Lesekonzept. [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten

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1 [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Lesekonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten Glück-Auf-Straße Dorsten Telefon: Fax:

2 Unser Konzept zur Förderung der Lesekompetenz Unser Grundverständnis zum Lesen und Lesenlernen Wer gerne liest, liest viel. Wer viel liest, liest gut. Wer gut liest, liest gern. (Jutta Kleedorfer) Lesenkönnen ist eine Schlüsselqualifikation für die verantwortungsbewusste und mündige Teilnahme an der sozialen Gemeinschaft, am kulturellen Leben und vor allem auch für schulischen Erfolg. Lesen lernt man durch Lesen und Lesen braucht Übung. Um das Leseinteresse der Kinder zu wecken und sie beim Leselernprozess zu unterstützen, hilft nur lesen, lesen, lesen, denn: Je besser man es kann, desto sicherer wird man und desto mehr Spaß macht es. Gut im Lesen ist demnach nur, wer viel liest, und das macht in der Regel nur derjenige, der nicht ständig Misserfolge dabei hat. Lesen ist ein komplexer Prozess, bei dem man viel lernen und viel können muss. Beim Lesenlernen durchlaufen Kinder zeitversetzt verschiedene Entwicklungsphasen und wenden unterschiedliche Strategien an, um ihre Lesefähigkeit auszuweiten und zu verbessern. Dieser Prozess beginnt bei vielen Kindern vor Beginn der Schule und ist bei vielen am Ende der Grundschulzeit noch längst nicht abgeschlossen. Lesekompetenzförderung ist daher grundlegendes Ziel während der gesamten Grundschulzeit. Differenzierte Leseangebote und die regelmäßige differenzierte Lesebeobachtung sind unbedingt notwendig. Unser Verständnis von Lesekompetenz Wir definieren Lesekompetenz folgendermaßen: Geschriebene Texte unterschiedlichster Art werden in ihren Aussagen, ihren Absichten und in ihrer formalen Struktur verstanden und in einen größeren Zusammenhang eingeordnet. Das Kind ist in der Lage, Texte zu verstehen, zu interpretieren, aus Texten zu lernen und Texte für verschiedene Zwecke sachgerecht zu nutzen. Schriftsprache wird zum Informationsträger. Ausgehend vom Aufbau und Erhalt der Lesemotivation über die Entwicklung eines fundierten Leseverhaltens (= Entwickeln und Nutzen von Lesestrategien) soll ein möglichst hohes Maß an Lesekompetenz bei jedem einzelnen Schüler erreicht werden. Dazu gehören 1. Leseverstehen: Es umfasst alle Aktivitäten, die ein allgemeines Textverständnis umfassen, die Aussagen zum Inhalt, der Form und den Kernaussagen machen.

3 2. Umgang mit Informationen (Interpretationskompetenz): Er umfasst alle Aktivitäten, die mit der eigenen Nutzung von Informationen korrespondieren und diese auch weiter verarbeiten, die aber auch Texte bewerten, mit eigenen Erfahrungen verbinden und neue Gesichtspunkte reflektieren. Um den Schülern Sinn und Ziel des Lesenlernens, sowie Anwendung und Nutzungsmöglichkeiten im Alltag aufzuzeigen, sollte ihnen so früh wie möglich die Bedeutung von Schrift als Informationsträger vermittelt werden. Das bedeutet, dass im Unterricht die Sinnentnahme von Anfang an ein wesentlicher Bestandteil ist. Unsere Vereinbarungen zur Förderung der Lesemotivation und der Lesekultur Die Fähigkeit zu lesen ist dem Menschen nicht angeboren. Nur etwa drei von zehn Kindern finden von sich aus zum Lesen. Sie entwickeln einen solchen Ehrgeiz und lassen nicht locker, bis sie Wörter und Wortgruppen blitzschnell wieder erkennen können. Ihnen macht die Lesetechnik bald keine Mühe mehr und sie sind beim Lesespaß angekommen. Unsere Augen huschen über die Zeilen und nehmen in vorrückender Bewegung die Schriftzeichen auf. Ein ungeübter Leser, auch wenn er die Lesetechnik verstanden hat, schafft mit jeder Augenbewegung nur einen oder zwei Buchstaben. Nur durch ständige Übung mit abwechslungsreichem und anregendem Lesematerial kann die Aufnahmefähigkeit gesteigert werden. Die Freude am Lesen ist in starkem Maße abhängig vom Erfolg der Bemühungen. Bei den meisten Kindern muss die Lesemotivation erst einmal geweckt werden. Dabei verstehen wir die Lesemotivation als einen (unter vielen) positiv beeinflussenden Faktor für den Erwerb von Lesekompetenz. Lesemotivation ist von sehr vielen Faktoren abhängig, positiv wie negativ: - von der unterschiedlichen Ausgangslage in den Familien (lesende Familie Zugang zu Schrift und Lesen - ) - von positiven Erfahrungen durch frühes Vorlesen - von geschlechtsspezifischen Unterschieden - von der Themenauswahl - vom Angebot an visuellen Medien (ein Überangebot hemmt) Kinder aus Familien, in denen Lesen geschätzt und im Alltag praktiziert wird, haben gute Chancen, dauerhaft zu Lesern zu werden (Bartnitzky). Deshalb sind unsere Ziele: Alle Kinder zu erfolgreichen Lesern machen! Alle Kinder sich selbst als erfolgreiche Leser erleben lassen! Kindern unterschiedliche Zugänge zu Texten bieten! Unser verbindlicher Minimalkonsens: - feste Lesezeiten mit individuell ausgewählter Lektüre und Vorlesezeiten in jeder Klasse einrichten: einmal pro Woche 1./2. Schuljahr mindestens 20 Minuten

4 3./4. Schuljahr mindestens 45 Minuten - Thementische in den Klassen zusammenstellen: zwei pro Schulhalbjahr - eine Klassenbücherei mit Lesestoff (Sachbücher, Bilderbücher, Kinderbücher, Zeitschriften, Lesekarten mit unterschiedlichen Textlängen, Schriftgrößen ), die das unterschiedliche Können und die Interessen der Kinder berücksichtigt, in jeder Klasse mit gemütlicher und ruhiger Atmosphäre erstellen - Kindern die Gelegenheit zu Lesevorträgen geben, die sie gezielt vorbereiten konnten - Kindern die Gelegenheit zum Vorstellen von individuell Gelesenem geben (Vortrag, Buchplakat) - die Ausleihe in der Schulbücherei mittwochs gewähren - einen Besuch in der Stadtbücherei Dorsten im 2. Schuljahr durchführen - eine Lese- oder Radionacht einmal in der Grundschulzeit durchführen - ein offenes Vorlesen für die ganze Schule einmal im Quartal organisieren - eine Autorenlesung einmal im Schuljahr zwischen Weihnachten und Ostern anbieten (falls finanziell machbar) oder einen besonderen Vorleser einladen - eine Leseprojektwoche alle vier Jahre einmal durchführen - eine Ganzschrift pro Schuljahr im Schuljahr lesen - Vorlesepaten einmal wöchentlich in die 1./2. Klassen kommen lassen - ein Informationsblatt (Leitfaden) für Eltern zur Wichtigkeit des Lesens herausgeben Unsere Vereinbarungen zur Feststellung des Leseverhaltens und der Lesefähigkeiten Leseverhalten = Methodenkompetenz beim Lesen = Entwickeln und Nutzen von Lesestrategien Das Kind setzt ganz bestimmte Methoden ein, damit es zielgerichtet den Sinn des Gelesenen erfassen kann bzw. Methoden, die ihm das Lesen erleichtern. Es entwickelt Lesestrategien und nutzt sie. Durch Leseunterricht geförderte Fähigkeiten der Kinder: - sich selbständig Literatur beschaffen - Texte interessegerichtet und zielgerichtet aussuchen - Texte passend zum Stand der Lesefähigkeit auswählen - unterschiedliche Lesestrategien nutzen - aus Texten Informationen entnehmen, verstehen, umsetzen - sich kritisch mit Texten auseinander setzen, sich dazu äußern Feststellung der Lesefähigkeiten Wir überprüfen die Lernentwicklung und den momentanen Leistungsstand der Kinder regelmäßig durch einfache, leicht auszuwertende Tests. Es beginnt mit der kognitiven Schwellenleistung für das Lesenlernen, die Leselernvoraussetzung (= phonologische Bewusstheit): - Gruppentest zur Erfassung phonologischer Bewusstheit bei Kindergartenkindern und Schulanfängern von Dr. K. Barth u. B. Gomm, 2002 (in abgewandelter Form) - Stolperwörtertests in den Klassen, W. Metze

5 Daneben finden regelmäßig differenzierte Lernbeobachtungen statt. Dazu haben wir Beobachtungsbögen entwickelt (siehe Anhang). Aufbauend auf diesen Beobachtungen können wir den Kindern Hilfen anbieten und Leseangebote machen. Ein gutes Instrument zur Feststellung des Lern- und Leistungsstandes eines Kindes sind Lesetagebücher, in denen Kinder das Gelesene und ihre Gedanken dazu aufschreiben. Auch Lesegespräche, in denen wir mit den Kindern darüber sprechen, was sie interessiert und wo sie z.b. Schwierigkeiten haben und wie diese behoben werden können, sind für uns ein wichtiges Diagnoseinstrument. Unsere Mindestanforderungen in den Kompetenzbereichen für die Jahrgangsstufen, definiert durch die Indikatoren unserer Beobachtungsbögen Unser verbindlicher Minimalkonsens für das Leseverhalten (=die Entwicklung von Lesestrategien): Schuleingangsphase: - hält die Leserichtung ein - zeigt mit den Fingern/Lesezeichen/anderen Hilfsmitteln auf das zu lesende Wort - erliest halblaut, murmelnd, leise - benutzt die Anlauttabelle - erliest Silben - malt nach Text - liest vom Buchstaben zum zusammenhängenden Wort - liest mit Betonung - unterstreicht - probiert beim Lesen und erfasst den Sinn gelesener Wörter - geht bei Unstimmigkeiten beim Lesen zurück, anfanghaft bewusste Kontrolle - erfasst Wörter/Sätze auf einen Blick Klasse 3 / 4: - macht Lesepausen - liest mit richtiger Betonung vor - beachtet beim Lesen die richtige Satzmelodie (Fragesatz, Aufforderungssatz) - liest mit verteilten Rollen - markiert - streicht überflüssige Textstellen weg - findet Teilüberschriften - findet Stichwörter zum Text und ordnet sie - kann mit Inhaltverzeichnissen umgehen - schlägt unbekannte Wörter im Lexikon nach - beherrscht das Nachschlagen in Lexika und Wörterbüchern Unser verbindlicher Minimalkonsens für das Leseverstehen Schuleingangsphase: - gibt Gelesenes wieder

6 - versteht textbezogene Arbeitsanweisungen und kann sie ausführen - liest sachbezogene Arbeitsanweisungen und versteht sie - bearbeitet Lesemalbücher - findet überflüssige Wörter, korrigiert einen Text durch Wegstreichen - bildet aus ungeordneten Satzgliedern einen sinnvollen Satz - entnimmt einem Text Informationen - beantwortet gezielt Fragen zum Inhalt Klasse 3 / 4: - teilt einen Text in Abschnitte, sucht Überschriften - unterstreicht Textstellen nach verschiedenen Gesichtspunkten farbig - findet Textstellen nach Zeilenangaben - findet in Texten gezielt Informationen - findet falsche Wörter - erkennt falsche Behauptungen - ordnet Satzabschnitte, ganze Sätze oder Textabschnitte folgerichtig - baut Versuche nach schriftlicher Anleitung selbstständig auf - setzt Handlungsanweisungen (Rezepte, Reparaturanweisungen, Bastelanleitungen, Faltanweisungen, Spielanleitungen) richtig um - trägt Gedichte vor, - recherchiert in Kinderliteratur und anderen Medien gezielt zu Themen, Aufgaben, Fragestellungen Unser verbindlicher Minimalkonsens für den Umgang mit Informationen (Interpretationskompetenz) Schuleingangsphase: - erliest schriftliche Arbeitsanweisungen und setzt sie um - erklärt anderen Kindern Arbeitsanweisungen - trägt Gedichte, auch auswendig, vor - setzt Gelesenes in szenisches Spiel um - verbindet Textinhalte mit eigenen Erfahrungen und tauscht sich darüber aus Klasse 3 / 4: - nimmt zu Textinhalten Stellung - entwickelt Vorstellungsbilder und tauscht sich mit anderen dazu aus - vermutet Textabsichten und Textwirkung - ordnet Texte den Textsorten zu - überarbeitet Texte inhaltlich - trägt Prosatexte, Szenen, Gedichte auswendig vor und malt dazu oder verklanglicht sie - bewertet Texte inhaltlich und verbindet Texte mit eigenen Erfahrungen Unsere Standards für die Leistungsbeurteilung im Lesen - siehe Leistungskonzept Stand: März 2009

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