Lesecurriculum. der Herbert-Quandt-Grundschule Pritzwalk

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1 Lesecurriculum der Herbert-Quandt-Grundschule Pritzwalk

2 Grundlagen der Kompetenzentwicklung 1. Lesen ist Konstruktion von Bedeutung. Lesen ist dem Begriff der PISA-Studie zufolge ein aktiver Prozess Bedeutungskonstruktion. Leseverstehen erfolgt durch Kohärenzbildung: Die Lesenden erkennen die Verknüpftheit der in einem Text enthaltenen Informationen und verbinden sie mit ihrem Wissen in einer mentalen Repräsentation. Lesen geht damit über das Dekodieren hinaus, ist also mehr als das Entziffern von Wörtern und Sätzen. 2. Lesekompetenz ist Handlungskompetenz. Lesekompetenz ist die Fähigkeit, Texte zum Erreichen eigener Ziele und für die Erweiterung des eigenen Wissens und Könnens bewusst und reflektiert zu nutzen. So wird aktive Teilhabe am sozialen Leben unterstützt. Entsprechend ist eine vielfältige Textbasis notwendig, die unterschiedliche Formate und Formen umfasst: kontinuierliche, nicht kontinuierliche Texte (Tabellen, Grafiken, Bilder...); elektronische Texte, vorgelesene und audiovisuelle Texte, literarische und pragmatische Texte. 3. Lesen ist Aufgabe aller Fächer. Lesen ist nicht alleinige Angelegenheit des Deutschunterrichts, sondern aller Fächer. Zu stützen ist vor allem der Aufbau von Weltwissen, das in Form von Konzepten verfügbar ist. Darüber hinaus fördern Leseaufgaben, die auf Detail- und Globalverstehen abzielen sowie die Weiterverarbeitung von Informationen anregen, die Verstehensleistungen der Schülerinnen und Schüler in allen Bereichen, die genaue Textarbeit erfordern. 4. Literarisches Lesen ist eine Teilkompetenz. Das literarische Lesen kann als Teilkompetenz aufgefasst werden: Literarische Texte stellen besondere Anforderungen an Wissen, Weltmodelle oder Konzepte (wie z.b. Kindheit, Jung und Alt) sowie die Imaginationsfähigkeit der Lesenden. Sie zeichnen sich vor allem durch Mehrdeutigkeit, Indirektheit, Symbolik, literarische Formensprache aus. Die Textweltmodelle literarischer Texte setzen vergleichbare Weltmodelle bei den Lesenden voraus. Indem sie die Differenzen von Welt- und Textweltmodell reflektieren, erschließen Leserinnen und Leser die Besonderheit der literarischen Texte. 5. Die Schule muss vielfältige Maßnahmen ergreifen. Interventionen sind dem PISA-Konzept folgend vor allem im Bereich der Strategien und der Lesemotivation möglich. Lern- und Lesestrategien steigern die Fähigkeit, selbstreguliert zu lesen. Zur Unterstützung der Dekodierfähigkeit dienen spezielle Übungen, die das Wort- und Satzverstehen fördern. Ziele des literarischen Lesens wie Empathie und Vorstellungsbildung werden durch handlungs- und produktionsorientierte Leseaufgaben erreicht. Sie aktivieren individuelle (Vor-) Wissensbestände und fordern in besonderem Maße zu kreativen und selbstständigen Problemlösungen auf. So kann individuelles Leseinteresse sowohl geweckt als auch gestützt werden, gerade wenn es um längerfristige Leseprozesse geht.

3 6. Leseverstehen ist evaluierbar. Die PISA-Studie hat ein Lesekompetenz-Modell entwickelt, das inzwischen vielen Kompetenztests, Vergleichsarbeiten und Prüfungsaufgaben zugrunde liegt. Zu unterscheiden sind die Verstehensdimensionen wie Informationen ermitteln, Textverständnis entwickeln, Texte reflektieren und beurteilen. Der Schwierigkeitsgrad entsprechender Aufgaben richtet sich nach der Textqualität (Inhaltsorganisation, Strukturierung), Merkmalen der Leserin/des Lesers (Vorwissen, Wortschatz, Lernstrategiewissen) und Aktivitäten der Leserin / des Lesers (Verwendung von Lesestrategien, Selbstregulation). Gezielte Aufgaben, die sich auf alle drei Verstehensdimensionen richten, dienen der Kompetenzentwicklung. Die Bildungsstandards der KMK für die unterschiedlichen Klassenstufen sowie die Rahmenlehrpläne der Bundesländer bilden dafür den normativen Rahmen. 7. Lesen braucht Partner. Lesen wird als sinnvoll erfahren, wenn andere daran Anteil nehmen. Der Austausch über die persönlichen Leseinteressen, über Gelesenes in der schulischen und außerschulischen Öffentlichkeit ist wichtig. Als Kooperationspartner kommen u.a. Eltern, Bibliotheken, Buchhandlungen, Autoren, Nachbarn, Lesepaten... in Frage. Leseaktionen wie Autorenbegegnungen, Präsentationen von Lieblingsbüchern in der Bibliothek, im Buchladen, Zusammenstellungen von Lesefunden zu interessanten Themen ermöglichen eine breite und lebendige Kommunikation über Gelesenes.

4 Struktur des Lesecurriculums 1. Lesen im Unterricht 2. Lesen in der Schule 3. Kooperationen 1.1. Lesen im Deutschunterricht 1.2. Lesen in allen Fächern 2.1. Lesekultur 2.2. Eltern 2.3. Schulbibliothek 3.1. Öffentliche Bibliothek 3.2. Kindertagesstätte 3.3. Buchhandlung 4. Lesen als fester Bestandteil unseres Schulalltags

5 1. Lesen im Unterricht 1.1. Lesen im Deutschunterricht a. Leseinteresse: - Leseinteresse wecken - Leseinteresse dokumentieren - Leseinteresse berücksichtigen - Zugang zu Büchern ermöglichen b. Leseübungen: - Leseübungen im Anfangsunterricht - Lautlesetraining - Leseflüssigkeitsübungen c. Lesestrategien: - vor dem Lesen: Aktivierung des bereits vorhandenen Vorwissens, Anstellen von Vermutungen, Stellen von Fragen an den Text - während des Lesens: - Klärung unbekannter Wörter - Gliederung in Abschnitte, Teilüberschriften - Markierung wichtiger Wörter (Schlüsselbegriffe) - nach dem Lesen: Zusammenfassung des Inhalts, Überprüfung der Vermutungen, Beantwortung von Fragen zum Text, Einordnung des Gelesenen in vorhandenes Wissen, handlungs- und produktionsorientiertes Verarbeiten (Präsentation) d. Leseaufgaben: - literarische Texte - kontinuierliche Sachtexte - nichtkontinuierliche Sachtexte e. Leseprozesse: - Guckloch - Lesekiste - Roter Faden - Lesetagebuch - Leserolle f. Texterschließung: - Sinnerfassung - Analyse unterschiedlicher Textarten

6 1.2. Lesen in allen Fächern Sachunterricht: Englisch: Mathematik: Biologie: Geschichte: Geografie: Politische Bildung/ LER: Physik: Kunst / Musik: - Erarbeitung und Festigung fachspezifischer Lesestrategien - Weiterentwicklung des Lesens an kontinuierlichen und nichtkontinuierlichen Texten - Umgang mit vielfältigen Textsorten (Lieder, Reime, Gedichte, Bildgeschichten, Comics, Prosatexte, kontinuierliche und nichtkontinuierliche Sachtexte) - Texte, die mathematische Fragestellungen aufwerfen - kontinuierliche Texte, in denen Sachzusammenhänge dargestellt oder Informationen über mathematische Phänomene gegeben werden - nichtkontinuierliche Texte, z.b. Tabellen, Diagramme, Grafiken - Befähigung zum Erschließen von Fachtexten - Erwerb fachspezifischer Lesestrategien (Herstellen von Verbindungen zwischen Inhalten von Texten und Alltagswissen, Wiedergeben von Kerngedanken komplexer Texte) - Entnehmen von Informationen aus Karten, historischen Sachtexten, literarischen Texten - Analysieren, Entschlüsseln von Quellentexten -Lesen von Karten verschiedener Maßstabsbereiche - Erschließen von Sachtexten - Vergleichen und Auswerten von Bildern - Lesen von Klimadiagrammen - Nutzung und kritische Einschätzung vielfältiger Medien zur politischen Information und Kommunikation (Presse, Internet, Bibliothek) - selbstständige Informationsgewinnung in Texten - Befähigung zum Lesen von Fachtexten in enger Verbindung zum Erlernen der Fachsprache - Texte mit Tabellen, Formeln, Diagrammen - Fachtexte, Biografien, Liedtexte

7 2. Lesen in der Schule 2.1. Lesekultur 2.2. Eltern Lesekultur entwickelt sich nicht allein im Unterricht, sondern muss über die Grenzen der Klassenräume hinausgehen. Dazu müssen Rituale, Aktionen und Projekte entwickelt werden, die die Schule als ganze über das Lesen verbindet. - Lesekoffer - Lesekumpel - Bibliotheksbesuche - Schulbibliothek - Wettbewerbe - Autorenlesungen - Theaterbesuche - Die ganze Schule liest - Aktionen zum Welttag des Buches - Zeitungsprojekt, Zeitschriftenprojekt Eltern sind wichtige Partner in der Leseförderung. Eltern sind (Lese)Vorbilder Schulbibliothek - Elternabend zum Thema Lesen zu Hause - Eltern als Vorleser (Lesepaten) - Gestaltung von Lesefesten - Nutzung der Schulbibliothek im Unterricht und für den Unterricht - Buchausleihe für Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen - Werbung für die Schulbibliothek und Erweiterung des Buchbestandes

8 3. Kooperationen 3.1. Öffentliche Bibliothek - Einbeziehung der Bibliothek in den Unterricht (Einführung in die Bibliotheksnutzung, Rallye) - Bereitstellung von Fachliteratur - Besuch von Autorenlesungen - Teilnahme einer Mitarbeiterin am Vorlesewettbewerb als Jurymitglied 3.2. Kindertagesstätte Lesekumpel : Kindergartenkinder kommen zu Besuch in die Schule, wo ihnen die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse aus Kinderbüchern vorlesen Buchhandlung Seit Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Pritzwalker Buchhandlung Steffen. - Organisation der Aktion Ich schenk dir eine Geschichte - Gestaltung einer Unterrichtsstunde im Buchladen - Mitglied der Jury beim Vorlesewettbewerb der Schule - Lesetütenaktion - Bereitstellung von attraktiven Buchpreisen für Wettbewerbe und Auszeichnungen

9 4. Lesen als fester Bestandteil unseres Schulalltags Klasse 1 und 2 Klassen 3 und 4 Klassen 5 und 6 - Nutzung der Klassen- und Schulbibliothek - Bücherkoffer in jeder Klasse - Lesekumpel: Schüler lesen Kindergartenkindern vor. - Teilnahme an Lesewettbewerben - Die ganze Schule liest (jährliche Teilnahme an diesem schulischen Höhepunkt) - Besuch der Stadtbibliothek - Autorenlesungen - Vorlesewettbewerbe - Buchvorstellungen - Ganzschriften im Deutschunterricht - Präsentation der Arbeitsergebnisse im Klassenraum - Eltern als Mitgestalter von Projekten und Jurymitglieder bei Wettbewerben - Nutzung der Klassen- und Schulbibliothek - Leseecken in den Klassenräumen - Lesekoffer - Leseabenteuer Lesespur - Teilnahme an Lesewettbewerben, z.b. Leseraben-Wettbewerb der Stiftung Lesen - Leseorden, Leselob, Leseurkunden - Die ganze Schule liest (jährliche Teilnahme an diesem schulischen Höhepunkt) - Besuch der Stadtbibliothek - Autorenlesungen - feste Lesezeiten mit Eltern (Kinder lesen Eltern in einer Unterrichtsstunde vor) - Vorlesewettbewerbe - Buchvorstellungen - Ganzschriften im Deutschunterricht - Eltern als Mitgestalter von Projekten und Jurymitglieder bei Wettbewerben - Präsentationen von Ergebnissen im Klassenraum - Konzept zur systematischen Leseförderung: Die ganze Schule liest (eine Wochenstunde) Differenzierung in drei Kompetenzstufen: Leseratten, Leseeulen, Lesefüchse Arbeit an Kinderbüchern, die auf die Kompetenzstufen abgestimmt sind - Nutzung der Klassen- und Schulbibliothek - klasseninterner Vorlesewettbewerb in Klasse 5 - Vorlesewettbewerb der Schule in Klasse 6 - Die ganze Schule liest (jährliche Teilnahme an diesem schulischen Höhepunkt) - Besuch der Stadtbibliothek - Autorenlesungen - Buchgeschenkaktion zum Welttag des Buches Ich schenk dir eine Geschichte - Teilnahme am Zeitungsprojekt der MAZ - Teilnahme am Projekt Zeitschriften in die Schulen - Präsentation der Arbeitsergebnisse im Klassenraum oder im Schulhaus - Eltern als Mitgestalter von Projekten und Jurymitglieder bei Wettbewerben

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