Konzeption des Schulkindergartens für Kinder mit einer Sinnesbehinderung und zusätzlichem Unterstützungsbedarf

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1 Konzeption des Schulkindergartens für Kinder mit einer Sinnesbehinderung und zusätzlichem

2 Kein Kind ist wie das andere - jedes Kind ist einmalig! Die vorliegende Konzeption soll unsere Arbeit im Schulkindergarten für die Öffentlichkeit transparent machen. Alle interessierten Personen können so schon vorab einen Einblick in unseren Schulkindergarten erhalten. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. WIR als Schulkindergarten 2. WIR als Schulkindergarten Zeno 3. WIR in der stiftung st. franziskus heiligenbron 4. WIR als Teil der Behindertenhilfe 5. WIR in Person 6. WIR in unserer Arbeit 7. WIR in unserem AllTAG 8. WIR in unserem Räumen 9. WIR in der Natur 10. WIR und unsere Ausstattung 11. WIR in Kontakt 11.1 WIR in Kontakt mit den Eltern 11.2 WIR in Kontakt innerhalb der Einrichtung 11.3 WIR in Kooperation 12. WIR im Übergang 12.1 Von der Frühförderung in den Schulkindergarten 12.2 Vom Schulkindergarten in den Regelkindergarten 12.3 Vom Schulkindergarten in die Schule 3

4 1. WIR als Schulkindergarten Kinder mit Behinderung können in Baden-Württemberg im Bereich der frühkindlichen Bildung unterschiedliche Wege beschreiten. Sie können entweder allgemeine Kindertagesstätten oder Schulkindergärten besuchen. Schulkindergärten sind ein Angebot für Kinder mit Behinderung ab drei Jahren - für Kinder mit einer Körperbehinderung bereits ab zwei Jahren. Um diese besuchen zu können, wird ausgehend von einem Antrag der Eltern durch die Schulbehörde ein Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot festgestellt. Der Besuch eines Schulkindergartens ist grundsätzlich kostenlos. Rechtliche Grundlagen aller Schulkindergärten sind 20 des Schulgesetztes Baden-Württembergs und die Verwaltungsvorschrift über öffentliche Schulkindergärten in der jeweils gültigen Fassung. Das Ziel der Schulkindergärten ist es, Kinder mit Behinderung und von Behinderung bedrohte Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeitsentwicklung so zu unterstützen, dass sie ein möglichst selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft führen können. 2. WIR als Schulkindergarten Zeno Der Schulkindergarten Zeno ist ein Kindergarten für Kinder mit Sinnesbehinderung und zusätzlichem. Aufgenommen werden können 4

5 Kinder mit Sehbehinderung, Blindheit, Hörsehbehinderung oder Taubblindheit, die in besonderem Maße Unterstützung in vielen Entwicklungsbereichen benötigen. Die Gruppengröße beträgt gewöhnlich bis zu sechs Kinder. Unsere Kontaktdaten: Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum Schulkindergarten für Kinder mit Sinnesbehinderung und zusätzlichem Leitung: Lisa Beller / (Sekretariat) Unser Einzugsgebiet: Unser Schulkindergarten kann von Kindern aus den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen, Freudenstadt sowie von aus dem Zollern-Alb-Kreis und dem Schwarzwald-Baar- Kreis besucht werden. Die Kinder werden von verschiedenen Taxiunternehmen zum Kindergarten gebracht und wieder abgeholt, ein Transport durch die Eltern ist nicht notwendig. Unsere Öffnungszeiten: Unser Schulkindergarten ist eine ganztägige Einrichtung. Die Kinder besuchen die Gruppe montags von 09:00 Uhr bis 14:35 Uhr, dienstags bis donnerstags von 08:00 Uhr bis 14:35 Uhr freitags von 08:00 Uhr bis 12:25 Uhr 5

6 3. WIR in der stiftung st. franziskus heiligenbronn Unser Schulkindergarten ist ein Teil einer großen Gesamteinrichtung. Die stiftung st. franziskus heiligenbronn mit ihren karitativen Einrichtungen und Diensten kümmert sich um behinderte Menschen, um alte und pflegebedürftige Menschen sowie um Kinder und Jugendliche. Die stiftung st. franziskus heiligenbronn wurde 1991 gegründet und ist heute an 15 Standorten in Baden- Württemberg vertreten. Sie betreut und begleitet mehr als Menschen und beschäftigt etwa Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach christlichem Glauben besitzt jeder Mensch, gleich welcher Herkunft, Kultur oder Religion, seine von Gott gegebene persönliche Würde und den Anspruch auf mitmenschliche Solidarität. Diesem Anspruch versucht die stiftung st. franziskus heiligenbronn in ihrer praktischen Arbeit mit hilfebedürftigen Menschen mit aller verfügbaren Kraft gerecht zu werden. 4. WIR als Teil der Behindertenhilfe Die stiftung st. franziskus heiligenbronn unterhält eine Vielzahl an Angeboten und Einrichtungen, in denen Menschen mit Behinderung lernen, sich selbst zu helfen, ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln und ihre Persönlichkeit zur vollen Entfaltung zu bringen. 6

7 Von der Frühförderung und dem Kindergarten bis zur Berufsschule bietet die Behindertenhilfe der stiftung st. franziskus heiligenbronn Kindern und jungen Menschen mit einer Sinnesbehinderung oder mehrfachen Behinderungen Förder- und Entwicklungsmöglichkeiten. Auch bei einer Sehbehinderung, einer Hörbehinderung, bei Lernbehinderungen, geistigen und körperlichen Behinderungen ist es entscheidend, adäquate Entfaltungsmöglichkeiten und fachgerechte Unterstützung zu bekommen, damit jeder einzelne junge Mensch seine ihm möglichen persönlichen, schulischen und beruflichen Chancen ergreifen kann. Die stiftung st. franziskus heiligenbronn will den einzelnen Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Blick nehmen seine Fähigkeiten entwickeln seine Persönlichkeit zur Entfaltung bringen seine Selbständigkeit fördern ihm Assistenz und Hilfe bieten seine Integration und Teilhabe an der Gesellschaft fördern die Würde jedes Einzelnen respektieren 5. WIR in Person Geleitet wird der Schulkindergarten von einer Sonderpädagogin. Das Kernteam besteht aus ErzieherInnen mit Fortbildungen im Bereich Sehbehinderung/ Blindheit. Das Team wird ergänzt durch FachlehrerInnen für Körperbehinderte, FachlehrerInnen für Geistigbehinderte, SonderschullehrerInnen aus den 7

8 Bereichen der Blinden-, Sehgeschädigten-, Taubblindenund Hörgeschädigtenpädagogik, Körperbehinderten- und Geistigbehindertenpädagogik, eine Rehabilitationsfachkraft für lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung/ Mobilität, Reittherapeuten und PraktikantInnen. Auch Therapeuten von außen (Logopäden, Ergotherapeuten, Musiktherapeuten) sind eine wertvolle Ergänzung des Teams. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit eine Orthoptistin (Fachkraft für Augenheilkunde) und eine Psychologin zu Rate zu ziehen. 6. WIR in unserer Arbeit In Zeiten der sich verändernden Bildungslandschaft möchten wir mit dem Angebot unseres Schulkindergartens jedes Kind in besonderer Weise durch eine optimale Förderung in seiner Entwicklung begleiten. Die Entdeckung der Umwelt für ein Kind mit einer Sinnesbehinderung kann nur gut gelingen, wenn Angebote hochstrukturiert sind und die aktuellen Erkenntnisse der verschiedenen Fachlichkeiten einbeziehen. Die sonderpädagogischen Inhalte bilden die Basis der Arbeit. Wie für alle Kindergärten in Baden-Württemberg gilt auch für uns der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kindergärten und weiteren Kindertageseinrichtungen mit seinen Bildungs- und Entwicklungsfeldern und der Erziehungs- und Bildungsmatrix. 8

9 Die Bildungs- und Entwicklungsfelder unter besonderen sehbehindertenspezifischen Aspekten sind: Körper Sinne Sprache Denken Gefühl und Mitgefühl Sinn, Werte und Religion Zudem arbeiten wir nach einem speziell für blinde und sehbehinderte Kinder ergänztem Orientierungsplan, nach dem sich alle Einrichtungen, die Kinder mit einer Seheinschränkung betreuen, richten. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen e der Kinder ist uns in der täglichen Arbeit besonders wichtig: Rituale strukturieren unseren Tag und geben Sicherheit. Ganzheitlichkeit wir sehen ihr Kind als Ganzes: bei der kindlichen Entwicklung sind eine Vielzahl von Faktoren beteiligt, miteinander verbunden und beeinflussen und unterstützen sich so gegenseitig. Soziales Lernen Die Kinder nehmen sich als Teil der Gruppe wahr und haben die Möglichkeit erste Kontakte außerhalb der Familie zu knüpfen. Orientierung und Mobilität Grundlegend für unsere Arbeit sind Hilfen und Techniken zur Orientierung mit Berücksichtigung der Besonderheiten aller Kinder. 9

10 Kommunikation Wir nutzen besondere Formen der Kommunikation (Einsatz von lautsprachbegleitenden, körpernahen und taktilen Gebärden oder Einsatz von Medien der Unterstützten Kommunikation als besonderes Angebot zur Kommunikationsanbahnung, bzw. förderung) Lebenspraktische Fertigkeiten Ein wichtiger Baustein in der Entwicklung des Kindes ist größtmögliche Selbständigkeit in den Bereichen des Alltags unabhängig von der Art oder Ausprägung der Einschränkung des Kindes (Anund Auskleiden, Essen und Trinken, Körperpflege). Spielen und lernen mit kontrastreichen, taktilen und auditiv wahrnehmbaren Materialien (unter anderem zur Förderung der Begriffsbildung) Wahrnehmungsschulung - Gezielte Schulung der visuellen, auditiven, haptischen und motorischen Wahrnehmung Bewegung Nutzen des hauseigenen Therapiebades, Ermöglichen von angstfreiem Bewegen in gut strukturierter Umgebung, tiertherapeutische Angebote, Einsatz des Hopsa Dress für Kinder denen kein selbständiges Laufen möglich ist, Einsatz der Fördermaterialien des Konzeptes Active Learning von Lilli Nielsen, uvw. Hilfsmittel bei Bedarf und auf Wunsch Beratung und Begleitung bezüglich der Hilfsmittelversorgung 10

11 Die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse, aber auch Fähigkeiten des Kindes sehen wir bei all dem als Basis unseres Tuns. 7. WIR in unserem AllTAG Der Alltag der Kindergartengruppe ist bestimmt durch ein ganzheitliches Bildungs- und Erziehungskonzept. Individuelle Entwicklungs- und Förderpläne bilden hierfür die Grundlage. So könnte ein Tag bei uns aussehen Ankommen mit dem Taxi Naturerleben/ Bewegung gemeinsamer Morgenkreis gemeinsames Frühstück Förderpflege Spiel- und Förderangebote gemeinsames Mittagessen Förderpflege / Zähneputzen Spiel- und Förderangebote Abholen mit dem Taxi Individuelle Beobachtung und Diagnostik der einzelnen Kinder ist Teil des Alltags, hat aber auch Platz in Einzelsituationen. Die Einbindung der unterschiedlichen Fachkräfte findet ebenfalls sowohl im Gruppengeschehen, als auch in 1:1 Situationen statt. So hat jedes Kind jeden Tag seinen ganz individuellen Tagesablauf und dennoch soll das gemeinsame Erleben als Gruppe im Vordergrund stehen. 11

12 Auch hier gilt: Struktur ist wichtig, aber auch die täglichen Interessen der Kinder sollen ihren Platz im Tagesablauf haben. 8. WIR in unseren Räumen Der Gruppenraum ist das Zentrum unseres Kindergartenalltags. Dort beginnen wir den gemeinsamen Tag, essen, spielen, ruhen, arbeiten, basteln und kochen miteinander. Die Angebote im Raum werden immer wieder an die Bedürfnisse der jeweiligen Kinder angepasst und mit den Kindern gemeinsam verändert. Auch die aktuelle Jahreszeit und die momentanen Themen finden sich im Raum wieder. Im Motorikraum können die Kinder sich austoben und Bewegung auf ganz unterschiedliche Art und Weise erleben. Bällchenbad, Sprossenwand, verschiedene Schaukeln, eine Rutsche, all das lädt zum Erleben ein. Im Dunklen Theater kann das Sehen gezielt angeregt und gefördert werden. Das Schwarzlicht kann so nicht nur Gegenstände, sondern auch Kinderaugen zum Leuchten bringen. Aber auch spezielles leuchtende Arbeitsplatten können das vorhandene Sehen anregen. Der Snoezelraum oder Traumraum ist ein reizarmer in weiß gehaltener Raum, in dem die Kinder mit Hilfe von ausgewählten Reizangeboten Erfahrungen in allen Sinnesbereichen machen können: Lichteindrücke, Geräusche und Klänge, Düfte, Vibration und 12

13 Bewegungsmöglichkeiten. Die Kinder werden in entspannter Atmosphäre zu Aktivität angeregt. Das warme Therapiebad mit höhenverstellbarem Boden bietet den Kindern die Möglichkeit, sich in im Element Wasser zu entspannen und den eigenen Körper zu erfahren. Im Matschraum kann nach Herzenslust mit den Händen, mit den Füßen oder dem ganzen Körper in Rasierschaum gebadet, mit Wasser geplanscht und einfach bunte Sinneserfahrungen gemacht werden. Matschen erlaubt! 9. WIR in der Natur Der Außenbereich, den wir gemeinsam mit einem Teil der Schüler des s nutzen, bietet viel Platz zum Toben und Raum für Fördersituationen im Freien. Je nach Wetterlage werden Angebote in den Innenhof verlagert: Ein ausladender Matschbereich lädt zum Explorieren und Experimentieren mit dem Element Wasser in unterschiedlichen Höhen ein. Gemeinsam entspannen lässt es sich in der großen Vogelnestschaukel. Im Schulhof ermöglichen große freie Flächen ein barrierefreies Rennen und Spielen miteinander. Ein großes Trampolin und ein eigener Fuhrpark wecken das Interesse an unterschiedlichsten Bewegungsformen. 13

14 Insgesamt liegt die Einrichtung stiftung st. franziskus heiligenbronn in ländlicher Umgebung am Ortsrand. Wald, Wiesen, Felder und ein Bach befinden sich direkt vor unserer Tür und die Natur ist zu jeder Jahreszeit ein fester Bestandteil unseres Kindergartenalltags. Ganz besonders genießen die Kinder, dass wir bei schönem Wetter in den nahegelegenen Wald gehen und dort Natur hautnah erleben können. Ein von uns dort platzierter Bauwagen bietet uns Stauraum für unsere Bänke und Tische aus Baumstämmen, Spielmaterial, aber auch Pflegeutensilien und mobile Schlafgelegenheiten. So können wir flexibel im Wald sein und dort einen ganz anderen, aber für uns sehr wichtigen Kindergartenalltag erleben. 10. WIR und unsere Ausstattung Das gesamte Schulgebäude, in dem sich auch der Kindergarten befindet, wurde speziell für Kinder und Jugendliche mit Sehbehinderung oder Blindheit gestaltet. Es finden sich: Leitsysteme wie Leitstreifen und Aufmerksamkeitsfelder auf dem Boden, die sich farblich abheben und mit den Füßen oder dem Langstock tastbar sind. Leitstreifen bieten Führung zu wichtigen Zielen (Aus- und Eingänge, Treppen, Aufzug ). Aufmerksamkeitsfelder zeigen zum Beispiel Richtungswechsel an. Spezielle Raumbeschriftungen: Die Raumbezeichnungen sind sowohl durch einen Realgegenstand als auch durch 14

15 Schwarzschrift und Blindenschrift dargestellt. So kann jeder auf seine Art lesen. Helle und blendfreie Beleuchtung ermöglicht den Kindern einen optimalen Seheindruck. Schallschutzdecken verbessern die Raumakustik und verhindern einen unangenehmen Hall. Durch die Barrierefreiheit des Gebäudes sind alle Räume problemlos mit dem Rollstuhl zugänglich. Die Vermeidung von Stolperfallen im gesamten Gebäude ermöglicht den Kindern ein angstfreies Bewegen in Räumen und Gängen. 11. WIR in Kontakt 11.1 WIR in Kontakt mit den Eltern Vorrangig gilt: Die Eltern sind die Experten für ihr Kind. Unsere Aufgabe sehen wir darin die Eltern zu unterstützen, sie mit sinnesspezifischen Kenntnissen und Förderideen zu ergänzen und sie in ihrem Tun zu bestärken. Eine intensive, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern der uns anvertrauten Kinder ist für uns deshalb die Basis für die Arbeit am und mit dem Kind. Durch die teilweise großen Anfahrtstrecken der Kinder zum Kindergarten gibt es keinen täglichen Kontakt mit den Eltern, dies macht besondere, andere Kontaktpunkte unbedingt notwendig. 15

16 Bausteine dieser Zusammenarbeit sind: Begegnungsmöglichkeiten für die Eltern untereinander wie z.b. die Einladung zu einem gemeinsamen Frühstück Persönliche Gespräche Regelmäßige Telefonate Förderplangespräche Austausch über Kontakthefte der Kinder 11.2 WIR in Kontakt innerhalb der Einrichtung Das Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum in Heiligenbronn beherbergt unterschiedliche Schulformen für Kinder mit Sehbeeinträchtigung/ Blindheit: die Grund-, Haupt, Förder- und Werkrealschule, die Schule für Kinder mit mehreren Behinderungen und die Schule für taubblinde und hörsehbehinderte Kinder. Uns ist es wichtig, mit diesen Schulen in engem Austausch zu sein und gemeinsame Aktivitäten zu planen und zu erleben, so zum Beispiel ein gemeinsames Grillfest oder andere Feierlichkeiten wie die Advents- oder Fasnachtsfeier WIR in Kooperation Mit dem Gemeindekindergarten St. Gallus im Ort Heiligenbronn veranstalten wir immer wieder gemeinsame Aktivitäten. Die Gestaltung der Kooperation wird individuell auf das jeweilige Kind abgestimmt: so variieren die Angebote von der Gruppengröße, dem Alter der Kinder, dem zeitlichen Aspekt und der Häufigkeit der Treffen bis hin zur Art des Angebots von Kind zu Kind. 16

17 12. WIR im Übergang 12.1 Von der frühen Bildung in den Schulkindergarten Das Bildungs- und Beratungszentrum der stiftung st. franziskus heiligenbronn bietet mit seinen mobilen Beratungsdiensten blinden und sehbehinderten sowie taubblinden und hörsehbehinderten Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern sowie Erziehern eine Begleitung und Beratung bereits ab der Geburt an. Entscheiden die Eltern eines Kindes mit einer Sinnesbehinderung sich irgendwann dafür, dass ihr Kind einen Kindergarten besuchen soll, kann die Frühförderung entsprechende Kontakte vermitteln, die formalen Wege aufzeigen und die rechtlichen Hintergründe vermitteln. Kommt es dann zu einer Aufnahme in den Schulkindergarten Zeno, kann der Übergang gemeinsam gestaltet werden: gerne besuchen wir als Team des Kindergartens das Kind in seiner Familie und/ oder im bisherigen Kindergarten, um es in seinem bekannten Umfeld kennenzulernen. Wichtig sind auch Besuche der Familie und des Kindes im Schulkindergarten. Der Eintritt in den Schulkindergarten (Betreuungszeit/ Begleitung durch die Eltern) verläuft individuell und an die Bedürfnisse des Kindes angepasst Vom Schulkindergarten in den Regelkindergarten Sollte sich während der Kindergartenzeit herausstellen, dass ein Schulkindergarten nicht mehr der passende Förderort für das jeweilige Kind ist, besteht jederzeit die Möglichkeit erneut Kontakt zur Schulverwaltung aufzunehmen und einen Wechsel in einen anderen 17

18 Kindergarten gemeinsam zu planen. Hier kann dann ebenfalls wieder die Frühförderung der Sonderpädagogischen Beratungsstelle behilflich sein und so ein fließender Übergang geschaffen werden Vom Schulkindergarten in die Schule Der Schulkindergarten endet mit der Aufnahme in die Schule. In besonders begründeten Einzelfällen können auch vom Schulbesuch zurückgestellte Kinder in den Schulkindergarten aufgenommen werden. Auf Wunsch der Eltern können wir bei der Klärung des Lernortes für die schulische Förderung mitwirken. Die Kinder kennen weder Vergangenheit, noch Zukunft, und was uns Erwachsenen kaum passieren kann sie genießen die Gegenwart. Jean de la Bruyère 18

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