G A N Z H E I T L I C H Z U V E R L Ä S S I G R E S P E K T V O L L L E I S T U N G S O R I E N T I E R T S O Z I A L V E R A N T W O R T L I C H

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1 An der Gustav-Freytag-Schule lernen, heißt G A N Z H E I T L I C H Z U V E R L Ä S S I G R E S P E K T V O L L L E I S T U N G S O R I E N T I E R T S O Z I A L V E R A N T W O R T L I C H F R Ö H L I C H I N T E R E S S I E R T F R E U N D L I C H L O Y A L T O L E R A N T F A I R G A N Z T Ä G I G zu lernen. Wir lassen uns dabei von folgenden Grundsätzen leiten: 1. Wir setzen die Schwerpunkte in unserer Arbeit im sprachlich-musischen Bereich.(Französisch, Englisch, Musik, Theater) 2. Wir stärken den Einzelnen und die Gemeinschaft. 3. Wir statten unsere Schüler mit einem soliden Grundwissen aus und fördern sie entsprechend ihren Voraussetzungen in der Gemeinschaft. 4. Wir gestalten den Schulalltag gemeinsam mit Schülern, Eltern und Lehrern. 5. Wir fördern den Respekt, Toleranz und Integration. 6. Wir leiten die Schüler an, Konflikte selbständig und gewaltfrei miteinander zu lösen und unterstützen sie in diesem Prozess. 7. Wir entdecken unsere Stärken, fördern Leistungswillen und leiten daraus persönliche Perspektiven ab.

2 Ziele zu den Grundsätzen Alle am Schulleben beteiligten Personen achten auf einen rücksichtsvollen Umgang miteinander und gegenüber fremden Personen. Die Schüler sind in der Lage in den angebotenen Fremdsprachen zu kommunizieren, d.h. zu verstehen und zu agieren. Sie erweitern ihren Blick auf andere Kulturen und die eigene Sprache. Es besteht eine Atmosphäre, in der Leistung und Einsatz für die Gemeinschaft Anerkennung finden und erkennbare Stärken durch Zusatzangebote gefördert werden. Jeder versteht sich als ein Teil der Gemeinschaft und gestaltet diese nach seinen Möglichkeiten mit. Räume, Einrichtungen und Materialien sind sauber und werden sorgsam behandelt. Möglichst viele Schüler erreichen am Ende der 4-jährigen Sekundarstufe den MSA und erhalten die Befähigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe. Die übrigen Schüler verlassen die Schule mit einem guten berufsqualifizierenden Abschluss. Der Unterricht zeichnet sich durch Methodenvielfalt aus. Vielfältige Angebote der Berufsvorbereitung geben den Schülern die Möglichkeit, ihre persönliche Entwicklung zu gestalten. Diese Ziele wurden von den Gremien unserer Schule beschlossen. Die ersten drei Ziele wurden als Schwerpunkte für das Schulprogramm ausgewählt und durch die Schulkonferenz beschlossen. Die einzelnen Fachkonferenzen diskutierten, welchen Beitrag sie zur Erreichung dieser Ziele leisten können. Im Anschluss erfolgt die Zusammenstellung nach den Zielen geordnet.

3 Alle am Schulleben beteiligten Personen achten auf einen rücksichtsvollen Umgang miteinander und gegenüber fremden Personen. Wir achten stets auf einen rücksichts- und respektvollen Umgang in unserem Schulalltag. So beginnt und endet jede Unterrichtsstunde mit festgelegten Ritualen, wie z.b. aufstehen und grüßen. Die Einhaltung von Klassenregeln und Absprachen bilden due Grundlage für eine erfolgreiche, konstruktive und harmonische Zusammenarbeit. Dazu gehört beispielsweise das Aussprechen lassen, einander Zuhören und niemand wird bei Fehlern ausgelacht. Eine faire und rücksichtsvolle Arbeit in der Partner- und Gruppenarbeit ist ein wesentliches Ziel in den meisten Fächern. Dazu werden häufig die Gruppen willkürlich gebildet, damit die Lernenden es üben und niemand ausgegrenzt wird. Zum Thema Fremdsein & Toleranz führt der Fachbereich Deutsch in den 7. und 8. Klassen ab dem kommenden Schuljahr einige szenische Spiele durch und wird in jedem Jahr ein entsprechendes Theaterstück mit den Klassen besuchen. Ferner wird auf eine gewaltfreie Sprache, nicht nur im Deutschunterricht, geachtet. Beim Experimentieren gehen die Schülerinnen und Schüler umsichtig mit den Geräten sowie Materialien um und halten sich an die Anweisungen des Lehrers, damit es weiterhin nicht zu Unfällen kommt. Diverse sportliche Turniere finden innerhalb und außerhalb des Sportunterrichts statt, hierbei üben sich die Lernenden auch als Schiedsrichter. Wer sich hinderlich gegenüber seinen Mitschülern im Unterricht verhält, sollte Sozialstunden ableisten, z.b. in einer Kita/ Altersheim. Wir wollen die Schulstrafen sinnvoller gestalten durch Gemeinsinnorientierung. Dieses Ziel könnte auch über Schulkonferenz in die Hausordnung aufgenommen werden. Die Schüler sind in der Lage in den angebotenen Fremdsprachen zu kommunizieren, d.h. zu verstehen und zu agieren. Sie erweitern ihren Blick auf andere Kulturen und die eigene Sprache. Im Französischunterricht ist die Unterrichtssprache zunehmend französisch. Beim Bewerbertraining im Centre français führen französische Studenten mit den Schülern Übungen durch, hierbei werden auch Lebensläufe und Bewerbungen erstellt. Einige Schüler absolvieren ihr Betriebspraktikum in einem französischen Unternehmen. Jedes Jahr nehmen Schüler, die mit einer zusätzlichen Stunde im Fach Französisch wöchentlich gefördert werden, am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teil. Beim Besuch des Filmfestivals werden französische Filme gesehen, um auch einen Einblick in das Leben in Frankreich zu erhalten. Die mündliche Arbeit wird zurzeit durch eine französisch-sprachige Assistentin unterstützt.

4 Im Ethikunterricht ist ein wesentlicher Bestandteil die Behandlung kultureller Besonderheiten und ihre Respektierung. Dazu werden Exkursionen durchgeführt, Besuch einer Synagoge Besuch einer Moschee Außerdem wird in diesem Schuljahr eine Klasse gemeinschaftlich unterrichtet vom Religionslehrer und der Ethiklehrerin. Diese Kooperation wird auch im nächsten Schuljahr angestrebt und soll um eine Klasse erweitert werden. In den Fächern Mathematik und Chemie hat man das Kommunizieren in der Fachsprache diesem Ziel zugeordnet. Es werden die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen ab dem Schuljahr 2012/13 ein Definitionsheft führen, in dem sie die Fachbegriffe als Kladde notieren. Diese Fachbegriffe werden regelmäßig in Leistungsüberprüfungen abgefragt. In jedem Halbjahr wird das Heft (Form, Vollständigkeit) bewertet. Die Schülerinnen und Schüler werden durch dieses Heft befähigt, selbstständig Probleme zu analysieren und zu lösen. Im kommenden Schuljahr werden alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen eine Lernkartei mit wichtigen Fachbegriffen anlegen. Die Kärtchen befinden sich in einem Umschlag und dieser wird im Hefter eingeheftet. Ferner erhalten die Lernenden die Möglichkeit in einem Chemie-Tabu die Begriffe zu üben. Die Fachbegriffe werden regelmäßig in den LEK s abgefragt. Am Ende des Schuljahres wird in der Fachkonferenzen eine Evaluation erfolgen und eine Weiterführung dieser Ziele geprüft, gegebenenfalls erfolgt eine Veränderung der Ziele. Es besteht eine Atmosphäre, in der Leistung und Einsatz für die Gemeinschaft Anerkennung finden und erkennbare Stärken durch Zusatzangebote gefördert werden. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 10 erhalten eine Zusatzstunde Französisch. Sie dient der Stabilisierung und Förderung ihrer Leistungen und erleichtert eventuell den Übergang in die gymnasiale Oberstufe. Ziel des Fachbereichs ist es, dass in jedem Jahrgang mindestens 10 Schülerinnen und Schüler diese Möglichkeit nutzen. Zwei von den Lernenden führen dann ihr Betriebspraktikum im 9. Schuljahr in einem französischen Unternehmen durch. In der 7. Klasse findet in diesem Schuljahr eine Arbeitsgemeinschaft Französisch statt, um zusätzliche Kenntnisse im landeskundlichen Bereich zu gewinnen und die Sprachkenntnisse zu vertiefen. Sprachbegabte Schülerinnen und Schüler der 8. Bis 10. Klassen haben die Möglichkeit ein Stipendium für einen Englischsprachkurs der VHS Reinickendorf zu erhalten. Der Lehrgang findet in den Herbstferien statt. Aus jedem Jahrgang sollten mindestens 10 % der Lernenden diesen Kurs besuchen und erfolgreich beenden. Im Rahmen des Englischunterrichts besuchen die Klassen das englischsprachige Theater Platypus.

5 Der Fachbereich Mathematik möchte das Übungsangebot der Lernenden erweitern. Im Lernraum Berlin und bei Bettermarks erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Vielzahl von Übungsmöglichkeiten. Ab dem kommenden Schuljahr werden durch die Schule Aufgaben für den 10. Jahrgang, insbesondere die im 3-Schlüssel-Niveau, ins Netz gestellt. Dadurch wird eine bessere Vorbereitung auf den MSA ermöglicht und eventuell der Übergang in die gymnasiale Oberstufe erleichtert. Ziel ist es, dass mindestens 50 % der Lernenden zusätzliche Angebote aus dem Internet nutzen. Für Schülerinnen und Schüler, die kein Internet zuhause haben, wird eine Stunde pro Woche das Computerkabinett für sie bereitgestellt. Der Musik-Fachbereich bietet ein großes Spektrum zur Förderung junger Talente. In den AG s, wie Schulband, Chor, Instrumentalunterricht usw., werden die Stärken gefördert. Die Schülerinnen und Schüler können in den Hofpausen an ihren Instrumenten, nach Absprache mit den Musiklehrern, üben. Zahlreiche Auftritte bestärken sie und geben ihnen Anerkennung. Damit in Zukunft noch mehr Eltern zu den Aufführungen kommen, werden die Termine öffentlich bekanntgegeben: Auf der Schulhomepage; deutsch & türkisch Im Bezirksblatt Im Reinickendorfer Internetblatt Zahlreiche Wettbewerbe finden in jedem Schuljahr an unserer Schule statt, wie z.b. o Sprachwettbewerb Big Challenge Kl. 7 9 o Vorlesewettbewerb 7./8. Klassen o Teilnahme am Känguru-Wettbewerb Kl., schulinterner Mathematikwettbewerb der 7./ 8. Klassen o Turniere innerhalb und außerhalb des Sportunterrichts Ab dem kommenden Schuljahr 2012/13 organisiert die Schülervertretung mindestens einen sportlichen Wettkampf mit einer benachbarten Schule (Bertha von Suttner- oder Friedrich- Engels-Gymnasium). Zwischen den Oster- und den Sommerferien stellt sich aus den 9. Klassen ein Beratungsteam für eine Woche zur Beratung von 8-Klässlern zur Verfügung. Sie helfen ihnen u.a. beim Anfertigen von Bewerbungsanschreiben für ihr Betriebspraktikum.

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