FÖRDERKONZEPT. Ich auch! Jetzt kann ich das! , Michaela Ibert, Maren Kropp-Meyer Karin Sippel, Torsten Ayecke, Hanna Becker

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1 FÖRDERKONZEPT Jetzt kann ich das! Ich auch!, Michaela Ibert, Maren Kropp-Meyer Karin Sippel, Torsten Ayecke, Hanna Becker GS-Sietland, März

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 1. Ausgangslage an der GS Sietland Grundlagen Bezug zum Fördererlass Bezug zum Orientierungsrahmen Bezug zum Leitbild und Schulprogramm Dokumentation der individuellen Lernentwicklung Differenzierungs- und Fördermaßnahmen Differenzierungsmaßnahmen Fördermaßnahmen Förderschwerpunkt Rechtschreibung Organisation und Durchführung Diagnose Das Förderbandsystem Förderband Klasse 1 Förderbänder Klassen 2 4 Fördermaterialien Weitere Förder- und Fordermaßnahmen Sprachförderung vor der Einschulung Evaluation 18 2

3 1. Ausgangslage an der GS Sietland Mit großer Sorge beobachten wir in den letzten Jahren die Lernschwächen unserer Schüler/innen. Es wird immer deutlicher, dass neben vielen lernschwachen Kindern immer nur wenige gut geförderte, schnelle und sicher Lernende einer Klasse angehören. Wir sehen die Ursache in der Lage des Einzugsbereiches der GS Sietland: Der zur Verfügung stehende Wohnraum ist sehr günstig, kulturelle Angebote sind gering. Zudem sind sie in dieser ländlichen Gegend oft schwierig zu erreichen und sie werden auch aus finanziellen Gründen oft kaum angenommen. Der Medienkonsum der Kinder steigt und sprachliche Anregungen fehlen oft. Somit ist das Fördern unterschiedlicher Begabungen grundsätzlich ein wesentlicher Bestandteil des Leitbildes und des Schulprogramms der Grundschule Sietland. Das vorliegende Konzept ist eine Fortentwicklung des Förderkonzeptes von 2006 und seinen Nachfolgern. Es berücksichtigt die Evaluation der Vorgänger und die sich verändernden organisatorischen Rahmenbedingungen. 2. Grundlagen Im Rahmen unseres Bildungs- und Erziehungsauftrages fördern wir alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Unterschiede in den Bildungschancen sind nach Möglichkeit durch besondere Förderung der benachteiligten Schülerinnen und Schüler auszugleichen. Auch hochbegabte Schülerinnen und Schüler sollen besonders gefördert werden ( 54 NSchG) Der Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen stellt die Grundlage unseres Förderkonzeptes dar: Der dazu erforderliche Lese-, Rechtschreib- und Rechenunterricht setzt am jeweiligen Lernentwicklungsstand der Schülerin oder des Schülers an, beachtet die individuelle Lernschwierigkeit, ermöglicht verschiedene Lernwege, sichert die Lernergebnisse gründlich ab. (RdErI.dMK vorn 4.lo.2005, SVBL 11/ ) 3

4 2.2. Eine weitere Grundlage bildet der Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen hier vor allem die Ausführungen zu den Qualitätsmerkmalen Individuelle Förderung und Unterstützung (2.5.), Unterrichtsorganisation (4.4) und Lehrerkooperation (5.3.) Bezug zum Leitbild und Schulprogramm: Im Leitbild unserer Schule wird unter dem Punkt Mit Unterschieden leben das individuelle Fördern als ein Schwerpunkt unserer schulischen Arbeit genannt. Im Schulprogramm wird das Ziel Leistungsschwache und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sollen von uns in besonderer Weise gefördert werden benannt (s. 2. Unsere Ziele). Im Schulprogramm wird zudem auf die Verbindung zum Bereich Medienerziehung verwiesen: Der Computerraum soll dem Förderaspekt insofern Rechnung tragen, als dass vor allem Kleingruppen mit dem Förderschwerpunkt im sprachlichen und mathematischen Bereich dort gezielt an ausgewählter Lernsoftware gefördert werden sollen. Der Förderunterricht kann dadurch wesentlich abwechslungsreicher und motivierender durchgeführt werden. (s Schwerpunkt Medienerziehung) 3. Dokumentation der individuellen Lernentwicklung Wir dokumentieren die individuelle Lernentwicklung eines jeden Kindes während seiner gesamten Grundschulzeit. In jeder Klassenstufe wird nach einem abgelaufenen Quartal in die LeNi- Bögen des Luchterhandverlages eingetragen. Eintragungen müssen in den Klassen 1-4 jeweils im Arbeits- und Sozialverhalten und in den Fächern Mathematik und Deutsch sowie ab dem 3. Schuljahr in Englisch jeweils nach jedem Quartal durchgeführt werden. Zusätzlich werden dort Förderbedarfe bzw. Förderziele und Elterngespräche dokumentiert. Diese Regelung gilt nach dem Gesamtkonferenzbeschluss von September Die Vorgängerbögen werden nur noch in den jetzigen vierten und in den jetzigen zweiten Klassen einmalig verwendet. 4

5 Für die Dokumentation werden jeweils in den verschiedenen Jahrgängen Erkenntnisse der Schuleingangsdiagnostik, Beobachtungen der Lehrkräfte, Ergebnisse von Lernkontrollen und spezielle Testverfahren (HSP in Deutsch und Klett Diagnosebegleiter in Mathematik) für eine Dokumentation herangezogen. Verantwortlich für die korrekten und vollständigen Eintragungen sind die KlassenlehrerInnen. Die Ergebnisse der Dokumentation bieten eine Grundlage zum Austausch mit den Erziehungsberechtigten. An Elternsprechtagen haben die Erziehungsberechtigten den LeNi-Bogen an der dafür vorgesehenen Stelle zu unterschreiben. 4. Differenzierungs- und Fördermaßnahmen an der Grundschule Sietland 4.1. Differenzierungsmaßnahmen Durch Innere Differenzierung werden die Schülerinnen und Schüler sämtlicher Jahrgänge in allen Unterrichtsbereichen gefördert. Wir differenzieren u. a. arbeitsteilig nach Stoffbereichen, z.b. durch Referate in De oder SU qualitativ nach dem Lernstand durch unterschiedliche Anforderungsniveaus quantitativ nach Belastbarkeit durch unterschiedliche Stoffmenge. Individuelle Fähigkeiten werden im Zuge des Angebotes an Arbeitsgemeinschaften im 3. und 4. Jahrgang gefördert. Schülerinnen und Schüler können hier speziell in den Bereichen Bewegung, Musik, Sprache, Entspannung und der sozialen Kompetenzerweiterung ihren Neigungen entsprechend arbeiten. Im 1. und 2. Jahrgang sind in der Regel über Elternmitarbeit besondere Lesestunden eingerichtet. Mit Hilfe der Leseeltern verbessern die Schüler in Kleingruppen gezielt ihre Lesefertigkeit. 5

6 4.2. Fördermaßnahmen Fördermaßnahmen dienen dazu, dem Entstehen von Lernschwierigkeiten entgegenzuwirken (präventive Ausrichtung) Lernschwierigkeiten zu beheben (kompensatorische Ausrichtung) einer besonderen Begabung Unterstützung zu leisten (fordernde Ausrichtung). Fördermaßnahmen sind dann einzusetzen, wenn deutlich ist, dass Differenzierungsmaßnahmen nicht ausreichen bzw. nicht ausreichen werden. Bei der Umsetzung der Fördermaßnahmen wenden wir folgende Grundsätze an: Wir beobachten die Schülerinnen und Schüler bereits vor der Einschulung in den Kindergärten und nehmen Gespräche mit den Erzieherinnen auf, um mögliche Lernschwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und präventiv bereits im vorschulischen Bereich zu arbeiten (siehe Konzept Brückenjahr). Wir beobachten Schülerinnen und Schüler prozessbegleitend ab der ersten Klasse und wenden entsprechende Verfahren und Instrumente an. Wir treten in Kontakt mit den Erziehungsberechtigten und arbeiten mit diesen zusammen. Wir nehmen im Einzelfall Hilfe von außerschulischen Institutionen (z.b. Erziehungsberatungsstelle, Mobile Dienste, Schulpsychologe) in Anspruch. Wir beziehen die Dokumentation der individuellen Lernentwicklung ein (siehe 3.). Wir stimmen einzelne Maßnahmen so ab, dass es bei Schülerinnen und Schülern nicht zu Überlastung kommt. Klassenlehrkräfte und Fachlehrkräfte tauschen sich intensiv vor, während und nach den Maßnahmen über Ziele, Verlauf und Erfolg der Förderung aus. 6

7 5. Förderschwerpunkt Rechtschreibung Im Bereich der Rechtschreibung sind die Leistungsunterschiede innerhalb unserer Klassen derart groß, dass eine binnendifferenzierende Förderung als nicht ausreichend und eine passgenaue Förderung besonders notwendig erscheint. Dabei beachten wir die von Brinker genannten Kernelemente, die einen Förderkreislauf ergeben: Die Diagnose und der darauf aufbauende niedergeschriebene Förderplan, der sich in regelmäßigen Abständen einer Teilüberprüfung / Evaluation stellen muss. (Brinker in Habuk, 2003, C.2.1. S.10) Schulleitung und Kollegium sind sich einig darüber, dass wir das Rechtschreibförderkonzept als wesentliches Element unseres Schulprofils begreifen und an dessen Weiterentwicklung kontinuierlich in Dienstbesprechungen, Fachkonferenzen und Gesamtkonferenzen arbeiten. Die Ergebnisse in den Vergleichstests zeigen zudem, dass viele unserer Kinder Förderung in Rechtschreibung und im Lesen benötigen. So gelingt die Verzahnung von Klassenund Förderunterricht Organisation und Durchführung Diagnose Wir testen am Schuljahresende in den Klassen 1 3 alle SchülerInnen im Bereich der Rechtschreibung. Dafür verwenden wir in den 1. Klassen die Diagnostischen Bilderleisten und in den Klassen 2 und 3 die Hamburger Schreibprobe/HSP (May 2000). Beide Verfahren bieten uns ein Gesamtkonzept zur Diagnose des Rechtschreiblernens in der Schule. Mit ihrer Hilfe erhalten wir eine sichere Grundlage für die Planung von Fördermaßnahmen. Unter Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse über das Rechtschreiblernen ermöglichen sie uns, den erreichten Stand des Rechtschreibkönnens unserer SchülerInnen differenziert zu erheben und ihre Rechtschreibkompetenz entsprechend individuell weiterzuentwickeln. Ergibt die Testung ganz besonders schwache Leistungen, empfehlen wir den Eltern des betroffenen Kindes eine ausführliche LRS-Beratung durch die Fachberaterin Frau R. Ayecke. 7

8 Wird diese Beratung in Anspruch genommen und eine Lese-Rechtschreib- Schwäche festgestellt, so besteht die Möglichkeit, ein ganz speziell für das betroffene Kind entwickeltes Rechtschreibförderpaket der Universität Münster anzufordern. Diese Arbeitsmaterialien können dann von diesem Kind u. a. während der Fördersequenzen bearbeitet werden. In einem ausführlichen Beratungsgespräch zwischen Fr. Ayecke, den Eltern, dem Kind und der Klassenlehrkraft werden genaue Förderziele festgelegt und ein Förderplan vereinbart. 5.2 Das Förderbandsystem Aufgrund der guten Erfahrungen in der Erprobungsphase in den Jahren nehmen im Schuljahr 2009/10 acht Klassen am Förderband des Förderkonzeptes teil: Kl. 1a und 1b, Kl. 2a und 2b, Kl. 3a und 3b, Kl. 4a und 4b. Organisatorisch werden die Schuljahrgänge in Förderbändern mit je zwei Fördergruppen und einer Fordergruppe eingeteilt. Das Förderband wird in jeder Klassenstufe an je einem Wochentag mit drei LehrerInnen in drei Gruppen durchgeführt. Auch der Erlass Die Arbeit in der Grundschule (5.6.) weist ausdrücklich auf den Vorteil von Fördersequenzen mit Hilfe von Förderbändern gegenüber einzelnen Förderstunden hin. Innerhalb von drei Wochen nach Schuljahresbeginn werden die Fördergruppen eingeteilt und die Förderschwerpunkte festgelegt. Durch das Förderband in den Klassen 1-4 und zusätzliche notwendige Förderstunden ergibt sich pro Woche ein Zusatzbedarf von 6 Stunden. 8

9 Förderband Klasse 1 Grundlage für die Auswahl der SchülerInnen sind die Lernstandsberichte aus den Kindergärten, die Beobachtungen aus der Zusammenarbeit im Rahmen des Brückenjahrprojektes und des 1. Beobachtungsquartals der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung. In den dazugehörigen Lernentwicklungsgesprächen mit den Eltern werden die festgestellten Defizite erläutert und häusliche und schulische Fördermöglichkeiten besprochen. Im Förderband der Klassenstufe 1 werden je nach Anforderungsniveau in den drei Fördergruppen folgende Themenbereiche außendifferenziert bearbeitet: Sprechen und Zuhören Schreiben (besonders das lautgetreue Schreiben mit Anlauttabelle) Lesen (Sicherung der Buchstabenkenntnis - Unterstützung durch Handzeichen / Syntheseübungen / Ausbau der Lesefähigkeiten) Fördergruppe 1 - Phonem Graphem- Zuordnung - Wortanalyse und Synthese - Sätze bilden und schreiben - Silben klatschen und laufen, auch von drei- und viersilbigen Wörtern - Laut-optische Handzeichen-Zuordnung nach dem Kieler Leseaufbau - Formrichtiges Schreiben der Grapheme - Deutliches Sprechen Fördergruppe 2 - Phonem Graphem- Zuordnung - Wortanalyse und Synthese - Einfache Sätze bilden und schreiben - Silben klatschen und laufen - Laut-optische Handzeichen-Zuordnung nach dem Kieler Leseaufbau - Formrichtiges Schreiben von Wörtern und kleinen Sätzen - Deutliches Sprechen 9

10 FORDERgruppe (Gruppe 3) - Anlautübungen - Lautdiskriminierung - Synthese - Erstes Schreiben - Lesen längerer Texte Nach der 3. Dokumentation im April / Mai entscheiden die Klassenlehrkräfte darüber, ob weiterhin Förderbedarf besteht oder inzwischen evtl. entstanden ist und setzen die Fördergruppe ggf. neu zusammen Förderband Klassen 2 4 Innerhalb von drei Wochen nach Schuljahresbeginn werden die Fördergruppen eingeteilt und die Förderschwerpunkte festgelegt. Im Folgenden werden die Förderschwerpunkte in den einzelnen Förder- bzw. Fordergruppen der einzelnen Jahrgänge genauer beschrieben. Förderschwerpunkte im Förderband der Klassenstufe 2 Fördergruppen 1 und 2 - Leseübungen (Silben lesen) - Laut-Buchstaben-Zuordnung - Lautorientiert schreiben - ähnlich klingende Laute (d/t und p/b) - Buchstabenkenntnis (ei, au, ) FORDERgruppe (Gruppe 3) - Übungen zum ABC (Hilfe holen) - Lange und kurze Vokale - Wortbausteine ( Vorsilben, Anlaute und Auslaute) - Silbentrennung - Umlaute - Wortfamilien - Wörter mit x, chs, cks, ks 10

11 - richtig abschreiben - Groß und Kleinschreibung (Nomen, Adjektive, Satzanfänge) - Die Förderschwerpunkte im Förderband Klasse 3 a) 1. Fördergruppe / Grundlagen (Die SchülerInnen dieser Gruppe wenden überwiegend die alphabetische Strategie des Schreibens an): - Wortlistentraining - Niveau 2. Klasse - Training der Wortarten - feinmotorische Übungen (Schriftbild) - Erkennung von Morphemen b) 2. Fördergruppe / Ansatz-Regeln (Die SchülerInnen dieser Gruppe wenden bereits orthographische Strategien an): - Wortlistentraining - Niveau 3. Klasse - Signalgruppen, Dehnung-Schärfung, Groß- und Kleinschreibung, Ableitungen - Arbeiten mit dem Wörterbuch - Erkennung und Beachtung von Morphemen c)fordergruppe / Anwendung bekannter Regeln (Die SchülerInnen dieser Gruppe beachten z. T. bereits morphologische Prinzipien): - Wortlistentraining - Niveau Klasse - Längezeichen ie, Dehnungs - h, doppelter Selbstlaut, ss - ß, ig - lich, Wörter mit ai - Erkennung und Beachtung von Morphemen Die Förderschwerpunkte im Förderband der Klassenstufe 4 Fördergruppe 1 : - Erkennen und Bestimmen von Wortarten anhand v. Merkmalen - Großschreibung von Nomen - Kompositabildung und -schreibung - Schärfung kurze und lange Vokale im Wortinnern erkennen und schreiben - Abschreibtechnik verbessern - Üben mit alternativen Diktatformen - Rechtschreibkontrolle mit Hilfe des Wörterbuches, Wortfindungstechnik - Zerlegung von Wörtern nach Silben - Wortbildung- mit Morphemen üben 11

12 Fördergruppe 2: - Wörter mit St/st und Sp/sp - Gleich und ähnlich klingende Konsonanten - Doppelkonsonanten - Wörter mit ä/äu ableiten - Wortfamilien - Zusammengesetzte Adjektive - Arbeiten mit dem Wörterbuch - Übungen zum Leseverständnis - FORDERgruppe: - Training mit dem Wörterbuch - Hilfe holen (Logico) - Was man wissen muss (Logico) - Verben Nomen - Adjektive - Doppelkonsonanten und Doppelvokale - Zusammengesetzte Adjektive - Wörter mit Sp-sp, St st - Satzglieder 1 und 22 - Wortfamilien Fördermaterialien Folgende Materialen werden eingesetzt: Klassenstufe 1: Logico, Karibu Arbeitsheft, Lük Fördermaterial zur Tobi-Fibel Klassenstufe 2: Fördergruppen 1 und 2 Logico, Rechtschreibblätter mit Selbstkontrolle, 1. Schuljahr, Bergedorfer Kopiervorlagen Kartei Beobachten fördern und fordern im Deutschunterricht 2, 12

13 Lesen üben leicht gemacht (Arbeitsmittel und Spiele für den Erstleseunterricht Auer Verlag) Fordergruppe: Logico, Wortliste im Sprachbuch, Beobachten, fördern und fordern Westermann, Lük (Welches Wort ist richtig, u. a. ), Logico (Mit Wörtern werkeln sowie Hör gut hin und schau genau u.a.), verschiedene Diktatformen (Dosendiktat, Schleichdiktat ) Klassenstufe 3: 1. Fördergruppe: Wortlistentraining (Niveau 2. 3.Klasse) 2. Fördergruppe und Lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung nach Reuter-Liehr FORDERrgruppe: - Lern-Mobile Deutsch 2 bzw. 3 - Richtig schreiben - Texte schreiben - Rechtschreibstars - Lesen - Sprechen und Zuhören Aufgaben der Kartei Beobachten fördern und fordern im Deutschunterricht, Westermann in zwei Schwierigkeitsstufen, passend zum im Deutschunterricht eingesetzten Mobile Sprach- und Lesebuch Logico LÜK 13

14 Klasse 4: Wie Klassen 2 und 3 (Niveau: 3. bzw. 4. Klasse); zusätzlich: Carola Reuter-Liehr: Lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung (in 4 Bänden) Wedel-Wolff: Üben im Rechtschreibunterricht Karin Pfeiffer: Lustiges Lesetraining Selbst erstelltes Übungsmaterial Individuell erstelltes Rechtschreibprogramm der Uni Münster 6. Weitere Förder- und Fordermaßnahmen - In den Klassen 2-4 werden momentan 5 zusätzliche Förderstunden angeboten. Nach Absprache mit den Klassenlehrkräften werden diese Stunden nach Dringlichkeit und Klassensituation in Mathematik oder in Deutsch gegeben. Die zusätzlichen Förderstunden finden in der letzten Unterrichtsstunde statt. - In Zusammenhang mit den Mobilen Diensten Sehen und Hören werden in diesen Bereichen zwei Schüler mit insgesamt 5 Lehrerstunden zusätzlich gefördert. Diese Schüler befinden sich momentan in der dritten und in der ersten Klasse. - In den 1. und 2. Klassen werden 1x in der Woche für eine Unterrichtsstunde Lesemütter eingesetzt. - In der zweiten Klasse wird momentan ein Förderband in Mathematik mit drei Fördergruppen erprobt. Grundlage für die Bildung der Fördergruppen sind die Diagnosehefte (Testhefte) aus dem Klett- Verlag und die Eintragungen in den LeNi-Bögen. - In Kooperation mit der Wittmackschule - Schule für Lernhilfe in Otterndorf wird sonderpädagogischer Förderunterricht erteilt. Momentan handelt es sich um zwei Kooperationsstunden. - Leistungsstarke Mathematikschüler in den dritten und vierten Klassen werden durch die Beteiligung an der Mathematik-Olympiade besonders gefordert. Der Wettbewerb in drei Stufen findet von Dezember bis März jeden Jahres statt und bietet diesen Kindern die Möglichkeit, sich besonderen Herausforderungen 14

15 im mathematischen Bereich und im logischen Denken zu stellen. In diesem Durchgang haben an der Mathematik-Olympiade 35 SchülerInnen teilgenommen. - Als freiwilliges Forderangebot am Nachmittag wird in Kooperation mit dem Elternrat seit Februar eine Schach-AG angeboten, die von ehrenamtlichen Helfern aus Ihlienworth geleitet wird. 7. Sprachförderung vor der Einschulung Wesentliche Voraussetzungen für den erfolgreichen Verlauf der Schullaufbahn sind gute Sprachkompetenzen. Da nicht alle Kinder diese von Zuhause mitbringen, fördern wir an der Grundschule Sietland einige Kindergartenkinder schon vor dem Schuleintritt. Wir bieten den Kindern ein vielfältiges Sprachangebot, das zu ihrer Lebenswelt passt. Zur Ermittlung des Bedarfs für die Sprachfördermaßnahmen werden alle Kinder des Jahrgangs, die im übernächsten Schuljahr schulpflichtig werden, jeweils nach den Osterferien mit ihren Eltern zum Sprachstandsfeststellungsverfahren eingeladen. Organisation des Sprachstandsfeststellungsverfahrens Die Gespräche mit den Eltern und dem Kind werden vom Schulleiter und einer Lehrkraft nach einem vom Ministerium vorgegebenen standardisierten Fragebogen geführt. Im Anschluss an diese Gespräche entscheiden beide gemeinsam, ob das Kind über altersangemessene Sprachkenntnisse verfügt oder ob aufgrund aufgetretener Unsicherheiten das Kind zu einer weiteren, detaillierteren Sprachstandsüberprüfung eingeladen werden sollte. Zur Absicherung der gemachten Beobachtungen erfolgen außerdem mit den Erzieherinnen aus den Kindergärten Gespräche über die für die Vorschulische Sprachförderung vorgesehenen Kinder. Direkt nach den Sommerferien erhalten die Erziehungsberechtigten der ausgewählten Kinder Informationen über die Organisation, die inhaltliche Arbeit und die benötigten Arbeitsmaterialien der Vorschulischen Sprachförderung. Ausgangslage Grundsätzlich nehmen nicht nur Kinder mit Migrationshintergrund an der Vorschulischen Sprachförderung teil. Auch Kinder, die mit der Muttersprache deutsch aufgewachsen sind, können zur Vorschulischen Sprachförderung verpflichtet werden, wenn der festgestellte Sprachstand noch nicht altersangemessen entwickelt ist. 15

16 Diese Kinder weisen zudem oft zusätzlich Auffälligkeiten wie Reifeverzögerungen oder Traumata auf oder/und sind sozial benachteiligt, da sie keine ausreichenden sprachlichen Vorbilder haben. Da der Ausländer- bzw. Migrationsanteil in der Grundschule Sietland sehr gering ausfällt, beschäftigt sich die Vorschulische Sprachförderung nicht primär mit dem Erlernen der deutschen Sprache, sondern vielmehr mit der Wortschatzerweiterung. Hier gilt es mehr, den Mut und die Freude an Sprache zu erwecken und Sprachvorbild hinsichtlich der Grammatik und des sprachlichen Ausdrucks zu sein. Organisation der Vorschulischen Sprachförderung Die Vorschulische Sprachförderung erstreckt sich über das gesamte Schuljahr vor der regulären Einschulung der Kinder. Der Unterricht wird von einer Lehrkraft der Grundschule Sietland während des Schulvormittags im Leseraum der Schule erteilt. Die Kinder werden gemeinsam in einer Kleingruppe gefördert, die Häufigkeit richtet sich nach der Gruppengröße (je Kind eine Unterrichtsstunde a 45 Minuten pro Woche). Arbeitsweise der Vorschulischen Sprachförderung Für die Arbeit in der Vorschulischen Sprachförderung wurde vom Niedersächsischen Kultusministerium ein eigenes Curriculum entwickelt und auf der Homepage veröffentlicht. Die darin enthaltenen didaktisch-methodischen Hinweise dienen als Richtlinie für die Arbeit mit den zu fördernden Kindern. Das Curriculum enthält die folgenden drei verbindlichen und zwei zusätzlichen Situationsfelder: a) Verbindliche Situationsfelder: - Ich und du - Sich orientieren - Miteinander leben b) Zusatzangebote: - Was mir wichtig ist - Sich wohl fühlen Diese sehr offen gehaltenen Themenstellungen lassen es zu, dass die Lehrkraft die Kinder unter Berücksichtigung ihres individuellen Sprachstandes gezielt fördern kann. Hilfe bieten dabei die in Stichworten aufgeführten Kerninhalte zum jeweiligen Situationsfeld (z.b. Sich begrüßen und verabschieden), die Benennung der Wortschatzbereiche (z.b. Mengen und Zahlen) sowie die möglichen Sprechakte und sprachlichen Strukturen (Ich heiße Susanne.). 16

17 Neben den inhaltlichen Vorgaben bietet das Curriculum eine Reihe von methodischen Vorschlägen für die Arbeit mit dem einzelnen Kind und für das gemeinsame Lernen in der Gruppe. Dabei wird auch das Einüben von für die Schulfähigkeit wesentlichen Lern- und Arbeitstechniken berücksichtigt (z.b. Umgang mit der Schere, Stifthaltung). Zusätzlich erfolgt die Förderung der Phonologischen Bewusstheit, um die Voraussetzungen für den Lese- und Schreiblernprozess zu verbessern bzw. zu schaffen. Dabei kommt unter Anderem das Würzburger Trainingsprogramm Hören, lauschen, lernen zum Einsatz. Der Aufbau und die Erweiterung des Wortschatzes sowie die Schulung des Hörverstehens erfolgen z. B. mit Bildern, Bildergeschichten, Liedern und Sprachspielen, Erzählanlässen, Handpuppen und Rollenspielen, Reimen (Abzählreime, Kinderreime, Freies Reimen, Handlungsreime, Bilderreime), Bewegungsspielen, Klatschen und Hüpfen von Silben, Memories, Lernspielen, Vorlesen, Lausch- und Hörspielen, Übungen zur Wahrnehmung und Unterscheidung von Phonemen/Anlauten. Bereichert wird das Lernangebot durch Unterrichtsgänge beispielsweise zum Dorfladen, durch die Schule, auf den Pausenhof oder in die nähere Umgebung des Kindergartens und der Schule. Seit der Einführung der Vorschulischen Sprachförderung wurde eine Vielzahl von Unterrichtsmaterialien für diese Arbeit angeschafft oder selbst erstellt. Zur Ergänzung werden regelmäßig neue Materialien gesucht und bei Eignung gekauft. Parallel zur Sprachförderung erfolgen eine intensive Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch über die Entwicklung der Kinder mit den Eltern, den Erzieherinnen und ggf. den ebenfalls mit ihnen arbeitenden Therapeuten (z.b. Ergotherapeuten). Die in der vorschulischen Sprachförderung erzielten Fortschritte der Kinder werden durch geeignete Maßnahmen in der Grundschule weiter ausgebaut. Folgende Materialien werden im Sprachförderunterricht u.a. eingesetzt: Dagmar Rucys: DaZ-Box (Finken-Verlag) (Handbuch mit Arbeitshilfen, Spieltipps / Ereignisbilder im Posterformat / Bildkarten mit Einzelbegriffen und Bildfolgen zu den Themen 1. Im Klassenzimmer, 2. Auf dem Schulhof / In der Turnhalle, 3. Freizeit, 4. Einkaufen im Supermarkt, 5. Wohnen, 6. Im Straßenverkehr, 7. Um uns herum, 8. Durch das Jahr) 17

18 Petra Küspert, Wolfgang Schneider : Hören, lauschen, lernen (Vandenhoeck & Ruprecht Verlag) (Sprachspiele für Vorschulkinder. Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache) Logofix (Ravensburger) (Logofix gibt spielerische Lernimpulse und fördert Konzentration, Wahrnehmung, logisches Denken, Wortschatz und Sprache.) Die freche Sprech-Hexe (Ravensburger) (Enthalten sind Wort- und Sprachspiele mit Reimwörtern und ähnlich klingenden Wörtern. Förderschwerpunkte:: Sprachgefühl, genaues Hören und Sprechen, Wahrnehmung). 8. Evaluation Zu Beginn eines jeden Schuljahres wird das Förderkonzept im Rahmen einer Dienstbesprechung evaluiert und entsprechend angeglichen. Änderungen werden von einer Arbeitsgruppe vorgenommen, die in der Dienstbesprechung gebildet wird. Eventuelle Änderungen beschließt die Gesamtkonferenz im laufenden Jahr. Diese Fassung ist gültig seit April

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