Lesekonzept der Grundschule Brachttal als Teil des Schulprogramms
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- Jürgen Möller
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1 Lesekonzept der Grundschule Brachttal als Teil des Schulprogramms Anlage 14 Leseentwicklung und Förderung (Ist-Stand Dezember 2006) IST-STAND 1. Lesen lernen im Unterricht 1. Schuljahr (wird in allen Klassen durchgeführt/angeboten) Schuljahr (wird in allen Klassen durchgeführt/angeboten) Buchstabeneinführung mit allen Sinnen, mit Gebärden weitere Förderung des individuellen Lese- Lern-Prozesses Arbeiten mit der Anlauttabelle Lesetexte zur Überprüfung der Sinnentnahme Lesen durch Schreiben Texte zur Unterhaltung lesen Erreichen aller SS durch Differenzierung, Texte lesen, um Informationen zu gewinnen dementsprechende Textauswahl Nachschlagen unverständlicher Wörter im Wörterbuch Einsatz von Bilderbüchern (vorlesen, selber lesen, oder Lexikon umsetzen, darstellen/spielen, weitererzählen oder Strukturierung von Texten z.b. durch Markierung bedeutschreiben) samer Wörter und Passagen gemeinsam (Seiten verteilen) ein Buch lesen, Lesegeschwindigkeit steigern, Gebrauchswortschatz Lesen im Kreis automatisieren, gliederndes Lesen Lesespiele Vorlesestrategien entwickeln (Betonung, Ausdruck, Pausen Lesezeiten zum Vorlesen etc.) Lesezeiten zum selber lesen Ganzschriften passend zu einem Sachthema des Lesen einer Ganzschrift für Leseanfänger Sachunterrichtes Druckwerkstatt Reflexion über Gelesenes durch entsprechende Aufgaben- Auswendiglernen von Gedichten stellung z.b. Umsetzen in eine andere Darstellungsform Lesegeschwindigkeit steigern, Gebrauchswortschatz (Bildliche Darstellung, sachbezogene Gespräche, Texte automatisieren fortsetzen, u.u. mit Perspektivenwechsel, Zusammenfassen von Texten, Textvergleich, Anwenden von Texten Reflexion über Gelesenes z.b. Umsetzen in Bildern, Zuordnung von Bildern, sachbezogene Gespräche z.b. bei Versuchen, bei Spielen (Regeln), bei Bauanlei- Umsetzen von bebilderten Texten in Rollenspielen tungen Ganzschriften in Verbindung mit einem Lesetagebuch, 1
2 Nutzung der Schülerbibliothek (Hilfe durch Lesemütter) Werkstatt, Arbeitsaufträgen, Lesekartei usw. lesen eigenes Geschichtenheft erstellen und lesen die Kinder lernen verschiedene Gattungen wie Märchen, Erzählungen, Fabeln, Gedichte, Sachtexte usw. kennen Auswendiglernen von Gedichten Präsentation von Lernergebnissen in verschiedenen Darstellungsformen (z.b. Plakate, Referate ) des Deutsch- und Sachunterrichtes in Einzel-, Partner-, oder Gruppenarbeit gegenüber den Mitschüler/innen der eigenen oder der anderer Klassen, auch jahrgangsübergreifend Sätze, Texte, Comics u. Bilderbücher im Englischunterricht Nutzung der Schülerbibliothek z.b. zum Recherieren zum Sachthema Darüber hinaus wird in einzelnen Klassen angeboten: Klassenbücherei Leseecke Freie Lesezeiten Vorlesen durch die Kinder Eltern lesen Kindern vor (z.b. den Lesemüttern) Kinder lesen Eltern vor Buchvorstellungen durch Schüler(innen) Märchenerzählerin Büchereibesuche Lesekarteien Teilnahme am Lesefitnesstest der Flohkiste Förderung in differenzierten Gruppen Briefkontakt mit Patenklassen Lesetraining am PC Informationsentnahme am PC 2
3 2. In Projekten Buchwoche mit Autorenlesung, Vorlesewettbewerb in den Klassen, Klassensieger lesen anderen Kindern vor, Buchstabierwettbewerb, Buchausstellung mit Buchbestellung Teilnahme am bundesweiten Aktionstag Große lesen für Kleine Lesenächte Schulzeitungen Lese-/Theaterprojekt Das gespielte Buch mit Gemeindebücherei Birstein 3. Durch sonstige Einrichtungen/Aktivitäten Buchbestellungen bei Gänsefüßchen, Bücherigel => dadurch Aufstockung der Klassenbüchereien Ausländische oder deutsche Kinder, die nur über einen geringen Wortschatz verfügen und/oder Defizite hinsichtlich der Grammatik und des Satzbaus aufweisen, nehmen ca. ein ¾ Jahr vor Schulanfang an einem Vorlaufkurs teil. Förderung von Schülern und Schülerinnen mit Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten, (Entwicklung von Förderplänen in Zusammenarbeit der Gesamtkonferenz mit den Schulen (Schulleitern) der umliegenden Grund-, Förder- und Sek-I-Schulen bei der Schulanmeldung der zukünftigen Erstklässler werden erste Beobachtungen hinsichtlich des Sprachstandes der Kinder gemacht (z.b. indem sie auf der Basis von Bildern eine Geschichte erzählen. beim Schnuppertag dient ein Bilderbuch (wechselnd) als Einstieg in das Thema des Tages Zusammenarbeit mit den umliegenden drei Kindergärten und der Kindertagesstätte (KiSch-Projekt, Einbeziehung im Fortbildungsprojekt Anfangsunterricht (hier: Erstellen von Dokumentationsbögen zu Fähigkeiten und Fertigkeiten zukünftiger Schulanfänger durch die Erzieherinnen), Zusammenarbeit der Leiterinnen des Vorlaufkurses mit den Erzieherinnen, Besuche von zukünftigen Schulanfängern im Unterricht der ersten Klasse, Schnuppertag, Erstklässler lesen im Kindergarten/in der Kindertagesstätte vor 3
4 SOLL-PERSPEKTIVE 4. Gemeinsame Ziele: 4.1 Lehrziele eine Lesekultur aufbauen Kindern Gründe geben, warum es sich lohnt zu lesen Vorlesen und freie Lesezeiten sollten Bestandteil des Unterrichts sein zum Lesen anregen vielfältige Gelegenheiten schaffen um über Lesen und Gelesenes nachzudenken und zu sprechen Material, Zeit und Ort schaffen um zum Lesen anzuregen 4.2 Lernziele sinnentnehmendes betontes Lesen altersadäquater Texte Vermittlung kognitiver Lesestrategien (durch Wiederholung, reduktiv und elaborativ) Freude am Lesen Lesen als (echte) Alternative zum Fernsehen, zur Unterhaltung, Entspannung Phantasieentwicklung Entwicklung sprachlicher Kompetenz (Wortschatz, Grammatik, Ausdrucksfähigkeit) Informationen gewinnen Kenntnisse/Wissen erweitern Entwicklung von Kriterien zum betonten Vorlesen, Reflexion in der Klassengemeinschaft 5. Aktionsplan Der bereits begonnene Aufbau einer Schülerbücherei soll fortgesetzt werden, Akteure: Büchereiteam bestehend aus Lehrkräften und Eltern, Dazu: Fortbildungsmaßnahmen durch ausgebildete Bibliothekarin als Mitglied des Büchereiteams, Zeitfenster: fortlaufend, Ergänzung des Buchbestandes je nach finanzieller Situation 4
5 Aufnahme/Umsetzung der Erkenntnisse aus Fortbildungen, unter anderem Projekt Anfangsunterricht Grundlagen Schriftspracherwerbs und des mathematischen Lernens. Akteure: Teilnehmer der Fortbildung, Zeitfenster: Ende des Schuljahres 06/07 Erweiterung des Lesekonzeptes durch den Einsatz weiterer Medien (Erstellung eines Medienkonzeptes) Akteure: Gesamtkonferenz, Zeitfenster: Ende erstes Schulhalbjahr 07/08 Sichten vorhandener Diagnoseinstrumente zur Ermittlung der Lesekompetenz (klassenübergreifend)und zur Lernstandserhebung der Lesefähigkeit am Ende des zweiten Schuljahres (Strategisches Ziel Nr. 1), Vorstellung in der Gesamtkonferenz, Nutzen dazu vorhandener Fortbildungsmöglichkeiten Akteure: Lesebeauftragte mit Kolleginnen des ersten und zweiten Schuljahres Zeitfenster: Schuljahr 06/07 Aufnahme des Lesekonzeptes in das Schulprogramm durch Erörterung und Abstimmung in den dafür vorgesehenen Gremien (GK, SEB, Schulk.) Zeitfenster: bis Ende Januar
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