SONDERVERÖFFENTLICHUNG
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- Viktor Kurzmann
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1 A ltstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt P aulusviertel A m Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau M ötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg B üschdorf Kanena/B ruckdorf Lutherplatz/ Thüringer B hf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, P lanena B öllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau Räumliche Unterbringung der Wahllokale Art des Gebäudes Schulgebäude sonstige öffentliche Gebäude Kindereinrichtungen Anzahl der Wahllokale 222 Stadtbezirk Insgesamt Mitte Nord Ost Süd West Urnenwahl Briefwahl Insgesamt Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln 2012/ 2006 im Vergleich Stimmenanteil in % 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Oliver Paulsen < 3,0 34,3 >= 3,0 und < 5,0 >= 5,0 und < 7,0 65,7 gültige Stimmen Nichtwähler und ungültige Stimmen >= 3,0 und < 10,0 >= 10,0 453 SONDERVERÖFFENTLICHUNG Ergebnisse der Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 in der Stadt Halle (Saale) Amt für Bürgerservice
2 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung des Amtes für Bürgerservice werden die Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl 2012 bis zur Ebene der Stadtteile/-viertel der Stadt Halle (Saale) dargestellt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Daten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über die Ergebnisse der Wahl in der Stadt Halle (Saale) ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Amtes, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) nur mit Quellenangabe gestattet. Impressum: Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Die Oberbürgermeisterin V.i.S.d.P.: Pressesprecher, Steffen Drenkelfuß Redaktion: Amt für Bürgerservice, Telefon Ressort Statistik und Wahlen statistik@halle.de Internet: Direktbezug: Gebühr: Stadt Halle (Saale) Amt für Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) 7,00 Euro
3 2 Stadt Halle (Saale) - Kommunale Gebietsgliederung Quelle: Stadtvermessungsamt Halle (Saale)
4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm / Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde / Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz / Thüringer Bhf Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena / Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf / Beesen 4 52 Radewell / Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg / Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide - Nord / Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide - Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West
5 4 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin Das Wahlsystem Bewerber/in zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Halle (Saale) Wahlbeteiligung zur Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin der Stadt Halle (Saale) am Wahlbeteiligung 2006/ 2012 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Wahlergebnisse in der Stadt Halle (Saale) Wahlergebnisse der Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2012 nach Stadtteilen/-vierteln 17 Veröffentlichungen des Amtes für Bürgerservice der Stadt Halle (Saale) Auswahl...28
6 5 1. Allgemeines Am 01. Juli 2012 fand in der Stadt Halle (Saale) die Direktwahl der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters statt. Die rechtlichen Grundlagen dafür bildeten: 1. Gemeindeordnung für das Land Sachsen- Anhalt 2. Kommunalwahlgesetz für das Land Sachsen- Anhalt 3. Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen- Anhalt Das Wahlgebiet war die kreisfreie Stadt Halle (Saale), welches in 143 allgemeine Wahlbezirke und 20 Briefwahlbezirke untergliedert war. Auf Grund zu geringer Anzahl von Wahlberechtigten wurden die Stadtteile/-viertel Dölauer Heide und Dölau, das Gebiet der DR und Freiimfelde/ Kanenaer Weg, die Westliche Neustadt und das Gewerbegebiet Neustadt sowie Radewell/ Osendorf und Planena zusammengefasst. Der Wahlbezirk mit der größten Anzahl Wahlberechtigter war der Wahlbezirk im Stadtviertel Nördliche Innenstadt. Hier waren Bürger wahlberechtigt. Mit 192 Wahlberechtigten war der Wahlbezirk im Stadtteil Tornau der kleinste Wahlbezirk in der Stadt Halle (Saale). In der Stadt Halle (Saale) waren Bürger aufgerufen, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Wählen konnten alle Bürger, die Deutsche im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes sind oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzen, das 16. Lebensjahr vollendet hatten, in Halle (Saale) mit Hauptwohnung seit mindestens drei Monaten gemeldet und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen waren. Wahlberechtigt waren diejenigen, die in ein Wählerverzeichnis eingetragen waren oder einen Wahlschein besaßen. Am Wahlsonntag waren im Wahlgebiet ca Helfer in den Wahlvorständen sowie bei der technischen und organisatorischen Absicherung der Oberbürgermeisterwahl zum Einsatz gekommen. Darunter waren 959 Personen ehrenamtlich in den Wahlvorständen aktiv. Von den Wahlvorstehern/ Stellvertretern und Beisitzern waren 280 Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung (29,2%). Weitere 679 Personen (70,8%) erklärten privat ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Von den 959 Wahlhelfern waren 585 Frauen (61,0%). Von den 959 ehrenamtlichen Wahlhelfern und Wahlhelferinnen gehörten 221 (23,1%) der Altersgruppe der 50- bis unter 60-Jährigen an. 70 Jahre und älter waren 80 (8,4%) der eingesetzten Wahlhelfer. In Vorbereitung der Wahlen hatten die Wahlvorsteher und deren Stellvertreter die Möglichkeit, eine vom Amt für Bürgerservice angebotene Konsultation zu besuchen. Das Schulungsmaterial wurde allen Wahlvorstehern/ Stellvertretern zur Verfügung gestellt. Für die räumliche Unterbringung der Wahllokale (allgemeine Wahlbezirke) wurden nachfolgende Objekte genutzt: 42 Schulgebäude 21 sonstige öffentliche Gebäude 6 Kindereinrichtungen Räumliche Unterbringung der Wahllokale Art des Gebäudes Schulgebäude sonstige öf fentliche Gebäude Kindereinrichtungen Anzahl der Wahllokale
7 6 2. Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin 2.1 Das Wahlsystem Die Oberbürgermeisterin/ der Oberbürgermeister wird in allgemeiner, freier, gleicher und geheimer Wahl von den wahlberechtigten Bürgern für die Dauer von sieben Jahren gewählt. Bewerben für das Amt des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin kann sich jeder Deutsche im Sinne von Artikel 116 des Grundgesetzes und jeder Staatsangehörige anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, der nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen war oder infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter verloren hat. Er muss weiterhin das 21. Lebensjahr vollendet und darf am Wahltag das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Bewerbung um das Amt des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin war innerhalb der Einreichungsfrist (bis , 18 Uhr) schriftlich abzugeben, eine Rücknahme der Bewerbung war ebenfalls nur in dieser Frist möglich. Über die Zulassung der Bewerbungen entschied der Stadtrat in seiner Sitzung am 11. Juni Am hatten die Bewerber/ die Bewerberin die Möglichkeit, sich in der Konzerthalle Ulrichskirche der Öffentlichkeit vorzustellen. Diese Möglichkeit wurde von allen Bewerbern genutzt. Die Wahl wurde nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl durchgeführt. Gewählt war, wer mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat. Wenn keiner der Bewerber mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erreicht hat, muss frühestens am zweiten und spätestens am vierten Sonntag nach der Wahl zwischen den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen eine Stichwahl stattfinden. Der Termin für eine mögliche Stichwahl wurde vom Stadtrat auf den 15. Juli 2012 festgesetzt. Der Wähler hatte zur Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin eine Stimme. Diese konnte er durch Ankreuzen des Bewerbers, den er wählen wollte, oder in anderer zweifelsfreier Weise auf dem Stimmzettel kennzeichnen. Die Stimmabgabe war ungültig, wenn der Wähler mehr als eine Stimme abgab, der Stimmzettel keine Kennzeichnung enthielt oder wenn zusätzliche Eintragungen vorgenommen wurden. 2.2 Bewerber/in zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Halle (Saale) In der Stadt Halle (Saale) gab es 9 Bewerbungen um das Amt des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin. Die Bewerber/in kamen aus unterschiedlichen Berufsgruppen. Mit Antje Schwarz stellte sich lediglich eine Frau der Wahl zur Oberbürgermeisterin. Das Durchschnittsalter der Bewerber/in betrug 49 Jahre. Von den 9 Bewerbern/in sind 8 in der Stadt Halle (Saale) wohnhaft. Nachfolgende Aufstellung stellt ausgewählte soziographische Merkmale der Oberbürgermeisterkandidaten/in dar. Name, Vorname/ Partei Beruf/ Tätigkeit Wohnort Geburtsjahr Bönisch, Bernhard CDU Diplommathematiker, Stadtrat Halle (Saale) 1953 Karl, Andreas NPD Dachdeckermeister Finne 1963 Knöchel, Swen DIE LINKE Diplomfinanzwirt, MdL Halle (Saale) 1973 Kunze, Christian Piraten Fachinformatiker Halle (Saale) 1984 Paulsen, Oliver GRÜNE Biologe, Geschäftsführer Halle (Saale) 1974 Schöppe, Ingolf Diplomingenieur (FH) Halle (Saale) 1952 Schwarz, Antje Diplomchemikerin Halle (Saale) 1951 Senius, Kay SPD Leiter der Landesarbeitsagentur Halle (Saale) 1956 Dr. Wiegand, Bernd Beigeordneter f. Sicherheit u. Gesundheit der Stadt Halle (Saale) Halle (Saale) 1957
8 7 2.3 Wahlbeteiligung zur Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin der Stadt Halle (Saale) am In der Stadt Halle (Saale) gab es laut Wählerverzeichnis insgesamt Wahlberechtigte. Von den Wahlberechtigten gaben Wähler am 01. Juli 2012 ihre Stimme zur Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin ab, darunter Briefwähler. Daraus resultiert für die Stadt Halle (Saale) eine Wahlbeteiligung von 34,6%. Damit setzte sich die Tendenz mit verhältnismäßig niedrigen Wahlbeteiligungen bei Oberbürgermeisterwahlen in der Saalestadt fort. Bei den vorangegangenen Wahlen im Jahr 2006 lag die Wahlbeteiligung mit 32,4% sogar noch 2,2-Prozentpunkte unter dem Wert der aktuellen Oberbürgermeisterwahl. Anteil der Wahlberechtigten und Wähler an der Gesamtbevölkerung der Stadt H alle (Saale) nach Stadtbezirke n Personen Mitte N ord Ost Süd West Stadtbezirk Bevölkerung Wahlberechtigte Wähler (Urnenw ahl) Anteile der Brief- und U rnenwähler an der Gesamtwählerzahl 20,4% Briefwähler Urnenw ähler 79,6%
9 8 Nachfolgende Tabelle zeigt die Wahlbeteiligung in den einzelnen Stadtbezirken ohne die Ergebnisse der Briefwahl. Demnach lag im Stadtbezirk Nord mit 39,2% die höchste und im Stadtbezirk Süd (25,2%) die niedrigste Wahlbeteiliung innherhalb der Stadt vor. Stadtbezirk Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Insgesamt ohne Wahlscheinantrag mit Wahlscheinantrag insgesamt 1 ) in % 1 ) Mitte ,9 Nord ,2 Ost ,4 Süd ,2 West ,4 Urnenwahl x ,8 Briefwahl x x Insgesamt ,6 1 ) Stadtbezirke ohne Briefwahl Wahlbeteiligung zur Oberbürgermeisterwahl der Stadt Halle (Saale) am nach Stadtbezirken (ohne Briefwahl) Mitte Stadtbezirk N ord Ost Süd West 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Wahlbeteiligung in % Nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle (Saale) von Wahl Datum der Wahl Wahlbeteiligung in % Kommunalwahl ,2 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,7 Kommunalwahl ,5 Europawahl ,8 Oberbürgermeisterwahl ,3 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,7 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,6 Kommunalwahl ,7 Europawahl ,6 Oberbürgermeisterwahl ,5 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,2 Kommunalwahl ,7 Europawahl ,7 Bundestagswahl ,2 Landtagswahl ,4 Oberbürgermeisterwahl ,4 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Kommunalwahl ,5 Europawahl ,5 Bundestagswahl ,3 Landtagswahl ,9 Oberbürgermeisterwahl ,6
10 9 Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle (Saale) 100 in % der Wahlberechtigten ,6 69,7 68,2 66,7 60,8 51,9 71,7 62,7 60,5 60,3 44,7 44,6 49,1 37,5 70,2 71,2 56,9 62,3 52,9 45,4 37,5 37,5 32,4 38,7 38,7 34,6 30,5 27,5 KW90 LW90 BW90 KW94 EW94 OB94 OS94 LW94 BW94 LW98 BW98 KW99 EW99 OB00 OS00 LW02 BW02 KW04 EW04 BW05 LW06 OB06 OS06 KW09 EW09 BW09 LW11 OB12 Wahlart KW = Kommunalwahl, LW = Landtagswahl, EW = Europawahl, BW = Bundestagswahl, OB = Oberbürgermeisterwahl, OS = Oberbürgermeisterstichwahl Von den 43 Stadtteilen und Stadtvierteln der Stadt wiesen bei der aktuellen Wahl des Oberbürgermeisters/ deroberbürgermeisterin 25 eine höhere Wahlbeteiligung als bei der Wahl im Jahr 2006 auf. In 18 Stadtteilen/-vierteln nahmen anteilig weniger Wahlberechtigte ihr Stimmrecht in Anspruch als bei den Wahlen im Jahr Im Stadtviertel Gottfried-Keller-Siedlung (Nr. 223) war der deutlichste Zuwachs bei der Wahlbeteiligung gegenüber 2006 festzustellen (+8,3 Prozentpunkte). Im Stadtviertel Lutherplatz/Thüringer Bahnhof (Nr. 411) hat sich die Wahlbeteiligung dagegen am deutlichsten verringert (-5,1 Prozentpunkte). 60,0 Veränderung der Wahlbeteiligung - Darstellung nach Stadtteilen/-vierteln in % der Wahlberechtigten 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, / / / /595 Stadtteil/-viertel Oberbürgermeisterwahl 2012 Oberbürgermeisterwahl 2006
11 Wahlbeteiligung 2006/ 2012 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtbezirk (ohne Briefwahl) OB- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Stimmen Stimmen Briefwahl insgesamt schein 1 Stadtbezirk Mitte , , Altstadt , , Südliche Innenstadt , , Nördliche Innenstadt , , Stadtbezirk Nord , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/ Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Gottfried - Keller - Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Stadtbezirk Ost , , Gebiet der DR , Freiimfelde/ Kanenaer Weg , Dieselstraße , , Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Stadtbezirk Süd , , Lutherplatz/ Thüringer Bhf , , Gesundbrunnen , , Südstadt , , Damaschkestraße , ,
12 11 Noch: Tabelle Wahlbeteiligung 2006/ 2012 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtbezirk (ohne Briefwahl) OB- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Stimmen Stimmen Briefwahl insgesamt schein 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , Radewell/ Osendorf , Planena , Böllberg/ Wörmlitz , , Silberhöhe , , Stadtbezirk West , , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Ortslage Lettin , , Heide - Nord/ Blumenau , , Saaleaue , , Kröllwitz , , Heide - Süd , , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Briefwahl insgesamt Stadt insgesamt , (einschließlich Briefwahl) ,
13 12 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln 2012/ 2006 i m Vergleich Altstadt Südlic he Innenstadt Nördlic he Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortsla ge Lettin Heide - Nord/ Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 10,0 20, 0 30,0 40,0 50,0 60,0 Oberbürgermeisterwahl 2006 Stadt insgesamt 2006 Oberbürgermeisterwahl 2012 Stadt insgesamt 2012
14 13 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Wahlbeteiligung in % OB-Wahl 2012 Veränderung gegenüber 2006 in %-Punkten < 20,0 < -2,7 >= 20,0 und < 27,0 >= -2,7 und < 0,0 >= 27,0 und < 35,0 >= 0,0 und < 1,6 453 >= 35,0 und < 42,0 >= 1,6 und < 4,5 >= 42,0 >= 4,5
15 Wahlergebnisse in der Stadt Halle (Saale) Von den abgegebenen Stimmen waren 99,08% gültig und 0,92% ungültig. Der Anteil der Nichtwähler an den wahlberechtigten Personen lag bei 65,4%. Anteil der Wähler und Nichtwähler an den Wahlberechtigten insgesamt Anteil der gültigen und ungültigen Stimmen an den abgegebenen Stimmen insgesamt zur Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin am ,92% ungültige Stimmen 34,6 65,4 Wähler Nichtwähler 99,08% gültige Stimmen Nachfolgende Tabelle zeigt den Anteil der gültigen und ungültigen Stimmen in den einzelnen Stadtbezirken: Stadtbezirk Wähler insgesamt ungültige Stimmen gültige Stimmen (ohne Briefwahl) absolut in % absolut in % Mitte , ,6 Nord , ,1 Ost , ,2 Süd , ,1 West , ,9 Briefwahl , ,5 Insgesamt , ,1 Nachfolgende Tabelle zeigt die Stimmenanteile der einzelnen Oberbürgermeisterkandidaten/ der Oberbürgermeisterkandidatin für die Stadt Halle (Saale) insgesamt: Bewerber/Bewerberin abgegebene gültige Stimmen Urnenwahl Briefwahl Insgesamt absolut in % absolut in % absolut in % Bönisch, Bernhard , , ,3 Karl, Andreas 571 1,1 72 0, ,0 Knöchel, Swen , , ,4 Kunze, Christian , , ,2 Paulsen, Oliver , , ,3 Schöppe, Ingolf 511 1, , ,9 Schwarz, Antje 815 1, , ,5 Senius, Kay , , ,4 Dr. Wiegand, Bernd , , ,9 Wahlergebnis Stadt Halle (Saale) Bönisch, Bernhard 35,3 Dr. Wiegand, Bernd 19,9 Senius, Kay 17,4 Bewerber/in Knöchel, Swen Paulsen, Oliver Kunze, Christian 3,2 8,3 12,4 Schwarz, Antje 1,5 Karl, Andreas 1,0 Schöppe, Ingolf 0,9 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Stimmenanteil in %
16 15 Gültige Stimmen der Bewerber/in zur Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisteri n nach Stadtbezirken (ohne Briefwahl) Bönis ch, Bernhard Dr. Wiegand, Bernd Senius, Kay Kandidat/ Kandidatin Knöchel, Swen Pauls en, Oliver Kunze, Christian Schwar z, Antje K arl, Andreas Schöppe, Ingolf Anzahl der gültigen Stimmen Mitte Nord Ost Süd W est Kunze, C hristian Schwarz, Antje Karl, Andreas Schöppe, Ingolf Anzahl der gültigen Stimmen (ohne Briefwahl) Mitte Nord Ost Süd West
17 16 Vom Gesetzgeber war die Briefwahl ursprünglich dafür vorgesehen worden, den Wahlberechtigten die Wahrnehmung ihres Wahlrechtes zu sichern, die am Wahltag aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht in ihrem Wahlbezirk wählen können. Da ab dem Jahr 2008 keine Hinderungsgründe mehr für die Urnenwahl angegeben werden müssen, steht es jedem Wahlberechtigten frei, einen Antrag auf Briefwahl zu stellen und sein Wahlrecht auf diesem Wege wahrzunehmen. Insgesamt kamen Wahlbriefe in den Briefwahllokalen zur Auszählung. Dies entspricht einem Anteil von 20,4% der Wähler im Wahlgebiet. Bei der Briefwahl wurden prozentual weniger ungültige Stimmzettel festgestellt als bei der Urnenwahl. Zur besseren Übersicht werden lediglich die Kandidaten mit einem Stimmenanteil über 5% dargestellt. Unterschied in den Stimmenanteilen zwischen Briefwahl und U rnenwahl Urnenwahl Briefwahl 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bönisch, Bernhard Dr. Wiegand, Bernd Senius, Kay Knöchel, Swen Paulsen, Oliver Ü brige Von den 9 Bewerbern/in zur Wahl des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin der Stadt Halle (Saale) erreichten nur 5 einen Stimmenanteil von über 5%. Herr Bönisch erzielte mit 35,30% der gültigen Stimmen ein um 15,42%-Punkte höheres Ergebnis als Herr Dr. Wiegand. Da kein/e Bewerber/in mehr als 50% der gültigen Stimmen auf sich vereinen konnte, war kein/e neuer/e Oberbürgermeister/in gewählt und es wurde eine Stichwahl notwendig. Die Stichwahl wird am zwischen Bernhard Bönisch und Dr. Bernd Wiegand durchgeführt.
18 Wahlergebnisse der Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2012 nach Stadtteilen/-vierteln Stadtbezirk, Bewerber Stadtteil/-viertel (jeweils o. Briefwahl) Bönisch, Dr. Wiegand, Senius, Knöchel, Sonst. Bernhard Bernd Kay Swen absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % 1 Stadtbezirk Mitte , , , ,1 23,7 101 Altstadt , , , ,3 25,4 102 Südliche Innenstadt , , , ,2 22,4 103 Nördliche Innenstadt , , , ,6 24,4 2 Stadtbezirk Nord , , , ,5 18,5 204 Paulusviertel , , , ,9 24,4 205 Am Wasserturm/ Thaerviertel 65 32, , ,1 17 8,6 16,7 206 Landrain , , , ,8 11,5 207 Frohe Zukunft , , , ,8 10,2 221 Ortslage Trotha , , , ,4 13,3 222 Industriegebiet Nord 13 31, ,6 9 21,4 5 11,9 7,1 223 Gottfried - Keller - Siedlung , , , ,3 12,2 230 Giebichenstein , , , ,7 23,3 231 Seeben , , , ,4 7,7 232 Tornau 25 52,1 5 10,4 8 16,7 2 4,2 16,7 233 Mötzlich 66 46, , , ,5 11,2 3 Stadtbezirk Ost , , , ,7 11,7 308 Gebiet der DR , , , ,8 15,6 309 Freiimfelde/ Kanenaer Weg 310 Dieselstraße 61 38, , ,7 15 9,5 8,9 340 Diemitz , , , ,2 11,3 341 Dautzsch , , , ,0 9,3 342 Reideburg , , , ,2 11,7 343 Büschdorf , , , ,5 12,2 344 Kanena/ Bruckdorf , ,4 26 7,6 25 7,3 11,9 4 Stadtbezirk Süd , , , ,4 12,2 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf , , , ,5 20,2 412 Gesundbrunnen , , , ,5 11,9 413 Südstadt , , , ,9 9,6 414 Damaschkestraße , , , ,0 10,2 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , , ,3 11,9 452 Radewell/ Osendorf , , , ,9 10,9 453 Planena 460 Böllberg/ Wörmlitz , , , ,5 12,1 461 Silberhöhe , , , ,9 14,7 5 Stadtbezirk West , , , ,2 11,8 571 Nördliche Neustadt , , , ,8 10,7 572 Südliche Neustadt , , , ,2 12,3 573 Westliche Neustadt , , , ,4 10,1 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin , , , ,8 12,1 582 Heide - Nord/ Blumenau , , , ,0 14,3 590 Saaleaue 36 24, , , ,0 18,5 591 Kröllwitz , , , ,6 14,9 592 Heide - Süd , , , ,5 10,8 593 Nietleben , , , ,6 10,4 594 Dölauer Heide , , , ,6 12,0 595 Dölau Briefwahl insgesamt , , , ,4 13,2 Urnenwahl insgesamt , , , ,2 15,5 Stadt insgesamt , , , ,4 15,0
19 18 Noch: Tabelle Wahlergebnisse der Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2012 nach Stadtteilen/-vierteln Stadtbezirk, Bewerber Stadtteil/-viertel (jeweils o. Briefwahl) Paulsen, Kunze, Schwarz, Karl, Schöppe, Oliver Christian Antje Andreas Ingolf absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 1 Stadtbezirk Mitte , , ,5 50 0,5 81 0,9 101 Altstadt ,8 69 5,5 14 1,1 5 0,4 8 0,6 102 Südliche Innenstadt , ,1 74 1,8 33 0,8 41 1,0 103 Nördliche Innenstadt , ,3 46 1,2 12 0,3 32 0,8 2 Stadtbezirk Nord , , ,1 81 0,7 79 0,7 204 Paulusviertel , ,6 31 0,9 16 0,4 24 0,7 205 Am Wasserturm/ Thaerviertel 17 8,6 11 5,6 0 0,0 3 1,5 2 1,0 206 Landrain 48 4,8 29 2,9 16 1,6 16 1,6 7 0,7 207 Frohe Zukunft 52 4,6 33 2,9 15 1,3 5 0,4 11 1,0 221 Ortslage Trotha 108 6,5 59 3,5 23 1,4 21 1,3 12 0,7 222 Industriegebiet Nord 1 2,4 0 0,0 0 0,0 0 0,0 2 4,8 223 Gottfried - Keller - Siedlung 35 6,3 18 3,2 8 1,4 4 0,7 3 0,5 230 Giebichenstein , ,0 31 1,0 15 0,5 17 0,5 231 Seeben 20 5,0 6 1,5 3 0,7 1 0,2 1 0,2 232 Tornau 4 8,3 4 8,3 0 0,0 0 0,0 0 0,0 233 Mötzlich 9 6,3 7 4,9 0 0,0 0 0,0 0 0,0 3 Stadtbezirk Ost 153 3, ,5 67 1,6 44 1, ,8 308 Gebiet der DR 26 6,0 21 4,8 6 1,4 12 2,8 3 0,7 309 Freiimfelde/ Kanenaer Weg 310 Dieselstraße 5 3,2 3 1,9 4 2,5 2 1,3 0 0,0 340 Diemitz 26 7,2 9 2,5 2 0,6 2 0,6 2 0,6 341 Dautzsch 23 3,3 17 2,5 13 1,9 0 0,0 11 1,6 342 Reideburg 22 3,2 11 1,6 15 2,2 12 1,8 20 2,9 343 Büschdorf 44 3,1 32 2,3 16 1,1 9 0,6 70 5,0 344 Kanena/ Bruckdorf 7 2,0 8 2,3 11 3,2 7 2,0 8 2,3 4 Stadtbezirk Süd 655 4, , , , ,0 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf ,1 69 5,0 32 2,3 22 1,6 17 1,2 412 Gesundbrunnen 163 5,8 77 2,8 45 1,6 29 1,0 20 0,7 413 Südstadt 97 3,0 91 2,8 51 1,6 42 1,3 28 0,9 414 Damaschkestraße 101 4,4 49 2,1 40 1,7 23 1,0 22 1,0 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen 65 4,3 41 2,7 46 3,1 15 1,0 12 0,8 452 Radewell/ Osendorf 22 5,1 8 1,9 11 2,6 4 0,9 2 0,5 453 Planena 460 Böllberg/ Wörmlitz 25 5,1 15 3,1 13 2,7 2 0,4 4 0,8 461 Silberhöhe 41 2,7 57 3,7 48 3,2 49 3,2 28 1,8 5 Stadtbezirk West 731 5, , , , ,7 571 Nördliche Neustadt 87 3, ,8 35 1,3 45 1,6 23 0,8 572 Südliche Neustadt 81 4,0 87 4,3 34 1,7 37 1,8 13 0,6 573 Westliche Neustadt 76 3,0 62 2,4 44 1,7 58 2,3 18 0,7 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 10 2,8 13 3,6 8 2,2 12 3,3 1 0,3 582 Heide - Nord/ Blumenau 44 4,4 49 4,9 19 1,9 21 2,1 9 0,9 590 Saaleaue 23 15,8 2 1,4 0 0,0 0 0,0 2 1,4 591 Kröllwitz ,0 44 2,6 18 1,0 10 0,6 12 0,7 592 Heide - Süd 104 6,7 32 2,0 16 1,0 6 0,4 11 0,7 593 Nietleben 34 4,3 19 2,4 14 1,8 7 0,9 7 0,9 594 Dölauer Heide 100 7,3 29 2,1 13 1,0 14 1,0 8 0,6 595 Dölau Briefwahl insgesamt , , ,5 72 0, ,8 Urnenwahl insgesamt , , , , ,0 Stadt insgesamt , , , , ,9
20 19 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Stimmenanteile für Bernhard Bönisch nach Stadtteilen/- vierteln Stimmenanteil in % Bernhard Bönisch < 25,0 >= 25,0 und < 35,0 >= 35,0 und < 40,0 >= 40,0 und < 45,0 >= 45,0 453
21 20 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Stimmenanteile für Dr. Bernd Wiegand nach Stadtteilen/- vierteln Stimmenanteil in % Dr. Bernd Wiegand < 13,0 >= 13,0 und < 18,0 >= 18,0 und < 21,0 >= 21,0 und < 25,0 >= 25,0 453
22 21 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Stimmenanteile für Kay Senius nach Stadtteilen/-vierteln Stimmenanteil in % Kay Senius < 10,0 >= 10,0 und < 14,0 >= 14,0 und < 17,0 >= 17,0 und < 20,0 >= 20,0 453
23 22 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Stimmenanteile für Swen Knöchel nach Stadtteilen/- vierteln Stimmenanteil in % Swen Knöchel < 8,0 >= 8,0 und < 10,0 >= 10,0 und < 12,0 >= 12,0 und < 14,0 >= 14,0 453
24 23 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Stimmenanteile für Oliver Paulsen nach Stadtteilen/- vierteln Stimmenanteil in % Oliver Paulsen < 3,0 >= 3,0 und < 5,0 >= 5,0 und < 7,0 >= 3,0 und < 10,0 >= 10,0 453
25 24 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Stimmenanteile für Christian Kunze nach Stadtteilen/- vierteln Stimmenanteil in % Christian Kunze < 2,0 >= 2,0 und < 3,0 >= 3,0 und < 4,0 >= 4,0 und < 5,0 >= 5,0 453
26 25 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Stimmenanteile für Antje Schwarz nach Stadtteilen/- vierteln Stimmenanteil in % Antje Schwarz < 0,5 >= 0,5 und < 1,0 >= 1,0 und < 2,0 >= 2,0 und < 3,0 >= 3,0 453
27 26 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Stimmenanteile für Andreas Karl nach Stadtteilen/-vierteln Stimmenanteil in % Andreas Karl < 0,5 >= 0,5 und < 1,0 >= 1,0 und < 2,0 >= 2,0 und < 3,0 >= 3,0 453
28 27 Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012 Stimmenanteile für Ingolf Schöppe nach Stadtteilen/- vierteln Stimmenanteil in % Ingolf Schöppe < 0,5 >= 0,5 und < 1,0 >= 1,0 und < 2,0 >= 2,0 und < 3,0 >= 3,0 453
29 28 Veröffentlichungen des Amtes für Bürgerservice der Stadt Halle (Saale) - Auswahl Statistisches Jahrbuch der Stadt Halle (Saale) 1993 bis 1996, 1997/1998, 1999 bis 2010 Seit März 1994 erschienen jeweils Quartalsberichte Kommunalstatistik der Stadt Halle (Saale)" Sonderveröffentlichung wesentlicher Inhalt Bevölkerung der Stadt Halle (Saale) " Bevölkerungsbestand und die Bevölkerungsbewegung 2007 bis 2011 Gebäude- und Wohnungszählung 1995" Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung auf der Ebene der Stadtteile/-viertel, Stichtag Freizeit und Erholung in der Stadt Untersuchung der Erholungspotentiale auf der Ebene der Stadtteile/-viertel Halle (Saale) 1997" (kulturelle Einrichtungen, Gastgewerbe, öffentliche Grünanlagen u. a. m.) Stadtteilkatalog der Stadt Halle (Saale) 1999 Ausgewählte Strukturdaten bis zur Ebene Stadtteil/-viertel mit Angaben zu Flächen- Stadtteilkatalog der Stadt Halle (Saale) 2005 nutzung, Einwohner, Brancheneinträge, Arbeitsmarkt, Beschäftigte, Stadtteilkatalog der Stadt Halle (Saale) 2006 Gebäude- und Wohnungsbestand, Kfz-Bestand, Infrastruktureinrichtungen, Stadtteilkatalog der Stadt Halle (Saale) 2010 Öffentlicher Personennahverkehr, Wahlergebnisse. Halle und sein Umland 2000 Verflechtungsbeziehungen der Stadt Halle (Saale) mit ausgewählten Landkreisen. Gegenstand der Untersuchung war die Bevölkerungsentwicklung, der Wohnungsbau, Pendlerbeziehungen und die Gemeindefinanzen. In die Auswertung wurden die Gemeinden der Landkreise Merseburg-Querfurt und Saalkreis mit Gebietsstand einbezogen. Wirtschaft und Arbeitsmarkt in der Stadt Überblick zu ausgewählten wirtschaftsrelevanten Daten bis zur Ebene Halle (Saale) 2004 Stadtteil/-viertel mit Angaben zu Betriebsstätten, Arbeitsmarkt, Beschäftigte. Bildung in der Stadt Halle (Saale) 2011 Die Veröffentlichung liefert einen Querschnitt über die verschiedenen Bildungsangebote in Halle. Dabei kommen Quellen der amtlichen Statistik, des Schulverwaltungsamtes der Stadt sowie weiterer Einrichtungen zur Auswertung. Arbeitsmarkt und Statistik der Grundsicherung der Stadt Halle (Saale) Kultur im Spiegel der Statistik 2004 Wirtschaftsdaten 2010 Auswertungen zur Arbeitslosigkeit (Rechtskreise SGB II und III), Struktur von Bedarfsgemeinschaften, Leistungen nach SGB II und III, Beschäftigung und Pendlerströmen. Kommunale Kultur mit den Instrumenten der Statistik, d. h. objektiv messbar dargestellt (einschl. Städtevergleich). Überblick zu ausgewählten wirtschaftsrelevanten Daten bis zur Ebene Stadtteil/-viertel mit Angaben zu Betriebsstätten, Arbeitsmarkt, Beschäftigte. Verzeichnis der Um- und Rückbenennungen von Straßennamen in der Stadt Halle (Saale) im Zeitraum von , , Alphabetisches Straßenverzeichnis der Stadt Halle (Saale) Wahlberichte: Europawahl 1994 Europawahl 2004 Stadtratswahl 1994 Kommunalwahl 2004 Oberbürgermeisterwahl/ OBM - Stichwahl 1994 Volksentscheid 2005 Landtagswahl 1994 Bundestagswahl 2005 Bundestagswahl 1994 Landtagswahl 2006 Bundestagswahl 1998 Oberbürgermeisterwahl/ OBM-Stichwahl 2006 Landtagswahl 1998 Europawahl 2009 Kommunalwahl 1999 Kommunalwahl 2009 Europawahl 1999 Bundestagswahl 2009 Oberbürgermeisterwahl/ OBM-Stichwahl 2000 Landtagswahl 2011 Landtagswahl 2002 Oberbürgermeisterwahl 2012 Bundestagswahl 2002 Die Veröffentlichungen sind zu folgenden Gebühren zu beziehen: - Statistisches Jahrbuch 25,00 Euro - Quartalsberichte 7,00 Euro - Sonderveröffentlichungen 7,00 Euro - Wahlberichte 1994/ 1998/ 1999/ 2000/ 2002/ 2004/ 2005/ 2006/ 2009/ ,00 Euro - Verzeichnis der Um- und Rückbenennungen von Straßennamen 1990 bis ,55 Euro 1993 bis ,00 Euro 1996 bis ,60 Euro - Alphabetisches Straßenverzeichnis der Stadt Halle (Saale) 4,50 Euro (abhängig von der Seitenzahl) Im Amt für Bürgerservice, Ressort Statistik und Wahlen, liegen Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen - Anhalt, des Deutschen Städtetages sowie Veröffentlichungen anderer deutscher Städte zur Einsicht aus. Eine kleinräumige Datenbereitstellung, insbesondere zur Bevölkerungsstatistik, ist unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz möglich. Statistischer Auskunftsdienst: Telefon (03 45) , Ansprechpartner: Frau Keusch Telefax: (03 45) , statistik@halle.de, Internet: Bezug der Veröffentlichungen: Direktbezug: Stadt Halle (Saale) Amt für Bürgerservice Marktplatz Halle (Saale) Postbezug: Stadt Halle (Saale) Amt für Bürgerservice Halle (Saale)
30 Die Stadt informiert
Stadt Halle (Saale) 2004 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Europawahl 2004 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Saale
101 Altstadt Stadt Halle () 5 81 5 82 5 95 5 94 5 93 5 73 5 74 571 Nördliche Neustadt 572 Südliche Neustadt 573 Westliche Neustadt 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 582 Heide-Nord/ Blumenau
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581 222 231 232 595 581 593 595 594 582 573 593 592 571 222 591 594 582 231 232 223 221 233 207 206 230 204 205 103 340 341 101 308 309 592 573 574 572 SONDERVERÖFFENTLICHUNG EUROPAWAHL 2014 571 343 591
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Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt P aulusviertel A m Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben
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