Förderkonzept. Lesen Primarstufe

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1 Förderkonzept Lesen Primarstufe

2 Erkennen Fördern Fordern Diagnostizieren Planen Umsetzen Planen Umsetzen Evaluieren Evaluieren Korrigieren Erstellt am: Seite 2 von 12

3 Fördern Ziel Erkennen Diagnostizieren Planen Umsetzen Evaluieren Erstellt am: Seite 3 von 12

4 Ziel Die Fähigkeit, Texte flüssig und sinnentnehmend lesen zu können, stellt die unbedingte Grundlage für den Erwerb von Wissen dar. Im Sinne der Chancengleichheit ist es deshalb notwendig, dass alle Kinder über eine mindestens ausreichende Lesekompetenz verfügen, um vorhandene Potentiale nutzen zu können. Das Ziel dieses Lese-Förderkonzeptes lässt sich also einfach zusammenfassen: Alle Kinder müssen flüssig und sinnentnehmend lesen können, wenn sie die Primarstufe verlassen. Erstellt am: Seite 4 von 12

5 Erkennen Das Erkennen und Einschätzen des Grades der Lesefertigkeit beruht im schulischen Alltag in der Regel auf der Einschätzung durch die unterrichtenden Lehrkräfte und gegebenenfalls auch auf der der Schülerinnen und Schüler. Diese Einschätzungen orientieren sich an den Standards und an Vorgaben des Lehrplans, sie stützen sich auf die Erfahrung der Lehrkraft. Da die Einschätzungen in der Regel nicht systematisiert und standardisiert sind, muss die subjektivere und weniger systematische Beobachtung durch ein regelmäßiges und standardisiertes Screening ergänzt werden. Deshalb wird in den Klasse 1-4 jeweils am Ende des Schuljahres (ca. vier Wochen vor der Zeugnisausgabe) der Stolperwörter-Lesetest von W. Metze 1 durchgeführt. Zusätzlich wird am Ende des ersten Halbjahres der Klassenstufe 1 der LST 1 2 durchgeführt. Dieser Test soll vor allem dazu dienen, systematisch alle Kinder erfassen zu können, für die die zu diesem Zeitpunkt einsetzende Lesepräventionsmaßnahme eine sinnvolle zusätzliche Förderung darstellen könnte. Die Ergebnisse des Screenings werden zusammengefasst dokumentiert und ggf. durch Beobachtungen, Einschätzungen und Beurteilungen über das Erreichen von Standards ergänzt und kommentiert. Nach der Auswertung des LST 1 entscheiden die jeweiligen Deutschlehrkräfte nach Rücksprache mit einer Fachkraft des Förderzentrums, welche Kinder die Leseprävention besuchen. 1 Herausgegeben vom Landesinstitut für Schule NRW Lesetest 1 und Stolperwörtertest von Wilfried Metze ( Erstellt am: Seite 5 von 12

6 Diagnostizieren Auf Grundlage der zusammenfassenden Dokumentation entscheidet die Deutschlehrkraft in Absprache mit einer Lehrkraft des Förderzentrums, bei welchen Kindern eine genauere Diagnose der Leseschwierigkeiten angezeigt ist. Die Lehrkraft der Förderschule führt ggf. in Absprache mit der Schulleitung in eigener Verantwortung die von ihr als nötig erachteten Tests durch und empfiehlt geeignete Maßnahmen zur Förderung. Die Ergebnisse der Diagnose sowie die empfohlenen Maßnahmen werden dokumentiert und der zusammenfassenden Dokumentation des Screenings angefügt. Erstellt am: Seite 6 von 12

7 Name Klasse Durchgeführte Tests Maßn. notwendig Empfohlene Maßnahmen Erfolgr. beendet Lernplan Einverst. d. Eltern Erstellt am: Seite 7 von 12

8 Planen Die zusammenfassende Dokumentation und die Ergebnisse der Diagnose dienen als Grundlage der Planung. Liegen alle Ergebnisse vor, wird eine jahrgangsübergreifende (Primarstufe Sekundarstufe) Planungskonferenz einberufen. Zu dieser Konferenz gehören die Fachlehrkräfte, Lehrkräfte des Förderzentrums, der Koordinator des Nachmittagsangebots und gegebenenfalls Fachkräfte der Offenen Ganztagsschule sowie pädagogische Assistent(inn)en. Die Planungskonferenz schlägt geeignete Fördermaßnahmen vor, benennt Ziele der Förderung und stellt entsprechende Lerngruppen zusammen. Die Fachlehrkräfte bzw. Klassenlehrer(innen) besprechen die geplanten Fördermaßnahmen mit den Eltern und dokumentieren die Ergebnisse im Lernplan. Die Vorschläge und das Einverständnis der Eltern werden dokumentiert und mit der zusammengefassten Dokumentation des Screenings (s.o.) als Kopie der Schulleitung übergeben. Die Schulleitung berücksichtigt die vorgeschlagenen Fördermaßnahmen bei der Gestaltung des Stundenplans und informiert den Koordinator der Nachmittagsangebote. Der Koordinator der Nachmittagsangebote berücksichtigt die vorgeschlagenen Fördermaßnahmen bei der Planung des Angebots. Erstellt am: Seite 8 von 12

9 Beobachtungen der Lehrkraft Beurteilungen der Lehrkraft Testergebnis(se) Zusammenfassende Dokumentation der Beobachtungen, Beurteilungen und Testergebnisse Jahrgangskonferenz zur Festlegung geeigneter Fördermaßnahmen Information der Eltern und Abstimmen der Maßnahmen mit den Eltern Informieren der Schulleitung Erstellt am: Seite 9 von 12

10 Umsetzen Fördermaßnahmen sollen durch innere Differenzierung und äußere Differenzierung umgesetzt werden. Die innere Differenzierung (auch Binnendifferenzierung genannt) findet wie bisher im Unterricht statt und wird zukünftig durch Methodentraining gefestigt und gegebenenfalls weiter ausgebaut. Denkbar ist weiterhin der intensivere Einsatz von (integrativen) Unterrichtshilfen durch Eltern, pädagogischen Assistenten u.ä.m. Die äußere Differenzierung erfolgt in unterschiedlichen Formen: innere Differenzierung äußere Differenzierung Unterrichtsmethode integrative Unterrichtshilfe Vormittags: a) c) Nachmittags: d) f) Vormittags a) Wöchentlich eine Stunde Leseunterricht in verschiedenen Leistungsgruppen (zurzeit Niveau I bis III). b) Unterstützung durch Lesemütter und Gruppenbildung nach Maßgabe der Fachlehrer(in). c) Leseprävention durch das Förderzentrum im Rahmen der Fördermaßnahmen für Legastheniker im Rahmen der Stundenzuweisung. Nachmittags d) Leseförderung durch ehrenamtlich Tätige für Kinder aus benachteiligten Familien (kostenfrei). e) Leseförderkurse (LRS) im Rahmen der Angebote der Offenen Ganztagsschule. f) Regelmäßig tägliche Büchereistunden im Rahmen der Betreuung am Nachmittag. Erstellt am: Seite 10 von 12

11 Weiterhin dienen regelmäßig stattfindende Lesewettbewerbe und Vorleseabende der allgemeinen Qualitätsentwicklung von Lesekompetenz. Erstellt am: Seite 11 von 12

12 Evaluieren Die Beurteilung, ob Fördermaßnahmen erfolgreich durchgeführt wurden resultiert aus den Erkenntnissen der Beobachtungen und Beurteilungen der Lehrkräfte, aus der Feststellung, welche Standards erreicht wurden und aus den Ergebnissen des Screenings des Folgejahres. Außerdem dienen auch die Ergebnisse der VERA-Arbeiten zur Evaluation der Lesefähigkeit. Nach den Osterferien, spätestens nach Bekanntwerden der Ergebnisse des jährlichen Screenings ermittelt die Fachlehrkraft auf Grundlage aller oben genannten Resultate, ob eine Maßnahme erfolgreich durchgeführt wurde und dokumentiert dies (siehe Dokumentationsbogen). Wurden die Maßnahmen erfolgreich durchgeführt und ergab das Screening, dass keine weiteren Fördermaßnahmen notwendig sind, ist die Dokumentation abgeschlossen. Wird deutlich, dass eine weitere Förderung notwendig ist müssen auf der jahrgangsübergreifenden Planungskonferenz weitere Maßnahmen empfohlen werden. Es ist in diesem Fall genauso wie bei Erstmaßnahmen zu verfahren. Anlage: LST 1 Erstellt am: Seite 12 von 12

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