Burgstädter Anzeiger

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1 5. Ausgabe ai 2012 erscheint am Burgstädt im Internet: Burgstädter Anzeiger ATLIHE ITTEILUNGEN INFORATIONEN NR.: 22/2012 Der Bürgermeister informiert: Sportlerehrung am 25. ai 2012 Telefon 03722/505090, Fax 03722/ Heinrich-Heine-Straße 13a, Röhrsdorf/hemnitz RIEDEL Verlag & Druck G Liebe Burgstädterinnen und Burgstädter, bereits zum 16. al jährte sich die Auszeichnungsveranstaltung für unsere Burgstädter Sportlerinnen und Sportler. Um die hervorragenden Leistungen der Sportler und allen daran Beteiligten zu würdigen, werden jährlich Sportlerinnen und Sportler, annschaften und Funktionäre auf Vorschlag der Vereine ausgezeichnet. Gute Rahmenbedingungen in den Sportstätten sind Voraussetzung zur Ausübung von zahlreichen Sportarten. Die kostenlose Bereitstellung der städtischen Sporteinrichtungen für unsere Burgstädter Vereine ist eine nicht unwesentliche Unterstützung der sportlichen Aktivitäten in unserer Stadt. In diesem Jahr haben folgende Sportler eine Ehrung erhalten: artin Bierbaum Schützenverein Burgstädt e.v. Agnes Völker Schützenverein Burgstädt e.v. Günter irrbach Wanderverein Burgstädt e.v. Eleonore rasselt Wanderverein Burgstädt e.v. Erik Lewandowski Radsportclub Sachsenblitz 1953 e.v. Etienne Seltmann otorsportvereinigung hemnitzer Land arvin Przyborowski TSV Turnen - Jasmin ermer TSV Judo - evin Schulze TSV Judo - Ron Aßmuß Aeroclub Burgstädt e.v. Peter Windisch Aeroclub Burgstädt e.v. Besonders hinweisen möchte ich darauf, dass es Ron Aßmuß vom Aeroclub Burgstädt e.v. sogar gelungen ist einen 1. Platz bei der Euro-Fly Schweiz zu erreichen und insgesamt den 2. Platz im Gesamtweltcup, lasse F1Q, nach Burgstädt zu holen.

2 Bei den annschaften zeichneten wir aus: 1. ännermannschaft Tennisclub Burgstädt e.v. 2. ännermannschaft Tischtennisverein Burgstädt e.v. 1. Herrenmannschaft des Tennisclub Burgstädt e.v. mit den itgliedern Robert Farnbacher, Ralf Görmar, Heiko Reichel, arsten auksch, arco Weiser, Jerome onstantin, Jan Hermsdorf und André öppe 2. Herrenmannschaft des Tischtennisvereins Burgstädt e.v. mit den itgliedern Benny Hintze, Jens Didszuhn, Percy Pöttrich, ario Jope und inh Viet Le Weiterhin wurden die verdienstvollen Funktionäre Alexander Römpler önigl. Privil. Schützengesellschaft Uta Hennig TSV Turnen - Horst Schindler TSV Turnen - arianne reuz TV Vater Jahn Diana altofen Tischtennisverein Burgstädt e.v. Ruth Bösel Wanderverein Burgstädt e.v. ausgezeichnet. Obwohl alle Sportfreunde ihre Anerkennung zu Recht erhalten haben, habe ich mich besonders über die Wertschätzung von arianne reuz und Horst Schindler gefreut. Beide zeichnen sich dadurch aus, dass sie über Jahrzehnte in verantwortungsvoller Tätigkeit für ihren Verein und ihre Sportgruppen tätig waren und sind. Über so lange Zeit uneigennützig engagiert zu sein, verdient unsere Hochachtung. Den Ausgezeichneten und allen anderen Burgstädter Sportlerinnen und Sportlern möchte ich hiermit Dank und Anerkennung aussprechen. it ihren hervorragenden Leistungen vertreten sie unsere Stadt im In- und Ausland. Ich wünsche allen Sporttreibenden und Betreuern für das Jahr 2012 beste Gesundheit und viele Erfolge. Ihr Bürgermeister Lars Naumann 2 Amtliche Informationen Erinnerung des Bauamtes zum Artikel im vom : Förderung von Abbrüchen leer stehender Wohnhäuser außerhalb von Sanierungs- und Stadtumbaugebieten Wie bereits im am angekündigt, wurde ein odellprojekt im Rahmen des Stadtumbaus zur Förderung von Rückbaumaßnahmen an leer stehenden Wohngebäuden beschlossen, die außerhalb von Stadtumbaugebieten und Fördergebieten der Städtebaulichen Erneuerung liegen. Am veröffentlichte das Sächsische Staatsministerium des Innern im Sächsischen Amtsblatt den Wortlaut der Bekanntmachung für dieses odellprojekt. Grundstückseigentümer, die Bedarf am Rückbau von dauerhaft nicht mehr benötigten Wohngebäuden (auch mit Gewerbeflächen) haben, müssen ihre Anträge bis ontag, den , im Bauamt der Stadt Burgstädt abgeben. Die dazu erforderlichen Formulare können im Internet auf der Startseite der Stadt Burgstädt rechts unter dem Block Förderanträge Abriss, odellprojekt Stadtumbau abgerufen, ausgefüllt und ausgedruckt werden. Sie erhalten die Anträge ebenfalls im Bauamt der Stadtverwaltung oder auf Anforderung auch per E-ail. Grundlage für die Antragstellung bildet die ermittelte Wohnfläche nach der Verordnung zur Wohnflächenberechnung. Beachten Sie bitte, dass erst nach Bewilligung der Zuwendung mit dem Abbruch begonnen werden darf. Bei Rückfragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die nachstehenden Ansprechpartner: - Bauamtsleiterin, Frau Horn, Telefon: E-ail: hochbau@stadt-burgstaedt.de - Sanierungsbüro im Rathaus Burgstädt, jeweils donnerstags von 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr, Telefon: oder in hemnitz, Telefon bei Frau Herrmann - WGS mbh eherrmann@wgs-sachsen.de Ein Rechtsanspruch auf eine Zuwendung besteht nicht. Die Bewilligungsbehörde (nicht die Stadt!) entscheidet nach pflichtgemäßem Ermessen im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel. Das Bauamt A U F H E B U N G S S A T Z U N G zur Satzung über die Erhebung der Vergnügungssteuer der Stadt Burgstädt (Vergnügungssteuersatzung) vom Aufgrund von 4 Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) beschließt der der Stadtrat der Stadt Burgstädt am die Aufhebungssatzung zur Satzung über die Erhebung einer Vergnügungssteuer der Stadt Burgstädt: 1 Aufhebung Die Satzung über die Erhebung einer Vergnügungssteuer der Stadt Burgstädt vom wird hiermit aufgehoben. 2 Inkrafttreten Die Satzung tritt am in raft. Burgstädt, den Naumann Bürgermeister Hinweis nach 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO): Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zustandegekommen sind, gelten ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustandege-kommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Bürgermeister dem Beschluss nach 52 Abs. 2 wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Fristen a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Sätze 1 bis 3 sind nur anzuwenden, wenn bei der Bekanntmachung der Satzung auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften und die Rechtsfolgen hingewiesen worden ist. Das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt des Landratsamtes ittelsachsen informiert: Gesetzliche Pflichten für Schaf- und Ziegenhalter 1. Wer Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Einhufer, Hühner, Enten, Gänse, Fasane, Perlhühner, Rebhühner, Tauben, Truthühner, Wachteln oder Laufvögel halten will, hat dies spätestens vor Beginn der Tätigkeit beim Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt anzuzeigen (gilt auch für Hobbyhaltungen). Gleiches gilt nach 45 der Viehverkehrsverordnung für Halter von Gehegewild, ameliden und anderen lauentieren, Bienenhalter nach 1 Bienenseuchen- Verordnung, Teichwirtschaften nach 2 Fischseuchen-Verordnung.

3 Anzeige(n) Angebot der Woche Zum irchbäck Brötchen nach alter Art auf der Steinplatte gebacken Stück 0,30 irchbäck Burgstädt Impressum: (V.i.S.d.P) Herausgeber: für den amtlichen Teil: Stadtverwaltung Burgstädt, Brühl 1, Bürgermeister Lars Naumann für den nichtamtlichen Teil: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Vereine, Verbände u.ä.. Inhaltliche Aussagen und Wertungen von Texten außerhalb der Verwaltung widerspiegeln nicht die Auffassung der Ämter bzw. des Stadtrates. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Vereine übergeben Text- und Bildbeiträge (möglichst digital) bitte im Hauptamt, an Petra Lasch (Tel.: , Fax: ) oder auch per E-ail: Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Anzeigen/Herstellung/Vertrieb: Riedel Verlag & Druck G, H.-Heine Str. 13 a, hemnitz/ OT Röhrsdorf, Telefon: , Reinhard Riedel. Die Verteilung erfolgt an alle frei zugängigen Haushalte/Gewerbe über das Beilagenmanagement Freie Presse/Blick und deren gültigen AGB. Es gilt die Anzeigenpreisliste 3/ Gemäß 37 der Viehverkehrsverordnung hat, wer Schafe und Ziegen hält ein Bestandsregister zu führen. Das Bestandsregister ist beim Sächsischen Landeskontrollverband e. V. (LV), August-Bebel-Str. 6, Lichtenwalde (Tel ) unter Angabe der Tierhalternummer zu bestellen. 3. Nach 34 der Viehverkehrsverordnung sind Schafe und Ziegen bevor sie den Ursprungsbetrieb verlassen bzw. beim Verbleib im Betrieb spätestens im Alter von neun onaten mit Ohrmarken zu kennzeichnen. Hierbei ist zu beachten, dass Tiere die vor dem über 12 onate alt waren, mit zwei identischen gelben Einzeltierohrmarken zu kennzeichnen sind. Europaweit müssen Schafe und Ziegen, die ab dem geboren sind, innerhalb von neun onaten nach der Geburt bzw. wenn sie den Herkunftsbestand verlassen, elektronisch gekennzeichnet werden. Folgende öglichkeiten bestehen: 1. Ohrmarke und Ohrmarken-Transponder 2. Ohrmarke und elektronischer Bolus (Bolus-Transponder) 3. Ohrmarken für kleine Rassen und elektronischer Bolus (klein). Bei Tieren, die vor Vollendung des ersten Lebensjahres im Inland geschlachtet werden, ist die ennzeichnung mit nur einer weißen Bestandsohrmarke möglich. Zugekaufte Schafe und Ziegen müssen im Herkunftsbestand nach oben genannten Vorgaben korrekt gekennzeichnet sein. Ansonsten begeht auch der äufer eine Ordnungswidrigkeit. Ohrmarken für Schafe und Ziegen sind ebenfalls beim Sächsischen Landeskontrollverband e. V. unter Angabe der oben genannten Tierhalternummer bei Bedarf zu bestellen. 4. Schafe und Ziegen müssen bei jeder Verbringung zwischen zwei verschiedenen Tierhaltern von einem Begleitpapier begleitet sein, das alle Angaben auf dem entsprechenden Vordruck enthalten sollte und vom Empfänger der Tiere drei Jahre aufbewahrt und auf Verlangen als opie der zuständigen Behörde übermittelt werden muss. 5. Der Halter von Tieren, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen, hat über den Bezug und die Anwendung von Arzneimitteln bei diesen Tieren Nachweise zu führen. Jede Arzneimittelanwendung von apotheken- und verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist in ein Bestandsbuch einzutragen. Dieses Bestandsbuch ist zusammen mit den tierärztlichen Arzneimittel-, Anwendungs- und Abgabebelegen fünf Jahre nach der letzten Eintragung aufzubewahren und der zuständigen Behörde auf Verlangen vorzulegen. 6. Jeder Schaf- und Ziegenhalter ist zu folgenden eldungen verpflichtet: Jährlich den zum vorhandenen Schaf- und Ziegenbestand (bis spätestens jeden Jahres) an die Tierseuchenkasse (Löwenstraße 7 a, Dresden; Tel ) unter Beachtung der Einteilung in folgende drei ategorien: o bis einschließlich neun onate o zehn bis einschließlich 18 onate o ab 19 onate. Diese Stichtagsmeldung wird gleichzeitig auch als eldung für die HIT- Datenbank beim LV genutzt. Jede Übernahme von Schafen oder Ziegen in seinen Bestand ist innerhalb von sieben Tagen an den LV zu melden. 7. Im Falle der Schlachtung von Schafen und Ziegen ist zu beachten, dass jedes Tier der Schlachttier- (Lebendbeschau) und Fleischuntersuchung durch amtliches Personal (Tierarzt oder Fachassistent) unterliegt und die Schlachtung nur nach den Bestimmungen der Tierschutzschlachtverord-nung erfolgen darf. 8. Die Entsorgung toter Schafe und Ziegen sowie von örperteilen, Schlachtabfällen und anderem hat in Sachsen über die Tierkörperbeseiti-gungsanstalt Lenz zu erfolgen (Anschrift: Zweckverband für Tierkörperbeseitigung Lenz, OT Lenz, Staudaer Weg 1, Priestewitz; Tel ). 9. Gemäß dem Sächsischen Ausführungsgesetz zum Tierseuchengesetz sind alle Halter von Pferden, Rindern, Schafen, Ziegen, Schweinen, Bienen, Fischen oder Geflügel verpflichtet, sich bei der Sächsischen Tierseuchenkasse, Löwenstraße 7 a, Dresden (Tel ) anzumelden und dort die entsprechenden, vom Alter des Tieres abhängigen Beiträge (lt. Beitragssatzung) zu entrichten. Im Gegenzug kann der Tierhalter Entschädigungen für Tierverluste im Tierseuchenfall und Beihilfen bei Abklärung bestimmter Erkrankungen (lt. Leistungssatzung) erhalten. Für weitere Auskünfte stehen die itarbeiter des Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramtes ittelsachsen unter Telefon gern zur Verfügung. Erstklässler auf großer Reise Alle inder der lasse 1b der Grundschule ohsdorf starteten am 9. ai zu einer dreitägigen lassenfahrt. Ziel war das Jugend- und Familienhaus der Benediktiner Wechselburg. Die schweren Reisetaschen erreichten die Unterkunft im PW eines Vatis, während sich die inder im öffentlichen Linienverkehr durch die Umleitungen kämpften. Eine kindgerechte Führung in der Basilika, Entdeckungen im räutergarten, die Eroberung des Spielplatzes und des wunderschönen Wechselburger Parkes ließen keine Langeweile aufkommen. Höhepunkt war der Ausflug nach Rochlitz mit einer urzführung durch das Schloss. Das anschließende ennenlernen und Ausprobieren historischer Spielgeräte war für alle spannend und aufregend. Zum Glück konnten wir uns bei strahlendem Sonnenschein am Ufer der ulde bei einem Picknick für die weite Wanderung zurück nach Wechselburg stärken. Wir möchten uns ganz herzlich bedanken - bei den itarbeiterinnen des Jugend- und Familienhauses für die liebevolle Betreuung und das leckere Essen - bei der Sparkassen-Stiftung für die Übernahme der useumskosten - bei den itarbeitern von Regio-Bus für die zuverlässige Unterstützung bei der Überwindung aller Umleitungen - bei Eis-rause für die liebe Einladung zu leckerem Eis - bei utti orgenstern und Vati Höpfner für ihre Geduld - und bei allen unseren Eltern, dass sie uns die Fahrt ermöglicht haben Wir freuen uns auf neue Abenteuer! Die inder der lasse 1b mit ihrer Lehrerin Regionaler Zweckverband Wasserversorgung, Bereich Lugau-Glauchau Bereitschaftsdienst Trinkwasser Havarietelefon 24 h: Internet: 3

4 Der Bürgermeister Informiert über die Stadtbibliothek Unsere Anerkennung gilt diesen Informatikern unserer ittelschule, die sich wacker geschlagen haben. Wir gratulieren besonders Steven, der in seiner lassenstufe den 1. Platz belegte sowie Philipp zum 2. Platz bei den Neuntklässlern. Im Landesmaßstab bedeutet dies Platz 18 für Philipp und für Steven Platz 20. Dank der guten Leistungen unserer vier Schüler erreichten wir als Schule im annschaftswettbewerb den 2. Platz. R. Wüst (Fachlehrerin Informatik) Auszeichnungsveranstaltung Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2012 in Dresden Liebe Burgstädterinnen und Burgstädter, die Stadtbibliothek Burgstädt gehört für unsere Bürger zu einem wichtigen Punkt in Ihrem Leben. Sie lädt zum Verweilen, zum gemütlichen Stöbern in Büchern oder Spielen ein. Der Eingang in unserer Bibliothek ist behinderten gerecht gestaltet. In unseren freundlichen, großen Räumen stehen edien auf 200 m 2 Fläche zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um: - Sach- und Fachliteratur - Belletristik - inder- und Jugendliteratur - D s - assetten - Viedeo s - DVD s - D-Rom s - Hörbücher - ca. 30 verschiedene Zeitschriften, Spiele - ein umfangreicher Bestand von Lexika Zu Recherchezwecken können unsere Besucher zwei moderne Internet- Arbeitsplätze mit Drucker (Betriebssystem Windows 7) nutzen. Des Weiteren bietet die Stadtbibliothek einen neuen Service an. Wenn Sie aus alters- und gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind in die Bibliothek zu kommen, dann bringen die itarbeiter der Bibliothek die Bücher zu Ihnen nach Hause und sie holen diese auch wieder ab. Allen interessierten Nutzern soll mit diesem neuen Angebot die öglichkeit eröffnet werden, den umfangreichen edienpool unkompliziert nutzen zu können. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin: Alle Informationen zu unserem neuen Service erhalten Sie in der Bibliothek Burgstädt. Am 14. ai 2012 war es endlich soweit. Schon nach der zweiten Unterrichtsstunde fuhren wir, das waren 22 Schüler der Russischgruppe lasse 10 und 2 Einzelstarterinnen, arika Felber und arola ohn, ebenfalls aus der 10. lasse, nach Dresden. Zunächst bekamen wir von unseren Lehrerinnen Frau Bobe und Frau Stiegler Zeit, um Dresden zu erkunden und etwas zu essen. Diese hance nutzen wir natürlich gern, als Lohn für unsere ühen. Danach trafen wir uns am Landtag, um an der Veranstaltung teilzunehmen. 2 Vertreter der Russischgruppe, das waren die beiden Verantwortlichen, Angelique aiser und harlene Gruner und die beiden Einzelstarter durften im Plenarsaal Platz nehmen. Die anderen Schüler bekamen Plätze auf der Tribüne. Die kulturelle Umrahmung gab es durch einen Dresdener Schülerchor. Außerdem durfte eine jüngere Gruppe ihren Beitrag vorspielen. Dazu gab es auch Begrüßungsreden von Landtagspräsident Rößler und der ultusministerin urth. Auch verschiedene onsulatsvertreter waren anwesend und haben in verschiedenen Sprachen Sonderpreise verliehen. Die Auszeichnungen leitete Frau Bach vom sächsischen Bildungsinstitut. Urkunden und Blumen übergaben Frau urth und Herr Rößler. arola ohn und arika Felber erreichten im Zweisprachenwettbewerb jeweils den dritten Platz, unsere Russischgruppe wurde für den zweiten Platz ausgezeichnet. Darauf waren wir sehr stolz. Frau urth freute sich sehr, als ehemalige Direktorin des Burgstädter Gymnasiums auch Burgstädter Schüler auszeichnen zu können. Wir schließen es nicht aus, an weiteren Wettbewerben teilzunehmen. Zum Abschluss wurde noch zum gemeinsamen Buffet eingeladen, bei dem Frau urth noch Zeit für ein Foto mit den beiden Einzelsiegern hatte. Gestärkt und voller Freude fuhren wir gemeinsam mit dem Bus zurück nach Burgstädt. Was für ein ereignisreicher Tag! Angelique aiser und harlene Gruner lasse 10a Ihr Bürgermeister Lars Naumann Die Informatiker der Diesterwegschule Burgstädt mischen in Sachsen kräftig mit Auch in diesem Schuljahr stellten sich im Dezember wieder viele Schüler unserer Schule der Herausforderung zum Schul-Informatikwettbewerb. Steffen Raschke (lasse 10), Philipp lostermann (lasse 9), Steven Welsch (lasse 8) und Erik Eppendorfer (lasse 5) gingen als Sieger hervor. Zur Stufe II trafen sie dann in der Fichte-ittelschule ittweida auf die besten Informatiker der Schulen des ehemaligen Landkreises ittweida. Für die Sieger dieser II. Stufe fand vergangenen Dienstag in den Räumen der LASERVOR GmbH Altmittweida die Auszeichnungsveranstaltung statt. 4

5 Zwei Welthandballer in Burgstädt Endlich war es so weit, der alender zeigte den 15. ai Diesem Tag fieberten 40 Schüler des Gymnasiums Burgstädt besonders entgegen. Denn an diesem Dienstag hieß es nicht ab 7:40 Uhr Schulbeginn, sondern 8:00 Uhr Handballtraining. Doch eins nach dem anderen. Gegen Ende des letzten alenderjahres meldeten die Sportlehrer des GyBu's die handballbegeisterten Schüler zum Wettbewerb HANDBALL- STARS GO SHOOL an. Dies ist eine Aktion des Deutschen Handballbundes bei dem bekannte Handballer Trainingseinheiten an Schulen absolvieren, um den Schülern den Handball näher zu bringen. Als man Anfang des Jahres die Nachricht bekam, eine von 25 auserwählten Schulen in ganz Deutschland zu sein, kannte die Freude keine Grenzen. Und so fuhren 40 Schüler des Gymnasiums am 15. ai 2012 in das Sportzentrum am Taurastein, um dort zwei aufregende Stunden mitden Handballstars Wieland Schmidt und Stefan retzschmar zu verbringen, welche bereits in der im Turnhalle auf uns warteten. Wieland Schmidt wurde 1980 in oskau Olympiasieger, und u. a. auch Europapokalsieger, DDR-eister, mehrfacher DDR-Handballer und ist derzeit Torwarttrainer beim DHf Leipzig. Stefan retzschmar, dessen Eltern selbst erfolgreich Handball spielten, war u. a. Nationalspieler, Bundesligaspieler, hampions-league-gewinner, Olympiateilnehmer, EHF-up-Sieger, Handballer des Jahres, Deutscher eister, arbeitet derzeit als Handballexperte beim Sportsender Sport Live und ist ebenso beim DHf angestellt. Vor Trainingsbeginn bekam jeder Schüler ein T-Shirt mit dem Aufdruck: HANDBALLSTARS GO SHOOL geschenkt. Nach kurzer Begrüßung mit lockeren Sprüchen von Seiten der Stars gaben sie die ersten Anweisungen. Nach einem Erwärmungsspiel mit allen 40 Schülern, wurden wir in Teams aufgeteilt und begannen leingruppenspiele mit Torabschluss. Spätestens jetzt waren alle erwärmt und die große Gruppe wurde in Jungen und ädchen aufgeteilt, wobei die Jungen von Wieland Schmidt und die ädchen von Stefan retzschmar betreut wurden. Es folgte Wurftraining, leingruppenspiel mit festem Torhüter und Abwehr und ein Parcours mit eingebauten Sprint- und Turnübungen. Alle waren mit vollem Elan dabei, denn jeder wollte sein önnen unter Beweis stellen, was bei beiden Profis positiv auffiel. Nun folgte das Absolvieren eines Wettbewerbes, welcher an jeder Schule durchgeführt wird. Die Schule mit dem besten Ergebnis bekommt eine Schulreise nach ünchen zum Supercup geschenkt. Nachdem alle 40 Schüler den aufgebauten Parcours durchlaufen hatten, galt es das Ergebnis abzuwarten (Lt. Aktueller Auswertung liegt das Burgstädter Gymnasium auf Platz 2 der insgesamt 25 teilnehmenden Schulen). Als letzte Etappe des VIP-Trainings wurden alle Schüler in 4 annschaften aufgeteilt und spielten ein Turnier aus. Jeder war begeistert vom 2 stündigen Training mit solch erfahrenen Sportlern, denn sie konnten uns durchaus einige gute Ratschläge mit auf den Weg geben. Beim abschließenden Gespräch stellten beide fest, dass sich alle Schüler im Training ins Zeug gelegt haben, und sich gute Handballer unter den Schülern befinden. an merkt, dass bei euch fast alle Vorkenntnisse besitzen und so hat es auch richtig Spaß gemacht, meinte retzsche abschließend. Für jeden Teilnehmer gab es obendrein noch Urkunden mit handschriftlicher Unterschrift beider Handballer und natürlich wurden auch viele Fotos geschossen, so einen Tag möchte sich jeder festhalten. Als kleine Überraschung brachte Wieland Schmidt seine Goldmedaille von den Olympischen Spielen 1980 mit und jeder durfte sie mit großer Begeisterung einmal in der Hand halten. Ab 10:00 Uhr starteten dann auf dem Schulhof des Gymnasiums kleine Spiele bei denen alle Schüler aller Jahrgangsstufen teilnahmen. Auch Stefan retzschmar und Wieland Schmidt statteten unserer Schule einen Besuch ab und bewiesen vor versammelter Schülerschaft noch einmal ihr önnen. Natürlich stand Wieland im Tor und Stefan war der Schütze. Sie wussten die assen zu begeistern und bescherten uns einen unvergesslichen Tag in unserem Leben. Der Burgstädter Wanderverein e. V. lädt herzlich zum Erlebniswandertag am 2. Juni 2012 ein. Wir wandern zu unseren Nachbargemeinden Hartmannsdorf, Limbach und ühlau. Es werden geführte Strecken über 25 km, 17 km und 8,5 km angeboten. Start und Ziel ist der Bahnhof Burgstädt. Die lange Tour (25 km) startet 08:15 Uhr und wandert an der Bahnlinie entlang nach Herrenhaide, ühnhaide, Hartmannsdorf, reuzeiche Limbach, Hoher Hain, ühlau, Hartmannsdorf zum Bio-Restaurant Laurus Vital. Dort wird für alle ittagessen bestellt. Nach dem Essen werden wir etwas über gesunde Ernährung (Bio-ost) erfahren. Vor uns liegen nun noch ca. 10 km, die wir gut gestärkt in Angriff nehmen. Wir gehen nach ühlau Hofstatt, zum Windberg und nähern uns dem Ziel, dem Bahnhof Burgstädt. Die mittlere Tour (17 km) beginnt 09:00 Uhr und wandert auf dem gleichen Weg wie die lange Tour bis zur ompostieranlage in Hartmannsdorf. Nach einer kurzen Pause geht es in Richtung rankenhaus und zum Essen zu Laurus Vital. Nach dem ittagessen müssen noch 7 km bis zum Ziel zurückgelegt werden. Die kurze Tour (8,5 km) startet ebenfalls 09:00 Uhr und wandert über andere Wege nach Herrenhaide, ühnhaide, Hartmannsdorf, zur ompostieranlage und weiter zu Laurus Vital. Die Teilnehmer der kurzen Tour haben hier ihr Tagesziel (8,5 km) erreicht. Die Rückfahrt kann mit dem Linienbus ab rankenhaus 14:07 Uhr bzw. Anton-Günther-Platz 14:10 Uhr angetreten werden. Unkostenbeitrag mit Unfallversicherung für Gäste: 2, inder bis 14 Jahre frei. Essen und Getränke sind selbst zu tragen. Anmeldung mit Angabe der gewünschten Streckenlänge unter Telefon-Nr erforderlich. Bereits erfolgte Anmeldungen behalten Gültigkeit. Anmeldeschluss: Hans-Joachim Daugalis 5

6 Ausfahrt des TV 1860 Burgstädt, Abt. Fußball Unsere schon zur Tradition gewordene Ausfahrt zum 1. ai führte uns dieses Jahr ins Altenburger Land. Diese Tour hatte unser Stefan mit dem Unternehmen Fritzsche Reisen organisiert. Gegen 8 Uhr verließen wir Burgstädt mit einem Reisebus. Unser Fahrer war Sven, der uns gut und sicher durch die Gegend schaukelte. Der Bordservice lag ebenfalls in seinen Händen. Er versorgte uns schon vor der Abfahrt mit den nötigen Getränken und wurde von den Sportfreunden Stefan und Olaf prima unterstützt. Dieses Jahr waren 27 reiselustige Sportfreunde mit ihren Frauen und drei indern bei recht kühlen Temperaturen in Burgstädt gestartet. Leider mussten aus familiären Gründen und krankheitsbedingt drei Familien kurzfristig absaben. Bei der Begrüßung durch den Busfahrer Sven stellte sich heraus, dass seine Heimatstadt Altenburg war und er diese Gegend wie seine Westentasche kennt. Nach der ittagessenbestellung im Bus fuhren wir Richtung Flughafen Altenburg-Nobitz. Hier angekommen fand eine Führung durch die Außenund Innenanlagen des useums "Flugwelt" statt. Hier erhielten wir einen Einblick in die Geschichte des Flughafens. Er ist 99 Jahre alt und entstand aus einem ehemaligen Exerzierplatz. Im 1. und im 2. Weltkrieg wurde er zur Ausbildung von Piloten genutzt. Gleichfalls wurden auch Flugzeuge gebaut und repariert. Im Juli 1949 wurde er von der damaligen "Roten Armee" bezogen und als ilitärflughafen hatte er 47 Jahre Bestand. Bis 1992 diente er als Waffenlager und zum Starten und Landen der IG 21. Nach 1992 wurde er für die zivile Luftfahrt genutzt. Es wurden ein Tower und ein Terminal gebaut. Bis zu 3000 Starts erfolgten pro Jahr. Da er mit die längste Start- und Landebahn besaß, landete auch hier die zweitgrößte aschine der Welt, die AN-22. Heute wird der Flugplatz fast nur noch für Rundflüge und von Geschäftsreisenden genutzt. Damit der Flugplatz nicht in Vergessenheit gerät, wurde 2004 der useumsverein "Flugwelt" gegründet. Nach diesem geschichtlichen Einblick stiegen wir in einen ausgedienten U-Boot-Jäger der Bundeswehr und besichtigten diesen von innen. Auf dem Außengelände standen weitere Flugzeuge, wie z. B. IG 21, ein Agrarflugzeug, ein Polizeihubschrauber und vieles mehr. Die Innenräume des useums gaben einen Einblick in die Zeppelin- Geschichte, in das Agrarflugwesen der DDR, die Segelflugtechnik, die Starfighterproblematik und das Radarwesen. Nach diesem interessanten Überblick über das Thema "Fliegen" ging es mit kleinen Überraschungen im Bus (ümmerling/eierlikör, Danke Janet und ario) weiter über Rositz, Lehma, Wintersdorf nach Haselbach. Im dortigen Dorfkrug wurde das sehr gut schmeckende ittagessen eingenommen. Anschließend marschierten wir zur Bahnstation "Haselbach" und warteten dort auf die ohlebahn. Nach 13 Uhr setzte sich die ohlebahn, von Dieselloks angetrieben, mit offenen und geschlossenen Wagen, in Bewegung. Über die Landesgrenze Sachsen ging es mit kleinen Western-Drinks bis nach euselwitz. In euselwitz wartete schon unser Busfahrer Sven auf uns. Gegen 15 Uhr fuhren wir wieder Richtung Altenburg zu dem nächsten Höhepunkt. Wir waren zur Besichtigung der Altenburger Schnapsbrennerei mit anschließender Verkostung angemeldet. Auch hier erhielten wir einen geschichtlichen Überblick von den Anfängen des Alkoholbrennens bis hin zur Gegenwart, von den Urmenschen, die zufällig durch vergorene Früchte Alkohol herstellten. Jede Generation trank auch typischen Alkohol, wie z. B. die Seefahrer Rum, die Schotten und Iren Whisky, die önche räuterschnaps und die Frauen Likör usw. Wir erfuhren auch, dass der Name "Obstler" nur für das Gemisch von Apfel und Birnen zutrifft. Alle Schnäpse aus einer Sorte Früchte, wie z. B. Williams hrist Birne oder Pflaume sind keine Obstler, sondern Spezialbrände. Die Altenburger Destillerie ist der zweitgrößte Spirituosenhersteller Thüringens. Es werden mehr als Flaschen pro Tag gefüllt. Über 100 verschiedene Produkte umfasst das Sortiment der "Altenburger Destillerie & Liqueurfabrik", von Sahne- und Fruchtlikören bis zu räuterschnäpsen und klaren Produkten. Nach dem uns mit den vielen Erzählungen über den Alkohol der und wässrig geredet wurde, kam es zur Verkostung. Es konnten alle Schnäpse gekostet werden. Von uns hat das keiner geschafft. Verschiedene exotische Geschmacksrichtungen wurden aber von jedem probiert. Während das Unternehmen Altenburger Likörfabrik zu Zeiten der DDR viele Preise und Auszeichnungen erhielt, durchlebte es nach der Wende eine schwierige Zeit. Die Rettung kam 1996, als die westfälische R. Heydt- Brennerei die "Altenburger Destillerie & Liqueurfabrik" übernahm. Sofortinvestitionen in illionenhöhe in moderne Produktionsanlagen und ein umfassender Lagerausbau sicherten auch für die Zukunft das Fortbestehen des Traditionsunternehmens. Im Anschluss an die Schnapsverkostung war in einem großen Veranstaltungsraum des Betriebes affeetrinken angesagt. Bei affee und uchen ließen wir die Betriebsbesichtigung langsam ausklingen. Bei mehreren von uns war durch die reichliche Verkostung auch schon eine gewisse üdigkeit zu verspüren. Die anschließende Heimfahrt, vorbei an vielen gelben Rapsflächen, verlief dadurch auch viel ruhiger als die Hinfahrt. Auch der Wettergott hatte es noch gut mit uns gemeint und keiner dachte mehr an die kühleren Temperaturen vom frühen orgen. Der besondere Dank gilt nochmals dem Unternehmen "Fritzsche Reisen" aus Burgstädt für den kostengünstig überlassenen Reisebus, welchen das Unternehmen uns seit Jahren für unsere Ausfahrt bereitstellt. Nicht weniger Dank gebührt unserer Leitung für die gelungenen Überraschungen, an der Spitze unserem Stefan und dem Busfahrer Sven. anfred Hiller Entdeckungstouren mit dem Fahrrad Sonntag, , 9 Uhr: Geführte Radrundtour zur Urburg von Rochlitz Treffpunkt: ärchenbrunnen auf dem arkt in Burgstädt Die Tour führt von Burgstädt nach Rochlitz und endet am useumsbahnhof in arkersdorf. Unterwegs gibt es Informationen zur Geschichte der Region und zum Rochlitzer Schloss sowie Hinweise zu den Grabungen im Schlosshof. Streckenlänge: rund 60 bis 65 ilometer Teilnahmegebühr: 5 Euro Sonntag, , 9 Uhr: Geführte Radrundtour zur Finkenmühle bei Niederwiesa Treffpunkt: useumsbahnhof arkersdorf-taura in laußnitz (direkt an der B107) Die Tour führt über Ebersdorf und Lichtenwalde entlang der Zschopau nach Flöha. Unterwegs gibt es Informationen zur Geschichte von Lichtenwalde und zu Ritter Harras, dem kühnen Springer. Streckenlänge: rund 50 bis 55 ilometer Teilnahmegebühr: 5 Euro 6 Burgstädt im Internet:

7 Regenimprovisation beim Rockkonzert des Jazzclub Burgstädt bei den ulturtagen 2012 Der schon traditionelle Beitrag des Jazzclub Burgstädt zu den Burgstädter ulturtagen beziehungsweise vormals zu der ulturwoche wurde von den Burgstädtern mit einem gut besuchten Biergarten im Goldenen Stern honoriert. Das Rockkonzert mit den Late Bloomer fing bei sommerlichen Temperaturen mit bekannten Songs der 60er und 70er Jahre an. Der gute Sound regte zum itmachen an und es wurde wieder einmal open air getanzt. Dann beendete doch noch ein Gewitter die tolle Stimmung bei Rs Bad oon Rising und nach Renfts Liebeslied Gänselieschen. Eine verlängerte Pause ließ die Sterne wieder leuchten und es ging weiter mit tanz auf durchfeuchtetem Boden. Take It Easy von den Eagles leitete die Runde ein, aber nach drei viertel Stunden musste wohl in Erinnerung an Summer of '69 von B. Adams endgültig dem Wasser von oben nachgegeben werden und die Feier kurzerhand nach drinnen verlegt werden. Hier zeigte es sich, das eine besondere Qualität dazu gehört, wenn eine Band plötzlich aus Platzgründen auf die wohl ausgefeilte Verstärkeranlage verzichten muss und mit improvisierten itteln weitergerockt wird. Es ist wohl wieder einmal ein Beweis, dass ein so genanntes Heimspiel die ehemaligen Burgstädter usiker zu Höchstleistungen anregt. Thomas üller, der Hauptsänger der Gruppe stellte sich als ehemaliger Burgstädter Gymnasiast vor und spielte mit Gabel und Löffel zu seinem mitreißendsten Rocktitel; Das Erzgebirgslied. Er nannte es gewagt, aber genau das kam beim Publikum an. Verdammt lang her (BAP) war es, daß die Gäste so engagiert bei einem onzert mitgesungen haben. Nicht zuletzt konnte noch bis lang in die Nacht mit Achim Reichelts Aloha Heja Hej und Deep Purples Smoke On The Water so gut mitgesungen, geklatscht und getanzt werden, weil unter den alten und neuen Jazzclub Gästen auch viele Burgstädter usiker aus verschiedenen Formationen dabei bis zum Schluss ausgelassen das Fest unterstützten. Für die Late Bloomer wird das durch widrige Wetterumstände improvisierte onzert bei den 18ten Burgstädter ulturtagen unvergesslich schön in Erinnerung bleiben und sie werden zu einem solch fantastischen Publikum gerne wiederkommen. Es war allen Zuhörern und itmachern durch einstimmiges Bekunden den für die usiker gespendeten Beitrag mehr als Wert und man verabschiedete sich mit dem noch lange nachklingenden ebenfalls durch Improvisation 1971 entstandenen Neil oung Titel Heart Of Gold. Alexander Breitenbach, Vorsitzender, Jazzclub Burgstädt e.v. Verkehrsteilnehmerschulung Die nächste Verkehrsteilnehmerschulung findet am 4. Juni in Burgstädt in der Gaststätte "Gartenheim Nord", ohsdorfer Straße statt. Thema: Vorfahrt, Verkehrsregelungen zur StVO Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. Beginn ist 19 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos und wird bestätigt. Sommerkonzert am ab 19 Uhr in und an der irche Burgstädt ittelsächsischer ultursommer e.v. Adresse: Georgenstrasse 19, Hainichen, Tel , Fax: E-ail: Heiter beschwingte lassik, ein hoffentlich lauer Sommerabend, kulinarische Genüsse - das sollen die Zutaten für das Sommerkonzert am 29. Juni in Burgstädt sein. Für das erste sorgt in bewährter Weise die ittelsächsischen Philharmonie aus Freiberg unter Leitung seines Generalmusikdirektors Jan ichael Horstmann. Werke von ozart, Haydn und Vivaldi werden die Zuhörer ab 20 Uhr in der Stadtkirche erfreuen. Aber schon ab 19 Uhr startet das sommerliche Fest an der irche. In dem Fall sorgen die irchenmusiker für den richtigen Ton. Für das leibliche Wohl sorgt die irchgemeinde. Für dieses onzert gibt es etwas Besonderes, so weiß Benjamin üller - antor in Burgstädt. Die usikwissenschaftlerin & ediensachverständige armen Rosenthal aus Dresden hat für das Internationale Quellenlexikon der usik das antoreiarchiv der Evangelisch-Lutherischen irchgemeinde Burgstädt (D- BGSk) erschlossen. Dabei wurde ein kontinuierlich gepflegter Bestand überliefert. Besonders aufschlussreich waren dabei ompositionen von hristian August Bergt ( ), die bisher als verschollen galten. hristian August Bergt wurde am 17. Juni 1771 in Oederan geboren und starb am 10. Februar 1837 in Bautzen, seit 1802 bis zu seinem Tode war er Organist in St. Petri, der Domkirche zu Bautzen. Wie schön und gefühlvoll diese usik ist, davon können sich die Besucher am 29. Juni überzeugen. An diesem Tag wird eine Lobkantate von August Bergt in Burgstädt unter Leitung von antor Benjamin üller aufgeführt. Wenn die Tradition einer einst beliebten usik, die in Vergessenheit geraten war, beim ittelsächsischem ultursommer in Zusammenarbeit mit der irchgemeinde wieder aufgegriffen wird, schafft das Identität und Berührung mit der Vergangenheit der usikgeschichte der Stadt Burgstädt. arten für das onzert am 29. Juni gibt es zum Vorverkaufspreise in Höhe von 10 Euro/ermäßigt 8 Euro in der unsthandlung Teichmann, Dr.-Robert-och-Str. 32 in Burgstädt; bei Bürobedarf Beyer, arkt in Burgstädt und im Pfarramt, antor-eister-str. 2b in Burgstädt Für inder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei. Anzeigen & Werbebeilagen Telefon: 03722/ oder anzeigen@riedel-verlag.de 7

8 Informationen aus dem Fremdenverkehrsbüro Im Verein Aktiv leben. im Treffpunkt-Internet Schillerstraße 15 Tel.: Fax: Liebe Burgstädterinnen und Burgstädter, liebe Gäste, unser Fremdenverkehrsbüro hat ontag bis Freitag von 08:30 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 09:00 bis 16:00 Uhr für Sie geöffnet. Wir haben Folgendes für Sie im Angebot: Wissenswertes: o Übernachtungsmöglichkeiten (Stand ärz 2012) o Gaststättenverzeichnis (Stand ärz 2012) o diverse neue Burgstädt-Flyer u. a. zu den Höhlern Weitere Informationen zu Veranstaltungen in Burgstädt lesen Sie bitte in der Präsentation der Stadt im Internet unter Viele Informationen zu Burgstädt und Umgebung erfahren Sie auf den Seiten des Fremdenverkehrsbüros in dieser Web-Seite. "Aktiv leben."der Verein für ultur, Bildung und Begegnung e. V. und der "Treffpunkt-Internet" (Schillerstraße 15/Eingang: Friedrich-arschner- Straße, Tel ) informieren: Liebe Burgstädterinnen und Burgstädter, liebe Gäste, unser "Treffpunkt-Internet" bietet Ihnen wie gewohnt: Surfen im Internet mit Arbeitsstellensuche; Urlaubsplanung, Wohnung suchen etc. ontag bis Freitag von 08:30-18:00 Uhr und am Samstag von 09:00 bis 16:00 Uhr (persönliche Beratung für jedermann) ontag bis Freitag 13, 14 und 15 Uhr P- und Surf-urse für alle, die am P noch etwas dazu lernen möchten. ommen Sie einfach zu uns! Trainingsangebot in der Zeit vom onatsthema Juni: Bilder am P - Bilder scannen - Bilder vom Speicher übernehmen osten für die Zeit im Internet: 30 min für 1, je weitere 6 min 20 ent. Veranstaltungen in der Zeit vom o ab 14 Uhr Erstellen einer E-ail-Adresse Die ab 14 Uhr Am Gardasee und in den Dolomiten Videovortrag von und mit Herrn Schulze i ab 14 Uhr Hausaufgabenhilfe lassen 1-4 Do ab 14 Uhr Einfache Berechnungen mit S Excel Fr ab 14 Uhr Wir stellen Burgstädt - Infomaterial vor Sa ab 13 Uhr Surfen im Internet zum halben Preis Eva Richter und das Treffpunkt-Team gefördert durch: gefördert durch: Zum 14. al zieht das Flugplatzfest auf dem Flugplatz Göpfersdorf (bei Waldenburg) tausende Zuschauer in seinen Bann. Am 9. und , ab 10 Uhr, bietet ein buntes Programm: - odellflugvorführungen -Fallschirmspringen - Segelkunstflug - Oldtimerflüge - Gästeflüge mit der AN-2 - Ausstellung/Vorführung der Vereinstechnik - Informationen zum Flugsport - Hüpfburg oderate Preise für Eintritt und Verpflegung machen einen Besuch des Festes auch für größere Familien erschwinglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! E. Rönnecke, 2. Vorsitzender 8 Liebe Burgstädter, am Samstag, den 2. Juni 2012 dürfen wir zum 2. al die bekannte BEAT- LES-REVIVAL-BAND The Strawberries aus Limbach-Oberfrohna in unserem Vereinshaus begrüßen. Dazu möchten wir alle begeisterten Oldie-Fans recht herzlich einladen, gemeinsam einen stimmungsvollen Abend mit frischen Erdbeeren und Live-usik mit Liebe zum Orginal. Beginn ist ca. 20 Uhr auf der Herrenstr. 15 in Burgstädt

9 Veranstaltungsplan der Begegnungsstätte der Volkssolidarität Burgstädt, öbkestraße 13, Telefon Dienstag, 5. Juni 13:30 Uhr Skat- und Romménachmittag ittwoch, 6. Juni 09:00-16:00 Uhr Beratung Seniorentourismus und urreisen öbkestraße 12:00 Uhr Abfahrt nach Bad Schlema Donnerstag, 7. Juni 13:30 Uhr Seniorengymnastik, anschließend gemütliche affeerunde Freitag, 8. Juni ab 11:30 Uhr Fischtag (Bestellung erbeten) Sonntag, 10. Juni ab 11:30 Uhr Wir laden ein zum Sonntagsmittagstisch mit Hähnchenschenkeln und Beefsteaks (Anmeldung bis erbeten). Vorschau: ittwoch, 13. Juni ab 11:30 Uhr Spargeltag mit frischem Spargel und Beilagen Ihrer Wahl (Bestellung bis erbeten) freitags ab 11:30 Uhr Fischtag (Bestellung erbeten) ittwoch, 20. Juni ab 11:30 Uhr Nudeltag (Bestellung bis erbeten) Dienstag, 26. Juni 14:00 Uhr Erdbeerfest mit musikalischer Umrahmung, zum Abendbrot wird gegrillt (Anmeldung bis erbeten) Unser Service: * ittagessen in der Begegnungsstätte, ohne vorherige Anmeldung, von Uhr * Essen auf Rädern * Hauswirtschaftshilfe * mobiler sozialer Hilfsdienst * Hausnotruf * Vermittlung von Seniorenreisen * Vermittlung von Pflegedienstleistungen Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. artina Albrecht Leiterin der Begegnungsstätte 9

10 irchennachrichten Ev.-Luth. irchgemeinde antor-eister-str. 2B, Burgstädt Tel Fax , 2. Juni Samstag 17:00 Uhr Berenice - usik aus Barock und lassik Werke u.a. von Bach, Haydn und ozart. Eintritt frei, ollekte zur Deckung der onzertkosten Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Burgstädt Burkersdorfer Str. 34 Herzlich laden wir Sie ein zu - unseren Gottesdiensten sonntags 10 Uhr - einem Bibelgespräch jeweils ittwoch 19:30 Uhr - indergottesdienst sonntags Uhr - Die Jugendlichen treffen sich samstags 19 Uhr. 3. Juni Sonntag Trinitatis 09:30 Uhr Festgottesdienst zur Silbernen und Goldenen onfirmation mit indergottesdienst ausgestaltet vom Posaunenchor Pfarrerin S. Hintzsche 5. Juni Dienstag 09:30 Uhr - 11:00 Uhr utter-ind-reis im irchgemeindehaus 7. Juni Donnerstag 16:00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Pfarrerin S. Hintzsche 10. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr Gottesdienst mit indergottesdienst Vikar. Wendland 10 Veranstaltungen der Landeskirchlichen Gemeinschaft Burgstädt, Dr.-Robert-och-Str. 51 Sonntag, Uhr Dienstag, :30 Uhr Sonntag, :00 Uhr Bezirks-Familientag im Gemeinschaftshaus öthensdorf, Gasse 11 Bibelgesprächskreis Gemeinschaftsstunde Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu können. Evangelisch-irchliche Gemeinschaft Burgstädt e. V. Göppersdorfer Str. 78, Sonntag, 3. Juni 15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 10. Juni 10 Uhr Gottesdienst dienstags 19:30 Uhr Bibelgesprächskreis (außer ) freitags 17:30 Uhr - ca. 19:00 Uhr Teenkreis (von 12 bis 14 Jahren) Wir laden zu allen Veranstaltungen herzlich ein. Samstag, 2. Juni ittwoch, 6. Juni Samstag, 9. Juni atholische irche St. ichael Burgstädt, Lessingstraße Pfarramt Heilig reuz, arkt 12, Wechselburg, Tel :00 Uhr Vorabendmesse 09:00 Uhr Hl. esse 18:00 Uhr Vorabendmesse Telefonseelsorge: oder anonym - gebührenfrei - rund um die Uhr Nachdem wir Abschied genommen haben von meinem lieben Ehemann, Vater, Schwiegervater und Opa, Herrn Günther üller * 8. ai April 2012 möchten wir allen, die uns ihre Anteilnahme bekundeten herzlich Danke sagen. In stiller Trauer Elfriede üller arin und ai roker mit hristiane, Friedrich, Felix und Georg Burgstädt, im ai 2012 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, guten Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa, Herrn Gerhard üller * 16. September ai 2012 In stiller Trauer Ursula üller Heidi und hristian Opitz im Namen aller Hinterbliebenen Die Urnenfeier findet am ontag, dem 16. Juni 2012 um Uhr auf dem Waldfriedhof Burgstädt statt.

11 Sommerferien in Sicht - dann raus auf s Land Wir haben etwas ganz Besonderes für ädchen und Jungen. indertage auf Bullerbü vom bis Bullerbü gibt's in Hohenkirchen auf dem Erlebnishof. Und hier ist ganz viel los. Da reiten Schmetterlinge auf atzen, zickige Ziegen rennen wie wilde Hühner durch den Garten und manchmal versuchen mehr als vier inder dem Esel Peppi die Hufe zu putzen, in der Hoffnung, dass er dabei nicht abhebt. Wenn indertage auf Bullerbü sind, dann wohnen hier mehr als viele inder. Also ist doch klar, was die machen: sie spielen und zwar den ganzen Tag. Also fast. anchmal gehen sie auch in den Wald, um Holz zu holen für unser Lagerfeuer. Und um dort Zapfenschlacht zu machen. Und sie klettern auf Bäume, baden im Seerosenteich und basteln sogar Erinnerungsgeschenke. Die Hauptsache ist, dass ständig was passiert. Und das tut es. Natürlich tut es das, also nicht, was die Erwachsenen schon wieder denken, aber das, von dem Lisa sagt: "ir tun alle inder leid, die nicht in Bullerbü wohnen". Ihr solltet also auch einmal wenigstens auf Bullerbü wohnen. Und ihr solltet Euch anmelden, um dabei zu sein. Leistungen: o 4 tolle Tage & 3 Übernachtungen im Bullerbühaus (VP) o SPIELEN, SPIELEN, SPIELEN o Ausflug zum Brausebach am uldenufer mit ittagessen im Burghof o alen, Filzen, Schneidern wer will natürlich nur!) und Schnitzen o Baden im Seerosenteich o Ausfahrt mit dem Bullerbüwagen o Eselreiten und Hoftierfreuden o Lagerfeuer & Stockbrot backen o Schwedische Fladen (eine Art Pizza) und süßesteapfelkuchen aus dem Holzbackofen o viele, andere, typisch - Bullerbüsche Gerichte (regio/vegi/bio ~ LOGISH!) o sowie Überraschendes. ANELDUNGEN für beide amps ab sofort telefonisch: oder per ail:ffz.burgstaedt@web.de WildnisWerkstatt eröffnet auf dem Erlebnishof Hohenkirchen vom Hier kann nur sein, wer wild ist! und ganz viel erleben will. Und ädchen wie Jungs wollen was erleben! Hier gibt es Ziegen, Hühner, atzen, und den Liebling Esel Peppi. Und eine Riesenspielwiese, einen Fußballplatz, ein Strohballenhaus, eine Sommerküche und ein Baumhüttenhaus zum Schlafen. Wir machen Wildwasserwandern, bauen Staudämme und baden im Wildwasserteich. Dann bauen wir gemeinsam eine Wildniswerkstatt, in der die künstlerischsten unstwerke aus Treibholz, mit Schafwolle und (das wird nicht verraten) entstehen. Leistungen: o 4 Tage ERLEBNISHOF / 3 ÜVP o Wildwanderung & Wasserschlacht o Stausee bauen und baden im Wildwasserteich o Wildniswerkstatt bauen für: Schnitzen & Holzkunst Filzen & alen o leuchtendes itbringsel aus Treibholz bauen o Bogen schießen o Räuberschach u. a. Spiele auf der Wiese o Eselreiten und Ziegenspaziergang im Garten o regionale, vegetarische, vorwiegend biologische üche o abendliches ochen am Lagerfeuer o Übernachtung im Baumhüttenhaus o urzzeitwildes Abschiedsfest mit den Eltern ANELDUNGEN für beide amps ab sofort telefonisch: oder per ail: ffz.burgstaedt@web.de Liebe Freunde unseres Hauses, liebe Leser, JETZT war es wichtig, dass erst einmal die inder die öglichkeit bekommen, während der Ferienzeit ein paar echte Jetzterlebnisse zu bekommen und deshalb sind die Gedanken zum Zitat hier heran gestellt. Ich konnte kürzlich einem Vortrag des bekannten Rüdiger Dahlke zum Thema die Psychologie des Geldes beiwohnen. Schon allein den Titel fand ich exklusiv, und gar ein bisschen ausschließend. Nicht jeder ensch gibt ja zu, sich mit Psychologie zu befassen, sie zu verstehen oder diese gar auf Geld - acht - Reichtum usw. anwenden zu können. Und natürlich gibt es wohl keine Gedanken, die nicht schon einmal gedacht wurden, keine Zitate, die es nicht vorher auch schon gab, die uns helfen, weil sie von großen Denkern, Philosophen, Geistigen etc. hinterlassen wurden. Um neu inspiriert zu werden, sind sie eine öglichkeit, zum Glücklichsein. So stellte er anhand des allen bekannten Ausspruches: Zeit ist Geld fest, dass dies keine Gleichung ist, und deshalb nicht aufgehen kann. Ist steht im mathematischen für gleich. Wenn dem also so wäre, dass Zeit Geld ist, würden viele enschen ganz schön viel Geld haben (müssen), denn sie haben ja viel Zeit Und umgekehrt kann man sich von noch so viel Geld auch keine Zeit kaufen. Wirklich reiche enschen, also die es im Geiste sind, enschen, die im Jetzt leben und handeln, die wie Hesse sagte: Nun, wo ein Anfang gemacht ist, kommt immer das Beste von selber nach., können darauf vertrauen, dass sich unsere Vorstellungen, Wünsche, das worum wir uns mit der geistigen Welt bittend wie dankend bemühen, erfüllen werden. an braucht jede Schwierigkeit nur auf eine bestimmte, auf eine von ihr auf uns wohlwollend wirkende Art anzuschauen, und wir werden merken, wie sie sich verwandelt. Das dies funktioniert, könnt ich an unzähligen Beispielen, die in unserem Hause so stets von statten gehen, belegen. Eines trotzdem: als wir uns zu Beginn des Jahres damit beschäftigten, unser Haus endlich etwas schöner zu gestalten, drehte sich die fast immer dagegen sprechende Aussage um das nicht vorhandene Geld. Doch das ist für mich kein Grund, etwas nicht zu wollen und so wünschte ich mir ganz fest, dass es Lösungen geben sollte. Dann kam die Energieabrechnung mit einer guten Erstattung, dann ein bisschen vom Wasserzweckverband. Doch es reichte noch nicht für das ganze Haus. In diesen Betrachtungen kamen wir bald zu dem Schluss, dass es Sinn macht, weil das Gerüst einmal steht, es wenigstens im Obergeschoss, dort wo auch der wenigste Sanierungsaufwand besteht, zu streichen. Doch es fehlte immer noch Geld. Ich hatte plötzlich so ein Gefühl von Freude in mir, `das halbe Haus neu gestrichen`, war ein phantastische Vorstellung und sagte so beflügelt: das Geld wird schon kommen, vertraut mal darauf! Und drei Stunden später, nachdem ich das ausgesprochen hatte, bekamen wir mit der Post eine Zuwendung vom Sozialgericht. Und nicht nur das, es war genau die Summe, die uns noch fehlte, um den Auftrag an die alerfirma heraus zu geben. Viele mögen jetzt lächeln, doch es gibt mittlerweile empirisch, wissenschaftliche Beweise dafür, dass individuelle wie kollektive Bemühungen um Veränderung, um Teilnahme usw. positive Auswirkungen haben. Nehmen wir zum Beispiel das Hochgefühl, das Glück, das entstand, als die 45 verschütteten Bergleute des Grubenunglückes in Zentralchina gerettet wurden und ihre inder und Frauen wieder in die Arme schließen konnten. Die Bilder gingen um die Welt und es gab kaum Zuschauer, denen es nicht Freudentränen entlockte. Die räfte, die in den Tagen vom Bekanntwerden bis zur eigentlichen Rettung aktiv wurden, sind eben solche Gedankenkräfte, die ihre raft dadurch erhalten, dass es viele enschen (kollektiv und individuell) von Herzen wünschen. Und so ist das auch mit unserem hristophorushaus. Es waren viele enschen, die sich die innere Schönheit, die unser Haus hat, auch für außen wünschten und ein großes Stück davon ist wahr geworden. Dank sei an dieser Stelle nochmals dem alerausbildungsbetrieb des Jugendwerkes Don Bosco aus Burgstädt, sowie dem Dachdeckermeisterbetrieb Sven Stopp. Beide Firmen haben nach unseren öglichkeiten entsprechend hier gewirkt und umgesetzt, was wir (finanziell) ermöglichen konnten. Jetzt heißt es wieder jeder für sich und alle gemeinsam wünschen, damit auch noch der Rest des Hauses saniert und schön werden kann. In diesem Sinne wollen wir alle herzlich grüßen und einen schönen Sommer auch in unseren Werkstätten, im Garten, der usikschule und wo man hier noch so genießen kann, wünschen. Ihr Team vom hristophorushaus P.S.: Für das kommende Schuljahr lohnt es sich, jetzt schon einmal kostenlose Schnupperstunden für den usikunterricht zu vereinbaren. In Gitarre können 2-3 inder zusammen Unterricht nehmen, was nicht nur schöner klingt, mehr Freude macht, sondern obendrein auch noch günstiger wird. Wem das Flöten jetzt zu einsam wird, der komm doch mal und schlägt die Saiten. Auch wenn die klassischen Instrumente immer noch in der biederen Ecke stehen, mit unserem lavierlehrer, aber natürlich auch dem Stargeiger als Violinen- & Bratschenlehrer könnt Ihr bedenkenlos ins oderne spielen. Ich staune immer wieder, welche Songs und Titel, die ich bisher nur aus dem Radio oder dem Film kannte, auf klassischen Instrumenten gespielt werden können. Jedes ind, jeder ensch sollte wenigstens einmal erleben können, welcher Zauber, welche räfte die usik, welche selbst gemacht ist, versprühen kann. Eure usikschullehrer der freien usikschule hamäleon des hristophorushaus e.v. 11

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