Stadt Halle (Saale) 2004 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Europawahl 2004 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Saale
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1 101 Altstadt Stadt Halle () Nördliche Neustadt 572 Südliche Neustadt 573 Westliche Neustadt 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 582 Heide-Nord/ Blumenau 590 aue 591 Kröllwitz 592 Heide-Süd 593 Nietleben 594 Dölauer Heide 595 Dölau Stimmenanteile in Prozent: < 21,5 >= 21,5 und < 24,0 >= 24,0 und < 29, Kanal Hufeisensee Stadtbezirksgrenze Stadtteil-/ -viertelgrenze 461 Silberhöhe zusammen CDU 40 SPD 23 PDS 7 >= 29,0 und < 36,0 >= 36,0 Europäisches Parlament 101 Altstadt insgesamt Stadtteil/-viertel 102 Südliche Innenstadt 103 Nördliche Innenstadt 102 Südliche Innenstadt 103 Nördliche Innenstadt Paulusv iertel Am Wasserturm/Thaerv iertel 206 Landrain Frohe Zukunf t 221 Ortslage Trotha Industriegebiet Nord 223 Gottf ried-keller-siedlung Giebichenstein 231 Seeben 232 Tornau 233 Mötzlich 308 Gebiet der DR 309 Freiimf elde/kanenaer Weg Lutherplatz/ Thüringer Bhf Gesundbrunnen 310 Dieselstraße Südstadt 340 Damaschkestraße Diemitz Ortslage Ammendorf/ Beesen 341 Radewell/ Dautzsch Osendorf, Planena 4 52 Böllberg/ Wörmlitz 342 Silberhö Reideburg he Nördliche Neustadt 343 Büschdorf Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt 344 Kanena/ Bruckdorf Ortslage Lettin Heide - No rd/ Blumenau 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf. aue Kröllwitz 412 Gesundbrunnen Heide - Süd 414 Nietleben Damaschkestraße Dölauer Heide, Dölau 413 Südstadt -3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 451 Ortslage Ammendorf / Beesen 452 Radewell/ Osendorf 453 Planena Sitze 460 Böllberg/ Wörmlitz Partei Stimmenanteile in % 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-6,8 Gewinne/ Verluste der GRÜNEN gegenüber der Bundestagsw ahl 1998 nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Tro tha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Europawahl Stadt Halle () - Stimmengewinne/-verluste 1999/ ,3-0,7 2,4 5,9 4,6 CDU SPD PDS FDP GRÜNE Übrige 2004 Sonderveröffentlichung Europawahl 2004 Ergebnisse für die Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice
2 1 Erläuterungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig seit 1994 erscheinenden Wahlberichte des Fachbereiches Bürgerservice, Ressort Statistik und Wahlen, der Stadt Halle () fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten soll dem Nutzer einen Überblick über die Ergebnisse der Europawahl 2004 in der Stadt ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Direktbezug: Stadt Halle () Die Oberbürgermeisterin Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Tel.: (0345) Fax: (0345) Internet: Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle () Gebühr: 7,67
3 2 Stadt Halle () - Kommunale Gebietsgliederung Kanal Hufeisen- see
4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide-Nord/Blumenau 5 90 aue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide-Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West
5 4 Inhaltsverzeichnis Erläuterungen Allgemeines Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments Die Länder der Europäischen Union Das Wahlsystem Mandatsverteilung im Europaparlament Parteien für die Wahl der Abgeordneten im Europaparlament Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung zur Europawahl 2004 in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle () bei ausgewählten Wahlen seit Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 1999/2004 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Wahlergebnisse Sitzverteilung der BRD im Europäischen Parlament Ergebnis der Wahl der Abgeordneten zum Europäischen Parlament Wahlergebnisse ausgewählter Parteien bei den Europawahlen 1994 bis 2004 in Halle () Vergleich der Europawahlen 1999/2004 in Bezug auf das Wählerverhalten Ergebnisse ausgewählter Parteien in den Stadtteilen/-vierteln der Stadt Halle () Wahlergebnisse der Europawahl 1999/ 2004 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Briefwahl Ausgewählte Strukturdaten der Mitgliedstaaten der Europäischen Union Bevölkerungsentwicklung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Arbeitslosenquote in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union...31 Kartenteil...32 Seite Verzeichnis der Veröffentlichungen des Fachbereiches Bürgerservice der Stadt Halle ()...38
6 5 1. Allgemeines Am 13. Juni 2004 haben die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments entschieden. Die sechste Direktwahl zum Europäischen Parlament fand in der Zeit von Donnerstag, dem 10. Juni, bis Sonntag, dem 13. Juni 2004, noch in vierzehn weiteren Mitgliedstaaten der Europäischen Union statt. Die Bürger Sachsen-Anhalts hatten zum dritten Mal die Möglichkeit, durch ihre Stimmabgabe Einfluss auf die Zusammensetzung dieses Organs der Europäischen Union zu nehmen. Die Wahlbeteiligung zur Europawahl 2004 betrug in Sachsen-Anhalt 42,1 Prozent. Sie lag damit um 7,4 Prozentpunkte unter der Wahlbeteiligung bei der Europawahl 1999 von 49,6 %, 14,8 Prozentpunkte unter der Wahlbeteiligung bei der Landtagswahl 2002 von 56,9 %, 28,1 Prozentpunkte unter der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2002 von 70,2 %. Das Europäische Parlament besteht seit mehr als 40 Jahren wurden aus sechs nationalen Parlamenten 78 Mitglieder delegiert, seit 1979 wird unmittelbar von der Bevölkerung entschieden, wer in die Volksvertretung der Europäischen Union einzieht. Bei der sechsten Direktwahl wurden insgesamt 732 Abgeordnete gewählt, wobei auf die Bundesrepublik Deutschland 99 Sitze entfallen. Bei der Wahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland wird das Wahlgebiet gemäß 3 EuWG gegliedert: (1) Wahlgebiet ist das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. (2) Das Wahlgebiet wird für die Stimmabgabe in Wahlbezirke eingeteilt. Die rechtliche Grundlage für die Europawahlen 2004 bildeten: - Beschluss und Akt zur Einführung allgemeiner unmittelbarer Wahlen der Abgeordneten des Europäischen Parlaments vom 20. September 1976 (BGBl II S. 733/734, zuletzt geändert durch Beschluss des Rates vom 25. Juni 2002 und 23. September 2002 (BGBl II S. 810) - Europawahlgesetz (EuWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1994 (BGBl. I S. 423, 555), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. August 2003 (BGBl. I S. 1655) - Europawahlordnung (EuWO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Mai 1994 (BGBl. I S. 957), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 12. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2551) - Bundeswahlgesetz (BWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2304) 2. Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments 2.1 Die Länder der Europäischen Union Lfd. Nr. Land der Europäischen Union Staatsform Hauptstadt Einwohnerzahl in Millionen Beitrittsjahr Anzahl der Sitze Tag der Wahl 01 Deutschland Republik Berlin 82, Frankreich Republik Paris 59, Großbritannien konstitutionelle Monarchie London 59, Italien Republik Rom 57, Spanien konstitutionelle Monarchie Madrid 40, Polen Republik Warschau 38, Niederlande konstitutionelle Monarchie Amsterdam 16, Portugal Republik Lissabon 10, Griechenland Republik Athen 10, Tschechische Republik Republik Prag 10, / Belgien konstitutionelle Monarchie Brüssel 10, Ungarn Republik Budapest 10, Schweden konstitutionelle Monarchie Stockholm 8, Österreich Republik Wien 8, Slowakei Republik Bratislava 5, Dänemark konstitutionelle Monarchie Kopenhagen 5, Finnland Republik Helsinki 5, Irland Republik Dublin 3, Litauen Republik Wilna 3, Lettland Republik Riga 2, Slowenien Republik Ljubljana 2, Estland Republik Tallin 1, Zypern Republik Nikosia 0, Luxemburg konstitutionelle Monarchie Luxemburg 0, Malta Republik Valletta 0, Quelle: Europäische Kommission, Brüssel
7 6 2.2 Das Wahlsystem Bis zum Inkrafttreten eines vom Europäischen Parlament auszuarbeitenden einheitlichen Wahlverfahrens bestimmt sich das Wahlrecht in jedem Mitgliedstaat nach den innerstaatlichen Vorschriften; in der Bundesrepublik Deutschland nach den Vorschriften des Europawahlgesetzes und der Europawahlordnung mit weitgehenden Verweisungen auf das Bundeswahlgesetz. Die Wahl erfolgt nach den Grundsätzen der Verhältniswahl, d.h. die Zahl der zu vergebenden Sitze wird ausschließlich aufgrund der auf die Listen der Parteien bzw. sonstigen politischen Vereinigungen entfallenden Stimmenanteile ermittelt. Dabei gilt ebenso wie bei den Bundestagswahlen die 5% - Sperrklausel. Listenwahlvorschläge können für ein Land oder als gemeinsame Liste für alle Bundesländer aufgestellt werden. Einzelbewerbungen sind nicht möglich. Jeder Wähler hat eine Stimme. Listen können von politischen Parteien oder sonstigen politischen Vereinigungen eingereicht werden. Die Zahl der Bewerber beträgt bei der SPD: 97, darunter 36 Frauen; CDU: 171, darunter 57 Frauen; GRÜNE: 25, darunter 13 Frauen; CSU: 39, darunter 14 Frauen; PDS: 14, darunter 7 Frauen; FDP: 167, darunter 35 Frauen. 2.3 Mandatsverteilung im Europaparlament Das Europäische Parlament setzt sich aus nachfolgend aufgeführten Fraktionen zusammen: EVP - ED SPE LIBE KVEL/ NGL GRÜNE/ EFA UEN EDU FL Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischen Demokraten Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas Fraktion der Liberalen und Demokratischen Partei Europas Konförderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/ Nordische Grüne Linke Fraktion der Grünen/ Freie Europäische Allianz Fraktion für das Europa der Nationen Fraktion für das Europa der Demokratien und der Unterschiede Fraktionslos Nach der Wahl zum Europäischen Parlament am werden die 732 Mandate folgendermaßen verteilt (vorläufiges Ergebnis). Die Fraktion der Europäischen Volkspartei und europäischen Demokraten ist mit 278 Sitzen stärkste Fraktion, gefolgt von der Sozialdemokratischen Partei Europas (199 Sitze), den Liberalen (67 Sitze), den GRÜNEN (41 Sitze) sowie der Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/ Nordische Grüne Linke mit 39 Mandaten. Nach den Europawahlen 1999 und 2004 ergab sich die in der folgenden grafischen Darstellung veranschaulichte Sitzverteilung. Legislatur 1999 Legislatur 2004 (vorläufiges Ergebnis) insgesamt insgesamt 66 EVP-ED LIBE GRÜNE/ EFA EDU SPE KVEL/ NGL UEN FL Quelle: Europäisches Parlament
8 7 2.4 Parteien für die Wahl der Abgeordneten im Europaparlament 2004 Name der Partei, Listenvereinigung Christlich Demokratische Union Deutschlands Sozialdemokratische Partei Deutschlands Partei des Demokratischen Sozialismus Freie Demokratische Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DIE REPUBLIKANER Mensch Umwelt Tierschutz DIE GRAUEN - Graue Panther Feministische Partei DIE FRAUEN Nationaldemokratische Partei Deutschlands Partei Bibeltreuer Christen Bürgerrechtsbewegung Solidarität Ökologisch-Demokratische Partei CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten Deutsche Zentrumspartei - Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870 Ab jetzt... Bündnis für Deutschland Liste: Gegen Zuwanderung ins "Soziale Netz" Aktion unabhängige Kandidaten Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit Deutsche Kommunistische Partei Deutsche Partei FAMILIEN-PARTEI DEUTSCHLANDS Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale Kurzbezeichnung CDU SPD PDS FDP GRÜNE REP Die Tierschutzpartei GRAUE DIE FRAUEN NPD PBC BüSo ödp CM ZENTRUM Deutschland Unabhängige Kandidaten AUFBRUCH DKP DP FAMILIE PSG Bewerber für die Europawahl 2004 in der BRD nach Altersgruppen und Geschlecht Anzahl unter ab 60 Alter in Jahren Insgesamt darunter weiblich Quelle: Statistisches Bundesamt BewerberInnen ausgewählter Parteien nach Altersgruppen 100% Anteil in % 80% 60% 40% 20% 0% CDU SPD PDS GRÜNE FDP GRAUE REP NPD BüSo ödp DIE FRAUEN ab unter 25 Quelle: Statistisches Bundesamt
9 8 Anteil der Bewerberinnen nach ausgewählten Parteien Anteil in % 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Frauenanteil der Parteien insgesamt CDU SPD PDS GRÜNE FDP GRAUE REP NPD BüSo ödp DIE FRAUEN Partei Quelle: Statistisches Bundesamt 3. Wahlbeteiligung Bei der dritten Direktwahl zum Europaparlament in der Stadt Halle () fiel die Wahlbeteiligung auf einen neuen Tiefstand. Von den halleschen Wahlberechtigten gaben oder 38,7 % ihre Stimme ab. Das waren oder 5,9 Prozentpunkte weniger als bei der Europawahl Ein weiteres Absinken der Wahlbeteiligung war auch im Bundesmaßstab zu beobachten. Hier sank die Wahlbeteiligung auf 43,0 Prozent - 19,3 Prozentpunkte unter dem Wert der Europawahl von Wahlbeteiligung zur Europawahl 2004 in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklung der Wahlbeteiligung zur Europawahl in der BRD , , , , Angaben in Prozent Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2004 im Vergleich BRD 43,0 Land Sachsen-Anhalt 42,1 Stadt Halle () 38,7 35,0 36,0 37,0 38,0 39,0 40,0 41,0 42,0 43,0 44,0 45,0 in Prozent der Wahlberechtigten
10 9 3.2 Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle () bei ausgewählten Wahlen seit 1990 Wahl Datum Wahlbeteiligung in% Wahl Datum Wahlbeteiligung in% Kommunalwahl ,2 Bundestagswahl ,6 Landtagswahl ,7 Kommunalwahl ,7 Bundestagswahl ,7 Europawahl ,6 Kommunalwahl ,5 Oberbürgermeisterwahl ,5 Europawahl ,8 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Oberbürgermeisterwahl ,3 Landtagswahl ,9 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,2 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Europawahl ,7 Bundestagswahl ,7 Kommunalwahl ,7 Landtagswahl ,7 Entwicklung der Wahlbeteiligung bei ausgewählten Wahlen in der Stadt Halle () seit 1990 in % der Wahlberechtigten ,7 66,7 70, ,6 68, ,8 71, ,7 60, ,7 56, ,9 38,7 38, ,6 35 KW 90 LW 90 BW 90 KW 94 EW 94 LW 94 BW 94 LW 98 BW 98 KW 99 EW 99 LW 02 BW 02 EW 04 KW 04 Wahlart KW...Kommunalwahl, LW...Landtagswahl, BW...Bundestagswahl, EW... Europaw ahl
11 Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 1999/2004 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtteil/-viertel EU- Wahlbe- darunter ohne Wähler Wahlbeteiligung ungültige gültige Wahl rechtigte Wahlschein insgesamt in Prozent Stimmen Stimmen 101 Altstadt , , Südliche Innenstadt , , Nördliche Innenstadt , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Gottfried-Keller-Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Gebiet der DR , Freiimfelde/Kanenaer Weg , Dieselstraße , , Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , , Gesundbrunnen , , Südstadt , , Damaschkestraße , , Ortslage Ammendorf/Beesen , Planena , Radewell/Osendorf , , Böllberg/Wörmlitz , ,
12 11 noch: Tabelle Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 1999/2004 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtteil/-viertel EU- Wahlbe- darunter ohne Wähler Wahlbeteiligung ungültige gültige Wahl rechtigte Wahlschein insgesamt in Prozent Stimmen Stimmen 461 Silberhöhe , , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Ortslage Lettin , , Heide-Nord/Blumenau , , aue , , Kröllwitz , , Heide-Süd , , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Briefwahl insgesamt Stadt insgesamt , ,
13 12 Die Wahlbeteiligung war auf Ebene der Stadtteile/-viertel, mit Ausnahme der Stadtteile aue (+7,4 Prozentpunkte), Dautzsch (+2,0) und Mötzlich (+0,8), niedriger als bei den Europawahlen des Jahres Die höchste Wahlbeteiligung wurde in den Stadtteilen/- vierteln aue (50,9 %), Heide-Süd (49,4 %) und Dautzsch (49,0 %) festgestellt. Die niedrigste Wahlbeteiligung war in den Stadtteilen/-vierteln Silberhöhe (23,5 %), Westliche und Gewerbegebiet Neustadt (27,7 %) sowie Südliche Neustadt (27,4 %) zu beobachten. Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln 1999/2004 im Vergleich Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd Dölauer Heide, Dölau 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln: Wahlbeteiligung Stadt insgesamt: Halle 1999 Halle 2004
14 13 Europawahl 2004 in der Stadt Halle () Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Kanal Hufeisen- see Stadtbezirksgrenze Stadtteil/-viertelgrenze Wahlbeteiligung in Prozent: >= 45,0 >= 35,0 und < 45,0 >= 30,0 und < 35,0 < 30,0
15 14 4. Wahlergebnisse Die Verteilung der 99 deutschen Sitze im Europäischen Parlament wird, wie bei den Bundestagswahlen, im Verfahren nach Hare- Niemeyer berechnet. Parteien und Wahlvorschläge, die nicht mindestens fünf Prozent der in der Bundesrepublik Deutschland abgegebenen gültigen Stimmen erhalten haben, sind von der Sitzverteilung ausgenommen. Im Europäischen Parlament sind in den nächsten fünf Jahren sechs Parteien aus Deutschland vertreten. Die CDU hat mit 40 Sitzen die meisten Stimmen im Parlament, obwohl sie gegenüber der Legislaturperiode Sitze einbüßte. Die größten Verluste musste die SPD hinnehmen. Gegenüber der letzten Legislaturperiode verfügt sie mit 23 Sitzen über 10 weniger. Die PDS konnte einen Sitz hinzugewinnen und verfügt nun über 7 Sitze im Europaparlament. Erstmals seit 1989 ist die FDP mit 7 Sitzen wieder im Parlament vertreten. Die GRÜNEN gewinnen 6 Sitze hinzu und sind mit 13 Stimmen im Europaparlament vertreten. 4.1 Sitzverteilung der BRD im Europäischen Parlament Europawahl vom... Sitze davon entfallen auf... zusammen CDU SPD GRÜNE CSU REP FDP PDS * * * * Angaben beziehen sich auf die Altbundesländer und Westberlin Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Statistisches Bundesamt Sitzverteilung der BRD im Europaparlament CDU SPD Parteien GRÜNE CSU REP FDP * * * PDS Anzahl der Sitze Europawahlen - Veränderung der Sitzverteilung 1999/ Anzahl der Sitze CDU SPD GRÜNE CSU PDS FDP
16 Ergebnis der Wahl der Abgeordneten zum Europäischen Parlament Europawahl BRD Sachsen-Anhalt Halle () absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Wahlberechtigte x x x x x Wähler/ Wahlbeteiligung , , , , ungültige Stimmen , , , , ,7 gültige Stimmen , , , , ,3 davon entfielen auf: CDU , , , , ,2 SPD , , , , ,8 CSU , ,0 x 0,0 x 0,0 x 0,0 GRÜNE , , , , ,1 PDS , , , , ,0 FDP , , , , ,1 REP , , , , ,9 Tierschutz , , , , ,7 GRAUE , , , , ,5 NPD , , , , ,4 DIE FRAUEN , , , , ,8 ödp , , , , ,2 PBC , , , , ,2 CM , , , , ,2 BP , ,1 x 0,0 x 0,0 x 0,0 BüSo , , , , ,2 ZENTRUM , , , ,2 66 0,1 Familie , ,0 x 0, , ,8 Deutschland x 0, ,5 x 0, , ,6 Unabhängige Kandidaten x 0, ,3 x 0, , ,5 AUFBRUCH x 0, ,2 x 0, , ,5 DKP x 0, ,1 x 0, , ,6 DP x 0, ,2 x 0, , ,3 PSG x 0, ,1 x 0, , ,3 Übrige ,9 0 0, ,5 0 0,0 0 0,0 * CDU in allen Bundesländern außer Bayern, CSU nur in Bayern Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachbereich Bürgerservice 4.3 Wahlergebnisse ausgewählter Parteien bei den Europawahlen 1994 bis 2004 in Halle () Partei Ergebnis der Europawahlen in der Stadt Halle () absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,2 SPD , , ,8 PDS , , ,0 FDP , , ,1 GRÜNE , , ,1 Übrige , , ,8 Europawahl Stadt Halle () - Stimmengewinne/-verluste 1999/ 2004 Stimmenanteile in % 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-6,8-5,3-0,8 2,4 5,9 4,6 CDU SPD PDS FDP GRÜNE Übrige
17 Vergleich der Europawahlen 1999/2004 in Bezug auf das Wählerverhalten Der Bevölkerungsverlust der Stadt Halle () führte 2004 zu einer Verringerung der Anzahl Wahlberechtigter gegenüber der Europawahl Unabhängig davon war zu beobachten, dass sich die Anzahl der Personen, welche der Gruppierung der Nichtwähler bzw. der ungültigen Stimmen zuzuordnen waren, weiter erhöht hat. In absoluten Zahlen ausgedrückt: den Personen (63,2 %), welche auf ihr Wahlrecht verzichteten bzw. eine ungültige Stimme abgaben, standen lediglich (36,8 %) Wahlberechtigte mit gültigen Stimmen gegenüber. Im Jahr 1999 hatten die Wahlberechtigten mit gültigen Stimmen noch einen Anteil von 43,4 % gegenüber 56,6 % der Wahlberechtigten mit ungültiger Stimmabgabe zuzüglich der Nichtwähler. Europawahlen 1999/ 2004 im Vergleich- Wählerverhalten absolut Anzahl der Stimmen Ung.+Nichtw. Übrige GRÜNE FDP PDS SPD CDU Europawahlen 1999/ 2004 im Vergleich- Wählerverhalten in % Anteil 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ung.+Nichtw. Übrige GRÜNE FDP PDS SPD CDU
18 Ergebnisse ausgewählter Parteien in den Stadtteilen/-vierteln der Stadt Halle () (ohne Briefwahl) Der Vergleich der Europawahlergebnisse 1999 und 2004 auf der Ebene der Stadtteile/-viertel lässt sowohl Gemeinsamkeiten aber auch territoriale Unterschiede im Wahlverhalten der Wähler erkennen. Natürlich spiegelt sich im Wesentlichen das Bild des Wahlergebnisses für die Stadt insgesamt wider. Während CDU und SPD deutliche Stimmenverluste hinnehmen mussten, blieb das Ergebnis für die PDS gegenüber der Wahl 1994 relativ konstant. FDP, GRÜNE sowie die unter Übrige eingeordneten kleineren Parteien bzw. Wählergruppen konnten hingegen einen Zugewinn an Stimmenanteilen erreichen. Eine Betrachtung der Ergebnisse ausgewählter Parteien und Wählergruppen soll Aufschluss über etwaige Abweichungen im Wahlverhalten erbringen bzw. eine Interpretation der Ergebnisse erleichtern. Wahlergebnis ausgewählter Parteien bei den Europawahlen 2004 Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd Dölauer Heide, Dölau 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stimmenanteile in % CDU SPD PDS FDP GRÜNE Übrige
19 Wahlergebnisse der Europawahl 1999/ 2004 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtteil/-viertel EU- Wahl CDU SPD PDS FDP GRÜNE Übrige abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % 101 Altstadt , , ,5 41 3, ,4 8, , , , , ,0 17,2 102 Südliche Innenstadt , , , , ,1 8, , , , , ,6 12,5 103 Nördliche Innenstadt , , , , ,4 7, , , , , ,0 11,0 204 Paulusviertel , , , , ,6 6, , , , , ,2 9,5 205 Am Wasserturm/ Thaerviertel , , ,7 6 2,7 10 4,4 9, , , ,7 10 5,0 19 9,4 12,9 206 Landrain , , ,9 50 3,5 25 1,7 5, , , ,1 76 6,3 69 5,7 9,6 207 Frohe Zukunft , , ,3 48 3,7 59 4,5 5, , , ,3 72 6,2 97 8,4 9,8 221 Ortslage Trotha , , ,6 81 3,2 94 3,7 8, , , , , ,3 12,9 222 Industriegebiet Nord , , ,7 2 2,1 3 3,2 5, ,0 6 8, ,1 3 4,2 2 2,8 23,6 223 Gottfried - Keller - Siedlung , , ,9 27 3,9 15 2,1 6, , , ,7 50 8,8 46 8,1 10,9 230 Giebichenstein , , , , ,3 7, , , , , ,1 9,0 231 Seeben , , ,7 24 5,0 9 1,9 5, , , ,8 28 6,9 30 7,4 8,4 232 Tornau , , ,1 6 7,1 2 2,4 6, , , ,2 4 5,8 3 4,3 14,5 233 Mötzlich , , ,3 10 7,5 10 7,5 9, , , ,4 15 9,7 15 9,7 15,5 308 Gebiet der DR , , ,3 39 5,4 15 2,1 10,0 309 Freiimfelde/ Kanenaer Weg , , ,1 29 5,7 25 4,9 17,5 310 Dieselstraße , , ,4 7 2,8 7 2,8 3, , , ,9 10 5,1 9 4,6 13,2 340 Diemitz , , ,2 15 3,2 7 1,5 11, , , ,1 40 9,8 23 5,7 13,5 341 Dautzsch , , ,3 32 5,2 12 2,0 5, , , ,7 44 6,0 25 3,4 11,5 342 Reideburg , , ,7 62 7,6 15 1,9 6, , , ,5 68 9,4 34 4,7 10,1 343 Büschdorf , , ,2 47 5,1 24 2,6 6, , , ,3 88 7,6 46 4,0 12,5 344 Kanena/Bruckdorf , , ,4 26 5,1 7 1,4 4, , , ,3 32 7,9 16 4,0 12,9 411 Lutherplatz/ Thüringer Bahnhof , , , , ,1 8, , , ,1 99 5, ,0 16,3 412 Gesundbrunnen , , , , ,3 7, , , , , ,2 13,2 413 Südstadt , , , , ,2 8, , , , , ,5 15,3 414 Damaschkestraße , , , ,7 83 2,5 7, , , , , ,4 13,2 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , , ,1 59 2,4 7,6 453 Planena , , , , ,2 14,1 452 Radewell/ Osendorf , , ,9 38 5,9 13 2,0 9, , , ,2 26 4,9 32 6,1 10,8 460 Böllberg/ Wörmlitz , , ,4 12 3,2 13 3,5 7, , , ,8 47 7,9 46 7,7 11,0 461 Silberhöhe , , , ,6 97 1,5 10, , , , ,8 88 2,9 18,6 571 Nördliche Neustadt , , , ,8 89 1,5 8, , , , , ,9 15,4 572 Südliche Neustadt , , , , ,9 9, , , , , ,4 16,5
20 19 noch: Tabelle Wahlergebnisse der Europawahl 1999/ 2004 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtteil/-viertel EU- Wahl CDU SPD PDS FDP GRÜNE Übrige abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % 573 Westliche Neustadt , , , , ,7 10,2 574 Gewerbegebiet Neustadt , , , , ,6 14,9 581 Ortslage Lettin , , ,7 10 2,1 15 3,2 8, , , ,9 32 7,2 19 4,3 12,7 582 Heide - Nord/ Blumenau , , ,2 94 3,7 80 3,2 9, , , , ,9 91 5,5 16,1 590 aue ,3 6 8, ,2 6 8,3 4 5,5 15, , , ,2 8 7, ,6 10,8 591 Kröllwitz , , ,8 78 4, ,6 5, , , , , ,0 8,7 592 Heide - Süd , , ,7 12 3,6 12 3,6 5, , , ,0 54 4, ,6 9,3 593 Nietleben , , ,7 57 6,2 37 4,1 5, , , ,6 67 7,6 62 7,0 11,3 594 Dölauer Heide , , ,6 67 4,7 47 3,3 5,0 595 Dölau , , , , ,7 11,1 Briefwahl insgesamt , , , , ,8 8, , , , , ,5 11,0 Stadt insgesamt , , , , ,2 8, , , , , ,1 12,8
21 20 Stimmenanteile der CDU nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd Dölauer Heide, Dölau 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 1999 Halle 2004
22 21 Gewinne und Verluste der CDU gegenüber der Europawahl 1999 Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd -18,0-16,0-14,0-12,0-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 Dölauer Heide, Dölau Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste
23 22 Stimmenanteile der SPD nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd Dölauer Heide, Dölau 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 1999 Halle 2004
24 23 Gewinne und Verluste der SPD gegenüber der Europawahl 1999 nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd -25,0-20,0-15,0-10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 Dölauer Heide, Dölau Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste
25 24 Stimmenanteile der PDS nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd Dölauer Heide, Dölau Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 1999 Halle 2004
26 25 Gewinne und Verluste der PDS gegenüber der Europawahl 1999 Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd -10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 Dölauer Heide, Dölau Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste
27 26 Stimmenanteile der FDP nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd Dölauer Heide, Dölau Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 1999 Halle 2004
28 27 Gewinne und Verluste der FDP gegenüber der Europawahl 1999 Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd -2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 Dölauer Heide, Dölau Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste
29 28 Stimmenanteile der GRÜNEN nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd Dölauer Heide, Dölau 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 1999 Halle 2004
30 29 Gewinne und Verluste der GRÜNEN gegenüber der Europawahl 1999 Altstadt Nördliche Innenstadt Am Wasserturm/Thaerviertel Frohe Zukunft Industriegebiet Nord Giebichenstein Tornau Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Diemitz Reideburg Kanena/Bruckdorf Gesundbrunnen Damaschkestraße Radewell/Osendorf Silberhöhe Südliche Neustadt Ortslage Lettin aue Heide-Süd -2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 Dölauer Heide, Dölau Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste
31 Briefwahl Vom Gesetzgeber ist die Briefwahl dafür vorgesehen worden, den Wahlberechtigten die Wahrnehmung ihres Wahlrechts zu sichern, die am Wahltag aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht in ihrem Wahlbezirk wählen können. Insgesamt kamen Wahlbriefe in den Briefwahllokalen zur Auszählung. Dies entspricht einem Anteil von 13,3 % der Wähler in der Stadt Halle (). Verhältnis von Brief- und Urnenwahl bei der Europawahl ,3 % 86,7 % Briefwahl Urnenwahl Verhältnis von Urnenwählern, Brief- und Nichtwählern bei Europawahlen seit 1994 Anteile in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% EW 94 EW 99 EW 04 Nichtwähler Urnenwahl Briefwahl Wahlergebnis der Europawahl 2004-Briefwahl/Urnenwahl im Vergleich Urnenwahl Briefwahl 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stimmenanteile in % CDU SPD PDS FDP GRÜNE Sonstige
32 31 5. Ausgewählte Strukturdaten der Mitgliedstaaten der Europäischen Union 5.1 Bevölkerungsentwicklung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Mitgliedstaat Bevölkerung im Jahresdurchschnitt in Belgien ) Dänemark Deutschland 1 ) Finnland ) ) Frankreich Griechenland ) ) Irland ) ) ) Italien ) Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien ) ) Vereinigtes Königreich ) Europäische Union ohne Beitrittsländer Estland ) Lettland Litauen Malta 2 ) Polen Slowakei Slowenien Tschechische Republik Ungarn Zypern 2 ) ) 759 Beitrittsländer EU-Länder insgesamt ) einschließlich Beitrittsgebiet, 2 ) geschätzter bzw. vorläufiger Wert, 3 ) Stand Arbeitslosenquote in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Mitgliedstaat Arbeitslosenquoten in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union 1 ) Belgien 9,5 9,2 9,3 8,6 6,9 6,7 7,3 Dänemark 6,3 5,2 4,9 4,8 4,4 4,3 4,5 Deutschland 8,7 9,7 9,1 8,4 7,8 7,8 8,6 Finnland 14,6 12,7 11,4 10,2 9,8 9,1 9,1 Frankreich 11,9 11,8 11,4 10,7 9,3 8,5 8,8 Griechenland 9,6 9,8 10,9 11,8 11,0 10,4 10,0 Irland 11,7 9,9 7,5 5,6 4,3 3,9 4,4 Italien 11,5 11,6 11,7 11,3 10,4 9,4 9,0 Luxemburg 2,9 2,7 2,7 2,4 2,3 2,1 2,8 Niederlande 6,0 4,9 3,8 3,2 2,8 2,4 2,7 Österreich 4,4 4,4 4,5 3,9 3,7 3,6 4,3 Portugal 7,3 6,8 5,1 4,5 4,1 4,1 5,1 Schweden 9,6 9,9 8,2 6,7 5,6 4,9 4,9 Spanien 18,1 17,0 15,2 12,8 11,3 10,6 11,3 Vereinigtes Königreich 8,0 6,9 6,2 5,9 5,4 5,0 5,1 Europäische Union ohne Beitrittsländer 10,2 10,0 9,4 8,7 7,8 7,4 7,7 Estland x 9,6 9,2 11,3 12,5 11,8 9,1 Lettland x x 14,3 14,0 13,7 12,8 12,8 Litauen x x 11,8 11,2 15,7 16,1 13,1 Malta x x x x 7,0 6,7 7,4 Polen x 10,9 10,2 13,4 16,4 18,5 19,9 Slowakei x x x 16,7 18,7 19,4 18,6 Slowenien 6,9 6,9 7,4 7,2 6,6 5,8 6,0 Tschechische Republik x x 6,4 8,6 8,7 8,0 7,3 Ungarn 9,6 9,0 8,4 6,9 6,3 5,6 5,6 Zypern x x x x 5,2 4,4 3,8 1 ) harmonisierte Arbeitslosenquoten, Jahresdurchschnitte, nichtsaisonbereinigte Daten. Quelle: Eurostat, Statistisches Bundesamt
33 32 Kartenteil Europawahl 2004 in der Stadt Halle () Stimmenmehrheiten nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) 101 Altstadt 102 Südliche Innenstadt 103 Nördliche Innenstadt Paulusviertel 205 Am Wasserturm/Thaerviertel 206 Landrain Frohe Zukunft 221 Ortslage Trotha 222 Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung 230 Giebichenstein 231 Seeben 232 Tornau 233 Mötzlich 308 Gebiet der DR 309 Freiimfelde/Kanenaer Weg Kanal Hufeisen- see Nördliche Neustadt Dieselstraße 572 Südliche Neustadt 340 Diemitz 573 Westliche Neustadt 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 582 Heide-Nord/ Blumenau 590 aue 591 Kröllwitz 592 Heide-Süd 593 Nietleben 594 Dölauer Heide 595 Dölau Dautzsch 342 Reideburg 343 Büschdorf 344 Kanena/ Bruckdorf 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf. 412 Gesundbrunnen 414 Damaschkestraße 413 Südstadt 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen 452 Radewell/ Osendorf 453 Planena 460 Böllberg/ Wörmlitz 461 Silberhöhe Stadtbezirksgrenze Stadtteil/ -viertelgrenze Stimmenmehrheiten: CDU (24x) PDS (16x) GRÜNE (3x)
34 33 Europawahl 2004 in der Stadt Halle ()- Stimmenanteile der CDU nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) 101 Altstadt 102 Südliche Innenstadt 103 Nördliche Innenstadt Paulusviertel 205 Am Wasserturm/Thaerviertel 206 Landrain Frohe Zukunft 221 Ortslage Trotha 222 Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung 230 Giebichenstein 231 Seeben 232 Tornau 233 Mötzlich 308 Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Kanal Hufeisen- see Nördliche Neustadt Dieselstraße 572 Südliche Neustadt 573 Westliche Neustadt 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 582 Heide-Nord/ Blumenau 590 aue 591 Kröllwitz 592 Heide-Süd 593 Nietleben 594 Dölauer Heide 595 Dölau Diemitz 341 Dautzsch 342 Reideburg 343 Büschdorf 344 Kanena/ Bruckdorf 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf. 412 Gesundbrunnen 414 Damaschkestraße 413 Südstadt 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen 452 Radewell/ Osendorf 453 Planena Stadtbezirksgrenze 460 Böllberg/ Wörmlitz 461 Silberhöhe Stadtteil-/ -viertelgrenze Stimmenanteile in Prozent: < 21,5 >= 21,5 und < 24,0 >= 29,0 und < 36,0 >= 36,0 >= 24,0 und < 29,0
35 34 Europawahl 2004 in der Stadt Halle ()- Stimmenanteile der SPD nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) 101 Altstadt 102 Südliche Innenstadt 103 Nördliche Innenstadt Paulusviertel 205 Am Wasserturm/Thaerviertel 206 Landrain Frohe Zukunft 221 Ortslage Trotha 222 Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung 230 Giebichenstein 231 Seeben 232 Tornau 233 Mötzlich 308 Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Kanal Hufeisen- see Nördliche Neustadt Dieselstraße 572 Südliche Neustadt 573 Westliche Neustadt 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 582 Heide-Nord/ Blumenau 590 aue 591 Kröllwitz 592 Heide-Süd 593 Nietleben 594 Dölauer Heide 595 Dölau Diemitz 341 Dautzsch 342 Reideburg 343 Büschdorf 344 Kanena/ Bruckdorf 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf. 412 Gesundbrunnen 414 Damaschkestraße 413 Südstadt 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen 452 Radewell/ Osendorf 453 Planena Stadtbezirksgrenze 460 Böllberg/ Wörmlitz 461 Silberhöhe Stadtteil-/ -viertelgrenze Stimmenanteile in Prozent: < 15,0 >= 15,0 und < 17,0 >= 19,0 und < 21,0 >= 21,0 >= 17,0 und < 19,0
36 35 Europawahl 2004 in der Stadt Halle ()- Stimmenanteile der PDS nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) 101 Altstadt 102 Südliche Innenstadt 103 Nördliche Innenstadt Paulusviertel 205 Am Wasserturm/Thaerviertel 206 Landrain Frohe Zukunft 221 Ortslage Trotha 222 Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung 230 Giebichenstein 231 Seeben 232 Tornau 233 Mötzlich 308 Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Kanal Hufeisen- see Nördliche Neustadt Dieselstraße 572 Südliche Neustadt 573 Westliche Neustadt 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 582 Heide-Nord/ Blumenau 590 aue 591 Kröllwitz 592 Heide-Süd 593 Nietleben 594 Dölauer Heide 595 Dölau Diemitz 341 Dautzsch 342 Reideburg 343 Büschdorf 344 Kanena/ Bruckdorf 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf. 412 Gesundbrunnen 414 Damaschkestraße 413 Südstadt 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen 452 Radewell/ Osendorf 453 Planena Stadtbezirksgrenze 460 Böllberg/ Wörmlitz 461 Silberhöhe Stadtteil-/ -viertelgrenze Stimmenanteile in Prozent: < 18,0 >= 18,0 und < 23,0 >= 27,0 und < 33,0 >= 33,0 >= 23,0 und < 27,0
37 36 Europawahl 2004 in der Stadt Halle ()- Stimmenanteile der FDP nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) 101 Altstadt 102 Südliche Innenstadt 103 Nördliche Innenstadt Paulusviertel 205 Am Wasserturm/Thaerviertel 206 Landrain Frohe Zukunft 221 Ortslage Trotha 222 Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung 230 Giebichenstein 231 Seeben 232 Tornau 233 Mötzlich 308 Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Kanal Hufeisen- see Nördliche Neustadt Dieselstraße 572 Südliche Neustadt 573 Westliche Neustadt 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 582 Heide-Nord/ Blumenau 590 aue 591 Kröllwitz 592 Heide-Süd 593 Nietleben 594 Dölauer Heide 595 Dölau Diemitz 341 Dautzsch 342 Reideburg 343 Büschdorf 344 Kanena/ Bruckdorf 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf. 412 Gesundbrunnen 414 Damaschkestraße 413 Südstadt 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen 452 Radewell/ Osendorf 453 Planena Stadtbezirksgrenze 460 Böllberg/ Wörmlitz 461 Silberhöhe Stadtteil-/ -viertelgrenze Stimmenanteile in Prozent: <= 5,0 > 5,0 und < = 6,0 >= 7,0 und < 9,0 >= 9,0 > 6,0 und < 7,0
Anmerkungen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) nur mit Quellenangabe gestattet.
Europawahl der Stadt Halle () 1999 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung des Einwohner- und Statistikamtes werden die Ergebnisse der Europawahl 1999 bis zur Ebene der Stadtteile/-viertel der Stadt Halle
MehrSONDERVERÖFFENTLICHUNG
581 222 231 232 595 581 593 595 594 582 573 593 592 571 222 591 594 582 231 232 223 221 233 207 206 230 204 205 103 340 341 101 308 309 592 573 574 572 SONDERVERÖFFENTLICHUNG EUROPAWAHL 2014 571 343 591
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