Ostrau. Krosigk. Petersberg. Kütten. Götschetal. Morl. Stadt Halle (Saale) Brachstedt. Schwerz. Niemberg. Braschwitz. Hohenthurm.

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1 Bundestagswahlen WK 73- Stimmengewinne/ -verluste 2005/ 2009 Stadt Halle (Saale) Morl Krosigk 595 Petersberg Götschetal Ostrau Kütten 594 Brachstedt Oppin Morl Peißen 342 Krosigk Kabelsketal 590 Schwerz Landsberg, Stadt Petersberg Götschetal Ostrau 310 Kütten Oppin Brachstedt Peißen 342 Stimmanteile in % Bundestagswahl 2009 < 4,0 >= 4,0 und < 6,0 >= 6,0 und < 9,0 >= 9,0 und < 15,0 >= 15,0 Prozentpunkte Hohenthurm Braschwitz 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0-17,3 Niemberg Hohenthurm Braschwitz Niemberg 5,3 5,8 Schwerz Landsberg, Stadt 2,2 1,9 2,1 Gemeinde, VwG, Stadtbezirk Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Briefwahl 1 Stadtbezirk Mitte 101 Altstadt 102 Südliche Innenstadt 103 Nördliche Innenstadt Gew inne/ Verluste der FDP gegenüber der Bundestagswahl 2005 nach Gemeinde, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln -3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 Veränderung gegenüber 2005 in %-Punkten < -0,1 >= -0,1 und < 1,0 >= 1,0 und < 2,0 >= 2,0 und < 3,0 >= 3,0 SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE Sonstige Kurzbezeichnung Kabelsketal Anzahl der Partei Stimmen absolut SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE NPD MLPD 511 DVU 320 PIRATEN ,62% (2 234) 0,37% (511) 0,23% (320) 3,13% (4 306) Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau VwG Götschetal-Petersberg Einheitsgemeinde Kabelsketal VwG Östlicher Saalkreis Wahlergebnis der Bundestagsw ahl WK 73 8,68% (11 950) 11,61% (15 974) 15,76% (21 684) 26,89% (37 004) 31,70% (43 617) SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE NPD MLPD DVU PIRA TEN 2009 Sonderveröffentlichung Bundestagswahl 2009 Ergebnisse für den Wahlkreis 73 Amt für Bürgerservice

2 Erläuterungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab 1994 erscheinenden Wahlberichte des Amtes für Bürgerservice, Ressort Statistik und Wahlen, der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über die Ergebnisse der Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis 73 ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Amtes, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Quellen: Bundeswahlleiter Statistisches Bundesamt Landeswahlleiter Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Statistikstellen ausgewählter Großstädte Herausgeber: Direktbezug: Stadt Halle (Saale) Die Oberbürgermeisterin Amt für Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Tel.: (0345) Fax: (0345) Internet: Stadt Halle (Saale) Amt für Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) Gebühr: 7,00

3 2 Inhaltsverzeichnis Erläuterungen...1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Wahlgrundlagen und Bewerber Das Wahlsystem In Sachsen-Anhalt zugelassene Landes- und Kreiswahlvorschläge zur Bundestagswahl In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidatinnen und Kandidaten bei Bundestagswahlen seit In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien sowie die Anzahl ihrer Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und ihre Kandidaten zur Bundestagswahl 2009 nach Altersgruppen Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl 2009 mit Hauptwohnsitz in Halle (Saale) Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung zur Wahl des 17. Deutschen Bundestages im Wahlkreis Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen 2005/ 2009 im Wahlkreis 73 nach Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln Wahlergebnisse Bewerberinnen und Bewerber im Wahlkreis Nr Kreiswahlvorschlag (Erststimmen) Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber bei den Bundestagswahlen 2009 im Wahlkreis 73 (Erststimmen) Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am im Wahlkreis 73 (Zweitstimmen) Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am in der Stadt Halle (Saale) (Zweitstimmen) Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 1990 bis 2009 im Stadtgebiet von Halle (Saale) (Zweitstimmen) Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2005/ 2009 im Wahlkreis 73 nach Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln (Zweitstimmen) Ergebnisse ausgewählter Parteien im Wahlkreis Hochburgen und Kellerbezirke bei den Bundestagswahlen Wahlkreis Briefwahl im Wahlkreis Briefwahl in der Stadt Halle (Saale) Bundestagswahl am 27. September 2009 Vorläufige Ergebnisse in ausgewählten Großstädten Veränderung der Wahlbeteiligung und der Zweitstimmenanteile gegenüber der Bundestagswahl 2005 in ausgewählten Großstädten...43 Verzeichnis der Veröffentlichungen des Amtes für Bürgerservice der Stadt Halle (Saale)...44 Seite

4 3 1. Allgemeines Die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag, zugleich die sechste gesamtdeutsche Wahl, fand entsprechend der Anordnung des Bundespräsidenten über die Bundestagswahl 2009 vom 04. Januar 2009 am Sonntag, dem 27. September 2009, statt. Die Bundestagswahl wurde auf der Grundlage folgender Gesetze durchgeführt: - Grundgesetz (GG) in der Fassung vom 23. Mai 1949, zuletzt geändert durch Gesetz vom 08. Oktober Bundeswahlgesetz (BWG) in der Fassung vom 23. Juli 1993, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 17. März Bundeswahlordnung (BWO) in der Fassung vom 19. April 2002, zuletzt geändert durch Verordnung vom 03. Dezember 2008 Bei der Bundestagswahl 2009 war das Gebiet der Stadt Halle (Saale) sowie die Saalekreisgemeinden Brachstedt, Götschetal, Krosigk, Kütten, Morl, Ostrau, Petersberg, Kabelsketal, Braschwitz, Hohenthurm, Niemberg, Oppin, Peißen, Schwerz und Landsberg dem Wahlkreis mit der Nummer 73 zugeordnet. Das Territorium war in 193 Urnenwahlbezirke, darunter 151 in der Stadt Halle (Saale), eingeteilt. Das Briefwahlergebnis wurde in 25 Briefwahlbezirken, darunter 21 hallesche, ermittelt. Die Stadtteile Dölauer Heide und Dölau, Freiimfelde/Kanenaer Weg und Gebiet der Deutschen Reichsbahn sowie die Stadtviertel Radewell/ Osendorf und Planena wurden wegen ihrer geringen Anzahl Wahlberechtigter für die Bundestagswahlen zusammengefasst. Aus demselben Grund wurde das Stadtviertel Gewerbegebiet Neustadt dem Stadtviertel Westliche Neustadt zugeordnet. Der Wahlbezirk mit der größten Anzahl Wahlberechtigter war der Wahlbezirk im Stadtteil Heide-Süd. Hier waren Bürger wahlberechtigt. Mit 84 Wahlberechtigten war der Wahlbezirk im Ortsteil Bageritz, Gemeinde Landsberg, der kleinste Wahlbezirk im Bundestagswahlkreis 73. Nr. Stadtbezirk Stadtteil/- viertel Bundestagswahlkreis Nr. 73 Zuordnung der kommunalen Gebietsgliederung der Stadt Halle (Saale) und der zugehörigen Saalekreisgemeinden Stadtbezirk Stadtteil/ Stadtviertel Nr. Stadtbezirk Stadtteil/- viertel Stadtbezirk Stadtteil/ Stadtviertel 1 Mitte 5 West 1 01 Altstadt 5 71 Nördliche Neustadt 1 02 Südliche Innenstadt 5 72 Südliche Neustadt 1 03 Nördliche Innenstadt 5 73 Westliche Neustadt 2 Nord 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 2 04 Paulusviertel 5 81 Ortslage Lettin 2 05 Am Wasserturm/ Thaerviertel 5 82 Heide - Nord/ Blumenau 2 06 Landrain 5 90 Saaleaue 2 07 Frohe Zukunft 5 91 Kröllwitz 2 21 Ortslage Trotha 5 92 Heide Süd 2 22 Industriegebiet Nord 5 93 Nietleben 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 5 94 Dölauer Heide 2 30 Giebichenstein 5 95 Dölau 2 31 Seeben 2 32 Tornau Gebiets- Verwaltungsgemeinschaft (VwG) 2 33 Mötzlich gliederung Einheitsgemeinde (EhG) 3 Ost Gemeinde 3 08 Gebiet der Deutschen Reichsbahn VwG Götschetal-Petersberg 3 09 Freiimfelde/ Kanenaer Weg Gemeinde Brachstedt 3 10 Dieselstraße Gemeinde Götschetal 3 40 Diemitz Gemeinde Krosigk 3 41 Dautzsch Gemeinde Kütten 3 42 Reideburg Gemeinde Morl 3 43 Büschdorf Gemeinde Ostrau 3 44 Kanena/ Bruckdorf Gemeinde Petersberg 4 Süd EhG Kabelsketal 4 11 Lutherplatz/ Thüringer Bahnhof VwG Östlicher Saalkreis 4 12 Gesundbrunnen Gemeinde Braschwitz 4 13 Südstadt Gemeinde Hohenthurm 4 14 Damaschkestraße Gemeinde Niemberg 4 51 Ortslage Ammendorf/ Beesen Gemeinde Oppin 4 52 Radewell - Osendorf Gemeinde Peißen 4 53 Planena Gemeinde Schwerz 4 60 Böllberg/ Wörmlitz Gemeinde Landsberg 4 61 Silberhöhe Am Wahlsonntag waren allein in der Stadt Halle Helfer in den Wahlvorständen sowie bei der technischen und organisatorischen Absicherung der Bundestagswahlen zum Einsatz gekommen. Darunter waren Personen ehrenamtlich in den Wahlvorständen aktiv. Von den Wahlvorstehern/ Stellvertretern und Beisitzern waren 349 Mitarbeiter/ innen der Stadtverwaltung (27,8%). Weitere Personen (71,2%) erklärten privat ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Bemerkenswert ist die Entwicklung der Teilnahmebereitschaft privater Helfer seit der Bundestagswahl im Jahr Deren Anteil bei der Zusammensetzung der Wahlvorstände hat sich um 23,8 Prozentpunkte erhöht. Aus anderen Behörden mit Sitz in der Stadt Halle (Saale) waren 57 (4,1%) Personen bereit, als Wahlhelfer mitzuwirken. Von den eingesetzten ehrenamtlichen Wahlhelfern nahmen 260 (18,5%) diese Funktion erstmals in der Stadt Halle (Saale) war. Wichtig für die organisatorische Absicherung von Wahlen durch die Gemeinde ist der Umstand, dass ein zuverlässiger und erfahrener Stamm an ehrenamtlichen Wahlhelfern regelmäßig seine Bereitschaft zur Mitwirkung in den Wahlvorständen erklärt. In der Stadt Halle (Saale) waren 540 (38,4%) der eingesetzten Wahlvorsteher, Stellvertreter und Beisitzer bereits mehr als 5-mal in einem Wahlvorstand tätig. Die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit war bei den Frauen stärker ausgeprägt als bei den Männern. Ihr Anteil in den Wahlvorständen betrug 60,8%. Die räumliche Unterbringung der Wahllokale für die Urnenwahl bzw. Briefwahl erfolgte in der Stadt Halle 138-mal in Schulgebäuden, 30- mal in sonstigen öffentlichen Gebäuden und 4-mal in Kindereinrichtungen.

5 4 Im Wahlkreis 73 waren Bürger aufgerufen, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Nach 12 des Bundeswahlgesetzes können alle Deutschen im Sinne von Artikel 116 (1) des Grundgesetzes an der Wahl des Deutschen Bundestages teilnehmen, wenn sie am Wahltag gemäß 12 (1) des Bundeswahlgesetzes - das 18. Lebensjahr vollendet haben, - seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten, - nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Wahlberechtigt sind bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen auch diejenigen Deutschen im Sinne des Art. 116 (1) GG, die am Wahltag außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben, sofern sie nach dem 23. Mai 1949 und vor ihrem Fortzug mindestens drei Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten haben. Als Wohnung oder gewöhnlicher Aufenthalt im Sinne von Satz 1 gilt auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet. Bei Rückkehr eines nach Satz 1 Wahlberechtigten in die Bundesrepublik Deutschland gilt die Dreimonatsfrist des Absatzes 1 Nr. 2 nicht ( 12, Absatz 2 Bundeswahlgesetz). 2. Wahlgrundlagen und Bewerber 2.1 Das Wahlsystem Beim Bundestagswahlrecht handelt es sich um ein mit der Personenwahl verbundenes Verhältniswahlrecht bzw. um eine Mischung von Personen- und Listenwahlrecht. So werden 598 Abgeordnete nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählt. Innerhalb dieser Verhältniswahl werden 299 Abgeordnete in Wahlkreisen über die Erststimme in relativer Mehrheitswahl und 299 Abgeordnete auf Landeslisten über die Zweitstimme in einer sogenannten Listenwahl gewählt. Bei den Landeslisten handelt es sich um starre Listen, weil die Reihenfolge der Bewerber vom Wähler nicht verändert werden kann. Außerdem kann das Bundeswahlrecht ein Zweistimmenwahlrecht genannt werden, weil dem Wähler zwei Stimmen zur Verfügung stehen. Die Zweitstimme ist ausschlaggebend für die Sitzverteilung als solche, also für die Verteilung der 299 Abgeordnetenmandate, welche über die Landeslisten vergeben werden. Mit der Erststimme wird der Wahlkreisabgeordnete (Direktwahl) gewählt. Landeslisten derselben Partei gelten grundsätzlich im Wahlgebiet zwecks besserer Verwertung der Stimmen für die Sitzverteilung als miteinander verbunden. Die Verteilung der Bundestagssitze auf die Parteien im Bund und dann deren Weiterverteilung auf die Länder erfolgt ab der Wahl 2009 nach dem Verfahren "Sainte-Laguë/Schepers". Aufgrund der 5% - Sperrklausel wurden bei der Verteilung der Sitze nach Landeslisten nur Parteien und Listenverbindungen berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten haben oder mindestens in drei Wahlkreisen das Direktmandat erringen konnten. Erhält eine Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate als ihr nach Zweitstimmenergebnis zustehen würden, so behält sie diese Mandate als sogenannte Überhangsmandate. Sitze der Parteien im Deutschen Bundestag 2005 und Deutscher Bundestag Deutscher Bundestag (vorläufiges Ergebnis) Sitze Sitze SPD FDP DIE LINKE CDU, CSU GRÜNE

6 5 2.2 In Sachsen-Anhalt zugelassene Landes- und Kreiswahlvorschläge zur Bundestagswahl 2009 Die Landeswahlvorschläge im Überblick: Listennummer Partei/ Liste Kurzbezeichnung 1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 2 DIE LINKE DIE LINKE 3 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 4 Freie Demokratische Partei FDP 5 BÜNDNIS 90/GRÜNE GRÜNE 6 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 7 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 8 DEUTSCHE VOLKSUNION DVU 9 Piratenpartei Deutschland PIRATEN Für das Land Sachsen-Anhalt wurden 66 Kreiswahlvorschläge von den jeweiligen Kreiswahlausschüssen zugelassen. Neben Wahlkreisbewerbern der Parteien mit zugelassener Landesliste kandidieren in 6 der 9 Wahlkreise insgesamt 8 Einzelbewerber. Betroffen waren die Wahlkreise 67, 68, 70, 71, 72 und 74. Im Wahlkreis 67 standen 3 Einzelbewerber zur Wahl, in den anderen genannten Wahlkreisen gab es jeweils 1 Einzelbewerber. Für die Bundestagswahl am 27. September 2009 kandidierten 92 Personen über den Kreiswahlvorschlag und/ oder die Landesliste ihrer Partei. Das sind 32 weniger als bei der vorangegangenen Wahl im Jahr In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidatinnen und Kandidaten bei Bundestagswahlen seit 2002 Kandidierende Kandidatinnen und Kandidaten und ihr Durchschnittsalter zur Bundestagswahl Partei/ Liste Anzahl Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter SPD 9 46, , ,2 DIE LINKE 11 45, , ,2 CDU 12 52, , ,8 FDP 9 48, , ,1 GRÜNE 10 47, , ,8 NPD 14 35, , ,6 MLPD 9 52, ,6 0 x DVU 3 55,7 0 x 0 x PIRATEN 7 26,3 0 x 0 x Einzelbewerber 8 53,5 0 x 2 40,8 Andere 0-21 x 12 x Insgesamt 92 45, , ,6 Alter in Jahren 60,0 Durchschnittsalter der Kandidatinnen und Kandidaten von den in Sachsen-Anhalt für die Bundestagswahl zugelassenen Parteien 50,0 40,0 30,0 20,0 Durchschnittsalter der Parteien Mittelwert 10,0 0,0 SPD CDU GRÜNE MLPD PIRATEN DIE LINKE FDP NP D DV U

7 6 2.4 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien sowie die Anzahl ihrer Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl 2009 Kandidierende Kandidierende Personen 1 ) Von den Personen kandidieren über... Partei/ Liste überhaupt Kreiswahlvorschlag 2 ) Landesliste Frauenzusam- männlich weiblich anteil zusam- männlich weiblich zusam- männlich weiblich men in % men men SPD , DIE LINKE , CDU , FDP , GRÜNE , NPD , MLPD , DVU , PIRATEN , Einzelbewerber , Insgesamt , ) Personen, die über Kreiswahlvorschlag und/ oder Landesliste kandidieren 2 ) entspricht bei Parteien der Anzahl der Wahlkreise, in denen diese Kandidaten aufgestellt haben Frauenanteil der Kandidaten von in Sachsen-Anhalt für die Bundestagswahl zugelassenen Parteien Anteil in % 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 Frauenanteil der Parteien Mittelwert 10,0 0,0 SPD CDU GRÜNE ML PD PIRATEN DIE LINKE FDP NPD DV 2.5 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und ihre Kandidaten zur Bundestagswahl 2009 nach Altersgruppen Kandidierende Kandidatinnen und Kandidaten Partei/ Liste davon im Alter von...bis...jahren Durch- zusam u. schnittsmen mehr alter SPD ,8 DIE LINKE ,6 CDU ,8 FDP ,1 GRÜNE ,4 NPD ,7 MLPD ,3 DVU ,7 PIRATEN ,3 Einzelbewerber ,5 Insgesamt ,8

8 7 2.6 Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl 2009 mit Hauptwohnsitz in Halle (Saale) Von den Bewerberinnen und Bewerbern für ein Bundestagsmandat hatten die 13 in der nachfolgend dargestellten Tabelle ihren Hauptwohnsitz in der Saalestadt. Herr Dr. Bergner (CDU), Frau Machleid (NPD), Frau Dr. Sitte (DIE LINKE) und Frau Trendelenburg (MLPD) waren bereits bei den Bundestagswahlen am 18. September 2005 für ihre Partei angetreten. Name Vorname Partei/ Liste Kreiswahlvorschlag Listenplatz Barth Steven PIRATEN 2 Dr. Bergner Christoph CDU 73 1 Dr. Dalbert Claudia GRÜNE 73 3 Fricke Elvira-Anna MLPD 9 Dr. Haerting Gesine GRÜNE 75 Krause Johannes SPD 73 5 Machleid Andrea NPD 73 Oettler Frank MLPD 73 3 Ratanski Andreas PIRATEN 3 Riegel Stefan PIRATEN 6 Schulze Erik NPD 10 Dr. Sitte Petra DIE LINKE 73 1 Trendelenburg Angelika MLPD 6 3. Wahlbeteiligung Im Wahlkreis 73 waren Personen wahlberechtigt. Von den Wahlberechtigten nahmen ihr Wahlrecht in Anspruch, was zu einer Wahlbeteiligung von 62,6% führte. Im Stadtgebiet von Halle (Saale) waren Personen, weniger als 2005, wahlberechtigt. Bei den Bundestagswahlen am 27. September 2009 wurde die bisher niedrigste Wahlbeteiligung bei einer Bundestagswahl im Stadtgebiet von Halle (Saale) seit 1990 festgestellt. 62,3% aller wahlberechtigten Hallenser beteiligten sich mit ihrer Stimmabgabe an der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. Damit lag die Wahlbeteiligung um 8,9 Prozentpunkte unter der der Bundestagswahl Wahlbeteiligung zur Wahl des 17. Deutschen Bundestages im Wahlkreis 73 Wahlkreis, Gemeinde, Verwaltungsgemeinschaft Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung in Prozent Wahlkreis ,6 davon: Stadt Halle (Saale) ,3 Verwaltungsgemeinschaft Götschetal-Petersberg ,4 Einheitsgemeinde Kabelsketal ,9 Verwaltungsgemeinschaft Östlicher Saalkreis ,9 Nachfolgende Tabelle verdeutlicht die Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle (Saale) : Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Kommunalwahl ,2 Oberbürgermeisterwahl ,5 Landtagswahl ,7 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Bundestagswahl ,7 Landtagswahl ,9 Kommunalwahl ,5 Bundestagswahl ,2 Europawahl ,8 Kommunalwahl ,7 Oberbürgermeisterwahl ,3 Europawahl ,7 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Bundestagswahl ,2 Landtagswahl ,9 Landtagswahl ,4 Bundestagswahl ,7 Oberbürgermeisterwahl ,4 Landtagswahl ,7 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Bundestagswahl ,6 Europawahl ,5 Kommunalwahl ,7 Kommunalwahl ,5 Europawahl ,6 Bundestagswahl ,3

9 8 Entwicklung der Wahlbeteiligung bei ausgewählten Wahlen in der Stadt Halle (Saale) seit 1990 in % der Wahlberechtigten ,2 KW 90 62,7 LW 90 66,7 BW 90 60,5 60,8 KW 94 EW 94 51,9 LW 94 69,7 71,7 76,6 BW 94 LW 98 BW 98 44,7 44,6 KW 99 EW 99 56,9 LW 02 70,2 BW 02 38,7 KW 04 38,7 EW 04 71,2 BW 05 45,4 LW 06 37,5 EW 09 37,5 KW 09 62,3 BW 09 Wahlart KW Kommunalwahl, LW Landtagswahl, EW Europawahl, BW Bundestagswahl Entwicklung der Wahlbeteiligung bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag in der Stadt Halle (Saale) seit , ,2 Jahr der Wahl ,2 76, , , in % der W ahlberechtigten

10 9 3.2 Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen 2005/ 2009 im Wahlkreis 73 nach Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln (Ergebnis der Zweitstimmen) Stadtbezirk, BT- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Zweitstimmen Zweitstimmen schein 1 Stadtbezirk Mitte , , Altstadt , , Südliche Innenstadt , , Nördliche Innenstadt , , Stadtbezirk Nord , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/ Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Gottfried - Keller - Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Stadtbezirk Ost , , Gebiet der DR , Freiimfelde/ Kanenaer Weg , Dieselstraße , , Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Stadtbezirk Süd , , Lutherplatz/ Thüringer Bhf , , Gesundbrunnen , , Südstadt , , Damaschkestraße , ,

11 10 noch: Tabelle Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen 2005/ 2009 im Wahlkreis 73 nach Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln (Ergebnis der Zweitstimmen) Gemeinde, Stadtbezirk, BT- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Zweitstimmen Zweitstimmen Briefwahl schein 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , Radewell/ Osendorf , Planena , Böllberg/ Wörmlitz , , Silberhöhe , , Stadtbezirk West , , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Ortslage Lettin , , Heide - Nord/ Blumenau , , Saaleaue , , Kröllwitz , , Heide - Süd , , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Stadt Halle insgesamt Briefwahl Stadt Halle insgesamt , (einschließlich Briefwahl) , VwG Götschetal-Petersberg , (einschließlich Briefwahl) , VwG Götschetal-Petersberg Briefwahl 05 x x x x x Gemeinde Brachstedt , x , Gemeinde Götschetal , , Gemeinde Krosigk , , Gemeinde Kütten , , Gemeinde Morl , , Gemeinde Ostrau , , Gemeinde Petersberg , ,

12 11 noch: Tabelle Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen 2005/ 2009 im Wahlkreis 73 nach Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln (Ergebnis der Zweitstimmen) VwG, Gemeinde, Stadtbezirk, BT- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Zweitstimmen Zweitstimmen Briefwahl schein Einheitsgemeinde Kabelsketal , (einschließlich Briefwahl) , Einheitsgemeinde Kabelsketal Briefwahl 05 x x x x x VwG Östlicher Saalkreis , (einschließlich Briefwahl) , VwG Östlicher Saalkreis Briefwahl 05 x x x x x Gemeinde Braschwitz , , Gemeinde Hohenthurm , , Gemeinde Niemberg , , Gemeinde Oppin , , Gemeinde Peißen , , Gemeinde Schwerz , , Stadt Landsberg , , Wahlkreis , Gemeinden Saalekreis insgesamt , Wahlkreis , insgesamt , Die Wahlbeteiligung lag 2009 auf der Ebene der Stadtteile/-viertel und Gemeinden in der Mehrzahl unter dem jeweiligen Wert der Bundestagswahl Lediglich in den Saalekreisgemeinden Götschetal und Landsberg war 2009 eine höhere Wahlbeteiligung als bei der Bundestagswahl 2005 festzustellen. In den genannten Gemeinden wurde 2009 mit 74,6 bzw. 70,6% auch die höchste Wahlbeteiligung innerhalb des Wahlkreises 73 ermittelt. Tendenziell war in den Gemeinden des Saalekreises eine höhere Wahlbeteiligung als in den Stadtteilen/-vierteln der Saalestadt festzustellen. In der Stadt Halle war, wie auch bei vorangegangenen Wahlen, im Stadtteil Heide-Süd (68,2%) die höchste Wahlbeteiligung gegeben. Auch im Stadtteil Dautzsch war mit 65,7% eine überdurchschnittliche Wahlbeteiligung der wahlberechtigten Bürger zu erkennen. Im Wahlkreis 73 war das Interesse der Bürger an der Wahl unterschiedlich stark ausgeprägt. So betrug die Spanne zwischen höchster und niedrigster Wahlbeteiligung auf Stadtteil/-viertel- und Gemeindeebene 37,1 Prozentpunkte. Die niedrigste Wahlbeteiligung wurde einmal mehr im halleschen Stadtteil Silberhöhe ermittelt. Hier nahmen lediglich 37,5% der Wahlberechtigten ihr Wahlrecht in Anspruch.

13 12 Wahlbeteiligung nach Gemeinde, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln 2005/ 2009 im Vergleich Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau VwG Götschetal-Petersberg Einheitsgemeinde Kabelsketal VwG Östlicher Saalkreis 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln, Gemeinde und Verwaltungsgemeinschaften: Wahlbeteiligung Wahlkreis insgesamt: Wahlkreis 73 Wahlkreis

14 13 Bundestagswahl 2009 Wahlbeteiligung im Wahlkreis 73 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahl) Ostrau Krosigk Petersberg Kütten Götschetal Brachstedt Niemberg Schwerz Morl Oppin Hohenthurm Braschwitz Peißen Landsberg, Stadt Kabelsketal 452 Ostrau Krosigk Petersberg Kütten 453 Morl Götschetal 453 Brachstedt Oppin Niemberg 231 Braschwitz Hohen thurm Peißen Kabelsketal 452 Schwerz Landsberg, Stadt Wahlbeteiligung Bundestagswahl 2009 < 47,0 >= 47,0 und < 52,0 >= 52,0 und < 55,0 >= 55,0 und < 60,0 >= 60,0 Veränderung gegenüber 2005 in %-Punkten < -20,0 <= -20,0 und < -15,0 >= -15,0 und < -5,0 >= -5,0 und < 2,0 >= 2,0

15 14 4. Wahlergebnisse Folgendes Ergebnis konnte nach den Bundestagswahlen am im Wahlkreis 73 festgestellt werden: ungültige Erststimmen: gültige Erststimmen: ungültige Zweitstimmen: gültige Zweitstimmen Bewerberinnen und Bewerber im Wahlkreis Nr Kreiswahlvorschlag (Erststimmen) Partei Name, Vorname Beruf oder Stand Geburtsjahr Anschrift Geburtsort SPD Krause, Johannes DGB-Regionsvorsitzender 1958 Geiststraße 43 Haldensleben Halle (Saale) DIE LINKE Dr. Sitte, Petra Diplom-Volkswirtin, MdB 1960 Landsberger Straße 58 Dresden Halle (Saale) CDU Dr. Bergner, Christoph Hochschulagraringenieur 1948 Tannenweg 37, Zwickau Halle (Saale) FDP Pieper, Cornelia Diplom-Sprachmittlerin 1959 Fliederweg 5b, Halle (Saale) Lieskau GRÜNE Dr. Dalbert, Claudia Professorin 1954 Schillerstraße 9 Köln Halle (Saale) NPD Machleid, Andrea Köchin 1960 Bertramstraße 24 Halle (Saale) Halle (Saale) MLPD Oettler, Frank Straßenbahnfahrer 1966 Heidekrautweg 5 Halle (Saale) Halle (Saale) 4.2 Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber bei den Bundestagswahlen 2009 im Wahlkreis 73 (Erststimmen) Im Wahlkreis Halle (Saale) ging Frau Dr. Petra Sitte von der Partei DIE LINKE mit einem Stimmenanteil von 33,7% als Siegerin hervor. Sie konnte damit erstmals ein Direktmandat für den Deutschen Bundestag erringen. Davor hatte Frau Christel Riemann-Hanewinckel (SPD) den Kampf um das Direktmandat dreimal in Folge für sich entscheiden können. Sie stand am 27. September 2009 als Bewerber nicht mehr zur Wahl. Ihr Nachfolger bei der SPD, Herr Johannes Krause, konnte nicht an diese Ergebnisse anknüpfen. Er unterlag mit einem Stimmenanteil von 16,3%. Damit folgte er deutlich hinter dem Zweitplatzierten Dr. Christoph Bergner (CDU), welcher 30,9% der gültigen Stimmen auf sich vereinen konnte. Name der Partei, Name, Vorname gültige Erststimmen Einzelbewerber absolut in % SPD Krause, Johannes ,27 DIE LINKE Dr. Sitte, Petra ,70 CDU Dr. Bergner, Christoph ,90 FDP Pieper, Cornelia ,56 GRÜNE Dr. Dalbert, Claudia ,05 NPD Machleid, Andrea ,81 MLPD Oettler, Frank 981 0,71 Wahlergebnis der Bundestagswahl Erststimmen 16,27% (22 341) Kandidaten Wahlkreis 73: 8,56% (11 760) 8,05% (11 056) 1,81% (2 483) 0,71% (981) 33,70% (46 272) 30,90% (42 430) Dr. Petra Sitte Krause, Johannes Dr. Sitte, Petra Dr. Bergner, Christoph Pieper, Cornelia Dr. Dalbert, Claudia Machleid, Andrea Oettler, Frank

16 Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am im Wahlkreis 73 (Zweitstimmen) Bei den Bundestagswahlen 2009 konnte die Partei DIE LINKE mit einem Stimmenanteil von 31,7% an den gültigen Zweitstimmen ihr Ergebnis bei den Bundestagswahlen 2005 um 5,3 Prozentpunkte verbessern. Gleichfalls zulegen konnte die CDU, welche auf einen Zweitstimmenanteil von 26,9% kam (+5,8%-Punkte). Auch die Freien Demokraten zählen mit einem Stimmenanteil von 11,6% und einem Zuwachs um 2,2%-Punkte zu den Gewinnern der Wahl im Wahlkreis 73. Lediglich bei der Bundestagswahl 1990 waren sie erfolgreicher. Die GRÜNEN legten gegenüber der Wahl von 2005 ebenfalls um 1,9 Prozentpunkte zu und erzielten einen Zweitstimmenanteil von 8,7%. Der große Verlierer war die SPD. Mit einem Stimmenanteil von 15,8% lag sie 17,3%-Punkte unter ihrem Ergebnis aus dem Jahr 2005, wo sie als klarer Sieger vor der Partei Die Linke. und der CDU aus der Wahl hervorgegangen war. Die NPD (1,6%), die MLPD (0,4%) und die DVU (0,2%) erzielten zusammen weniger Stimmenanteile als die erstmals im Wahlkreis angetretene Piratenpartei Deutschland. Diese konnte mit gültigen Stimmen und einem Stimmenanteil von 3,1% einen Achtungserfolg für sich verbuchen. Name der Partei Kurzbezeichnung Anzahl der Stimmen Zweitstimmenanteile absolut in Prozent Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,76 DIE LINKE DIE LINKE ,70 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,89 Freie Demokratische Partei FDP ,61 BÜNDNIS 90/GRÜNE GRÜNE ,68 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD ,62 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 511 0,37 DEUTSCHE VOLKSUNION DVU 320 0,23 Piratenpartei Deutschland PIRATEN ,13 Wahlergebnis der Bundestagswahl WK 73 1,62% (2 234) 0,37% (511) 0,23% (320) 3,13% (4 306) 15,76% (21 684) 31,70% (43 617) 26,89% (37 004) 11,61% (15 974) 8,68% (11 950) SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE NPD MLPD DVU PIRATEN Bundestagswahlen WK 73- Stimmengewinne/ -verluste 2005/ 2009 Prozentpunkte 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0 5,3 5,8 2,2 1,9 2,1 SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE Sonstige -15,0-20,0-17,3

17 Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am in der Stadt Halle (Saale) (Zweitstimmen) Das Wahlergebnis der Stadt Halle (Saale) unterschied sich vom Ergebnis im gesamten Wahlkreis 73 nur dahingehend, dass die Zweitstimmenanteile der Parteien DIE LINKE und SPD (jeweils +0,4%-Punkte), der GRÜNEN (+0,6%-Punkte) und der PIRATEN (+0,1%- Punkte) über ihrem im Wahlkreis erreichten Ergebnis lagen. Die Parteien CDU (-1,0%-Punkte), FDP (-0,5%-Punkte) und NPD (-0,1%- Punkte) waren in der Stadt Halle etwas weniger erfolgreich als im gesamten Wahlkreis. Bei der MLPD und der DVU unterschieden sich die Stimmenanteile für das Stadtgebiet nicht von denen des gesamten Wahlkreises. Bei der Reihenfolge der Parteien waren keine Unterschiede zwischen dem Ergebnis der Stadt Halle (Saale) und dem Wahlkreisergebnis zu erkennen. Name der Partei Kurzbezeichnung Anzahl der Stimmen Zweitstimmenanteile absolut in Prozent Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,18 DIE LINKE DIE LINKE ,12 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,90 Freie Demokratische Partei FDP ,12 BÜNDNIS 90/GRÜNE GRÜNE ,33 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD ,52 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 446 0,38 DEUTSCHE VOLKSUNION DVU 265 0,22 Piratenpartei Deutschland PIRATEN ,24 Wahlergebnis der Bundestagswahl Stadt Halle (Saale) 16,2% (19 180) 32,1% (38 079) SPD DIE LINKE 25,90% (30 711) CDU 1,52% (1 805) 11,12% (13 185) 9,33% (11 057) FDP GRÜNE NPD MLPD 0,38% (446) DVU 0,22% (265) PIRATEN 3,24% (3 837) Bundestagswahlen Stadt Halle (Saale) - Stimmengewinne/ -verluste 2005/ ,0 Prozentpunkte 5,0 0,0-5,0-10,0 5,4 5,5 2,1 2,1 2,3 SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE Sonstige -15,0-20,0-17,4

18 Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 1990 bis 2009 im Stadtgebiet von Halle (Saale) (Zweitstimmen) Partei Ergebnisse der Zweitstimmen bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag im Jahr abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % SPD , , , , , ,2 DIE LINKE , , , , , ,1 CDU , , , , , ,9 FDP , , , , , ,1 GRÜNE , , , , , ,3 Sonstige , , , , , ,4 Vergleich der Stimmenanteile bei den Bundestagswahlen in der Stadt Halle (Saale) Stimmenanteile in % 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE Sonstige Bundestagswahlen in der Stadt Halle (Saale) 2005/ 2009 im Vergleich - Wählerverhalten in % 100% 80% 60% 40% 20% 0% SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE Sonstige Ung. + Nichtwähler Bundestagswahlen in der Stadt Halle (Saale) 2005/ 2009 im Vergleich - Wählerverhalten absolut SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE Sonstige Ung. + Nichtwähler

19 Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2005/ 2009 im Wahlkreis 73 nach Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln (Zweitstimmen) Stadtbezirk BT- SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE Sonst. Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % 1 Stadtbezirk Mitte , , , , ,9 7, , , , , ,9 2,6 101 Altstadt , , , , ,1 7, , , , , ,1 2,4 102 Südliche Innenstadt , , , , ,7 7, , , , , ,4 3,2 103 Nördliche Innenstadt , , , , ,0 7, , , , , ,4 1,8 2 Stadtbezirk Nord , , , , ,8 5, , , , , ,7 2,3 204 Paulusviertel , , , , ,5 6, , , , , ,8 1,7 205 Am Wasserturm/ Thaerviertel , , , , ,3 6, , , , ,3 36 8,4 3,5 206 Landrain , , , , ,0 3, , , , , ,6 2,5 207 Frohe Zukunft , , , , ,8 3, , , , , ,2 1,9 221 Ortslage Trotha , , , , ,8 4, , , , , ,7 3,1 222 Industriegebiet Nord , , , ,6 7 6,8 1, , , , ,4 7 5,1 2,2 223 Gottfried - Keller - Siedlung , , , ,6 81 8,9 3, , , , ,5 71 6,6 3,6 230 Giebichenstein , , , , ,3 6, , , , , ,4 1,6 231 Seeben , , , ,8 59 9,6 4, , , , ,8 39 5,2 2,3 232 Tornau , , , ,7 4 3,9 5, , , , ,9 4 2,7 5,4 233 Mötzlich , , , , ,3 4, , , , ,1 26 9,4 4,0 3 Stadtbezirk Ost , , , , ,9 5, , , , , ,3 3,1 308 Gebiet der DR , , , ,3 51 5,5 7,6 309 Freiimfelde/ Kanenaer Weg , , , ,5 66 5,9 4,7 310 Dieselstraße , , , ,5 28 9,5 4, , , ,1 30 9,2 15 4,6 0,6 340 Diemitz , , , ,7 43 5,9 6, , , , ,1 43 5,0 5,0 341 Dautzsch , , , ,9 40 3,9 4, , , , ,8 41 3,7 1,0 342 Reideburg , , , ,4 64 5,2 5, , , , ,4 50 3,6 3,9 343 Büschdorf , , , ,2 93 4,3 3, , , , ,7 99 4,4 2,5 344 Kanena/ Bruckdorf , , , ,3 21 3,3 5, , , , ,9 21 2,7 3,1 4 Stadtbezirk Süd , , , , ,2 5, , , , , ,7 3,7 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf , , , , ,6 7, , , , , ,7 3,9 412 Gesundbrunnen , , , , ,7 4, , , , , ,9 2,3 413 Südstadt , , , , ,1 5, , , , , ,5 3,4 414 Damaschkestraße , , , , ,1 4, , , , , ,3 2,8

20 19 noch: Tabelle Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2005/ 2009 im Wahlkreis 73 nach Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln (Zweitstimmen) VwG, Gemeinden, Stadtbezirk, BT- SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE Sonst. Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % Briefwahl 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , , , ,6 4, , , , , ,0 3,9 452 Radewell/ Osendorf , , , ,0 36 4,4 5,4 453 Planena , , , ,9 43 4,1 3,6 460 Böllberg/ Wörmlitz , , , ,9 83 8,0 4, , , , ,6 60 4,8 2,6 461 Silberhöhe , , , , ,7 6, , , , , ,7 5,8 5 Stadtbezirk West , , , , ,1 5, , , , , ,0 3,9 571 Nördliche Neustadt , , , , ,6 5, , , , , ,9 4,1 572 Südliche Neustadt , , , , ,4 6, , , , , ,6 5,1 573 Westliche Neustadt , , , , ,7 6,0 574 Gewerbegebiet Neustadt , , , , ,6 4,6 581 Ortslage Lettin , , , ,6 46 8,1 6, , , , ,0 32 4,5 3,1 582 Heide - Nord/ Blumenau , , , , ,4 6, , , , , ,2 3,9 590 Saaleaue , , , , ,1 7, , , , , ,4 0,0 591 Kröllwitz , , , , ,9 4, , , , , ,4 1,7 592 Heide - Süd , , , , ,7 3, , , , , ,8 1,8 593 Nietleben , , , ,8 83 6,1 5, , , , ,0 59 4,0 2,9 594 Dölauer Heide , , , , ,5 4,7 595 Dölau , , , , ,4 2,0 Stadt Halle (Saale) , , , , ,7 4,2 Briefwahl insgesamt , , , , ,2 2,0 Stadt Halle (Saale) insgesamt , , , , ,3 5,4 (einschließlich Briefwahl) , , , , ,2 3,1 VwG Götschetal-Petersberg , , , , ,3 5,9 (einschließlich Briefwahl) , , , , ,9 4,5 VwG Götschetal-Petersberg , , , ,7 47 8,4 4,7 Briefwahl 05 x x x x x x x x x x x Gemeinde Brachstedt , , , ,5 18 4,1 3, , , , ,7 16 3,1 3,8 Gemeinde Götschetal , , , , ,0 5, , , , , ,4 4,5 Gemeinde Krosigk , , , ,8 14 3,8 6, , , , ,3 20 4,3 6,4 Gemeinde Kütten , , , ,3 11 4,8 9, , , ,0 20 8,0 7 2,8 4,0 Gemeinde Morl , , , ,1 18 4,2 5, , , , ,7 18 3,8 6,5 Gemeinde Ostrau , , , ,4 19 3,4 6, , , , ,8 16 2,2 2,8 Gemeinde Petersberg , , , ,7 14 4,7 5, , , , ,9 14 3,5 5,0

21 20 noch: Tabelle Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2005/ 2009 im Wahlkreis 73 nach Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Stadtteilen/-vierteln (Zweitstimmen) VwG, Gemeinde, BT- SPD DIE LINKE CDU FDP GRÜNE Sonst. Briefwahl, Wahl abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % Wahlkreis Einheitsgemeinde Kabelsketal , , , , ,2 5,4 (einschließlich Briefwahl) , , , , ,8 4,6 Einheitsgemeinde Kabelsketal , , , ,3 27 4,8 5,3 Briefwahl 05 x x x x x x x x x x x VwG Östlicher Saalkreis , , , , ,6 5,0 (einschließlich Briefwahl) , , , , ,9 3,8 VwG Östlicher Saalkreis , , , ,5 67 7,5 4,5 Briefwahl 05 x x x x x x x x x x x Gemeinde Braschwitz , , , ,8 27 4,3 5, , , , ,4 34 4,8 3,3 Gemeinde Hohenthurm , , , ,8 18 2,5 5, , , , ,7 29 3,1 4,5 Gemeinde Niemberg , , , ,7 36 5,0 5, , , , ,1 33 4,3 3,2 Gemeinde Oppin , , , ,2 23 3,1 4, , , , ,8 34 3,9 2,3 Gemeinde Peißen , , , ,5 32 5,6 3, , , , ,5 27 3,9 3,3 Gemeinde Schwerz , , , ,7 12 4,2 7, , , ,6 28 9,0 13 4,2 4,5 Stadt Landsberg , , , , ,0 4, , , , , ,8 4,2 Wahlkreis , , , , ,7 5,3 Gemeinden Saalekreis insgesamt , , , , ,8 4,2 Wahlkreis , , , , ,7 5,4 insgesamt , , , , ,8 3,2 4.7 Ergebnisse ausgewählter Parteien im Wahlkreis 73 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahl) Ein Vergleich der Bundestagswahlergebnisse 2005 und 2009 im Wahlkreis 73 auf der Ebene der Stadtteile/ -viertel von Halle und den zugehörigen Gemeinden des Saalekreises lässt sowohl Gemeinsamkeiten aber auch territoriale Unterschiede im Wahlverhalten der Wähler erkennen. Die Betrachtung der Ergebnisse einzelner Parteien in den jeweiligen Gebietsgliederungen soll Aufschluss über eventuelle Abweichungen im Wahlverhalten erbringen bzw. eine Interpretation der Ergebnisse erleichtern. Auf den folgenden Seiten werden deshalb die Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei der Bundestagswahl vom im Verhältnis zum Ergebnis der Bundestagswahl 2005 dargestellt.

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