Name der Maßnahme: Wie soll die Berufsorientierungsmaßnahme vorbereitet werden durch.?
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- Wilfried Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Berufseinstiegsbegleitung Dauer: 3-4 Jahre Beginnt in Klasse: 8 Geeignet für Klasse: 8-10 Frequenz: nach Bedarf Täglich bis wöchentlich Zustimmung zum Vertrag Auswahl der SchülerInnen Zustimmung zum Vertrag (Arbeits- und Sozialverhalten, Unterstützung durch das Elternhaus (?), schulische Leistungen, Potenzialanalyse) Informationsaustausch zwischen Lehrer + Berufseinstiegsbegleitung, zwischen Eltern + Berufseinstiegsbegleitung Einleitung außerschulischer Maßnahmen (Nachhilfe, Therapien) Regelmäßige gemeinsame Förderplangespräche Wobei hat dir der Berufseinstiegsbegleiter geholfen? o Ankreuzmöglichkeiten (z.b. Praktikumsplatzsuche, Bewerbungstraining, Unterstützung bei schulischen Aufgaben, Hilfe bei persönlichen Problemen) Wie oft hast du deinen Berufseinstiegsbegleiter getroffen/kontaktiert? Wem würdest du empfehlen, auch die Berufseinstiegsbegleitung in Anspruch zu nehmen? Gesprächsnotiz im Berufswahlpass 1
2 Block-Praktikum Dauer: 3-4 Wochen Beginnt in Klasse: 8 Geeignet für Klasse: 8 10 Frequenz: --- Schüler müssen sich auch eigenständig informieren Orientierung im regionalen Wirtschaftraum (z.b. Information IHK) Unterstützung durch Schulsozialarbeiter Jugendwerkstatt Kooperation mit den Wirschaftsjunioren Interesse Zuwendung Kompetenzen Sozialarbeiter Pace Berufsberatung Migrationsbüro Produktionsschule Enge Zusammenarbeit mit dem Kammern (öffentliche Statistik über Abbrüche) Was soll in deinem Betrieb verändert werden, damit du dich gut betreut fühlst? Beratungsstelle wo? Berufswahlpass Betriebszeugnis 2
3 Praktikumstag (einmal pro Woche oder 14-tägig) Name der Maßnahme: Dauer: 1 Schuljahr Beginnt in Klasse: 8 (ggfs. 7) Geeignet für Klasse: 8 und 9 Frequenz: einmal pro Woche Mit Eltern das Gespräch suchen Beratung und Kontakte herstellen Interessen/Neigungen Unterstützung Mit den Kindern formulieren Verbindliche Ziele Perspektiven entwickeln definieren Besuche am Arbeitsplatz (Lehrer, Sozialpädagogen, Berufseinstiegsbegleiter) Gespräche über den Betrieb führen; Erfahrungen austauschen; Ziel überprüfen und ggfs.anpassen Rückkopplung Schule Betrieb Konfliktmanagement Zum Betrieb Welche Tätigkeiten hast du ausgeübt? Wie hast du mit den anderen Mitarbeitern zusammengearbeitet? Warum würdest du zukünftig in diesem Betrieb arbeiten/ nicht arbeiten wollen? Begründe! Zum Beruf Welche Vorstellungen über den Beruf wurden bestätigt/ nicht bestätigt? Zur Person Welche Ziele sind für dich erreicht worden? Welche neuen Fragen sind für dich entstanden? Tagebuch/Berichtsheft erstellen Tätigkeiten Erlebnisse mit Mitarbeitern/Vorgesetzten Besonderheiten 3
4 Schülerfirma?Sinn?Personal?Motivation Dauer: 4 Stunden Beginnt in Klasse: 7 Geeignet für Klasse: 7-10 Frequenz: mind. 8 max. 15 Teilnehmende Wahlkurs Ältere Kursteilnehmer (SchülerInnen) und Kooperationspartner Struktur Medien Planung Know-how Ressourcen Siehe oben Fächerübergreifende Bezüge herstellen Siehe oben Hatte die Schülerfirma Einfluss auf deine Berufswahl? Welchen? Warst du durch die Maßnahme besser auf die Berufsausbildung vorbereitet? Welche Stärken (deiner Person) konntest du einbringen? Welche Kompetenzen konntest du verbessern/entwickeln? Welche allgemeinen Erkenntnisse hast du gewonnen? Welche deiner Erwartungen an die Maßnahme sind nicht erfüllt worden? Berufsfindungspass Quartalsberichte Abschlussbericht fachliche/ nicht fachliche Kompetenzen 4
5 Kooperation-mit Betrieben Dauer: offen Beginnt in Klasse: 7 Frequenz: --- Geeignet für Klasse: 7-10 Berufserkundung Potenzialanalyse Profilwahl Auswahl Betriebe Festlegung der Ziele Beratung Kontakt zu eigenen Betrieben herstellen Sinnvolle Einbettung ins Berufsorientierungskonzept Reflexion durch Schüler, Lehrer und Eltern, Betrieb Transparenz/Öffentlichkeitsarbeit (Schule/Betrieb) Regelmäßiger Austausch zwischen den Beteiligten Zertifikat Lehrerpraktikum Reflexion ist abhängig von jeweiliger Maßnahme Berufswahlpass 5
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