Leopoldina. Leopoldina. Ein Rundgang durch die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften
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- Fanny Marie Hofer
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1 Leopoldina Ein Rundgang durch die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina Ein Rundgang durch die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften
2 Impressum Herausgeber: Der Präsident, Deutsche Akademie der Natur forscher Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften Konzept und Redaktion: Caroline Wichmann, Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung: unicom Werbeagentur GmbH, Berlin Stand: November 2012 Umschlagbild: Der Leopoldina-Hauptsitz in Halle an der Saale Bildnachweise: David Ausserhofer (S. 1 [1], 6, 9, 10), Dr. Andreas Beilhack (S. 12), Gunter Binsack (Umschlag), Thomas Meinicke (S. 9, 17), Jens Schlüter (S. 3, 8, 11, 14), Markus Scholz (S. 1 [4]) Falls nicht erwähnt, liegen die Bildrechte bei der Leopoldina. Anmerkung der Redaktion: Immer dann, wenn in dieser Broschüre ausschließlich die männliche oder weibliche Form in der Formulierung gewählt wurde, ist selbstverständlich die jeweilige andere Form impliziert.
3 Liebe Leserin, lieber Leser, Der Sitzungsraum die Leopoldina ist im Juli 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften ernannt worden. Seither hat sie ihre Aufgaben erweitert und sich kontinuierlich umstrukturiert. Im Januar 2012 haben das Präsidialbüro, das Generalsekretariat, die Abteilungen für Politikberatung, Internationale Beziehungen und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Verwaltung den neuen Hauptsitz auf dem halleschen Jägerberg bezogen. Ein Büro im Berliner Regierungsviertel sorgt für kurze Wege und schnellen Kontakt mit den politischen Entscheidungsträgern. Der Vortragssaal 1 Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Leitfaden zur Leopoldina an die Hand geben. Sie beschreibt unsere Aufgaben und nennt Ihnen auch gleich die dazugehörigen Ansprechpartner. Das Treppenhaus Zögern Sie nicht, und nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Halle an der Saale, im November 2012 Jörg Hacker XXVI. Präsident der Leopoldina Der Festsaal
4 Inhalt Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften... Seite 3 Mitglieder, Sektionen und Klassen... Seite 4 Struktur, Aufbau und Organe... Seite 5 Beratung von Politik und Gesellschaft... Seite 6 2 Internationale Beziehungen... Seite 7 Öffentliche Veranstaltungen... Seite 8 Wissenschaftliche Publikationen... Seite 9 Die Bibliothek... Seite 10 Das Archiv... Seite 11 Das Förderprogramm... Seite 12 Ehrungen, Medaillen und Preise... Seite 13 Nationale Akademie mit Tradition... Seite 14 Das Präsidium... Seite 15 Die Junge Akademie... Seite 16 Der Leopoldina-Freundeskreis... Seite 16 Kontakt... Umschlag
5 Bundesministerin Annette Schavan, Leopoldina-Präsident Volker ter Meulen, Bundespräsident Horst Köhler und der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Wolfgang Böhmer (v.l.n.r.) anlässlich der Ernennung der Leopoldina zur Natio nalen Akademie der Wissenschaften im Juli Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften 3 Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wurde am 14. Juli 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften ernannt. Rechtsgrund lage war der Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz des Bundes und der Länder vom 18. Februar Seitdem steht die Leopoldina unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Sie ist unabhängig und dem Gemeinwohl verpflichtet. Idee bei der Gründung einer Nationalakademie war die Schaffung einer legitimierten Institution, die unabhängig von wirtschaftlichen oder politischen Interessen wichtige gesellschaftliche Zukunftsthemen wissenschaftlich bearbeitet, die Ergebnisse der Politik und der Öffentlichkeit vermittelt und diese Themen national wie inter - national vertritt. Die Leopoldina wurde 1652 in Schweinfurt gegründet und ist die älteste ununterbrochen existierende naturwissenschaftlich-medizinische Akademie der Welt. Als Akademie wählt sie hervorragende Wissenschaftler zu ihren Mitgliedern. Seit ihrer Gründung wurden mehr als Persönlichkeiten ernannt. Dazu gehörten unter anderem Marie Curie, Charles Darwin, Albert Einstein, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Justus von Liebig und Max Planck. Ansprechpartner: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Jörg Hacker Präsident Jägerberg 1 Tel.: (0345) Fax: (0345) joerg.hacker@leopoldina.org
6 Mitglieder, Sektionen und Klassen Mit den gegenwärtig über Mitgliedern in mehr als 30 Ländern ist die Leopoldina die mitgliederstärkste Akademie in Deutschland. Die Mitglieder sind in Fachsektionen organisiert, die wiederum vier Klassen zugeordnet sind. Die im Jahr 2009 neu eingeführten Klassen binden die Mitglieder stärker als zuvor in die Erarbeitung von Stellungnahmen und Empfehlungen ein und verstärken den interdisziplinären Austausch. Die Klassen haben ihre Schwerpunkte in den Naturwissenschaften, den Lebenswissenschaften, der Medizin und den Verhaltens-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Sie bilden außerdem die Plattform für den internationalen Austausch und für die Auswahl neuer Mitglieder. Ein Forum für die Mitglieder stellen die Jahresversammlungen dar. 4 Die Klassen und Sektionen der Leopoldina Klasse I: Mathematik, Natur- und Technikwissenschaften Mathematik Informationswissenschaften Physik Chemie Geowissenschaften Technikwissenschaften Klasse II: Lebenswissenschaften Agrar- und Ernährungswissenschaften Organismische und Evolutionäre Biologie Genetik / Molekularbiologie und Zellbiologie Biochemie und Biophysik Mikrobiologie und Immunologie Humangenetik und Molekulare Medizin Physiologie und Pharmakologie / Toxikologie Klasse III: Medizin Anatomie und Anthropologie Pathologie und Rechtsmedizin Innere Medizin und Dermatologie Chirurgie, Orthopädie und Anästhesiologie Gynäkologie und Pädiatrie Neurowissenschaften Ophthalmologie, Oto-Rhino-Laryngologie und Stomatologie Radiologie Veterinärmedizin Klasse IV: Geistes-, Sozial- und Verhaltenswissenschaften Wissenschafts- und Medizingeschichte Wissenschaftstheorie Ökonomik und Empirische Sozialwissenschaften Psychologie und Kognitionswissenschaften Kulturwissenschaften
7 Struktur, Aufbau und Organe Die Leopoldina ist eine übernationale Wissenschaftlervereinigung. Mehr als ein Viertel der Mitglieder kommt aus dem Ausland. Die Mitglieder werden auf Vorschlag von Akademiemitgliedern in einem mehrstufigen Auswahlverfahren durch das Präsidium in die Akademie gewählt. Jedes Mitglied gehört entsprechend seiner wissenschaftlichen Disziplin einer Sektion an. Jede Sektion wählt aus ihrer Mitte einen Vertreter für den Senat. Der Senat, dem weitere Persönlichkeiten aus Wissenschaftsorganisationen und der Öffentlichkeit angehören, wählt die Mitglieder des Präsidiums, prüft die Rechenschaftsberichte und bestimmt die Wissenschaftsstrategie der Akademie. Die Akademie ist als gemeinnützig tätiger eingetragener Verein organisiert und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (80%) und dem Sitzland Sachsen-Anhalt (20%) finanziert. Den Vorstand im Sinne des Gesetzes bilden der Präsident und vier Vizepräsidenten. Das durch weitere Mitglieder ergänzte Präsidium verantwortet die Aktivitäten der Leopoldina. Eine hauptamtliche Generalsekretärin leitet die Geschäftsstelle und wird hierbei von der Verwaltung unterstützt. Ansprechpartner: Prof. Dr. Jutta Schnitzer-Ungefug Generalsekretärin Jägerberg 1 Tel.: (0345) Fax: (0345) sekschnitzer@leopoldina.org Dr. Bernd Sperlich Leiter der Verwaltung Jägerberg 1 Tel.: (0345) Fax: (0345) bernd.sperlich@leopoldina.org Leopoldina-Mitglieder und die Stadt Schweinfurt stifteten der Akademie die Amtskette des Präsidenten im Jahr
8 Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der Leopoldina- Jahresversammlung Beratung von Politik und Gesellschaft 6 Ansprechpartner: Elmar König Jägerberg 1 Leiter der Abteilung Wissenschaft - Politik - Gesellschaft Tel.: (0345) Fax: (0345) elmar.koenig@leopoldina.org Eine zentrale Aufgabe der Nationalen Akademie der Wissenschaften ist die Beratung von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft zu aktuellen wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Fragen. Dies können Themen wie Klimawandel, Ernährung, Krankheitsbekämpfung und Gesundheit, demografischer Wandel, globale Wirtschaftssysteme, Konfliktforschung oder natürliche Ressourcen sein. Ziel ist es, Stellungnahmen und Empfehlungen für die Bewältigung drängender gesellschaftlicher Herausforderungen abzugeben sowie wichtige Zukunftsfragen aufzuzeigen, deren Lösung ohne wissenschaftliche Basis nicht erwartet werden kann. Dabei gilt es auch, wichtige Entwicklungen, die sich in der Wissenschaft andeuten und möglicherweise künftig gesellschaftliche Bedeutung erlangen, frühzeitig zu erkennen, zu analysieren und entsprechend zu kommentieren. Die Politikberatung führt die Leopoldina gemeinsam mit der Union der Akademien der Wissenschaften, einschließlich der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, sowie der acatech Deutschen Akademie der Technikwissenschaften durch. Die Arbeit wird von einem Ständigen Ausschuss unter Federführung der Leopoldina gesteuert. Arbeitsgruppen oder Ad-hoc-Kommissionen zur Erarbeitung von Empfehlungen und Stellungnahmen können auch allein oder in Kooperation mit anderen Akademien, Wissenschaftseinrichtungen oder internationalen Partnern gebildet werden. Dabei entstehen Stellungnahmen, Empfehlungen oder Gutachten zu interdisziplinären oder fachspezifischen Themenkomplexen, Langzeitentwicklungen, aber auch zu tagespolitisch aktuellen Fragen. Die Ergebnisse unterzieht die Leopoldina einem Begutachtungsprozess und übergibt sie dann als Basis für Diskussionen und politische Maßnahmen an Entscheidungsträger und Interessenten in Politik und Gesellschaft.
9 Internationale Beziehungen Im Zeitalter der Globalisierung erfordern Themen wie Energie, Klimawandel oder Gesundheit nationenübergreifende politische Maßnahmen. Durch die Kooperation mit Akademien anderer Länder fördert die Leopoldina den internationalen Austausch zu diesen Themen. Dies geschieht unter anderem durch gemeinsame Symposien oder Stellungnahmen in der wissenschaftlichen Beratung der G8-Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs. Seit April 2010 ist die Geschäftsstelle des Euro pean Academies Science Advisory Council (EASAC), dem alle nationalen Akademien der EU-Mitgliedsstaaten angehören, bei der Leopoldina angesiedelt. Von EASAC werden internationale Stellungnahmen und Empfehlungen von europäischer Bedeutung erarbeitet und an die EU-Kommission bzw. das EU- Parlament gerichtet. Zu diesem Zweck arbeitet die Leopoldina in internationalen Dachorganisationen mit, in denen auch andere nationale Akademien, wie die Royal Society in London, die Académie des Sciences in Paris, die Chinese Academy of Sciences oder die Natio nal Academies der USA, vertreten sind. Dies sind beispielsweise: InterAcademy Council (IAC) InterAcademy Panel (IAP) InterAcademy Medical Panel (IAMP) Gemeinsames Nanotechnologiesymposium der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina im Juli 2009 in Münster. 7 Ansprechpartner: Dr. Marina Koch-Krumrei Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen Jägerberg 1 Tel.: (0345) Fax: (0345) marina.koch-krumrei@leopoldina.org Dr. Christiane Diehl EASAC-Geschäftsstelle Jägerberg 1 Tel.: (0345) Fax: (0345) christiane.diehl@leopoldina.org
10 Leopoldina-Mitglied Stefan Müller aus Bonn referiert auf der Jahresversammlung 2009 über die mathematische Faszination magnetischer Muster. Leopoldina-Mitglied Jörg Hacker während seines Festvortrags Migration und Seuchen auf der Leopoldina-Jahresversammlung Öffentliche Veranstaltungen Politikberatung heißt immer auch Gesellschaftsberatung. Auch die Öffentlichkeit soll die Möglichkeit haben, sich leichter und besser über aktuelle wissenschaftliche und wissenschaftspolitische Themen zu informieren, um sich so an der politischen Diskussion beteiligen zu können. Daher werden gesellschaftlich bedeutsame Fragen als Beispiele seien der demografische Wandel, die Bekämpfung von Infektionskrankheiten oder die Sicherung der Energieversorgung genannt in Informationsmaterialien oder Vortragsveranstaltungen verständlich aufbereitet. Um die interdisziplinäre Diskussion zwischen Wissenschaftlern zu fördern und ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verbreiten, führt die Leopoldina gemeinsam mit Universitäten, Forschungsinstituten und anderen Akademien Symposien und Meetings durch. Symposien sind interdisziplinär angelegt und vermitteln den aktuellen Wissensstand über Fachgrenzen hinweg, während Meetings fachspezifische Probleme vertiefend diskutieren. Ansprechpartnerin: Caroline Wichmann Leiterin der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Jägerberg 1 Tel.: (0345) Fax: (0345) caroline.wichmann@leopoldina.org
11 Die Nova Acta Leopoldina spiegelt das Spektrum der in der Leopoldina vertretenen Fächer wider. Der letzte Band der Goethe-Edition erschien im Juli 2011 und machte die Ausgabe komplett. Wissenschaftliche Publikationen Die Leopoldina macht ihre wissenschaft liche Diskussion der Öffentlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift Nova Acta Leopoldina spiegelt dabei das Spektrum der Vorträge, Meetings und Symposien der Akademie wider. Sie bildet die Fortsetzung der ersten medizinisch-naturwissenschaftlichen Zeitschrift der Welt und geht auf das Jahr 1670 zurück. Die Zeitschrift Acta Historica Leopoldina widmet sich der Wissenschaftsgeschichte, insbesondere der Akademiegeschichte. Das seit 1990 erscheinende Jahrbuch der Akademie dokumentiert die Aktivitäten der Leopoldina des jeweiligen Kalenderjahres. Ansprechpartner: Dr. Joachim Kaasch und Dr. Michael Kaasch Wissenschaftliche Redaktion Emil-Abderhalden-Str. 37 Tel.: (0345) /134 Fax: (0345) Goethe-Ausgabe Die historisch-kritische und kommentierte Ausgabe Goethe. Die Schriften zur Naturwissenschaft präsentiert die Arbeiten Johann Wolfgang von Goethes zur Naturforschung in chronolo gischer Abfolge. Neben sämtlichen Texten Goethes enthält sie begleitende Materialien und Zeugnisse. Die elf Text- und 18 Kommentarbände entwerfen ein Bild von den vielfältigen Verbindungen, die zwischen dem wissenschaftlichen und dem literarischen Werk Goethes sowie den geistigen und wissenschaftlichen Strömungen seiner Zeit bestehen. Weitere Information unter: 9
12 Ein Blick in das Magazin der Bibliothek. 10 Die Bibliothek Die einst 1731 in Nürnberg gegründete Bibliothek der Leopoldina ist mit ihren über Bänden, Monographien und Zeitschriften aus Naturwissenschaften und Medizin eine reiche Quelle traditionellen und modernen Wissens. Sammelschwerpunkte sind Publikationen zur Wissenschaftsgeschichte, insbesondere der Naturwissenschaften und der Medizin, sowie Schriften von wissenschaftlichen Gesellschaften und Vereinen. Die umfangreiche Sammlung naturwissenschaftlicher und medizinischer Werke auf sechs Magazinetagen entstand vorwiegend durch Tausch der Akademieveröffentlichungen mit Partnern in der ganzen Welt und durch Schenkungen der Akademiemitglieder. Die Literatur kann im Lesesaal der Leopoldina in der August-Bebel-Straße 50a in Halle eingesehen oder ausgeliehen werden. Auswärtige Benutzer können sie über Fernleihe anfordern. Der elektronische Katalog ist unter uni-halle.de/db=4 einsehbar. Ansprechpartner: Jochen Thamm Leiter der Bibliothek August-Bebel-Str. 50a Tel.: (0345) Fax: (0345)
13 Zeugnis aus den Anfängen: Das erste Matrikelbuch der Leopoldina aus dem Jahr Das Archiv 11 Als eines der ältesten Akademiearchive der Welt verwahrt das Archiv der Leopoldina ca laufende Meter an Unterlagen aus mehr als 350 Jahren. Der Kernbestand des Leopoldina-Archivs umfasst die Matrikel- und Protokollbücher und daneben Lebensläufe, Schriftenverzeichnisse und Porträts der Mitglieder, aber auch Korrespondenzserien und umfangreiches Verwaltungsschriftgut der Akademie. Darüber hinaus bewahrt es etwa 50 Nachlässe von bedeutenden Wissenschaftlern, mehr als Fotografien zur Akademie- und Wissenschaftsgeschichte und verschiedene Kunstobjekte, wie Gemälde, Zeichnungen und Medaillen, auf. Wissenschaftshistorikern bietet das Archiv mit seinen Beständen zur Geschichte der Leopoldina und seinen biographischen Materialien ausgezeichnete Forschungsmöglichkeiten. Die Bestände übersicht ist einsehbar unter Ansprechpartner: Dr. Danny Weber Leiter des Archivs Emil-Abderhalden-Str. 35 Tel.: (0345) Fax: (0345)
14 Das Förderprogramm 12 Leopoldina PostDoc-Stipendiat Stephan Schulz mit seiner Kollegin Jeanette Baker bei der Forschungsarbeit an der kalifornischen Stanford Universität. Die Leopoldina unterstützt herausragende junge Postdoktoranden seit 1997 im Leopoldina- Förderprogramm mit Postdoc-Stipendien. Diese richten sich an deutsche Wissenschaftler, die im Ausland tätig werden wollen (sowie an Wissenschaftler aus Österreich und aus der Schweiz, die in Deutschland forschen wollen). Das Programm ermöglicht ihnen einen bis zu dreijährigen eigenständigen Forschungsaufenthalt an einer renommierten ausländischen (bzw. deutschen) Wissenschaftseinrichtung. Die Zuerkennung der Stipendien und deren finanzielle Ausstattung orientieren sich an den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Eine Vergabekommission entscheidet aufgrund begutachteter Projektanträge. Bisher wurden in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Programm über 340 Personen gefördert. Seit 2009 beteiligt sich das Land Sachsen-Anhalt an der Finanzierung. Nach der Rückkehr aus dem Ausland bietet die Akademie ihren Stipendiaten weitere Unterstützung an, um ihnen die Integration in die deutsche Wissenschaftslandschaft zu erleichtern. Diese auf fünf Jahre begrenzte Nachförderung dient dazu, wissenschaftliche Ergebnisse zu präsentieren, Kontakte zu erhalten und auszubauen und neue Kooperationen zu knüpfen. Allen Stipendiaten wird ein Mentoring-Programm angeboten, bei dem die Mitglieder der Nationalen Akademie fachliche Unterstützung leisten. Ansprechpartner: PD Dr. Andreas Clausing Koordinator des Förderprogramms Emil-Abderhalden-Str. 37 Tel.: (0345) Fax: (0345)
15 Ehrungen, Medaillen und Preise Die Leopoldina würdigt herausragende wissenschaftliche Leistungen durch die Vergabe von Medaillen und Preisen. Neben der auf wenige Personen beschränkten Ehrenmitgliedschaft ist die Cothenius-Medaille in Gold, eine Stiftung des königlich-preußischen Hof- und Leibarztes Christian Andreas Cothenius ( ), die bedeutendste Auszeichnung der Leopoldina. Mit ihr wird das herausragende Lebenswerk eines Leopoldina-Mitglieds ausgezeichnet. Die Carus-Medaille geht auf eine Stiftung zugunsten des XIII. Leopoldina-Präsidenten Carl Gustav Carus ( ) zurück und ist seit 1961 mit dem von der Leopoldina-Gründungsstadt Schweinfurt gestifteten Carus-Preis verbunden. Beide werden für herausragende naturwissenschaftliche oder medizinische Forschungsleistungen vergeben. Für besondere Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Molekularbiologie und Genetik verleiht die Leopoldina seit 1965 eine dem Begründer der Genetik Gregor Mendel ( ) gewidmete Mendel-Medaille. Für bedeutende Leistungen auf dem Gebiet der Zellforschung vergibt sie seit 1955 die Schleiden- Medaille. Die Verdienstmedaille des Präsidiums erhalten Leopoldina-Mitglieder mit großen Verdiensten für die Akademie. Seit 2009 wird der mit Euro dotierte Carl- Friedrich-von-Weizsäcker-Preis alle zwei Jahre gemeinsam mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verliehen. Mit ihm werden Wissenschaftler oder Forscherteams für herausragende wissenschaftliche Beiträge und gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Mit Euro dotiert ist der von der Commerzbank-Stiftung geförderte Leopoldina Early Career Award, der seit 2010 alle zwei Jahre vergeben wird. Der vom Thieme-Verlag mit Euro geförderte Thieme-Preis der Leopoldina für Medizin wird seit 2007 an junge Wissenschaftler vergeben, die wesentliche neue Erkenntnisse für die Ätiologie, Pathogenese, Therapie und Prävention menschlicher Erkrankungen erarbeitet haben. Hinzu kommen der seit 1993 verliehene Leopoldina-Preis für junge Wissenschaftler und der seit 1997 verliehene Georg-Uschmann-Preis für Wissenschaftsgeschichte. Beide sind mit jeweils Euro dotiert. Ansprechpartner: Dr. Jörg Beineke Wissenschaftlicher Referent des Präsidiums Jägerberg 1 Tel.: (0345) Fax: (0345) joerg.beineke@leopoldina.org Die Cothenius-, die Carus- und die Mendel-Medaille. 13
16 Das Privileg, mit dem Kaiser Leopold I. die Akademie im Jahr 1687 mit besonderen Rechten ausstattete, besteht aus Pergamentlibell, rotem Samteinband und kaiserlichem Siegel. Nationale Akademie mit Tradition 14 Die Leopoldina, damals Academia Naturae Curiosorum, wurde 1652 von vier Ärzten in der Freien Reichsstadt Schweinfurt gegründet. Sie hatten die Vertiefung naturwissenschaft licher Erkenntnisse und die Verbesserung der Kommunikation zwischen den Naturforschern jener Zeit zum Ziel wurde die unabhängige Akademie von Kaiser Leopold I. offiziell bestätigt und 1687 mit kaiserlichen Privilegien ausgestattet. Seitdem trägt sie die Bezeichnung Sacri Romani Imperii Academia Caesareo-Leopoldina Naturae Curiosorum, von der sich die heutige Kurzform Leopoldina ableitet. Seit 1878 hat die Akademie ihren Sitz in Halle an der Saale. Die Zeit des Nationalsozialismus hinterließ auch in der Akademie Spuren. Sowohl Mitglieder als auch die Leitung der Akademie haben sich dem NS-Regime gebeugt. An die in Konzentrationslagern ermordeten Akademiemitglieder erinnert eine Stele auf dem Akademiegelände am Jägerberg in Halle. Während der DDR-Jahre bewahrte die Leopoldina durch den Mut und die Klugheit ihrer Präsidiumsmitglieder weitgehend ihre Unabhängigkeit. Sie wählte ihre Mitglieder ohne staatliche Einflussnahme, insbesondere auch aus der damaligen Bundesrepublik Deutschland und dem westlichen Ausland. Nach der Wiedervereinigung erhielt sie den Status eines eingetragenen Vereins.
17 Das Präsidium Die Akademie wird durch ein Präsidium geleitet. Die Mitglieder des Präsidiums werden vom Senat gewählt. Ihre Amtzeit beträgt fünf Jahre, einmalige Wiederwahl ist möglich. Das Präsidium trifft sich in der Regel einmal im Monat und bereitet alle wichtigen Entscheidungen der Akademie vor. 15 Präsidium Präsident Vizepräsidenten Sekretare Präsidiumsmitglieder Jörg Hacker, Halle und Berlin Gunnar Berg, Halle Bärbel Friedrich, Berlin Martin J. Lohse, Würzburg Ursula M. Staudinger, Bremen Philipp U. Heitz, Zürich Peter Propping, Bonn Frank Rösler, Potsdam Sigmar Wittig, Karlsruhe Helmut Schwarz, Berlin Georg Stingl, Wien Hans-Peter Zenner, Tübingen Generalsekretärin (mit beratender Stimme) Jutta Schnitzer-Ungefug, Halle Altpräsidialmitglieder Gunter S. Fischer, Halle (mit beratender Stimme) Harald zur Hausen, Heidelberg Volker ter Meulen, Würzburg (XXV. Präsident) Benno Parthier, Halle (XXIV. Präsident) Beauftragter für Archiv, Heinz Schott, Bonn Bibliothek und Langzeitvorhaben (mit beratender Stimme)
18 16 Die Junge Akademie Die Junge Akademie wurde im Juni 2000 gemeinsam von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina gegründet. Ihre Mitgliederzahl ist auf maximal 50 begrenzt. Zu Mitgliedern für fünf Jahre werden herausragende Vertreter aus dem promovierten wissenschaftlichen Nachwuchs gewählt. Die Junge Akademie hat vorrangig die Aufgaben, den insbesondere interdisziplinär ausgerichteten wissenschaftlichen Diskurs unter herausragenden Nachwuchswissenschaftlern zu pflegen und Initiativen an den Schnittstellen von Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Der Leopoldina- Freundeskreis Auf Initiative des Leopoldina-Präsidiums gründete sich im August 2007 der Leopoldina Akademie Freundeskreis mit dem Zweck, Wissenschaft und Forschung der Leopoldina ideell und materiell zu fördern. Schirmherr ist Bundesaußenminister a. D. und Ehrensenator der Leopoldina Dr. Hans-Dietrich Genscher. Die Mitgliedschaft steht allen Interessierten offen. Kontakt: Dr. Ruth Bendels Geschäftsführerin Die Junge Akademie Jägerstraße 22/ Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Ansprechpartner: Dr.-Ing. Horst Dietz Vorstandsvorsitzender Leopoldina Akademie Freundeskreis e. V. Jägerberg 1 Tel.: (0345) Fax: (0345) freundeskreis@leopoldina.org
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20 Kontakt Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften Jägerberg 1 Postfach Halle (Saale) Berliner Büro: Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften Reinhardtstraße Berlin Zentrale: Tel.: (0345) Fax: (0345) leopoldina@leopoldina.org Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Tel.: (0345) Fax: (0345) presse@leopoldina.org Berliner Büro: Tel.: (030) Fax: (030)
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