Friedrich-Fröbel-Schule. Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache. Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben

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1 Friedrich-Fröbel-Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Leseförderkonzept Beschluss bei der Gesamtkonferenz am

2 Leseförderkonzept Die Leseproblematik in der FFS allgemeine Beschreibung der Leseproblematik die Zielgruppe Zielformulierung Grundsätze der Förderung durch Lehrkräfte Klassenstufen Förderlehrkräfte Inhalte Förderzeiten Lesetraining durch ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Schülergruppe Förderzeiten Dokumentation und Auswertung 2

3 Die Leseproblematik in der FFS In der Vergangenheit beobachteten wir immer wieder Schülerinnen und Schüler, die bis zum Ende ihrer Schulzeit an der FFS (Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen) keine ausreichenden Lesekompetenzen erworben hatten. Ausreichende Lesekompetenzen sind: einerseits die rein technische Lesefertigkeit, andererseits die Fähigkeit zur Sinnentnahme und zur entsprechenden Umsetzung des Gelesenen, d.h. beispielsweise ein Formular adäquat ausfüllen oder sich Informationen aus Medien beschaffen zu können. In den Klassenstufen, in denen die überwiegende Anzahl der Schülerinnen und Schüler bereits lesen kann, bleibt im Rahmen des Klassenunterrichts für die Fortführung des Leselernprozesses zu wenig Raum. Dazu kommt, dass es immer wieder Quereinsteiger aus den Regelschulen gibt, die in ihrem Leselernprozess individuelle Hilfen benötigen. Hieraus leitet sich die Zielgruppe ab, an die sich unser Leseförderunterricht richtet. Diese Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 3 bis 7 werden durch Lehrkräfte in gesonderten Stunden gefördert, in Ausnahmefällen auch einzelne Schüler aus den Klassen ab Stufe 8. Darüber hinaus wird ein reines Lesetraining für alle Schüler, die über die technischen Grundfertigkeiten des Lesens bereits verfügen, von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ohne notwendigerweise fachliche Ausbildung angeboten. Ziel der Leseförderung ist es, dass jeder Schüler am Ende des 7. Schuljahres sinnentnehmend und flüssig lesen kann, um den Stoff der Oberstufe in allen Fächern - ohne zusätzliche Hilfen im Bereich des Lesens - bewältigen zu können. Grundsätze der Förderung durch Lehrkräfte Alle Kinder der Klassenstufen 3 7 (in Ausnahmefällen auch darüber hinaus) mit Förderbedarf im Lesen haben die Möglichkeit, in Einzel- oder Kleingruppenarbeit individuelle Hilfen, Training und Begleitung in ihrem Leselernprozess zu erhalten. Die Auswahl der Kinder trifft der Deutschlehrer. FörderlehrerInnen sollen Lehrkräfte sein, die eine entsprechende fachliche Ausbildung (Deutsch als Unterrichtsfach) oder viel Erfahrung im Erstunterricht Deutsch haben. Dabei soll die Förderung möglichst nicht von der Klassen- oder Deutschfachlehrkraft durchgeführt werden. Pro Klasse stehen 2 Lehrerwochenstunden zur Verfügung. U.U. können bei Klassenstufen mit stark unterschiedlicher Schüleranzahl die Lehrerwochenstunden entsprechend umverteilt werden. Für eine Klassenstufe erteilt möglichst nur eine Lehrkraft den Förderunterricht. Die Lehrkraft hat so den Überblick über den 3

4 Lesestand aller zu fördernden Kinder des Jahrgangs und kann flexibel auf den Bedarf einzelner Kinder in Bezug auf den Förderumfang reagieren. Die Förderlehrkraft trifft mit dem Deutschlehrer Absprachen über die Inhalte des Förderunterrichts. Die Inhalte können den Themen des Deutschunterrichts entsprechen, d.h. der Förderlehrer arbeitet mit den Kindern an den Texten des Klassenunterrichts, oder es werden spezielle Materialien und Lehrgänge zum Leselernprozess bzw. aufbau eingesetzt, wie z.b. der KLA (Kieler Leseaufbau) oder Leselernwerke auf Silbenbasis (ABC der Tiere, Stark in.). Weiterhin wird mit den Zusatzmaterialien der Lehrwerke, die auch im Unterricht verwendet werden, gearbeitet (z.b. Anlauttabellen, Wörterkarteien, Leseheft...). Die Förderstunden für eine Klassenstufe müssen an unterschiedlichen Tagen stattfinden, damit ein Kind mehrmals wöchentlich Leseförderung bekommen kann. Sie finden parallel zum Unterricht statt, wobei der Matheunterricht ausgenommen sein sollte. Für diesen Förderunterricht steht der Leseförderraum im OG zur Verfügung. Dort befinden sich auch die Fördermaterialien, u.a. alle Materialien zum Kieler Leseaufbau. Die Lehrkräfte tragen sich in den Raumplan an der Tür ein. Lesetraining durch ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Unsere ehrenamtlichen Lesepaten wurden uns z.t. vom Familien- und Seniorenbüro Nienburg vermittelt oder sind Ehrenamtliche aus dem Umfeld unserer Schule. Sie kommen jeweils für 2 Unterrichtsstunden pro Woche. Zurzeit können wir montags, dienstags und donnerstags in der 3. und 4. Unterrichtsstunde Lesetraining anbieten, darüber hinaus zusätzlich an manchen Tagen in der 5. Stunde. Am Lesetraining nehmen Kinder teil, die schon Grundfertigkeiten im Lesen erworben haben, aber noch nicht über eine ausreichende Sicherheit verfügen (Lesegeschwindigkeit, -genauigkeit, Sinnentnahme). Bevorzugt werden Kinder, die zu Hause keine Unterstützung bekommen. Durchgeführt wird das Lesetraining in enger Kooperation mit den Klassenlehrkräften / Deutschfachlehrkräften - wenn möglich - in der Schülerbücherei, um die dort vorhandenen Buchbestände nutzen zu können. Dokumentation und Auswertung Zu Beginn des Leseförderprozesses stellt die Förderlehrkraft bei jedem Kind den Lernstand im Bereich Lesen fest. Das Ergebnis wird schriftlich festgehalten. Daraus werden Förderziele entwickelt, die den Prozess strukturieren. Während des Prozesses werden regelmäßig die Entwicklungsschritte dokumentiert (s. Förderplan). 4

5 Diese Daten werden auf Blatt 3 der Förderpläne gesammelt und sind so auch bei einem möglichen Förderlehrerwechsel verfügbar. Eine Auswertung erfolgt einmal jährlich in der letzten Deutsch-Fachkonferenz vor der Schulvorstandssitzung, in der über die Verteilung des Stundenkontingents entschieden wird. Die Auswertung beinhaltet folgende Punkte: Bewertung und Bedarfseinschätzung des Förderstundenumfangs Aufzeigen eventueller Störfaktoren (Raumsituation, Förderzeiten, Stundenausfall) Kurze Darstellung der individuellen Leseentwicklung der geförderten Kinder, Konsequenzen für den Fortgang der Arbeit mit dem Kind werden beschlossen. 5

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