Diverses. Oö. FRAUENHÄUSER SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG

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1 Diverses Oö. FRAUENHÄUSER SCHULDNERBERATUNG UND SCHULDENREGULIERUNG In diesem Bereich werden die Leistungen des Landes Oberösterreich und der Partner im Bereich des Betriebs von Frauenhäusern dargestellt. Die fünf oberösterreichischen Frauenhäuser sollen Schutz für von Gewalt bedrohte Frauen und deren Kinder bieten. Ein weiterer Bereich sind die oberösterreichischen Schuldnerberatungsstellen und Maßnahmen zur Schuldenregulierung. Die Schuldnerberatungsstellen sollen Menschen mit Schulden, deren Existenz bedroht ist, Wege aus der existenzbedrohlichen Situation weisen. Im Bereich der Abteilung Soziales sind auch die Leistungen im Bereich der Opferfürsorge für zivile Opfer des NS-Regimes angesiedelt. Sozialbericht

2 Oö. Frauenhäuser Oö. Frauenhäuser Finanzierung der fünf Oö. Frauenhäuser Die Oö. Frauenhäuser werden vom Land Oberösterreich finanziell abgesichert und stehen mit diesem in einer vertraglichen Beziehung. Seitdem die Frauenhäuser in die Kompetenz des Landes gefallen sind, ging Gesamtkostenaufteilung Verlauf der Anteil der sonstigen Förderer mit der Neuregelung der Finanzierung durch das Oö. SHG 1998 zurück. Die regionalen Träger sozialer Hilfe tragen nun im Wege der Bezirksumlage 40 % der Nettokosten. Förderer gesamt 2004 gesamt 2005 gesamt 2006 gesamt 2007 gesamt 2008 gesamt 2009 gesamt 2010 Land OÖ , , , , , , ,5 Bundesförderungen 6.000, , , , , , ,0 Sonstige , , , , , , ,3 Klientinnenbeitrag , , , , , , ,9 Gesamt , , , , , , ,7 Misshandler Die Relationen der Tätergruppen der Misshandler blieben über die Jahre ziemlich gleich. Nach wie vor zeigt sich, dass die meisten bedrohten Frauen von ihren Ehemännern, gefolgt von den Lebensgefährten ins Frauenhaus flüchten. Misshandler Ehemann Exmann Lebensgefährte Schwieger-Vater/Mutter andere Person (Freund/Bekannter/u.a.) keine Daten Vom Frauenhaus erfahren durch... Vom Frauenhaus erfahren die meisten Frauen durch Institutionen. Viele Frauen hören von der Zufluchtsmöglichkeit Frauenhaus auch von Bekannten und Verwandten. In Relation erfahren sehr wenige Frauen vom Frauenhaus über die Medien, über die niedergelassenen Ärztinnen/Ärzte bzw. über die Krankenhäuser. Den Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung weiter zu erhöhen, gehört zu den Aufgabenstellungen der Frauenhausmitarbeiterinnen. Name Polizei/Gendarmerie Arzt/Klinik Bekannte/Verwandte Medien andere Institutionen Sonstige keine Daten

3 Einkommenssituation Bezeichnend bei der Einkommenssituation der Frauen ist, dass 26,1 % der Frauen ohne ein eigenes Einkommen lebt. Situation absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % unselb. Einkommen 89 38, , , , , , ,9 selbst. Einkommen 16 7,0 8 3,6 3 1,4 9 4,2 4 1,8 2 0,9 3 1,2 Früh/pension 19 8,3 10 4,5 12 5,6 11 5,2 9 4,1 9 4,2 11 4,6 Karenzgeld 26 11, , , , , , ,1 Notstand/SNSTD/ Arbeitslose 28 12,2 19 8,6 31 8,0 19 8, , , ,2 voller Unterhalt 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 2 0,9 0 0,0 Sozialhilfe 2 0,9 5 2,3 4 1,9 6 2,8 21 9,5 7 3,3 3 1,2 andere Einkommen 8 3,5 17 7,7 9 4,2 9 4,2 14 6,3 8 3,8 13 5,4 ohne Einkommen 24 10, , , , , , ,1 keine Daten 18 7,8 14 6,3 7 3,3 18 8,5 20 9,0 13 6,1 3 1,2 Gesamt , , Durchschnittsalter Das Durchschnittsalter der Frauen, die in ein Frauenhaus ziehen, liegt bei 30 Jahre. Alter bis 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter keine Daten

4 Oö. Frauenhäuser Situation nach dem Frauenhaus Auffällig ist, dass sich die Daten im Laufe der Jahre nicht wesentlich ändern. Es ist aber anzumerken, dass die Anzahl der Frauen, die es schaffen, sich vom Misshandler zu trennen, höher liegt, als der Frauen, die wieder zum Misshandler zurückkehren zurück zum Mißhandler alte Wohnung ohne Mißhandler eigene Wohnung/eig. Zimmer Verwandte/Bekannte andere Institutionen Übergangswohnung vom FH Ausland noch im Frauenhaus keine Daten Aufenthaltsdauer Rund 240 Frauen und 250 Kinder finden durchschnittlich pro Jahr Schutz und Betreuung in den fünf Oö. Frauenhäusern. Das sind pro Jahr ungefähr Aufenthaltstage für Frauen und rund Aufenthaltstage für Kinder bei einer gesamten Kapazität von 38 Plätzen für Frauen und 64 Plätzen für Kinder. Frauen und Kinder in Oö. Frauenhäusern Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Gesamt Aufenthaltstage Frauen und Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Frauen Kinder Gesamt

5 Schuldnerberatung / Schuldenregulierung Schuldnerberatung und Schuldenregulierung Die Inanspruchnahme des Leistungsangebotes der beiden Schuldnerberatungsträger in Oberösterreich ist bis zum letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2010 können die beiden OÖ. Schuldnerberatungsorganisationen Schuldnerberatung und Schuldnerhilfe OÖ. mit über Beratungsgesprächen mit Kund/innen eine Steigerung vom Jahr 2005 bis zum Jahr 2010 von 19 % vorweisen. In der Frage der Verschuldensursache ist im Hinblick auf die allgemeine Verschlechterung der gesamten wirtschaftlichen Lage auffällig, dass im Jahr 2010 die Arbeitslosigkeit/Krankheit/Einkommensverschlechterung (inkl. Spiel- und Kaufsucht) die Folgen des falschen Umgangs mit dem Geld wieder an der ersten Stelle abgelöst hat. Aber wie bereits in den letzten Jahren festgestellt wurde, ist das Zusammenwirken der Ursachen für Verschuldung vielfältiger und komplexer geworden. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Begründung der Verschuldensursache Haus-/Wohnungskauf und Autokauf von Jahr zu Jahr zunimmt. Das Alter der Personen, die in die Schuldenfalle geraten, liegt durchschnittlich um das 40. Lebensjahr, wobei auch auffällt, dass sich immer mehr Jugendliche und auch Menschen mit über 60 Lebensjahren hoch verschulden. Auffällig dabei ist auch, dass die Schuldenhöhe von Jahr zu Jahr steigt. Das monatliche Durchschnittseinkommen liegt bei den meisten Verschuldeten bei rund Euro. Wie erfolgreich die beiden oö. Schuldnerberatungsorganisationen arbeiten, zeigt die Bilanz der abgeschlossenen Privatkonkurse. So konnten 2005 in Oberösterreich 799 Privatkonkurse und im Jahr Privatkonkurse abgeschlossen werden. Mit Ausnahme von Linz wo beide Vereine tätig sind decken die Berater/innen der beiden Vereine unterschiedliche Regionen Frequenz der beiden Schuldnerberatungsstellen in Oberösterreich. Gesamt davon neue Klient/innen ab. Während die Mitarbeiter/innen des Vereins Schuldnerhilfe Oberösterreich mit überregionalen Sprechstunden Kund/innen aus den Bezirken Rohrbach, Freistadt und Kirchdorf betreuen, übernehmen dies für die Kund/innen in Vöcklabruck, Ried, Steyr, Wels, Bad Ischl, Braunau, Schärding und Gmunden die Berater/innen der Schuldnerberatung Oberösterreich. Erstere bieten über die klassische Schuldnerberatung hinausgehend auch Spielund Kaufsucht- sowie Familienberatung an. Oberösterreich kann heute auf 7 Beratungsstellen (2 mal Linz, Vöcklabruck, Ried, Steyr, Wels und Rohrbach) und sieben regelmäßige Sprechtage (Bad Ischl, Braunau, Schärding, Gmunden, Perg, Freistadt, Kirchdorf) verweisen. 125

6 Opferfürsorge Opferfürsorge und Opferinteressensvertretung Tätigkeitsbericht 2010 Zu den herausragenden Ereignissen im Bereich der Opferfürsorge zählt zweifelsohne die Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens der Republik Österreich an Herrn Maximilian PETEK. Der am 22. September 1913 in der Zeit der Monarchie in Marburg geborene Widerstandskämpfer Maximilian PETEK vollendete am 22. September 2010 sein 97. Lebensjahr. Im Mai 2010 erhielt Herr PETEK von Herrn Landeshauptmann Dr. PÜHRINGER das Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich. In seiner Anwesenheit wurde im September 2010 in der Stadtbücherei Steyr von Herrn Florian SCHWANNINGER seine Biographie vorgestellt. Wegen Aktivitäten im Widerstand wurde Herr Maximilian PETEK 1942 von der GESTAPO von seinem Arbeitsplatz in den Steyr-Werken verhaftet und musste danach in Straubing in der Gefängniswerkstätte für den Flugzeughersteller Messerschmitt arbeiten. Herr PETEK ist Mitbegründer des ÖSV (Österreichischer Schiverband), fungierte jahrelang als Kampfrichter bei Skirennen und wirkte auch als Sprungrichter beim Skispringen. Darüber hinaus war Herr Maximilian PETEK jahrzehntelang in der Österreichischen Bergrettung aktiv und nahm an zahlreichen Rettungseinsätzen in den Bergen teil. Hausbesuche, Heilfürsorge und Geldaushilfen Mit dem fortschreitenden Lebensalter der Opfer und Hinterbliebenen kommt der Hilfestellung anl. der Hausbesuche dieses Personenkreises immer größere Bedeutung zu. Insbesondere das Einbringen von Ansuchen (Ausfüllen von Formularen) um Beihilfe zu den Selbstkosten von Hörgeräten, Brillen, psychotherapeutische Behandlung, Zahnersatz, orthopädische Versorgung (= HEIL- FÜRSORGE ) stellt für die hochbetagten Menschen eine große Hürde da, zumal verschiedenste Unterlagen (z.b. Verordnungsschein des Facharztes, Nachweis des Krankenkassenanteiles usw.) vorzulegen sind und zuvor erst beschafft werden müssen. Diese Zuschüsse zu den Selbstkosten der Heilbehelfe stellen eine große Hilfe für Menschen mit geringem Einkommen dar z.b. bis zu Euro Beihilfe bei der Hörgeräteversorgung, weil die Anschaffungskosten oft sehr hoch sind (mehrere Tausend Euro bei beidohrigen Hörgeräten). Bei den Beratungen in den abgehaltenen Beiratssitzungen konnte dadurch eine von den Opfern und Hinterbliebenen besonders geschätzte Hilfestellung bei der Anschaffung von defekten Haushaltsgeräten, Sonderausgaben wie z.b. Reparatur von Heizungsanlagen, Gasthermen und Kühlgeräten usw. als auch Hilfe bei der Bestreitung von erhöhten Kosten des täglichen Bedarfes geleistet werden. Rentenfälle: Mit Stichtag 1. Jänner 2011 waren insgesamt 83 Rentenbezieher evident. Diese teilen sich in 32 Opferrenten, 46 Witwenbzw. Hinterbliebenenrente und 5 Waisenrenten auf. Seit dem Inkrafttreten des BGBl. I Nr. 86/2005 am konnte für insgesamt 51 gänzlich neue Rentenbezieher eine Verbesserung der Einkommenssituation herbei geführt werden. Es mussten alle einkommensabhängigen Leistungen neu berechnet und festgesetzt werden. Von der Opferfürsorge des Amtes der Oö. Landesregierung werden rund 150 Personen betreut (Amtsbescheinigungs-, Opferausweisinhaber und sonstige Begünstigte nach dem Opferfürsorgegesetz). Für Geldaushilfen aus dem Ausgleichstaxfonds-OF und betreffend Heilfürsorge gemäß 12 OFG wurden insgesamt 101 Ansuchen eingebracht. Darüber hinaus gab es in der Opferfürsorgestelle insgesamt 142 Vorsprachen. Besonders hervor zu heben sind abschließend auch die jährlich stattfindenden Befreiungs- und Gedenkfeiern in Mauthausen, Gusen, Ebensee, Hartheim und beim Mahnmal Bernaschekplatz. Für diese Veranstaltungen werden von der Opferfürsorge des Landes Oberösterreich Kranzschleifen und Blumenkränze und in den Gedenkstätten Mauthausen und Gusen auch die Bereitstellung des Sanitätsdienstes des Roten Kreuzes für 7000 Menschen organisiert, sowie die Verrechnung dieser Kosten abgewickelt. Geldaushilfen aus dem Landesfonds für ehemals politisch Verfolgte: Der Opferinteressensvertretung standen im Jahr 2010 für Beihilfen an Einzelpersonen insgesamt Euro zur Verfügung. Darüber hinaus wurden an die drei Opferverbände insgesamt Euro (3.500 Euro pro Verband) an Vereinsförderungen überwiesen. Dies ermöglichte den Verbänden wichtige Gedenkarbeit zu leisten und die Kosten von verschiedenen Veranstaltungen zu decken. 126

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