Illustriertes Unterhaltungsblatt 2013

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1 Das Bregtal im Investiturstreit Der Feldzug des Markgrafen Berthold II., späterer Herzog von Schwaben (1092) und Zähringen (1100), gegen die Besitzungen des Klosters St. Gallen im Breisgau (1079). (tz) Wir schreiben das Jahr 1079 nach Christi Geburt. In den Ausläufern des Bregtals wird die Stille der noch unberührten Natur jäh unterbrochen. Ein fremdes Geräusch nähert sich beständig und schwillt dann zu einem rhythmischen Stampfen und Lärmen an. Metallisches Klirren von Schwertern, Schilden und Lanzen lässt sich bald darauf wahrnehmen, in Stahl gehüllte Reiter, Fußkämpfer, Pferde und Tragtiere schieben sich auf schmalen Saumpfaden und Wegen durch den Schwarzwald in Richtung des Passes zum Wagensteigtal (Urach) hinauf. Ein unheilvoller Ruf hallt durch die Landschaft und kündet von Krieg und Zerstörung, der im Reich tobende Bürgerkrieg hat nun auch den Schwarzwald und das Bregtal erreicht... So könnte sich die geschilderte Situation einem Dorfbewohner von Alt- Herzogenweiler im Jahr 1079 dargestellt haben. Aber was ist wahr, welche Indizien liegen vor, ist das Geschehen zeitgeschichtlich tatsächlich so fassbar? Eine kleine Bestandsaufnahme im Stil einer lockeren Erzählung soll hier nun etwas Licht ins Dunkel bringen. Die vielleicht überbetonte Sachlichkeit der reinen Daten und Fakten tritt hier etwas zurück, die Geschichte wird lebendiger. Setzen wir nun den einleitenden Teil unserer Erzählung fort und wenden unsere Aufmerksamkeit wieder dem Hauptdarsteller unserer Erzählung zu.... Markgraf Berthold II. (um ), Sohn des geächteten Herzogs Berthold I. von Kärnten und Markgrafen von Verona, eilt mit Heeresmacht zur Verteidigung seines Stammhauses und seiner Besitzungen im süddeutschen Raum heran. Als Schwiegersohn des Gegenkönigs Rudolf von Rheinfelden, und Anhänger der päpstlichen Partei im Investiturstreit, droht dem Markgrafen Unheil, königstreue Anhänger der Salier bedrängen diesen in seinen Besitzungen. Friedrich von Staufen und Ulrich III. von Eppenstein, 23

2 Investiturstreit Heinrich IV. ( ), Salier, seit 1053 Mitkönig, ab 1056 römischdeutscher König, von 1084 bis 1105 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, löste den Investiturstreit zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Königtum um das Verhältnis zwischen geistlicher (sacerdotium) und weltlicher (regnum) Macht bei der Einsetzung von Bischöfen (Investitur) aus erfolgte die Absetzung und Exkommunikation des Saliers durch Papst Gregor VII. Der Gang nach Canasso (1077), als Höhepunkt dieser Auseinandersetzung, führte zur Auflösung des Kirchenbannes, Heinrich IV. unterwarf sich dort dem Papst. Als Reaktion auf die zunehmende Unzufriedenheit der Großen (Fürsten) mit der Herrschaft Heinrichs IV. wurden auf Fürstentagen die Gegenkönige Rudolf von Rheinfelden ( ) und Hermann von Salm ( ) gewählt. Diese stützten sich auf das Papsttum und bildeten die gregorianische Partei. Mächtige süddeutsche Fürstenhäuser sagten sich in Folge vom Königtum los, so die Herzöge Rudolf von Rheinfelden (von Schwaben), Berthold I. von Kärnten und Welf IV. von Bayern. Im Reich entwickelte sich zwischen den Anhängern der Königspartei und des Papsttums (miles Sancti Petri) ein langjähriger Bürgerkrieg. Der Investiturstreit zog sich von 1076 (Wormser Reichstag) bis 1122 (Wormser Konkordat) hin. Die frühen Zähringer Schwäbisches Grafenhaus, mit Besitzungen in der Ortenau, dem Breisgau, dem Thurgau und auf der Baar. Unter Berthold I. (um ) gelingt mit der Belehnung des Herzogtums Kärnten ( ) und der zugehörigen Markgrafschaft Verona ( ) der Aufstieg in den höheren Reichsadel. Das von König Heinrich III. schon früher in Aussicht gestellte Herzogtum Schwaben ging Berthold I. jedoch aufgrund politischer Machtverschiebungen innerhalb des salischen Königshauses verloren. Im Investiturstreit unterstützte Berthold I. dann das Papsttum und wurde 1077 auf dem Reichstag in Ulm geächtet und als Herzog abgesetzt. Er zog sich auf seine schwäbische Besitztümer zurück und setzte sich dort den ständigen Angriffen durch königliche Truppen zur Wehr verstarb Berthold I. auf seiner Limburg bei Weilheim an der Teck. Sein Sohn Markgraf Berthold II., nachfolgender Herzog von Schwaben ( ) und erster Titularherzog von Zähringen ( ), setzte den Kampf fort und konnte die Machtposition seines Hauses gegen viele Widerstände erfolgreich bewahren und ausbauen. 24

3 Abt des Klosters St. Gallen, stehen an den Grenzen und drohen dem Markgrafen mit kriegerischer Macht. Bedrohung Der von Osten vorgetragene Vorstoß des Staufers Friedrich kann durch den verbündeten Herzog Welf IV. von Bayern bei Ulm noch erfolgreich gestoppt werden, der Eppensteiner greift aber nach dem Besitz des Klosters Reichenau am Bodensee. Ein kurz zuvor erfolgter Feldzug des Markgrafen in den Thurgau kam vor Weltheim bei Winterthur unglücklich zum Stehen, die kriegerischen Aufgebote der beiden feindlichen Klöster rangen dort in blutigem und verlustreichem Kampf um den Sieg. Gerade gegen den Eppensteiner Abt hegt der Markgraf einen tiefen Groll, die entzogene Herzogswürde von Kärnten wurde von den Saliern an die dort ansässigen Eppensteiner verliehen (1077). Schwere Gedanken treiben nun den Markgrafen um, der im thurgauischen Kampfgeschehen den Grafen von Bürgeln eigenhändig niedergestochen hat und sich seiner Feinde wehrhaft stellen muss. Erschwerend kommt hinzu, dass Teile des Breisgauer und Ortenauer Hausbesitzes als Erbteil an seinen ältesten Bruder Hermann I. gefallen sind. Dieser verstarb aber 1074 und hinterließ nur einen jugendlichen Sohn. Von dort ist mit keiner Hilfe zu rechnen. Eine machtvolle Stütze wird aber sein Bruder Gebhard III. dann darstellen, der spätere Bischof von Konstanz (seit 1084) und tatkräftige Anhänger der päpstlichen Partei im Reich. Der Feldzug von 1079 Der mächtige Befreiungsschlag soll nun im Breisgau und in der Rheinebene zur Ausführung kommen. Dort lag neben dem umfangreichen Besitz des Klosters St. Gallen (im Zartener Becken) auch alter hauseigener Besitz, der durch die Ächtung des Vaters verloren ging und durch einen königlichen Erlass vom Straßburger Bischof eingezogen wurde. Für den Markgrafen stellt sich dies als leichtere Anstrengung dar wie im Thurgau, der Feind kann im Breisgau schmerzhaft getroffen werden. So ist zumindest seine Planung abgefasst. 25

4 Berthold I. (+1078) Herzog von Kärnten und Markgraf von Verona Denkmal in Konstanz 26

5 Aus dem heimischen Neckarraum (Limburg, Weilheim an der Teck) vorstoßend nimmt Berthold II. zuerst die Burg des Gottfried von Zimmern ein (vermutlich Herrenzimmern am oberen Neckar), ein Lehen des Klosters St. Gallen, die dazu gehörende Siedlung wird geplündert und niedergebrannt. Da der gleichnamige Sohn des Burgherrn auf der Seite des feindlichen Klosters gegen den Markgrafen kämpft, wird auch keine Gnade gewährt. Weiter geht es über die Baar, durch die Schwarzwaldtäler, in Richtung auf den Wagensteig zu, dem damaligen Schwarzwaldübergang in den Breisgau und die Rheinebene. So wird nun auch das Bregtal von der Heeresmacht des Markgrafen berührt und der Anstieg auf den Höhenpass bewältigt. Die umliegenden Adelsherrschaften auf dem Schwarzwald stellt der Markgraf vor die Wahl, mit ihm oder gegen ihn hier entscheidet nun das Schwert über Wohl und Wehe. Vielleicht hat sich der Markgraf die Landschaft damals etwas genauer eingeprägt, denn um 1084 gründet er das Kloster St. Georgen (Benediktiner), 1093 folgt das Kloster St. Peter (Benediktiner) als zukünftige Grablege der Herzöge von Zähringen. Das einzige Hindernis, dass sich der Heeresmacht des Markgrafen auf dem Weg in den Breisgau noch in den Weg stellen kann, ist die Burg Wiesneck. Diese sichert den Wagensteig und den östlichen Eintritt in den Breisgau ab und befindet sich in der Hand von königstreuen Anhängern. Die Chronik der Grafen von Zimmern führt als damalige Burgherren die Freiherren von Tengen auf, in der Region sind aber auch die späteren Grafen von Haigerloch und Hohenberg präsent. Das Wagensteigtal hinunter drängt sich nun die gepanzerte Macht und brandet in Wellen gegen die Burgmauern. Nach kurzem Kampf sinkt die Burg dauerhaft in Schutt und Asche, noch 1130 liegt diese in Trümmern...per crepidinem montis a diruto castro Wisenecge usque ad magnam vallem. 27

6 Mit der Eroberung der Burg öffnet sich nun der Weg in den Breisgau, die wehrlosen Dörfer Adelhausen und Wiehre dürften für das Einrücken in die Rheinebene kein Hindernis mehr dargestellt haben. Markgraf Berthold II. steht nun im Herzen des Breisgaus und beginnt sein zerstörerisches Werk. Alles erreichbare Königsgut wird angegriffen und gebrandschatzt, königstreue Anhänger und Abweichler müssen sich beugen oder fallen dem Schwert zum Opfer er zwang alle die von dem Brisgöw umb den Schwartzwald sitzende under sin herschafft. Auf das reiche Gut des Klosters St. Gallen legt er seine gepanzerte Hand und presst jegliche Nutzung heraus. Hier kann er nun das königstreue Kloster, und somit auch den verhassten Eppensteiner Abt, schmerzhaft schädigen. Da er dieses Werk über mehrere Jahre ungehindert verrichtet, kann er durchaus als Herr des Breisgaus bezeichnet werden. Auch der Bischof Werner von Straßburg, dem Heinrich IV. die breisgauische Grafschaft übertragen hat, kann den Markgrafen nicht stoppen. Der Bischof selbst wird im November 1079 in einem Gefecht tödlich verwundet (Heerzug gegen Hirsau bei Pforzheim). Sein Nachfolger nahm anscheinend keine feindliche Position gegenüber dem Markgrafen mehr ein. Die politischen Machtverhältnisse hatten sich zu Gunsten des Markgrafen verschoben. Mit seinem Feldzug festigt Markgraf Berthold II. seine Stellung im Südwesten des Reiches, konkurrierende Adelshäuser werden nachhaltig aus dem Schwarzwald verdrängt oder unterworfen (Grafen von Haigerloch und Hohenberg). Um 1090 leitet er die Verlagerung seines Machtzentrums aus dem Neckarraum in den Breisgau ein, die kleine Burg Zähringen wird der namensgebende Stammsitz seines Hauses beginnt er mit dem Bau der mächtigen Feste Freiburg auf dem dortigen Schlossberg, die später als eine der schönsten Burgen im Reich einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt wird er mit der Unterstützung der Welfen und des Papstes zum Herzog von Schwaben erhoben. Mit seinem Gegenkandidaten Friedrich von Staufen kommt es 1098 zu einer Versöhnung, Berthold II. verzichtet auf die schwäbische Herzogswürde und erhält als Ersatz die Vogtei über die Stadt Zürich. 28

7 Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau. Bild: Arthur Hauptmann Burgen einst und jetzt Südkurier-Verlag Der Rang und Titel eines Herzogs wurde im aber weiterhin zugestanden, seit dem Jahr 1100 ist er dann als erster Titularherzog von Zähringen bezeugt. Zum Ende seines Lebens hat sich sein Herrschaftsbereich dann so vergrößert, dass er der machtpolitischen Stellung eines Herzogs auch annähernd gerecht wurde. Mit der vollzogenen Entfremdung der zähringischen Gebietsteile aus dem Verband des Herzogtums Schwaben, und dem zusätzlichen Anfall des Rheinfelder Erbes in Burgund (Westschweiz, 1090), gelang ihm auch eine stärkere territoriale Abgrenzung seiner Herrschaft. 29

8 Die reichsrechtliche Anerkennung eines Titularherzogtums Zähringen musste aber stets machtpolitisch abgesichert werden. Das politische Verhältnis zum späteren Königtum der konkurrierenden Staufer (seit 1138) blieb in diesem Punkt immer angespannt. Auch nach dem Aussterben der Zähringer (1218) setzte sich dieser Kampf noch fort, die Grafen von Urach konnten sich das Haupterbe der Zähringer erst in schweren Kämpfen sichern. Doch das, ist eine andere Geschichte... Quellenliteratur: Eduard Heyck Geschichte der Herzoge von Zähringen, St. Galler Mitteilungen, Ulrich Parlow - Die Zähringer. thz-historia.de (2013) 30

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