Inhaltsverzeichnis. Berichte. Statistische Angaben. Abteilungsübergreifende Aktivitäten / Ausblick 17

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1 Jahresbericht 2017

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3 Inhaltsverzeichnis Berichte Vorwort 3 Suchtberatung und Ambulante Rehabilitation 5 Suchtprävention 7 Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MbE) 9 Seniorenzentrum 11 Inklusionsfirmen Die Netzwerker / Café Netzwerk 13 Tageszentrum für seelische Gesundheit 15 Betreutes Wohnen Abteilungsübergreifende Aktivitäten / Ausblick 17 Betreutes Wohnen Dingolfing-Landau 18 Therapeutische Wohngemeinschaften Landshut 20 Betreutes Einzelwohnen in Stadt und Landkreis Landshut 22 Statistische Angaben Landshuter Netzwerk 25 Suchtberatung und Ambulante Rehabilitation 26 Glücksspielsucht 30 Arbeit und Sucht 31 Externe Suchtberatung in den JVA Landshut, Mühldorf und Erding 32 Suchtprävention 33 Migrationsberatung 35 Seniorenzentrum 37 Inklusionsfirmen 39 Tageszentrum 41 Betreutes Wohnen Dingolfing-Landau 43 Therapeutische Wohngemeinschaften Landshut 45 Betreutes Einzelwohnen in Stadt und Landkreis Landshut 47 Organigramm 49 Seite 1

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5 Besser so! dank Unterstützung Mitten im Leben Gerhard Witthöft Vorsitzender stand das Landshuter Netzwerk im Jahr Viele Aufgaben, denen sich unsere gesamte Gesellschaft gegenübergestellt sieht, waren auch für das Landshuter Netzwerk wieder eine Herausforderung. Nur dank des unermüdlichen Einsatzes unserer professionellen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir diese Themen gut bewältigen und ein breites Spektrum von Angeboten und Unterstützung in allen Bereichen bieten. Ebenso wichtig für die Arbeit unseres Vereins ist aber auch die finanzielle Unterstützung durch Sponsoren, denen wir an dieser Stelle für ihre Zuwendungen unseren herzlichen Dank aussprechen möchten! Mit Hilfe Ihrer Förderung und des Einsatzes unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir so 2017 wieder vielen Menschen bei der Bewältigung schwieriger Lebenslagen zur Seite stehen. Mitten in Landshut veranstalteten wir bereits zum zwölften Mal unser Entenrennen, erstmals unter der Schirmherrschaft von Herrn Oberbürgermeister Alexander Putz. Eine Tradition, die sich in der Landshuter Bevölkerung enormer Beliebtheit erfreut und dafür sorgte, dass die Enten, die in diesem Jahr an den Start gingen, wieder restlos ausverkauft waren. Für große Begeisterung bei den Gewinnern sorgten die vergebenen Preise, auch dafür möchten wir uns bei den Sponsoren herzlichst bedanken. Jürgen Handschuch Geschäftsführer. und wie es im Leben ist, gibt es Höhen und Tiefen. Wir haben mit unseren Diensten viel geleistet und bewirkt, damit das Leben für die Bürgerinnen und Bürger unserer Region, die unsere Dienste in Anspruch genommen haben, leichter zu bewältigen ist. Einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Wirkungen unserer Dienste gibt unser Jahresbericht. Wir danken allen, die uns mit Rat, Tat und nicht zuletzt auch finanziellen Mitteln geholfen haben, damit es für viele Nutzerinnen und Nutzer unserer Dienste heißen kann: Besser so! Statistische Angaben siehe Seite 25 Geschäftsstelle Tel Seite 3

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7 Suchtberatung und Ambulante Rehabilitation Beratung und Behandlung bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Im August beendete unsere Beratungsstellenärztin und medizinische Leitung der Abteilung Rehabilitation, Dr. Margit Staudinger-Pfeffer, ihre langjährige Tätigkeit. Als neue Beratungsstellenärztin nahm Dr. Daniela Senn im September ihre Tätigkeit bei uns auf. Sie wird durch ihre langjährige Erfahrung mit der Psychotherapie das Team der Ambulanten Rehabilitation bereichern. Somit sind wir in der glücklichen Lage, den medizinischen Bereich der ambulanten Therapie bei Alkoholund Medikamentenabhängigkeit mit zwei erfahrenen Ärzten, Dr. Daniela Senn (Fachärztin für Psychiatrie u. Psychotherapie) und Christian Wenig (langjährige Erfahrung in der Suchtmedizin), abdecken zu können. Unser herzlicher Dank auch an dieser Stelle nochmals an Dr. Margit Staudinger-Pfeffer für die über zwei Jahrzehnte gute Zusammenarbeit. Kooperationsprojekt Arbeit und Sucht Das Projekt Arbeit und Sucht richtet sich an Menschen mit Suchterkrankung und psychischer Erkrankung, die im Zuverdienst der Inklusionsfirmen tätig sind. Der Schwerpunkt lag auf der direkten Klientenarbeit sowie dem regelmäßigen Austausch mit den Arbeitsanleitern und der Arbeitsassistenz. Beratung und Behandlung bei Essstörungen Als Beratungsstelle für Essstörungen sind wir Ansprechpartner für Menschen, die unter einer Essstörung (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating- Disorder) leiden. Im letzten Jahr konnten wir eine Zunahme der Menschen, die wegen einer Binge-Eating-Störung bei uns Hilfe suchten, verzeichnen. Diese weniger bekannte aber dennoch sehr häufige Form der Essstörung bedeutet Essanfälle ohne gewichtsregulierende Maßnahmen (Binge-Eating-Disorder). Bei periodischen Heißhungeranfällen (mit Kontrollverlust) verschlingen (engl. to binge) die Betroffenen große Mengen an Nahrungsmitteln. Aufgrund der regelmäßigen Essattacken neigen sie häufig zu Übergewicht. Ungefähr 1 3 % der Bevölkerung leiden unter dieser Erkrankung, laut Bundesfachverband für Essstörungen ist sie mittlerweile die am meisten verbreitete Essstörung. Das gestörte Essverhalten wird in der Regel vor anderen verschwiegen. Seite 5

8 Die Psychotherapie geht davon aus, dass unangenehme Empfindungen und Gefühle (wie Ängste, Wut, Trauer, innerer Leere und Einsamkeit) während des Essvorgangs unterdrückt werden. Die Betroffenen leiden unter starker Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper sowie unter ausgeprägten Schamgefühlen. Als Berater geben wir Informationen über das Krankheitsbild und die Behandlungsmöglichkeiten, bieten auch Paar- und Familiengespräche an. Auch für die Angehörigen sind wir Ansprechpartner. In der Einzel- und/oder Gruppentherapie können sich die Betroffenen mit ihrem Verhalten in einem geschützten Rahmen auseinandersetzen und andere Bewältigungsstrategien finden. Beratung und Behandlung bei Glücksspielsucht In der Fachstelle Glücksspielsucht setzte sich der Trend eines weiteren Rückgangs der Klienten-Zahlen fort. Dies spiegelt zum einen die bundesweite Tendenz in diesem Bereich wieder (vgl.: aktueller Sucht- und Drogenbericht der Bundesregierung 2017: niedrigster Stand der pathologischen und problematischen Glückspieler seit 8 Jahren), zum anderen die Folgen eines Personalwechsels (Elternzeit von Birgit Kasubke, die über viele Jahre diese Stelle besetzte) im Jahr Da die Fachstelle hierdurch ca. 2 Monate unbesetzt blieb, endeten alle bis dahin laufenden Beratungs- und Behandlungsprozesse und trotz Aktivitäten im Bereich Öffentlichkeitsarbeit (Presseartikel, Multiplikatoren-Schulung für Migranten) blieb die Zahl der Neuanmeldungen sehr spärlich. Auch das Zusatzangebot einer (niederschwelligen) offenen Sprechstunde und die bereits bestehende Telefonsprechzeit wurden nur in sehr geringem Maße nachgefragt. Das gesellschaftspolitische Interesse an der Glücksspielproblematik (Aktivitäten der BzGA) scheint ebenso deutlich rückläufig. Externe Suchtberatung Die Externe Suchtberatung ist seit 04. August wieder in der JVA Mühldorf, die vorübergehend als Abschiebeeinrichtung genutzt wurde, tätig. Im Berichtszeitraum wurden in den drei Justizvollzugsanstalten Landshut, Mühldorf und Erding 344 Gefangene betreut. Trotz der intensiven Aufklärung und Information durch unsere Mitarbeitenden ist die Anzahl der Drogentoten nach Haftentlassung weiter gestiegen. Die während der cleanen Haftzeit gesunkene Gewöhnung/Toleranzentwicklung für Opiate in Verbindung mit erneutem Konsum kurz nach der Haftentlassung hatte in vielen Fällen einen tödlichen Ausgang. Besonders der Missbrauch des starken Schmerzmittels Fentanyl sticht bei der gestiegenen Mortalitätsrate hervor. Mit einer Schulung im April konnte die Externe Suchtberatung die Vollzugsbeamten der von uns betreuten Justizvollzugsanstalten informieren über die erheblichen Gefahren der Neuen Psychoaktiven Substanzen, bekannt als Badesalze und Kräutermischungen. Statistische Angaben siehe Seite Suchtberatung/-prävention, Ambulante Rehabilitation Tel info@landshuter-netzwerk.de Seite 6

9 Suchtprävention Neues zu unseren Projekten: HaLT (Hart am Limit) wendet sich an Kinder und Jugendliche mit Alkoholmissbrauch. HaLT-Zündstoff erweitert dies noch um den Aspekt von Aggressionsdelikten wie Körperverletzung oder Sachbeschädigung, die unter Substanzeinfluss begangen werden. Während sich die Zahlen von HaLT-Zündstoff kaum verändert haben, sind die Beratungsgespräche im Rahmen des HaLT-Projekts wieder gestiegen. Die Zahl der Teilnehmenden am FreD-Kurs (Frühintervention für erstauffällige Drogenkonsumenten) ist konstant geblieben. Die Zahl der Beratungsgespräche in diesem Bereich ist deutlich gestiegen. Auch die Eltern der Jugendlichen haben die Beratung mehr in Anspruch genommen als im vorherigen Jahr. Es fand ein gemeinsames Projekt mit Studierenden des Fachbereichs Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule Landshut und der Mittelschule Schönbrunn statt. Die Anwesenden erhielten durch ein Seminar bereits Einblicke in die Aufgaben der Suchtprävention. Das Präventionsteam bereitete sie auf das Projekt mit den Schülern der 7. Jahrgangsstufe der Mittelschule Schönbrunn vor und sie konnten ihre Ideen miteinbringen. Die Studierenden bearbeiteten mit den Schülern/innen auf spielerische und interaktive Weise die Themen Alkohol und Nikotin. Das Projekt wurde sehr positiv bewertet und war für alle Beteiligten eine schöne und interessante Erfahrung. Die Anfragen der Schulen zu den Themen Essstörungen, Cannabis, illegale Drogen und Sucht sind deutlich angestiegen. Auch die Schulprojekte zum Thema Alkohol (mit dem Einsatz der Rauschbrillen) fanden regelmäßig statt. Das Offline-Projekt (Jugendliche und Mediennutzung) ist weiterhin fester Bestandteil an einigen Schulen. Für das nächste Jahr wird gemeinsam mit dem Präventionsbeamten der Polizei erneut eine Multiplikatorenschulung geplant. Neben diesen Schulprojekten finden auch weiterhin die Peersprojekte statt. Im Rahmen dieses Projektes werden jedes Jahr Schüler/innen der 9. Jahrgangsstufe in an zwei Wochenenden im Thema Sucht, Abhängigkeit, Lebenskompetenzen und Methodenumsetzung geschult. Im Laufe des Schuljahres gehen die Schüler/innen in Kleingruppen in die 7. Klassen, um sie für das Thema zu sensibilisieren, Ansprechpartner zu sein und um gemeinsam Spaß zu haben und so die Klassengemeinschaft zu stärken gingen die Zahlen aufgrund personeller Engpässe und Umbesetzungen zurück. Seite 7

10 Es stellt sich Ihnen vor die neue Mitarbeiterin in der Abteilung Suchtprävention. Hallo! Ich heiße Lisa Neudecker, bin 26 Jahre alt, gebürtige Landshuterin und aufgewachsen im Landkreis Landshut. Nach dem Abitur am Gymnasium Seligenthal bin ich für fünf Jahre nach München gegangen, um dort an der LMU Pädagogik zu studieren. Während dieser Zeit konnte ich bereits erste berufliche Erfahrungen in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten sammeln. Da ich meinen Lebensmittelpunkt nach dem Studium gerne wieder nach Landshut verlagern wollte, war ich glücklich darüber in der Suchtprävention im Landshuter Netzwerk meinen Platz gefunden zu haben. Die Präventionsarbeit ermöglicht es mir in Gesprächen und in Projekten mit den Jugendlichen in Kontakt und im Austausch zu sein, was mir große Freude bereitet. Zu den Projekten, die ich hauptsächlich betreuen darf, zählen das Offline-Projekt, das HaLT und das HaLT-Zündstoff-Projekt sowie das Peers-Projekt. Da mir die schöne Stadt Landshut und das Umland sehr am Herzen liegen, schätze ich es sehr, dass ich einen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass Jugendliche dabei unterstützt werden hier ein selbstbestimmtes und gutes Leben führen zu können. Ich freue mich darauf, viele neue Erfahrungen zu sammeln und gemeinsam mit meinem Team die stetig wachsenden Herausforderungen im Rahmen der Suchtprävention zu meistern! Zuständigkeiten und Ausblick auf das neue Jahr: Wir freuen uns, dass im neuen Jahr erneut Ruken Bulut unser Präventionsteam wieder tatkräftig unterstützen wird. Sie war 2017 als Elternzeitvertretung in der Beratung pathologischer Glücksspieler eingesetzt. Durch die Stundenerweiterung in der Suchtprävention können die neu gewonnenen Kapazitäten u.a. dafür genutzt werden, ein neues Frühinterventionsprojekt für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, die in Verbindung mit Suchtmittelkonsum auffällig wurden, zu entwickeln. Lisa Neudecker ist weiterhin für das Offline-Projekt zuständig. Die Projekte HaLT, HaLT- Zündstoff sowie das Peers-Projekt fallen wieder in den Zuständigkeitsbereich von Ruken Bulut. Jacqueline Eichinger ist weiterhin für die Projekte FreD und Essstörungen zuständig sowie für die betriebliche Suchtprävention. Statistische Angaben siehe Seite 33 Suchtprävention, Tel Seite 8

11 Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) 2017 begann bei der Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) mit einer erfreulichen Nachricht. Durch die Bewilligung weiterer Stellen konnten wir auf die gestiegene Anzahl an Flüchtlingen aus Syrien reagieren und zwei weitere Mitarbeiterinnen einstellen. Dies sorgte zunächst für große Entlastung beim bisherigen Personal. Nichtsdestotrotz blieb die Auslastung zum Jahresende mit nahezu 850 beratenen Personen auf gleich hohem Niveau. The journey of a thousand miles begins with one step. Muttersprachliche Beratung Wie auch in den Jahren zuvor waren es nicht nur Flüchtlinge, die unsere Beratung in Anspruch nahmen. Ebenso groß war die Gruppe der beratenen Zugewanderten aus Ländern der Europäischen Union (rund 30%). Besonders signifikant war dabei die Zunahme der Zahl der Menschen aus Polen. Dies lag im Wesentlichen daran, dass wir durch eine neue Mitarbeiterin muttersprachliche Beratung anbieten konnten. Daneben verfügen zwei weitere Mitarbeiterinnen über russische Sprachkenntnisse sodass auch zahlreiche Spätaussiedler/innen aus Russland, der Ukraine und anderen slawischen Ländern die MBE in Anspruch genommen haben. Häufig klopfte jemand schüchtern und verängstigt an unsere Tür und versuchte sich in gebrochenem Deutsch zu erklären. Es war immer schön zu sehen, wenn diesen Leuten sichtlich ein Stein vom Herzen fiel, weil wir ihnen in der jeweiligen Sprache antworten konnten. Sorgen und Anliegen in der Muttersprache ausdrücken zu können, das baut Ängste ab, schafft Vertrauen und Verständnis. Dies ist oft die Basis für eine gelungene Berater-Klient- Beziehung. Das Sprachangebot bei uns wird sehr geschätzt. So wurden insgesamt gleich viele in der Fremdsprache beraten wie auch auf Deutsch. Ausweitung der Außensprechstunde in Rottenburg an der Laaber Das seit Oktober 2015 bestehende Angebot der MBE im nördlichen Landkreis Landshut, Rottenburg a.d. Laaber, konnte zu Jahresbeginn ausgeweitet werden. Seitdem wurde die Außensprechstunde im wöchentlichen Rhythmus angeboten und sehr gut angenommen. Im Einzelnen bedeutete dies ein Beratungsangebot von 2,5 Stunden pro Woche. Nachdem die Ausweitung der Sprechstunde aktiv in der Presse und per direkter Ansprache aller wichtiger Adressaten, z.b. öffentliche Einrichtungen, Integrationskursträger, Firmen etc., in der Region beworben wurde, nahmen mehr Personen das Angebot in Anspruch. Das Beratungsaufkommen verdoppelte sich im Laufe des Jahres. Daher wird die Außensprechstunde ab Seite 9

12 2018 um weitere 3,5 Stunden ausgeweitet, was dank der Überlassung eines Beratungsraumes im Rathaus durch Herrn Bürgermeister Alfred Holzner möglich war. Netzwerkarbeit als Erfolgsfaktor Erfolgreiche Migrationsarbeit kann nur mit einem gut funktionierenden und breit gefächerten Netzwerk gelingen. Um den Ratsuchenden bei vielen verschiedenen und teils komplexen Fragen weiterzuhelfen, kooperiert die MBE mit örtlichen, regionalen wie überregionalen Organisationen, Initiativen und Angeboten. Dieses Vorgehen beschleunigt den Integrationsprozess und vereinfacht wichtige Absprachen mit Ämtern und Behörden. Daneben ermöglicht die Netzwerkarbeit einen kontinuierlichen Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren. Fallbeispiel: Vom Autowäscher zum Ingenieur Herr A. kam als Zuwanderer aus Rumänien nach Deutschland. Er lernte schnell Deutsch und nahm eine Vollzeitstelle als Autowäscher an - Hauptsache Arbeit. Am Wochenende verdiente er sich als Zeitungsausträger etwas dazu. Das Geld reichte trotzdem nicht um die Familie über Wasser zu halten. Er wollte noch besser Deutsch lernen, doch der Integrationskurs ist teuer. Herr A. wandte sich zunächst widerwillig an die MBE um nach Zuschussmöglichkeiten zur Bezahlung des Kurses zu fragen. Im Laufe der Beratung stellte sich heraus, dass Herr A. ein Studium zum Vermessungsingenieur in Rumänien abgeschlossen hat und viele Jahre Berufserfahrung darin hat. Die Beraterinnen empfahlen ihm, diesen Abschluss anerkennen zu lassen. Herr A. hatte keine Hoffnung, dass ihm dies irgendwie helfen würde. Er ließ sich jedoch überzeugen und begann den Anerkennungsprozess. Währenddessen half ihm die MBE bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und gab ihm Tipps zur Arbeitssuche. Einige Monate später kam Herr A. zu uns, diesmal nicht zur Beratung sondern um sich zu bedanken. Sein Abschluss wurde anerkannt, er hat eine Anstellung als Ingenieur bekommen und erzählt stolz von seinem Firmenwagen. Durch die gelungene Zusammenarbeit mit der MBE hat Herr A. seine Möglichkeiten genutzt und fühlt sich in Deutschland angekommen. Unser Team Die MBE hat insgesamt 847 Personen beraten und war mit 2,75 Stellenanteilen von vier Mitarbeiterinnen besetzt. Statistische Angaben siehe Seite 35 Migrationsberatung Tel / / -152 mbe@landshuter-netzwerk.de Seite 10

13 Seniorenzentrum über 60 voll dabei Wir raten: Bleiben Sie fit im Alter. Nehmen Sie aktiv teil! Treffen Sie sich mit anderen Menschen. Dadurch bleiben wir geistig fit und aktiv. Gesellschaftliche Teilhabe ist von großer Bedeutung für jedes Alter. Nicht nur in der Familie sondern auch in Vereinen, in Form eines Ehrenamts oder bei Kursen und öffentlichen Veranstaltungen ist es möglich, sich auszutauschen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Nur wegen unserer zahlreichen Ehrenamtlichen können wir unser abwechslungsreiches Programm anbieten. So haben sich 70 Ehrenamtliche aktiv mit insgesamt Stunden engagiert. Es kam zu einem leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr, bedingt durch Krankheit, Umzug sowie auch berufs- und altersbedingt. Aktivprogramm - Angebote von Senioren für Senioren Wir haben unser umfangreiches Kursangebot durch einen neuen Spanischkurs, angeboten immer montags von einer Muttersprachlerin, erweitert. Bei unserem Wanderangebot, immer samstags, gab es einen personellen Wechsel. Es wird unter neuer Leitung weitergeführt. Wir verabschieden Herrn Seipel und danken ihm herzlich. Aktionen und Vorträge im Seniorenzentrum Anfang Mai luden wir Herrn Dr. Euler (Schlossklinik Rottenburg) als Referenten ein. In seinem sehr informativen Vortrag beschäftigte er sich mit der Frage, ob ein Altern in Gesundheit möglich ist. Anschließend beschrieb er die typischen Alterserkrankungen und beleuchtete deren Ursachen. Fazit: Regelmäßige ärztliche Kontrolle, viel Bewegung und ein sorgsamer Umgang mit sich und seiner Gesundheit sind das Wichtigste. Die Freiwilligenagentur Landshut veranstaltete gemeinsam mit uns einen Sicherheitstrainingskurs für Senioren und Menschen mit Handicap. Die Teilnehmenden erhielten Tipps für mehr Sicherheit im Bus und konnten mit praktischen Übungen lernen, die Unsicherheiten zu vermeiden. Ziel war es die vorhandenen Ängste, Unsicherheiten und auch Informationsdefizite in Bezug auf den öffentlichen Busverkehr ganz zu beseitigen. Nadja Limmer freute sich über die positive Resonanz und das Interesse. Bewährt hat sich ebenfalls unsere Vortragsreihe im Herbst. Verschiedene Themengebiete zum Alter wie Demenz, Vorsorgevollmacht und Hospiz wurden behandelt. Dazu konnten wir äußerst kompetente Referenten gewinnen. Wir werden die Vortragreihe auch im Jahr 2018 fortsetzen. Tanzcafé - gesellige Stunden bei Kaffee und Kuchen Das Tanzcafé, seit 2004 fester Bestandteil des Aktivprogramms, fand 2017 zum 80. Mal statt. Dabei bat das Trio Hettler mit Evergreens aus den 30er bis 50er Jahren zum Tanz. Seite 11

14 Unter den zahlreichen Besuchern waren viele Stammgäste. Einige davon kamen sogar von weither. Dieses Angebot ist nur möglich durch die tatkräftige Unterstützung unserer sehr engagierten Ehrenamtlichen. Wir sagen ein herzliches Dankeschön und freuen uns auf viele weitere Tanznachmittage. Kulturfahrt - Gemeinsam verreisen Unsere Senioren gingen wieder auf Reisen. Mit einem abwechslungsreichen Angebot konnten viele aus Stadt und Land für unsere Kulturfahrten begeistert werden, ob es nun die Pharao- Ausstellung in Rosenheim, der Wallberg am Tegernsee, Buxheim mit Kartause oder ein anderes Ziel war. Insgesamt führten wir vier Fahrten mit 162 Teilnehmenden durch. Allgemeiner Besuchsdienst - Dank für langjähriges Engagement Am 24. Mai luden wir wieder zum Austauschtreffen Ehrenamt ein. Jürgen Handschuch konnte zahlreiche Ehrenamtliche begrüßen. In diesem Rahmen wurden die Damen und Herren für ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit im Seniorenzentrum geehrt. Sie kümmern sich um ältere Mitbürger, die einsam sind, gehen mit ihnen spazieren und lesen ihnen vor oder führen Gespräche. Ohne den engagierten Einsatz wäre der Besuchsdienst in dieser Form nicht möglich und so erfolgreich. Wir gratulieren unseren Jubilaren und sagen allen freiwilligen Helfern des Seniorenzentrums ein herzliches Dankeschön! Tiergestützter Besuchsdienst Viele Menschen in der Region haben unsere Dienste wieder gerne in Anspruch genommen. Ein besonders beliebtes Projekt ist unser Hundebesuchsdienst. Etwa 20 Helfer besuchen mit ihren Hunden Senioreneinrichtungen in Stadt und Landkreis. Viktoria Maierhofer ist eine davon. Sie geht mit ihrem Mischling Bobby alle zwei Wochen in den Seniorenwohnpark. Dabei erlebt sie, dass manche Menschen, die sonst kaum sprechen, anfangen mit dem Tier zu reden. Das ist für sie ein Moment, über den sie sagt: Da geht mir das Herz auf. Dieses Erlebnis möchte sie nicht missen. Angehörigenhilfe Demenz Das Thema Demenz nimmt bei uns einen immer größeren Raum ein. Dank unserer qualifizierten Ehrenamtlichen ist der Helferkreis Demenz sehr aktiv. Dieser Besuchsdienst dient der Entlastung der Angehörigen und ist nur ein Baustein unseres Angebotes im Bereich Demenz. Durch das Demenzinfotelefon können wir Angehörige gezielt beraten und helfen. Durch Vorträge mit fachspezifischen Referenten konnte ebenfalls Aufklärungsarbeit geleistet werden. Im Netzwerk Demenz- LA sind wir als aktiver Partner vertreten und versuchen für das Thema Demenz zu sensibilisieren. Statische Angaben siehe Seite 37 Seniorenzentrum Tel seniorenzentrum@landshuter-netzwerk.de Seite 12

15 Inklusionsfirmen Die Netzwerker/Café Netzwerk Alle Menschen sind verschieden. In einer inklusiven Gesellschaft ist dies die Normalität. Unsere Inklusionsfirmen Die Netzwerker und das Café Netzwerk sind wirtschaftliche Unternehmen, in denen Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt zusammen arbeiten. Insbesondere sind wir auf die Bedarfe psychisch erkrankter und schwerbehinderter Menschen ausgerichtet. Mit den vier angegliederten Zuverdienstprojekten - tagesstrukturierende und fördernde Maßnahmen für psychisch Kranke - gehören diese Firmen zum ersten Arbeitsmarkt mit all seinen Anforderungen an Konkurrenzfähigkeit und zuverlässiger Auftragsabwicklung. Auch 2017 waren wir in der Lage, uns mit unseren Dienstleistungen am Markt zu behaupten und darüber hinaus die Umsätze zu steigern. Die Netzwerker Im handwerklichen Bereich gab es zahlreiche Veränderungen hinsichtlich der Mitarbeitenden und der Arbeitsplatzausstattungen. In der Wäscherei konnten wir eine neue Mitarbeiterin in Teilzeit zur Verstärkung unseres Teams gewinnen sodass die Mitarbeitenden im Zuverdienst entlastet wurden. Durch räumliche Erweiterung und die vom Inklusionsamt geförderte Anschaffung neuer Maschinen kann jetzt die Wäsche schneller gewaschen, gebügelt und an die Kundschaft zurückgegeben werden. (siehe Bild: professionelle Bügelanlage mit ergonomischer Entlastung mittels Seiltechnik). Auch für das Reinigungsteam, das in unseren Räumlichkeiten die Sauberkeit garantiert, haben sich die Aufgaben vergrößert. Mehr Mitarbeitende und tägliche Besucherinnen und Besucher erfordern einen deutlich höheren Arbeitsaufwand. Da das Team ausschließlich aus Mitarbeitenden mit einer psychischen Erkrankung oder Behinderung besteht, war hier die Arbeitsassistenz besonders gefordert, da Mehrbelastungen häufiger zu Krisen führen. Glücklicherweise hatten wir 2017 eine kompetente Krankheitsvertretung für unsere angestammte Mitarbeiterin gefunden, die uns aufgrund längerer Erkrankung fehlte. Auch deshalb konnten wir leider das Ergotherapie-Angebot nicht fortführen, hoffen dies aber in 2018 wieder leisten zu können. Weiterhin boten und bieten wir unseren Veranstaltungsraum für Seminare oder private Feiern an, der gut ausgelastet war. Unsere Handwerker bieten Dienstleistungen beim Kunden an. Bei unseren Malern, die auch Umzüge und Entrümpelungen durchführen, konnten wir einen Arbeitsplatz für eine neue Kraft schaffen. Mit dieser als einem gelernten Fliesenleger, ließen sich Aufträge ausführen, die bisher außerhalb unserer Möglichkeiten lagen. Seite 13

16 Dank eines, vom Inklusionsamt geförderten neuen Busses, konnten wir mehr Aufträge annehmen. Dadurch stiegen die Umsätze. Im Garten- und Landschaftsbau wurden wir professioneller. Was vor 20 Jahren mit Rasenmähen und Heckenschnitt begann, hat sich inzwischen zu einem Fachbetrieb entwickelt, der den Trockenmauerbau genauso beherrscht wie den Terrassenbau oder die Baumfällung. Selbst Umgestaltung oder Neuanlage kompletter Gärten gehören zu unserem Angebot. Ein kompetentes Büroteam, verstärkt durch eine Teilzeitkraft, widmet sich der Kundenbetreuung und der Auftragsabwicklung. Die tägliche Arbeit auf den Baustellen oder in unserem Bürogebäude, die Zufriedenheit der Kunden und die damit verbundene Anerkennung sind gelebte Inklusion. Café Netzwerk Für das andere Standbein der Inklusionsfirmen, das Café Netzwerk im Bezirkskrankenhaus Landshut, war es gewissermaßen ein Jahr des Hoffens auf ein gutes Ende. Die Stelle der stellvertretenden Caféleitung konnte wieder dauerhaft besetzt werden. So war es möglich, eine abwechslungsreiche Speisekarte mit wechselnden Tagesgerichten und sogar einem regelmäßigen Pizzatag anzubieten Essen pro Tag stellen in der Kernöffnungszeit von 11:00 bis 14:00 Uhr hohe Anforderungen an das kleine Team um unseren Küchenchef, der stolz darauf ist, mit frischen Produkten zu arbeiten. Darüber hinaus findet vom Morgen bis zum späten Nachmittag Brotzeit- und Kuchenverkauf statt. Neben dem Café erhalten Patienten, Personal oder Besucher in einem kleinen Kiosk Süßigkeiten, Tabakwaren oder Zeitschriften. Gerade dieser Arbeitsbereich im Kiosk, der ein Einzelarbeitsplatz ist, stellt unsere Mitarbeitenden im Zuverdienst vor große Herausforderungen. Trotz ihrer krankheitsbedingten Einschränkungen gelingt es ihnen, konstante Kundenorientierung und Zuverlässigkeit aufrecht zu erhalten. Umso größer ist die Anerkennung für ihre Leistung. Ausblick 2018 Wir müssen mit den geleisteten Aufträgen wirtschaftliche Erfolge erzielen, um unseren Beschäftigten einen guten Arbeitsplatz zu ermöglichen. Tag für Tag versuchen wir den Spagat zwischen einer Arbeitsleistung, die unsere Kunden honorieren und der Zufriedenheit unserer besonderen Mitarbeitenden. Auch im Jahr 2018 werden wir uns dem wirtschaftlichen Erfolg verschreiben, ohne den die Inklusionsfirmen dauerhaft nicht existieren können. Aber wir werden dabei nie das Wohl unserer Mitarbeitenden aus den Augen verlieren. Die Netzwerker/Café Netzwerk Tel Statistische Angaben siehe Seite 39 Seite 14

17 Tageszentrum für seelische Gesundheit Im Tageszentrum haben psychisch kranke Menschen die Möglichkeit Angebote wahrzunehmen, die für ihre gesundheitliche Stabilisierung hilfreich sind. Dabei können sie Fähigkeiten erlernen, bzw. wieder auffrischen, die ihnen den Alltag erleichtern und ein Leben in Selbstständigkeit ermöglichen. Im Programm finden sich Angebote aus dem Kreativ-, Bildungsund Freizeitbereich sowie verschiedene Beschäftigungsprojekte (Thekendienst/Second-Hand- Laden). Die Besucher erleben im Tageszentrum Gemeinschaft und finden untereinander stützende Kontakte. Diese beiden Aspekte tragen wesentlich zu einer guten Lebensqualität und Erhaltung der Gesundheit bei. Neue Entwicklungen 2017 wurde eine Erweiterung unseres Tageszentrums vom Bezirk genehmigt. Dies war dringend nötig, da die Besucherzahlen seit Jahren ansteigen. So konnten wir als Verwaltungskraft im Februar Rynya Kollias neu im Team begrüßen und im März den Sozialpädagogen Paul Forster. Ute Haas verabschiedete sich Ende des Jahres in eine längere berufliche Auszeit. Für sie kam im November Hanna Scholz zu uns. Durch die personelle Veränderung wurde auch unsere Angebotspalette ergänzt; so konnten verschiedene Bewegungsangebote, wie Nordic Walking und Yoga aufgenommen und der Bereich Musik und Bewegung erweitert werden. GoTreff: Gruppe für junge Menschen Junge Menschen mit einer psychischen Erkrankung stehen oft vor dem Problem, dass es für sie nur wenige Angebote gibt, die eine unkomplizierte und stabile Anlaufstelle bieten. An dieser Stelle möchte die Gruppe gotreff ansetzen, die seit Dezember regelmäßig jeden Montag im Tageszentrum stattfindet. Nach einer groß angelegten Werbekampagne, in der in vielen Institutionen um mögliche Teilnehmende geworben wurde, sowie einer Auftaktveranstaltung mit gemeinsamen Burgeressen im Tageszentrum, hat sich mittlerweile die Gruppe fest etabliert und bietet im regelmäßigen Rhythmus gemeinsame Aktivitäten an. Paul Forster sowie die Hochschulpraktikantin (Soziale Arbeit) Anna Kolb leiten die Gruppe. Zusammen mit den Teilnehmenden wurden auch schon Aktivitäten für das Jahr 2018 geplant. Von einer gemeinsamen Radtour über Geocaching bis hin zum gemütlichen Spieleabend wurden unterschiedlichste Aktivitäten gesammelt, um möglichst vielseitig und attraktiv zu sein. Es werden weiterhin junge Menschen gezielt angesprochen. Seite 15

18 Bei uns läuft s Gerade bei einer psychischen Erkrankung ist Bewegung sehr wichtig. Das ist bekannt und alle Ärzte und Therapeuten raten und befürworten es. Doch gerade bei einer psychischen Erkrankung, die oft einhergeht mit einer Antriebsschwäche, ist dies leichter gesagt als getan. So ist es besonders erfreulich, dass sich seit Frühjahr eine neue Gruppe etablieren konnte: Nordic Walking. Draußen in der Natur wird gemeinsam etwa eine Stunde marschiert. Einige haben so großen Spaß an der Bewegung in der Gruppe gefunden, dass sie bei der Veranstaltung Landshut läuft 2018 mitmachen. Sie trainieren bereits fleißig darauf hin. Die Gruppe ist auch offen für Anfänger. Bisher konnten alle das Tempo halten. Wer eine Reise tut. und sei es nur eine kleine, hier in der Umgebung, gewinnt neue Eindrücke und sammelt Erinnerungen. In erster Linie sollen die Ausflüge natürlich Freude bereiten, sie sind aber auch in ganzheitlichem Sinne sehr wichtig und effektiv. Rausgehen bringt nicht nur den Körper in Bewegung, die Sinne werden angesprochen, das gemeinsame Erleben stärkt das Selbstwertgefühl, bringt Menschen aus der Isolation und macht Mut, vielleicht auch mal wieder alleine aus dem Haus zu gehen. So sind für einige unserer Besucher und Besucherinnen selbst alltägliche Dinge wie Zugfahren, in ein Café gehen oder einen Tierpark besuchen, nicht selten Erlebnisse, die sie noch nie oder schon viele Jahre nicht mehr genießen konnten. Unsere großen Ausflüge führten uns in den Tierpark Straubing und ins Bauernhofmuseum nach Massing. Weiterhin besichtigten wir das neue Stadtmuseum Landshut. Wir beobachteten Vögel am Echinger Stausee und spazierten hinauf auf die Carossahöhe, wanderten in den Isarauen bei Moosburg und zu der Aussichtsplattform Plaikaturm, picknickten am Isarspitz und auf dem Hofgarten, kegelten, spielten Minigolf und noch einiges mehr. Unser Team In unserem Team arbeiten fünf sozialpädagogische Fachkräfte, eine Hauswirtschaftskraft sowie eine Verwaltungskraft haben acht ehrenamtliche Mitarbeitende und fünf Praktikanten/innen unsere Arbeit unterstützt. Statistische Angaben siehe Seite 41 Tageszentrum Tel tageszentrum@landshuter-netzwerk.de Seite 16

19 Betreutes Wohnen Abteilungsübergreifende Aktivitäten / Ausblick Das Betreute Wohnen richtet sich an erwachsene Menschen mit einer psychischen Erkrankung, die in ihren eigenen Wohnräumen und ihrer aktuellen Lebenssituation sozialpädagogisch unterstützt werden. Ziel des Betreuten Wohnens ist es, die Selbstständigkeit zu erlangen und die Wiedereingliederung in das gesellschaftliche Leben. Urlaubsfreizeit an den Attersee Unsere Urlaubsfreizeit vom verbrachten wir mit insgesamt 13 Klientinnen und Klienten am schönen Attersee im Mosthof Steinbichler. Hier wurden sowohl die Seen- und Berglandschaft als auch die Orte Traunkirchen und Gmunden erkundet. Ein Highlight der Reise war die Schifffahrt von St. Gilgen nach St. Wolfgang. Ebenso wurde die alte Reisbauernmühle besucht. Es wurde auch eine Wanderung vom vorderen zum hinteren Langbarther See gemacht. Gemeinsame Freizeitaktivitäten Die Kegelgruppe wurde weitergeführt und zeigte Erfolge auf Turnieren in Furth im Wald und in Regen. Weitere gemeinsame Freizeitangebote waren u.a. ein Biberbau -Erlebnisspaziergang, Minigolfen, eine Fahrradtour und ein Besuch des Zirkus Krone. Die "Theaterfreunde Mirskofen und die Kleine Komödie Kumhausen luden unsere Klientinnen und Klienten wieder zu den Generalproben der Stücke Die Bierkur und Eissidissi in Flintsbach ein. Das gemeinsame Frühstück in allen sechs Wohngemeinschaften für die Bereiche TWG und BW DGF wurde fortgesetzt mit jeweils 12 bis 20 Teilnehmenden. Kooperationsfreizeiten mit Sozialteam Haus Isar und Diakonie Gemeinsame Freizeiten mit Diakonie Landshut und Sozialteam waren die Ausflüge zum Botanischen Garten in München und zum Bauernhofmuseum in Massing. Ausblick auf 2018 Mit dem Bezirk Niederbayern stehen wir in Verhandlungen bezüglich des Wechsels von einer pauschalen Tagessatzfinanzierung zu direkter Abrechnung von Fachleistungsstunden. Wir blicken gespannt und mit Zuversicht auf den Ausgang der Verhandlungen. Wir bedanken uns bei allen ganz herzlich für die großzügigen Spenden, ohne die die Urlaubsfahrt und andere Angebote nicht möglich gewesen wären. Seite 17

20 Betreutes Wohnen Dingolfing-Landau Das ambulant Betreute Wohnen in Landkreis Dingolfing-Landau bietet zum einen zehn Plätze in zwei therapeutischen Wohngemeinschaften, zum anderen derzeit sechs Plätze im Betreuten Einzelwohnen. Das therapeutische Angebot versucht in Form von sozialpädagogischer Einzelfallhilfe, Gruppenangeboten, sinnvoller Freizeitgestaltung und Krisenintervention auf die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen. Entwicklung in der Abteilung Betreutes Wohnen Dingolfing-Landau Büro BW Dingolfing Mit frischem Schwung starteten wir, nach dem erfolgreich bewältigten Umzug der WG2, ins neue Jahr. Dieses begann mit dem nächsten Umzug des Regionalbüros in die Bahnhofstraße 1 in Dingolfing. Nach der Bewältigung dieser Aufgabe konnten sich die Mitarbeiterinnen wieder dem Kerngeschäft widmen. Wartebereich Erhöhung des Kleingruppenangebotes Neben dem bereits bestehenden Angebot der Schwimm- und Kochgruppe wurden in diesem Jahr eine Kreativ- und Gartengruppe gegründet. Das ressourcenorientierte Angebot der Kreativgruppe zielt auf diejenigen unter den Klienten/-innen, die sich in Handarbeit betätigen wollen. Dadurch, dass die Teilnehmenden jeweils ihre eigenen Ideen der Gruppe vorstellen und diese beim Basteln anleiten, kommt es zu einer Würdigung der Talente jedes Einzelnen. Dies wirkt sich positiv auf das Selbstwertgefühl und das Standing in der Gruppe aus. Die Möglichkeiten, die der Garten und das Gewächshaus der neuen WG bieten, haben zur Gründung einer Gartengruppe inspiriert. Dabei konnten selbst angebaute Tomaten, Gurken und Salate gehegt und gepflegt werden. Das Genusserlebnis des frisch geernteten Ertrages belohnte die Teilnehmenden für ihre Geduld und Mühen. Angeregt durch die positive Resonanz und die rege Teilnahme an den Kleingruppen ist geplant, ein ausgereiftes Kleingruppenkonzept für die Abteilung zu erarbeiten. Seite 18

21 Begrüßung und Abschied Zum ersten Mal in der Geschichte der Abteilung bot sich nun die Möglichkeit, für eine Studentin der Sozialen Arbeit, ihr Praktikumssemester hier abzuleisten. Mit Tatjana Pavlik, die seit September mit vielen Ideen und Tatkraft das Team unterstützt, erlebten sowohl Mitarbeiterinnen als auch Klienten und Klientinnen eine große Bereicherung. Zum Jahresende wurde Marie-Paule Brinck verabschiedet - in der Verwaltung ein wichtiges Mitglied des Teams. Glücklicherweise bleibt sie als ehrenamtliche Mitarbeiterin in diesen Belangen als Ansprechpartnerin erhalten. Die Abteilung erhält erstmalig Unterstützung durch eine Praktikantin Mein Name ist Tatjana Pavlik und ich studiere Soziale Arbeit an der Hochschule Landshut. Mein praktisches Studiensemester absolviere ich derzeit im Betreuten Wohnen Dingolfing - Landau. Von dieser Praxisstelle erhoffte ich mir das Kennenlernen der Einrichtung, deren Strukturen, deren Leitbild und Konzeption, und vor allem, die Klienten mit ihren entsprechenden Krankheitsbildern verstehen zu lernen. In dem Arbeitsfeld war es mir möglich zu ein paar Klienten eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen und eine stabile Beziehung ist unumstritten ein wesentlicher Baustein in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen. In den fünf Monaten Praktikum konnte ich individuelle Entwicklungswege positiv mitgestalten und begleiten, was mich im Ausbau meiner persönlichen Selbstkompetenz sehr bereichert hat. Die Hospitation bei Beratungsgesprächen und später das eigenständige Ausführen von Einzelgesprächen hat mir die Möglichkeit gegeben meine Methodenkompetenz auszubauen. Desweitern konnte ich Einblick in die professionelle Aktenführung und Berichterstattung gewinnen. Aber auch in der Planung, Gestaltung und Durchführung von Kleingruppen konnte ich mich üben. In der von mir ins Leben gerufenen Kleingruppe Bewohnerschatztruhe ging es mir darum, den Klientinnen und Klienten einen Raum zu bieten, in welchem sie die Möglichkeit haben ihre eigenen Hobbies und Interessen den anderen Gruppenmitgliedern vorzustellen und das eigene Können weiterzugeben. Die Teilnehmenden dieser Gruppe waren stets mit viel Freude bei der Sache. Aber auch die Schwimmgruppe erfreute sich großer Beliebtheit. Durch die wertvolle Anleitung von Manuela Kiefl und Marina Mattner wurde mir nach kurzer Zeit die Möglichkeit gegeben selbständig zu arbeiten und das im Studium erworbene theoretische Wissen adäquat und situationsgerecht anzuwenden. Ein großes Dankeschön geht auch an die Abteilungsleitung Jasmin Niedl, die mich stets bei allen Vorhaben ermutigt und unterstützt hat. Statistische Angaben siehe Seite 43 Betreutes Wohnen Dingolfing-Landau Tel bw-dingolfing@landshuter-netzwerk.de Seite 19

22 Therapeutische Wohngemeinschaft Landshut Alltag leben zu können war auch dieses Jahr das Hauptanliegen unserer Bewohner/innen. In dieser Form des Betreuten Wohnens liegt ein wesentlicher Anreiz für unsere Klienten, sich mit sich und den Bewohnern/innen auseinanderzusetzen, hier geht man nach einem Gespräch oder Gruppentreffen nicht in seine eigene Wohnung zurück. Für uns Betreuer heißt es, in kontinuierlicher Begleitung diese Prozesse hin zu einem individuellen und selbstbestimmten Leben und zu der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern. So bedeutet es, in immer neuen Formen den Wünschen und Problemen der Klienten Raum und Struktur zu geben, durch den Austausch mit den Mitbewohnern/innen voneinander zu lernen, Krisen als Chance zu entdecken, sich gegenseitig zu unterstützen, sich zu versorgen und Ordnung einzubringen. Um dies umzusetzen wurden neben den Freizeitaktivitäten, siehe beim Punkt WG-Sprecher, und neben der persönlichen Einzelfallhilfe (in Beratung und Begleitung), Zweiergespräche zur zwischenmenschlichen Klärung geführt, auch mal der Rat der Gruppe in Anspruch genommen und dem Einzelnen die Gruppenbelange verdeutlicht. Gemeinsamer Großputz, Pflege von Hof und Garten, gemeinsames Kochen, handwerkliche Arbeiten und Unternehmungen in und außerhalb der WG waren wichtig. Es war schön zu sehen, dass die Klienten wie im richtigen Leben immer wieder ein wenig stolz auf sich sind und wieder anpacken, auch mit psychischer Erkrankung. So boten unsere vier Therapeutischen Wohngemeinschaften insgesamt 29 Bewohnern/innen einen geschützten Lebensraum. Zwei Klienten schlossen sich zusammen und bewohnen nun eine von uns angemietete Wohnung und drei Personen blieben weiterhin in der eigenen Wohnung an unseren Bereich angegliedert. Bewohnerwechsel in einer TWG Mit jedem Ein- oder Auszug beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Man sieht es mit einem weinenden und einem lachenden Auge, wenn ein Bewohner auszieht und weiß, dass er in Richtung eines selbstbestimmten Lebens schreitet. In unserer 6er TWG sind im Frühjahr 2017 fünf Klienten ein- und im Sommer/Herbst fünf Bewohner ausgezogen und damit sind alle sechs Plätze neu besetzt worden. Drei der Bewohner/innen waren seit der Gründung vor fünf Jahren dort. Seite 20

23 Drei Bewohner/innen sind nun im Betreuten Einzelwohnen, zwei in einer eigenen Wohnung ohne Betreuung, eine ältere Bewohnerin ist nach mehreren Klinikaufenthalten nun in eine stationäre Einrichtung in Taufkirchen gewechselt. Die neuen Bewohner konnten sich über die erst vor einem Jahr neu eingerichtete Küche freuen und nutzen diese auch fleißig als Kommunikations- und Arbeitsraum. Die Neuen sind alle männlichen Geschlechts, was nicht so geplant war, und relativ jung, durchschnittliches Alter 35 Jahre. Sie haben dort alle Möglichkeiten, sich an einem sicheren Ort mit sozialpädagogischer Unterstützung neu zu orientieren, Lebensmut zu finden und sich persönlich weiter zu entwickeln in Richtung eines neuen und selbstbestimmten Lebens. Alle Bewohner haben sich in kurzer Zeit gut eingelebt und sind mit ihrem neuen Leben zufrieden. WG- Sprechertreffen/ Nutzerbeteiligung Ich fand es interessant, vor allem die Themen, man erfährt immer wieder was Neues Ich mach immer gerne mit Ich wurde gut und herzlich in der Gruppe aufgenommen. Es ist sehr kollegial Ging schon, ich hab Ideen und Vorschläge eingebracht und wollte den Protokollführer nach Besonders beliebt war der Nutzerbeirat. Hier ist sichtbar, wie förderlich Mitgestaltung wirkt. Die vier WG-Sprecher trafen sich wieder sechsmal im Jahr. Es gab eine Umbesetzung. Und diese Treffen waren erfüllt von der Spannung dieser neuen Aufgabe und dem regen, zwischenmenschlichen Austausch. Neben der Hauptaufgabe, dem Zusammentragen der Vorschläge der WG-Mitbewohner und Planen der regelmäßigen Freizeitaktivitäten, entstanden Diskussionen und neue Ideen über weitere Möglichkeiten, wie Nutzerinnen und Nutzer motiviert werden können. Dabei waren auch Interviews durch die WG-Sprecher von Mitarbeitern oder Klienten, die mögliche Umstrukturierung von bestehenden Freizeitaktivitäten zu Interessensund Kleingruppenangeboten (wie z.b. Musizieren, Gartengruppe, gesunde Ernährung, das Innere Lächeln") und der Austausch über Möglichkeiten eines adäquaten Umgangs mit der Erkrankung und was sonst kommen mag. Durchgeführt wurden wöchentliche Freizeitangebote für alle TWGs wie DVD-Nachmittage, Tollwood München, Abschiedsfeier von unserer Praktikantin, Plätzchenbacken, Museumsbesuche in Landshut uvm. Bemerkung zu einer bereichsinternen organisatorischen Entwicklung Es zeigt sich heuer vor allem durch die vielen Ein- und Auszüge, aber auch durch notwendige Reparaturarbeiten ein steigender Bedarf an organisatorischer Arbeit durch das Fachpersonal (Beschaffung, Entsorgung und Reinigung von Zimmereinrichtung, Weißeln der WG-Zimmer, Koordination von Umzügen bei Einu. Auszug, Absprachen mit Vermietern, umfassendes Bewerbungs- und Aufnahmeverfahren). Diese Kosten sind nicht über den Bezirk/Kostenträger refinanzierbar und vom Verein selbst und durch Fundraising zu tragen. Statistische Angaben siehe Seite 45 Therapeutische Wohngemeinschaft Tel Seite 21

24 Betreutes Einzelwohnen in Stadt und Landkreis Landshut In diesem Jahr konnten wir neun Klientinnen und Klienten in die Selbstständigkeit entlassen. Dies ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren eine hohe Anzahl. Caroline Kastl, Leiterin der Abteilung, ist sich sicher, dass dies eines von mehreren Qualitätsmerkmalen für unsere Arbeit und der hohen professionellen Qualifikation der einzelnen Mitglieder ihres Teams zu verdanken ist. Um die Qualität unserer Arbeit messen zu können, sind die Rückmeldungen der Klientinnen und Klienten in der jährlich durchgeführten Evaluation wichtig. Es sind Stimmen wie diese, die uns wissen lassen, dass unsere Bemühungen Früchte tragen: Ihr seid echt super, gebt euch viel Mühe Danke für jede gute Idee, alle Ermutigungen und das tiefe und das unermüdliche Verständnis und für jede praktische Hilfe. Ich möchte mich nochmal bei dem ganzen Team für ihren Einsatz und Verständnis unserer kleinen und großen Wehwehchen bedanken. Macht weiter so mit eurem guten Engagement. Kleingruppen Wie bereits in den letzten Jahren, fanden viele verschiedene Kleingruppen statt. Die Gruppen bestehen aus vier bis maximal acht Teilnehmenden und sind sehr beliebt. Sie treffen sich maximal vier- bis achtmal. Eine Ausnahme ist die Gartengruppe, die über die gesamten Sommermonate (April - September) aktiv ist. Seite 22

25 In der neuen Fotogruppe lernten einige kreative Teilnehmende Wissenswertes über Kameraeinstellungen, Optik und den richtigen Blickwinkel. Die Frauengruppe bastelte beispielsweise die Tischdekoration für die Klienten-Weihnachtsfeier. Ein Highlight in diesem Jahr war das Glücksseminar, ein Gruppenkonzept zur Förderung des Wohlbefindens, welches von einer ehemaligen Praktikantin für ihre Bachelor- Arbeit konzipiert wurde. In diesem Angebot lernten die Teilnehmenden durch verschiedene Methoden und praktische Übungen ihre eigenen Ressourcen wieder neu kennen und in ihrem Alltag einzusetzen. Weitere Angebote: Schwimmgruppe für Frauen, Männergruppe, Grillgruppe, Spaziergeh-Gruppe, Tiere erleben. Im Vordergrund stehen bei all unseren Kleingruppen das Miteinander sowie die gemeinsamen Freuden und Interessen. Kanadiertour im Altmühltal Dieser Bericht ist von einem teilnehmenden Klienten (Thomas M.) und gibt einen Einblick in die durch die Kleine Komödie Kumhausen ermöglichte Freizeitaktivität. Gleich ob Ruhe, Selbstbestätigung, bewältigte Angst vor den schwankenden Booten, dem Wasser, sicher hat jeder von uns Ausflüglern etwas Positives von der Tour mit nach Hause genommen.` So lautete das Fazit eines Teilnehmers nach vier Tagen Erlebnispädagogik im Altmühltal. Für sieben Klienten (drei Frauen und vier Männer) und eine Betreuerin und einen Betreuer ging es gleich am ersten Tag spannend los: Die Zelte wurden auf dem Campingplatz Kratzmühle aufgebaut. Am ersten Aktionstag bekamen alle eine Einweisung in die Paddeltechnik. Ein Geschicklichkeitsspiel half beim Erlernen der Bootsführung: Anschließend wurden die Altmühl und ihre prächtige Natur erpaddelt und erkundet. Gelerntes wurde am zweiten Tag vertieft und die Gruppe wuchs schnell zusammen, vor allem auch durch den gemütlichen Ausklang des Tages am Abend in geselliger Runde, mal in einem Lokal, mal auf dem Campingplatz. Und bei allem Stress [ ] hatte sicher auch jedes Gruppenmitglied seinen Spaß und es wurde vieeel gelacht. Bei Problemen gab es immer eine helfende Hand und ein offenes Ohr. Ausblick auf 2018 Die Mitgestaltung unserer Gruppenangebote durch unsere Klienten/innen ist uns sehr wichtig. Daher bieten wir 2018 erstmalig eine Newsletter- Gruppe an. Außerdem werden seit Jahren wieder das Bogenschießen, eine Entspannungs-, sowie eine Heimwerkergruppe jeweils unter neuer Leitung angeboten. Statistische Angaben siehe Seite 47 Betreutes Einzelwohnen Tel bew@landsuter-netzwerk.de Seite 23

26 Seite 24

27 Landshuter Netzwerk e.v Mitglieder Mitglieder gesamt Stand Mitarbeitende zum Hauptamtliche - Stellenanteile 38,36 40,51 45,6 Hauptamtliche - Zahl der Mitarbeitenden Auszubildende Praktikanten/innen im Jahr Ehrenamtliche ehrenamtlich geleistete Stunden Ausgewählte Finanzzahlen Umsatz , , ,85 Ergebnis 576,70 0, ,58 Personalkosten , , ,90 Leistungsentgelte Bezirk Niederbayern , , ,59 Fördermittel Regierung v. Niederbayern , , ,00 Fördermittel ZBFS/Integrationsamt (Inklusionsfirmen) , , ,69 Fördermittel BAMF (Migrationsberatung) , , ,50 Zuschüsse Stadt Landshut , , ,56 Zuschüsse Landkreis Landshut , , ,67 Zuschüsse Aktion Mensch , ,00 Zuschüsse Glücksspirale 2.500, ,00 - sonstige Fördermittel , , ,28 Verwaltungsanteil an Gesamtkosten 10,65% 10,32% 9,40% Spenden , , ,89 Autohaus Mundigl GmbH 500,00 250,00 350,00 Kleine Komödie Kumhausen 750,00 750, ,00 Lions-Club Landshut 5.000, , ,00 Lions-Club Landshut-Wittelsbach 5.000, , ,00 Raiffeisenbank Ergolding 300,00 300,00 300,00 Sparkasse Landshut 5.250, , ,00 VR Bank Landshut ,00 übrige Spender gesamt , , ,89 Direkt an Klienten weitergeleitete Spenden , , ,00 Landshuter Zeitung "Freude durch Helfen" 6.175, ,00 - Rotary Club Landshut 5.000, ,00 Personal Geschäftsstelle (Stellenanteile z ) Geschäftsführer Stv. Geschäftsführerin, Finanzwesen 0,83 0,83 0,83 Assistenz der Geschäftsführung Personalwesen 0,41 0,41 0,41 Verwaltungsangestellte, Qualitätsmanagementbeauftragte 0,5 0,5 0,5 Verwaltungsangestellte, Information IT-Betreuer - - 0,39 Auszubildende Praktikant/in ( ) - - ( ) Ehrenamtliche Mitarbeitende (Anzahl) Mitarbeitende 2017 Haider Johanna Lyubovska Kateryna Reiter Stefanie Straßer Stefanie Handschuch Jürgen Neuerer Angela Richter Claudia Weber Petra La Phan Hoan Püschel Claudia Riedel Christian Seite 25

28 Suchtberatung und Ambulante Rehabilitation 2017 Kontakte zu Klienten/innen und Angehörigen erreichte Personen gesamt Klienten/innen mindestens zwei Kontakte und mehr mit einem Kontakt Angehörige mit einem Kontakt mindestens zwei Kontakte und mehr Auswertung - Klienten/innen mind. 2 Kontakte Bestand/Zugang aus Vorjahr übernommen Neuzugänge Geschlechterverteilung Frauen 56% 53% 57% Männer 44% 47% 43% Regionale Verteilung Stadt Landshut 40% 41% 45% Landkreis Landshut 41% 44% 44% andere Landkreise 19% 15% 11% Altersverteilung unbekannt 2% - % - % Jahre 8% 3% 3% Jahre 17% 16% 20% Jahre 20% 24% 18% Jahre 24% 17% 30% Jahre 23% 32% 23% über 59 Jahre 6% 8% 6% Familienstand ledig 47% 39% 47% verheiratet 33% 25% 35% geschieden 14% 7% 12% verheiratet, getrennt lebend 4% 3% 3% verwitwet 1% 1% 2% o.a. 1% 25% 1% Hauptlebensunterhalt (bei Beginn der Beratung) Lohn, Gehalt, Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit 46% 41% 61% Ausbildungsgeld 0% 2% 3% Angehörige 19% 24% - % Rente, Pension 11% 6% 9% Arbeitslosengeld II (SGB II 19) / Sozialgeld 16 (SGB II 28) 9% 6% 8% Krankengeld, Übergangsgeld 8% 8% 5% Arbeitslosengeld I (SGB III 117) 3% 2% 2% Ausbildungsbeihilfe, Unterhalt 2% 8% 6% Sonstiges (z.b. Betteln) 1% 2% 3% Kindergeld - % - % 2% k.a. 1% 1% 1% Beruflicher Status/Erwerbssituation Arbeiter/in - Angestellte/r - Beamte/in 49% 52% 52% Rentner/in 11% 10% 9% Schüler/in - Student/in 11% 7% 8% Arbeitslos SGB II 10% 7% 8% Arbeitslos SGB III 6% 4% 2% Seite 26

29 Suchtberatung und Ambulante Rehabilitation 2017 Auswertung - Klienten/innen mind. 2 Kontakte Beruflicher Status/Erwerbssituation Hausfrau/mann 4% 4% 4% sonstige Nichterwerbspersonen - % 2% 2% Selbständig/freiberuflich 3% 3% 3% k.a. 3% 9% 8% sonstige Erwerbspersonen 2% - % 2% Auszubildende/r 1% 2% 2% Vermittlung (Beratung/Reha) durch Anzahl Klienten/innen - mind. 2 Kontakte Thema Alkohol/Medikamente Ohne Vermittlung/Selbstmelder Krankenhaus Ärztliche/Psychotherapeutische Praxis Stationäre Rehabilitationseinrichtung Sonstige/k.A Familie Suchtberatung/Fachambulanz Jugendhilfe/Jugendamt Arbeitgeber/Schule Justizbehörden/Bewährungshilfe 1-1 Straßenverkehrsbehörde/Führerscheinstelle Kosten- und Leistungsträger Sozialtherapeutische Einrichtung Allgemeine Beratungsstellen Thema Ess-Störungen Ohne Vermittlung/Selbstmelder Ärztliche/Psychotherapeutische Praxis Sonstige/k.A Allgemeine Beratungsstellen Krankenhaus Institutsambulanz Familie Sozialpsychiatrischer Dienst Jugendhilfe/Jugendamt Arbeitgeber/Schule Suchtberatung/Fachambulanz Verteilung nach primären Hilfebereich Alkohol 64% 73% 73% Ess-Störungen 36% 27% 27% Spezifikation der Tätigkeit Beratungsgespräche Einzelgespräche Gruppengespräche Bezugspersonengespräche Ambulante Rehabilitation Einzeltherapie/behandlung Gruppentherapie/behandlung Bezugspersonengespräche Seite 27

30 Suchtberatung und Ambulante Rehabilitation 2017 Spezifikation der Tätigkeit Ambulante Nachsorge Einzelgespräche Gruppengespräche Bezugspersonengespräche Sonstige Tätigkeiten Telefonkontakte Briefkontakte kontakte Klienten/innen Ambulante Rehabilitation Alkohol Ess-Störungen Ambulante Nachsorge Alkohol Ess-Störungen Beender Alkohol Ess-Störungen Behandlungsergebnisse Regulär nach Beratung/Planmäßg Vorzeitig mit therap./ärztl. Einverständnis Abbruch durch Klienten/in Planmäßig in andere Behandlungsform Außerplanmäßig in andere Behandlungsform Verstorben Kostenträger Klientenzahl Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd DRV Knappschaft-Bahn-See Krankenkassen Selbstzahler/Beihilfe Keine Abrechnung Kurzkontakte Klienten/innen und Angehörige Alkohol Drogen Ess-Störungen Medikamente Sonstige beratene Angehörige Kontaktart Einzelberatungen Telefonkontakte Brief- und Mailkontakte Seite 28

31 Suchtberatung und Ambulante Rehabilitation 2017 Kurzkontakte Weitervermittlungen an andere Einrichtungen Alkohol Drogen Ess-Störungen Medikamente Sonstige beratene Angehörige Einmalkontakte Weitervermittlung wegen Auslastung Alkohol beratene Angehörige Trotz Termin nicht erschienen Alkohol Ess-Störungen Medikamente Personal (Stellenanteile zum ) Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Honorar Honorar Honorar Arzt auf Honorarbasis - Honorar Honorar Dipl. Sozialpädagoge/in (FH); Sozialtherapeut/in Sucht (VdR) 1,69 1,69 1,69 Dipl. Psychologin (Univ.); Sozialtherapeutin Sucht (VdR) 0,77 0,77 0,77 Verwaltungsangestellte 0,25* 0,25* 0,25* Mitarbeitende 2017 Honold Hannelore Neuerer Angela Schuhbeck Gerhard Dr. Senn Daniela Dr. Staudinger Margit Wenig Christian Zenger Manuela * in Geschäftsstelle enthalten Seite 29

32 Glücksspielsucht 2017 Kontakte zu Klienten und Angehörigen erreichte Personen gesamt Klienten/innen mit einem Kontakt mindestens zwei Kontakte und mehr Angehörige Auswertung - Klienten/innen mind. 2 Kontakte Betreuungsschwerpunkt - Anzahl Klienten/innen Klienten/innen in Beratung Klienten/innen in ambulante Rehabilitation Klienten/innen in ambulante Nachsorge Nationalität Deutschland Italien Russische Förderation Polen Rumänien Türkei Bosnien Herzegowina Vietnam o.a Geschlechterverteilung Frauen 25% 36% 46% Männer 75% 64% 54% Regionale Verteilung Stadt Landshut 29% 23% 13% Landkreis Landshut 37% 50% 75% andere Landkreise 25% 19% 12% o.a. 9% 8% 0% Altersverteilung unbekannt 30% 1% - % Jahre 4% 1% - % Jahre 22% 18% 13% Jahre 19% 28% 37% Jahre 14% 27% 25% Jahre 11% 21% 25% über 59 Jahre - % 4% - % Betreuungstätigkeit Beratungsgespräche Klienten/innen (mind. 2 Kontakte) Einzelgespräche Gruppengespräche Bezugspersonengespräche Beratungsgespräche Klienten/innen (Einzelkontakt) Einzelgespräche Gruppengespräche Bezugspersonengespräche Seite 30

33 Glücksspielsucht 2017 Betreuungstätigkeit Beratungsgespräche Angehörige Einzelgespräche Bezugspersonengespräche Sonstige Tätigkeiten Klienten/innen (mind. 2 Kontakte) Telefonkontakte Briefkontakte kontakte Sonstige Tätigkeiten Klienten/innen (Einmalkontakt) Telefonkontakte Briefkontakte kontakte Sonstige Tätigkeiten Angehörige Telefonkontakte kontakte Personal Sozialpädagogin (B.A.) - 0,5 0,5 Dipl. Sozialpädagogin; Sozialtherapeutin Sucht (VdR) 0,5 - - Mitarbeitende 2017 Bulut Ruken Betreuung Klienten/innen gesamt mit Alkoholabhängigkeit mit Verhaltenssüchte Betreuungstätigkeit Einzelgespräche Alkoholabhängigkeit Verhaltenssüchte Telefonkontakte Alkoholabhängigkeit Verhaltenssüchte /Briefkontakte Alkoholabhängigkeit Verhaltenssüchte Kontakte mit Bezugspersonen Alkoholabhängigkeit Verhaltenssüchte Personal (Stellenanteile zum ) Dipl. Sozialpädagogin (FH) - 0,25 0,25 Dipl. Sozialpädagogin (FH); Sozialtherapeutin Sucht (VdR) 0, Mitarbeitende 2017 Fleischmann Barbara Kasubke Birgit Arbeit und Sucht 2017 Seite 31

34 Externe Suchtberatung in den JVA Landshut / Mühldorf / Erding 2017 Klienten/innen Anzahl der Klienten/innen gesamt Klienten/innen mit einem Kontakt Klienten/innen mit Mehrfachkontakten (Einzelgespräche) davon: Klienten/innen in Gruppengesprächen Auswertung: Klienten/innen m. Mehrfachkontakten Beratungsgespräche Einzelgespräche Gruppensitzungen Gruppenkontakte Klienten/innen nach Suchtmittel Opioide Cannabinoide Polytoxikomanie Alkohol Stimulantien Kokain Pathologisches Glücksspiel Nationalität deutsch andere staatenlos Haftart Strafhaft Untersuchungshaft Ersatzfreiheitsstrafe Weitervermittlung in: Stationäre Rehabilitation Beratungsstelle/Fachambulanz Stationäre Sozialtherapie Ambulant betreutes Wohnen Teilstationäre Rehabilitation Interne und externe Dienste zur Beratung, Behandlung im Straf-/Maßregelvollzug Substitutionspraxis 1-4 Ambulante Rehabilitation Personal (Stellenanteile zum ) Dipl. Sozialpädagoge/in (FH) / Sozialpädagogin (B.A.) 2,25 2,25 2,25 Mitarbeitende 2017 Bulut Ruken Fleischmann Barbara Wonner Michael Seite 32

35 Suchtprävention 2017 Fred-Projekt Klienten/innen insgesamt Intakegespräche, Vermittlung durch Polizei Staatsanwaltschaft Gericht/Jugendhilfe sonstige FreD-Kurse Teilnehmerzahl Einzelgespräche gesamt Einzelgespräche mit Klienten/innen (ohne Intakegespräch) Gespräche mit Klienten/innen und Angehörigen Angehörigengespräche Sonstiges primärpräventive Schulprojekte teilnehmende Klassen Kooperationstreffen HaLT-Projekt Klienten/innen insgesamt Beratungsgespräche insgesamt Beratungsgespräche mit Jugendlichen Beratungsgespräche mit Jugendlichen und Angehörigen Schulprojekte teilnehmende Schulen teilnehmende Klassen Halt-Zündstoff Einzelgespräche HaLT-Zündstoff -Kurs Kursteilnehmer insgesamt Peers-Projekt teilnehmende Schulen teilnehmende Peers ganztägige Seminare Vorbereitungstreffen Klasseneinsätze erreichte Schüler Offline-Projekt Klienten/innen insgesamt Beratungsgespräche insgesamt Beratungsgespräche mit Jugendlichen Beratungsgespräche mit Jugendlichen und Angehörigen Angehörigengespräche Schulprojekte Schulen Klassen Seite 33

36 Suchtprävention 2017 Offline-Projekt sonstige Angebote Elternabende Multiplikatorenschulung Sonstiges Azubischulungen Betriebliche Suchtprävention Fachvortrag SPZ Kooperationsprojekt mit Hochschule Landshut 1-1 Kooperationsprojekt mit Kojalala 1 (Mittelstufenparty) Kooperationsprojekt mit Kojalala 1 (Klar-Sicht-Parkour) Lehrerfortbildungen Projekte mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Projektvorstellung Lions International Streitschlichterworkshop Schulprojekt Essstörungen Personal (Stellenanteile zum ) Sozialpädagoginnen (B.A.) 1,5 1,5 1,5 Dipl. Sozialpädagogin (FH); Sozialtherapeutin Sucht (VdR) 0,1 0,1 0,1 Mitarbeitende 2017 Eichinger Jacqueline Honold Hannelore Kolbeck Stefanie Neudecker Lisa 1 Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Landshut Seite 34

37 Migrationsberatung 2017 Anzahl der beratenen Klienten/innen Gesamtzahl der Klienten mit Sitzungen im Berichtszeitraum Stellenschlüssel 1:268 1:328 1:308 Sitzungen/Beratungsgespräche Gesamtzahl der Beratungsgespräche (über 15 Minuten) Durchschnittliche Anzahl der Sitzungen pro Klient/in 3 2,4 2,7 Geschlechterverteilung Männer 52% 59% 59% Frauen 48% 41% 41% Wohnsitz der Klienten/innen Stadt Landshut n.e.* 56% 55% Landkreis Landshut n.e.* 44% 45% Sprache der Beratung Fremdsprache (Russisch, Polnisch oder Englisch) n.e.* 40% 41% Deutsche Sprache n.e.* 36% 40% Über Sprachmittler n.e.* 24% 19% Hauptherkunftsländer Syrien 17% 30% 30% EU ohne Polen 32% 25% 19% Staaten der ehemaligen Sowietunion und Russland 16% 15% 15% Afrikanische Staaten 10% 10% 11% Übrige Länder 15% 11% 10% Polen 5% 4% 10% Afghanistan 5% 5% 5% Altersverteilung bis 18 Jahre 0,2% 0,2% 0,6% 18 bis 27 Jahre 17% 20% 24% 27 bis 35 Jahre 28% 28% 29% 35 bis 40 Jahre 21% 17% 15% 40 bis 50 Jahre 20% 22% 20% 50 und Älter 14% 13% 12% Durchschnittsalter der Klienten in Jahren 38,2 38,1 n.e.* Einreisezeitpunkt der Klienten/innen % % 25% % 29% 23% % 13% 11% % 9% 7% vor % 29% 26% Beratungsthemen in % Soziale Leistungen 22% 21% 30% Schule, Ausbildung, Beruf 27% 21% 18% Ausländerrecht/ Statusfragen 14% 21% 14% Seite 35

38 Migrationsberatung 2017 Beratungsthemen in % Wirtschaftliche Fragen/Verschuldung 12% 10% 10% Wohnungsfragen 9% 9% 7% Ehe, Familie, Erziehung 6% 4% 5% Gesundheit/Schwangerschaft 4% 3% 5% Sonstige Themen 6% 11% 11% Personal (Stellenanteile zum ) Dipl. Pädagogin / Dipl. Sozialpädagoginnen (FH) / Migrationsfachkraft (M.A.) / Sozialpädagogin (B.A.) Mitarbeitende 2017 Fischer Tatjana Moch Elena Ulke Gisela Will Kamilla *nicht erhoben 1,75 1,75 2,25 ( ) 2,75 ( ) Seite 36

39 Seniorenzentrum 2017 Ehrenamtliche Gesamtzahl ehrenamtlich Mitarbeitender Aktivgruppen Kulturfahrten Tanzcafé Allgemeiner Besuchsdienst Hundebesuchsdienst Angehörigenhilfe Demenz Koordination Besuchsdienst Geschlechterverteilung Ehrenamtliche Frauen 83% 74% 84% Männer 17% 26% 16% Regionale Verteilung Ehrenamtliche Stadt Landshut 51% 61% 61% Landkreis Landshut oder anderer Landkreis 49% 39% 39% Ehrenamtlich geleistete Stunden Aktivgruppen Englisch 1 (Montag) - Start bis Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Englisch 2 (Montag) - Start bis Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Englisch 1 (Dienstag) - Start bis Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Englisch Anfänger (Dienstag) - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Englisch Konversation (Dienstag) - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Englisch (Mittwoch) - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Englisch IV (Donnerstag) - Start bis Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Englisch VIII (Donnerstag) - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Italienisch - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Spanisch - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Skat - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Seite 37

40 Seniorenzentrum 2017 Aktivgruppen Wandern - Start 1980 Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Lyrik - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Laptop - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Computer & Co 1 - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Computer & Co 2 - Start Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen GESAMT Kursteilnehmer/innen Anzahl der Treffen Geschlechterverteilung Aktivgruppen Frauen 76% 72% 70% Männer 24% 28% 30% Regionale Verteilung Aktivgruppen Stadt Landshut 67% 69% 75% Landkreis Landshut oder anderer Landkreis 33% 31% 25% Kulturfahrten Anzahl der Fahrten Teilnehmende davon Frauen 73% 75% 74% davon Männer 27% 25% 26% Tanzcafé Teilnehmende Anzahl der Veranstaltungen Personal (Stellenanteile zum ) Pädagogik M.A. (Univ.) - 0,38 0,38 Verwaltungsangestellte 0,52 0,52 - Mitarbeitende 2017 Limmer Nadja Seite 38

41 Inklusionsfirmen 2017 Inklusionsfirmen Zahl der Beschäftigten Anteil der Beschäftigten mit Schwerbehinderung 54% 55% 56% Aufträge/Umsatz Zahl der Aufträge Umsatz Projektteilnehmende im Zuverdienst Zuverdienstprojekte Gesamtzahl der Teilnehmenden Frauen Männer Durchschnittsalter Frauen Männer Regionale Verteilung Stadt Landshut 82% 85% 78% Landkreis Landshut 12% 15% 22% andere Landkreise 6% - - Krankheitsbilder der Projektteilnehmenden Schizophrener Formenkreis Depressionen Neurologische Erkrankungen Doppeldiagnosen (Komorbidität) Persönlichkeitsstörungen Suchterkrankungen Sonstige Psychische Erkrankungen Bipolare Störungen Zwangsstörungen Umfrage bei Projektteilnehmenden im Zuverdienst Frage: Was steht für Sie bei der Teilnahme am Zuverdienstprojekt im Vordergrund? - Mehrfachnennungen möglich Teilnehmende gesamt Rücksichtnahme auf meine Gesundheit Im Team arbeiten Beschäftigt zu sein Das Betriebsklima Motivationszuwendung Strukturiertes Arbeiten Einsetzen meiner Fähigkeiten Sozialer Kontakt Alleine arbeiten Personal (Stellenanteile zum ) Abteilungsleitung Inklusionsfirmen 1,88 1,88 1,88 Geschäftsführer 0,50* 0,50* 0,50* Stv. Geschäftsführung, Finanzwesen 0,30* 0,30* 0,30* Seite 39

42 Inklusionsfirmen 2017 Personal (Stellenanteile zum ) Verwaltungsangestellte 0,85* 0,85* 0,85* ( ) 1,1* ( ) Ergotherapeutin, Arbeitsassistenz 0,83 0,83 0,42 1 Gartenfachwerker / Gärtner / Gärtnermeister Maler 1, Wäscherei-Angestellte 0,84 0,84 0,84 ( ) 1,36 ( ) Reinigungskraft 0,39 1,17 1,33 Elektriker 0,39 0,39 0,39 Koch/Köchin/Hauswirtschafterin 1,64 1,64 1,47 Aushilfskraft 1,37 1,17 1,17 Bundesfreiwilligendienst - ( ) ( ) Mitarbeitende 2017 Bachleitner Andreas Baum Stefan Blieninger Georg Dorn Brigitte Feierfeil Maria Fleissman Georg Haider Johanna* Handschuch Jürgen* Hiller Alexandra Högl Peter Landisch Elke La Phan Hoan Leicht Renate Münch Christian Müller Stefanie Morlock Barbara Mottinger Georg Neuhauß Rosemarie Püschel Claudia* Rappold Simon Regner Manuela Rötzer Andrea Sadkowska Wioletta Schönstein Christoph Schmal Lisa Valencia Guerra Luis Weber Petra* Weingartner Martin Würth Iris * in Geschäftsstelle enthalten 1 Stellenanteil Arbeitsassistenz Seite 40

43 Tageszentrum 2017 Besuche im Tageszentrum Anzahl betreuter Personen gesamt durchschnittliche Besucherzahl pro Tag Regionale Verteilung Stadt Landshut 76% 74% 76% Landkreis Landshut 24% 26% 24% Geschlechterverteilung Frauen 56% 57% 57% Männer 44% 43% 43% Besuchsstunden vom Bezirk Niederbayern geförderte Besuchstunden (Monat) im Tageszentrum in Anspruch genommen (Durchschnitt/Monat) Besuchsstunden gesamt (Jahr) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gruppenangebote und Kurse Teilnahmen gesamt Offene Werkstatt Musikgruppe Töpfern Bewegung und Entspannung Kochtraining Englisch (Anfänger und Fortgeschrittene) Handarbeitsgruppe Spaziergänge, Ausflüge, Außenaktivitäten Zeitungsgruppe Gedächtnistraining Nähworkshop Malatelier Koch- und Backkurse Computerkurs Lichtentspannung GoTreff Lesekreis Nordic Walking Yoga Seite 41

44 Tageszentrum 2017 Beschäftigungsprojekte, Teilnehmende Second-Hand-Laden Thekendienst Besucherumfrage Die Umfrage ist freiwillig, die Teilnehmenden variieren. Frage: Wie stark haben sich durch die Besuche im Tageszentrum folgende Lebensbereiche für Sie verbessert/stabilisiert? Teilnehmende gesamt mit der Betreuung zufrieden bis sehr zufrieden 93% 94% 97% Kontakte zu anderen sehr stark 18% 18% 22% stark 56% 42% 48% ein wenig 23% 34% 26% überhaupt nicht 3% - % - % keine Angabe - % 6% 4% Selbstzufriedenheit sehr stark 18% 12% 19% stark 41% 45% 41% ein wenig 32% 34% 30% überhaupt nicht 3% 3% 3% keine Angabe 6% 6% 7% Bewältigung der Freizeit sehr stark 18% 12% 15% stark 50% 52% 48% ein wenig 23% 24% 33% gar nicht 6% 3% - % keine Angabe 3% 9% 4% Gesundheitszustand sehr stark 12% 18% 22% stark 38% 22% 44% ein wenig 38% 48% 30% überhaupt nicht 9% 6% - % keine Angabe 3% 6% 4% Personal (Stellenanteile zum ) Dipl. Sozialpädagoginnen (FH), Sozialpädagoge (B.A.) 2,5 2,5 3 Hauswirtschaftskraft 0,5 0,5 0,5 Verwaltungsangestellte 0,5* 0,5* 0,75 (0,5*) Praktikant/in Fachweiterbildung BKH - - ( ) ( ) ( ) Praktikant/in Soziale Arbeit - - ( ) ( ) Ehrenamtliche Mitarbeitende (Anzahl) Mitarbeitende 2017 Forster Paul Girbinger Vera Hadyna Robert Höfling Alexander Kolb Anna Kollias Rynya * in Geschäftsstelle enthalten Lohrey Christine Pietzker Kornelia Ruhl Andreas Scholz Hanna Weber Brigitte Zainab Milanda Seite 42

45 Betreutes Wohnen Dingolfing-Landau 2017 Betreuungen Anzahl betreuter Personen gesamt BEW Stadt Dingolfing und Lkr. Dingolfing-Landau (6 Plätze) TWG 1 (4 Plätze) TWG 2 (6 Plätze) Betreute Personen am Stichtag Betreuungsschlüssel (zum Stichtag ) 1: : : : : : Neuaufnahmen und Abgänge Neuaufnahme vermittelt von: BKH Mainkofen SOVIEs Wohnen SpDi Landau TWG Landshut eigene Wohnung stationäre Einrichtung Abgänge entlassen in: Barmherzige Brüder Straubing BKH Mainkofen Haus Isar Sozialteam Selbstständigkeit Häufigkeit von Krankheitsbilder (Mehrfachnennung) Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Neurotische-, Belastungs- u. somatoforme Störungen Affektive Störungen Psychische u. Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Intelligenzminderung Krankenhausaufenthalte Klienten/innen Alter bis bis bis bis ab Durchschnittsalter Geschlechterverteilung Frauen Männer Seite 43

46 Betreutes Wohnen Dingolfing-Landau 2017 Lebensunterhalt (Mehrfachnennungen) geringfügige Beschäftigung Erwerbsunfähigkeitsrente Arbeitslosengeld Grundsicherung/Sozialhilfe Unfall-, Altersrente, Witwenrente 1-1 Erbe / Vermögen Unterhalt Projekte und Freizeitangebote Zahl der Freizeiten (z.b. Caprima, Tagesausflüge, Billard...) durchschnittliche Teilnehmerzahl Zahl mehrtägiger Freizeiten (Urlaubsfahrt) Teilnehmerzahl Zahl der Kleingruppen durchschnittliche Teilnehmerzahl Personal (Stellenanteile zum ) Dipl. Sozialpädagoginnen (FH) / Sozialpädagoginnen (B.A.) 3,18 2,68 2,68 ( ) 2,73 ( ) Verwaltungsangestellte 0,35 0,35 0,35 Praktikantin Soziale Arbeit - - ( ) Mitarbeitende 2017 Brinck Marie-Paule Kiefl Manuela Mattner Marina Niedl Jasmin Pavlik Tatjana Seite 44

47 Therapeutische Wohngemeinschaften Landshut 2017 Betreuungen Anzahl betreuter Personen gesamt TWG 1 (4 Plätze) TWG 2 (3 Plätze) TWG 3 (4 Plätze) TWG 4 (6 Plätze) Klienten/innen im Betreuten Einzelwohnen, Stadt Landshut Betreute Personen am Stichtag Betreuungsschlüssel (inkl. Wechsel) 1: : : Neuaufnahmen und Abgänge Neuaufnahme vermittelt von: Andere Einrichtungen (SOS Kinderdorf Augsburg, BFZ Landshut) Eigeninitiative Gesetzliche Betreuer Sozialdienst BKH Landshut, BKH Mainkofen Stat. Einrichtungen (Lebenszentrum Ebhausen, Sozialteam La.) Abgänge entlassen in: Andere TWG Betreutes Einzelwohnen Eigene Wohnung Stationäre Einrichtung 3-1 TWG Dingolfing / BEW Dingolfing Häufigkeit von Krankheitsbilder (Mehrfachnennungen) Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Affektive Störungen Neurotische-, Belastungs- u. somatoforme Störungen Psychische u. Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Essstörungen Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen Krankenhausaufenthalte Klienten/innen Alter bis bis bis bis ab Durchschnittsalter Geschlechterverteilung Frauen Männer Seite 45

48 Therapeutische Wohngemeinschaften Landshut 2017 Lebensunterhalt (Mehrfachnennungen) geringfügige Beschäftigung eigenes Einkommen - Vermögen Arbeitslosengeld Arbeitslosengeld Erwerbsunfähigkeitsrente Grundsicherung/Sozialhilfe Unfall-, Altersrente, Witwenrente Unterhalt Projekte und Freizeitangebote Zahl d. Kleingruppenangebote (WG interne Freizeiten) durchschnittliche Teilnehmerzahl Zahl d. Freizeiten (z.b. Brunch, Wandern, Federball) durchschnittliche Teilnehmerzahl Zahl mehrtägiger Freizeiten (Urlaubsfahrt) Teilnehmerzahl Zahl TWG Sprechertreffen Teilnehmerzahl Zahl der Angebote von Projektstudenten HS Landshut Teinehmerzahl Personal (Stellenanteile zum ) Dipl. Sozialpädagoge/in (FH), Sozialpädagoge/in (B.A.) 3,66 3,66 3,66 Verwaltungsangestellte 0,54* 0,54* 0,54* Bundesfreiwilligendienst - - ( ) Praktikantin Soziale Arbeit - - ( ) ( ) Mitarbeitende 2017 Buhlan Herbert Holmer Magdalena Krieger Cornelia Neuerer Angela Popa Francesca Sattler Ingrid Wieland Paul *in Geschäftsstelle enthalten Seite 46

49 Betreutes Einzelwohnen Landshut 2017 Betreuungen Anzahl betreuter Personen gesamt Stadt Landshut Landkreis Landshut Landkreis Dingolfing / Landau Betreute Personen am Stichtag Betreuungsschlüssel (inkl. Wechsel) 1: : : : : : : : : Neuaufnahmen und Abgänge Anfragen (Erstgespräche) davon Neuaufnahmen - vermittelt von: Eigeninitative Sozialdienst BKH Landshut Gesetzliche Betreuer Sozialpsychiatrische Familienhilfe Therapeutische Wohngemeinschaft Landshut 1-1 Therapeutische Wohngemeinschaft Pfarrkirchen Kath. Jugendsozialwerk Landshut andere Kliniken Frauenhaus Landshut Abgänge entlassen in: Eigene Wohnung/ Selbstständigkeit Sozialteam Haus Isar Seniorenwohnheim Verstorben stationäre Einrichtung anderes Betreutes Wohnen Häufigkeit von Krankheitsbilder (Mehrfachnennungen) Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Affektive Störungen Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen Neurotische-, Belastungs- u. somatoforme Störungen Psychische u. Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Essstörungen (meist Zweitdiagnose) Intelligenzminderung Krankenhausaufenthalte Klienten/innen Alter bis bis Seite 47

50 Betreutes Einzelwohnen Landshut 2017 Alter bis bis bis ab Durchschnittsalter Geschlechterverteilung Frauen Männer Lebensunterhalt (bis 2015 Mehrfachnennungen) Erwerbsunfähigkeitsrente/Erwerbsminderungsrente Grundsicherung/Arbeitslosengeld geringfügige Beschäftigung Eltern/Partner eigenes Einkommen Kindergeld/BaföG Ausbildungsgeld Unfall-, Altersrente, Witwenrente Wohngeld Sonstiges Projekte und Freizeitangebote Zahl d. Kleingruppenangebote (z.b. Garten-, Kochgruppe ) durchschnittliche Teilnehmerzahl Zahl mehrtägiger Freizeiten erlebnispädagogische Hütten-Kanuaktion - Teilnehmerzahl Urlaubsfahrt Teilnehmerzahl Zahl der Freizeiten (z.b. Stadtführung, Landshuter Spieletage..) durchschnittliche Teilnehmerzahl Personal (Stellenanteile zum ) Dipl. Sozialpädagoge/in (FH) / Sozialpädagoginnen (B.A.) 5,28 6,28 4,28 ( ) 4,36 ( ) Gesundheits- und Krankenpfleger ( ) 0,91 ( ) Verwaltungsangestellte 0,86* 0,86* 0,86* Bundesfreiwilligendienst - - ( ) Praktikantin Soziale Arbeit - - ( ) Mitarbeitende 2017 Beck Daniel Friedrich Lothar Kastl Caroline Miedler Melanie Nadler Jonas *in Geschäftsstelle enthalten Neuerer Angela Pötzl Laura Seiler Kerstin Smolin Nicole Seite 48

51 Landshuter Netzwerk Unsere Organisation Inklusionsfirmen Café Netzwerk im Bezirkskrankenhaus Die Netzwerker Forum Veranstaltungen Geschirrmobil Garten-und Landschaftsbau Malerei Kleinumzüge Sperrmüllentsorgung Wäscherei Ergotherapie Ambulante sozialpsychiatrische Angebote Tageszentrum für seelische Gesundheit Café Kreativwerkstatt Aktivgruppen Second Hand Laden Betreutes Wohnen Betreutes Einzelwohnen Landshut Therapeutische Wohngemeinschaften Landshut Betreutes Wohnen Dingolfing- Landau Landshuter Netzwerk e.v. Mitgliederversammlung Vorstand Beirat Geschäftsführer Geschäftsstelle/ Zentrale verwaltung Angebote der Suchthilfe Angebote für ältere Menschen Angebote für Zugewanderte Suchthilfe Seniorenzentrum Migrationsberatung Suchtberatung Ambulante Rehabilitation Aktivgruppen Kulturfahrten Tanzcafé Externe Suchtberatung in Justizvollzugsanstalten Tiergestützter Besuchsdienst Suchtprävention Allgemeiner Besuchsdienst Angehörigenhilfe Demenz

52 Landshuter Netzwerk e.v. Institut für psychosoziale Rehabilitation, Offene Senioren- und Sozialarbeit Landshuter Netzwerk e.v. Bahnhofplatz 1a Landshut Tel. 0871/ Fax 0871/

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