Teil I: Lesedidaktische Grundlagen und Konzepte für den Leseunterricht (G. Kruse) Teil II: Das Lesen trainieren Modelle und Übungen (T.
|
|
- Sofia Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gerd Kruse / Thomas Sommer Das Lesen fördern und trainieren auf allen Stufen Teil I: Lesedidaktische Grundlagen und Konzepte für den Leseunterricht (G. Kruse) Teil II: Das Lesen trainieren Modelle und Übungen (T. Sommer) 11 1 Struktur des ersten Teils ( ): 1. Grundlagenreferat mit Basisinformationen 2. Kommentierte Sichtung von Unterrichtsmaterialien
2 Wie die Schule das Lesen fördern kann: Drei Konzepte für den Lese- und Literaturunterricht 1. Zielebene Gern lesen Konzept Leseanimation Entwicklung der motivationalen Basis des Lesens und Förderung einer stabilen (Buch-)Lesehaltung Leseförderung 2. Zielebene Gut lesen Konzept Lesetraining Aufbau und Ausbau von Lesefertigkeiten, Lesegeläufigkeit und Lesestrategien. Konzept literarische Bildung Einführung in die lit. Kultur und Aufbau einer lit. Rezeptionskompetenz/Persönlichkeitsentwicklung und Wertebildung Förderung von Leseaktivität und Leselust Leseangebote Leseorte Leseorientierung - Easy Reader - Lieblingsbücher - aktuelle Jugendbücher - Sachbücher - Comics - Filmbücher - Hörbücher - Interactive Books Leseecke - Bibliothek - Lesenacht in der Schule - Verlag - Buchhandlung - Lesen an symbolischen Orten - Lesezelt - selbstgestaltete Lesetreffs freies Lesen - Lesen mit Lesetagebuch - Vorlesen - Lesen in Lesegruppen - Literaturclub - Autorenlesung - Leseolympiade - Lese-Portfolio
3 Der «wunde Punkt» in der Lesedidaktik Projekte zur Leseförderung zielen sämtlich auf die Steigerung der Motivation (Konzept Leseanimation) und/oder auf die Entwicklung von lit. Rezeptionskompetenz (Konzept lit. Bildung) ausreichende Leseleistung ist stillschweigend vorausgesetzt Ruf nach einem neuen Lesetraining Wir müssen auf Lesetraining ( ) als wichtigen Aspekt der Leseförderung in allen Schulstufen in Zukunft mehr Wert legen. (B. Hurrelmann 2002: 12)
4 Konzept lit. Bildung geführte (Klassen-)Lektüre (Vorlese-) Literaturgespräch / Textanalyse / Textvergleich Kurzprosa / Novellen / Romane / Balladen / Gedichte / dramatische Texte Konzept Leseförderung Lese- Kompetenz Konzept Lesetraining angeleitete Leseübung Kinder- und Jugendliteratur / Hörbücher / Comics / Easy Readers handlungs- und produktionsorientierter Umgang mit Texten Ausrichtung der Trainingsmaterialien freie Lesezeiten Training von Lesefertigkeiten, Lesegeläufigkeiten und Lesestrategien Sachtexte, Gebrauchstexte und Informationstexte / nichtkontinuierliche Texte 77 7 Perspektiven für den Leseunterricht von morgen: Wir sollten uns leiten lassen von der Idee der Gleichzeitigkeit und Gleichwertigkeit der Teilziele Leseförderung, Lesetraining und literarische Bildung im Gesamtkonzept der Lesekompetenz Leitbildidee: Wir sind eine lesefreundliche Schule!
5 Lesen ist schwierig warum eigentlich? Leserinnen und Leser müssen... Schriftzeichen erkennen und Wörter und Sätze verknüpfen. Textteilen Sinn zuordnen. Textteile in eine sach- oder textlogische Folge bringen. Informationen aus dem Text mit eigenen Erfahrungen verknüpfen. das für sie zunächst Verständliche in den Texten zuerst erkennen, in einen Sinnzusammenhang bringen und von da die Lücken schliessen, welche sich an den schwierigen, noch unverständlichen Textstellen oder mit einzelnen Wörtern aufgetan haben Leserinnen und Leser müssen... Zahlen und Wörter sinnvoll aufeinander beziehen können in Texten, die nicht linear aufgebaut sind, sondern auch Bilder, Grafiken und Tabellen enthalten. entscheiden, ob sie das Gelesene als falsch oder richtig beurteilen, das heisst, sie müssen kritisch und reflektierend lesen. das eben Gelesene in Erinnerung behalten, es vergleichen können mit anderen Texten, deren Lektüre weiter zurückliegt
6 Das sogenannt weiterführende Lesen: eine Schwachstelle im System? Ungenügendes (fehlendes?) Lesetraining in den oberen Primarklassen und insbesondere auf der Sekundarstufe I Jungen und Mädchen lesen anders und anderes
7 Leseaktivität Mädchen lesen häufiger und länger... Lesekompetenz Mädchen lesen besser... Lesefreude Mädchen haben eine positivere Einstellung zum Lesen... Lektürewahl Mädchen lesen anderes... Lesehaltungen Mädchen beteiligen sich emotional stärker an Lektüren Leseindex nach Geschlecht in allen Klassen
8 Leseknick Primar Leseknick Sekundarstufe I Harmgarth, Friederike (1997): Lesegewohnheiten Lesebarrieren Kompetenzniveaus für das Lesen (Pisa 2003) über / / / / 335 } } } } } Niveau 5 Niveau 4 Niveau 3 Niveau 2 Niveau 1 Einen komplexen Text im Detail verstehen, relevante Informationen lokalisieren, Hypothesen formulieren und ihre Gültigkeit testen Schwierige Texte meistern und kritisch beurteilen, sprachliche Feinheiten verstehen Einen Text von mittlerer Komplexität verstehen, Zusammenhänge zwischen Textteilen herstellen und diese zum Alltagswissen in Beziehung setzen Informationen in einem einfachen Text finden und mithilfe des eigenen Wissens Schlüsse ziehen Informationen in einem ganz einfachen Text finden und diese mit dem Alltagswissen verknüpfen
9 PISA-Lesen: Resultate Finnland OECD-Mittelwert Schweiz Schweiz Schweiz % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Niveau <1/1 Niveau 2/3 Niveau 4/ Neuer, erweiterter Textbegriff Die bislang übliche Einschränkung des Begriffs der Lesekompetenz auf die Fähigkeit, schriftliche Texte zu verstehen, ist zu eng. Lesekompetenz ist vielmehr als Fähigkeit anzusehen, schriftliche Dokumente zu verstehen, in denen sowohl verbale Informationen in Form von Schriftzeichen (graphemisch) als auch piktorale Informationen in Form von Bildzeichen (graphisch) enthalten sind. (Schnotz / Dutke 2004)
10 Lesekompetenz und Textformate nach PISA 2000 Texte kontinuierliche Formate OECD : 499 CH : 475 nichtkontinuierliche Formate OECD : 508 CH : 497 literarische Texte CH : 502 OECD : 506 ca. 12% der Texte und Aufgaben im Test überwiegend Informationsund Gebrauchstexte (dominant gestützt auf Grafiken, Tabellen, Listen, Karten, Diagrammen usw.) ca. 38 % Sachtexte ca. 50 % durchschnittlich schwach sehr schwach
11 Eine alarmierende Zahl: 21% der männlichen Jugendlichen in der Schweiz erreichen am Ende der obligatorischen Volksschulzeit das Kompetenzniveau 2 nicht! Bei den Mädchen sind es 12% Es ist wahrscheinlich, dass Jugendliche, die gegen Ende der Schulpflicht nicht die Kompetenzstufe II erreicht haben, in ihren Lebenschancen erheblich beeinträchtigt sind. (OECD) Der Schweiz kann es nicht egal sein, wenn ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung aufgrund mangelnder Lesekompetenzen nicht in der Lage ist, sich am demokratischen Leben zu beteiligen oder sich selbständig im beruflichen und sozialen Alltag zu bewegen. (CH-UNESCO-Kommission)
12 Lesen geht alle an! Wir sind eine lesefreundliche Schule Wir trainieren das Lesen auch in der Sek I Die häufig zu beobachtende Beschränkung des Lesetrainings auf den unteren Primarschulbereich und die bislang übliche Delegierung dieses Trainings an das Fach Deutsch war und ist nicht die Lösung, sondern war und ist der Kern unseres Leseproblems Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Die Folien finden Sie unter: > Praxis > Materialien zu Tagungen, Weiterbildungskursen, Projekten
Literalitätserfahrung? Sprachhandeln? Sprachübung? Sprachreflexion?
Gerd Kruse Literalitätserfahrung? Sprachhandeln? Sprachübung? Sprachreflexion? Grundlagen und Modelle früher Sprachförderung Päd. Hochschule FHNW / Institut Forschung & Entwicklung / Zentrum Lesen Prof.
MehrProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule. Konzepte und Materialien zur Leseförderung als Aufgabe aller Fächer
ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule. Konzepte und Materialien zur Leseförderung als Aufgabe aller Fächer Auftaktveranstaltung am 9. April 2008 im Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
MehrErzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge. Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter
Erzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter Programm 10.30 Begrüssung, Vorstellungsrunde, Einstieg 10.45 Input:
MehrDie ASR geht neue Wege in der Vermittlung von Lesekompetenz
Die ASR geht neue Wege in der Vermittlung von Lesekompetenz Einmal in der Woche kann man an der ASR für 45 Minuten in den Klassenzimmern der Jahrgangsstufe fünf und sechs beinahe die Stecknadel fallen
MehrLesen von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht.
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Lesen von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht. Zwischen Leseförderung und Kompetenzentwicklung. Überblick Studien zur Leseleistung Lesen von KJL im Deutschunterricht
MehrLesen von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht.
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Lesen von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht. Zwischen Leseförderung und Kompetenzentwicklung. Überblick Studien zur Leseleistung Lesen von KJL im Deutschunterricht
MehrProf. Dr. Andrea Bertschi-Kaufmann Warum ist Lesen so schwierig? und: für wen? Antworten aus der Forschung mit einem Blick auf die Förderpraxis
Prof. Dr. Andrea Bertschi-Kaufmann Warum ist Lesen so schwierig? und: für wen? Antworten aus der Forschung mit einem Blick auf die Förderpraxis Aargauer Bibliothekstag «Bibliotheken die Sprachbrückenbauer»
MehrLESEKOMPETENZ BEI PISA Ergebnisse und Konzeption der Studie
LESEKOMPETENZ BEI PISA 2000 Ergebnisse und Konzeption der Studie Freizeitleseverhalten und Abschneiden? In Deutschland sagten 31 % der beteiligten 15jährigen, dass sie Lesen für Zeitverschwendung halten,
Mehr... können das Angebot einer Bibliothek nutzen und bei Bedarf selbstständig Unterstützung anfordern. Kompetenzstufe D.2.C.1.h
Bibliothek im Lehrplan 21... können unter Anleitung die Bibliothek als Ort zur Lektüre- und Informationsbeschaffung nutzen. Kompetenzstufe D.2.B.1.d... können Sachtexte im Rahmen einer Recherche beschaffen
MehrBedingungen für Leseförderung als Schulentwicklung
Dr. Richard Sigel LMU München Abteilung Schul-und Unterrichtsforschung Bedingungen für Leseförderung als Schulentwicklung 1 Worüber spreche ich? Elemente von Lesekompetenz Handlungsebenen gelingender Schulentwicklung
MehrHochschulkonferenz Pädagogische Hochschule FHNW
Pädagogische Hochschule FHNW Textsorte Brief ist dem Kind bekannt Schreiben ist anstrengend Fehlerhäufung gegen Ende. Doppelkonsonanten: Kernbereich entwickelt Doppelkonsonanten: ab 4. Klasse weiteres
Mehr4. Zur Didaktik des Umgangs mit pragmatischen Texten
4. Zur Didaktik des Umgangs mit pragmatischen Texten 4.1 Sach- bzw. Gebrauchstexte im Lese- und Literaturunterricht 4.2 Merkmale von Gebrauchstexten und literarischen Texten 4.3 Konzepte zum Umgang mit
MehrDeutschunterricht Grundwissen Literatur. Lesegenese in Kindheit und Jugend
Deutschunterricht Grundwissen Literatur Band 2 Lesegenese in Kindheit und Jugend Einführung in die literarische Sozialisation von Werner Graf Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis
MehrLesekonzept als Anhang zum Schulprogramm
Lesekonzept als Anhang zum Schulprogramm 1 Planungsentwürfe der Fächer 1.1 Planungsentwurf des Faches Deutsch mit besonderer Verantwortung für die Leseerziehung 1.2 Planungsentwurf in den weiteren Fächern
MehrThesen zum Lesen und Einführung des LeseNavigators. Initiative zur Lesekompetenzförderung in der Sekundarstufe I
Thesen zum Lesen und Einführung des LeseNavigators Initiative zur Lesekompetenzförderung in der Sekundarstufe I Werkstatt-Tage am 5.1. und 11.1.2010 Lesen bedeutet Verstehen Lesekompetenz heißt mehr als
MehrLesecurriculum. Die systematische Entwicklung der Lesekompetenz braucht die Beteiligung aller Fächer.
Lesecurriculum Angeregt durch Ergebnisse der Leseforschung hat die AG Leseförderung im Auftrag des Bibliotheksrates ein Lesecurriculum für Sachtexte im Biennium erarbeitet. Die erste PISA-Studie zeigte,
MehrDie PISA-Studie hat bezogen auf das Lesen
Die PISA-Studie hat bezogen auf das Lesen dazu beigetragen, die besondere Bedeutung der Leseförderung in den Mittelpunkt der Forschung zu rücken. die Rolle der Lesekompetenz als wichtigste Schlüsselqualifikation
MehrCommuniqué de presse Pressemitteilung Comunicato Stampa
OFS BFS UST Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Communiqué de presse Comunicato Stampa 15 Education et science Bildung und
MehrSystematische Leseförderung Mehrebenenmodell (Rosebrock, Nix) Lautleseverfahren Vielleseverfahren Leseanimation Literaturverzeichnis
SPS Vorbereitungsseminar WS 2013/14 (Rabea Schwarze) 1 04.12.2013 Systematische Leseförderung Mehrebenenmodell (Rosebrock, Nix) Lautleseverfahren Vielleseverfahren Leseanimation Literaturverzeichnis 2
MehrUniversität zu Köln Attraktive Lesestoffe für Jungen (und Mädchen): Sachbücher, ein vernachlässigtes Genre der KJL
Universität zu Köln Attraktive Lesestoffe für Jungen (und Mädchen): Sachbücher, ein vernachlässigtes Genre der KJL Prof. Dr. Christine Garbe, Uni Köln Workshop auf der Tagung (für) alle? Salzburg Puch,
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards
Überprüfung der Bildungsstandards Deutsch, 4. Schulstufe Ergebnisse der Überprüfung 2015 Schwerpunkt Lesen Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit, Mai 2016 Das Kompetenzmodell in Deutsch Deutsch/Lesen/Schreiben,
MehrLesekompetenzbegriff bei PISA. Dimensionen des Lesens/Mehrebenenmodell (Prozessebene, Subjektebene und soziale Ebene)
Lesekompetenzbegriff bei PISA Dimensionen des Lesens/Mehrebenenmodell (Prozessebene, Subjektebene und soziale Ebene) Verfahren der Lesedidaktik n. Rosebrock/Nix Laut- und Vielleseverfahren K.Penz 1 Lesekompetenz
MehrDie genauen bibliographischen Angaben zu den angegebenen Unterrichtsmaterialien und Texten sind unten angegeben.
Lernatlas Deutsch Oberstufe: Beobachtungsaufgaben zu ausgewählten Rastern. Die genauen bibliographischen Angaben zu den angegebenen Unterrichtsmaterialien und Texten sind unten angegeben. Oberstufe Texte,
MehrLesekonzept. Grundschule Sandbach
Lesekonzept BZ Grundschule Sandbach 1. Einleitung 2. Lesen an unserer Schule 2.1 Vorbemerkung 2.2 Leseförderung an unserer Schule 2.3 Leseprojekte an unserer Schule 3. Elternarbeit 3.1 Einbindung der Eltern
MehrKonzept zur Förderung der Lesekompetenz
Konzept zur Förderung der Lesekompetenz Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne. (Jean Paul) Was ist Lesen? Der Begriff der Lesekompetenz Begeisterte Leser werden
MehrModulbeschreibung. Chatten. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule; Realschule; Gymnasium Deutsch (WRS/HS); Deutsch (RS); Deutsch (Gym); fachunabhängig (WRS/HS); fachunabhängig (RS);
MehrDer Begriff Lesen in der PISA-Studie
Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wenn Naturgewalt zur Katastrophe wird. Texte und Schaubilder sicher analysieren (Klasse 9/10) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrVerstärkte Leseförderung an hessischen Schulen
Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen EMSE Fachtagung 30. Juni bis 01.Juli 2016 Praxistransfer Schul- und Unterrichtsforschung Wie kann Transfer gelingen? Krug Verstärkte Leseförderung an hessischen
MehrElterninformation zur Leseförderung
Elterninformation zur Leseförderung im Rahmen des Comenius-Regio-Projekts http://www.prl-comenius.eu/ Seminar (GWHS) Heilbronn, Anne Baasch Wartbergschule Heilbronn,10.10.2013 Überblick Ziele des Projekts
Mehrdeutsch.punkt 3 und 4 Real- und Gesamtschulen Synopse der Aufgabentypen für Klasse 7 und 8 Nordrhein-Westfalen
deutsch.punkt 3 und 4 Real- und Gesamtschulen Synopse der Aufgabentypen für Klasse 7 und 8 Nordrhein-Westfalen Synopse der Aufgabentypen des Kernlehrplans für die Klassen 7 und 8, deutsch.punkt 3 und 4
Mehr«reading literacy» das Lesekompetenzkonzept von PISA auf dem Prüfstand Die Ergebnisse der im Rahmen der OECD im Jahre 2000 durchgeführten
i-mail 4 Brauchen wir ein neues Lesecurriculum? SCHWERPUNKTTHEMA das Lesekompetenzkonzept von PISA auf dem Prüfstand Die Ergebnisse der im Rahmen der OECD im Jahre 2000 durchgeführten internationalen Schulleistungsstudie
MehrKonzept zur Förderung der Lesekompetenz
Klütschule Hameln Konzept zur Förderung der Lesekompetenz im GS-Bereich der Klütschule Inhalt: 1. Lesen mit Texten und Medien umgehen 2. Ziele der Leseförderung 3. Anbahnung von Lesemotivation und Lesehaltung
MehrPISA Programme for International Student Assessment
PISA Programme for International Student Assessment Die Schweiz im internationalen Vergleich Resultate von PISA 2009 Ziele und Vorgehen Seit 2000 werden alle drei Jahre die Kompetenzen der Schülerinnen
MehrNationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1
Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1 Wieso hinken die Leseleistungen
MehrLesekompetenz, Leseförderung und PISA
Lesekompetenz, Leseförderung und PISA Oft wird heute, aufgrund der Präsenz und des hohen Stellenwerts moderner Medien in unserer Gesellschaft, vom Ende des Buchzeitalters gesprochen. Fakt ist jedoch, dass
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesetraining nach Kompetenzstufen, 5. Jahrgangsstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesetraining nach Kompetenzstufen, 5. Jahrgangsstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ute Freitag Lesetraining
MehrLesecurriculum. der Herbert-Quandt-Grundschule Pritzwalk
Lesecurriculum der Herbert-Quandt-Grundschule Pritzwalk Grundlagen der Kompetenzentwicklung 1. Lesen ist Konstruktion von Bedeutung. Lesen ist dem Begriff der PISA-Studie zufolge ein aktiver Prozess Bedeutungskonstruktion.
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
MehrLeseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel
Leseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel "An dem Tag, da die Phantasie des Kindes keine Bilder mehr zu schaffen vermag, wird die Menschheit arm. Alles Große, das in der Welt vollbracht wurde,
MehrProzentrang
Auswertung Ihres Lesetests Daten Name: Beispiel 2 Geschlecht: weiblich Datum: 22.02.2015 Schulstufe: 6 Geburtsdatum: 20.02.2003 ergebnis Prozentränge Punkte Lesezeit T-Wert = 61 Erklärung: Der T-WERT wird
MehrDEUTSCH Jahrgangsstufe 7
Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen ausdrucksstark erzählen, anderen zuhören und Fragen stellen Gesprächstechniken üben und anwenden, z. B. bei Diskussionen und Gesprächsregeln
Mehr2 Materialien, Mustern (Bildergeschichte)
Fachkonferenz Deutsch Übersicht der Klassen- bzw. Kursarbeiten im Jahrgang 007 /08 Stand:. August 007 Thema Arbeit Nr. der Arbeit Thema.: Schreiben Typ schriftlich: Erzählen nach Vorlage a) Erlebtes, Erdachtes;
MehrLesekultur, Leseförderung und literarisches Lernen: theoretische Grundlegung und Praxisanwendungen
Lesekultur, Leseförderung und literarisches Lernen: theoretische Grundlegung und Praxisanwendungen Prof. Dr. Dieter Wrobel Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Gliederung 1. PISA
MehrFörderung der Lesemotivation
Diplomarbeit an der Pädagogischen Hochschule Wallis Förderung der Lesemotivation Leseanimation mittels des Lesemotivationsportfolios Mein LESEFREUND" Studentin: Isabelle Wyss Betreuer: Efrem Kuonen Isabelle
MehrLeselust & Lesefrust bei Jungen
Leselust & Lesefrust bei Jungen LeseNetzWerk Steiermark 13. Juni 2017 Frank Maria Reifenberg Frank Maria Reifenberg - erzählt Geschichten, wahre und erfundene. 1982 1987 1999 2000 2003 2008 2012/13 ab
MehrGemeinschaftsprojekt Referent: Matthias
www.lesefoerderung-durch-vorlesen.de Gemeinschaftsprojekt Referent: Matthias Folie 1 PH Weingarten, 27.09.2012 Grundkonzept LESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN Die Lehrkraft liest den SchülerInnen regelmäßig
MehrDieserArtikelistaus: PraxisGrundschule Ausgabe01/2013
DieserArtikelistaus: PraxisGrundschule Ausgabe01/2013 WennSiemehrInformationenüberdieZeitschrifthabenmöchten oderaneinem Abo-Angebotinteressiertsind,klickenSiebitehier: www.praxisgrundschule.de Deutsch
MehrLeseförderung als Schulentwicklung?
LISUM 12. 11. 2012 Leseförderung als Schulentwicklung? So kann es funktionieren! Vorschau Lesen und Leseförderung Schulentwicklung Lesen und Leseförderung Wieso Leseförderung in allen Fächern? Lesekompetenz
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Ziel des Grundschul-Lesens. 2. Rahmenbedingungen. 3. Anfangsunterricht (1.und 2.Schuljahr) 4. Aufgaben der Schule
Inhaltsverzeichnis 1. Ziel des Grundschul-Lesens 2. Rahmenbedingungen 3. Anfangsunterricht (1.und 2.Schuljahr) 4. Aufgaben der Schule 5. Didaktisch und methodischer Zugang zu Texten 6. Texte mit allen
MehrLeseverstehen fördern
Leseverstehen fördern Maßnahmen für die Primar- und Sekundarstufe Dr. Simone Jambor-Fahlen 10.08.2018 Ein Institut der Universität zu Köln, initiiert und gefördert durch die Stiftung Mercator. Was ist
MehrDEUTSCH Jahrgangsstufe 6
Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen persönliche Erlebnisse und Interessen mitteilen, auch Gefühle versprachlichen Gesprächsregeln und techniken pflegen und weiter festigen
MehrLesekonzept der Concordiaschule
Lesekonzept der Concordiaschule 1. Zielsetzung unseres Lesekonzepts Wir wollen an unserer Schule und in den Klassen eine Lese-Schreib-Kultur entwickeln. Wir wollen unsere Schüler/innen zu genussvollem,
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik E I N F Ü H R U N G A R B E I T S B E R E I C H E D E S D E U T S C H U N T E R R I C H T E S U N D B I L D U N G S S T A N D A R D S Tutorium
MehrProLesen: Auf dem Weg zur Leseschule
Kongress: Kooperation. Konkret. Dortmund: 18.11.2009 Prof. Dr. Marion Bönnighausen (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) ProLesen: Auf dem Weg zur Leseschule Lese-Kompetenz Leseverständnis (literarisches)
Mehrein Projekt zur Leseförderung von Jungen der SK Stiftung Kultur, Köln* in Zusammenarbeit mit der Stiftung 1. FC Köln Konzept und Ablauf im Überblick
ein Projekt zur Leseförderung von Jungen der SK Stiftung Kultur, Köln* in Zusammenarbeit mit der Stiftung 1. FC Köln Konzept und Ablauf im Überblick *basierend auf einem Konzept der Baden-Württemberg Stiftung,
Mehrkicken&lesen Rheinland-Pfalz
kicken&lesen Rheinland-Pfalz Genderspezifische Leseförderung mit Ball und Buch Willkommen zur Fortbildung! J mit freundlicher Unterstützung von Unser Programm für diese Fortbildung: 2 am Vormittag am Nachmittag
MehrTexte rezipieren. Leseverstehen. Lernausgangslage
Synopse_Leseverstehen_GY_1.doc Seite 1 von 7 Texte rezipieren Texte zu rezipieren verlangt spezifische Strategien der Rezeption. Als Hörer, Zuschauer und Leser kann der Schüler aus gesprochenen und geschriebenen
MehrÜbersicht der Niveaus
LEHRPLAN FRANZÖSISCH KURZEITGYMNASIUM Stundendotation GF 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 Übersicht der Niveaus Stundendotation
MehrLesen. macht schlauer. Eine Aktion von. Mit Unterstützung von
Lesen macht schlauer T i p p s f ü r k l u g e E lt e r n Eine Aktion von Mit Unterstützung von Lesen beginnt lange vor dem Lesen Und zwar in der Familie. Lange bevor Ihr Kind in die Schule kommt, können
MehrLesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013
Lesekonzept der Eichendorffschule, Stand Dezember 2013 "Ich will für einen Kreis schreiben, der Wunder bewirken kann. Nur Kinder können beim Lesen Wunder bewirken. Darum brauchen Kinder Bücher." (Astrid
MehrUnterrichtsvorhaben: Startklar für die Arbeitswelt
Startklar für die Arbeitswelt Zeitrahmen: ca. 26 Die Schülerinnen und Schülerverfügen über kommunikative Sicherheit (3.1.1). Sie äußern Empfindungen und Gedanken (3.1.5). Sie vertreten in Rollenspielen
MehrLesen ist cool: rderschüler. Harald Heuer stellv. Leiter Journalistenschule Ruhr Projektleiter ZEUS Zeitung und Schule
Lesen ist cool: Zeitungen für f r Haupt- u. FörderschF rderschüler Harald Heuer stellv. Leiter Journalistenschule Ruhr Projektleiter ZEUS Zeitung und Schule ZEUS-Sch Schüler erhalten 7 Wochen die Zeitung
MehrFach: Deutsch Klasse 7 Stand: Sj.09/10
JG Inhalte Kompetenzerwartung Vorschlage zur Leistungsüberprüfung Verbindliche Inhalte: Balladen Merkmale von Balladen; zu Balladen schreiben. Diese sinngerecht und gestaltet vortragen. Untersuchen der
MehrStoffverteilung Fach: Deutsch Klassenstufe: 10
Stoffverteilung Fach: Deutsch Klassenstufe: 10 Stundenumfang/ Unterrichtswochen Unterrichtseinheit/ Inhalte 12-14 Stunden Streiten mit Kultur (Doppelklick 10, S. 12-26) 10 12 Stunden Nanotechnologie Technikverständnis
MehrKMK-Projekt ( ) ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule. Leseschule NRW. Gütesiegel- Bildungspartner- Schulen. Marion Bönnighausen
KMK-Projekt (2008-2010) ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule Leseschule NRW 9 Gütesiegel- und Bildungspartner- Schulen Marion Bönnighausen KMK-Projekt (2008-2010) ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule 9
MehrVorwort I Grundlagen... 11
Vorwort... 9 I Grundlagen... 11 1 Aus der Risikogruppe im Lesen selbstregulierte Leser machen eine Einführung (Maik Philipp)... 12 1.1 Das Problem: Die Risikogruppe im Leseverstehen... 12 1.2 Die Zielperspektive:
MehrVorschläge für eine Jahresplanung. Schulbibliothek. Jörgl/Pitzer
Vorschläge für eine Jahresplanung Schulbibliothek Jörgl/Pitzer Die Arbeit in der Schulbibliothek sollte neben der Verwaltungsarbeit vor allem eine pädagogische Tätigkeit sein. Hier möchten wir Ihnen Tipps,
MehrLesekompetenz durch Unterricht
Lesekompetenz durch Unterricht Leseförderung durch Literaturunterricht Bertschi-Kaufmann: Das vergnügliche, unterhaltende Lesen und das Lernen am anspruchsvollen Text beides gehört in den Deutschunterricht
MehrFragebogen zur eigenen Lesebiografie
Fragebogen zur eigenen Lesebiografie 1) Welches war Ihr Lieblingsbuch im Kindesalter? Wenn es mehrere waren, nennen Sie die drei wichtigsten! 2) Welches war Ihr Lieblingsbuch im Jugendalter? Wenn es mehrere
MehrDidaktisierte Lesetexte was ist das?
NW EDK netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen Didaktisierte Lesetexte was ist das? Claudia Neugebauer Menschen lesen ganz unterschiedlich, je nachdem, was für einen Text sie gerade vor
MehrDEUTSCH Jahrgangsstufe 9
Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen Formen des Erzählens wiederholen und vertiefen, Erzählbereitschaft und -freude aufrecht erhalten Gesprächsformen und Diskussionstechniken
MehrInhalt. 1. Teil: Leitfaden. 2. Teil: Werkzeugkiste. 1. Freies Lesen, Lesemotivation. Zur Einführung: Eine pädagogische Einstimmung
Inhalt 1. Teil: Leitfaden Zur Einführung: Eine pädagogische Einstimmung 2. Teil: Werkzeugkiste Zur Einführung: Wie Sie diese Werkzeugkiste nutzen können 1. Freies Lesen, Lesemotivation 1.1 Lektüre auswählen,
MehrLeseanimation mit Ganzschriften
Diplomarbeit an der Pädagogischen Hochschule Wallis Leseanimation mit Ganzschriften Wie muss ein Hilfsmittel für den Literaturunterricht mit Ganzschriften in der 5. und 6. Klasse geschaffen sein, damit
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Ich Du Wir Hallo, das bin ich! Ich - Du - Wir Wer bist du? Das sind wir! Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen in der Alltagssprache
MehrDie Lesekompetenz und Lesemotivation von 10-Jährigen im Vergleich
Ausgewählt Ergebnisse aus PIRLS 2011 Die Lesekompetenz und Lesemotivation von 10-Jährigen im Vergleich Landesbüchereitagung Überblick Details zur PIRLS-Studie (Stichprobe, Testaufgaben) Ergebnisse: internationaler
MehrThematik Lehrwerksbezug Sachkompetenz Methodenkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz Bemerkungen
Thüringen: Vorschlag für einen Jahresplan für Klasse 7 mit deutsch.kompetent 3 (12) Die Natur als Vorbild (sich und andere informieren) Geniale Erfindungen der Natur. S. 8 23 Informationen recherchieren,
MehrWilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Einige Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann
Mehr7.9 LESEKONZEPT. Leseunterricht
7.9 LESEKONZEPT Stand Februar 2011 Lesekompetenz ist eine Schlüsselfunktion, die in der Schule in nahezu allen Fächern und auch im außerschulischen Leben ständig benötigt wird. Die Fähigkeit, richtig und
MehrBildungsstandards D 8. Kompetenzbereich: Lesen
Bildungsstandards D 8 Kompetenzbereich: Lesen Kompetenzbereich: Lesen Ausgehend von grundlegenden Lesefertigkeiten literarische Texte, Sachtexte, nichtlineare Texte (Tabellen, Diagramme) und Bild-TextKombinationen
MehrGütesiegel LeseKulturSchule Zertifizierung. Kriterienkatalog
Gütesiegel LeseKulturSchule Zertifizierung Kriterienkatalog St. Pölten, im September 2018 Hinweise: Weitere Informationen unter: http://www.lsr-noe.gv.at/index.php/leseschule.html = Beachten Sie bitte,
MehrTexte rezipieren. Leseverstehen. Lernausgangslage
Synopse_Leseverstehen_RS_1.doc Seite 1 von 7 Texte rezipieren Texte zu rezipieren verlangt spezifische Strategien der Rezeption. Als Hörer, Zuschauer und Leser kann der Schüler aus gesprochenen und geschriebenen
MehrLesekonzept der Gerhart - Hauptmann - Schule Wiesbaden. Hauptmannschüler werden zu Leselöwen
Lesekonzept der Gerhart - Hauptmann - Schule Wiesbaden Hauptmannschüler werden zu Leselöwen Einleitung Lesefähigkeit ist eine Schlüsselkompetenz, die die Möglichkeiten eines Kindes zum Lernen in allen
MehrKumulierte Auswertung pro Gruppe
Ausgewertete Tests: Deutsch 6 Kompetenztest - Leseverständnis Hauptt. (13.06.2012) - l Marce (5a) Deutsch 6 Kompetenztest - Leseverständnis Hauptt. (23.04.2012) - s Ilia (9a) Deutsch 6 Kompetenztest -
MehrDidaktisierte Lesetexte was ist das?
NW EDK netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen www.netzwerk-sims.ch Didaktisierte Lesetexte was ist das? Claudia Neugebauer Menschen lesen ganz unterschiedlich, je nachdem, was für einen
MehrInhalt des Buches in Kürze. Kernthemen. Konzept und Aufbau des Buches
Inhalt des Buches in Kürze Zack kommt nach den Ferien in die neue 5b. War er bisher immer der Mistbauer, hat er nun viele gute Vorsätze für den Start an der neuen Schule gefasst. Nicht erfreut ist er über
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik L E S E K O M P E T E N Z
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik L E S E K O M P E T E N Z Gespräche im Unterricht Wie kann angemessen über Literatur im Unterricht gesprochen werden? Sie können: Leistungen
MehrGrundkompetenzen und Arbeitsmarktsituation von Personen mit einem Lehrabschluss in Deutschland und Österreich eine vergleichende Analyse
Eduard Stöger Jakob Peterbauer Grundkompetenzen und Arbeitsmarktsituation von Personen mit einem Lehrabschluss in Deutschland und Österreich eine vergleichende Analyse www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrLeseförderung an der GGS Bruchfeld- ein schuleigenes Konzept zur individuellen Leseförderung
Leseförderung an der GGS Bruchfeld- ein schuleigenes Konzept zur individuellen Leseförderung Besuch der Stadtbücherei, Klasse 1b 1. Ausgangsanalyse und Begründung, warum ein Leseförderkonzept sinnvoll
MehrLeitbild. Alle Kindheiten sind etwas Besonderes A. Lindgren
Alle Kindheiten sind etwas s A. Lindgren Im Mittelpunkt stehen unsere Kinder mit ihren Hoffnungen, Träumen ganz individuellen Besonderheiten. In einer lernfördernden Atmosphäre sollen die unterschiedlichen
MehrPISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen
bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und
MehrElternabend. in der Grundschule. Vorbereitung. Stationsarbeit. Die Kinder sind aktiv an der Vorbereitung des Elternabends beteiligt.
Eltern Gerade für Grundschulkinder sind die Eltern unerlässliche Partner für die Entwicklung von Lesekompetenz. Entscheidende Faktoren sind frühkindliche Erfahrungen des Vorlesens und das Vorbild der Eltern
Mehrein Projekt zur Leseförderung von Jungen der SK Stiftung Kultur, Köln* in Zusammenarbeit mit der Stiftung 1. FC Köln
ein Projekt zur Leseförderung von Jungen der SK Stiftung Kultur, Köln* in Zusammenarbeit mit der Stiftung 1. FC Köln Initiator & künstlerischer Leiter: Frank Maria Reifenberg *basierend auf einem Konzept
MehrAktivitäten der Jahrgänge zur Förderung der Lesekompetenz
Aktivitäten der Jahrgänge zur Förderung der Lesekompetenz Stand: Dezember 2012 Primarstufe 1 6 Leseecken verschiedene Leseecken im Schulhaus (überwiegend A-Klassen), in Bibliothek, weitere in Planung SAPH
MehrThemenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2. Mündliche und schriftliche Erzählungen planen und erstellen
Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2 Fach: Deutsch Jahrgang: 5 1. Wir und unsere Schule 2. Spannend erzählen Briefe schreiben und Schaubilder erfassen Mündliche und schriftliche Erzählungen planen
MehrLeseförderung. aus Sicht der. Leuphana Sommerakademie. integrativen Lerntherapie. und der. Fachverband für integrative Lerntherapie FIL
Leseförderung aus Sicht der Leuphana Sommerakademie und der integrativen Lerntherapie Fachverband für integrative Lerntherapie FIL Referentin: Sarah Hartmann Diplom-Pädagogin Integrative Lerntherapeutin
MehrFachcurriculum Deutsch 4. Klasse
Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) 1. Warum brauche ich Sprache? 2. Wie teile ich mich situationsbezogen mit? 3. Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Längerfristige
MehrKommentar für Lehrpersonen
Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Realschulzweig KGS-Schneverdingen 2016
Zu Beachten: Anzahl der Klassenarbeiten: 6 Klassenarbeiten (5-7) Dauer der Klassenarbeiten: nicht länger als 2x45 min Die Liste der Themen stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Im Schuljahr 7 oder
MehrLESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN
www.lesefoerderung-durch-vorlesen.de LESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN Ein Forschungsprojekt der PH Weingarten unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Belgrad Folie 1 PH Weingarten, 25.09.2012 Grundkonzept LESEFÖRDERUNG
Mehr