Qualitätsbericht 2013 nach der Vorlage von H+

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1 Qualitätsbericht 2013 nach der Vorlage von H+ Version 7.0 Psychiatrie Schafmattstrasse St. Urban Freigabe am: durch: Schwegler Peter, Direktor H+ Die Spitäler der Schweiz I Les Hôpitaux de Suisse I Gli ospedali Svizzeri

2 Impressum Dieser Qualitätsbericht wurde nach der Vorlage von H+ Die Spitäler der Schweiz erstellt. Die Vorlage des Qualitätsberichts dient der einheitlichen Berichterstattung für die Kategorien Akutsomatik, Psychiatrie, Rehabilitation und Langzeitpflege für das Berichtsjahr Der Qualitätsbericht ermöglicht einen systematischen Überblick über die Qualitätsarbeiten eines Spitals oder einer Klinik in der Schweiz. Dieser Überblick zeigt den Aufbau des internen Qualitätsmanagements sowie die übergeordneten Qualitätsziele auf und beinhaltet Angaben zu Befragungen, Messbeteiligungen, Registerteilnahmen und Zertifikaten. Ferner werden Qualitätsindikatoren und Massnahmen, Programme sowie Projekte zur Qualitätssicherung abgefragt. Um die Ergebnisse der Qualitätsmessung richtig zu interpretieren und vergleichen zu können, dürfen die Angaben zu Angebot und Kennzahlen der einzelnen Kliniken nicht ausser Acht gelassen werden. Zudem muss den Unterschieden und Veränderungen in der Patientenstruktur und bei den Risikofaktoren Rechnung getragen werden. Zielpublikum Der Qualitätsbericht richtet sich an Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen (Spitalmanagement und Mitarbeitende aus dem Gesundheitswesen, Gesundheitskommissionen und Gesundheitspolitik sowie der Versicherer) und die interessierte Öffentlichkeit. Bezeichnungen Um die Lesbarkeit des Qualitätsberichts zu erhöhen wird meist nur die männliche Bezeichnung verwendet. Mit Patienten, Ärzten, Spezialisten etc. sind immer die Personengruppen beider Geschlechter gemeint, also Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Spezialistinnen und Spezialisten.

3 Inhaltsverzeichnis A Einleitung... 1 B Qualitätsstrategie... 3 B1 Qualitätsstrategie und -ziele... 3 B2 Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren... 4 B5 Organisation des Qualitätsmanagements... 4 B6 Angabe zu Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement... 4 C Betriebliche Kennzahlen und Angebot... 5 C1 Angebotsübersicht... 5 C2 Kennzahlen C3 Kennzahlen Psychiatrie D Zufriedenheitsmessungen... 8 D1 Patienten- oder Bewohnerzufriedenheit... 8 D2 Angehörigenzufriedenheit... 9 D3 Mitarbeiterzufriedenheit D4 Zuweiserzufriedenheit E Nationale Qualitätsmessungen ANQ E2 Nationale Qualitätsmessungen in der Psychiatrie E2-1 Erwachsenenpsychiatrie E2-2 Kinder- und Jugendpsychiatrie F Weitere Qualitätsmessungen im Berichtsjahr F4 Freiheitsbeschränkende Massnahmen F6 Weiteres Messthema G Registerübersicht H Verbesserungsaktivitäten und -projekte H1 Zertifizierungen und angewendete Normen / Standards H2 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte I Schlusswort und Ausblick... 20

4 A Einleitung Vorwort H+ Die Spitäler der Schweiz Die Spitäler und Kliniken in der Schweiz haben ein hohes Qualitätsbewusstsein. Nebst der Durchführung von zahlreichen internen Qualitätsaktivitäten, nehmen sie an mehreren nationalen Messungen teil. In der Akutsomatik bzw. Psychiatrie erhoben die Spitäler und Kliniken im Berichtsjahr 2013 Qualitätsindikatoren gemäss dem Messplan des Nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) bereits zum dritten bzw. zweiten Mal. In der Rehabilitation begannen die flächendeckenden Messungen am 1. Januar Ausserdem wurden 2013 erstmals nationale Messungen bei Kindern- und Jugendlichen in der Akutsomatik und Psychiatrie durchgeführt. Die Sicherheit für Patienten und Patienten ist ein wesentliches Kriterium der Behandlungsqualität. Die Stiftung patientensicherheit schweiz lancierte 2013 die nationalen Pilotprogramme progress! Patientensicherheit Schweiz. Diese sind Bestandteil der Qualitätsstrategie des Bundes für das Schweizerische Gesundheitswesen und werden vom Bundesamt für Gesundheit finanziert. Die ersten beiden Programme fokussieren auf die Sicherheit in der Chirurgie und die Sicherheit der Medikation an Schnittstellen. Im Gesundheitswesen sind Transparenz und Vergleichbarkeit wesentliche Grundlagen für eine Steigerung der Qualität. Die von H+ empfohlene und von einigen Kantonen geforderte Veröffentlichung von Qualitätsberichten ist sinnvoll. Wir hoffen, Ihnen mit dem Qualitätsbericht 2013 der wertvolle Informationen liefern zu können. Die (lups) ist ein selbständiges Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit. Das Unternehmen mit den Bereichen Ambulante Dienste, Stationäre Dienste und Kinder- und Jugendpsychiatrie beschäftigt über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die gewährleistet eine wirksame, zweckmässige und wirtschaftliche Psychiatrieversorgung. Sie stellt die Versorgung in der ambulanten und stationären Erwachsenenpsychiatrie sowie in der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie im Kantonsgebiet sicher. Sie sucht zudem die inner- und ausserkantonale Zusammenarbeit. Die integrierte psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung richtet sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Rahmen eines biopsychosozialen Konzeptes, wobei vor allem auf eine integrierte Versorgung und auf die Zusammenarbeit mit den Angehörigen sowie mit den vor- und nachgelagerten Behandlungsstellen geachtet wird. Bei der ambulanten Behandlung wird zusätzlich auf eine dezentrale, gemeindenahe sozialpsychiatrische Behandlung Wert gelegt. Dabei wird der guten Zusammenarbeit mit niedergelassenen Leistungserbringern besondere Beachtung geschenkt. Stationäre Dienste Erwachsenenpsychiatrie Die Behandlungsteams der Stationären Dienste sind für die stationäre Behandlung von psychisch kranken Menschen im Erwachsenenalter zuständig. Sie bestehen aus den beiden Kliniken in St. Urban (220 Betten) und Luzern (53 Betten). Neben der Versorgung des Kantons Luzern befindet sich die lups auf der Spitalliste des Kantons Aargau. Ambulante Dienste Erwachsenenpsychiatrie Die Ambulanten Dienste bieten vielfältige Behandlungsmöglichkeiten im ambulanten und tagesklinischen Bereich an. Die Dienstleistungen werden an verschiedenen Standorten im Kanton angeboten, damit die Behandlung möglichst gemeindenahe durchgeführt werden kann. Dazu gehören 2 Tageskliniken, 5 Ambulatorien, die Gemeindeintegrierte Akutbehandlung (Hometreatment) in der Stadt und auf der Landschaft, das Drop-in, die Memory Clinic und der Forensische Dienst. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 1

5 Kinder- und Jugendpsychiatrie Die Kinder- und Jugendpsychiatrie ist für die psychiatrischen/psychologischen Abklärungen und Behandlungen von Kindern und Jugendlichen mit psychischen, psychosomatischen und psychosozialen Störungen zuständig. Das Spektrum von psychischen Auffälligkeiten und Störungen, die eine Abklärung und gegebenenfalls eine Behandlung notwendig machen können, ist vielfältig. Die ambulante Versorgung wird an verschiedenen Standorten im Kanton Luzern angeboten. Für die stationäre Behandlung stehen der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrische Dienst am Kinderspital des LUKS und in Kriens zwei Therapie-Stationen mit einer internen Sonderschule zur Verfügung. Diese bieten zusätzlich tagesklinische Plätze an. Eine Übersicht über das gesamte Angebot ist auf der nachfolgenden Grafik ersichtlich Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 2

6 B Qualitätsstrategie B1 Qualitätsstrategie und -ziele Die lups hat in den letzten Jahren ein umfassendes Managementsystem aufgebaut, welches kontinuierlich weiterentwickelt und ergänzt wird. Das Managementsystem basiert auf den Grundsätzen der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung mit dem Ziel eine Qualitätskultur zu etablieren, welche eine langfristige und nachhaltige Qualitätsentwicklung ermöglicht. Neben der Umsetzung der allgemeingültigen Qualitätsvorgaben stehen in erster Linie die Patienten zusammen mit den anderen Anspruchsgruppen im Mittelpunkt unserer Qualitäts-Bestrebungen. Die Aktivitäten der lups werden deshalb jeweils daraufhin überprüft, inwieweit daraus ein Nutzen für diese entsteht. Das Managementsystem orientiert sich an der ISO-Norm 9001:2008 und ist soweit aufgebaut, dass ohne grossen Aufwand eine Zertifizierung erreicht werden kann. Anstelle einer externen Zertifizierung wird das System bis auf weiteres regelmässig durch interne Audits überprüft. Die Qualität ist in der Unternehmensstrategie resp. in den Unternehmenszielen explizit verankert. B2 Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr 2013 Weiterentwicklung der Institution Mit dem Strategiepapier lups2020 ist definiert, wie sich die Angebote und die Infrastruktur der lups in den nächsten Jahren weiterentwickeln sollen. Der Fokus ist dabei primär auf eine hochstehende Behandlung der Patientinnen und Patienten in zeitgemässen Räumlichkeiten gerichtet. Zentrale Themen sind dabei der Grundsatz "Ambulant vor Stationär", die Schliessung von Versorgungslücken in der Notfallversorgung, die Akutbehandlung von Jugendlichen, die Neugestaltung der Versorgung älterer Menschen und die Vernetzung mit inner- und ausserkantonalen Partnern. Die Strategie wird jährlich in Klausuren der Geschäftsleitung und des Spitalrates überarbeitet und für die nächste Periode operationalisiert. Umsetzung der ANQ-Messvorgaben Mit der durch die ANQ vorgegebenen Messvorgaben müssen in den stationären Angeboten der Erwachsenenpsychiatrie und seit dem 1. Juli 2013 auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie verschiedene Faktoren erhoben und an eine zentrale Stelle zur Auswertung gesendet werden. Der Fokus liegt dabei auf der Outcome-Messung. Aktuell werden: die Symptombelastung bei Eintritt und bei Austritt durch die Behandelnden fremdbeurteilt und durch die Betroffenen selbst eingeschätzt alle freiheitsbeschränkenden Massnahmen erfasst Patientenzufriedenheitsmessungen durchgeführt. B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr 2013 Umsetzung der lups-werthaltung mit den 5 Werten "wertschätzend", "verlässlich", "beweglich", "vernetzend" und "wirksam". Im 2013 wurde ein besonderer Fokus auf den Begriff "Wertschätzung" gelegt. Umsetzung der ANQ-Messvorgaben in der Kinder- und Erwachsenenpsychiatrie Start des Projektes für ein gemeinsames KIS (Klinikinformationssystem) über alle Geschäftsbereiche mit den Zielen der Optimierung der Prozesse, der Erhöhung der Dokumentationsqualität, des Informationsflusses und der Sicherheit im Medikamentenmanagement sowie der Optimierung der Zusammenarbeit in den Behandlungsteams Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 3

7 Optimierung des Prozesses Risikomanagement Erstellen einer HR-Strategie zur Verbesserung der Qualität auf der Ebene der Mitarbeitenden Jährliche Durchführung eines internen Audit B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren Implementierung des KIS Das im 2013 gestartete Projekt endet Ende 2014 mit der flächendeckenden Einführung des Systems Kontinuierliche Befragungen von Stakeholdern In allen Bereichen der lups sollen regelmässig Befragungen von Betroffenen, Angehörigen, Zuweisenden usw. stattfinden. In diesem Zusammenhang wurde ein Messplan erstellt. Zertifizierung Eine Zertifizierung der lups oder von Teilbereichen/-angeboten wird geprüft. Weiterentwicklung Im Projekt lups2020 wurden eine Vielzahl von Weiterentwicklungen im Bereich der Angebote und der Infrastruktur formuliert. Diese werden in einer Mehrjahresplanung im Rahmen der Jahreszielsetzungen in die Umsetzung gebracht. Vertragsmanagement Mit der Einführung eines Vertragsmanagements sollen alle rechtlich bindenden Vereinbarungen zwischen der lups und ihren Partnern systematisch verwaltet werden. Kommunikationskonzept Mit diesem Konzept soll die Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen und zu unterschiedlichen Themenbereichen standardisiert und professionalisiert werden. REKOLE-Zertifizierung Auch im Finanzbereich soll eine möglichst hohe Qualität gewährleistet werden. B5 Organisation des Qualitätsmanagements Das Qualitätsmanagement ist in der Geschäftsleitung vertreten. Das Qualitätsmanagement ist als Stabsfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Das Qualitätsmanagement ist als Linienfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Andere Organisationsform: Für obige Qualitätseinheit stehen insgesamt 50 % Stellenprozente zur Verfügung. B6 Angabe zu Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement Titel, Vorname, NAME Telefon (direkt) Stellung / Tätigkeitsgebiet Stefan KUHN stefan.kuhn@lups.ch Beauftragter Managementsystem Leiter Pflegedienst Thomas WICKI thomas.wicki@lups.ch Koordinator Managementsystem Sicherheitskoordinator Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 4

8 C Betriebliche Kennzahlen und Angebot Die Angaben zur Struktur und zu den Leistungen des Spitals vermitteln einen Überblick über die Grösse des Spitals und sein Angebot. Unter diesem Link finden Sie den aktuellen Jahresbericht aufgeschaltet: Klinik St. Urban und Übergangsheim Berghof, 4915 St. Urban Klinik und Tagesklinik Luzern, 6000 Luzern 16 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrischer Dienst am Luzerner Kantonsspital (LUKS), 6000 Luzern 16 Ambulatorium, Tagesklinik und Memory Clinic Sursee, 6210 Sursee Ambulatorien A und B, Luzern, 6005 Luzern Ambulatorium Hochdorf, 6280 Hochdorf Ambulatorium Wolhusen, 6110 Wolhusen Gemeindeintegrierte Akutbehandlung, 6005 Luzern Gemeindeintegrierte Akutbehandlung, 6210 Sursee Drop-in, 6000 Luzern 7 Forensischer Dienst, 6005 Luzern Kinder- und Jugendpsychiatrisches Ambulatorium (KJPD) Luzern, 6000 Luzern Kinder- und Jugendpsychiatrisches Ambulatorium (KJPD) Hochdorf, 6280 Hochdorf Kinder- und Jugendpsychiatrisches Ambulatorium (KJPD) Sursee, 6210 Sursee Kinder- und Jugendpsychiatrisches Ambulatorium (KJPD) Willisau, 6130 Willisau Kinder- und Jugendpsychiatrisches Ambulatorium (KJPD) Schüpfheim, 6170 Schüpfheim Konsiliar- und Liaisonpsychiatrischer Dienst am Kinderspital des LUKS, 6000 Luzern 16 Jugendpsychiatrische und Kinderpsychiatrische Therapiestation und Tagesklinik Kriens, 6010 Kriens Weitere Informationen über unser medizinisches, therapeutisches und spezialisiertes Leistungsangebot finden Sie auch auf dem Spitalportal unter: Spitalsuche Regionale Suche Klinikname Kapitel Leistungen. C1 Angebotsübersicht Angebotene medizinische Fachgebiete An den Standorten Zusammenarbeit im Versorgungsnetz (mit anderen Spitälern / Institutionen, Belegärzten etc.) Psychiatrie und Psychotherapie stationär Akutpsychiatrie Erwachsene Rehabilitationspsychiatrie Abhängigkeit Siehe Standorte unter C) Klinik St. Urban Klinik Luzern Klinik St. Urban Klinik St. Urban Luzerner Kantonsspital (LUKS), SPZ, Caritas, Traversa, BiWo, IV Luzern, Novizonte, WH Lindenfeld, Villa Erica Akzente, Therapiezentrum Meggen, SoBZ Akutpsychiatrie Alter Klinik St. Urban Spitex, Curaviva Alterspsychiatrische Intensivpflege Akutpsychiatrie Kinder und Jugendliche Therapiestationen für Kinder und Jugendliche Tageskliniken Erwachsene Kinder Klinik St. Urban Konsiliar- und Liaisonpsychiatrischer Dienst Klinik Luzern Kriens Luzern und Sursee Kriens Luzerner Kantonsspital (LUKS), Kinderspital Luzern Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 5

9 Angebotene medizinische Fachgebiete (2. Seite) ambulant Konsiliar- und Liaisonpsychiatrischer Dienst Erwachsene Heroin- und Methadongestützte Behandlung (HeGeBe / MeGeBe) An den Standorten Luzern, Sursee, Wolhusen Drop-in Luzern Zusammenarbeit im Versorgungsnetz (mit anderen Spitälern / Institutionen, Belegärzten etc.) Luzerner Kantonsspital (LUKS), SPZ Forensik Luzern Gefängnisse Grosshof und Wauwiler Moos, JSD, Gerichte Memory Clinic Gemeindeintegrierte Akutbehandlung Sursee Luzern Heilpädagogisch-Psychiatrische Fachstelle St. Urban Behinderteninstitutionen und Sonderschulheime (SSBL, Stiftung Brändi, HPZ Sunnebüel, AZB, borna, usw.) Heilungsprozesse sind komplex und bedürfen zahlreicher therapeutischer Leistungen, die als Ergänzung zum ärztlichen und pflegerischen Fachwissen die Genesung optimal unterstützen. Angebotene therapeutische Spezialisierungen Arbeitsagogik Ergotherapie Logopädie Neuropsychologie Physiotherapie Psychologie Psychotherapie C2 Kennzahlen 2013 An den Standorten Klinik St. Urban Klinik Luzern Klinik St. Urban Klinik Luzern Tageskliniken Sursee und Luzern KJPD Luzern Memory Clinic Sursee Klinik St. Urban Klinik St. Urban siehe Standorte unter C) siehe Standorte unter C) Zusammenarbeit im Versorgungsnetz (mit anderen Spitälern / Institutionen, niedergelassenen Therapeuten etc.) Die Kennzahlen 2013 finden unter diesem Link im aktuellen Jahresbericht: Bemerkung Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 6

10 C3 Kennzahlen Psychiatrie 2013 Kennzahlen ambulant Anzahl durchgeführte Behandlungen (Fälle) Anzahl angebotene Betreuungsplätze Ambulant (Erwachsene) 4' Ambulant (Kinder/Jugendliche) 1' Tagesklinik (Erwachsene Tagesklinik (Kinder/Jugendliche) Kennzahlen stationär Durchschnittlich betriebene Betten Anzahl behandelter Patienten Durchschnittliche Behandlungsdauer in Tagen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen Geleistete Pflegetage Stationär 273 2' '075 Fürsorgerische Unterbringung bei Eintritt (unfreiwilliger Eintritt) Hauptaustrittsdiagnose '440 ICD-Nr. Diagnose Anzahl Patienten In Prozent F0 Organische, einschliesslich symptomatischer psychischer Störungen F1 Psychische Störungen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F2 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen F3 Affektive Störungen F4 Neurotische Störungen, Belastungs- und somatoforme Störung F5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen F6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F7 Intelligenzminderung F8 Entwicklungsstörungen F9 Verhaltensstörungen und emotionale Störung mit Beginn in der Kindheit und Jugend Weitere Total 2' % Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 7

11 D Zufriedenheitsmessungen Beim Vergleich von Zufriedenheitswerten verschiedener Spitäler ist Vorsicht geboten. Es können nur Spitäler miteinander verglichen werden, welche die Zufriedenheit nach der gleichen Methodik messen (Messinstrument, Vorgehensweise Siehe dazu Informationen für das Fachpublikum) und eine ähnliche Struktur haben (Grösse, Angebot Siehe dazu Kapitel C betriebliche Kennzahlen und Angebot). D1 Patienten- oder Bewohnerzufriedenheit Die Messung der Patienten- oder Bewohnerzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Patienten (resp. Bewohner) das Spital (resp. die Institution) und die Betreuung empfunden haben. Wird die Patientenzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Patientenzufriedenheit nicht. Ja, unser Betrieb misst die Patientenzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2013 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2013 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse der letzten Befragung Gesamter Betrieb Zufriedenheits-Wert...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Stationäre Dienste Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Resultate pro Bereich Zufriedenheits-Wert Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Ambulante Dienste Kinder- und Jugendpsychiatrie Stationäre Dienste Messung 2010, alle Ambulatorien Messung 2009, alle Ambulatorien Die Ergebnisse wurden bereits in folgenden Qualitätsberichten publiziert: Messung 2013, sämtliche Stationen (Bereich Behandlung und Hotellerie) Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument bei der letzten Befragung Mecon Picker PEQ MüPF(-27) POC(-18) PZ Benchmark Name des Instruments Eigenes, internes Instrument Beschreibung des Instruments Anderes externes Messinstrument Name des Messinstituts Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 8

12 Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Anzahl vollständige und valide Fragebogen 247 Alle Patienten der Stationären Dienste Rücklauf in Prozent 35.1% Erinnerungsschreiben? Nein Ja Kritik und Lob der Patienten liefern den Betrieben - zusätzlich zu den Patienten-Zufriedenheits-Messungen konkrete Hinweise, worin sie sich weiter verbessern können. Deshalb haben viele Spitäler ein Beschwerdemanagement oder eine Ombudsstelle eingerichtet. Hat ihr Betrieb ein Beschwerdemanagement oder eine Patienten-Ombudsstelle? Nein, unser Betrieb hat kein Beschwerdemanagement / keine Ombudsstelle. Ja, unser Betrieb hat ein Beschwerdemanagement / eine Ombudsstelle. Bezeichnung der Stelle Name der Ansprechperson Funktion Erreichbarkeit (Telefon, , Zeiten) Bemerkungen Direktion Peter Schwegler Direktor Innerhalb der ist grundsätzlich die Direktion Anlaufstelle für Beschwerden ( 56 Patientenreglement lups), sie bearbeitet und beantwortet diese oder erlässt formelle Entscheide. Ist die betroffene Person mit der Antwort bzw. dem Entscheid der Direktion nicht einverstanden, kann sie Verwaltungsbeschwerde an den Spitalrat einreichen und gegen den Entscheid des Spitalrates kann wiederum Verwaltungsgerichtsbeschwerde eingereicht werden D2 Angehörigenzufriedenheit Die Messung der Angehörigenzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Angehörigen der Patienten das Spital und die Betreuung empfunden haben. Die Messung der Angehörigen-zufriedenheit ist sinnvoll bei Kindern und bei Patienten, deren Gesundheitszustand eine direkte Patientenzufriedenheitsmessung nicht zulässt. Wird die Angehörigenzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Angehörigenzufriedenheit nicht. Im 2011 wurden die Grundlagen für ein Rückmeldemanagement geschaffen. In der Folge werden neben den laufenden Elementen für zeitaktuelle Rückmeldungen von Zeit zu Zeit unterschiedliche Anspruchsgruppen befragt. In diesem Zusammenhang wurde im 2012 eine Zuweiserbefragung durchgeführt. Die Befragung der Angehörigen ist in Diskussion, es wurde aber noch kein Termin festgelegt. Ja, unser Betrieb misst die Angehörigenzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2013 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2013 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 9

13 D3 Mitarbeiterzufriedenheit Die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Mitarbeiter das Spital als Arbeitgeberin und ihre Arbeitssituation empfunden haben. Wird die Mitarbeiterzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Mitarbeiterzufriedenheit nicht. Ja, unser Betrieb misst die Mitarbeiterzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2013 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2013 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: 2011 Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: 2014 An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse der letzten Befragung Gesamter Betrieb Zufriedenheits-Werte...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Ergebnisse wurden bereits in folgenden Qualitätsberichten publiziert: Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument bei der letzten Befragung Externes Messinstrument Name des Instruments Eigenes, internes Instrument Beschreibung des Instruments MECON- Mitarbeiterfragebogen Name des Messinstituts Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Mitarbeiter Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Anzahl vollständige und valide Fragebogen 610 alle Mitarbeitenden wurden befragt MECON measure & consult GmbH Rücklauf in Prozent 66.2% Erinnerungsschreiben? Nein Ja Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 10

14 D4 Zuweiserzufriedenheit Bei der Spitalwahl spielen externe Zuweiser (Hausärzte, niedergelassene Spezialärzte) eine wichtige Rolle. Viele Patienten lassen sich in dem Spital behandeln, das ihnen ihr Arzt empfohlen hat. Die Messung der Zuweiser-Zufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Zuweiser den Betrieb und die fachliche Betreuung der zugewiesenen Patienten empfunden haben. Wird die Zuweiserzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Zuweiserzufriedenheit nicht. Ja, unser Betrieb misst die Zuweiserzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2013 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2013 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: 2012 Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: 2016 An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse der letzten Befragung...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Erwachsenenpsychiatrie ambulant und stationär Messergebnisse Zufriedenheits-Wert Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Gesamter Betrieb 98.5% Es wurde keine explizite Zufriedenheitsfrage gestellt, dieser Prozentsatz der Befragten würden die lups weiterempfehlen. Die Ergebnisse wurden bereits in folgenden Qualitätsberichten publiziert. Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument bei der letzten Befragung Externes Messinstrument Name des Instruments Eigenes, internes Instrument Beschreibung des Instruments telefonische Befragung nach individuell auf die Institution angepasstem Fragenkatalog Name des Messinstituts Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Zuweiser Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Anzahl vollständige und valide Fragebogen 70 rotthaus.com Gezielte Auswahl von Zuweisenden aufgrund der Anzahl Zuweisungen Rücklauf in Prozent 66.6% Erinnerungsschreiben? Nein Ja Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 11

15 E Nationale Qualitätsmessungen ANQ Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQs ist die Koordination der einheitlichen Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Qualitätsmessungen werden in den stationären Abteilungen der Fachbereichen Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation durchgeführt. Der ANQ veröffentlicht gewisse Messergebnisse vorerst noch in pseudonymisierter Form, da die Datenqualität noch nicht in ausreichendem Masse gegeben ist. Den Spitälern und Kliniken ist es selbst überlassen, ob sie ihre Ergebnisse in diesem Qualitätsbericht, publizieren möchten. Bei solchen Messungen besteht die Option auf eine Publikation zu verzichten. E2 Nationale Qualitätsmessungen in der Psychiatrie Am 1. Juli 2012 starteten die nationalen Qualitätsmessungen in den psychiatrischen Kliniken. Die ANQ- Messvorgaben gelten für alle Bereiche der stationären Versorgung (inkl. psychiatrischer Abteilungen eines akutsomatischen Spitals, Psychosomatik, spezialisierte Suchtkliniken und Alterspsychiatrie), nicht jedoch für Tageskliniken und ambulante Angebote. Bei allen Patienten wird die Symptombelastung (Anzahl und Schweregrad vorhandener Symptome einer psychischen Störung) bei Ein- und Austritt erfasst. Das Behandlungsergebnis wird anschliessend als Veränderung der Symptombelastung (als Delta zwischen Einund Austritt) ausgewertet. Zusätzlich werden freiheitsbeschränkende Massnahmen erhoben, insofern eine Klinik solche einsetzt. Weiterführende Informationen: Messbeteiligung Der Messplan 2013 des ANQs beinhaltet folgende Qualitätsmessungen und - auswertungen für die stationäre Psychiatrie: Erwachsenenpsychiatrie Symptombelastung mittels HoNOS Adults (Fremdbewertung) Symptombelastung mittels BSCL (Selbstbewertung) Erhebung der Freiheitsbeschränkenden Massnahmen mittels EFM Kinder- und Jugendpsychiatrie Symptombelastung mittels HoNOSCA (Fremdbewertung) Symptombelastung mittels HoNOSCA-SR (Selbstbewertung) Bemerkung Unser Betrieb nahm an folgenden Messthemen teil: Ja Nein Dispens Informationen für das Fachpublikum Auswertungsinstanz Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel Da die Psychiatriekliniken sehr unterschiedliche Patientengruppen haben, lassen sich die klinikindividuellen Messergebnisse nur punktuell vergleichen. Nationale Vergleichswerte von Kliniken finden sich im Nationalen Vergleichsbericht Outcome des ANQ. National vergleichende Messergebnisse Der nationale Vergleichsbericht Outcome (Messungen 2013) wird im Herbst 2014 auf der ANQ Webseite veröffentlicht: Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 12

16 E2-1 Erwachsenenpsychiatrie Die nationalen Qualitätsmessungen in der stationären Erwachsenenpsychiatrie erfolgen seit dem 1. Juli Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Bemerkung Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Alle stationären Patienten der Erwachsenenpsychiatrie (Vollerhebung) Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Stationäre Dienste Symptombelastung mittels HoNOS Adults HoNOS Adults (Health of the Nation Outcome Scales) misst die Veränderung der Symptombelastung eines Patienten mittels 12 Items. Die Erhebung basiert auf der Befunderhebung der Fallführenden (Fremdbewertung). Klinikindividuelle Ergebnisse HoNOS Behandlungsergebnis (Mittelwert der Veränderung von Eintritt zu Austritt) Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Standardabweichung (+/-) Maximal mögliche Verschlechterung Maximal mögliche Verbesserung - 48 Punkte + 48 Punkte Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Erhebung befindet sich noch in der Phase der Optimierung der Datenqualität. Symptombelastung mittels BSCL BSCL (Brief Symptom Checklist) misst die Veränderung der Symptombelastung eines Patienten mittels 53 Items. Die Erhebung basiert auf der Eigensicht und Selbstwahrnehmung der Patienten. Klinikindividuelle Ergebnisse BSCL Behandlungsergebnis (Mittelwert der Veränderung von Eintritt zu Austritt) Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Standardabweichung (+/-) Maximal mögliche Verschlechterung Maximal mögliche Verbesserung Punkte Punkte Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Erhebung befindet sich noch in der Phase der Optimierung der Datenqualität. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 13

17 Freiheitsbeschränkende Massnahmen mittels EFM Der EFM (Erfassung Freiheitsbeschränkender Massnahmen) erfasst als Mindestdatensatz den ethisch sehr sensiblen und mit grösster Sorgfalt zu behandelnden Einsatz von freiheitsbeschränkenden Massnahmen. Diese sollten selten und nur gut begründet und v.a. unter zwingender Beachtung der nationalen und kantonalen gesetzlichen Bestimmungen eingesetzt werden. Erfasst werden von den Fallführenden bei Anwendung Isolationen, Fixierungen und Zwangsmedikationen sowie gerontotypische Sicherheitsmassnahmen wie Steckbretter vor dem Stuhl, Bettgitter, ZEWI-Decken. Weiterführende Informationen: Messergebnisse zu den freiheitsbeschränkenden Massnahmen National vergleichende Ergebnisse finden Sie im nationalen Vergleichsbericht auf der ANQ Webseite: Deskriptive Angaben zur Erhebung finden sich im Kapitel F4. E2-2 Kinder- und Jugendpsychiatrie Für die stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie wurden spezifische Qualitätsmessungen erarbeitet. Diese Messungen haben am 1. Juli 2013 begonnen. An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Kinderpsychiatrische Therapiestation Jugendpsychiatrische Therapiestation Symptombelastung mittels HoNOSCA HoNOSCA (Health of the Nation Outcome Scales for Children and Adolescents) misst die Veränderung der Symptombelastung eines Patienten mittels 13 Items. Die Erhebung basiert auf der Befunderhebung der Fallführenden (Sicht der Behandelnden, Fremdbewertung). Klinikindividuelle Ergebnisse HoNOSCA Behandlungsergebnis (Mittelwert der Veränderung von Eintritt zu Austritt) Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Standardabweichung (+/-) Maximale mögliche Verschlechterung Maximal mögliche Verbesserung - 52 Punkte + 52 Punkte Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Bemerkung Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Erhebung befindet sich noch in der Phase der Optimierung der Datenqualität. Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Alle stationären Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie (Vollerhebung) Patienten der Erwachsenenpsychiatrie Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 14

18 Symptombelastung mittels HoNOSCA-SR HoNOSCA-SR (Health of the Nation Outcome Scales for Children and Adolescents Self Rating) misst die Veränderung der Symptombelastung eines Patienten mittels 13 Items. Die Erhebung basiert auf der Eigensicht und Selbstwahrnehmung der Patienten (Selbstbewertung). Klinikindividuelle Ergebnisse HoNOSCA-SR Behandlungsergebnis (Mittelwert der Veränderung von Eintritt zu Austritt) Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Standardabweichung (+/-) Maximal mögliche Verschlechterung Maximal mögliche Verbesserung - 52 Punkte + 52 Punkte Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Bemerkung Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Erhebung befindet sich noch in der Phase der Optimierung der Datenqualität. Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Alle Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie ab 14 Jahren (Vollerhebung) Patienten der Erwachsenenpsychiatrie, Patienten unter 14 Jahren Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 15

19 F Weitere Qualitätsmessungen im Berichtsjahr 2013 F4 Freiheitsbeschränkende Massnahmen Messthema Freiheitsbeschränkende Massnahmen Was wird gemessen? Dokumentation der Intensität von Isolation und Fixierung (Intensität = Häufigkeit * Dauer pro Fall) sowie Dokumentation der Häufigkeit von Zwangsmedikation oral, Zwangsmedikation Injektion, Sicherheitsmassnahmen im Stuhl und Sicherheitsmassnahmen im Bett. An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2013 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Stationäre Dienste Messergebnisse Freiheitsbeschränkende Massnahmen Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Messung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Messung bis Ende Juni 2012, danach wurde diese in das Projekt ANQ überführt. Die Veröffentlichung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen ist im Rahmen des ANQ- Projektes für die gesamte Psychiatrie vorgesehen. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2013 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Name des Instruments: Das Instrument wurde im Rahmen einer ANQ Messung eingesetzt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstanz: EFM Modul Freiheitsbeschränkende Massnahmen (LPZ) Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Anzahl Patienten mit einer Freiheitsbeschränkender Massnahme Bemerkung Verbesserungsaktivitäten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Titel Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 16

20 F6 Weiteres Messthema Messthema Was wird gemessen? Aggressionsereignisse Auftreten von Aggressionen An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2013 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Messergebnisse Aggressionsereignisse Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Messung 2013 ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2013 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstanz: Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Anzahl tatsächlich untersuchter Patienten Bemerkung Alle Patienten SOAS-R (Njman/Plamstierna) Verbesserungsaktivitäten Titel Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 17

21 G Registerübersicht Register und Monitorings können einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung und längerfristigen Qualitätssicherung leisten. Anonymisierte Daten zu Diagnosen und Prozeduren (z.b. Operationen) von mehreren Betrieben werden über mehrere Jahre auf nationaler Ebene gesammelt und ausgewertet, um längerfristig und überregional Trends erkennen zu können. Nimmt der Betrieb an Registern teil? Nein, unser Betrieb nimmt an keinen Registern teil. Es bestehen keine psychiatriespezifischen Register Ja, unser Betrieb nimmt an folgenden Registern teil. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 18

22 H Verbesserungsaktivitäten und -projekte Die Inhalte aus diesem Kapitel sind auch unter zu finden. H1 Zertifizierungen und angewendete Normen / Standards Angewendete Norm Bereich, der mit der Norm / Standard arbeitet Jahr der ersten Zertifizierung Jahr der letzten Rezertifizierung Bemerkungen ISO 9001:2008 gesamte lups Ausrichtung des Prozessmanagements an dieser Norm, für 2013 wurde keine Zertifizierung geplant QuaTheDa Drop-in Keine Zertifizierung, Erfüllung der Vorgaben durch das BAG Qualitätsvorgaben BSV Wohnheim Sonnegarte (Geistig Behinderte) 2003 Januar 2012 Die nächste Zertifizierung ist im 1. Quartal 2014 geplant H2 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte Hier finden Sie eine Auflistung der permanenten Aktivitäten sowie der laufenden Qualitätsprojekte (auch zur Patientensicherheit), welche nicht bereits in vorhergehenden Kapiteln beschrieben wurden. Aktivität oder Projekt (Titel) Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Hat der Betrieb ein CIRS eingeführt? Nein, unser Betrieb hat kein CIRS? Ja, unser Betrieb hat ein CIRS eingeführt. Das Vorgehen für die Einleitung und Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen ist definiert. Bemerkung Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 19

23 I Schlusswort und Ausblick Der ist es ein Anliegen, eine qualitativ hochstehende, moderne Behandlung anzubieten, welche sich an den Bedürfnissen der Patient/-innen, ihres sozialen Umfeldes und anderer involvierter Personen orientiert und gleichzeitig den betriebswirtschaftlichen Begebenheiten Rechnung trägt. Neben den beschriebenen Aktivitäten sind noch viele andere kleinere und grössere Projekte im Gange, welche alle auch den Aspekt der Qualitätsverbesserung verfolgen. Mit dem Projekt lups2020 hat die lups die Grundlagen für die Bedarfs- und Angebotsplanung nächsten Jahre geschaffen. Aktuell befasst sie sich mit der Umsetzungsplanung und Kommunikation der erarbeiteten Resultate. Dies ganz im Sinne unserer Vision: "Qualität, Kompetenz und Menschlichkeit machen uns zur führenden Psychiatrie in der Mitte der Schweiz", umfassend - vernetzt - innovativ Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 20

24 Herausgeber Die Vorlage für diesen Qualitätsbericht wird von H+ herausgeben: H+ Die Spitäler der Schweiz Lorrainestrasse 4A, 3013 Bern Siehe auch: Die im Bericht verwendeten Symbole für die Spitalkategorien Akutsomatik, Psychiatrie, Rehabilitation und Langzeitpflege stehen nur dort, wo Module einzelne Kategorien betreffen. Beteiligte Gremien und Partner Die Vorlage für den Qualitätsbericht wurde in Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe von QABE (Qualitätsentwicklung in der Akutversorgung bei Spitälern im Kanton Bern) erarbeitet. Die Vorlage wird laufend in Zusammenarbeit mit der H+ Fachkommission Qualität Akutsomatik (FKQA), einzelnen Kantonen und auf Anträge von Leistungserbringern hin weiterentwickelt. Siehe auch: _fkqa Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) empfiehlt den Kantonen, die Spitäler zur Berichterstattung über die Behandlungsqualität zu verpflichten und ihnen die Verwendung der H+- Berichtsvorlage und die Publikation des Berichts auf der H+-Plattform nahe zu legen. Die Qualitätsmessungen des ANQs (de: Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken; fr: Association nationale pour le développement de qualité dans les hôpitaux et les cliniques) wurden aufgenommen und sind im Kapitel E beschrieben. Siehe auch: Die Vorlage für für den Qualitätsbericht stützt sich auf die die Empfehlungen Erhebung, Analyse und Veröffentlichung von Daten über die die medizinische Behandlungs- Behandlungsqualität der Schweizerischen der Schweizerischen Akademie der Akademie Medizinischen der Medizinischen Wissenschaft (SAMW). Wissenschaft Die Begleitkommission (SAMW). Die Begleitkommission Qualitätsempfehlung Qualitätsempfehlung der SAMW prüft der publizierte SAMW Qualitäts-berichte prüft publizierte Qualitäts-berichte und befürwortet die und einheitliche befürwortet Verwendung die einheitliche der strukturierten Verwendung H+ der Vorlage. strukturierten H+ Vorlage.

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