Wohnen der Altersgruppe 65plus
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- Daniela Scholz
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1 Wohnen der Altersgruppe 65plus Matthias Günther Tel: 0511/ Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Juli 2015
2 Was führte zur Wohnungsknappheit in den Städten?
3 Was führte zur Wohnungsknappheit in den Städten? 1 Die Familien bleiben in den Städten! Gründe: - viele junge Menschen bekommen nur Zeitverträge, - die Einstiegsgehälter sind eher niedrig, - die Mobilitätskosten sind wesentlich höher, - die Subventionen für das Wohnen auf dem Land gibt es nicht mehr!
4 Was führte zur Wohnungsknappheit in den Städten? 1 Die Familien bleiben in den Städten! 2 Die Zahl der Studierenden hat stark zugenommen! ( bzw. +39 % von 2007 bis 2014; in Würzburg bzw. +34 %)
5 Was führte zur Wohnungsknappheit in den Städten? 1 Die Familien bleiben in den Städten! 2 Die Zahl der Studierenden hat stark zugenommen! 3 Die Auslandszuwanderung hat im Jahr 2014 den höchsten Wert seit 1995 erreicht!
6 Wie wohnen ältere Menschen und wie wollen sie wohnen?
7 Quelle: tns emnid
8 Quelle: tns emnid
9 Quelle: tns emnid
10 Sorgen vor dem Alter 100 in v.h körperliche Einschränkungen Hilfebedürftigkeit 20 Krankheiten wie Demenz finanzielle Probleme bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 64-Jährige 65 Jahre und älter Quelle: forsa - Körber Stiftung
11 Quelle: tns emnid
12 Quelle: forsa - Körber Stiftung
13 Quelle: tns emnid
14 Entwicklung in Würzburg bis 2014
15 Einwohner, Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo in der Stadt Würzburg von 1987 bis Einwohner (1.000 Personen) Geburten, Sterbefälle, Wanderungssaldo (Personen) Einwohner Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo
16 Einwohner, Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo im Landkreis Würzburg von 1987 bis Einwohner in Personen Geburten, Sterbefälle, Wanderungssaldo in Personen Einwohner Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo
17 LK Bad Kissingen Bevölkerungsentwicklung von 1995 bis 2014 in v.h. SK Würzburg LK Würzburg LK Tirschenreuth < -6 < 0 < 6 < 12 >= 12 Bevölkerungsentwicklung von 1995 bis 2014 in Bayern in v. H. LK Donau-Ries SK Nürnberg LK Neum arkt i.d.opf. LK Cham LK Freising LK Passau LK Unterallgäu SK München LK Traunstein LK Garm isch-partenkirchen
18 Beschäftigungsentwicklung von 1995 bis 2014 in v.h. LK Bad Kissingen SK Würzburg LK Würzburg LK Tirschenreuth < -10 < 0 < 10 < 20 < 30 < 40 >= 40 Beschäftigtenentwicklung von 1995 bis 2014 in Bayern in v. H. LK Donau-Ries SK Nürnberg LK Neum arkt i.d.opf. LK Cham LK Freising LK Passau LK Unterallgäu SK München LK Traunstein LK Garm isch-partenkirchen
19 Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Würzburg und im Landkreis Würzburg im Jahr u.ält. Alter Stadt Würzburg Landkreis Würzburg Männer in Promille der Gesamtbevölkerung Frauen
20 Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Würzburg und im Landkreis Würzburg im Jahr u.ält. Alter Stadt Würzburg Landkreis Würzburg Männer in Promille der Gesamtbevölkerung Frauen
21 Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Würzburg und im Landkreis Würzburg im Jahr u.ält. Alter Stadt Würzburg Landkreis Würzburg Männer in Promille der Gesamtbevölkerung Frauen
22 Der private Haushalt in Bayern 40 Anteil an allen Haushalten in v.h Haushalte Single Zweipersonen-Haushalte Dreipersonen-Haushalte Vierpersonen-Haushalte Haushalte mit fünf und mehr Pers. Haushalte insgesamt Zensus 2011 Mikrozensus
23 Anteil an Single-Haushalten in Unterfranken 2011 Aschaffenburg Schweinfurt Stadt Würzburg Aschaffenburg Bad Kissingen Rhön-Grabfeld Haßberge Kitzingen Miltenberg Main-Spessart Schweinfurt Landkreis Würzburg v. H.
24 Personen je Haushalt in Unterfranken 2011 Aschaffenburg Schweinfurt Stadt Würzburg Aschaffenburg Bad Kissingen Rhön-Grabfeld Haßberge Kitzingen Miltenberg Main-Spessart Schweinfurt Landkreis Würzburg 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6 Personen je Haushalt
25 LK Bad Kissingen SK Würzburg LK Würzburg Anteil der Seniorenhaushalte 2011 in v.h. < 18 < 20 < 22 LK Tirschenreuth < 24 < 26 >= 26 Anteil der Seniorenhaushalte an allen Haushalten 2011 in Bayern in v.h. LK Donau-Ries SK Nürnberg LK Neum arkt i.d.opf. LK Cham LK Freising LK Passau LK Unterallgäu SK München LK Traunstein LK Garm isch-partenkirchen
26 LK Bad Kissingen SK Würzburg LK Würzburg Anteil der Haushalte mit Senioren 2011 in v.h. < 28 < 30 < 32 LK Tirschenreuth < 34 < 36 >= 36 Anteil der Haushalte mit Senioren und Jüngeren an allen Haushalten 2011 in Bayern in v.h. SK Nürnberg LK Neum arkt i.d.opf. LK Donau-Ries LK Freising LK Cham LK Passau LK Unterallgäu SK München LK Traunstein LK Garm isch-partenkirchen
27 LK Bad Kissingen SK Würzburg LK Würzburg Zunahme der Wohnungsbestandes von 1995 bis 2014 in v.h. < 10 < 15 < 20 LK Tirschenreuth < 25 < 30 >= 30 Wohnungsbestandsentwicklung von 1995 bis 2014 in Bayern in v. H. LK Donau-Ries SK Nürnberg LK Neum arkt i.d.opf. LK Cham LK Freising LK Passau LK Unterallgäu SK München LK Traunstein LK Garm isch-partenkirchen
28 Wohnungsbau in der Stadt Würzburg von 1987 bis 2015 *) Wohnungen Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern Geschosswohnungen Sonstige Wohnungen *) 2015 = Genehmigungen im Jahr 2014
29 Wohnungsbau im Landkreis Würzburg von 1987 bis 2015 *) Wohnungen Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern Geschosswohnungen Sonstige Wohnungen *) 2015 = Genehmigungen im Jahr 2014
30 Modellrechnung zur Entwicklung des Wohnungsleerstands in Stadt und Landkreis Würzburg von 1987 bis Leerstand in v.h. 5,5 5 Stadt Würzburg Landkreis Würzburg 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,
31 LK Bad Kissingen Wohnungsmarktsituation 2013 SK Würzburg LK Würzburg LK Tirschenreuth starke Überhänge leichte Überhänge ausgeglichen leichte Defizite starke Defizite Modellrechnung zur Wohnungsmarktsituation Ende 2013 in Bayern SK Nürnberg LK Neum arkt i.d.opf. LK Donau-Ries LK Freising LK Cham LK Passau LK Unterallgäu SK München LK Traunstein LK Garm isch-partenkirchen
32 Anmerkungen zur Prognose und Rahmenbedingungen der weiteren Entwicklung
33 Bevölkerungsentwicklung in Braunschweig und Bevölkerungsprognosen zu verschiedenen Zeitpunkten 260 in 1000 Personen NLS-Prognose Basis 2008 NLS-Prognose Basis 2003 NLS-Prognose Basis 1998 Einwohnerzahl Braunschweigs
34 Globales Risiko "Klimawandel" - Temperaturänderung in den beiden Extremszenarien des Weltklimarates (IPCC) - Quelle: WBGU Sondergutachten 2014
35 Globales Risiko "Rohstoffverknappung" Plausibles Szenario zur weltweiten Ölförderung bis 2050 unter Fortschreibung länderspezifischer Trends Quelle: Werner Zittel, Mai 2010
36 Globales Risiko "Mensch" Verteilung der Weltbevölkerung / Bevölkerungswachstum 2006
37 Globales Risiko "Wirtschaftswachstum"
38 Globales Risiko "Finanzmärkte" - Bewegungen an den Kapitalmärkten 2010 und Vergleichszahlen in Mrd. US$ - 4,6 BIP Deutschland/Tag 9,1 41 deutsche Arbeitnehmereinkommen/Tag Welt-Warenverkehr/Tag Zins-Derivate- Handel/Tag Währungshandel/Tag Mrd. US$ Quelle: J. Jahnke: Funny Money; DIE GAZETTE 32 Winter 2011/12
39 Lokales Risiko "Demografie"? - Bevölkerung nach Altersjahren in der Stadt Würzburg 1995, 2015 und u.ält Alter Hochbetagte junge Ruheständler ältere Erwerbspersonen jüngere Erwerbspersonen berufliche Ausbildung/Studium Schule, Kindergarten, Krippe Männer Frauen
40 Regionales Risiko "Demografie"!! - Bevölkerung nach Altersjahren in Unterfranken 1995, 2015 und u.ält Alter Männer (Tausende) 4 2 Hochbetagte junge Ruheständler ältere Erwerbspersonen jüngere Erwerbspersonen berufliche Ausbildung/Studium Schule, Kindergarten, Krippe Frauen (Tausende) 2014
41 Risiko "Altersarmut" - Erwerbsfähige, Erwerbspersonen und tendenziell Grundsicherungsgefährdete - 60 Mio. Personen Erwerbsfähige Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Vollzeit unter Brutto ausschließlich Minijob Teilzeit Selbständige mit geringem Einkommen erwerbsfähige Leistungsberechtigte Hartz IV % 10 0 Erwerbsfähige Erwerbspersonen "Grundsicherungsgefährdete" davon: Frauen
42 Risiko "Baulandpreise" - Entwicklung der Preise im Bezirk Altona 2008 bis 2012 für Grundstücke - Altona-Altstadt Altona-Nord Bahrenfeld Blankenese Groß Flottbek Iserbrok Lurup Nienstedten Grundstücke Einfamilienhäuser Grundstücke Geschosswohnungen Osdorf Othmarschen Ottensen Rissen Sternschanze Sülldorf Verbraucherpreise Preisentwicklung 2008 bis 2012 in v.h. Quelle: Wohnungsbauprogramm Altona Perspektiven 2015
43 Risiko "Baulandpreise" Artikel 161 (1) Die Verteilung und Nutzung des Bodens wird von Staats wegen überwacht. Mißbräuche sind abzustellen. (2) Steigerungen des Bodenwertes, die ohne besonderen Arbeits- oder Kapitalaufwand des Eigentümers entstehen, sind für die Allgemeinheit nutzbar zu machen.
44 Deutschlands Weg zur Nachhaltigkeit beim Wohnen - Wohnfläche je Einwohner 1987 und 2012 in den westdeutschen Bundesländern - Baden-Württemberg Bayern Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Wohnfläche je Einwohner in m²
45 Deutschlands Weg zur Nachhaltigkeit beim Wohnen - Gesamtwohnfläche 1987 und 2012 in den westdeutschen Bundesländern - Baden-Württemberg Bayern Bremen Hamburg Hessen (Wohnfläche wie 1987) Luxus Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Wohnfläche in Mio. m²
46 Deutschlands Weg zur Nachhaltigkeit beim Wohnen - Auswirkungen des zusätzlichen Wohnkonsums Mio. m 2 Wohnfläche zusätzlich 5,5 Mio. Wohnungen zusätzlich 44 Mio. Barrel Öl gut 5 % der Ölimporte 2012 m² Wohnfläche Wohnungen Barrel Öl
47 Bayerns Weg zur Nachhaltigkeit beim Wohnen - Wohnfläche je Einwohner 1987, 1995 und 2014 in den kreisfreien Städten - Passau Weiden i.d.opf. Coburg Ansbach Hof Schwabach Amberg Straubing Landshut Bamberg Erlangen Bayreuth Regensburg Würzburg Aschaffenburg Memmingen Kaufbeuren Fürth Ingolstadt Schweinfurt Rosenheim Kempten (Allgäu) Nürnberg Augsburg München m² je Einwohner
48 Beim spezifischen Wohnflächenkonsum des Jahres 1987 könnten heute in der Stadt Würzburg - über Menschen leben oder - man hätte auf den Bau von Wohnungen verzichten können Beim spezifischen Wohnflächenkonsum des Jahres 1987 könnten heute im Landkreis Würzburg - knapp Menschen leben oder - man hätte auf den Bau von Wohnungen verzichten können
49 Künftige Bevölkerungsentwicklung in Stadt und Landkreis Würzburg
50 Szenario zur weiteren Entwicklung in Stadt und Landkreis Würzburg: Die Geburtenhäufigkeit bleibt (auf dem lokalen Niveau) konstant. Die Sterblichkeit sinkt (vom lokalen Stand) weiter ab. Für die Stadt Würzburg ist eine Nettozuwanderung von 200 Personen pro Jahr angesetzt. Für den Landkreis Würzburg ist eine Nettozuwanderung von 260 Personen pro Jahr angesetzt..
51 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung in der Stadt und dem Landkreis Würzburg Personen bisherige Entwicklung Stadt Würzburg Szenario Stadt bisherige Entwicklung Landkreis Würzburg Szenario Landkreis
52 Entwicklung der Bevölkerung 65-plus" in Stadt und Landkreis Würzburg in den gewählten Szenarien Personen % der Einwohner bisherige Entwicklung Stadt Würzburg Szenario Stadt bisherige Entwicklung Landkreis Würzburg Szenario Landkreis 22% der Einwohner
53 Entwicklung der Bevölkerung 80-plus" in Stadt und Landkreis Würzburg in den gewählten Szenarien Personen bisherige Entwicklung Stadt Würzburg Szenario Stadt bisherige Entwicklung Landkreis Würzburg Szenario Landkreis
54 Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Würzburg im Jahr 2035 im Vergleich zum Jahr u.ält. Alter Wachsende Bedeutung barrierefreier Wohnungsangebote (sofern bezahlbar) Keine relevante Veränderung der Wohnsituation Nachfrage richtet sich auf Einund Zweifamilienhäuser (Eigentumsbildung) sowie auf große Mietwohnungen Haushaltsbildung Nachfrage richtet sich auf kleine Mietwohnungen Keine eigene Wohnungsnachfrage Männer Frauen
55 Altersstruktur der Bevölkerung im Landkreis Würzburg im Jahr 2035 im Vergleich zum Jahr u.ält. Alter Wachsende Bedeutung barrierefreier Wohnungsangebote (sofern bezahlbar) Keine relevante Veränderung der Wohnsituation Nachfrage richtet sich auf Ein- und Zweifamilienhäuser (Eigentumsbildung) sowie auf große Mietwohnungen Haushaltsbildung Nachfrage richtet sich auf kleine Mietwohnungen Keine eigene Wohnungsnachfrage Männer Frauen
56 Konsequenzen für das Wohnen
57 Bei 11 Mio. Seniorenhaushalten ergibt sich eine Anzahl von rd weitgehend barrierefreien Wohnungen.
58 Wie in der Bedarfsberechnung erläutert, wird davon ausgegangen, dass von 2,7 Mio. mobilitätseingeschränkten Haushalten ca. 2,5 Mio. angepasst werden müssen. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen entsteht nach diesen Berechnungen in den kommenden Jahren ein Investitionsvolumen von schätzungsweise knapp 39 Milliarden. Zur Finanzierung dieser Investitionsbedarfe werden einzelne Akteure nicht in der Lage sein.
59 Von Seniorenhaushalten im Jahr 2010 bewohnte Zahl barrierearmer Wohnungen und der Sollwert 1) für das Jahr barrierearme Wohnungen (1.000) ist 2035 soll 1) Es sollen für 20% der Haushalte "65 Jahre und älter" barrierearme Wohnungen verfügbar sein
60 Sollwert an barrierearmen Wohnungen allein für Haushalte mit Senioren für das Jahr 2035 in Stadt und Landkreis Würzburg Wohnungen ? Bestand 2015 Bedarf 2035 Stadt Würzburg Bedarf 2035 Landkreis Würzburg
61 Fazit Szenarien werden in der Regel nicht entwickelt, um die Zukunft vorherzusagen, sondern um Handlungsbedarf aufzuzeigen. Unabhängig von der Zuwanderung wird die Zahl der älteren Menschen zunehmen und die der Erwerbsfähigen abnehmen. Wenn in der Stadt Würzburg die Universität in der aktuellen Größe aufrechterhalten wird, bleibt die aktuelle Altersstruktur allerdings durch den stetigen Zuzug junger Menschen weitgehend erhalten. Den Landkreis trifft die Alterung der nunmehr nur wenig mobilen Haushalte aus den Suburbanisierungsprozessen der 1980er und 1990er Jahre mit voller Wucht.
62 Fazit Wenn sich Verknappungen von Bodenschätzen weiter konkretisieren, muss von einem Anstieg der relativen Preise insbesondere für Energie, Mobilität und Nahrungsmittel ausgegangen werden. Reale Einkommenssteigerungen sind nicht mehr selbstverständlich, sondern ganz im Gegenteil muss für weite Teile der Bevölkerung von weiterhin stagnierenden oder sogar sinkenden Einkommen ausgegangen werden. Viele private Haushalte werden ihren Konsum einschränken müssen. Hiervon wird auch das Wohnen betroffen sein. Eine dauerhafte Fortsetzung des Anstiegs der Wohnfläche je Einwohner ist nicht zu erwarten.
63 Fazit Für den größten Teil der künftigen Senioren wird sich beim Wohnen nichts ändern. Sie bleiben so lange wie möglich in der bisherigen Wohnung; notwendige Umbauten werden mit eigenen Mitteln unter Einbeziehung der Möglichkeiten von Kranken- und Pflegekasse finanziert. Aber auch in einer "reichen" Region wie Würzburg wird der Anteil älterer Menschen mit niedrigen und sehr niedrigen Einkommen ansteigen. Das Wohnen dieser Menschen fällt zunehmend in den Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge.
64 Fazit Die bereits erkennbare neue Nachfrage nach Kleinstwohnungen in den Städten wird sich ausweiten. Da die Schaffung von Kleinstwohnungen im Bestand nur begrenzt (wirtschaftlich) möglich ist, werden sich Formen des gemeinschaftlichen Wohnens stärker etablieren (müssen). Eine zentrale Forderung muss die Ausweitung der Wohnungsbestände des Staates (der Kommunen) sein.
65 Sind dies schreckliche Aussichten? Die Glücksforschung hat nachgewiesen, dass zusätzlicher materieller Konsum nicht zufriedener macht. Die Zufriedenheit der Bevölkerung steigt in den USA seit Anfang 1960er Jahre nicht mehr; in Deutschland wurde dieser Zustand Anfang der 1970er Jahre erreicht. Trotzdem sind wir ein auf Konsum konditioniertes Volk. Bei den jährlich entsorgten Tonnen an Bekleidung, Nahrungsmitteln und sonstigen funktionsfähigen Gebrauchsgüter ist zu bezweifeln, dass uns bei einer leichten Konsumreduzierung tatsächlich etwas fehlen würde.
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