Olympia Hamburg Bodenmanagement Kleiner Grasbrook. O + P Geotechnik GmbH & Co. KG. Hamburg, Referent: Dipl.-Geol.

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1 Hamburg, Olympia Hamburg 2024 Bodenmanagement Kleiner Grasbrook Referent: Dipl.-Geol. Herbert Stauss

2 Lage des Gebietes Nord- Halbinsel Nord- Halbinsel Quelle: google-maps 2015 Das Gebiet wird als Kleiner Grasbrook bezeichnet, liegt im Bezirk Hamburg-Mitte und kann grob in zwei halbinselartige Kaizungen untergliedert werden. 2

3 Übersichtsplan des Gebietes - heute 3

4 Übersichtskarte des Gebietes - heute 4

5 3. April 1946 Quelle: Staatsarchiv Hamburg 5

6 Teilverfüllung für Neubau Verteilerzentrum Quelle: Staatsarchiv Hamburg 6

7 17. Mai 1977 Verfüllung Segelschiffhafen Quelle: Staatsarchiv Hamburg 7

8 Oberflächen, Gebäude, Nutzung Das Gelände ist als Hafen- und Logistikfläche in der Hauptsache mit Betonund Schwarzdecken befestigt. Auf dem Gelände Kleiner Grasbrook befinden sich historische Schuppen und Lagerhallen sowie große moderne Hallen von Hafenbetrieben. 8

9 Bohrprofil Landfläche A 9

10 Bohrprofil ehemaliger Moldauhafen 10

11 Bohrprofil Landfläche B 11

12 Masterplan Olympischer Modus Quelle: Arbeitsgemeinschaft KCAP Architects & Planners / Arup / Vogt Landscape Architects / Kunst & Herbert 12

13 Masterplan Nach-Olympischer Modus Quelle: Arbeitsgemeinschaft KCAP Architects & Planners / Arup / Vogt Landscape Architects / Kunst & Herbert 13

14 Aufhöhung / flutsichere Bereiche (Olympischer Modus) 14

15 Querschnitt Gebäude an der zukünftigen Grasbrookallee Vorhandene GOK Voraussichtliche Aushubtiefe ca. 1 m 2 m unter vorhandener GOK Quelle: Masterplan der Arbeitsgemeinschaft KCAP Architects & Planners / Arup / Vogt Landscape Architects / Kunst & Herbert 15

16 Bodenmanagement Bodenmanagement Aushub / Einbau gesamt Zusammensetzung und Kornverteilung Schadstoffbelastung gem. TR LAGA Eignung und Möglichkeiten TR LAGA > Z 2 70 % 30 % Verwertung Entsorgung Aushub / Einbau gesamt 16

17 Verwertung als Bodenbaustoff Eignung und Möglichkeiten Zusammenwirken der Faktoren WAS, WANN und WO: Qualitätsanforderung / Regress z. B. Erfordernis aus Kauf- und/oder Mietvertrag z. B. bautechnische Vorgaben Zeitliche Abhängigkeit z. B. Aushubanfall und Einbaubedarf Örtliche Abhängigkeit z. B. Bauumstände: Flächenverfügbarkeit, Vorbelastung, Baufeldfreimachung Verwertung ist gut, aber: Der beste Bodenaushub ist der, der gar nicht erst anfällt! 17

18 Kostenfaktor Aushubtiefe Geplante Gebäudefläche: ca m² Bei einer Verringerung der Aushubtiefe um nur ca. 0,5 m ergibt sich eine Ersparnis bei den Entsorgungskosten (Z 1.2) von netto ca. 5,5 Mio. d. h. pro 10 cm 1,1 Mio. 18

19 Entsorgung vs. Verwertung von Aushub Z 1.2 Entsorgung Geladenen Aushubboden abtransportieren und entsprechend der Einbauklasse Z 1.2 entsorgen - 15,00 /t Verwertung 30 km Transport x 0,15 /t/km ca. - 4,50 /t Einbauen + Verdichten ca. - 1,50 /t Einsparung Lieferung ca. 6,00 /t - 15,00 /t kostenneutral 19

20 Fazit Fazit: Bodenmanagement ist ein Prozess z. T. auch gegen Widerstände! Ein professionelles Bodenmanagement erarbeitet vom Projektstart an - und nicht als 5. Rad - in einer Planungsgruppe, die Verwertungsmöglichkeiten und reduziert die Entsorgungsnotwendigkeiten im Bauvorhaben. 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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