Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bundestagswahl 2002 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale)

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1 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Wahlergebnis der Bundestagsw ahl Stadt Halle () Stadt Halle () Wahlbeteiligung Kanal über 80% 65% - 75% 75% - 80% unter 65% ,0 % (10 875) Hufeisen see 17,2 % (23 411) 3 42 Kandidierende Kandidaten Partei/ Liste zusammen Stadtbezirksgrenze SPD 20 CDU Stadtteil/ -viertelgrenze 14 PDS 13 24,5 % % (8 103) Stadtbezirk, Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Briefwahl insgesamt 1 Stadtbezirk Mitte 101 Altstadt Südliche Innenstadt Gewinne/ Verluste der GRÜNEN gegenüber der Bundestagswahl 1998 nach Stadtteilen/-vierteln -3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 Stimmenanteile in % 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau M ötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena B öllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau Bundestagswahlen - Stimmengew inne/ -verluste 1998/ ,5 1,3-6,6 2,9 0,7-3,7 SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonstige 2002 Sonderveröffentlichung Bundestagswahl 2002 Ergebnisse für die Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice

2 Erläuterungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab 1994 erscheinenden Wahlberichte des Fachbereiches Bürgerservice, Ressort Statistik und Wahlen, der Stadt Halle () fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über die Ergebnisse der Bundestagswahl 2002 in der Stadt ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Direktbezug: Stadt Halle () Die Oberbürgermeisterin Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Tel.: (0345) Fax: (0345) Internet: Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle () Gebühr: 7,67

3 2 Bundestagswahl 2002 in Halle () Wahlkreis Kanal Hufeisensee

4 3 Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm / Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde / Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz / Thüringer Bhf Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena / Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf / Beesen 4 52 Radewell / Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg / Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide - Nord / Blumenau 5 90 aue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide - Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

5 4 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Wahl des 15. Deutschen Bundestages Das Wahlsystem In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten bei ausgewählten Bundestagswahlen seit In Sachsen - Anhalt kandidierende Parteien sowie die Anzahl ihrer Kandidaten zur Bundestagswahl 2002 nach Geschlecht sowie Kreis- und Landeswahlvorschlag In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und ihre Kandidaten zur Bundestagswahl 2002 nach Altersgruppen Kandidaten zur Bundestagswahl 2002 mit Hauptwohnsitz in Halle () Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung zur Wahl des Deutschen Bundestages in der Stadt Halle () im Wahlkreis Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen 1998/ 2002 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/ - vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) Wahlergebnisse Bewerberinnen und Bewerber im Wahlkreis Nr Kreiswahlvorschlag (Erststimmen) Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber bei den Bundestagswahlen 2002 im Stadtgebiet (Erststimmen Wahlkreis 73) Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am im Stadtgebiet (Zweitstimmen) Wahlergebnisse ausgewählter Parteien bei den Bundestagswahlen 1990 bis 2002 im Stadtgebiet von Halle () (Zweitstimmen) Wahlergebnisse der Bundestagswahlen 1998/ 2002 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Zweitstimme) Ergebnisse ausgewählter Parteien in den Stadtteilen/-vierteln der Stadt Halle () - ohne Briefwahl (Zweitstimmen) Briefwahl Bundestagswahl am 22. September 2002 Ergebnisse in ausgewählten Großstädten Verzeichnis der Veröffentlichungen des Fachbereiches Bürgerservice der Stadt Halle ()... 36

6 5 1. Allgemeines Am 22. September 2002 fanden in der Bundesrepublik Deutschland die Wahlen zum 15. Deutschen Bundestag statt. Die Bundestagswahl wurde auf der Grundlage folgender Gesetze durchgeführt: - Bundeswahlgesetz (BWG) in der Fassung vom 23. Juli 1993, zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom 03. Dezember Bundeswahlordnung (BWO) in der Fassung vom 8. März 1994, zuletzt geändert durch Verordnung vom 12. Februar 2002 Bei der Bundestagswahl 2002 war das Gebiet der Stadt Halle () erstmals vollständig einem Wahlkreis mit der Nummer 73 zugeordnet. Das Stadtgebiet war in 169 Urnenwahlbezirke eingeteilt. Das Briefwahlergebnis wurde in 20 Briefwahlbezirken ermittelt. Die Stadtteile Dölauer Heide und Dölau, Freiimfelde/Kanenaer Weg und Gebiet der Deutschen Reichsbahn sowie die Stadtviertel Radewell/ Osendorf und Planena wurden wegen ihrer geringen Anzahl Wahlberechtigter für die Bundestagswahlen zusammengefasst. Aus dem selben Grund wurde das Stadtviertel Gewerbegebiet Neustadt dem Stadtviertel Westliche Neustadt zugeordnet. Der Wahlbezirk mit der größten Anzahl Wahlberechtigter war der Wahlbezirk im Stadtviertel Landrain. Hier waren Bürger wahlberechtigt. Mit 153 Wahlberechtigten war der Wahlbezirk im Stadtteil aue der kleinste Wahlbezirk in der Stadt Halle (). Nr. Stadtbezirk Stadtteil/- viertel Wahlkreis Nr. 73 Zuordnung der kommunalen Gebietsgliederung der Stadt Halle () Stadtbezirk Stadtteil/ Stadtviertel Nr. Stadtbezirk Stadtteil/- viertel Stadtbezirk Stadtteil/ Stadtviertel 1 Mitte 4 Süd 1 01 Altstadt 4 11 Lutherplatz/ Thüringer Bahnhof 1 02 Südliche Innenstadt 4 12 Gesundbrunnen 1 03 Nördliche Innenstadt 4 13 Südstadt 2 Nord 4 14 Damaschkestraße 2 04 Paulusviertel 4 51 Ortslage Ammendorf/ Beesen 2 05 Am Wasserturm/ Thaerviertel 4 52 Radewell - Osendorf 2 06 Landrain 4 53 Planena 2 07 Frohe Zukunft 4 60 Böllberg/ Wörmlitz 2 21 Ortslage Trotha 4 61 Silberhöhe 2 22 Industriegebiet Nord 5 West 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 5 71 Nördliche Neustadt 2 30 Giebichenstein 5 72 Südliche Neustadt 2 31 Seeben 5 73 Westliche Neustadt 2 32 Tornau 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 2 33 Mötzlich 5 81 Ortslage Lettin 3 Ost 5 82 Heide - Nord/ Blumenau 3 08 Gebiet der Deutschen Reichsbahn 5 90 aue 3 09 Freiimfelde/ Kanenaer Weg 5 91 Kröllwitz 3 10 Dieselstraße 5 92 Heide Süd 3 40 Diemitz 5 93 Nietleben 3 41 Dautzsch 5 94 Dölauer Heide 3 42 Reideburg 5 95 Dölau 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/ Bruckdorf Am Wahlsonntag waren im Wahlgebiet ehrenamtliche Helfer in den Wahlvorständen sowie bei der technischen und organisatorischen Absicherung der Bundestagswahlen zum Einsatz gekommen. Darunter waren Personen ehrenamtlich in den Wahlvorständen aktiv. Von den Wahlvorstehern/Stellvertretern und Beisitzern waren 623 Mitarbeiter/ innen der Stadtverwaltung (46,1%). Weitere 640 Personen (47,4%) erklärten privat ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Bemerkenswert ist die Entwicklung der Teilnahmebereitschaft privater Helfer seit der Bundestagswahl vor 4 Jahren. Deren Anteil bei der Zusammensetzung der Wahlvorstände hat sich mehr als verdoppelt. Aus anderen Behörden mit Sitz in der Stadt Halle () waren 88 (6,5%) Personen bereit, als Wahlhelfer mitzuwirken. Die räumliche Unterbringung der Wahllokale für die Urnenwahl bzw. Briefwahl erfolgte: 160 x in Schulgebäuden 24 x in sonstigen öffentlichen Gebäuden 2 x in Kindereinrichtungen 3 x in privaten Gebäuden

7 6 In der Stadt Halle () waren Bürger aufgerufen, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Nach 12 des Bundeswahlgesetzes können alle Deutschen im Sinne von Artikel 116 (1) des Grundgesetzes an der Wahl des Deutschen Bundestages teilnehmen, wenn sie am Wahltag - das 18. Lebensjahr vollendet haben, - seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten, - nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Wahlberechtigt sind bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen auch diejenigen Deutschen im Sinne des Art. 116 (1) GG, die am Wahltage - als Beamte, Soldaten, Angestellte und Arbeiter im öffentlichen Dienst auf Anordnung ihres Dienstherren außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben sowie die Angehörigen ihres Hausstandes. - in Gebieten der übrigen Mitgliedstaaten des Europarates leben, sofern sie nach dem 23. Mai 1949 und vor ihrem Fortzug mindestens 3 Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten haben - in anderen Gebieten außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben, vor ihrem Fortzug mindestens drei Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten haben und seit dem Fortzug nicht mehr als 25 Jahre verstrichen sind. 2. Wahl des 15. Deutschen Bundestages 2.1 Das Wahlsystem Beim Bundestagswahlrecht handelt es sich um ein mit der Personenwahl verbundenes Verhältniswahlrecht bzw. um eine Mischung von Personen- und Listenwahlrecht. So werden 598 Abgeordnete nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählt. Innerhalb dieser Verhältniswahl werden 299 Abgeordnete in Wahlkreisen über die Erststimme in relativer Mehrheitswahl und 299 Abgeordnete auf Landeslisten über die Zweitstimme in einer sogenannten Listenwahl gewählt. Bei den Landeslisten handelt es sich um starre Listen, weil die Reihenfolge der Bewerber vom Wähler nicht verändert werden kann. Außerdem kann das Bundeswahlrecht ein Zweistimmenwahlrecht genannt werden, weil dem Wähler zwei Stimmen zur Verfügung stehen. Die Zweitstimme ist ausschlaggebend für die Sitzverteilung als solche, also für die Verteilung der 299 Abgeordnetenmandate, welche über die Landeslisten vergeben werden. Mit der Erststimme wird der Wahlkreisabgeordnete (Direktwahl) gewählt. Landeslisten derselben Partei gelten grundsätzlich im Wahlgebiet zwecks besserer Verwertung der Stimmen für die Sitzverteilung als miteinander verbunden. Die Verteilung der Bundestagssitze auf die Parteien im Bund und dann deren Weiterverteilung auf die Länder erfolgt nach dem System "Hare - Niemeyer". Aufgrund der 5% - Sperrklausel wurden bei der Verteilung der Sitze nach Landeslisten nur Parteien und Listenverbindungen berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten haben oder mindestens in drei Wahlkreisen das Direktmandat erringen konnten. Erhält eine Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate als ihr nach Zweitstimmenergebnis zustehen würden, so behält sie diese Mandate als sogenannte Überhangsmandate. 2.2 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten bei ausgewählten Bundestagswahlen seit 1990 Kandidierende Kandidaten und ihr Durchschnittsalter Partei/ Liste Kandidaten zur Bundestagswahl zur Bundestagswahl zusam- männlich weiblich Anzahl Durch- Anzahl Durchmen schnittsalter schnittsalter SPD , ,0 CDU , ,2 PDS , ,2 FDP , ,6 GRÜNE , ,9 GRAUE ,0 9 57,2 NPD ,6 5 40,4 Tierschutz ,9 1 34,0 Zentrum ,0 1 41,0 PBC ,0 3 45,4 Einzelbewerber ,8 5 43,0 Andere Insgesamt , ,8

8 7 2.3 In Sachsen - Anhalt kandidierende Parteien sowie die Anzahl ihrer Kandidaten zur Bundestagswahl 2002 nach Geschlecht sowie Kreis- und Landeswahlvorschlag Kandidierende Kandidierende Personen Von den Personen kandidieren über... Partei/ Liste überhaupt 1 ) Kreiswahlvorschlag 2 ) Landesliste Frauenzusam- männlich weiblich anteil zusam- männlich weiblich zusam- männlich weiblich men in % men men SPD , CDU , PDS , FDP , GRÜNE , GRAUE , NPD , Tierschutz , Zentrum , PBC , Einzelbewerber , Insgesamt , ) Personen, die über Kreiswahlvorschlag und/ oder Landesliste kandidieren 2 ) entspricht bei Parteien der Anzahl der Wahlkreise, in denen diese Kandidaten aufgestellt haben Frauenanteil der Kandidaten von in Sachsen-Anhalt für die Bundestagswahl zugelassenen Parteien Anteil in % 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 SPD CDU PDS FDP GRÜNE GRAUE NPD ZENTRUM Tierschutz PBC Frauenanteil der Parteien Mittelwert 2.4 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und ihre Kandidaten zur Bundestagswahl 2002 nach Altersgruppen Kandidierende Kandidaten Partei/ Liste davon im Alter von...bis...jahren Durchzusam u. schnittsmen mehr alter SPD ,2 CDU ,8 PDS ,2 FDP ,1 GRÜNE ,8 GRAUE ,0 NPD ,6 Tierschutz ,9 Zentrum ,0 PBC ,0 Einzelbewerber ,8 Insgesamt ,6

9 8 Durchschnittsalter der Kandidaten der in Sachsen-Anhalt zugelassenen Parteien Alter in Jahren 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 Durchschnittsalter der Partei insgesamt 10,0 0,0 SPD CDU PDS FDP GRÜNE GRAUE NPD ZENTRUM Tierschutz PBC 2.5 Kandidaten zur Bundestagswahl 2002 mit Hauptwohnsitz in Halle () Bei den Wahlen zum 15. Deutschen Bundestag kandidierten insgesamt 10 Bürger der Stadt Halle () für die Landes- bzw. Kreiswahlvorschläge der vom Landeswahlausschuss zugelassenen Parteien. In der nachfolgenden Übersicht wurde den Kandidaten ihr jeweiliger Listenplatz des Landeswahlvorschlages bzw. die Nummer des Wahlkreises, für welchen sie als Direktkandidat aufgestellt wurden, zugeordnet. Name Vorname Partei/ Liste Kreiswahlvorschlag Listenplatz Dr. Bergner Christoph CDU 73 1 Brederlow Katharina SPD 13 Brock Ines GRÜNE 73 3 Claus Roland PDS 73 1 Ehlert Heidemarie PDS 72 5 Dr. Fiedler Christian GRAUE 2 Machleid Andrea NPD 6 Maluch Heinz GRAUE 73 4 Riemann-Hanewinckel Christel SPD 73 1 Scholze Friedemann FDP Wahlbeteiligung Bei den Bundestagswahlen am 22. September 2002 konnte die bisher zweithöchste Wahlbeteiligung bei einer Bundestagswahl im Stadtgebiet von Halle () seit 1990 festgestellt werden. 70,2% aller Wahlberechtigten der Stadt beteiligten sich durch ihre Stimmabgabe an der Wahl zum 15. Deutschen Bundestag. Immerhin Bürger verzichteten auf ihr Wahlrecht. Diese waren zahlreicher, als diejenigen, welche der SPD als stärkster Partei ihre Stimme gaben. 3.1 Wahlbeteiligung zur Wahl des Deutschen Bundestages in der Stadt Halle () im Wahlkreis 73 Wahlkreis Nr. Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung in Prozent ,2 Nachfolgende Tabelle verdeutlicht die Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle () : Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Kommunalwahl ,2 Landtagswahl ,7 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,6 Bundestagswahl ,7 Kommunalwahl ,7 Kommunalwahl ,5 Europawahl ,6 Europawahl ,8 Oberbürgermeisterwahl ,5 Landtagswahl ,9 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Oberbürgermeisterwahl ,3 Landtagswahl ,9 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Bundestagswahl ,2 Bundestagswahl ,7 KW - Kommunalwahl, LW - Landtagswahl, EW - Europawahl, BW - Bundestagswahl

10 9 3.2 Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen 1998/ 2002 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/ - vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) Stadtbezirk, BT- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Zweitstimmen Zweitstimmen Briefwahl insgesamt schein 1 Stadtbezirk Mitte , , Altstadt , , Südliche Innenstadt , , Nördliche Innenstadt , , Stadtbezirk Nord , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/ Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Gottfried - Keller - Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Stadtbezirk Ost , , Gebiet der DR , Freiimfelde/ Kanenaer Weg , Dieselstraße , , Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Stadtbezirk Süd , , Lutherplatz/ Thüringer Bhf , , Gesundbrunnen , , Südstadt , , Damaschkestraße , , Ortslage Ammendorf/ Beesen , ,

11 10 noch: Tabelle Wahlbeteiligung 1998/ 2002 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) Stadtbezirk Wahl Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Zweitstimmen Zweitstimmen Briefwahl insgesamt schein 452 Radewell/ Osendorf , Planena , Böllberg/ Wörmlitz , , Silberhöhe , , Stadtbezirk West , , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Ortslage Lettin , , Heide - Nord/ Blumenau , , aue , , Kröllwitz , , Heide - Süd , , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Briefwahl insgesamt , , Stadt insgesamt , (einschließlich Briefwahl) , Die Wahlbeteiligung lag 2002 auch auf Stadtteil/-stadtviertelebene in der Mehrzahl unter dem Ergebnis der Bundestagswahlen Lediglich in 3 Stadtteilen/-vierteln konnte eine Zunahme bei der Wahlbeteiligung festgestellt werden. In 4 Stadtteilen/-vierteln lag die Wahlbeteiligung bei 80% oder darüber. Insbesondere in den städtischen Randlagen machten die Wahlberechtigten überdurchschnittlich von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Mit einer Wahlbeteiligung von 86,2 % wurde im Stadtteil Heide-Süd der höchste Wert festgestellt. Die niedrigste Wahlbeteiligung war 2002 in den Stadtteilen/-vierteln Industriegebiet Nord (54,0 %) und Silberhöhe (54,7 %) zu beobachten.

12 11 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln 1998/ 2002 im Vergleich Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln: Wahlbeteiligung Stadt insgesamt: Halle 1998 Halle 2002

13 12 Bundestagswahl 2002 in Halle () Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Kanal Hufeisen- see Stadtbezirksgrenze Stadtteil/ -viertelgrenze Wahlbeteiligung über 80% 65% - 75% 75% - 80% unter 65%

14 13 4. Wahlergebnisse Folgendes Ergebnis konnte nach den Bundestagswahlen am in der Stadt Halle () festgestellt werden: ungültige Erststimmen: gültige Erststimmen: ungültige Zweitstimmen: gültige Zweitstimmen: Auf den 8 für Sachsen - Anhalt zugelassenen Landeslisten der Parteien waren insgesamt 99 Bewerber, darunter 30 Frauen, die über Kreiswahlvorschlag und/ oder Landesliste kandidierten verzeichnet. Die Partei Deutsche Zentrumspartei Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870 (Zentrum) und die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) traten nur mit Kreiswahlvorschlägen an. In zwei Wahlkreisen stellten sich Einzelbewerber zur Wahl. Im Wahlkreis Nr. 73 der Stadt Halle () bewarben sich 3 Kandidatinnen und 3 Kandidaten über den Kreiswahlvorschlag um ein Direktmandat (Erststimme) für den Deutschen Bundestag 4.1 Bewerberinnen und Bewerber im Wahlkreis Nr Kreiswahlvorschlag (Erststimmen) Partei Name, Vorname Beruf oder Stand Geburtsjahr Anschrift Geburtsort SPD Riemann-Hanewinckel, Christel Pfarrerin, MdB 1947 Weidenplan 4, Bad Tennstedt Halle () CDU Dr. Bergner, Christoph Hochschulagraringenieur 1948 Tannenweg 37, Zwickau Halle () PDS Claus, Roland Diplomingenieurökonom, MdB 1954 Hirtenstraße 9, Hettstedt Halle () FDP Pieper, Cornelia Diplomsprachmittlerin 1959 Fliederweg 5b, Halle () Lieskau GRÜNE Brock, Inés Appr. Kinder- u. Jugendlichen Apfelweg 17, psychotherapeutin Elgersburg Halle () GRAUE Maluch, Heinz Rentner 1929 Beesener Straße 231, Halle () Halle () 4.2 Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber bei den Bundestagswahlen 2002 im Stadtgebiet (Erststimmen Wahlkreis 73) Im Wahlkreis Halle () ging Frau Christel Riemann-Hanewinckel mit einem Stimmenanteil der gültigen Erststimmen von 39,4 % als Siegerin hervor. Sie konnte damit wiederholt ein Direktmandat erringen. Mit deutlichem Abstand folgten die Kandidaten der CDU (25,8 %) und der PDS (22,5 %). Name Name, Vorname Stimmen der Partei absolut in % CDU Riemann-Hanewinckel, Christel ,4 SPD Dr. Bergner, Christoph ,8 PDS Claus, Roland ,5 FDP Pieper, Cornelia ,8 GRÜNE Brock, Inés ,1 GRAUE Maluch, Heinz ,4 Wahlergebnis der Bundestagswahl Erststimmen 39,4 % (53 559) 25,8 % (35 127) 22,5 % (30 570) Kandidaten Wahlkreis 73: 3,1 % (4 209) 1,4 % (1 855) 7,8 % (10 646) Riemann-Hanewinckel, Christel Dr. Bergner, Christoph Claus, Roland Pieper, Cornelia Brock, Inés Maluch, Heinz

15 Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am im Stadtgebiet (Zweitstimmen) Bei den Bundestagswahlen 2002 erzielte die SPD mit einem Stimmenanteil von 42,0 % an den gültigen Zweitstimmen ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl im Stadtgebiet von Halle (). Die CDU, bei den Landtagswahlen 2002 noch stärkste Partei, konnte dieses Ergebnis nicht wiederholen. Sie erreichte lediglich 24,5 % der gültigen Stimmen. Verlierer der Wahl in Halle () war, wie auch im Landesmaßstab, die PDS. Mit einem Zweitstimmenanteil von 17,2 % verfehlte sie ihr Ergebnis von 1998 (23,8 %) deutlich. Die Freien Demokraten konnten den Aufwärtstrend, der bei den Landtagswahlen im April zu erkennen war, in abgeschwächter Form fortsetzen. Gegenüber der Bundestagswahl 1998 vergrößerte sich ihr Stimmenanteil um 2,9 Prozentpunkte. Die GRÜNEN legten gegenüber der Wahl von 1998 um 0,7 Prozentpunkte zu. Bemerkenswert ist der Stimmenverlust der unter "Sonstige" eingeordneten kleineren Parteien. Gegenüber der Bundestagswahl von 1998 schnitten diese Parteien um 3,7 Prozentpunkte schlechter ab. Name der Partei Kurzbezeichnung Anzahl der Stimmen Stimmenanteile in absolut Prozent Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,0 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,5 Partei des Demokratischen Sozialismus PDS ,2 Freie Demokratische Partei FDP ,0 BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN GRÜNE ,0 DIE GRAUEN - Graue Panther GRAUE 956 0,7 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD ,8 Mensch Umwelt Tierschutz Die Tierschutzpartei ,9 Wahlergebnis der Bundestagswahl Stadt Halle () 42,0 % (57 252) 8,0 % (10 875) 6,0 % (8 103) 17,2 % (23 411) 24,5 % (33 343) SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonstige 2,4 % (3 210) Bundestagswahlen - Stimmengewinne/ -verluste 1998/ ,0 6,0 5,5 Stimmenanteile in % 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0 1,3 2,9 0,7-3,7 SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonstige -8,0-6,6

16 Wahlergebnisse ausgewählter Parteien bei den Bundestagswahlen 1990 bis 2002 im Stadtgebiet von Halle () (Zweitstimmen) Partei Ergebnisse der Zweitstimmen bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag am Dezember Oktober September September 2002 absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % SPD , , , ,0 CDU , , , ,5 PDS , , , ,2 FDP , , , ,0 GRÜNE , , , ,0 Sonstige , , , ,4 Vergleich der Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei den Bundestagswahlen Stimmenanteile in % 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonstige Bundestagswahlen 1998/ 2002 im Vergleich - Wählerverhalten absolut SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonstige Ung. + Nichtwähler Bundestagswahlen 1998/ 2002 im Vergleich - Wählerverhalten in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonstige Ung. + Nichtwähler

17 Wahlergebnisse der Bundestagswahlen 1998/ 2002 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/- vierteln im Vergleich (Zweitstimme) Stadtbezirk, BT- SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonst. Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % Briefwahl insgesamt 1 Stadtbezirk Mitte , , , , ,7 5, , , , , ,7 2,4 101 Altstadt , , , , ,8 4, , , , , ,9 1,8 102 Südliche Innenstadt , , , , ,3 5, , , , , ,6 2,9 103 Nördliche Innenstadt , , , , ,7 5, , , , , ,9 1,9 2 Stadtbezirk Nord , , , , ,7 5, , , , , ,2 1,8 204 Paulusviertel , , , , ,4 4, , , , , ,0 1,7 205 Am Wasserturm/ Thaerviertel , , ,4 31 6,9 30 6,6 7, , , ,1 27 7,1 27 7,1 1,1 206 Landrain , , , ,0 63 2,9 4, , , , ,2 83 4,2 1,6 207 Frohe Zukunft , , , , ,4 4, , , , , ,5 1,6 221 Ortslage Trotha , , , , ,5 6, , , , , ,1 2,6 222 Industriegebiet Nord , , ,0 8 4,6 7 4,0 7, , , , ,1 3 2,4 1,6 223 Gottfried - Keller - Siedlung , , ,3 64 5,7 59 5,2 6, , , ,9 67 7,1 48 5,1 2,5 230 Giebichenstein , , , , ,8 5, , , , , ,4 1,3 231 Seeben , , ,5 48 7,0 28 4,1 5, , , ,0 63 8,2 31 4,1 1,3 232 Tornau , , ,0 12 7,2 5 3,0 7, , , , ,6 7 4,9 0,0 233 Mötzlich , , ,8 21 7,7 9 3,3 2, , , ,6 20 7,9 11 4,3 2,0 3 Stadtbezirk Ost , , , , ,3 7, , , , , ,1 1,9 308 Gebiet der DR , , ,9 94 6,5 58 4,0 8,9 309 Freiimfelde/ Kanenaer Weg , , , ,2 40 3,7 3,3 310 Dieselstraße , , ,6 22 5,6 18 4,5 4, , , , ,5 12 3,2 2,4 340 Diemitz , , ,3 43 4,9 37 4,2 9, , , , ,1 22 2,6 2,1 341 Dautzsch , , ,2 72 6,8 24 2,3 4, , , , ,9 30 2,8 1,1 342 Reideburg , , , ,2 41 2,9 6, , , , ,8 54 3,9 1,7 343 Büschdorf , , ,4 98 7,2 47 3,4 7, , , , ,2 64 3,2 1,9 344 Kanena/ Bruckdorf , , ,7 61 6,8 25 2,8 7, , , ,9 81 9,9 17 2,1 1,2 4 Stadtbezirk Süd , , , , ,7 6, , , , , ,8 2,6 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf , , , , ,0 6, , , , , ,1 2,6 412 Gesundbrunnen , , , , ,1 4, , , , , ,5 2,4 413 Südstadt , , , , ,0 6, , , , , ,2 2,4 414 Damaschkestraße , , , , ,2 5, , , , , ,0 2,3

18 17 noch: Tabelle Wahlergebnisse 1998/ 2002 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Zweitstimmen) Stadtbezirk, BT- SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonst. Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % Briefwahl insgesamt 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , , , ,7 6, , , , , ,7 2,5 452 Radewell/ Osendorf , , ,1 56 5,4 31 3,0 8,6 453 Planena , , ,7 99 9,1 54 5,0 2,2 460 Böllberg/ Wörmlitz , , ,8 21 3,1 33 4,9 5, , , ,9 98 8,8 47 4,2 1,5 461 Silberhöhe , , , , ,9 8, , , , , ,8 3,6 5 Stadtbezirk West , , , , ,5 6, , , , , ,0 2,7 571 Nördliche Neustadt , , , , ,3 6, , , , , ,8 2,9 572 Südliche Neustadt , , , , ,5 6, , , , , ,5 3,1 573 Westliche Neustadt , , , , ,7 7,3 574 Gewerbegebiet Neustadt , , , , ,6 2,7 581 Ortslage Lettin , , ,4 38 5,5 26 3,7 8, , , ,9 67 9,9 38 5,6 1,8 582 Heide - Nord/ Blumenau , , , , ,1 7, , , , , ,0 3,2 590 aue , , ,6 7 5,7 12 9,8 7, , , , ,8 8 7,8 2,0 591 Kröllwitz , , , , ,9 3, , , , , ,5 1,3 592 Heide - Süd , , ,0 22 5,8 11 2,9 4, , , , ,3 87 6,3 1,7 593 Nietleben , , , ,6 50 3,7 6, , , , ,2 67 4,7 2,5 594 Dölauer Heide , , , ,8 95 4,5 4,3 595 Dölau , , , , ,3 1,8 Briefwahl insgesamt , , , , ,1 3, , , , , ,2 2,0 Stadt insgesamt , , , , ,3 6,1 (einschließlich Briefwahl) , , , , ,0 2,4 4.6 Ergebnisse ausgewählter Parteien in den Stadtteilen/-vierteln der Stadt Halle () - ohne Briefwahl (Zweitstimmen) Ein Vergleich der Bundestagswahlergebnisse 1998 und 2002 auf der Ebene der Stadtteile/ -viertel lässt sowohl Gemeinsamkeiten aber auch territoriale Unterschiede im Wahlverhalten der Wähler erkennen. Natürlich spiegelt sich im Wesentlichen das Bild des Wahlergebnisses der Stadt insgesamt wider. Während die PDS und die kleineren Parteien, hier unter "Sonstige" zusammengefasst, an Stimmen einbüßten, konnten SPD, CDU, GRÜNE und FDP mehr Stimmen als bei der Wahl im Jahre 1998 auf sich vereinen. Die Betrachtung der Ergebnisse einzelner Parteien in den jeweiligen Stadtteilen/-vierteln soll Aufschluss über eventuelle Abweichungen im Wahlverhalten erbringen bzw. eine Interpretation der Ergebnisse erleichtern. Auf den folgenden Seiten werden die Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei der Bundestagswahl vom im Verhältnis zum Ergebnis der Bundestagswahl 1998 dargestellt.

19 18 Zweitstimmenanteile der SPD nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Stimmenanteile in % Stimmenanteil nach Stadtteilen/-vierteln: (ohne Briefwahl) Stimmenanteil Stadt insgesamt: Halle 1998 Halle 2002

20 19 Gewinne/ Verluste der SPD gegenüber der Bundestagswahl 1998 nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau -6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 in Prozent der Zweitstimmenanteile: Gewinne Verluste (ohne Briefwahl) Mittelwert: Gewinne Verluste

21 20 Zweitstimmenanteile der CDU nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Stimmenanteile in % Stimmenanteil nach Stadtteilen/-vierteln: (ohne Briefwahl) Stimmenanteil Stadt insgesamt: Halle 1998 Halle 2002

22 21 Gewinne/ Verluste der CDU gegenüber der Bundestagswahl 1998 nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau -8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 in Prozent der Zweitstimmenanteile: Gewinne Verluste (ohne Briefwahl) Mittelwert: Gewinne Verluste

23 22 Zweitstimmenanteile der PDS nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Stimmenanteile in % Stimmenanteil nach Stadtteilen/-vierteln: (ohne Briefwahl) Stimmenanteil Stadt insgesamt: Halle 1998 Halle 2002

24 23 Gewinne/ Verluste der PDS gegenüber der Bundestagswahl 1998 nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau -12,0-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 in Prozent der Zweitstimmenanteile: Gewinne Verluste (ohne Briefwahl) Mittelwert: Gewinne Verluste

25 24 Zweitstimmenanteile der FDP nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 Stimmenanteile in % Stimmenanteil nach Stadtteilen/-vierteln: (ohne Briefwahl) Stimmenanteil Stadt insgesamt: Halle 1998 Halle 2002

26 25 Gewinne/ Verluste der FDP gegenüber der Bundestagswahl 1998 nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 in Prozent der Zweitstimmenanteile: Gewinne Verluste (ohne Briefwahl) Mittelwert: Gewinne Verluste

27 26 Zweitstimmenanteile der GRÜNEN nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 Stimmenanteile in % Stimmenanteil nach Stadtteilen/-vierteln: (ohne Briefwahl) Stimmenanteil Stadt insgesamt: Halle 1998 Halle 2002

28 27 Gewinne/ Verluste der GRÜNEN gegenüber der Bundestagswahl 1998 nach Stadtteilen/- vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau -3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 in Prozent der Zweitstimmenanteile: Gewinne Verluste (ohne Briefwahl) Mittelwert: Gewinne Verluste

29 28 Wahlergebnis bei den Bundestagswahlen 2002 nach Stadtteilen/ -vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stimmenanteile in % SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonstige

30 Briefwahl Vom Gesetzgeber ist die Briefwahl dafür vorgesehen worden, den Wahlberechtigten die Wahrnehmung ihres Wahlrechtes zu sichern, die am Wahltag aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht in ihrem Wahlbezirk wählen können. Insgesamt kamen Wahlbriefe in den Briefwahllokalen zur Auszählung. Dies entspricht einem Anteil von 16,2 % der Wähler in der Stadt Halle (). Mit diesem Ergebnis konnte der höchste Anteil von Briefwählern bei seit 1990 in der stadt durchgeführten Wahlen festgestellt werden. Die Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei der Brief- und bei der Urnenwahl weisen Unterschiede auf. Während PDS, SPD und GRÜNE bei der Briefwahl höhere Stimmenanteile als bei der Urnenwahl erreichten, war das Verhältnis bei CDU, FDP und "Sonstigen" umgekehrt. Verhältnis von Brief- und Urnenwahl bei den Bundestagswahlen ,20% Urnenwahl Briefwahl 83,80% Verhältnis von Urnen-, Brief- und Nichtwählern bei Landtags- und Bundestagswahlen seit % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% LT 94 BT 94 LT 98 BT 98 LT 02 BT 02 Nichtwähler Urnenwahl Briefwahl LT... Landtagswahl, BT... Bundestagswahl Wahlergebnisse der Brief- und Urnenwahl bei der Bundestagswahl 2002 Urnenwahl Briefwahl SPD CDU PDS FDP GRÜNE Sonstige 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stimmenanteile in %

31 30 Bundestagswahl 2002 in Halle () Zweitstimmenanteile der SPD nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) Kanal Hufeisensee Stimmenanteile in %: über ,9 unter ,9

32 31 Bundestagswahl 2002 in Halle () Zweitstimmenanteile der CDU nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) Kanal Hufeisen- see Stimmenanteile in %: über ,9 unter ,9

33 32 Bundestagswahl 2002 in Halle () Zweitstimmenanteile der PDS nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) Kanal Hufeisensee Stimmenanteile in %: über ,9 unter ,9

34 33 Bundestagswahl 2002 in Halle () Zweitstimmenanteile der FDP nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) Kanal Hufeisensee Stimmenanteile in %: über ,9 unter 7 8-8,9

35 34 Bundestagswahl 2002 in Halle () Zweitstimmenanteile der GRÜNEN nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) Kanal Hufeisensee Stimmenanteile in %: über ,9 unter 3 4-5,9

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