Klinefelter-Syndrom und Krebs
|
|
- Franka Weiss
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinefelter-Syndrom und Krebs Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen
2 Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.v. Alexanderplatz Berlin Geschäftsführender Vorsitzender: Prof. Dr. med. Michael Hallek Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@dgho.de Ansprechpartner Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann Medizinischer Leiter Quelle Die Empfehlungen der DGHO für die Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen entbinden die verantwortliche Ärztin / den verantwortlichen Arzt nicht davon, notwendige Diagnostik, Indikationen, Kontraindikationen und Dosierungen im Einzelfall zu überprüfen! Die DGHO übernimmt für Empfehlungen keine Gewähr.
3 Inhaltsverzeichnis 1 Wo ist das Problem? Welches Krebsrisiko haben Männer mit Klinefelter-Syndrom? Allgemeines Krebsrisiko Einfluss weiterer Chromosomen-Veränderungen aus das Krebsrisiko Brustkrebs Wie häufig ist das? Welche Krankheitszeichen sind typisch? Vorbeugung und Frühdiagnostik Welche Untersuchungen sind erforderlich? Wie wird behandelt? Wie sind die Heilungschancen? Keimzelltumor Wie häufig ist das? Welche Krankheitszeichen sind typisch? Welche Untersuchungen sind erforderlich? Wie wird behandelt? Wie ist die Prognose? Blut- und Lymphknotenkrebs Leukämie Lymphom Lungenkrebs Wie häufig ist das? Vorbeugung und Früherkennung Welche Untersuchungen sind erforderlich? Wie wird behandelt? Prostatakrebs Wie häufig ist das? Vorbeugung und Früherkennung Weitere Infos Wer behandelt? Onkologische Zentren DGHO Mitgliederdatenbank Anschriften der Verfasser Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten
4 Klinefelter-Syndrom und Krebs Stand: Dezember Wo ist das Problem? Das Klinefelter-Syndrom wurde erstmals 1942 beschrieben. Es betrifft etwa 1 von 600 Männern und gehört damit zu den häufigen, angeborenen Veränderungen. Ursache ist mindestens ein zusätzliches X-Chromosom. Männer mit Klinefelter-Syndrom haben kleine Hoden mit verminderter oder fehlender Bildung von Spermien. Das männliche Sexualhormon Testosteron ist erniedrigt. In vielen medizinischen Studien wurde über eine Verbindung zwischen Klinefelter-Syndrom und Krebs berichtet. Dies führt zu Ängsten bei den Betroffenen. Im folgenden sind die aktuellen Kenntnisse über Krebsrisiko, Krankheitszeichen und Behandlung bösartiger Erkrankungen beim Klinefelter-Syndrom zusammengefasst. 2 Welches Krebsrisiko haben Männer mit Klinefelter- Syndrom? 2.1 Allgemeines Krebsrisiko Es gibt nur wenige große Untersuchungen über das Krebsrisiko bei Klinefelter-Syndrom. In keiner Studie fand sich ein erhöhtes Gesamtrisiko. Zwei seltene, bösartige Erkrankungen treten allerdings häufiger aus: Brustkrebs Keimzelltumor Dazu kommen Berichte über Lymphknotenkrebs und Leukämie Lungenkrebs Prostatakrebs 2
5 Die Lebenserwartung von Männern mit Klinefelter-Syndrom ist kürzer als bei anderen Männern. Allerdings ist diese kürzere Lebenserwartung nicht auf Krebskrankheiten, sondern auf andere Erkrankungen zurückzuführen. 2.2 Einfluss weiterer Chromosomen-Veränderungen aus das Krebsrisiko Charakteristisch für das Klinefelter-Syndrom ist ein zusätzliches X-Chromosom. Daraus resultieren insgesamt 47 statt 46 Chromosomen und die Formel 47, XXY. Sie wird bei mehr als 80 % der Betroffenen gefunden. Darüber hinaus werden bei Männern mit Klinefelter-Syndrom weitere Zahlabweichungen der Geschlechtschromosomen gefunden, z. B. 48,XXYY, 48,XXXY, 49,XXXXY. Alle diese Veränderungen treten auch als Mosaik auf, d. h. der Betroffene hat nebeneinander Zellen mit einem normalen und einem veränderten Chromosomensatz. Mit der Zahl der X-Chromosomen nimmt die Schwere des Krankheitsbildes zu. In einzelnen Studien wurde eine Verbindung zwischen bestimmten Chromosomenveränderungen und Brust- oder Lymphknotenkrebs beschrieben. Das ist bisher nicht bewiesen. 3 Brustkrebs 3.1 Wie häufig ist das? Brustkrebs ist bei Männern selten. In Deutschland wird die Zahl auf etwa 1 % aller Fälle mit Brustkrebs geschätzt. Das heißt, dass pro Jahr etwa 9 Personen auf Einwohner erkranken. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen 65 und 70 Jahren. Männer mit Klinefelter-Syndrom haben ein fach erhöhtes Risiko für die Entstehung von Brustkrebs. 3.2 Welche Krankheitszeichen sind typisch? Typisch ist ein schmerzloser Knoten in der Brust. Oft besteht der Eindruck, dass Brustkrebs vermehrt bei Männern auftritt, die bereits eine Vergrößerung der Brustdrüse haben (Männerbusen). Bewiesen ist das nicht. 40 % der Männer mit Klinefelter-Syndrom haben eine vergrößerte Brustdrüse. Weitere Hinweise auf Brustkrebs sind Veränderungen der Haut über dem Tumor und Veränderungen der Brustwarze wie Einziehung, Geschwür oder Austritt von Flüssigkeit. In frühen Stadien der Krankheit sind Patienten in ihrer Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt. 3
6 3.3 Vorbeugung und Frühdiagnostik Es gibt kein Brustkrebsfrüherkennungsprogramm für Männer. Bei einer vergrößerten Brustdrüse und bei Veränderungen sollten weitere Untersuchungen eingeleitet werden. Eine persistierende Gynäkomastie bei Männern mit Klinefelter-Syndrom sollte abgeklärt werden. 3.4 Welche Untersuchungen sind erforderlich? Die Empfehlungen zum Brustkrebs beim Männern wurde nicht speziell für Männer mit Klinefelter-Syndrom entwickelt. Sie richten sich den allgemeinen Empfehlungen der Fachgesellschaften, siehe Mein Onkopedia Brustkrebs des Mannes. Der erste Ziel der Untersuchungen ist die Bestätigung oder der Ausschluss des Verdachts auf Brustkrebs. Auch bei Männern wird zuerst eine Mammographie empfohlen, gefolgt von einer Probeentnahme. Weitere Untersuchungen sind Ultraschall und Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie). 3.5 Wie wird behandelt? Der Brustkrebs des Mannes unterscheidet sich in wesentlichen Punkten vom Brustkrebs der Frau. Dies betrifft vor allem die Behandlung, siehe Mein Onkopedia Brustkrebs des Mannes. Beim Brustkrebs des Mannes muss das gesamte Brustdrüsengewebe mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand entfernt werden. Zusätzlich werden die Wächterlymphknoten untersucht. Die Brustwand wird bestrahlt, wenn bei der Operation kein ausreichender Sicherheitsabstand zwischen dem bösartigen und dem gutartigen Gewebe der Brustwand erreicht werden konnte. Bei 90 % der Patienten ist der Brustkrebs empfindlich für Östrogene. Ob eine weitere ergänzende Behandlungen erforderlich sind, richtet sich nach weiteren Risikofaktoren wie der Größe des Tumors, dem Lymphknotenbefall und seiner Aggressivität. 3.6 Wie sind die Heilungschancen? Die Heilungschancen bei Brustkrebs haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Sie sind bei Männern ähnlich wie bei Frauen. Je früher der Brustkrebs erkannt wird, um so besser die Prognose. 4 Keimzelltumor Case ; NEJM 348: 1150, Wie häufig ist das? Keimzelltumore sind bösartige Erkrankungen, die von sogenannten Keimzellen ausgehen. Bei Männern entstehen die meisten Keimzellturmore im Hoden und werden dann als Hodenkrebs bezeichnet. Keimzelltumor können auch außerhalb der Geschlechtsorgane. Sie werden dann als 4
7 extragonadal bezeichnet. Extragonadale Keimzelltumore machen nur etwa 2 5 % der männlichen Keimzelltumoren aus. Bei Männern mit Klinefelter-Syndrom treten gehäuft Keimzelltumore im vorderen Brustkorb auf. Sie werden als mediastinale Keimzelltumore bezeichnet. Weltweit wurden inzwischen über 80 Fallberichte von extragonadalen Keimzelltumoren bei Männern mit Klinefelter-Syndrom veröffentlicht. Das Alter liegt zwischen 4 und 30 Jahren. Selten können extranodale Keimzelltumore im hinteren Bauchraum oder im Gehirn entstehen. 4.2 Welche Krankheitszeichen sind typisch? Typisch bei Jungen ist das frühzeitige Eintreten der Pubertät. Weitere Krankheitszeichen sind Husten, Luftnot und Schmerzen im Brustkorb. 4.3 Welche Untersuchungen sind erforderlich? Die Empfehlungen für weitere Untersuchungen und die Behandlung richten sich nach Leitlinien der Fachgesellschaft für alle Patienten mit Keimzelltumoren. Bei Verdacht auf einen bösartigen Tumor im Brustkorb werden Röntgenaufnahmen und Computertomographie durchgeführt. Bei den meisten Patienten sind die Tumormarker Alpha-Fetoprotein und / oder Beta-HCG erhöht. Wenn die Tumormarker nicht erhöht sind, ist eine Probeentnahme aus dem Tumor erforderlich. Anhand des Befundes der Pathologie werden verschiedene Untergruppen von Keimzelltumoren unterschieden. 4.4 Wie wird behandelt? Die Behandlung bei Patienten mit Keimzelltumoren erfolgt individualisiert. Patienten mit einem kleinen Tumor und geringem Rückfallrisiko werden wenig intensiv, Patienten mit großem Tumor und hohem Rückfallrisiko sehr intensiv behandelt. Patienten mit extragonadalen Keimzelltumoren haben ein erhöhtes Rückfallrisiko. Sie werden mit Chemotherapie, zusätzlich mit Operation und ggf. Bestrahlung behandelt. Wirksamste Substanz ist Platin. 4.5 Wie ist die Prognose? Patienten mit extragonadalen Keimzelltumoren haben eine hohe Heilungschance durch die intensive Behandlung. 5 Blut- und Lymphknotenkrebs 5.1 Leukämie Es gibt eine ganze Reihe von Einzelberichten über Blutkrebs (Leukämie) bei Männern mit Klinefelter-Syndrom. Dadurch entstand der Eindruck, dass Leukämie bei diesen Männern gehäuft 5
8 auftritt. In großen Beobachtungsstudien wurde dagegen kein erhöhtes Leukämie-Risiko berechnet. Eine mögliche Erklärung für diesen Unterschied liegt in der Besonderheit der modernen Leukämie-Untersuchungen: hierzu gehört heute eine genetische Untersuchung der Leukämiezellen. Dabei werden als Nebenbefund auch Männer mit Klinefelter-Syndrom entdeckt, bei denen der veränderte Chromosomenbefund vorher nicht bekannt war. 5.2 Lymphom Auch für Lymphknotenkrebs (Lymphom) liegen Einzelberichte vor. In keiner der großen Studien war das Risiko eine Erkrankung an Lymphknotenkrebs erhöht. Allerdings fand sich in einer Studie ein erhöhtes Risiko, an Folgen von Lymphknotenkrebs zu versterben. Diese Ergebnisse passen nicht vollständig zusammen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Frage eines besonderen Risikos von Männern mit Klinefelter- Syndrom für Lymphome offen. Es wird betroffenen Patienten dringend empfohlen, sich im Rahmen von Studien behandeln zu lassen. Patienten mit den verschiedenen Lymphom-Arten heute sehr gute Behandlungschancen. 6 Lungenkrebs 6.1 Wie häufig ist das? Das Risiko für Lungenkrebs ist bei Männern mit Klinefelter-Syndrom um das 1,5 1,7 fache erhöht. Die Ursache ist nicht geklärt. Gerade beim Lungenkrebs spielt Rauchen eine besonders große Rolle. Gibt es mehr Raucher mit Klinefelter-Syndrom oder liegt es an dem zusätzlichen X- Chromosom? 6.2 Vorbeugung und Früherkennung Es gibt kein Früherkennungsprogramm für Lungenkrebs. Angesichts des möglicherweise erhöhten Risikos bei Männern mit Klinefelter-Syndrom sind die Empfehlung zur Vorbeugung von Lungenkrebs besonders wichtig: nicht rauchen Vermeidung von Passivrauchen Vermeidung von Schadstoffen, z. B. Asbest Vermeidung von radioaktiven Strahlen körperliche Aktivität 6
9 Ernährung, die reich an Früchten und frischen Gemüsen ist Medikamente, Vitaminpräparate o. ä. zur Vorbeugung von Lungenkrebs werden außerhalb von Studien nicht empfohlen. 6.3 Welche Untersuchungen sind erforderlich? Wie wird behandelt? Die Empfehlungen zu weiteren Untersuchungen und zur Behandlung richten sich den allgemeinen Leitlinien der Fachgesellschaften zum Lungenkrebs. Eigene Empfehlungen für Männer mit Klinefelter-Syndrom sind nicht erforderlich. 7 Prostatakrebs 7.1 Wie häufig ist das? In der Studie zum Krebsrisiko bei Männern mit Klinefelter-Syndrom war das Risiko für Prostatakrebs deutlich erniedrigt. Gelegentlich wird die Sorge geäußert, dass die heute bei vielen Männern mit Klinefelter- Syndrom durchgeführte Testosteron-Ersatzbehandlung zu einem höheren Prostatakrebs-Risiko führen kann. Dafür gibt es keinen Beleg. 7.2 Vorbeugung und Früherkennung Die Empfehlungen zu Untersuchungen und zur Behandlung richten sich nach den Leitlinien der Fachgesellschaft zum Vorgehen bei Männern mit niedrigemtestosteron. Vor Beginn einer Testosteronbehandlung werden Vorsorgeuntersuchungen mit Abtasten der Prostata, Bestimmung von PSA im Blut und ggf. eine Ultraschalluntersuchung der Prostata durchgeführt. Unter der Testosteronbehandlung sollten regelmäßige Kontrollen erfolgen: alle 6 Monate im ersten Jahr, dann einmal pro Jahr. Dazu gehören das Abtasten der Prostata sowie eine Blutuntersuchung mit Bestimmung von PSA, Testosteron und Blutbild. 9 Weitere Infos 7
10 10 Wer behandelt? 10.1 Onkologische Zentren Liste zertifizierter Onkologischer Zentren: DGHO Mitgliederdatenbank DGHO Mitgliederverzeichnis: 11 Anschriften der Verfasser Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann Amb. Gesundheitszentrum der Charité Campus Virchow-Klinikum Med. Klinik m.s. Hämatologie & Onkologie Augustenburger Platz Berlin Tel: bernhard.woermann@charite.de Dr. rer. nat. Simone Heidemann Institut für Tumorgenetik Nord Praxis Dr. med. Lana Harder Steenbeker Weg Kiel Tel: Fax: sheidemann@tumorgenetik-nord.de Prof. Dr. med. Sabine Kliesch Universitätsklinikum Münster Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Klinische Andrologie Albert-Schweitzer-Campus 1,Geb. D11 Domagkstraße Münster Tel: Andrologie@ukmuenster.de Franz Schorpp Deutsche Klinefelter-Syndrom Vereinigung e. V. Markusweg Falkenstein Tel: franz.schorpp@47xxy-klinefelter.de 8
11 Prof. Dr. med. Lothar Weißbach Stiftung Männergesundheit Reinhardtstr Berlin Tel: weissbach@stiftung-maennergesundheit.de 12 Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten Die Autoren geben keine Interessenkonflikte an. Disclaimer Mein Onkopedia richtet sich an Patienten, Angehörige und alle Interessierten. Es basiert auf den aktuellen Leitlinien der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. für Ärzte, zusammengefasst in Onkopedia. Diese werden in Kooperation mit der OeGHO Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie, der SGMO Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie, der SGH+SSH Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie und der GPOH Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie, erstellt. Fachbegriffe und Medikamente sind in einem getrennten Verzeichnis erklärt. Mein Onkopedia bietet Informationen, es ersetzt in keinem Fall die persönliche ärztliche Betreuung bei Erkrankung und Beschwerden. 9
Brustkrebs des Mannes
Brustkrebs des Mannes Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische
MehrBrustkrebs des Mannes Leitlinie
Brustkrebs des Mannes Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische
MehrMonoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS)
Monoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft
MehrIndolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie
Indolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrMonoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS) Leitlinie
Monoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft
MehrIndolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie
Indolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrIndolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie
Indolente Non Hodgkin- Lymphome (NHL) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrMammakarzinom - Zulassungsstatus von Medikamenten Leitlinie
Mammakarzinom - Zulassungsstatus von Medikamenten Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft
MehrNodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie
Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrHautschädigung. Leitlinie. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen
Hautschädigung Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische
MehrHautschädigung Leitlinie
Hautschädigung Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische
MehrDiffuses großzelliges B-Zell Lymphom - Medikamentöse Tumortherapie - Protokolle
Diffuses großzelliges B-Zell Lymphom - Medikamentöse Tumortherapie - Protokolle Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber
MehrPATIENTENINFORMATION. der. Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und des. Berufsverbandes Deutscher Urologen (BDU) über.
PATIENTENINFORMATION der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und des Berufsverbandes Deutscher Urologen (BDU) über den Hodenkrebs Der Hodentumor Was Sie wissen sollten Hodenkrebs ist zwar sehr selten
MehrSchmerz. Leitlinie. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen
Schmerz Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
MehrProstatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite
Prostatakrebs Vorsorge mit dem PSA-Test Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist die mit Abstand häufigste bösartige Krankheit des Mannes. Warum Prostatakrebs entsteht,
MehrKREBS-RISIKO (TUMORMARKER)
KREBS-RISIKO ((TUMORMARKER)) Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung. Jeder Mensch ist vermutlich besorgt, ob er dieses in Aussicht stehende hohe Alter auch bei guter Gesundheit
MehrNierenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Nierenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Nierenkrebs Bei den bösartigen Tumoren der Nieren im Erwachsenenalter handelt es sich in den meisten Fällen
MehrDiagnose Krebs - und nun?
Diagnose Krebs - und nun? Am Telefon sitzen für Sie: Professor Dr. Andreas Schneeweiss, Sektionsleiter Medikamentöse Gynäkologische Onkologie an der Universitäts-Frauenklinik im Nationalen Centrum für
MehrBakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe Leitlinie
Bakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber
MehrBakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe
Bakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber
MehrUrsachen und Risiken von Prostatakrebs. Referent: Dr. M. Aksünger
Ursachen und Risiken von Prostatakrebs Referent: Dr. M. Aksünger 2 Häufigkeit von Prostatakrebs 2010 insg. 65.830 Fälle häufigste Krebserkrankung bei Männern heilbar, falls er rechtzeitig erkannt wird
MehrHaben Sie oder einer Ihrer Nächsten ein Nierenzellkarzinom?
NKS Patientenorganisation Nierenkrebs Schweiz Haben Sie oder einer Ihrer Nächsten ein Nierenzellkarzinom? Patientenorganisation Nierenkrebs Schweiz NKS Die Vision einer Plattform von Patienten für Patienten
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
MehrBrustkrebs. Überlebenshilfe für junge Frauen TRIAS. Dagmar Emons. l Erlebnisbericht: Eine Betroffene und zwei Experten beraten
Dagmar Emons Prof. Dr. med. Josef Beuth Dr. med. Benjamin Rösing Brustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen l Erlebnisbericht: Eine Betroffene und zwei Experten beraten TRIAS 1 Verdacht Liebe Leserin,
MehrFakten zu Prostatakrebs
Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Prostatakrebs ist eine Krebsart, die mehr Menschen betrifft, als man denkt: Mit 57.400 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die
MehrWelche Untersuchungen führt der Urologe bei Verdacht auf einen Hodentumor durch?
Hodenkrebs Was ist ein Hodentumor, was ist Hodenkrebs? Ein Hodentumor ist ein in der Regel bösartiges Geschwulst (Tumor) im Hoden, der potentiell über den Blut oder Lymphweg Tochtergeschwulste (Metastasen)
MehrUmgang mit der gezielten Krebstherapie lernen
Pfizer nimmt Bosulif vom deutschen Markt Nutzen, Nebenwirkungen und Kosten - den Umgang mit der gezielten Krebstherapie lernen Berlin (15. November 2013) Heute wurde die Marktrücknahme des gezielten Medikamentes
MehrGut informiert entscheiden. Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm
Gut informiert entscheiden Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm Warum wird Frauen eine Mammographie in einem qualitätsgesicherten Screening- Programm angeboten? Frauen in der Altersgruppe von 50 bis
MehrQualitätssicherung in der Behandlung von Leukämiepatienten
Qualitätssicherung in der Behandlung von Leukämiepatienten Leitlinien Netzwerke Patienteninformation Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann Berlin, 20. September 2014 Hämatologie und Medizinische Onkologie Herausforderungen
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrBrustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 III
II III Brustkrebs Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 herausgegeben von Anton Scharl im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.v. (AGO) für Patientinnen,
Mehrscreening Das Programm
MaMMographie screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das MaMMographie screening programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Kolorektales Karzinom
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Kolorektales Karzinom Autoren: Dr. med. Stefan Krüger Dr. med. Edgar Hartung Kerstin Siehr Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich
MehrLungenkrebs. Inhalt. (Bronchialkarzinom) Anatomie Definition Ätiologie Epidemiologie Symptome Diagnostik Therapie Prävention Prognose Statistik
Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) Inhalt Inhalt Anatomie der Lunge Anatomie der Lunge Inhalt Definition: Bronchialkarzinom Bösartiger Tumor Unkontrollierte Zellteilung Zerstörung gesunder Zellen Entartung
MehrRessourcenorientierte psychologische Begleitung onkologisch erkrankter Kinder und Jugendlicher
Ressourcenorientierte psychologische Begleitung onkologisch erkrankter Kinder und Jugendlicher Charité Campus Virchow-Klinikum Klinik für Pädiatrie m. S. Onkologie und Hämatologie Berlin, 24.09.2005 Übersicht
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.11.2008 Expertengespräch zum Thema Leberkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Dr. Michael Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie,
MehrBauchspeicheldrüsenkrebs
Bauchspeicheldrüsenkrebs Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und
MehrAntivirale Prophylaxe Leitlinie
Antivirale Prophylaxe Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische
MehrProphylaxe infektiöser Komplikationen
Prophylaxe infektiöser Komplikationen durch Granulozyten-Koloniestimulierende Faktoren (G-CSF, Pegfilgrastim, Biosimilars) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer
MehrAkute Myeloische Leukämie (AML)
Akute Myeloische Leukämie (AML) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
Mehr» DOCH NICHT UNSER KIND...«
Martine Hoffmann Elke Freudenberg Gilles Michaux Sven Gottschling» DOCH NICHT UNSER KIND...«Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder Mit Geleitworten von Astrid Scharpantgen und Gerlind Bode Zum Download:
MehrMann oh Mann. Mein TESTOSTERON. Wissenswertes über Testosteron. Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V.
Mann oh Mann Mein TESTOSTERON Wissenswertes über Testosteron Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. www.mann-und-gesundheit.com Inhalt dieser Broschüre Testosteron Jeder Mann sollte darüber
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blasentumor 09
Labortests für Ihre Gesundheit Blasentumor 09 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blasentumor Test ermöglicht frühzeitige Diagnose Ein Krebs der Harnblase ist ein äußerst heimtückischer Tumor. Denn er
MehrGallenblasenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Gallenblasenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Gallenblasenkrebs Die Gallenblase ist ein dünnwandiger, mit glatten Muskelfasern durchsetzter Schleimhautsack,
MehrBrustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs
Brustkrebs Genetische Ursachen, erhöhte Risiken Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs Gibt es Brustkrebs-Gene? Brustkrebs: Wie und wo er entsteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler
MehrDarum liegt in mehr als der Hälfte der Fälle bereits bei Diagnosestellung ein fortgeschritteneres Stadium der Erkrankung vor.
OVARIALKARZINOM EPIDEMIOLOGIE Das Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) stellt die häufigste Todesursache durch ein Malignom bei der Frau dar. In Österreich erkranken jährlich rund 936 Frauen an einem Eierstockkrebs.
MehrErgebnisse der DGHO-Online-Umfrage Methadon in der Krebstherapie
Ergebnisse der DGHO-Online-Umfrage Methadon in der Krebstherapie DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. Alexanderplatz 1 10178 Berlin www.dgho.de info@dgho.de Stand:
MehrNachsorge = Vorsorge
Prof. Dr. Bernhard Wörmann DGHO - Leitlinien Berlin Hämatoonkologische Praxis Bremen Magdeburg, 29. August 2010 Aufgaben der Nachsorge Lokalrezidiv (örtlicher Rückfall) Fernmetastasen Nebenwirkungen der
MehrWeichteiltumoren. -sarkome. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Weichteiltumoren und -sarkome Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Weichteiltumoren und -sarkome Das Weichteilgewebe verbindet, stützt und umgibt die Organe
MehrMAMMOGRAPHIE- SCREENING
MAMMOGRAPHIE- SCREENING - Eine Entscheidungshilfe - Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Anschrift des Herausgebers: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
MehrInformationen über Lungenkrebs
Informationen über Lungenkrebs by Detlef Hoewing - Donnerstag, Juli 22, 2004 https://mensch-und-krebs.de/informationen-ueber-lungenkrebs/ Vielleicht besuchen Sie diese Seite, weil bei einem Ihrer Angehörigen
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 10.06.2008 Expertengespräch zum Thema Magenkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Privatdozent Dr. Markus Möhler, Oberarzt der ersten
MehrTUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE
in Kooperation mit TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE Abklärung und Beratung bei gehäuftem oder frühem Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie DIE SPEZIALKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN - KOMPETENZ FÜR IHRE GESUNDHEIT
MehrBessere Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs
Bundesweites Netzwerk zertifizierter Therapiezentren Bessere Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs Berlin (24. März 2010) Ein bundesweites Netzwerk zertifizierter Therapiezentren verbessert die Früherkennung
MehrDas Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie
Medizin Martin Smollich Das Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie Wissenschaftlicher Aufsatz Martin Smollich Das Mammakarzinoms: Diagnostik und Therapie 1. Inzidenz, Risikofaktoren, Prävention, Früherkennung
MehrTUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE
in Kooperation mit TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE Abklärung und Beratung bei gehäuftem oder frühem Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie DIE SPEZIALKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN - KOMPETENZ FÜR IHRE GESUNDHEIT
MehrBrustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen
Brustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen Erlebnisbericht: Eine Betroffene und zwei Experten beraten Bearbeitet von Dagmar Emons, Josef Beuth, Benjamin Rösing Neuausgabe 2008. Taschenbuch. 160 S. Paperback
MehrChronische Myeloproliferative Erkrankungen (CMPE)
Chronische Myeloproliferative Erkrankungen (CMPE) Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft
MehrUrologen warnen vor den Folgen von Doping im Breitensport
Große Muskelpakete, aber keine Spermien Urologen warnen vor den Folgen von Doping im Breitensport Düsseldorf (8. März 2011) - Ob Anabolika und Wachstumshormone im Kraftsport oder hoch dosierte Schmerzmittel
MehrVorsorgepass. für Männer
Vorsorgepass für Männer Früherkennungsuntersuchung Persönliche Daten Jeder zweite Mann erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Mindestens die Hälfte aller Krebsfälle wären vermeidbar, würden die Menschen
MehrProf. Dr. Christoph Rochlitz, Chefarzt Onkologie und Vorsitzender Tumorzentrum am Universitätsspital Basel. BH
Juni 2018, 09:00 Binci Heeb Prof. Dr. Christoph Rochlitz, Chefarzt Onkologie und Vorsitzender Tumorzentrum am Universitätsspital Basel. BH Interview mit Prof. Christoph Rochlitz: Kann ein Gentest die Chemotherapie
MehrWenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird
Lynch-Syndrom Wenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird Stuttgart (17. Januar 2011) - Darmkrebs kann erblich sein. Auch die blutsverwandten Angehörigen eines Patienten haben dann ein hohes Krebsrisiko.
MehrSprechstunde. für seltene und erbliche Tumorerkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Kinder- und Jugendklinik, Humangenetisches Institut
Sprechstunde für seltene und erbliche Tumorerkrankungen im Kindes- und Jugendalter Kinder- und Jugendklinik, Humangenetisches Institut Liebe Patienten, liebe Familien, liebe Kinder, Sie sind mit der Diagnose
Mehrlyondellbasell.com Prostatakrebs
Prostatakrebs Prostatakrebs Etwa 1 von 7 Männern wird mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Vermutlich kennen Sie sogar jemanden, der Prostatakrebs hat bzw. sich deswegen behandeln lassen muss.
MehrSpital Bülach. Öffentliche Vortragsreihe 2011/12
Spital Bülach Öffentliche Vortragsreihe 2011/12 Brustkrebs Früherkennung und Therapie Brustkrebs betrifft alle, die Frau und ihren Partner. Im Vortrag werden Ihnen verschiedene Untersuchungstechniken zur
MehrBRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016
BRUSTKREBS Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 herausgegeben von Anton Scharl, Volkmar Müller und Wolfgang Janni im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrGABRIELA SCHWARZ. Diagnose. Darmkrebs. Das ist jetzt wichtig. Wie geht es weiter? Alle Chancen nutzen.
GABRIELA SCHWARZ Diagnose Darmkrebs Das ist jetzt wichtig. Wie geht es weiter? Alle Chancen nutzen. 2 Inhalt 4 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER 5 VORWORT 6 WAS SIE ÜBER DARMKREBS WISSEN MÜSSEN 8 Darmkrebs Zahlen
MehrLIEBE PAT IENTIN, EINFÜHL S A M E E XP E RT E N
B R US T Z E N T RUM B R US T C H I R URGIE LIEBE PAT IENTIN, Brustkrebs ist eine komplexe Erkrankung, welche eine interdisziplinäre und individuelle Behandlung erfordert. Von der Diagnose über die Behandlung
MehrAngesichts unserer häufig älteren männlichen Patienten
Immer häufiger Osteoporose bei Männern Urologen empfehlen frühzeitige Risikoabklärung und Prävention Düsseldorf (24. August 2011) - Wer bei Osteoporose immer noch von einer typischen Frauenkrankheit nach
MehrNierenkrebs Leitlinie
Nierenkrebs Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische
MehrMagnetresonanztomographie (MRT) der Prostata. Informationen für unsere Patienten
Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata Informationen für unsere Patienten Lieber Patient, Was sagt der PSA-Wert aus? ab dem 50. Lebensjahr treten bei fast jedem zweiten Mann Veränderungen der Prostata
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Tumore 28
Labortests für Ihre Gesundheit Tumore 28 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Tumore Früherkennung und Nachsorge Jährlich erkranken rund 478.000 Männer und Frauen neu an Krebs, so die Angabe des Robert
Mehrschlechte verbesserte Lebensqualität
changing haemophilia schlechte verbesserte Lebensqualität Hämophilie verändern. Lebensqualität verbessern. Erworbene Hämophilie Patientenbroschüre Liebe Patienten, diese Broschüre beschäftigt sich mit
MehrGute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma!
Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma! Wir beraten Sie gerne: Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter: www.1apharma.de 1 A Pharma GmbH Keltenring 1 + 3 82041 Oberhaching Tel.:
MehrGynäkologisches. Krebszentrum Köln INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE AM EVKK UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE
Gynäkologisches Krebszentrum Köln AM EVKK INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE Liebe Patientinnen und Angehörige, die Behandlung von krebserkrankten
MehrNeues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln
Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Über was ich Ihnen heute berichten will: Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs
MehrMGZ. Medizinisch Genetisches Zentrum PATIENTENINFORMATION ERBLICHE KREBSERKRANKUNGEN
MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum 1 PATIENTENINFORMATION ERBLICHE KREBSERKRANKUNGEN Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Krebserkrankungen betreffen jedes Jahr viele Personen in Deutschland
MehrScreening-Einheit Rhein-Neckar-Odenwald Informationen zum Mammographie- Screening
Screening-Einheit Rhein-Neckar-Odenwald Informationen zum Mammographie- Screening Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs
MehrDie Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit
Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,
MehrDas begehbare Brustmodell. Ein Angebot der Krebsliga
Das begehbare Brustmodell Ein Angebot der Krebsliga Überreicht durch: Was ist Brustkrebs? Brustkrebs ist die häufigste Krebsart und die häufigste Krebstodesursache bei den Frauen in der Schweiz. Zahlen
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 16.09.2008 Expertengespräch zum Thema Hodenkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Lothar Weißbach, Ärztlicher Leiter der Euromed-Clinic
MehrPatienteninformation. Brustzentrum
Patienteninformation Brustzentrum Sehr geehrte Patientin Sie werden im Brustzentrum St.Gallen betreut - dem grössten Anbieter für Abklärung und Therapie von gutartigen und bösartigen Brusterkrankungen
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme
Mehr