Renaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen

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1 Renaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen Frankfurt (Oder), 4. April 2016 Frank Osterhage ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund)

2 Das ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Außeruniversitäres raumwissenschaftliches Forschungsinstitut Gründungsmitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft Assoziiertes Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Anwendungsbezogene Grundlagenforschung Forschungsschwerpunkte Stadtentwicklung und Mobilität sowie Stadtentwicklung und Städtebau Standorte in Dortmund und Aachen Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2

3 3 1. Befunde

4 Bemerkenswerte Trendverschiebung Bevölkerungsentwicklung in Deutschland nach Raumtypen 4 Quelle: BBSR; Statistische Ämter des Bundes und der Länder Regionaldatenbank; eigene Berechnungen

5 Binnenwanderungssaldo der kreisfreien Großstädte je Einwohner 5 Quelle: BBSR; Statistische Ämter des Bundes und der Länder Regionaldatenbank; eigene Berechnungen

6 Bevölkerungsentwicklung der großen Städte Deutschland 6 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Regionaldatenbank; eigene Berechnungen

7 Bevölkerungsentwicklung der großen Städte Ostdeutschland 7 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Regionaldatenbank; eigene Berechnungen

8 Was ist Urbanität? Aktuelle Quartiersentwicklung in deutschen Städten 8 Fotonachweis: Frank Osterhage (ILS)

9 Wohnen in Deutschland 2045 Aktuelle prognos-studie im Auftrag von Allianz Deutschland wächst wieder: Bevölkerungswachstum statt Schrumpfung Zunahme der Bevölkerungszahl 2014 bis 2045: + 4,3 Mio. = + 5,5 Prozent Zunahme der Haushaltszahl 2014 bis 2045: + 5,6 Mio. = + 14,0 Prozent Unterschiede auf den regionalen Wohnungsmärkten verschärfen sich weiter Nachfragedruck steigt in den urbanen wachstumsstarken Regionen Top 10-Regionen: Bedarf an weiteren Wohnungen bis 2030 bei gleichbleibender Bautätigkeit 9 Quelle: Allianz/prognos 2016

10 10 Hintergründe

11 Renaissance der großen Städte 11 Quelle: Growe/Münter 2010 (aktualisiert)

12 Akademisierung der Berufswelt Wie viele junge Menschen nehmen in Deutschland ein Studium auf? 12 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Regionaldatenbank; eigene Berechnungen

13 Hochphase internationaler Zuwanderung Wie fällt der Wanderungssaldo gegenüber dem Ausland aus? 13 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Regionaldatenbank; eigene Berechnungen

14 Die neue Anziehungskraft der großen Städte Auf der Suche nach einem integrierten Theorieansatz 14 Quelle: Siedentop 2014

15 15 Herausforderungen

16 Wirkungen der Reurbanisierung Wirkungen Zentrale Lagen Periphere Lagen Private Haushalte Unternehmen Kommunen und Staat Mehrbelastungen bei Wohnkosten; Entlastungen bei Mobilitätskosten; Verdrängung einkommensschwächerer Haushalte (Segregation) Verbesserung der Arbeitskräfteverfügbarkeit; Verdrängung von Branchen mit geringer Flächenproduktivität Kostenentlastung durch bessere Auslastung von Infrastruktureinrichtungen Kostenbelastung durch Neu- und Ausbau von Infrastruktur Erreichung von Reduktionszielen beim Ressourcenverbrauch (Fläche, Energie,...) Entlastungen bei Wohnkosten; Mehrbelastungen bei Mobilitätskosten Verschlechterung der Infrastrukturausstattung, Verschlechterung der Erreichbarkeit Verschlechterung der Arbeitskräfteverfügbarkeit Mehrbelastungen durch Integrationserfordernisse, Kostenbelastung durch Unterauslastung und Rückbau ( Remanenzkosten ) Politische Kosten bei Rückbauentscheidungen 16 Quelle: Siedentop 2014

17 Identifizierung unterschiedlicher Kernstadttypen Wanderungssalden: Mittelwert 2008 bis 2011 je Einwohner Cluster A Cluster B Cluster C Cluster D Cluster E Cluster F Anzahl Beispielstädte Heidelberg Tübingen Dresden Freiburg Leipzig Münster Potsdam Berlin Hamburg München Oldenburg Stuttgart Dortmund Duisburg Essen Ludwigshafen Wolfsburg Aachen Göttingen Jena Würzburg Bochum Chemnitz Cottbus Halle (Saale) Wuppertal Bildungswanderungen Berufseinstiegswanderungen Familienwanderungen Intraregionale Wanderungen Interregionale Wanderungen Internationale Wanderungen Wanderungen insgesamt Quelle: FDZ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Wanderungsstatistik ; eigene Berechnungen

18 Beispiel München Einwohner Den Bevölkerungszuwachs werden wir langfristig nicht innerhalb unserer engen Stadtgrenzen bewältigen können. Stadt und Umland müssen sich dieser Herausforderungen stellen. Dieter Reiter (OB Stadt München) 18 Quelle: Süddeutsche Zeitung, 31. Juli 2015

19 Beispiel Leipzig Einwohner 19

20 Beispiel Aachen Einwohner 20

21 Beispiel (Wissenschaftsstadt) Darmstadt Einwohner 21

22 Beispiel Duisburg Einwohner 22

23 Beispiel Frankfurt (Oder) Einwohner 23

24 Fazit Frage: Soll Reurbanisierung mit Wachstumspolitiken gefördert werden? Politische Gestaltung als städtisches Wachstumsmanagement und ländliches Schrumpfungsmanagement Prioritäre Aufgabe des Wachstumsmanagement - Ausweitung der kernstädtischen Wohnungsbautätigkeit - Bewältigung infrastruktureller Mehrbedarfe Prioritäre Aufgabe des Schrumpfungsmanagement - Hilfen für Um- und Rückbau der Bestände - Anpassung der Infrastrukturangebote Kooperatives Handeln tut not 24

25 Renaissance der großen Städte? Befunde Hintergründe Herausforderungen Frankfurt (Oder), 4. April 2016 Frank Osterhage ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund)

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