Wohnungsnot auch in der Region Hannover?
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- Jörg Franke
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1 Wohnungsnot auch in der Region Hannover? Matthias Günther Tel: 0511/ Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 2013
2 Die Entwicklung bis 2011
3 Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 1995 bis 2011 in v. H. LK Nordf riesland LK Plön SK Hamburg LK Rostock LK Emsland Region Hannov er SK Berlin SK Münster SK Dresden SK Köln LK Marburg-Biedenkopf LK Gotha Suhl -28% Bevölkerungsentwicklung von 1995 bis 2011 in v.h. < -10 Stadt Hannover +0,4 % Umland +4,1 % Region Hannover +2,4 % LK Birkenf eld LK Calw Erding SK München +22% < -5 < 0 < 5 < 10 >= 10
4 Beschäftigtenentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 1995 bis 2011 in v. H. LK Nordf riesland LK Plön SK Hamburg LK Rostock LK Emsland Region Hannov er SK Berlin SK Münster Oberspreewald- Lausitz -39% SK Dresden SK Köln LK Marburg-Biedenkopf LK Gotha Beschäftigtenentwicklung von 2011 bis 2030 in v.h. < -20 Stadt Hannover - 2,8 % Umland +8,7 % Region Hannover +1,1 % LK Birkenf eld LK Calw Freising 46% SK München < -10 < 0 < 10 < 20 >= 20
5 Bevölkerungsentwicklung in der Region Hannover von 1978 bis Geburten, Sterbefälle, Wanderungssaldo in Personen Einwohner Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo Einwohner in Personen
6 Altersstruktur der Bevölkerung in der Region Hannover im Jahr u.ält. Alter Stadt Hannover Umland Region Hannover Männer in Promille der Gesamtbevölkerung Frauen
7 Altersstruktur der Bevölkerung in der Region Hannover 2011 im Vergleich zum Jahr 1981 Alter 85 u.ält Männer in Promille der Gesamtbevölkerung Frauen
8 85 u.ält Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Hannover und dem Umland in den Jahren 1981 und 2011 Alter u.ält Alter Umland Umland Stadt Hannover Stadt Hannover Männer in Promille der Gesamtbevölkerung Frauen Männer in Promille der Gesamtbevölkerung Frauen
9 Wanderungssalden der Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands von 1996 bis Personen Städte Kreise
10 Wanderungssalden der Stadt Hannover nach Altersgruppen von 1980 bis Personen unter bis u bis u bis u bis u u. älter
11 Wanderungssalden des Umlandes der Stadt Hannover nach Altersgruppen von 1980 bis Personen unter bis u bis u bis u bis u u. älter
12 Wohnungsbedarf: - ist ein normative Größe, - anhand von vorgegebenen Bedarfsnormen wird der quantitative Wohnungsbedarf ermittelt, - klassische Bedarfsnormen: - jedem Haushalt eine Wohnung, - eine ausreichende Fluktuationsreserve soll eingehalten werden, - die Zahl der Untermietverhältnisse soll gesenkt werden, - die Zahl der Zweit- und Freizeitwohnungen soll ansteigen, - Wohnungsbedarf orientiert sich an definierten Bedürfnissen, nicht am Einkommen.
13 Veränderung der Haushaltszahl und des Wohnungsbestandes in der Region Hannover von 1988 bis Wohnungen 10 8 Wohnungsbestandsveränderung Veränderung der Haushaltszahl
14 LK Nordfriesland Wohnungsmarktsituation in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands Ende 2011 LK Plön SK Hamburg LK Rostock LK Emsland Region Hannover SK Berlin SK Münster SK Dresden SK Köln LK Marburg-Biedenkopf LK Gotha Wohnungsmarktsituation Ende 2011 starkes Defizit Region Hannover: fehlende Wohnungen LK Birkenfeld LK Calw SK München Defizit ausgeglichen leichter Überhang mittlerer Überhang starker Überhang
15 Mietwohnungslücke im Jahr 2017 bei einer Fortsetzung des Mietwohnungsbaus auf dem aktuellen Niveau in v.h. des gesamten Wohnungsbestandes 2010 LK Emsland LK Schleswig-Flensburg LK Nordwestmecklenburg LK Demmin SK Hamburg LK Rotenburg (Wümme) LK Uckermark LK Uelzen LK Diepholz LK Stendal SK Berlin Region LK Hannover LK Soest LK Harz LK Elbe-Elster SK Köln LK Marburg-Biedenkopf LK Burgenlandkreis LK Mittelsachsen LK Görlitz Region Hannover: Mietwohnungslücke von rd Wohnungen LK Vulkaneifel LK Ortenaukreis Mietwohnungslücke im Jahr 2017 in v.h. LK Haßberge = 0 < 1 < 2 LK Schwandorf < 3 >= 3 LK Ostalbkreis SK München LK Traunstein LK Ravensburg
16 Anteil der Haushalte in Deutschland mit einem Nettoeinkommen unter im Monat von 2002 bis in v. H. Preisbereinigt
17 Konsumierte Wohnfläche je Mieterhaushalt nach dem Nettoeinkommen in den Jahren 2002, 2006 und in m² Wohnfläche 2002 in m² Wohnfläche 2006 in m² Wohnfläche 2010 in m² u. mehr Nettoeinkommen in
18 Warum Wohnungen mit Belegrechten und Mietpreisbindungen? 1 Die Verfügbarkeit von Wohnraum für alle ist im Rahmen der Daseinsvorsorge zu gewährleisten. 2 Der Staat gewährleistet somit etwas, was er nicht hat. 3 Die Hoffnung ist, dass das Gut Wohnen im Bedarfsfall angemietet werden kann. 4 Bei erhöhter Nachfrage besteht die Gefahr, dass die Anbietermacht ausgenutzt wird. 5 Dem kann nur mit einem Mindestmaß an öffentlich zugänglichem Wohnraum begegnet werden.
19 Bedarf an Sozialwohnungen in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands Ende 2011 LK Nordf riesland LK Plön SK Hamburg LK Rostock LK Emsland Region Hannov er SK Berlin SK Münster SK Dresden SK Köln LK Marburg-Biedenkopf LK Gotha In der Region Hannover gut Wohnungen LK Birkenfeld Bedarf an Sozialwohnungen je Einwohner kein Bedarf < 50 < 80 < 110 < 140 >= 140 LK Calw SK München
20 Was ist Wohnungsnot?
21 16 Wohnungen, Wohnparteien in Mio. Die Situation Normalwohnungen Notwohnungen beschlagnahmte Wohnungen Wohnparteien
22 Anmerkungen zur Prognose und Rahmenbedingungen der weiteren Entwicklung
23 Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Hannover und Bevölkerungsprognosen zu verschiedenen Zeitpunkten Einwohner Bevölkerungsentwicklung NLS 1998 NLS 2003 NLS
24 Bewegungen an den Kapitalmärkten 2010 und Vergleichszahlen in Mrd. US$ 4,6 BIP Deutschland/Tag 9,1 41 deutsche Arbeitnehmereinkommen/Tag Welt-Warenverkehr/Tag Zins-Derivate- Handel/Tag Währungshandel/Tag Mrd. US$ Quelle: J. Jahnke: Funny Money; DIE GAZETTE 32 Winter 2011/12
25 Zwischenfazit Kleinräumige Vorhersagen sind nicht möglich. In einer endlichen Welt kann es dauerhaft kein exponentielles Wachstum geben. Die Unsicherheit der Zukunft erscheint angesichts von Ressourcenverknappungen, Klimawandel und Finanzkrisen gegenwärtig sehr hoch.
26 Zwischenfazit Reale Einkommenssteigerungen können nicht mehr vorausgesetzt werden. Bei Mieterhaushalten ist bereits ein rückläufiger Wohnflächenkonsum festzustellen. Bei Planungen muss das veränderte Wanderungsverhalten der Bevölkerung beachtet werden.
27 Szenarien für die Region Hannover bis 2030
28 Durchschnittliche jährliche Wanderungssalden der Region Hannover für drei Vergangenheitszeiträume und Szenarienansätze bis Personen Szenario I Szenario II Szenario III
29 Entwicklung der Bevölkerung in der Region Hannover bis 2011 und in den drei Szenarien in Personen bisherige Entwicklung Szenario I -5,1 % Szenario II 0,4 % Szenario III 4,6 %
30 Altersstruktur der Bevölkerung der Region Hannover 2030 in den drei Szenarien 85 u.ält Alter Szenario I Szenario III Szenario II Männer (in 1.000) Frauen (in 1.000)
31 300 Entwicklung der Ruhestandsbevölkerung in der Region Hannover seit 1987 und in den drei Szenarien bis 2030 in Personen bisherige Entwicklung Szenario I 4,0 % Szenario II 10,8 % Szenario III 14,8 % *) bis Jahre und älter ; anschließend Einarbeitung der Regelung zur Rente mit 67
32 Wedemark Neustadt am Rübenberge Burgwedel Wunstorf Garbsen Langenhagen Isernhagen Burgdorf Uetze Seelze Hannover Lehrte Barsinghausen Gehrden Ronnenberg Sehnde Hemmingen Laatzen Entwicklung der Einwohnerzahl von 2011 bis 2030 in Szenario II in v. H. Wennigsen (Deister) Pattensen Springe Bevölkerungsentwicklung von 2011 bis 2030 in v.h. < -3 < 0 < 3 < 6 < 9 >= 9
33 Entwicklung des Wohnungsbedarfs in der Region Hannover in den drei Szenarien bis in Wohnungen 5 Szenario I Szenario II Szenario III ø WE ø WE ø WE
34 Welche Trends zeichnen sich ab?
35 Wie sollen wir 2030 wohnen? Energieeffizient! Barrierearm! Wo sollen wir 2030 wohnen? In den zentralen Orten!
36 Abgeschwächtes Energieverbrauchsziel (3-Liter-Haus) und aktueller Heizenergieverbrauch 200 Energieverbrauch in kwh/m² Ziel Ist
37 Kosten der energetischen Sanierung lt. BMVBS (Staatssekretär Bomba am in Berlin): - 3,3 Billionen Euro bis 2050, - rund 90 Mrd. Euro pro Jahr, - gut 6 % des privaten Konsums Zum Vergleich: das Wohnungsbauvolumen (Neubau und Modernisierung) betrug im Jahr 2010 rund 156 Mrd. Euro
38 Wie in der Bedarfsberechnung erläutert, wird davon ausgegangen, dass von 2,7 Mio. mobilitätseingeschränkten Haushalten ca. 2,5 Mio. angepasst werden müssen. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen entsteht nach diesen Berechnungen in den kommenden Jahren ein Investitionsvolumen von schätzungsweise knapp 39 Milliarden. Zur Finanzierung dieser Investitionsbedarfe werden einzelne Akteure nicht in der Lage sein.
39 Wie werden wir 2030 wohnen? energieeffizienter als heute, aber weit entfernt vom Nahe-Null-Energie-Haus barriereärmer, aber weit entfernt von den heute formulierten Bedarfen
40 Wie werden wir 2030 wohnen? die Konzentration der Menschen auf die Städte wird zunehmen die Wohnfläche wird bei Teilen der Bevölkerung zurückgehen
41 Fazit Szenarien werden in der Regel nicht entwickelt, um die Zukunft vorherzusagen, sondern um Handlungsbedarf aufzuzeigen. Die Neubautätigkeit ist in der Region Hannover trotz der nach wie vor deutlich positiven Haushaltsentwicklung auf unter 0,2 % des Bestandes pro Jahr zurückgefallen. Hält diese niedrige Bautätigkeit an, so wird sich die Wohnungsknappheit verschärfen und in gegenwärtig noch ausgeglichenen Märkten der Region werden neue Knappheiten entstehen.
42 Fazit Den Anforderungen aus der Alterung der Bevölkerung und durch den Klimaschutz wird der Wohnungsbestand kaum gerecht werden. Die Wirkungen der energetischen Sanierung auf die Wohnkosten werden gegenwärtig unzureichend beachtet. Wenn die Wohnungspolitik nicht reagiert, wird sich die Qualität des Wohnens für breite Schichten der Bevölkerung nicht halten lassen. Damit ist nicht nur die Wohnungspolitik des Bundes angesprochen, sondern auch die des Landes Niedersachsen und der Region Hannover.
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