Jubiläums-Banntag: nicht vom Wetter verwöhnt

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1 Bürger Bott Herausgeber: Bürgergemeinde Münchenstein Nr. 2 / 2018 Jubiläums-Banntag: nicht vom Wetter verwöhnt Dem Bannumgang im Jubiläumsjahr «100 Jahre Bürgergemeinde Münchenstein» hätte man freundlicheres Wetter gegönnt. Eine beachtlich grosse Gruppe von Wetterfesten mach te sich dennoch unverzagt auf den Weg rund um den Bann. Zu Ehren des 100. Geburtstags der Bürgergemeinde wurde nicht nur zum Umgang am Nachmittag, sondern überdies zu einer «Morgen-Rotte» eingeladen. Der Rotten-Teilnehmer Felix Brodbeck berichtet: «Trotz schlechtem Wetter besammelten sich beim Fischerhüsli in der Däntschi etwa 40 Personen im Alter von 8 bis 80 Jahren. Um 8.30 Uhr marschierten wir los, die Route führte der Birs entlang bis nach St. Jakob, über die Redingstrasse bis zum Dreispitz und durchs Freilager auf die Alte Reinacherstrasse. Beim Kreisel MO FA-Kontrolle wurde ein Znünihalt eingeschoben, für die Verpflegung hatte Gemeinderat René Nusch gesorgt. Nachdem man sich gestärkt hatte, ging s mal rechts mal links von der Querverbindung Richtung Predigerhof, danach zu den Stationen Fleischbach, Heiligholz, Au, Gstad und bis zum Ziel Alti Gmeini im Dorf. Hier wurde die Morgen-Rotte von Mitgliedern des Vereins zum Schwanen begrüsst und vorzüglich verpflegt. Der Kontaktadresse Bürgergemeinde Münchenstein Postfach 741, 4142 Münchenstein 1 Büro Trotte: Hauptstrasse Münchenstein Telefon info@moench.ch Öffnungszeiten Nach vorheriger Anmeldung jeweils Donnerstag von 9 11 Uhr Impressum Redaktion: Meta Zweifel, Yves Meury Fotos: Werner Benseler, Thomas Brunner, Ursula und Pierre Gallandre Den Teilnehmern der Morgen-Rotte konnte der Grenzsteinwart und Alt-Bürgergemeindepräsident Clive Spichty viel Interessantes zum Thema Grenzsteine erzählen. heisse Beinschinken mit dem Kartoffelsalat, der reichlich ausgeschenkten Tranksame und dem Kuchenbüffet wurde dank bar und kräftig zugesprochen.» Um diesen Morgen-Rotte-Lauf in 3,5 Stunden bewältigen zu können, brauchte man eine gute Kondition. Wie viele Rotten- Läufer sich um 13 Uhr beim Sammelpunkt vor der Trotte eingefunden haben, um zusätzlich die gewohnte Banntags- Route abzuschreiten, entzieht sich unserer Kenntnis. Feststellen liess sich leider, dass Am Banntag 2018 war Wettertüchtigkeit gefragt. das ungünstige Wetter manche davon abhielt, sich in Marsch zu setzen. Es sind eben nicht alle «Naturmenschen», wie dies von Bürgergemeindepräsidenten Christian Banga formuliert worden ist. Ältere «Chabisstorze» so der alte Spottname für die Münchensteiner oder nicht optimal trainierte Leute hatten wohl auch Bedenken, den feuchten Wald wegen nicht gewachsen zu sein. Man wollte auf dem Bannumgang ja nicht unbedingt im Wortsinn zum «Hübelirutscher» werden Fotos: Doris Würsch

2 2 Bürgerrat Yves Meury-Kolumne Fokus Freiwilligenarbeit Was wäre eine Gemeinschaft ohne viele helfende Hände denken wir doch nur schon an den diesjährigen Banntag! Das Banntags-Team hat seit Jahren alles entspannt im Griff. Beim Klöpfer Abtrocknen und Verpacken, beim Kaffee machen, beim Bewirtschaften des Festzeltes: Keine Lücken im Helfergremium. Und falls doch kurzfristig eine entstanden war, konnte sie umgehend wieder geschlossen werden. Für mich persönlich absolut faszinierend und bewundernswert. Das gleiche Bild zeigt sich übrigens bei den immer gut besuchten Anlässen der Kulturkommission, wo Helferinnen und Helfer als eingespielte Teams im Einsatz sind. Als neuer Bürgerrat musste ich mich intensiv nach einem Helfer-Posten am Bann tag umsehen. Zum Schluss konnte ich mein Helfersyndrom doch noch befriedigen und Verpflegungsgutscheine aushändigen. Eine auf den ersten Blick klassische Aufgabe für den Neuling im Bürgerratsgremium, aber zugleich eine sehr erfreuliche: Es war schön, die Freude jener älteren Bürgerinnen und Bürger zu sehen, die aus gesundheitlichen Gründen den Bannumgang nicht hatten mitmachen können und als Zeichen der Wertschätzung dennoch einen Zvieri- Gutschein erhalten haben. Prof. Dr. Wehner, Leiter des Zentrums für Organisations- und Arbeitswissenschaften der ETH Zürich, untersucht seit 1999 die Freiwilligenarbeit, wobei es ihm vor allem um den Bereich Motivation und dessen Auswirkungen geht. Klar scheint, dass es ohne Freiwillige in Non-Profit- Organisationen nicht geht. Ebenso klar ist, dass Freiwillige, die sich längerfristig engagieren, zur Altersgruppe 50 + gehören. Und noch etwas ist klar: Diese einsatzfreudigen Menschen erfahren viel zu selten Dank. Und deshalb möchte ich allen, die sich in unserer Bürgergemeinde freiwillig für Arbeiten und Dienstleistungen zur Verfügung stellen, für ihren unermüdlichen Einsatz recht herzlich danken! Nachrichten vom Wald Herrscht da etwa Kahlschlag? Wenn in einem bewaldeten Gebiet plötzlich eine kahle Stelle sichtbar wird, spricht der Laie meist rasch von einem Kahlschlag. Was hat es mit dem Kahlschlag im Münchensteiner Wald auf sich? Fredi Hügi, Förster der Forstbetriebsgemeinschaft Münchenstein-Arlesheim, weist darauf hin, dass zwei Eingriffe gemacht werden mussten, die von der Bevölkerung gut einsehbar waren und deshalb Fragen aufwarfen. Der eine Eingriff betraf den Lehenrain unterhalb des Werkhofs. Hier ging es um den Beginn eines Schutzwaldeingriffes, und hier ist der Kanton zuständig, er verfügt die notwendigen Massnahmen. Am Lehenrain soll ein Dreijahresprogramm durchgeführt werden, aus folgenden Gründen: Die Bäume stehen teilweise ziemlich schräg, einzelne sind schon umgefallen und der Hang gilt wegen der Erosion als Schutzwald. Fallen hier Bäume mitsamt dem Wurzelstock zu Boden, kann sich hinter diesen Wurzelstöcken Wasser ansammeln und den Hang erodieren. Aus diesem Grunde muss dieses Waldgebiet verjüngt werden. Die alten Wurzelstöcke bleiben bestehen, und die jungen Bäume sollen wieder zu einem Schutzwald heranwachsen. Der zweite Holzschlag musste entlang des Felsenackerwegs vorgenommen werden der Weg führt hinter der Tennishalle Richtung Grenze und ist bei Spaziergängern, Radfahrern oder Joggern sehr beliebt. Auf dieser Strecke mussten sämtliche Eschen entfernt werden vom grossen «Eschensterben» konnte man im August in den Tageszeitungen lesen. In der Region Basel verursacht dieses Sterben gemäss einer Schätzung des Amtes für Wald 7 Millionen. Das Sterben der Eschen verläuft in einem raschen Prozess, der in der Baumkrone beginnt und sich unmittelbar im Wurzelbereich fortsetzt, sodass die Bäume häufig einfach umkippen. Im Bereich Felsenackerweg sind zwischen Mai bis September fünf Bäume ganz von alleine umgefallen, sodass jeweils die Feuerwehr ausrücken musste. Mit der Einwohnergemeinde die in diesem Gebiet mehrere Ruheplätze errichten liess kam man überein, die Eschen zu fällen. Diese Massnahme ist zwar schmerzlich, aber eine bessere Variante als die Absperrung des Felsenackerweges, die zum Schutze der Bevölkerung vorgenommen werden müsste. Statt der Eschen werden nun andere Baumarten wie Eiche, Ahorn oder Birke angepflanzt. Die Ursache des Eschensterbens: Verursacher ist ein Pilz, der von Asien mit einer Zierpflanze eingeschleppt worden ist. Es ist damit zu rechnen, dass das «Individuum Esche» in der Schweiz dem Untergang geweiht ist und verschwinden wird.

3 3 Bürgergemeindeversammlung vom 1. Juni 2018 Der Bürgergemeindepräsident Christian Banga konnte eine Bürgergemeindeversammlung begrüssen, die zahlenmässig etwas unter der gewohnten Norm lag, aber äusserst diskussionsfreudig war. Der Jahresbericht 2017 wurde einstimmig genehmigt, und die Übergabe der Bürgerbriefe war einmal mehr ein in seiner ganzen Bescheidenheit eindrücklicher Akt. Bewegend ist es allemal, wenn Kinder an der Hand ihrer Eltern vortreten, um vom Bürgergemeindepräsidenten und der Bürgerrätin Silvia Bätscher die Dokumente und von den Bürgerinnen und Bürgern herzlichen Applaus entgegenzunehmen. Den Gesuchen um Einbürgerungen wurden gemäss den Vorschlägen des Bürgerrates entsprochen. Es ging um die Einbürgerung eines Schweizer Bürgers und um fünf Gesuche von ausländischen Staatangehörigen (Türkei, Bosnien und Herzegowina, Deutschland, Republik Kongo). Die Traktandenliste erfuhr insofern eine Änderung, als ein Baurechtsvertrag wegen der aktuell noch unklaren Faktenlage in der Bürgergemeindeversammlung vom 23. Nov zur Sprache kommen soll. Die Rechnung 2017, sorgfältig erläutert von der Finanzchefin Doris Würsch und von ihr und der bewährten Kassiererin Doris Rentsch kompetent vorbereitet, wurde einstimmig genehmigt. Sie weist einen kleinen Ertragsüberschuss auf. Die Bürgerschaft konnte erkennen, dass überlegt gehaushaltet wird und Rücklagen für anstehende Projekte wie etwa die Renovation der Trotte oder auch unerwartete Unterhaltskosten an anderen Liegenschaften realistisch in Betracht gezogen worden sind. Die Waldrechnung wurde von Christian Banga erläutert und kommentiert erfreulich, dass im vergangenen Jahr der Holzverkauf etwas gesteigert werden konnte. Ein wesentlicher Kostenfaktor, so Banga, ist immer auch der Unterhalt der Waldwege. Für die Waldarbeiten würden einfache Zufahrtswege genügen, aber die Einwohnergemeinde und die Öffentlichkeit schätzen selbstverständlich gepflegte, bequeme Wald-Wanderwege. Künftig werden derartige, zu Gunsten der Öffentlichkeit geleistete Arbeiten, von der Gemeinde abgegolten. Als neues Mitglied der Kulturkommission wurde Sonja Salathé gewählt. Therese Mathys ehrte die beiden zurückgetretenen KUKO-Mitglieder Silvia Bätscher und Doris Würsch mit einem wunderschönen Blumengebinde und Yves Meury, der als Vertreter des Bürgerrates in der KUKO Einsitz hat, versäumte es nicht, auf das beachtliche und vielfältige Kulturprogramm der KUKO hinzuweisen. Was die Aktivitäten zum Jubiläum 100 Jah re Bürgergemeinde anbelangt: Die Forstgemeinschaft Arlesheim-Münchenstein lädt vom 15. Oktober bis zum 9. November zu Waldwochen ein. Und am 30. November 2018 steigt in der «Hofmatt» das grosse Jubi läumsfest MUSIC & DINE & DANCE. Zu deutsch: Es gibt ein Musikprogramm, ein feines Essen und Tanz. Die Einladungen kommen zu gegebener Zeit zur Bürgerschaft. Schlemmen auf dem Schloss Ein Theologie-Student der Universität Basel fasste in einem schriftlichen Bericht zusammen, was am 17. August 1601 einer Gruppe von Studenten auf Schloss Münchenstein aufgetischt worden ist: «Wir waren alle neun von Herrn Samuel Übelin, Vogt auf Mönchenstein, zu Tisch geladen, von 4 Uhr abends bis 12 Uhr. Haben gehabt erstlich ein köstlichen Sallat mit Eyern, Würsten und Schweinsfleisch umlegt, zweitens eine schöne Blatten mit Bratis und Bratwürsten, drittens einen schönen Fischgalleren mit Mandeln überlegt, viertens eine schöne Blatten voll gefüllten Küchlinen, fünftens gutte Späck suppen samt reliquies und einen grossen Eyerwecken.» Bei den «reliquies» handelte es sich mög licherweise um einen «Bhaltis», den die Gäste samt einem Eierwecken mit nach Hause nehmen durften. Für den kleinen Hunger am Tag nach der Einladung Aus «Münchenstein. Handwerk, Gastgewerbe und Industrie», Karl Loeliger, Separatdruck «Basellandschaftliche Zeitung» Der BOTT-Quiz Münchenstein kulinarisch-historisch 1. In einem stattlichen Haus im Ruchfeld befand sich während vieler Jahre ein Gasthof. Wie hiess dieses Restaurant? a) Schlüssel b) Schwert c) Sternen 2. Ein Restaurant, das wie manch andere Münchensteiner Gastwirtschaften nicht mehr existiert, galt als ausgesprochen gute Adresse und wurde gerne auch von Gästen aus der Stadt aufgesucht. Wie war der Name dieses Restaurants? a) Rose b) Ilge c) Blume 3. Ein einfaches Hochzeits-Nachtessen bestand um 1884 zum Beispiel aus Sagosuppe, Lummel (Rindsfilet) mit Kartoffeln und Erbsen, Blumenkohl mit Spanischbrot, Forelle bleu, Pasteten mit Fleischknöpfli, Geflügel mit Salat, Pudding, Torten, Schenkeli und Kaffee. Was kostete das Essen pro Person? a) Fr. 5. b) Fr. 17. c) Fr Zu einer beliebten Neuewelt-«Beiz» gehörte ein Garten mit Kastanienbäumen und einer Schiff-Schaukel. Welchen patriotischen Name führte diese Wirtschaft? a) Drei Eigenossen b) Schwyzerhüsli c) Schweizerdegen 5. Ein Ritter aus der Familie Münch von Münchenstein soll an einem Kreuzzug teilgenommen und mit einer Geliebten heimgekehrt sein. Die gute Sitte verbot es ihm, die Orientalin bei sich im Schloss zu beherbergen, also brachte er die schöne Fremde in einem Gasthof ausserhalb des Tores unter. Wie hiess dieses Haus an der Hauptstrasse? a) Kreuz b) Drei Könige c) Schwarzer Ochsen 6. Über einen hohen Bekanntheitsgrad verfügte seinerzeit das Restaurant «Rössli», wurde doch im «Rössli»-Saal das Hochzeitsessen des nachmaligen Bundesrates Emil Frey ( ) serviert. Frey trug am Tage seiner Vermählung mit der aus Liestal stammenden Emma Kloss die Uniform eines Majors. Aus welchem Grund? a) Um sich die Auslagen für ein Hochzeitsgewand zu sparen b) Wegen der Grenzbesetzung als Folge des Deutsch-Französischen Krieges c) Weil dies seinerzeit bei hohen Offizieren Sitte war ( Auflösung: 1b, 2c, 3a, 4b, 5c, 6b)

4 4 100 Jahre Bürgergemeinde Münchenstein Im Oktober 1917 gab die Bürgergemeinde einer Kommission den Auftrag, ein Verwaltungsreglement auszuarbeiten. Dieses sollte bestimmen, wie künftig ein Bürgerrat die Bürgergemeinde zu führen habe. Unser Mitbürger Samuel Huggel hat sich bereit erklärt, der Geschichte der Bürgergemeinde Münchenstein bis ins Jahr 1918 nachzugehen. Der Bürger-Bott veröffentlicht in dieser und den folgenden Ausgaben Auszüge aus Huggels Arbeit. Das Ancien Régime, die Zeit vor der Helvetischen Revolution von 1798, kannte auf der Basler Landschaft nur das Ortsbürgerrecht und somit kein kantonales (ständisches) und schon gar kein eidgenössisches. Meist wohnten in einer Gemeinde nicht nur Ortsbürger, sondern auch Bürger anderer Gemeinden, die Hintersassen (Einsassen). Sie hatten keinen Anspruch auf den Bürgernutzen und mussten eine Einsassengebühr entrichten. In Münchenstein wohnten im Dorf innerhalb der beiden Tore und in den wenigen Häusern vor den Toren meist nur ganz wenige Hintersassen. Anders in der Neuen Welt und auf den Einzelhöfen Gruth, Gstad, Bruckgut, Bruckfeld, Neue Welt und Brüglingen. Mit der Entwicklung des Gewerbezentrums in der Neuen Welt (Hammerschmiede; Drahtzug, 2. Hälfte 17. Jahrhundert) zogen Handwerker, oft aus deutschen Gebieten, ins Land. Auf den Einzelhöfen übernahmen ganz selten Münchensteiner Bürger als Lehenmänner den Gutsbetrieb. Dort wirkten mit der Viehwirtschaft besser vertraute Lehensleute aus dem oberen In der Rückschau Sonntags-Matinée mit Tim Krohn Am 29. April folgte ein zahlreiches Publikum der Einladung der Kulturkommission, die in Zusammenarbeit mit der Gemeindebibliothek eine Lesung des bekannten und erfolgreichen Schriftstellers Tim Krohn organisiert hatte. Das alte Dorf Münchenstein: Klein und überschaubar Baselbiet oder aus dem Bernbiet. Sie zogen gerne Knechte und Mägde aus ihrem Heimatort nach, so dass die Einzelhöfe Zentren von Hintersassen bildeten. Inwieweit die Hintersassen im Rahmen der lokalen Selbstbestimmung ein gewisses Mitspracherecht genossen, kann wegen der fehlenden Protokollierung nicht gesagt werden. Denkbar ist, dass sie etwa bei der Festlegung des Weinlesebeginns ebenfalls mitbestimmen konnten. Wenn also im Ancien Régime von Gemeinde gesprochen wird, ist oft nicht klar, ob damit die Gesamtheit der Dorfschaft oder nur die Ortsbürger gemeint sind. Klarheit herrschte jedoch bei Einbürgerungen. Da lehren die Quellen, dass ausschliesslich die Ortsbürger befragt wurden, oftmals jeder Einzelne persönlich. Über die Aufnahme entschied jedoch als letzte Instanz der Basler Kleine Rat. Ob Ortsbürger und Hintersassen: Beide erkannten, dass der revolutionäre Umbruch in Frankreich und die später an der Arlesheimer und Reinacher Grenze auftauchenden Franzosen über kurz oder lang auch in Münchenstein eine neue Zeit ankündigten. Samuel Huggel Im nächsten Beitrag kommt Samuel Huggel auf die Veränderungen im Zuge der Helvetischen Revolution zu sprechen. Ein hoch interessiertes Publikum, ein begeis ternder Autor eine beeindruckende Matinée. Der Autor Tim Krohn bei seiner Lesung in der Trotte Tim Krohn im Gespräch mit Leserinnen und Zuhörerinnen

5 5 Serie: Baurechtsnehmer der Bürgergemeinde DICOPAR: Produkte auf hohem Qualitätsniveau Im Jahre 1970 siedelte sich die Firma DICOPAR an der Buchenstrasse 63 in Münchenstein an. Der Firmenname DICOPAR ist ein Zusammenzug von Distribution de Cosmetique et Parfumerie. Die Firma ist ein Familienunternehmen auf dem Coiffeur- Markt, Firmeninhaber und Geschäftsführer ist Philippe Koller. Herr Koller, was hat DICOPAR seinerzeit bewogen, den Firmensitz nach Münchenstein zu verlegen? Die von meinem Grossvater gegründete Firma befand sich anfänglich im Basler Paulusquartier, an der Feierabendstrasse. Die Familie wohnte in den oberen Stockwerken, im Erdgeschoss und im Keller befanden sich Büros, der Betrieb und ebenso das Lager. Diese Kombination war kostengünstig und ermöglichte in den Nahkriegsjahren die Etablierung der Firma. Die Firma, die damals den Namen des Gründers trug und als Einzelfirma Max Koller hiess, entwickelte sich. Die Warenanlieferungen im Wohnquartier wurden schwierig und so begann sich mein Grossvater in den umliegenden Gemeinden umzuschauen. Er entschied sich für Münchenstein, denn der Ort war schon gut erschlossen und es war Land verfügbar. Das DICOPAR-Angebot ist gross und reicht von einem umfangreichen Sortiment an Pflege- und Stylingprodukten für die Haare bis zu Arbeitsgeräten und Mobiliar für Coiffeur-Salons. Wie kommt dieses Angebot in Umlauf? Wir sind ein B2B-Geschäft ein Business to Business-Geschäft, das den Fachhandel beliefert. In erster Linie sind dies die Coiffeur-Salons und der Coiffeur-Grosshandel, vereinzelt bedienen wir auch Kosmetikerinnen, Drogerien und Apotheken oder Warenhäuser. Als Ihr Grossvater die Firma gründete, waren beispielsweise Finish- und Stylingprodukte noch kein Thema. Ist der Wandel des Produkteangebotes nicht auch ein Stück weit Kulturgeschichte? Ja, und zugleich hat dieser Verlauf auch mit der Emanzipation der Frau zu tun. Nach dem Krieg trugen die meisten Frauen lange Haare, die sie zu Hause wuschen und an der Luft trocknen liessen es sei denn, sie hätten einen teuren und damals klobig-schweren Fön besessen. Wer es sich leisten konnte, suchte einmal die Woche den Coiffeur auf und liess sich von ihm die Haare waschen und frisieren. In der Nacht wurde dann die Frisur sorgfältig mit einem «Netzli» geschützt, anderntags wurde das Haar wieder so gut wie möglich auffrisiert. Die Technik entwickelte sich jedoch, der Fön war nun ein Massenprodukt, er wurde leicht, war gut zu handhaben und nicht mehr teuer: Der moderne Fön und andrerseits neue Pflegeprodukte erleichterte die Haarpflege, die Frauen mussten dafür weit weniger Zeit aufwenden als zuvor. In den Salons stand früher Trockenhaube neben Trockenhaube. Gewiss, früher kannte man eben nichts anderes, heute wird weitgehend mit Fön und Brushingbürste gearbeitet. Bei älteren Kundinnen kann die Verwendung der altbekannten Bigoudis angezeigt sein, weil diese einem etwas schütter gewordenen Haar mehr Volumen verleihen. Ich verfolge übrigens mit Interesse nicht nur den Wandel von Produkten und modischen Aspekten, sondern auch denjenigen von Materialien. So ist fest zustel len, dass heute eine exzellente Coiffeur- Schere glatt zwischen 1000 und 2000 Franken kosten kann. Allerdings werden im Allgemeinen günstigere Modelle gewählt. Ist der modische Wellenschlag der Dauerwelle verebbt? Ja, während man früher in den Salons zu 50 % mit Dauerwellen beschäftigt war, beträgt diesbezüglich der Coiffeur-Umsatz noch etwa 4 %. Die Dauerwelle ist praktisch verschwunden und wurde inzwischen von Haarfärbungen, von Blondierungen oder Strähnchen / Mêches ersetzt. Erweitert hat sich auch der Pflegebereich, der neben Shampoos auch Haarkuren und Packungen anbietet und breit ist ebenso der Finish-Bereich, bei dem die Frisur geformt und fixiert wird. Philippe Koller, danke für dieses Gespräch.

6 6 Voranzeigen Veranstaltungen 22. August, Mittwoch, Uhr Zu Gast bei : Campus der Künste, FHNW Kunst und Gestaltung, 2. Auflage 26. September, Mittwoch, Uhr Kinodokumentarfilm «Köhlernächte», Trotte 15. Oktober bis 9. November Waldwochen zum Jubiläum der Bürgergemeinde und der Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim-Münchenstein 2. November, Freitag, 20 Uhr Jazz in der Trotte mit den «Chicago Hot Six» 10. November, Samstag, 20 Uhr Konzert des «Neuen Orchesters Basel», im Saal des Hotel-Restaurant Hofmatt, Ticket Vorverkauf über Ticketino 23. November, Freitag, Uhr BGV, Trotte 30. November, Freitag, 19 Uhr Jubiläumsanlass für BürgerInnen: «Music & Dine & Dance» im Saal des Hotel-Restaurant Hofmatt, schriftliche Einladung mit Bestellmöglichkeit für Tickets folgt 2. Dezember, Sonntag, Uhr Weihnachtsmarkt IG Dorf und Gstad, Dorfplatz Münchenstein, mit Restaurantbetrieb in der Trotte 13. Dezember, Donnerstag, 19 Uhr Münchensteiner Bilderbogen Nr. 11: Raritäten aus dem Fotoarchiv der Bürgergemeinde, ausgewählt und kommentiert von Felix Brodbeck, in der Trotte 26. September: Film ab in der Trotte Im Rahmen der «Waldwochen» zum 20-jährigen Bestehen der Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim-Münchenstein und unter der Ägide der KUKO findet am Mittwoch, den 26. September 2018, um Uhr, in der Trotte ein Filmabend mit anschliessendem Apéro statt. Gezeigt wird der Dokumentarfilm des Regisseurs Robert Müller, der Einblick geben will in die faszinierende Arbeitswelt der Köhlerei. Zu seiner Arbeit, die ihn fünf Jahre in Anspruch genommen hat, sagt der Regisseur, der auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet: «Der Film hat meditative Teile dann, wenn man den Leuten einfach bei ihrer Arbeit zusieht. Manchmal geht aber auch richtig die Post ab.» Lassen Sie sich faszinieren von diesem Film, der uns die Kunst der Köhlerei nahe bringt! Wir gratulieren Geburtstage Baltisberger-Kaiser Rosalie Benkenstrasse J. Bolliger-Müller Ruth Pumpwerkstrasse J. Gaiser-Gruhler Elfriede Münchstrasse J. Petermann-Halbeisen Marc Schluchtstrasse J. Lüthi-Ledermann Werner Gustav Bay-Strasse J. Gasser-Kölliker Anna Rosa Birseckstrasse J. Loeliger-Erhart Paul Rüttihardstrasse J. Rohr-Bärfuss David Pumpwerkstrasse J. Bohrer-Schumacher Lilli Emil Frey-Strasse J. Enderli-Girod Heidy Lärchenstrasse J. Kym-Meyer Kurt Hardstrasse J. Buser-Schweizer Margrith Pumpwerkstrasse J. Schulthess-Massini Doris Carl Geigy-Strasse J. Adressberichtigung bitte schriftlich der Einwohner gemeinde melden. P. P. Adressberichtigungen von ausserhalb Münchenstein der Bürgergemeinde melden Münchenstein 1 Hochzeitsjubiläum Gerhard und Marga Bormann-Aschemann Grosse Allee J. Jean-François und Liliane Marquis-Grieder Lärchenstrasse J. Zoran und Slobodanka Milutinovic-Vidojevic Allschwilerstrasse J. Hans und Sylvia Brodbeck-Frutiger Lindenstrasse J. Philipp Kunz und Patricia Weisskopf Kunz Wasserhaus J. Hermann und Irene Kuster-Brunner Schluchtstrasse J. Kurt und Helene Kym-Meyer Hardstrasse J. Hans Rudolf und Adrian Zingg-Handley Dorfplatz J. Beat und Irene Kaufmann-Blattner Elblingstrasse J. Thomas und Jolanda Brunner-Giesel Münchstrasse J. Benjamino und Carmen Pepe-Jauslin Wasserhaus J.

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