Lesekonzept der Heinrich Heine Schule Stand 2008

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1 Lesekonzept der Heinrich Heine Schule Stand 2008 Präambel Lesen, ja das ist wie sehen mit anderen Augen. (Der überaus starke Willibald, S. 65) So selbstverständlich sollte für uns alle das Lesen sein, doch so einfach wie das Sehen ist das Lesen nicht, sondern muss erworben und erlernt werden. Schulanfänger kommen mit der Erwartung, endlich lesen zu lernen, in die Schule. Diese hohe Anfangsmotivation muss Schule sich zu Nutzen machen. Die Veränderungen in der Medienwelt beeinflussen das Leseverhalten in unserer Gesellschaft sehr stark. Es ist bereits heute der bedenkliche Umstand zu registrieren, dass über die Hälfte der Bevölkerung als buchfern einzustufen ist. (Saxer 1993) und die Tendenz ist steigend. Um in der Schule erfolgreich zu sein bzw. eine Berufsausbildung abschließen und erfolgreich im Berufsleben bestehen zu können, ist die Fähigkeit zum Lesen eine unerlässliche Voraussetzung. Die Lesefähigkeit bestimmt somit maßgeblich die soziale Position in unserer Gesellschaft mit. Außerdem ist die Lesefähigkeit der Schlüssel zu unserer Medienkultur und hat heute den Rang einer Basisqualifikation für die verständige Rezeption der anderen Medien. (Hurrelmann 1994) Angesichts dieser Situation, ist die Leseförderung zu einer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe geworden. Leseförderung muss gezielt darauf ausgerichtet sein, den Kindern und Jugendlichen Lesefreude zu vermitteln, Leseinteresse und Lesebereitschaft bei ihnen aufzubauen und Lesegewohnheiten zu entwickeln und zu ritualisieren. Leseförderung in der Schule sollte eine alters angemessene Lesekultur praktizieren, die möglichst all das repräsentiert, was Lesen außerhalb der Schule anregend, belohnend und für die Teilnahme an der gesellschaftlichen Kommunikation unverzichtbar macht. (Hurrelmann 1994) Optimale Leseförderung findet demnach dort statt, wo sie nicht nur dem Deutschunterricht allein abgefordert wird, sondern in allen Fächern ihren Platz hat.

2 1.Verbindliche Aussagen zu Prinzipien, Lernzielen und Inhalten des Leseunterrichts Die HHS sieht die Vermittlung der Kulturtechniken Lesen und Schreiben als einen Schwerpunkt ihrer Arbeit an. Die Schüler sollen Zeit und Gelegenheit haben, sich nach eigenen Interessen und eigener Lesefähigkeit Literatur auszu- wählen und genießend zu lesen. Literatur soll bewusst nicht nur unterrichtlichen Zwecken dienen, sondern muss den Schülern auch für Unterhaltung zur Verfügung gestellt werden. Die Schüler sollen im Laufe der vier Grundschuljahre lernen und erfahren, dass - das Lesen notwendig ist, um im Alltag bestehen zu können - sie durch Lesen selbstständig lernen können - Lesen lustvoll, amüsant, spannend und Phantasie anregend sein kann - das Lesen ihren Einstellungen, ihrem Denken und Handeln kritische oder beständige Impulse geben kann Um diese Ziele erreichen zu können, sollen vielfältige Angebote auf der Grundlage der Praxisbox Lesen gemacht werden. - Lektüreangebote unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Leseentwicklungsstufen, des Erfahrungshintergrundes und der Leseinteressen der Schüler; - die verschiedenen Leseformen (Vorlesen, lautes Lesen und stilles Lesen) als Bestandteil des Schulalltags - die Arbeit mit Texten aller 3 Kompetenzstufen ab dem 1. Schuljahr - Absprachen zur Vermittlung der Lesestrategien - Einbeziehung neuer Medien 2.Klasse 1 Vereinbarungen zum Anfangsunterricht Im Anfangsunterricht steht neben der Vermittlung der Lesefertigkeit besonders das Heranführen an Literatur im Vordergrund. Über das eigene Schreiben zum Lesen zu kommen ist das Ziel. Hier bietet sich natürlich an, die Arbeit richtiger Autoren zu untersuchen.

3 Besondere Vereinbarungen zum Anfangsunterricht sind für die HHS die Benutzung einer Handzeichenmethode. Hierbei haben wir uns verbindlich auf Lautgebärden von Edgar Gerbig geeinigt. Ebenso gehört das Arbeiten mit einer Anlauttabelle zur täglichen Arbeit im ersten Schuljahr. Die Wahl der jeweiligen Fibel bleibt freigestellt. Ganz wichtig im Anfangsunterricht ist die Schulung der phonologischen Bewusstheit. Kreisspiele, Reimspiele, Abzählreime und Ähnliches schulen die phonologische Bewusstheit im weiteren Sinn und sollten im Anfangsunterricht einen großen Raum einnehmen. Die phonologische Bewusstheit im engeren Sinne, nämlich das Wahrnehmen von Einzellauten (Phonemen) muss ebenfalls mit gezielten Übungen vielfältig geübt werden, denn sie ist für das Lesen- und Schreibenlernen unumgänglich und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es eine positive Korrelation zwischen Phonembewusstheit und den späteren Schulerfolgen im Lesen und Schreiben gibt. Um der großen Bedeutung der phonologischen Bewusstheit gerecht zu werden, sollten im ersten Schuljahr immer wieder die Teilkompetenzen durch geeignete Übungen überprüft werden. (Leseinfo 3, S.7/8) Diese Übungen sollten auf dem Sprachprogramm der kooperierenden Kindergärten aufbauen(s. Pkt. 3). 3. Lesekonzepte der HHS für Klassen 1 4 s. Seite Lesekultur/Leseevents - Vorlesewettbewerb - Schülerbücherei - Lesenacht - Projektwoche rund um das Buch - Tag des Buches - Autorenlesung - Klassenbücherei - Leseecken - Wandzeitung

4 5. Lernstandbestimmungen und individuelle Förderung Um die Schüler optimal fördern zu können, ist es erforderlich, den Kenntnisstand, die Verarbeitungs- und Verstehensprozesse sowie die aktuellen Lernschwierigkeiten der Schüler richtig einschätzen zu können. Um kindliche Lernleistungen verstehen zu können, orientiert man sich heute nicht mehr an der Defizitanalyse sondern nimmt eine Lernprozessanalyse vor. Über die tägliche Lernstandsanalyse die Lehrer im Unterricht ständig leisten hinaus, müssen standardisierte Tests und normierte Verfahren bei der Einordnung von Lernschwierigkeiten helfen. Folgende Tests und Verfahren sollen in der HHS regelmäßig angewendet und dokumentiert werden. Sie sollten den Lernweg der Schüler durch die gesamten 4 Grundschuljahre begleiten und sind die Grundlage für Förderpläne, Elternberatungen und Benotungen. Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Lernstandsbestimmung der verwendeten Fibel Stolperwörtertest Orientierungsarbeiten ELFE - Test Fördermaßnahmen für - Kinder mit Schwierigkeiten beim Lesen: LÜK + Logico Kinder mit Migrationshintergrund: Förderunterricht, DAZ, LÜK + leseunlustige Kinder: Texte aus Blinde Kuh, Eltern müssen zum Vorbild angeleitet werden, TU WAS, Flohkiste, Themenkisten aus der Bücherei Kinder mit hoher Lesekompetenz: Leseclub, Lesepaten für Kindergärten, Zugang zur Schulbücherei 6. Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen Die HHS arbeitet intensiv mit den Kindergärten im Einzugsgebiet zusammen. - Vorlaufkurs - regelmäßige Treffen, bei denen sich Erzieher/-innen und Lehrer/- innen

5 über ihre Arbeit austauschen und gemeinsame Konzepte erarbeiten - Besuche der Kindergartenkinder in der Schule - Schulkinder gehen zum Vorlesen in den Kindergarten, Lesepaten Enge Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen. - Treffen der Viertklasslehrer mit den Kollegen aus den fünften Klassen um einen optimalen Übergang zu gewährleisten Stadtteilbücherei Bessungen - Führungen durch die Bücherei spätestens im zweiten Schuljahr - Ausstellen von Leseausweisen Bessunger Buchladen - Büchertisch für HHS - Schüler - vom Buchladen initiierte Einladungen und Lesungen - Bücherkoffer - Jurymitglied beim Vorlesewettbewerb 4. Elternarbeit Zur Zeit der Einschulung hat die Sozialisation der Kinder in Bezug auf das Leseverhalten schon Vorarbeit geleistet. Entscheidend für ein positives Leseverhalten ist das Vorbild der Eltern und aus diesem Grund ist die Einbeziehung der Eltern in den Leselernprozess wichtig. Bereits bei einem ersten Elternabend vor der Einschulung soll den Eltern das Lesekonzept der HHS erläutert werden. Eltern aus lesefernen Familien sollen darüber aufgeklärt werden, wie wichtig Vorlesen, zur Verfügung stehende Bücher bzw. andere Literatur und eine angenehme Leseatmosphäre für ihre Kinder sind. Für die Gestaltung solcher Elternabende bietet die Praxisbox Lesen praktische Hilfe. Alle Eltern müssen aufgefordert werden, das Lesekonzept durch häusliche Unterstützung mit zu tragen. Das Thema Lesen soll bei allen weiteren Elternabenden aufgegriffen werden und die aktuelle Situation erörtert und um Mithilfe geworben werden. - Lesemütter/-väter (Unterstützung beim Lesen, Vorlesen)

6 6. Evaluation und Fortbildung s. Fortbildungskonzept der HHS

7 Lesekonzeption der Heinrich-Heine-Schule Schuljahr Inhalt 1. Klasse Lesen durch Schreiben als grundsätzliches Unterrichtsprinzip Erzählkreis feste Vorlesezeit phonologische Bewusstheit schulen Themenbücher herstellen 1. Ganzschrift mögl. Klassenraumgestaltung Leseecke Vorlesestuhl Bücherregal Präsentationswand Thementische Lerntheken Computer mögl. Aktivitäten Verbindl.Elternabend zum Thema lesen und schreiben lernen Leseabend/ Lesenacht Klassenfeste rund ums Lesen eine Auswahl geeigneter Bücher Vorlesebücher: - Lola der Bär - Der kleine Wassermann - Das kleine Gespenst Ganzschriften: - Oh, wie schön ist Panama - Regenbogenfisch - Freunde - Als die Raben noch bunt waren - Wie Leo wieder König wurde - Frederick Qualifikation der Schüler Die Schüler können kleine zusammenhängende Texte lesen.

8 2. Klasse feste Vorlesezeiten 2 Ganzschriften den aktuellen Bedürfnissen und Interessen der Klasse angemessen Informationstexte erste Interneteinsätze Einführen von Antolin Geschichten und Gedichte in Lesesammelmappen oder an einer Geschichtenwand präsentieren Verbindl.Elternabend Info über Flohkiste Gänsefüßchen Besuch der Stadtbücherei Ganzschriften: - Pippi plündert den Weihnachtsbaum - Findefuchs - Hanno malt sich einen Drachen Vorlesebücher: Märchen Die Schüler können altersentsprechende Texte sinnentnehmend lesen Besuch des Bessunger Buchladens Karlsson vom Dach Michel aus Lönneberga

9 3./4. Klasse Feste Lesezeiten Lesetagebuch Buch des Monats Mit Besprechung Fortführen von Antolin Förderung des Leseverständnisses durch Sachtexte Je 2 Ganzschriften Inhaltlich der Klassensituation angepasst Ausstellung der schriftl. Buchbesprechungen Leseabende im Landheim Leseabend bzw. mittag in der Schule Vorlesen, um Leselust zu wecken bzw. neue Bücher vorzustellen Projekte im Internet Ganzschriften: Ben liebt Anna Sonst bist du dran Der überaus starke Willibald Konferenz der Tiere Es ist ein Elch entsprungen Vorlesebücher: Zahlenteufel Lippels Traum Ronja Räubertochter Weiterführen des sinnentnehmenden Lesens Umgang mit dem Internet Taktile und szenische Umsetzung von Inhalten Mündl. und schriftl. Nacherzählen von Inhalten

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