Entwicklung des Wohnungsmarktes in Niedersachsen und Bremen

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1 Landkreis Ammerland Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 164 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen 5500 Personen pro Wohnung 2,3 Wohnfläche pro Einwohner in m² 48,6 Wohnfläche pro Wohnung in m² 112, Der Wohnungsmarkt im Landkreis Ammerland ist derzeit relativ entspannt. Trotz wachsender Nachfrage erhöht sich bis der Wohnungsüberhang, falls die Neubautätigkeit unvermindert anhält. Nach können die Einwohnerverluste nicht mehr durch steigende Haushaltszahlen kompensiert werden, so dass die Wohnungsnachfrage sinkt. Im Landkreis Ammerland wird sich die Bevölkerung kaum verändern. Die Zahl der Haushalte wird hingegen weiterhin steigen. Neubaubedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und mittelgroßen Wohnungen. Außerdem ergibt sich ein Neubaubedarf für Wohneigentum. Im Vergleich zu den meisten anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark % 8% 8% 1 29% 9% 22% 18% Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, darunter insbesondere mittelgroße Wohneinheiten Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 3. Neubau von barrierearmen Wohnungen mittlerer Größe 4. Abriss und Neubau in guten Lagen 22% 22% %

2 Landkreis Aurich Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 151 Haushalte 8750 Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 48,2 Wohnfläche pro Wohnung in m² 107, Mit einem von knapp 5 Prozent ist der Wohnungsmarkt im Landkreis Aurich entspannt. Bis wird sich an dieser Situation, abgesehen von einer etwas stärkeren Nachfrage, wenig ändern. Auch für die Jahre ist mit einer entspannten Wohnungsmarktbilanz zu rechnen. Im Landkreis Aurich wird die Einwohnerzahl bis sinken. Die Zahl der Haushalte steigt bis leicht an und wird erst nach nach wieder abnehmen. Im Vergleich zu den meisten anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Ein qualitativer Neubaubedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Die Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment werden bis zunehmen % 7% 8% 9% 28% 1 22% 22% 21% 1 18% Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffen von großen Wohneinheiten Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden Wohnungszusammenlegungen, um die Nachfrage nach großen Wohneinheiten zu decken

3 Kreisfreie Stadt Braunschweig Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 1309 Haushalte Ø Haushaltsgröße 1,9 Wohnungen Personen pro Wohnung 1,9 Wohnfläche pro Einwohner in m² 41,9 Wohnfläche pro Wohnung in m² 80,7 10 6% 7% 7% Demografische Entwicklung % 9% 9% 3 26% 27% Prognoseergebnisse Derzeit besteht in der Stadt Braunschweig ein ausgeglichener Wohnungsmarkt. Die Wohnungsmarktsituation wird sich bis zum Jahr jedoch anspannen. Ursache hierfür ist der starke Anstieg der Haushalte. Deren Nachfrage nach Wohnraum kann durch die prognostizierte Neubautätigkeit nicht gedeckt werden. Entsprechend der dynamischen Entwicklung der Vorjahre wird der auch nach weiter zunehmen Schlussfolgerungen In der Stadt Braunschweig wird die Bevölkerung und damit auch die Zahl der Haushalte bis ansteigen. Neubaubedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und mittelgroßen Miet- und Eigentumswohnungen. Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffung von mittelgroßen Wohneinheiten Investition in Wohnungsangebote für junge Bevölkerungsgruppen und zunehmend kleinere Haushalte mit hohen Ansprüchen an das Gut Wohnen 3. Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 4. Erhaltung und Schaffung von kleinen und preisgünstigen Wohnungen

4 Stadt Bremen Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 1749 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,0 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,0 Wohnfläche pro Einwohner in m² 40,1 Wohnfläche pro Wohnung in m² 81, Derzeit besteht in der Stadt Bremen ein leicht angespannter Wohnungsmarkt. Bis zum Jahr wird sich der weiter verstärken. Dies ist - neben einem leichten Haushaltswachstum - vor allem auf das niedrige Neubauvolumen zurückzuführen. Die Abgänge können nicht vollständig kompensiert werden. Bei unveränderter Entwicklung der Parameter wird sich der Wohnungsmarkt über das Jahr hinaus weiter anspannen. In der Stadt Bremen wird sich die Bevölkerung bis nur geringfügig reduzieren. Bei einem der Nachfrage entsprechenden Wohnungsneubau könnten Bevölkerungsverluste abgewendet werden. Neubaubedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und mittelgroßen Mietund Eigentumswohnungen in zentrumsnahen Lagen Schaffung von qualitativ hochwertigen Wohnungen % 6% 7% 1 29% 27% 26% Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten Investition in Wohnungsangebote für junge Bevölkerungsgruppen und zunehmend kleinere Haushalte mit hohen Ansprüchen an das Gut Wohnen Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und wenn möglich verdichteter Neubau

5 Stadt Bremerhaven Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 1484 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,0 Wohnungen 6250 Personen pro Wohnung 1,9 Wohnfläche pro Einwohner in m² 43,0 Wohnfläche pro Wohnung in m² 79,6 10 6% 6% 7% Demografische Entwicklung % 2 23% 19% 18% 18% Prognoseergebnisse In Bremerhaven besteht derzeit ein von mehr als 7 %. Der deutliche Rückgang der Einwohner- und Haushaltszahlen der kommenden Jahre führt zu einer weiteren Entspannung des Marktes. Der Rückgang verliert jedoch ab an Dynamik. Der geringeren Dynamik der Vorjahre entsprechend wird der Wohnungsmarkt in den Jahren von bis 2030 konstant hohe Angebotsüberhänge aufweisen Schlussfolgerungen In der Stadt Bremerhaven wird die Wohnungsnachfrage bis weiter sinken. Daher besteht lediglich ein qualitativer Neubaubedarf insbesondere im Wohneigentumsbereich. Die Angebotsüberhänge konzentrieren sich im Mehrfamilienhaussegment und werden bis zunehmen. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen Rückbau- und Aufwertungsstrategien im Verbund mit Wohnungsmarktakteuren entwickeln Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

6 Landkreis Celle Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 120 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen 8000 Personen pro Wohnung 2,3 Wohnfläche pro Einwohner in m² 44,6 Wohnfläche pro Wohnung in m² 102,2 Demografische Entwicklung % 8% 9% 1 27% 22% 22% 1 9% 21% 18% Prognoseergebnisse Im Landkreis Celle wird sich der leichte bis verdreifachen. Neben einer rückläufigen Bevölkerungs- und verstärkt der Abzug der britischen Armee die Angebotsüberhänge. Der Trend für die Jahre bis 2030 im Landkreis Celle ist negativ und setzt damit - wenn auch mit etwas verringerter Dynamik - die Entwicklung der Jahre bis fort Schlussfolgerungen Im Landkreis Celle wird sich die Bevölkerung bis negativ entwickeln. Im Vergleich zu den meisten anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Durch den geplanten Abzug der britischen Armee bis wird sich der Wohnungsmarkt weiter entspannen. Die Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment werden bis deutlich zunehmen. Optimierung der Vermarktung 3. Wohnumfeldmaßnahmen 4. Rückbau- und Aufwertungsstrategien im Verbund mit Wohnungsmarktakteuren entwickeln Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

7 Landkreis Cloppenburg Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 113 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,8 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,9 Wohnfläche pro Einwohner in m² 44,1 Wohnfläche pro Wohnung in m² 127,7 Demografische Entwicklung 8% 3 25% 2 1 5% % 5% 8% 7% 8% 8% 29% 26% 26% 27% 21% 2 Prognoseergebnisse Derzeit besteht im Landkreis Cloppenburg ein leicht angespannter Wohnungsmarkt. Bis zum Jahr wird sich an dieser Situation wenig ändern. Sowohl die Haushaltszahlen als auch der Wohnungsbestand entwickeln sich positiv. Die Wohnungsmarktbilanz für die Jahre bis 2030 im Landkreis Cloppenburg bleibt nahezu unverändert Schlussfolgerungen Im Landkreis Cloppenburg wird sich die Bevölkerung und die Zahl der Haushalte positiv entwickeln. Neubaubedarf besteht vor allem für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und große Wohnungen im Geschosswohnungssegment. Außerdem ergibt sich ein Neubaubedarf für Wohneigentum. 3. Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffen von großen Wohneinheiten Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

8 Landkreis Cuxhaven Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 101 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 47,8 Wohnfläche pro Wohnung in m² 101,5 2% -2% -6% Der Wohnungsmarkt im Landkreis Cuxhaven ist aktuell durch einen deutlichen geprägt. Aufgrund von Bevölkerungs- und Haushaltsrückgängen werden auf dem Wohnungsmarkt bis zum Jahr erhebliche Angebotsüberhänge entstehen. Die dynamische Entspannung des Wohnungsmarktes wird sich auch in den Jahren bis 2030 fortsetzen. Im Landkreis Cuxhaven wird die Nachfrage bis rückläufig sein. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern sowie große Wohnungen werden in Zukunft weniger stark nachgefragt und zunehmend durch Leerstände geprägt werden % 9% % 9% Rückbau sowie Mieterprivatisierungen und Veräußerungen in weniger nachgefragten Marktsegmenten Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen) 3. Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 4. Wohnumfeldmaßnahmen

9 Kreisfreie Stadt Delmenhorst Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 1223 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 43,6 Wohnfläche pro Wohnung in m² 91, Derzeit bestehen in der Stadt Delmenhorst deutliche Angebotsüberhänge. In den kommenden Jahren werden sowohl die Anzahl der Haushalte als auch der Wohnungsbestand zurückgehen. Durch diese annähernd parallele Entwicklung kommt es nur zu leichten zusätzlichen Angebotsüberhängen. Der negative Trend setzt sich bis 2030 fort, so dass es zu einer weiteren Entspannung des Marktes kommt. Die Zahl der Haushalte wird kontinuierlich abnehmen. In der Konsequenz weiten sich die Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment bis aus. Es besteht lediglich ein qualitativer Neubaubedarf Optimierung der Vermarktung 3. Wohnumfeldmaßnahmen 4. 5% 8% 8% 1 28% 23% Rückbau- und Aufwertungsstrategien im Verbund mit Wohnungsmarktakteuren entwickeln Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

10 Landkreis Diepholz Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 109 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,4 Wohnfläche pro Einwohner in m² 47,1 Wohnfläche pro Wohnung in m² 114,0 Demografische Entwicklung % 8% 8% % 29% 23% 23% 1 1 9% 21% Prognoseergebnisse Derzeit besteht im Landkreis Diepholz ein ausgeglichener Wohnungsmarkt. Die Wohnungsmarktsituation wird sich bis zum Jahr leicht entspannen. Hintergrund für diese Entwicklung ist neben einem leichten Rückgang der Haushalte ein gleichzeitig wachsender Wohnungsbestand. In den Jahren bis 2030 setzt sich die Entwicklung der Jahre bis fort und die Angebotsüberhänge nehmen weiter zu Schlussfolgerungen Im Landkreis Diepholz sinkt die Zahl der Einwohner bereits jetzt leicht, aber kontinuierlich. Diese Entwicklung kann jedoch bis durch das Anwachsen der Haushalte kompensiert werden. Auch zeigen sich nur leichte Angebotsüberhänge, vorwiegend im Mehrfamilienhaussektor. Neubaubedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und mittelgroßen Wohnungen zur Miete und als Wohneigentum. Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsgemente Rückbau stark modernisierungsbürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau 3. Wohnumfeldmaßnahmen 4. Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern

11 Kreisfreie Stadt Emden Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung 5750 Bevölkerungsdichte (EW/km²) 469 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 39,7 Wohnfläche pro Wohnung in m² 88, Derzeit besteht in der Stadt Emden ein ausgeglichener Wohnungsmarkt. Bis wird sich die Wohnungsmarktsituation jedoch verschärfen. Während die Haushaltszahlen weiterhin steigen, nimmt die Zahl der Wohnungen ab, falls sich die Fertigstellungszahlen im Neubau nicht erhöhen. Der Trend für die Jahre bis 2030 in der Stadt Emden ist leicht positiv, die Entwicklung der Jahre bis setzt sich demnach fort. In der Stadt Emden wird sich die Bevölkerung bis leicht negativ entwickeln. Die Zahl der Haushalte wird jedoch weiterhin leicht steigen, so dass ein zusätzlicher Neubaubedarf vorhanden ist. Bedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und großen Wohnungen. Außerdem ergibt sich ein leichter Neubaubedarf für Wohneigentum % 7% 7% 9% 1 28% 23% 23% 2 18% Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen) Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden Rückbau stark modernisierungsbürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau

12 Landkreis Emsland Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 113 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,7 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,7 Wohnfläche pro Einwohner in m² 45,4 Wohnfläche pro Wohnung in m² 121,0 Demografische Entwicklung 8% % 6% 8% 8% % 23% 26% 26% 19% 18% Prognoseergebnisse Der Wohnungsmarkt im Landkreis Emsland ist aktuell ausgeglichen. Bis zum Jahr wird sich die Lage leicht anspannen. Durch das vergleichsweise starke Wachstum der Haushalte baut sich - trotz einer vergleichsweise hohen Neubauquote - bis zum Jahr ein leichter auf. In den Jahren bis 2030 wird sich das Niveau stabilisieren. Der Markt zeigt sich insgesamt stabil Schlussfolgerungen Im Landkreis Emsland wird sich die Bevölkerung bis positiv entwickeln. Neubaubedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Bis werden zunehmend selbst genutzte Ein- und Zweifamilienhäuser nachgefragt, aber auch im Mehrfamilienhaussektor entstehen leichte Nachfrageüberhänge. 3. Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, darunter insbesondere große Wohneinheiten Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

13 Landkreis Friesland Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 171 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,2 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 48,7 Wohnfläche pro Wohnung in m² 102,9 10 5% 9% 1 Demografische Entwicklung % 28% 2 2 9% 1 9% 21% Prognoseergebnisse Derzeit besteht im Landkreis Friesland ein entspannter Wohnungsmarkt. Die Angebotsüberhänge werden sich bis mehr als verdoppeln. Für diese Entwicklung ist im Wesentlichen der Rückgang der Haushalte verantwortlich. Die Dynamik der Vorjahre wird sich nach unvermindert fortsetzen und die Angebotsüberhänge nehmen weiter zu Schlussfolgerungen Im Landkreis Friesland wird sich die Bevölkerung bis negativ entwickeln. Im Vergleich zu anderen Kreisen altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Fast jeder vierte Bewohner ist älter als 70 Jahre. Auch Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern werden in Zukunft häufig durch Leerstände geprägt sein. Daher ergibt sich nur ein geringfügiger qualitativer Neubaubedarf. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen Rückbau- und Aufwertungsstrategien im Verbund mit Wohnungsmarktakteuren entwickeln Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen)

14 Landkreis Gifhorn Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 113 Haushalte 7500 Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen 7500 Personen pro Wohnung 2,4 Wohnfläche pro Einwohner in m² 46,2 Wohnfläche pro Wohnung in m² 113,0 Demografische Entwicklung % 7% 9% 9% 1 18% 18% 3 23% 23% 1 1 8% 22% 18% Prognoseergebnisse Der Wohnungsmarkt im Kreis Gifhorn ist derzeit ausgeglichen. Durch den starken Rückgang der Bevölkerung sowie der Haushalte werden bis zum Jahr jedoch Angebotsüberhänge entstehen. Auch nach wird sich die negative Dynamik fortsetzen und es ist mit Leerständen im zweistelligen Prozentbereich zu rechnen Schlussfolgerungen Die negative Einwohner- und Haushaltsentwick-lung, gepaart mit einer zunehmend älteren Bevölkerung, wird die Wohnungsmarktakteure vor neue Herausforderungen stellen. Ein geringer quantitativer Neubaubedarf besteht lediglich für Wohneigentum und große Wohnungen. Die Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment werden bis zunehmen. Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen 3. Rückbau stark modernisierungsbürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau 4. Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit

15 Landkreis Goslar Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 158 Haushalte 7000 Ø Haushaltsgröße 2,1 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,0 Wohnfläche pro Einwohner in m² 46,0 Wohnfläche pro Wohnung in m² 91, Derzeit gibt es im Landkreis Goslar bereits deutliche Angebotsüberhänge. Durch die stark negative wird sich der bis zum Jahr mehr als verdoppeln. Die negative Entwicklung wird sich auch nach mit unverminderter Dynamik fortsetzen. Im Landkreis Goslar wird die Zahl der Einwohner und Haushalte bis weiter abnehmen. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil der älteren Einwohner merklich. Jeder vierte Einwohner wird im Jahr über 70 Jahre alt sein. Die Angebotsüberhänge werden nicht nur das Mehrfamilienhaus-, sondern auch das Einfamilienhaussegment betreffen Optimierung der Vermarktung % 1 27% 1 Rückbau- und Aufwertungsstrategien im Verbund mit Wohnungsmarktakteuren entwickeln Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit 4. Wohnumfeldmaßnahmen 18% 2 19% 19% 1 9%

16 Landkreis Göttingen Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 224 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,1 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 43,2 Wohnfläche pro Wohnung in m² 92, Der Wohnungsmarkt im Landkreis Göttingen ist derzeit ausgeglichen. In den Jahren bis wird sich die Lage - trotz eines leichten Rückgangs der Haushalte - kaum verändern. Hintergrund ist die geringe Neubauaktivität im Landkreis. Für den Zeitraum bis 2030 ist keine Trendumkehr zu erwarten. Der Markt bleibt ausgeglichen. Im Landkreis Göttingen wird sich die Bevölkerung bis negativ entwickeln. Neubaubedarf besteht vor allem bei kleinen Wohnungen. Darüber hinaus besteht ein qualitativer Neubaubedarf für eine junge anspruchsvolle Klientel % 7% 7% 9% 9% % 23% 2 18% Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit Investition in Wohnungsangebote für junge Bevölkerungsgruppen und zunehmend kleinere Haushalte mit hohen Ansprüchen an das Gut Wohnen 4. Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffen von kleinen Wohneinheiten

17 Landkreis Grafschaft Bentheim Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 140 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,6 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,5 Wohnfläche pro Einwohner in m² 45,7 Wohnfläche pro Wohnung in m² 114, Derzeit besteht im Landkreis Grafschaft Bentheim ein entspannter Wohnungsmarkt. Die Wohnungsmarktsituation wird sich bis zum Jahr kaum verändern. Der bestehende wird sich trotz leicht steigender Haushaltszahlen nur geringfügig erhöhen. Auch in den Jahren bis 2030 kommt es zu keiner signifikanten Veränderung des Trends. Im Landkreis Grafschaft Bentheim werden Nachfrage und Wohnungsangebot bis leicht steigen. Neubaubedarf besteht vor allem für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und großen Wohnungen. Kleine und mittlere Wohneinheiten werden künftig in geringerem Umfang nachgefragt Neubau von barrierearmen Wohnungen mittlerer Größe 4. 5% 7% 6% 9% 8% % 25% 25% 23% 2 19% Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffen von großen Wohneinheiten Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

18 Landkreis Hameln-Pyrmont Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 198 Haushalte 7500 Ø Haushaltsgröße 2,2 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,0 Wohnfläche pro Einwohner in m² 47,3 Wohnfläche pro Wohnung in m² 95,5 10 7% 9% 9% Demografische Entwicklung % 22% 23% % Prognoseergebnisse Im Landkreis Hameln-Pyrmont besteht bereits jetzt ein deutlicher. Aufgrund der starken Rückgänge der Einwohner- und Haushaltszahlen wird sich der Markt bis weiter entspannen. Eine weitere Ursache ist der Abzug der britischen Armee, deren Wohnungsbestände das Angebot vergrößern. Die Dynamik wird ab nachlassen. Auch über das Jahr hinaus werden die Nachfrage sinken und die Angebotsüberhänge steigen Schlussfolgerungen Im Landkreis Hameln-Pyrmont wird sich die Bevölkerung bis negativ entwickeln. Die Angebotsüberhänge betreffen in erster Linie das Mehrfamilienhaussegment. Hier wird es darauf ankommen, zukunftsfähige Bestände zu qualifizieren und Bestände mit gravierenden Lage- und Qualitätsmängeln vom Markt zu nehmen. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen Rückbau sowie Mieterprivatisierungen und Veräußerungen in weniger nachgefragten Marktsegmenten 3. Optimierung der Vermarktung 4. Wohnumfeldmaßnahmen

19 Region Hannover ohne Stadt Hannover Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 295 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,2 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 43,7 Wohnfläche pro Wohnung in m² 97, Der Wohnungsmarkt in der Region Hannover ist derzeit relativ ausgeglichen. Bis zum Jahr wird ein geringer bestehen bleiben. Die Wohnungsmarktbilanz für die Jahre bis 2030 in der Region Hannover bleibt nahezu unverändert. In der Region Hannover wird sich die Bevölkerung bis leicht negativ entwickeln. Die Zahl der Haushalte bleibt hingegen annähernd konstant. Ein Neubaubedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Außerdem ergibt sich ein Neubaubedarf für Wohneigentum % 8% 9% 1 29% % 23% 1 2 Gezielte Erweiterung des Wohnungsangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffen von großen Wohneinheiten in Ein- und Zweifamilienhäusern. Rückbau stark modernisierungsbürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

20 Stadt Hannover Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 2541 Haushalte Ø Haushaltsgröße 1,9 Wohnungen Personen pro Wohnung 1,9 Wohnfläche pro Einwohner in m² 41,6 Wohnfläche pro Wohnung in m² 80,4 Demografische Entwicklung % 6% 6% 9% 8% 8% 1 31% 28% 28% Prognoseergebnisse Derzeit besteht in der Stadt Hannover ein leicht angespannter Wohnungsmarkt. Aufgrund der positiven Bevölkerungs- und wird sich die Wohnungsmarktsituation bis zum Jahr deutlich verschärfen, falls sich die Fertigstellungszahlen nicht entsprechend erhöhen. Auch in den Jahren nach wird die Bevölkerung weiter wachsen, so dass der Druck auf den Wohnungsmarkt weiter steigt Schlussfolgerungen In der Stadt Hannover wird die Zahl der Haushalte bis weiter wachsen. Neubaubedarf besteht vor allem für Wohnungen mittlerer Größe in Mehrfamilienhäusern. Außerdem ergibt sich ein Neubaubedarf für Ein- und Zweifamilienhäuser. In Folge der zunehmenden Anspannung des Marktes wird auch der Bedarf an kleinen und preiswerten Wohnungen steigen. Investition in Wohnungsangebote für junge Bevölkerungsgruppen und zunehmend kleinere Haushalte mit hohen Ansprüchen an das Gut Wohnen 3. Rückbau stark modernisierungsbürftiger Bestände und wenn möglich verdichteter Neubau 4. Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten Erhaltung und Schaffung von kleinen und preisgünstigen Wohnungen

21 Landkreis Harburg Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 201 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,2 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,4 Wohnfläche pro Einwohner in m² 44,7 Wohnfläche pro Wohnung in m² 105,8 Demografische Entwicklung 8% % 7% 8% % 3 23% 2 9% % Prognoseergebnisse Im Jahr ist der Wohnungsmarkt im Landkreis Harburg von einem geprägt. Das starke Wachstum der Nachfrage wird größtenteils durch den Wohnungsneubau aufgefangen, dennoch kommt es zu einer weiteren Anspannung des Marktes. Ab dem Jahr verliert die Entwicklung an Dynamik. Entsprechend der Entwicklung von bis bleibt der auch von bis 2030 auf konstantem Niveau erhalten Schlussfolgerungen Im Landkreis Harburg wird sich die Nachfrage bis positiv entwickeln. Neubaubedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern sowie bei mittelgroßen und großen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Bedarfe ergeben sich sowohl für Miet- als auch Eigentumswohnungen. Neubau von barrierearmen Wohnungen mittlerer Größe 3. Schaffung von qualitativ hochwertigen Wohnungen 4. Diversifizierung der Angebotspalette durch nachfragegerechten Wohnungsneubau Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

22 Landkreis Helmstedt Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 141 Haushalte 4500 Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 48,0 Wohnfläche pro Wohnung in m² 98, Der Wohnungsmarkt im Landkreis Helmstedt ist durch sehr starke Angebotsüberhänge gekennzeichnet. Aufgrund der extrem negativen werden sich die Angebotsüberhänge bis zum Jahr mehr als verdoppeln. Fast jede vierte Wohnung wird dann leer stehen. Die stark negative Dynamik der Vorjahre verliert auch zwischen und 2030 nicht an Kraft und die Angebotsüberhänge nehmen weiter zu. Deutliche Nachfragerückgänge in Verbindung mit einer alternden Bevölkerung werden die Wohnungswirtschaft zunehmend herausfordern. Ein quantitativer Neubaubedarf besteht nicht. Ein geringer qualitativer Neubaubedarf wird sich jedoch trotz nachlassender Nachfrage entwickeln % 9% 1 28% 1 19% Rückbau- und Aufwertungsstrategien im Verbund mit Wohnungsmarktakteuren entwickeln Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit 3. Wohnumfeldmaßnahmen 18% 21% 4. Optimierung der Vermarktung 18% 21% 9% 8%

23 Landkreis Hildesheim Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 238 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 44,9 Wohnfläche pro Wohnung in m² 96,1 Demografische Entwicklung % 8% 9% % 22% 22% 19% Prognoseergebnisse Aktuell besteht im Landkreis Hildesheim ein entspannter Wohnungsmarkt. Die Wohnungsmarktsituation wird sich bis zum Jahr weiter entspannen. Für diese Entwicklung ist im Wesentlichen der Rückgang der Haushaltszahlen verantwortlich. Der Trend für die Jahre bis 2030 im Landkreis Hildesheim ist negativ und setzt damit die Entwicklung der Jahre bis fort Schlussfolgerungen Im Landkreis Hildesheim wird die Nachfrage bis leicht abnehmen. Daher werden die Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment bis stark anwachsen. Ein Neubaubedarf besteht lediglich zur Verbesserung der Qualität des Angebots. Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente 3. Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit 4. Rückbau stark modernisierungsbürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

24 Landkreis Holzminden Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 110 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 47,9 Wohnfläche pro Wohnung in m² 99,1 10 7% 1 1 Demografische Entwicklung % 21% 21% % Prognoseergebnisse Der Wohnungsmarkt im Landkreis Holzminden ist bereits im Basisjahr der Prognose durch deutliche Angebotsüberhänge gekennzeichnet. Aufgrund der negativen Bevölkerungs- und wird der Markt noch stärker durch Leerstände geprägt werden. Auch wenn die Dynamik zwischen und etwas an Kraft verliert, wird sich die Negativentwicklung bis zum Jahr 2030 fortsetzen Schlussfolgerungen Im Landkreis Holzminden wird die Nachfrage nach Wohnraum deutlich zurückgehen. Wohnungen in allen Segmenten werden in Zukunft weniger stark nachgefragt sein. Quantitative Neubaubedarfe bestehen dementsprechend nicht. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen Rückbau sowie Mieterprivatisierungen und Veräußerungen in weniger nachgefragten Marktsegmenten 3. Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 4. Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit

25 Landkreis Leer Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 155 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,4 Wohnfläche pro Einwohner in m² 44,3 Wohnfläche pro Wohnung in m² 107,9 Demografische Entwicklung % 7% 8% 9% 1 28% 23% 23% 1 22% Prognoseergebnisse Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt im Landkreis Leer ist derzeit ausgeglichen. Durch den Rückgang von Bevölkerung und Haushalten sowie durch einen leichten Anstieg des Angebots kommt es bis zu einer leichten Marktentspannung. Die Dynamik nimmt nach zu. Der Trend für die Jahre bis 2030 ist leicht negativ und setzt damit die Dynamik der Jahre bis fort Schlussfolgerungen Im Landkreis Leer wird sich die Nachfrage erst nach merklich verringern. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Neubaubedarf besteht vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. In städtischen Lagen sind auch mittelgroße Neubauwohnungen gefragt. Zusätzlich besteht Neubaubedarf für Wohneigentum. Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Neubau von barrierearmen Wohnungen mittlerer Größe 3. Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau 4. Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen)

26 Landkreis Lüchow-Dannenberg Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 45 Haushalte 2000 Ø Haushaltsgröße 2,5 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,4 Wohnfläche pro Einwohner in m² 49,5 Wohnfläche pro Wohnung in m² 117, Schon jetzt besteht im Landkreis Lüchow-Dannenberg ein entspannter Wohnungsmarkt. Die Zahl der Einwohner und Haushalte wird bis zum Jahr stark sinken. Dadurch wird sich der deutlich vergrößern. Der Trend für den Landkreis Lüchow- Dannenberg ist auch nach negativ und setzt damit die Entwicklung der Vorjahre fort. Im Landkreis Lüchow-Dannenberg wird die Nachfrage bis deutlich abnehmen. Dementsprechend ist kein quantitativer Wohnungsneubaubedarf vorhanden. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Fast jeder zweite Bewohner ist über 60 Jahre alt % 25% 9% 19% 21% 18% 21% 8% 7% Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen)

27 Landkreis Lüneburg Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 134 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,1 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,3 Wohnfläche pro Einwohner in m² 42,2 Wohnfläche pro Wohnung in m² 97,8 8% Derzeit besteht im Landkreis Lüneburg ein stark angespannter Wohnungsmarkt. Die hohe Attraktivität der Stadt Lüneburg, die u.a. in deutlich steigenden Haushaltszahlen zum Ausdruck kommt, führt dazu, dass sich die Wohnungsmarktsituation bis zum Jahr weiter verschärfen wird. Die Trendparameter werden sich auch nach nicht wesentlich verändern und es kommt zu einer weiteren Anspannung des Wohnungsmarktes im Landkreis Lüneburg. Im Landkreis Lüneburg steigt die Nachfrage nach Wohnraum weiter an. Neubaubedarf gibt es vor allem bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern in stadtnaher Lage und mit guter Verkehrsanbindung. Auch für Geschosswohnungsneubau bestehen weiterhin gute Chancen in zentrumsnahen Stadtlagen. Hier sind überwiegend gut ausgestattete Wohnungen mit mittleren und großen Wohnflächen gefragt % 7% 7% 8% 9% 1 31% 18% 25% 25% 2 Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffung von großen Wohneinheiten Schaffung attraktiver Angebote für Studenten und Auszubildende Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 4. Ausweitung des Angebots in Mehrfamilienhäusern

28 Landkreis Nienburg (Weser) Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 89 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,5 Wohnungen 5250 Personen pro Wohnung 2,4 Wohnfläche pro Einwohner in m² 45,5 Wohnfläche pro Wohnung in m² 110, Zurzeit besteht im Landkreis Nienburg (Weser) ein weitgehend ausgeglichener Wohnungsmarkt. Die derzeitigen Wohnungsüberhänge entsprechen noch der notwendigen Fluktuationsreserve. Bis zum Jahr führt die stetige Verringerung der Haushalte bei konstantem Wohnungsangebot zu einer Entspannung des Wohnungsmarktes. Der Trend für die Jahre bis 2030 im Landkreis Nienburg (Weser) ist weiterhin negativ. Im Landkreis Nienburg (Weser) wird sich die Nachfrage nach Wohnraum bis verringern. Die Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment werden bis weiter zunehmen. Eine vergleichsweise stabile Nachfrage gibt es für Wohneigentum Wohnumfeldmaßnahmen 4. 5% 8% 8% 1 28% 21% 9% 23% Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

29 Landkreis Northeim Bevölkerung Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerungsdichte (EW/km²) 113 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 47,6 Wohnfläche pro Wohnung in m² 102, Auf dem Wohnungsmarkt im Landkreis Northeim bestehen bereits große Angebotsüberhänge. Die weiterhin stark sinkenden Bevölkerungs- und Haushaltszahlen können durch die nur leicht rückläufige Angebotsentwicklung nicht kompensiert werden, so dass sich die Angebotsüberhänge bis drastisch ausweiten. Die deutlich negative Entwicklung der Vorjahre setzt sich auch zwischen und 2030 fort. Aufgrund der sehr negativen Nachfrageentwicklung zeichnen sich zukünftig große Leerstände im Kreisgebiet ab. Auf dieser Basis ist allenfalls eine qualitative Ergänzung des Wohnungsbestandes sinnvoll % % 1 19% 18% 21% 18% 2 1 8% Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen) Rückbau- und Aufwertungsstrategien im Verbund mit Wohnungsmarktakteuren entwickeln 3. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

30 Landkreis Oldenburg Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 120 Haushalte 5000 Ø Haushaltsgröße 2,5 Wohnungen 5500 Personen pro Wohnung 2,5 Wohnfläche pro Einwohner in m² 47,1 Wohnfläche pro Wohnung in m² 117,1 Demografische Entwicklung % 8% 9% 9% 1 19% 3 23% 23% 9% % 18% Prognoseergebnisse Derzeit besteht im Landkreis Oldenburg ein ausgeglichener Wohnungsmarkt mit leichten Nachfrageüberhängen. Bis zum Jahr wird sich der Markt weiter stabil entwickeln. Die leichte Anspannung wird auch in Zukunft bestehen bleiben. Auch in den Jahren bis 2030 wird die Entwicklung weiter stabil bleiben Schlussfolgerungen Trotz einer leicht negativen werden die Haushaltszahlen im Landkreis Oldenburg bis weiter ansteigen. Ein hieraus resultierender Neubaubedarf besteht insbesondere für Wohneigentum in Ein- und Zweifamilienhäusern und für mittelgroße Miet- und Eigentumswohnungen in städtischen Lagen Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

31 Kreisfreie Stadt Oldenburg Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 1634 Haushalte 8000 Ø Haushaltsgröße 2,1 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 42,6 Wohnfläche pro Wohnung in m² 89,3 Demografische Entwicklung 8% % 6% 6% 8% 9% 9% 1 31% 25% 25% 18% Prognoseergebnisse Aktuell besteht in der Stadt Oldenburg ein ausgeglichener Wohnungsmarkt mit einem leichten. Konstante Zunahmen der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen führen bis zum Jahr zu einer spürbaren Anspannung des Marktes. Zwischen und 2030 setzt sich die aufgezeigte Entwicklung fort. Die steigende Nachfrage kann durch den Wohnungsneubau nicht gedeckt werden Schlussfolgerungen Aus der anhaltend positiven Bevölkerungs- und resultiert ein größerer Neubaubedarf in der Stadt Oldenburg. Dieser besteht insbesondere für mittelgroße Wohnungen in Mehrfamilienhäusern sowie für Ein- und Zweifamilienhäuser. 3. Ausweitung des Angebots in Mehrfamilienhäusern 4. Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Diversifizierung der Angebotspalette durch nachfragegerechten Wohnungsneubau Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und wenn möglich verdichteter Neubau

32 Landkreis Osnabrück Bevölkerung Basisdaten Bevölkerungsdichte (EW/km²) 170 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,6 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,5 Wohnfläche pro Einwohner in m² 44,3 Wohnfläche pro Wohnung in m² 112,7 Demografische Entwicklung % 7% 7% 9% 9% % % 19% 18% Prognoseergebnisse Der Wohnungsmarkt im Landkreis Osnabrück ist aktuell ausgeglichen. Bis zum Jahr wird der minimale durch rückläufige Haushalts- und steigende Wohnungszahlen zunehmen. Auch in den Jahren bis 2030 werden die Angebotsüberhänge weiter steigen Schlussfolgerungen Im Landkreis Osnabrück werden die Bevölkerungsund Haushaltszahlen bis kontinuierlich abnehmen. Trotzdem wird auch künftig Neubaubedarf für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und besonders Bereich des Wohneigentums bestehen. Im Mehrfamilienhaussegment werden die Angebotsüberhänge hingegen weiter zunehmen, so dass sich hier allenfalls Bedarf an qualitativem Neubau ergibt. Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffung von großen Wohneinheiten Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente 3. Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 4. Investition in Wohnungsangebote für junge Bevölkerungsgruppen und zunehmend kleinere Haushalte mit hohen Ansprüchen an das Gut Wohnen

33 Kreisfreie Stadt Osnabrück Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 1388 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,1 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 41,5 Wohnfläche pro Wohnung in m² 86, Derzeit besteht in der Stadt Osnabrück ein ausgeglichener Wohnungsmarkt mit minimalen Angebotsüberhängen. Durch eine leicht rückläufige Angebotsentwicklung werden sich die Angebotsüberhänge ab noch verringern. In der Stadt Osnabrück bleibt die Wohnungsmarktbilanz für die Jahre bis 2030 nahezu unverändert. In der Stadt Osnabrück wird es bis zu leichten Rückgängen der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen kommen. Der Wohnungsmarkt wird sich aufgrund der ebenfalls rückläufigen Angebotsentwicklung trotzdem sehr stabil entwickeln. Neubaubedarf besteht künftig vor allem für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern sowie für gut ausgestattete Miet- und Eigentumswohnungen in attraktiven städtischen Lagen Schaffung von qualitativ hochwertigen Wohnungen 3. 6% 7% 7% 9% 8% 9% % 25% Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffung von großen Wohneinheiten Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

34 Landkreis Osterholz Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 173 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,4 Wohnfläche pro Einwohner in m² 45,4 Wohnfläche pro Wohnung in m² 109, Zurzeit besteht im Landkreis Osterholz ein ausgeglichener Wohnungsmarkt. Die Wohnungsmarktsituation wird sich bis zum Jahr stabil entwickeln. Die Wohnungsmarktbilanz für die Jahre bis 2030 bleibt im Landkreis Osterholz nahezu unverändert. Auf dem insgesamt sehr ausgeglichenen Wohnungsmarkt besteht künftig insbesondere Neubaubedarf für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und für mittelgroße Miet- und Eigentumswohnungen in städtischen Lagen Neubau von barrierearmen Wohnungen mittlerer Größe 4. 8% 8% % 9% 18% 23% 23% % Diversifizierung der Angebotspalette durch nachfragegerechten Wohnungsneubau Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen) Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

35 Landkreis Osterode am Harz Basisdaten Bevölkerung 8000 Bevölkerungsdichte (EW/km²) 129 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,0 Wohnfläche pro Einwohner in m² 48,2 Wohnfläche pro Wohnung in m² 96,9 10 8% 1 Demografische Entwicklung % 26% 2 2 9% 9% 8% 18% Prognoseergebnisse Im Landkreis Osterode am Harz zeigen sich auf dem Wohnungsmarkt aktuell deutliche Angebotsüberhänge. Durch einen extremen Rückgang der Haushalte, der im Wesentlichen auf eine stark schrumpfende Bevölkerung zurückzuführen ist, werden die Angebotsüberhänge zukünftig weiter zunehmen. Im Ergebnis wird im Jahr circa jede vierte Wohnung leer stehen. Die deutlich negative Entwicklung setzt sich auch in den Jahren bis 2030 fort Schlussfolgerungen Infolge der stark schrumpfenden Bevölkerung und des Rückgangs der Haushaltszahlen bis zum Jahr werden sich sämtliche Segmente negativ entwickeln. Insbesondere betrifft dies die Nachfrage nach selbst genutzten Eigentumswohnungen sowie nach Ein- und Zweifamilienhäusern. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet wird zudem die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark altern. Rückbau- und Aufwertungsstrategien im Verbund mit Wohnungsmarktakteuren entwickeln Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen 3. Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 4. Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen für ältere Haushalte

36 Landkreis Peine Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 249 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,2 Wohnungen 6000 Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 47,2 Wohnfläche pro Wohnung in m² 103, Aktuell ist im Landkreis Peine ein leichter zu verzeichnen. Durch einen Rückgang der Haushaltszahlen wird dieser bis zum Jahr kontinuierlich zunehmen. Über den Prognosezeitraum hinaus ist mit einer fortgesetzt negativen Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt zu rechnen. Der wird weiter zunehmen. Im Landkreis Peine werden sich die Bevölkerungsund Haushaltszahlen bis negativ entwickeln. Hieraus resultiert eine Zunahme der Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment. Zudem wird die Bevölkerung im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark altern. Neubaubedarf ergibt sich zukünftig vor allem für Wohneigentum % 8% 9% % 1 21% 18% Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen) Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau 4. Wohnumfeldmaßnahmen 18% 23% 22% 1 9%

37 Landkreis Rotenburg (Wümme) Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 82 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,6 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,4 Wohnfläche pro Einwohner in m² 47,1 Wohnfläche pro Wohnung in m² 114, Derzeit besteht im Landkreis Rotenburg (Wümme) ein entspannter Wohnungsmarkt. Ein leichter Anstieg der Nachfrage sorgt in Zukunft für eine Verringerung der Angebotsüberhänge und eine Stabilisierung des Marktes. Die Wohnungsmarktbilanz für die Jahre bis 2030 im Landkreis Rotenburg (Wümme) bleibt nahezu unverändert. Im Landkreis Rotenburg (Wümme) wird sich die Haushaltszahl bis trotz rückläufiger Bevölkerung leicht erhöhen. Neubaubedarf besteht vor allem für Wohneigentum in Form von Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Im Mehrfamilienhaussegment werden die Angebotsüberhänge hingegen bis zunehmen % 7% 7% 9% 9% 1 29% 22% 23% 2 18% Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 3. Schaffung von qualitativ hochwertigen Wohnungen in Stadtlagen.

38 Kreisfreie Stadt Salzgitter Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 468 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,2 Wohnungen 5750 Personen pro Wohnung 2,0 Wohnfläche pro Einwohner in m² 41,5 Wohnfläche pro Wohnung in m² 84,0 10 6% 9% 1 Demografische Entwicklung % % Prognoseergebnisse Der Wohnungsmarkt in der Stadt Salzgitter ist derzeit von einem deutlichen geprägt. Starke Einwohnerverluste und sinkende Haushaltszahlen führen zu erheblich steigenden Leerständen bis zum Jahr. Der Trend für die Jahre bis 2030 ist in der Stadt Salzgitter negativ und setzt damit die Entwicklung der Jahre bis fort Schlussfolgerungen In der Stadt Salzgitter wird die Nachfrage bis weiter sinken. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Neubaubedarf besteht in geringem Umfang für Wohneigentum. Auf den übrigen Märkten werden sich die Angebotsüberhänge hingegen deutlich ausweiten. Besonders betroffen wird der Mehrfamilienhaussektor sein. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen Rückbau in weniger nachgefragten Marktsegmenten Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden Schaffung von qualitativ hochwertigen Wohnungen in guten Lagen

39 Landkreis Schaumburg Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 242 Haushalte 7000 Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 46,6 Wohnfläche pro Wohnung in m² 102,1 10 6% 9% 1 Demografische Entwicklung % 28% 21% 2 9% 1 9% 2 Prognoseergebnisse Der Wohnungsmarkt im Landkreis Schaumburg ist derzeit von leichten Angebotsüberhängen gekennzeichnet. Durch den Rückgang der Wohnungsnachfrage werden sich diese bis zum Jahr deutlich ausweiten. Die negative Entwicklung des Wohnungsmarktes setzt sich auch zwischen und 2030 fort Schlussfolgerungen Im Landkreis Schaumburg werden die Einwohnerund Haushaltszahlen bis zurückgehen. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Neubaubedarf besteht - wenn auch nur im geringem Maß - für Wohneigentum. Die Angebotsüberhänge werden in den übrigen Teilbereichen bis weiter zunehmen. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen Wohnumfeldmaßnahmen Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden

40 Landkreis Soltau-Fallingbostel Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 77 Haushalte 6000 Ø Haushaltsgröße 2,4 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,3 Wohnfläche pro Einwohner in m² 45,7 Wohnfläche pro Wohnung in m² 104, Derzeit besteht im Landkreis Soltau-Fallingbostel ein leicht entspannter Wohnungsmarkt. Durch den Bevölkerungs- und Haushaltsrückgang sowie eine gleichzeitige Angebotsausweitung wird sich in Zukunft jedoch ein starker ergeben. Die deutlich negative Entwicklung der Vorjahre wird sich auch nach fortsetzen. Im Landkreis Soltau-Fallingbostel wird sich die Wohnungsnachfrage bis negativ entwickeln. Hierbei werden sich vor allem durch den geplanten Abzug der britischen Armee bis deutliche Angebotsüberhänge - insbesondere im Mehrfamilienhaussegment - ergeben. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Neubaubedarf besteht vor allem für Wohneigentum in Ein- und Zweifamilienhäusern Optimierung der Vermarktung 4. 5% 8% 8% 1 28% 1 18% 22% 21% 1 21% 18% Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit

41 Landkreis Stade Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 157 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 45,6 Wohnfläche pro Wohnung in m² 101, Derzeit besteht im Landkreis Stade ein ausgeglichener Wohnungsmarkt. Bis zum Jahr bleibt die Entwicklung stabil. Die Angebotsüberhänge werden sich ab nur in geringem Umfang ausweiten. Die Wohnungsmarktbilanz für den Landkreis Stade bleibt in den Jahren bis 2030 nahezu unverändert. Trotz leicht rückläufiger wird die Haushaltszahl im Landkreis Stade bis auf geringem Niveau zunehmen. Neubaubedarf besteht in Zukunft vor allem für Wohnungen in Einund Zweifamilienhäusern zur Miete oder im Eigentum und für mittelgroße Wohnungen % 8% 9% % 25% 25% 1 22% 18% 18% Diversifizierung der Angebotspalette durch nachfragegerechten Wohnungsneubau Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden Neubau von barrierearmen Wohnungen mittlerer Größe

42 Landkreis Uelzen Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 68 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 47,9 Wohnfläche pro Wohnung in m² 104,8 10 7% 9% 1 Demografische Entwicklung % 22% 21% 9% 1 9% 2 Prognoseergebnisse Der Wohnungsmarkt im Landkreis Uelzen ist aktuell bereits angespannt. Aufgrund des anhaltenden Nachfragerückgangs wird sich der bis zum Jahr noch ausweiten. Der Trend für die Jahre bis 2030 im Landkreis Uelzen ist negativ und setzt damit die Entwicklung der Jahre bis fort Schlussfolgerungen Im Landkreis Uelzen ist bis von weiteren Rückgängen in der Bevölkerungs- und Haushaltszahl auszugehen. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Insbesondere im Mehrfamilienhaussegment werden bis deutliche Angebotsüberhänge zu verzeichnen sein. 3. Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau 4. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen

43 Landkreis Vechta Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 169 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,8 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,8 Wohnfläche pro Einwohner in m² 45,1 Wohnfläche pro Wohnung in m² 126,3 1 6% 2% -2% 35% 3 25% 2 1 5% Im Landkreis Vechta besteht derzeit ein ausgeglichener Wohnungsmarkt. Bis zum Jahr wird sich dieser durch ein starkes Bevölkerungs- und Haushaltswachstum anspannen. Der prognostizierte Wohnungsneubau kann die Nachfragezuwächse nicht kompensieren. Auch für die Jahre bis 2030 ist im Landkreis Vechta von einer weiteren Zunahme des s auszugehen. Im Landkreis Vechta wird sich die Nachfrage bis positiv entwickeln. Neubaubedarf resultiert hieraus vor allem für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern im Eigentum und zur Miete. Außerdem ergibt sich ein Neubaubedarf im Bereich des Geschosswohnungsbaus für kleine und mittelgroße Wohnungen, dies jedoch nur in städtischen Lagen % 5% 7% 6% 8% 8% 3 27% 27% Gezielte Erweiterung des Wohnungsangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffung von großen Wohneinheiten (Einfamilienhäuser) Mietangebote in Reihenhäusern sowie Ein- und Zweifamilienhäusern Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 4. Investition in Wohnungsangebote für junge Bevölkerungsgruppen und zunehmend kleinere Haushalte mit hohen Ansprüchen an das Gut Wohnen

44 Landkreis Verden Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 170 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,3 Wohnfläche pro Einwohner in m² 48,3 Wohnfläche pro Wohnung in m² 110,9 Demografische Entwicklung % 8% 8% 9% 29% 23% 22% 1 1 9% 21% 18% Prognoseergebnisse Im Landkreis Verden besteht derzeit ein ausgeglichener Wohnungsmarkt. Die Wohnungsmarktsituation wird sich allerdings bis zum Jahr entspannen. Aus einer anhaltend negativen bei gleichzeitiger Ausweitung des Wohnungsbestandes resultiert ein steigender. Auch für die Jahre bis 2030 bleibt der Trend im Landkreis Verden negativ und setzt damit die Entwicklung der Jahre bis fort Schlussfolgerungen Im Landkreis Verden wird die Wohnungsnachfrage bis leicht sinken. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet sind die Angebotsüberhänge auch langfristig noch moderat. Im Landkreis Verden altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Neubaubedarf ergibt sich bis vor allem für kleine und mittlere Wohneinheiten in Innenstadtlagen sowie für Wohneigentum. 3. Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit Diversifizierung der Angebotspalette durch nachfragegerechten Wohnungsneubau Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau 4. Optimierung der Vermarktung

45 Landkreis Wesermarsch Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 114 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen 4500 Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 45,3 Wohnfläche pro Wohnung in m² 99, Im Landkreis Wesermarsch besteht derzeit ein entspannter Wohnungsmarkt. Ab dem Jahr ist aufgrund eines anhaltenden Nachfragerückgangs mit einer weiteren Entspannung des Marktes zu rechnen. Auch für die Jahre bis 2030 zeichnet sich ein negativer Trend für den Landkreis Wesermarsch ab. Die Wohnungsnachfrage wird sich bis negativ entwickeln. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Aufgrund dessen werden die Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment bis weiter zunehmen. Trotz der negativen Entwicklung besteht im Bereich des Wohneigentums gewisser Neubaubedarf Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 3. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen 4. 5% 8% 9% 1 28% 1 18% 21% 22% 9% 21% Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen) Rückbau stark modernisierungsbürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau

46 Kreisfreie Stadt Wilhelmshaven Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 815 Haushalte 4000 Ø Haushaltsgröße 2,1 Wohnungen Personen pro Wohnung 1,9 Wohnfläche pro Einwohner in m² 43,7 Wohnfläche pro Wohnung in m² 83, Derzeit besteht in der Stadt Wilhelmshaven ein entspannter Wohnungsmarkt mit deutlichen Angebotsüberhängen. Der starke Nachfragerückgang bis kann auch nicht dadurch kompensiert werden, dass sich das Wohnungsangebot durch Abgänge reduziert. Ferner wird sich der Anteil älterer Einwohner deutlich erhöhen. Die negative Entwicklung der Jahre bis setzt sich bis 2030 fort und es ist mit steigenden Leerständen zu rechnen. In der Stadt Wilhelmshaven wird die Wohnungsnachfrage bis weiter zurückgehen. Hierdurch werden die Angebotsüberhänge insbesondere im Mehrfamilienhaussegment bis weiter zunehmen. Der Neubaubedarf beschränkt sich auf qualitativen Ersatzneubau % 9% 1 26% Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 3. Optimierung der Vermarktung 4. Wohnumfeldmaßnahmen 22% 23%

47 Landkreis Wittmund Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung 6750 Bevölkerungsdichte (EW/km²) 94 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,5 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,3 Wohnfläche pro Einwohner in m² 48,0 Wohnfläche pro Wohnung in m² 110, Derzeit herrscht im Landkreis Wittmund ein deutlich entspannter Wohnungsmarkt. Der wird sich aufgrund des leichen Nachfragerückgangs sowie des ebenfalls leichten Angebotszuwachses bis zum Jahr weiter erhöhen. Der Trend für die Jahre bis 2030 im Landkreis Wittmund ist negativ und setzt damit die Entwicklung der Jahre bis fort. Im Landkreis Wittmund wird sich die Wohnungsnachfrage bis negativ entwickeln. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Die Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment werden bis zunehmen. Es besteht lediglich ein qualitativer Neubaubedarf - vor allem für Wohneigentum % 8% 9% 1 27% 1 21% 21% Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen) Ersatz stark modernisierungsbedürftiger Bestände durch nachfragegerechten Neubau Warmmietenneutrale energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden Schaffung von zusätzlichen Serviceleistungen zur höheren Mieterzufriedenheit

48 Landkreis Wolfenbüttel Schlussfolgerungen Prognoseergebnisse Demografische Entwicklung Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 172 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,3 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,2 Wohnfläche pro Einwohner in m² 46,4 Wohnfläche pro Wohnung in m² 100, Derzeit besteht im Landkreis Wolfenbüttel ein entspannter Wohnungsmarkt mit Leerständen von knapp 5 %. Der merkliche Nachfragerückgang sorgt nahezu für eine Verdoppelung der Angebotsüberhänge bis zum Jahr. Auch im Zeitraum von bis 2030 wird sich die negative Entwicklung des Wohnungsmarktes fortsetzen. Im Landkreis Wolfenbüttel wird sich die Wohnungsnachfrage bis negativ entwickeln. Im Vergleich zu anderen Kreisen im Verbandsgebiet altert die Bevölkerung in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark. Die Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment werden bis weiter zunehmen. Es besteht lediglich ein qualitativer Neubaubedarf - insbesondere für Wohneigentum % 8% 9% 1 29% 9% 2 Auf Grundlage von Portfolioanalysen gezielte Investitionen zur Anpassung des Bestands an zukünftig nachgefragte Marktsegmente Angebote für eine zunehmend alternde Bevölkerung (z.b. betreutes Wohnen) Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau 4. Wohnumfeldmaßnahmen 18% 18% 21% 22% 1 9%

49 Kreisfreie Stadt Wolfsburg Basisdaten Bevölkerung Bevölkerungsdichte (EW/km²) 626 Haushalte Ø Haushaltsgröße 2,2 Wohnungen Personen pro Wohnung 2,1 Wohnfläche pro Einwohner in m² 41,1 Wohnfläche pro Wohnung in m² 88,2 10 6% 9% 9% Demografische Entwicklung % 25% 26% 18% Prognoseergebnisse Derzeit herrscht in der Stadt Wolfsburg ein ausgeglichener Wohnungsmarkt. Durch einen künftigen Nachfragerückgang bei gleichzeitiger leichter Angebotsausweitung wird sich jedoch bis ein ergeben. Die negative Entwicklung wird sich auch in den Jahren bis 2030 fortsetzen, woraus ein weiterer Anstieg des s resultiert Schlussfolgerungen In der Stadt Wolfsburg wird sich die Nachfrage bis negativ entwickeln. Hieraus resultieren weiter steigende Angebotsüberhänge im Mehrfamilienhaussegment. Neubaubedarf besteht hingegen bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und großen Wohnungen. Auch im Bereich des Wohneigentums wird sich zukünftig Neubaubedarf ergeben. Gezielte Erweiterung des Wohnraumangebots in den nachgefragten Marktsegmenten, insbesondere Schaffung von großen Wohneinheiten Rückbau stark modernisierungsbedürftiger Bestände und nachfragegerechter Neubau 3. Energetische Modernisierung von Wohneinheiten und Gebäuden 4. Quartiersbezogene Entwicklungsstrategien umsetzen

Sprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet)

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