Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Wahl zum/r Oberbürgermeister/in Stadt Halle (Saale) Saale

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Wahl zum/r Oberbürgermeister/in Stadt Halle (Saale) Saale"

Transkript

1 Unterschied in den Stimmenanteilen zwischen Briefwahl und Urnenwahl Stadt Halle () Kanal Urnenw ahl Briefw ahl 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Szabados, Dagmar Bönisch, Bernhard Dr. Meerheim, Bodo Wolter, Tom Beyse, Dirk Übrige 4 51 Stadtbezirk Stadtteil/-viertel Briefwahl insgesamt Hufeisensee Seeben Tornau M ötzlich Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Südstadt 4 52 OB- Wahl 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln 2000/ 2006 im Vergleich Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt P aulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Dieselstraße Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz 3 42 Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Kandidat Stimmen Stadtbezirksgrenze Szabados, Dagmar Stadtteil/ Bönisch, -viertelgrenze Bernhard Dr. Meerheim, Bodo Wolter, Tom Beyse, Dirk Anteile der Brief- und Urnenwähler an der Gesamtwählerzahl 13,6% Briefw ähler Urnenw ähler 86,4% 2006 Sonderveröffentlichung Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2006 Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice

2 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung des Fachbereiches Bürgerservice werden die Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl 2006 bis zur Ebene der Stadtteile/-viertel der Stadt Halle () dargestellt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Daten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über die Ergebnisse der Wahl in der Stadt Halle () ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) nur mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Direktbezug: Gebühr: Stadt Halle () Die Oberbürgermeisterin Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Tel. (0345) Fax: (0345) Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle () 7 Euro

3 2 Kommunale Gebietsgliederung (Stand ) Kanal Hufeisensee

4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm / Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde / Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz / Thüringer Bhf Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena / Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf / Beesen 4 52 Radewell / Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg / Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide - Nord / Blumenau 5 90 aue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide - Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

5 4 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin Das Wahlsystem Bewerber/in zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Halle () Wahlbeteiligung zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Halle () am Wahlbeteiligung 2000/ 2006 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Wahlergebnisse in der Stadt Halle () Wahlergebnisse der Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2006 nach Stadtteilen/-vierteln.. 17 Verzeichnis der Veröffentlichungen des Fachbereiches Bürgerservice der Stadt Halle () 21

6 5 1. Allgemeines Am 12. November 2006 fand in der Stadt Halle () die Direktwahl der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters statt. Die rechtlichen Grundlagen dafür bildeten: 1. Gemeindeordnung des Landes Sachsen- Anhalt 2. Kommunalwahlgesetz für das Land Sachsen- Anhalt 3. Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen- Anhalt Das Wahlgebiet war die kreisfreie Stadt Halle (), welches in 151 allgemeine Wahlbezirke und 10 Briefwahlbezirke untergliedert war. Auf Grund zu geringer Anzahl von Wahlberechtigten wurden die Stadtteile/-viertel Dölauer Heide und Dölau, das Gebiet der DR und Freiimfelde/ Kanenaer Weg, die Westliche Neustadt und das Gewerbegebiet Neustadt sowie Radewell/ Osendorf und Planena zusammengefasst. Der Wahlbezirk mit der größten Anzahl Wahlberechtigter war der Wahlbezirk im Stadtteil Dölau. Hier waren Bürger wahlberechtigt. Mit 222 Wahlberechtigten war der Wahlbezirk im Stadtteil Tornau der kleinste Wahlbezirk in der Stadt Halle (). In der Stadt Halle () waren Bürger aufgerufen, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Wählen konnten alle Bürger, die Deutsche im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes sind oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union besaßen, das 16. Lebensjahr vollendet hatten, in Halle () mit Hauptwohnung seit mindestens drei Monaten gemeldet und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen waren. Wahlberechtigt waren diejenigen, die in ein Wählerverzeichnis eingetragen waren oder einen Wahlschein besaßen. Einen Wahlschein konnte derjenige beantragen, der am Wahltag verhindert war, in dem Wahlbezirk zu wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen war, oder der aus einem von ihm nicht zu vertretenden Grunde nicht in das Wählerverzeichnis aufgenommen wurde. Am Wahlsonntag waren im Wahlgebiet ca. 930 Helfer in den Wahlvorständen sowie bei der technischen und organisatorischen Absicherung der Oberbürgermeisterwahl zum Einsatz gekommen. Darunter waren 820 Personen ehrenamtlich in den Wahlvorständen aktiv. Von den Wahlvorstehern/ Stellvertretern und Beisitzern waren 310 Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung (37,8 %). Weitere 89 Personen waren von Parteien, Vereinen und Institutionen (10,9 %) zur Mitarbeit bereit. 421 Personen (51,3 %) erklärten privat ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. In Vorbereitung der Wahlen hatten die Wahlvorsteher und deren Stellvertreter die Möglichkeit, eine vom Fachbereich Bürgerservice angebotene Schulungsveranstaltung zu besuchen. Die räumliche Unterbringung der Wahllokale für die allgemeinen Wahlbezirke erfolgte: 138 x in Schulgebäuden 9 x in sonstigen öffentlichen Gebäuden 4 x in Kindereinrichtungen Räumliche Unterbringung der Wahllokale Art des Gebäudes Schulgebäude sonstige öffentliche Gebäude Kindereinrichtungen Anzahl der Wahllokale

7 6 2. Wahl des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin 2.1 Das Wahlsystem Die Oberbürgermeisterin/ der Oberbürgermeister wird in allgemeiner, freier, gleicher und geheimer Wahl von den wahlberechtigten Bürgern für die Dauer von sieben Jahren gewählt. Bewerben für das Amt des Oberbürgermeisters kann sich jeder Deutsche im Sinne von Artikel 116 des Grundgesetzes, der nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen war oder infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter verloren hatte. Er muss weiterhin das 21. Lebensjahr vollendet und darf das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Bewerbung um das Amt des Oberbürgermeisters/ der Oberbürgermeisterin war innerhalb der Einreichungsfrist (bis , 18 Uhr) schriftlich abzugeben, eine Rücknahme der Bewerbung war ebenfalls nur in dieser Frist möglich. Der Bewerber Thomas Richard zog seine Bewerbung nach Beendigung dieser Einreichungsfrist zurück. Aus diesem Grund musste sein Name auf dem Stimmzettel erscheinen. Über die Zulassung der insgesamt 14 Bewerbungen entschied der Stadtrat in seiner Sitzung am 25. Oktober Am hatten die Kandidaten/ die Kandidatin die Möglichkeit, sich der Öffentlichkeit vorzustellen. Diese wurde von 12 Bewerbern genutzt. Die Wahl wurde nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl durchgeführt. Gewählt war, wer mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat. Da keiner der Bewerber mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erreicht hat, muss frühestens am zweiten und spätestens am vierten Sonntag nach der Wahl zwischen den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen eine Stichwahl stattfinden. Der Termin für die Stichwahl wurde vom Stadtrat auf den 26. November 2006 festgesetzt. Der Wähler hatte zur Wahl des Oberbürgermeisters eine Stimme. Diese konnte er durch Ankreuzen des Bewerbers, den er wählen wollte, oder in anderer zweifelsfreier Weise auf dem Stimmzettel kennzeichnen. Die Stimmabgabe war ungültig, wenn der Wähler mehr als eine Stimme abgab, der Stimmzettel keine Kennzeichnung enthielt oder wenn zusätzliche Eintragungen vorgenommen wurden. 2.2 Bewerber/in zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Halle () In der Stadt Halle () gab es 14 Bewerbungen um das Amt des Oberbürgermeisters. Die Bewerber/in kamen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und waren zum Teil auch nicht in Halle wohnhaft. Mit Dagmar Szabados stellte sich lediglich eine Frau der Wahl zur Oberbürgermeisterin. Das Durchschnittsalter der Bewerber betrug 42 Jahre. Von den 14 Bewerbern/in waren 86% in der Stadt Halle () wohnhaft. Nachfolgende Aufstellung stellt ausgewählte soziographischen Merkmale der Oberbürgermeisterkandidaten/in dar. Name/ Partei Beruf/ Tätigkeit Wohnort Beyse, Dirk Uhrmachermeister, selbstständig Halle () Bönisch, Bernhard CDU Dipl.-Mathematiker, Stadtrat Halle () Danke, Hans-Jürgen Kraftfahrer Halle () Jokelle, Frank Fernmeldeanlagenelektroniker Peißen Karl, Andreas NPD Dachdeckermeister, Kreisrat Billroda Koch, Bernd Großhandelskaufmann Halle () Dr. Meerheim, Bodo Die Linke. Geschäftsführer, Stadtrat Halle () Nickels, Horst Dipl.-Betriebswirt (FH) Halle () Pietzonka, Martin Student (Wirtschaftswissenschaften) Halle () Richard, Thomas Vertriebsleiter Halle () Stroh, Klaus-Jörg GRAUE Staatswissenschaftler Halle () Szabados, Dagmar SPD Diplom-Chemikerin, Bürgermeisterin Halle () Wolter, Tom Dozent, Stadtrat Halle () Zimmer, Volker Hausverwalter, selbstständig Halle ()

8 7 2.3 Wahlbeteiligung zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Halle () am In der Stadt Halle () gab es laut Wählerverzeichnis insgesamt Wahlberechtigte. Von den Wahlberechtigten gaben Wähler am 12. November 2006 ihre Stimme zur Wahl des Oberbürgermeisters ab, darunter Briefwähler. Daraus ergab sich für die Stadt Halle () eine Wahlbeteiligung von 32,4 %. Lediglich bei der Oberbürgermeisterstichwahl des Jahres 2000 wurde mit 30,5% eine niedrigere Wahlbeteiligung für die Stadt festgestellt. Bei der Hauptwahl des Jahres 2000 nahmen noch 37,5% der Wahlberechtigten ihr Stimmrecht war. Anteil der Wahlberechtigten und Wähler an der Gesamtbevölkerung der Stadt Halle () nach Stadtbezirken Personen Mitte Nord Ost Süd West Stadtbezirk Bevölkerung Wahlberechtigte Wähler Anteile der Brief- und Urnenwähler an der Gesamtwählerzahl 13,6% Briefwähler Urnenwähler 86,4%

9 8 Nachfolgende Tabelle zeigt die Wahlbeteiligung in den einzelnen Stadtbezirken. Sie lag im Stadtbezirk Süd 2,6 %-Punkte unter und im Stadtbezirk Nord 8,3 %-Punkte über der Wahlbeteiligung der Stadt Halle () insgesamt. Stadtbezirk Wahlberechtigte Wähler insgesamt Wahlbeteiligung in % Mitte ,4 Nord ,7 Ost ,4 Süd ,8 West ,8 Insgesamt ,4 Wahlbeteiligung zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Halle () am nach Stadtbezirken Mitte Nord Stadtbezirk Ost Süd West 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Wahlbeteiligung in % Nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle () von Wahl Datum der Wahl Wahlbeteiligung in % Kommunalwahl ,2 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,7 Kommunalwahl ,5 Europawahl ,8 Oberbürgermeisterwahl ,3 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,7 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,6 Kommunalwahl ,7 Europawahl ,6 Oberbürgermeisterwahl ,5 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,2 Kommunalwahl ,7 Europawahl ,7 Bundestagswahl ,2 Landtagswahl ,4 Oberbürgermeisterwahl ,4

10 9 Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle () ,2 66,7 62,7 60,5 60,8 60,3 49,1 69,7 51,9 76,6 71,7 44,6 44,7 37,5 71,2 70,2 56,9 45,4 38,7 38,7 30,5 32,4 KW90 LW90 BW90 KW94 EW94 OB94 OS94 LW94 BW94 LW98 BW98 KW99 EW99 OB00 OS00 LW02 BW02 KW04 EW04 in % der Wahlberechtigten BW05 LW06 OB06 Wahlart KW = Kommunalwahl, LW = Landtagswahl, EW = Europawahl, BW = Bundestagswahl, OB = Oberbürgermeisterwahl, OS = Oberbürgermeisterstichwahl Veränderung der Wahlbeteiligung - Darstellung nach Stadtteilen/-vierteln 60,0 50,0 in % der Wahlberechtigten 40,0 30,0 20,0 10,0 0, / Stadtteil/-viertel /453 Oberbürgermeisterwahl 2000 Oberbürgermeisterwahl / /595

11 Wahlbeteiligung 2000/ 2006 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtbezirk (ohne Briefwahl) OB- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Stimmen Stimmen Briefwahl insgesamt schein 1 Stadtbezirk Mitte , , Altstadt , , Südliche Innenstadt , , Nördliche Innenstadt , , Stadtbezirk Nord , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/ Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Gottfried - Keller - Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Stadtbezirk Ost , , Gebiet der DR , Freiimfelde/ Kanenaer Weg , Dieselstraße , , Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Stadtbezirk Süd , , Lutherplatz/ Thüringer Bhf , , Gesundbrunnen , , Südstadt , , Damaschkestraße , ,

12 11 Noch: Tabelle Wahlbeteiligung 2000/ 2006 nach Stadtbezirken sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtbezirk (ohne Briefwahl) OB- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Stimmen Stimmen Briefwahl insgesamt schein 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , Radewell/ Osendorf , Planena 1 ) , Böllberg/ Wörmlitz , , Silberhöhe , , Stadtbezirk West , , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Ortslage Lettin , , Heide - Nord/ Blumenau , , aue , , Kröllwitz , , Heide - Süd , , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Briefwahl insgesamt , , Stadt insgesamt , (einschließlich Briefwahl) , ) Das Stadtviertel Planena war bei der Oberbürgermeisterwahl 2000 dem Stadtviertel Ortslage Ammendorf/ Beesen zugeordnet.

13 12 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln 2000/ 2006 im Vergleich Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau M ötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau aue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Oberbürgermeisterwahl 2006 Stadt insgesamt 2006 Oberbürgermeisterwahl 2000 Stadt insgesamt 2000

14 13 Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2006 in der Stadt Halle () - Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Kanal Hufeisensee Stadtbezirksgrenze Stadtteil/ -viertelgrenze Wahlbeteiligung über 42 % 25 % bis unter 35 % unter 22 % 35 % bis 42 % 22 % bis unter 25 %

15 Wahlergebnisse in der Stadt Halle () Von den abgegebenen Stimmen waren 98,9% gültig und 1,1% ungültig. Der Anteil der Nichtwähler an den wahlberechtigten Personen lag bei 68%. Anteil der Nichtwähler sowie der gültigen und ungültigen Stimmen an den Wahlberechtigten insgesamt Anteil der gültigen und ungültigen Stimmen an den abgegebenen Stimmen insgesamt zur Wahl des/ der Oberbürgermeisters/ Oberbürgermeisterin am ,0 gültige Stimmen 1,14 % ungültige Stimmen 68,0 Nichtw ähler und ungültige Stimmen 98,86 % gültige Stimmen Nachfolgende Tabelle zeigt den Anteil der gültigen und ungültigen Stimmen in den einzelnen Stadtbezirken: Stadtbezirk Wähler insgesamt ungültige Stimmen gültige Stimmen absolut in % absolut in % Mitte , ,8 Nord , ,8 Ost , ,8 Süd , ,6 West , ,0 Briefwahl , ,3 Insgesamt , ,9 Nachfolgende Tabelle zeigt die Stimmenanteile der einzelnen Oberbürgermeisterkandidaten/ der Oberbürgermeisterkandidatin für die Stadt Halle () insgesamt: Kandidat abgegebene gültige Stimmen Urnenwahl Briefwahl Insgesamt absolut in % absolut in % absolut in % Szabados, Dagmar , , ,0 Bönisch, Bernhard , , ,5 Dr. Meerheim, Bodo , , ,6 Wolter, Tom , , ,2 Beyse, Dirk , , ,6 Karl, Andreas 999 1,8 90 1, ,7 Stroh, Klaus-Jörg 465 0, , ,9 Pietzonka, Martin 479 0,9 74 0, ,9 Nickels, Horst 426 0,8 58 0, ,8 Danke, Hans-Jürgen 337 0,6 57 0, ,6 Koch, Bernd 269 0,5 28 0, ,5 Jokelle, Frank 172 0,3 23 0, ,3 Zimmer, Volker 154 0,3 30 0, ,3 Richard, Thomas 73 0,1 11 0,1 84 0,1

16 15 Gültige Stimmen aller Kandidaten zur Wahl des Oberbürgermeisters nach Stadtbezirken Kandidat/ Kandidatin Szabados, Dagmar Bönisch, Bernhard Dr. Meerheim, Bodo Wolter, Tom Beyse, Dirk Karl, Andreas Stroh, Klaus-Jörg Pietzonka, Martin Nickels, Horst Danke, Hans-Jürgen Koch, Bernd Jokelle, Frank Zimmer, Volker Richard, Thomas Anzahl der gültigen Stimmen Mitte Nord Ost Süd West Beyse, Dirk Karl, Andreas Stroh, Klaus-Jörg Pietzonka, Martin Nickels, Horst Danke, Hans-Jürgen Koch, Bernd Jokelle, Frank Zimmer, Volker Richard, Thomas Anzahl der gültigen Stimmen Mitte Nord Ost Süd West

17 16 Die Briefwahl soll auch den Wahlberechtigten die Wahrnehmung ihres Wahlrechts sichern, die am Wahltag aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht in ihrem Wahlbezirk wählen können. Insgesamt kamen Wahlbriefe in den Briefwahllokalen zur Auszählung. Dies entspricht einem Anteil von 13,6% der Wähler im Wahlgebiet. Bei der Briefwahl wurden prozentual weniger ungültige Stimmzettel festgestellt als bei der Urnenwahl. Zur besseren Übersicht werden lediglich die Kandidaten/ Kandidatin mit einem Stimmenanteil über 2% dargestellt. Unterschied in den Stimmenanteilen zwischen Briefwahl und Urnenwahl Urnenwahl Briefwahl 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Szabados, Dagmar Bönisch, Bernhard Dr. Meerheim, Bodo Wolter, Tom Beyse, Dirk Übrige Von den 14 Kandidaten zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Halle () erreichten nur 6 einen Stimmenanteil von über 2%. Frau Szabados erreichte mit 41,04% der gültigen Stimmen ein um 16,5 %-Punkte höheres Ergebnis als Herr Bönisch. Da kein Kandidat mehr als 50% der gültigen Stimmen auf sich vereinen konnte, war kein/e neuer/e Oberbürgermeister/in gewählt und es wurde eine Stichwahl notwendig.

18 Wahlergebnisse der Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2006 nach Stadtteilen/-vierteln Stadtbezirk Kandidat/ Kandidatin Stadtteil/-viertel (o. Briefwahl) Szabados, Bönisch, Dr. Meerheim, Wolter, Sonst. Dagmar Bernhard Bodo Tom absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % 1 Stadtbezirk Mitte , , , ,5 9,1 dar. Briefwahl , , , ,9 8,8 101 Altstadt , , , ,6 7,0 102 Südliche Innenstadt , , , ,8 11,0 103 Nördliche Innenstadt , , , ,0 7,7 2 Stadtbezirk Nord , , , ,3 7,3 dar. Briefwahl , , , ,4 6,7 204 Paulusviertel , , , ,1 5,7 205 Am Wasserturm/ Thaerviertel 66 34, , ,5 16 8,5 12,7 206 Landrain , , ,9 52 4,4 9,1 207 Frohe Zukunft , , ,6 75 6,5 7,9 221 Ortslage Trotha , , , ,5 9,6 222 Industriegebiet Nord 22 40,0 6 10, ,6 4 7,3 18,2 223 Gottfried - Keller - Siedlung , , ,7 26 5,3 7,3 230 Giebichenstein , , , ,2 6,7 231 Seeben , , ,4 19 4,8 6,6 232 Tornau 15 27, ,9 5 9,3 0 0,0 11,1 233 Mötzlich 36 24, , ,8 11 7,5 3,4 3 Stadtbezirk Ost , , , ,2 10,9 dar. Briefwahl , , ,8 18 4,6 10,9 308 Gebiet der DR , , ,4 25 5,4 15,9 309 Freiimfelde/ Kanenaer Weg 310 Dieselstraße 82 47, , ,2 8 4,6 6,3 340 Diemitz , , ,2 19 5,1 12,1 341 Dautzsch , , ,8 37 5,4 8,4 342 Reideburg , , ,0 24 3,7 10,7 343 Büschdorf , , ,7 40 3,5 9,7 344 Kanena/ Bruckdorf , , ,9 8 2,3 14,2 4 Stadtbezirk Süd , , , ,7 10,6 dar. Briefwahl , , ,3 71 2,9 8,8 411 Lutherplatz/ Thüringer Bhf , , , ,4 12,6 412 Gesundbrunnen , , , ,2 8,7 413 Südstadt , , , ,7 10,3 414 Damaschkestraße , , , ,0 10,3 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , ,0 71 4,2 11,9 452 Radewell/ Osendorf , , ,4 20 4,3 15,3 453 Planena 460 Böllberg/ Wörmlitz , , ,8 29 5,6 10,7 461 Silberhöhe , , ,6 54 2,5 12,4 5 Stadtbezirk West , , , ,1 10,3 dar. Briefwahl , , ,4 72 3,0 10,2 571 Nördliche Neustadt , , ,1 91 2,9 11,5 572 Südliche Neustadt , , ,9 68 2,5 11,9 573 Westliche Neustadt , , ,3 85 2,7 11,7 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin , , ,5 19 4,5 11,2 582 Heide - Nord/ Blumenau , , ,0 45 3,3 11,2 590 aue 31 33, , , ,0 5,3 591 Kröllwitz , , , ,2 7,6 592 Heide - Süd , , ,6 71 5,0 5,9 593 Nietleben , , ,1 26 3,2 13,3 594 Dölauer Heide , , ,2 73 5,2 6,9 595 Dölau Briefwahl insgesamt , , , ,7 8,9 Urnenwahl insgesamt , , , ,5 9,8 Stadt insgesamt , , , ,2 9,6

19 18 Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2006 in der Stadt Halle () - gültige Stimmen in % nach Stadtteilen/-vierteln für Frau Szabados (ohne Briefwahl) Kanal Hufeisensee Stadtbezirksgrenze Stadtteil/ -viertelgrenze Stimmenanteile über 45 % 35 % bis unter 40 % 40 % bis 45 % unter 35 %

20 19 Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2006 in der Stadt Halle () - gültige Stimmen in % nach Stadtteilen/-vierteln für Herrn Bönisch (ohne Briefwahl) Kanal Hufeisensee Stadtbezirksgrenze Stadtteil/ -viertelgrenze Stimmenanteile über 35 % 20 % bis unter 27 % 27 % bis 35 % unter 20 %

21 20 Wahl zum/r Oberbürgermeister/in 2006 in der Stadt Halle () - gültige Stimmen in % nach Stadtteilen/-vierteln für Herrn Dr. Meerheim (ohne Briefwahl) Kanal Hufeisensee Stadtbezirksgrenze Stadtteil/ -viertelgrenze Stimmenanteile über 22 % 14 % bis unter 19 % 19 % bis 22 % unter 14 %

22 21 Verzeichnis der Veröffentlichungen des Fachbereiches Bürgerservice der Stadt Halle () Statistisches Jahrbuch der Stadt Halle () 1993, 1994, 1995, 1996, 1997/1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Seit März 1994 erschienen jeweils Quartalsberichte Kommunalstatistik der Stadt Halle ()" Sonderveröffentlichung wesentlicher Inhalt Bevölkerung der Stadt Halle () " Bestand und Struktur der Bevölkerung am Stichtag Bevölkerung der Stadt Halle () " Bestand und Struktur der Bevölkerung am Stichtag Bevölkerungsentwicklung , Bevölkerungsprognose bis 2010 Gebäude- und Wohnungszählung 1995" Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung auf der Ebene der Stadtteile/-viertel, Stichtag Freizeit und Erholung in der Stadt Halle ()" Untersuchung der Erholungspotentiale auf der Ebene der Stadtteile/-viertel (kulturelle Einrichtungen, Gastgewerbe, öffentliche Grünanlagen u. a. m.) Stadtteilkatalog der Stadt Halle () 1999 Ausgewählte Strukturdaten bis zur Ebene Stadtteil/-viertel mit Angaben zu Flächennutzung, Einwohner, Brancheneinträge, Arbeitsmarkt, Beschäftigte, Gebäude- und Wohnungsbestand, Kfz-Bestand, Infrastruktureinrichtungen, Öffentlicher Personennahverkehr, Wahlergebnisse. Halle und sein Umland Verflechtungsbeziehungen der Stadt Halle () mit ausgewählten Landkreisen. Gegenstand der Untersuchung war die Bevölkerungsentwicklung, der Wohnungsbau, Pendlerbeziehungen und die Gemeindefinanzen. In die Auswertung wurden die Gemeinden der Landkreise Merseburg-Querfurt und Saalkreis mit Gebietsstand einbezogen. Wirtschaft und Arbeitsmarkt in der Stadt Halle () Überblick zu ausgewählten wirtschaftsrelevanten Daten bis zur Ebene Stadtteil/-viertel mit Angaben zu Betriebsstätten, Arbeitsmarkt, Beschäftigte. Kultur im Spiegel der Statistik Kommunale Kultur mit den Instrumenten der Statistik, d. h. objektiv messbar dargestellt (einschl. Städtevergleich). Verzeichnis der Um- und Rückbenennungen von Straßennamen in der Stadt Halle () im Zeitraum von , , Alphabetisches Straßenverzeichnis der Stadt Halle () Straßenkatalog mit Zuordnung der Wahlkreise, Finanzamtsbereiche und Postleitzahlbereiche Wahlberichte: Europawahl 1994 Oberbürgermeisterwahl/ OBM-Stichwahl 2000 Stadtratswahl 1994 Landtagswahl 2002 Oberbürgermeisterwahl/ OBM - Stichwahl 1994 Bundestagswahl 2002 Landtagswahl 1994 Europawahl 2004 Bundestagswahl 1994 Kommunalwahl 2004 Landtagswahl 1998 Volksentscheid 2005 Bundestagswahl 1998 Bundestagswahl 2005 Kommunalwahl 1999 Landtagswahl 2006 Europawahl 1999 Die Veröffentlichungen sind zu folgenden Gebühren zu beziehen: - Statistisches Jahrbuch 25,00 - Quartalsberichte 7,00 - Sonderveröffentlichungen 7,00 - Wahlberichte 1994/ 1998/ 1999/ 2000/ 2002/ 2004/ 2005/ ,00 - Verzeichnis der Um- und Rückbenennungen von Straßennamen 1990 bis , bis , bis ,67 - Straßenkatalog 6,14 - Alphabetisches Straßenverzeichnis der Stadt Halle () 3,58 bis 7,16 (abhängig von der Seitenzahl) Im Fachbereich Bürgerservice, Ressort Statistik und Wahlen, liegen Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen - Anhalt, des Deutschen Städtetages sowie Veröffentlichungen anderer deutscher Städte zur Einsicht aus. Eine kleinräumige Datenbereitstellung, insbesondere zur Bevölkerungsstatistik, ist unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz möglich. Statistischer Auskunftsdienst: Telefon (03 45) , Ansprechpartner: Frau Keusch, Telefax: (03 45) , buergerservice@halle.de, Internet: Bezug der Veröffentlichungen: Direktbezug: Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice Marktplatz Halle () Postbezug: Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice Halle ()

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Stichwahl zum/r Oberbürgermeister/in Stadt Halle (Saale) Kandidaten zur Stichwahl

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Stichwahl zum/r Oberbürgermeister/in Stadt Halle (Saale) Kandidaten zur Stichwahl Kandidaten zur Stichwahl Stadt Halle () 5 95 5 81 5 82 5 94 5 93 5 73 5 74 2 22 5 91 5 92 5 71 5 90 5 72 Kanal 4 60 2 31 2 23 2 21 2 06 2 30 2 04 2 05 1 03 2 32 1 01 3 08 3 09 3 43 1 02 4 11 4 12 4 14

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG A ltstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG A ltstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt P aulusviertel A m Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben

Mehr

Anmerkungen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) nur mit Quellenangabe gestattet.

Anmerkungen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) nur mit Quellenangabe gestattet. Europawahl der Stadt Halle () 1999 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung des Einwohner- und Statistikamtes werden die Ergebnisse der Europawahl 1999 bis zur Ebene der Stadtteile/-viertel der Stadt Halle

Mehr

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bundestagswahl 2002 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale)

Saale Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bundestagswahl 2002 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Wahlergebnis der Bundestagsw ahl 2002 - Stadt Halle () Stadt Halle () 5 95 5 81 Wahlbeteiligung 5 94 5 93 5 74 5 82 5 73 5 92 5 71 5 72 2 22 5 91 Kanal 4 60 5

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2004 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Europawahl 2004 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Saale

Stadt Halle (Saale) 2004 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Europawahl 2004 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Saale 101 Altstadt Stadt Halle () 5 81 5 82 5 95 5 94 5 93 5 73 5 74 571 Nördliche Neustadt 572 Südliche Neustadt 573 Westliche Neustadt 574 Gewerbegebiet Neustadt 581 Ortslage Lettin 582 Heide-Nord/ Blumenau

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2005 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bundestagswahl 2005 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale)

Stadt Halle (Saale) 2005 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bundestagswahl 2005 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Wahlergebnis der Bundestagswahl 2005 - Stadt Halle () 33,60% (46 132) Stadt Halle () 5 95 5 81 Wahlbeteiligung 5 94 5 93 5 74 5 82 5 73 5 92 5 71 5 72 2 22 5

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2005 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice

Stadt Halle (Saale) 2005 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice Abstimmungskreise der Stadt Halle () Volksentscheid 2005-Gültige Stimmen und Nichtabstimmende 25 % - "Hürde" Stadt Halle () 5 95 5 81 5 82 39 5 94 5 93 5 73 5 74 2 22 5 91 5 92 5 71 5 90 5 72 Kanal 4 60

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2009 Sonderveröffentlichung. Amt für Bürgerservice. Europawahl 2009 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Europäisches Parlament

Stadt Halle (Saale) 2009 Sonderveröffentlichung. Amt für Bürgerservice. Europawahl 2009 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Europäisches Parlament Europäisches Parlament 101 Altstadt 102 Südliche Innenstadt Stadt Halle () 5 81 5 82 5 95 5 94 5 93 5 73 5 74 Stimmenanteile in Prozent: < 21,5 >= 21,5 und < 24,0 >= 24,0 und < 29,0 2 22 5 91 5 92 5 71

Mehr

1. Allgemeines Wahl des Landtages des Landes Sachsen - Anhalt...6

1. Allgemeines Wahl des Landtages des Landes Sachsen - Anhalt...6 Landtagswahl in der Stadt Halle () 1998 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...4 2. Wahl des Landtages des Landes Sachsen - Anhalt...6 2.1 Das Wahlsystem...6 2.2 Kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG 581 222 231 232 595 581 593 595 594 582 573 593 592 571 222 591 594 582 231 232 223 221 233 207 206 230 204 205 103 340 341 101 308 309 592 573 574 572 SONDERVERÖFFENTLICHUNG EUROPAWAHL 2014 571 343 591

Mehr

Ostrau. Krosigk. Petersberg. Kütten. Götschetal. Morl. Stadt Halle (Saale) Brachstedt. Schwerz. Niemberg. Braschwitz. Hohenthurm.

Ostrau. Krosigk. Petersberg. Kütten. Götschetal. Morl. Stadt Halle (Saale) Brachstedt. Schwerz. Niemberg. Braschwitz. Hohenthurm. Bundestagswahlen WK 73- Stimmengewinne/ -verluste 2005/ 2009 Stadt Halle (Saale) 595 581 594 593 574 Morl 582 573 Krosigk 595 Petersberg Götschetal 231 232 222 223 221 233 591 207 206 230 204 592 205 340

Mehr

1. Allgemeines Wahl des 14. Deutschen Bundestages Das Wahlsystem... 4

1. Allgemeines Wahl des 14. Deutschen Bundestages Das Wahlsystem... 4 Bundestagswahl in der Stadt Halle () 1998 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines... 2 2. Wahl des 14. Deutschen Bundestages... 4 2.1 Das Wahlsystem... 4 2.2 In Sachsen - Anhalt kandidierende Parteien

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2009 Sonderveröffentlichung. Amt für Bürgerservice. Kommunalwahl 2009 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Saale. Saale.

Stadt Halle (Saale) 2009 Sonderveröffentlichung. Amt für Bürgerservice. Kommunalwahl 2009 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Saale. Saale. DIE LINKE (14) SPD (11) FDP (5) Stadt Halle () 5 95 5 81 5 82 5 94 5 93 5 73 5 74 2 22 5 91 5 92 5 71 5 90 5 72 Kanal 4 60 2 21 2 30 4 12 2 31 4 13 4 61 2 23 2 06 2 07 2 32 2 33 2 04 insgesamt 2 05 (ohne

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt P aulusviertel A m Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen

SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen 231 232 581 222 595 582 591 221 223 207 233 Gewinne und Verluste der CDU gegenüber der Landtagswahl 2011 nach Stadtteilen/-vierteln 594 593 573 574 592 571 572 590 230 412 204 206 103 101 102 411 205 308

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG A ltstadt Südliche Innenstadt N ö rdliche Innenstadt Paulusviertel A m Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Fro he Zukunft Ortslage Tro tha Industriegebiet N o rd Go ttfried - Keller - Siedlung Giebichenstein

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Editorial. Deutschlands Markt für Wohn- und Geschäftshäuser. Transaktionen Wohn- und Geschäftshäuser.

Inhaltsverzeichnis. Editorial. Deutschlands Markt für Wohn- und Geschäftshäuser. Transaktionen Wohn- und Geschäftshäuser. Wohn- und Geschäftshäuser Marktbericht Deutschland 2014 Inhaltsverzeichnis Editorial Deutschlands Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Transaktionen Wohn- und Geschäftshäuser Reurbanisierung Aktives Management

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2003 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bevölkerung der Stadt Halle (Saale)

Stadt Halle (Saale) 2003 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bevölkerung der Stadt Halle (Saale) Stadt Halle () Typisierung nach Altersgruppen 22 5 81 2 22 5 82 5 95 5 91 5 94 5 92 5 93 5 71 5 73 5 9 5 72 5 74 Kanal 4 6 Typisierung nach Altersgruppen (AG) Typ A = K+,A+,R- Typ B = K+,A-, R- jüngere

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung. Marktkonsultation. Stadt Halle (Saale)

Öffentliche Bekanntmachung. Marktkonsultation. Stadt Halle (Saale) Öffentliche Bekanntmachung Marktkonsultation Stadt Halle (Saale) Eine Analyse der Breitbandabdeckung auf der Grundlage der Breitbandatlanten des Bundes und des Landes hat ergeben, dass ein Bedarf an NGA-Breitbanddiensten

Mehr

Wahl des Oberbürgermeisters am 25. Mai Ergebnisse in Salzgitter. Nr. 120 Mai 2015

Wahl des Oberbürgermeisters am 25. Mai Ergebnisse in Salzgitter. Nr. 120 Mai 2015 Wahl zum Niedersächsischen Landtag am 2. Februar 2003 Dezember 2007 Wahl des Oberbürgermeisters am 25. Mai 2014 Ergebnisse in Salzgitter Nr. 120 Mai 2015 Herausgeber : Stadt Salzgitter - Referat für Wirtschaft

Mehr

Unter dem Begriff Begegnungsstätten sind auch die Soziokulturellen Zentren der Stadt eingeordnet.

Unter dem Begriff Begegnungsstätten sind auch die Soziokulturellen Zentren der Stadt eingeordnet. Stadtteilkatalog der Stadt Halle (Saale) 1999 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung des Einwohner- und Statistikamtes soll der ständigen Nachfrage nach kleinräumigen statistischen Angaben Rechnung getragen

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2006 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2006 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale)

Stadt Halle (Saale) 2006 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2006 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Stadt Halle () 5 81 5 82 5 95 36 5 94 5 93 5 73 5 74 Landtagswahlkreise 36 Halle I 37 Halle II 38 Halle III 39 Halle IV 2 22 37 5 91 5 92 5 71 5 90 5 72 Kanal 4 60 2 21 2 30 4 13 4 12 2 31 4 61 2 23 2

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG Ergebnisse der Landtagswahl 2011 in der Stadt Halle (Saale)

SONDERVERÖFFENTLICHUNG Ergebnisse der Landtagswahl 2011 in der Stadt Halle (Saale) Nö rdliche Neust adt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Niet leben Dö lauer Heide, Dölau Südliche Innenstadt Ortslage Tro tha Industriegebiet Nord Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen

Mehr

Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh. Naumburg,

Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh. Naumburg, Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh Naumburg, 06.12.2007 Agenda 1. Kennzahlen der HWG mbh 2. Bestandsportfolio HWG mbh 3. Aktuelle Strategien 4. ausgewählte Beispiele

Mehr

Die PDS und die Bundestagswahl 2002

Die PDS und die Bundestagswahl 2002 Juni 2001 Parteienmonitor Die PDS und die Bundestagswahl 2002 Stephan Eisel / Jutta Graf Ansprechpartner: Dr. Stephan Eisel Leiter der Hauptabteilung Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft Telefon: 02241

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Statistik und Wahlen. Endgültige Ergebnisse der. Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt Potsdam am 23.

Landeshauptstadt Potsdam. Statistik und Wahlen. Endgültige Ergebnisse der. Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt Potsdam am 23. Landeshauptstadt Potsdam Statistik und Wahlen der Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt Potsdam am 23. September 28 Wahlen 28 Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Quellen: Landeshauptstadt

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2008 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bevölkerung der Stadt Halle (Saale) Saale

Stadt Halle (Saale) 2008 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bevölkerung der Stadt Halle (Saale) Saale Altersstruktur - Entwicklung ausgewählter Altersgruppen 1993 bis 27 14, 13, Altersgruppe von bis unter e Stadt Halle (Saale) 5 95 5 81 5 82 5 94 5 93 5 73 5 74 Saale 2 22 5 91 5 92 5 71 5 9 5 72 Kanal

Mehr

2. Wie und wann können Sie Ihr Kind anmelden? Die Anmeldungen für einen Betreuungsplatz sind bei dem jeweiligen Träger bzw. in der jeweiligen Kinderta

2. Wie und wann können Sie Ihr Kind anmelden? Die Anmeldungen für einen Betreuungsplatz sind bei dem jeweiligen Träger bzw. in der jeweiligen Kinderta 1. Rechtsanspruch Sie haben einen Rechtsanspruch auf die Betreuung Ihres Kindes in einer Kindertageseinrichtung. Durch das in Sachsen-Anhalt geltende Kinderförderungsgesetz (KiFöG) wurde sichergestellt,

Mehr

wahlberechtigten Sachsen Wahlbeteiligung 75,4 Prozent Briefwähler 19. Deutschen Bundestag 191

wahlberechtigten Sachsen Wahlbeteiligung 75,4 Prozent Briefwähler 19. Deutschen Bundestag 191 Bildquelle: D. Roth Wahlen 2 509 684 von 3 329 550 wahlberechtigten Sachsen gingen anlässlich der Bundestagswahl 2017 wählen, damit lag die Wahlbeteiligung bei 75,4 Prozent Der Anteil der Briefwähler bei

Mehr

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Halle

Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl Stadtbericht Halle Prekäre Wahlen s und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013 Stadtbericht Halle Stadtbericht Halle Kleinräumige Daten aus 28 untersuchten Großstädten und 640 bundesweit repräsentativen

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG 5 95 5 81 5 94 5 93 5 74 5 82 5 73 5 92 5 71 5 72 2 22 5 91 Kanal 4 60 5 90 2 21 2 30 4 13 4 12 2 31 4 61 2 23 2 04 1 01 1 02 1 03 2 06 4 53 4 11 2 05 4 14 3 08 4 51 2 07 2 32 3 09 3 40 3 10 2 33 4 52

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG 595 581 582 222 591 221 231 223 206 Merkmal Kraftfahrzeuge insgesamt 232 dar. Pkw Bus Lkw Zugmaschinen Krafträder 233 207 Anhänger Pkw je 1 000 Einwohner 594 593 573 574 592 571 572 590 230 204 103 101

Mehr

Wahlen. Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen

Wahlen. Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen Bildquelle: D. Roth Wahlen Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen in Sachsen, zuletzt bei 75,4 Prozent zur Bundestagswahl 2017 Anteil Briefwähler steigt seit 1998 kontinuierlich

Mehr

Die Kommunalwahlen. 1. Welche Textstelle ergibt, dass in Gemeinden regelmäßig Wahlen stattfinden?

Die Kommunalwahlen. 1. Welche Textstelle ergibt, dass in Gemeinden regelmäßig Wahlen stattfinden? Das Thema Die Gemeinde Grundlage des demokratischen Staates (Buch, S. 188-191) bietet auch die Gelegenheit, die Kommunalwahlen intensiv zu bearbeiten. Die Kommunalwahlen Bild: D. Claus Am 02. März 2008

Mehr

Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 7/2002

Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 7/2002 Bereich Statistik und Wahlen Statistischer Informationsdienst Potsdam Nr. 7/2002 Ergebnisse der Oberbürgermeisterwahl 2002 in der Stadt Potsdam Statistischer Informationsdienst 7/2002 Landeshauptstadt

Mehr

Wahlordnung. des Integrationsrates Bad Pyrmont

Wahlordnung. des Integrationsrates Bad Pyrmont Wahlordnung des Integrationsrates Bad Pyrmont 1 Allgemeine Bestimmungen (1) Die Mitglieder des Integrationsrates werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. (2) Gewählt

Mehr

Stadt Halle (Saale) 1/2006 Statistischer Quartalsbericht. Fachbereich Bürgerservice. 1. Quartal 2006

Stadt Halle (Saale) 1/2006 Statistischer Quartalsbericht. Fachbereich Bürgerservice. 1. Quartal 2006 Stadt Halle (Saale) 1/2006 Statistischer Quartalsbericht 1. Quartal 2006 Fachbereich Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen

Mehr

Ergebnis der Bezirksversammlungswahl 2014 in Hamburg-Mitte im Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen)

Ergebnis der Bezirksversammlungswahl 2014 in Hamburg-Mitte im Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen) Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen) Wahlberechtigte ohne Wahlschein 26 941 Wahlberechtigte mit Wahlschein 3 694 Wahlberechtigte 30 635 100 Wahlbeteiligung 12 190 39,8 darunter Briefwähler 3 124 10,2 abgegebene

Mehr

Wahlordnung für die Wahl des Beirates für Seniorinnen und Senioren in der Hansestadt Lübeck

Wahlordnung für die Wahl des Beirates für Seniorinnen und Senioren in der Hansestadt Lübeck Wahlordnung für die Wahl des Beirates für Seniorinnen und Senioren - Textfassung - Hansestadt Lübeck Die Stadtpräsidentin Beirat für Seniorinnen und Senioren 1.100 Büro der Bürgerschaft April 2003 einschließlich

Mehr

Stadt Braunschweig BUNDESTAGSWAHL. am 22. September 2013 AMTLICHES ENDERGEBNIS G R A F I K P O O L. B13e Phi Stadt Braunschweig

Stadt Braunschweig BUNDESTAGSWAHL. am 22. September 2013 AMTLICHES ENDERGEBNIS G R A F I K P O O L. B13e Phi Stadt Braunschweig Stadt Braunschweig BUNDESTAGSWAHL am 22. September 2013 AMTLICHES ENDERGEBNIS G R A F I K P O O L B13e 0120.10-Phi 26.09.2013 Stadt Braunschweig Referat Stadtentwicklung und Statistik - Reichsstraße 3-38100

Mehr

Wahl des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin der Stadt Weinheim am 20. Juni 2010 und eine evtl. erforderlich werdende Neuwahl am 04.

Wahl des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin der Stadt Weinheim am 20. Juni 2010 und eine evtl. erforderlich werdende Neuwahl am 04. Wahl des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin der Stadt Weinheim am 20. Juni 2010 und eine evtl. erforderlich werdende Neuwahl am 04. Juli 2010 Wahlscheinantrag Allgemeine Hinweise zum Wahlrecht

Mehr

Bekanntmachung des Wahltages der Kommunalwahl 2019 und Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen

Bekanntmachung des Wahltages der Kommunalwahl 2019 und Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen Bekanntmachung des Wahltages der Kommunalwahl 2019 und Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen Entsprechend der 6 und 15 Kommunalwahlgesetz für das Land Sachsen-Anhalt (KWG LSA) gebe ich Folgendes

Mehr

Kölner Statistische Nachrichten 1/2018 Statistisches Jahrbuch 2017, 94. Jahrgang. Seite 245. Kapitel 8: Politische Verhältnisse

Kölner Statistische Nachrichten 1/2018 Statistisches Jahrbuch 2017, 94. Jahrgang. Seite 245. Kapitel 8: Politische Verhältnisse Seite 245 Kapitel 8: Politische Verhältnisse Seite 246 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick... 248 801 Kommunalwahl in Köln am 25. Mai 2014 und 30. August 2009... 249 802 Ergebnisse der Kommunalwahlen

Mehr

Die Europawahl 2019 in der Stadt Augsburg

Die Europawahl 2019 in der Stadt Augsburg epaper vom. Juni Alle fünf Jahre wird in den Mitgliedstaaten der EU das Europäische Parlament gewählt. Da viele dieser Staaten traditionell an einem bestimmten Wochentag wählen, gibt es für die Europawahl

Mehr

Stadt Braunschweig KOMMUNALWAHL. am 11. September 2011 AMTLICHE ENDERGEBNISSE G R A F I K P O O L. K11e Phi Stadt Braunschweig

Stadt Braunschweig KOMMUNALWAHL. am 11. September 2011 AMTLICHE ENDERGEBNISSE G R A F I K P O O L. K11e Phi Stadt Braunschweig Stadt Braunschweig KOMMUNALWAHL am 11. September 2011 AMTLICHE ENDERGEBNISSE G R A F I K P O O L K11e 0120.10-Phi 16.09.2011 Stadt Braunschweig Referat Stadtentwicklung und Statistik - Reichsstraße 3-38100

Mehr

Kommunalstatistisches Heft. Statistische Daten. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013

Kommunalstatistisches Heft. Statistische Daten. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013 Kommunalstatistisches Heft Statistische Daten Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013 5 2016 Kommunalstatistische Hefte Stadtverwaltung Cottbus, Fachbereich Bürgerservice, Statistik und Wahlen Statistischer

Mehr

INFORMATION STATISTIKSTELLE. Bundestagswahl Wahlergebnisse für. Remscheid. im Wahlkreis 104 STADT REMSCHEID

INFORMATION STATISTIKSTELLE. Bundestagswahl Wahlergebnisse für. Remscheid. im Wahlkreis 104 STADT REMSCHEID INFORMATION STATISTIKSTELLE Bundestagswahl 2009 Wahlergebnisse für Remscheid im Wahlkreis 104 STADT REMSCHEID Stadt Remscheid - Die Oberbürgermeisterin -Statistikstelle Herausgeber und Bearbeitung: Stadt

Mehr

Statistik und Informationsmanagement Themenhefte. Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart. Die Bundestagswahl am 24. September 2017 in Stuttgart

Statistik und Informationsmanagement Themenhefte. Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart. Die Bundestagswahl am 24. September 2017 in Stuttgart Statistik und Themenhefte Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Die Bundestagswahl am 24. September 2017 in Stuttgart 2/2017 Statistik und Themenheft 2/2017 Die Bundestagswahl am 24. September 2017

Mehr

Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 219 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 8: Politische Verhältnisse

Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 219 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 8: Politische Verhältnisse Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 219 Kapitel 8: Politische Verhältnisse Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 220 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick 221 801 Kommunalwahl

Mehr

S O N D ER V E R ÖF F E N T L I C H U N G. Fachbereich Einwohnerwesen

S O N D ER V E R ÖF F E N T L I C H U N G. Fachbereich Einwohnerwesen S O N D ER V E R ÖF F E N T L I C H U N G Gebäude- und Wohnungszählung 2011 Fachbereich Einwohnerwesen Anmerkungen Die vorliegende Veröffentlichung des Fachbereiches Einwohnerwesen präsentiert die Ergebnisse

Mehr

Statistik und Informationsmanagement Themenhefte. Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart. Die Bundestagswahl am 27. September 2009 in Stuttgart

Statistik und Informationsmanagement Themenhefte. Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart. Die Bundestagswahl am 27. September 2009 in Stuttgart Statistik und Themenhefte Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Die Bundestagswahl am 27. September 2009 in Stuttgart 2/2009 Bundestags- 2009 Statistik und Themenheft 2/2009 Die Bundestagswahl am 27.

Mehr

Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Statistischer Informationsdienst Landeshauptstadt Potsdam Nr. 3/1999 Ergebnisse der Europawahl 1999 in der Landeshauptstadt Potsdam Statistischer Informationsdienst

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 2. Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 2. Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBERICHT 2. Q uartal 2014 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

Wahlen Wahlen. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 22. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik

Wahlen Wahlen. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 22. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Wahlen 2013 W A H L Wahlen Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 22. September 2013 B VII 4j/13 Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Bestellnummer: 3B705 Statistisches Landesamt

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 4. Juni 2014 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Ergebnisse der Europawahl am 25. Mai 2014 Am 25. Mai 2014 fand in Deutschland die Wahl

Mehr

Volksentscheid endgültiges Ergebnis -

Volksentscheid endgültiges Ergebnis - Volksentscheid 2015 Volksentscheid über den Gesetzentwurf zur Aufhebung der mit dem Gerichtsstrukturneuordnungsgesetz beschlossenen Änderungen am 6. September 2015 - endgültiges Ergebnis - Inhalt Volksentscheid

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2017

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2017 STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2017 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 Endgültiges Ergebnis SPDCDULNK GRNFDP 57

zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 Endgültiges Ergebnis SPDCDULNK GRNFDP 57 Bundestagswahl 2009 Wahlbericht zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis Brandenburg Direktmandate

Mehr

Kommunalwahlen am 15. April Statistische Informationen

Kommunalwahlen am 15. April Statistische Informationen Kommunalwahlen am 15. April 2018 Statistische Informationen Inhalt: situation (Stand: 23.03.2018) 1. für die Landratswahl 2. für die Oberbürgermeisterwahl 3. für die Bürgermeisterwahl 4. Technisch-organisatorischer

Mehr

I. Allgemeine Hinweise

I. Allgemeine Hinweise 1 I. Allgemeine Hinweise Die Amtszeit des Bürgermeisters der Gemeinde Sinntal endet am 12. Januar 2011. Nach 39 Abs. 1a der Hessischen Gemeindeordnung wird die Bürgermeisterin / der Bürgermeister von den

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 3.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 3.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 3.Q uartal 2018 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

Wahlen Wahlen. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 27. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik

Wahlen Wahlen. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 27. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Wahlen 29 W A HL Wahlen Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 27. September 29 B VII 4j/9 Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Bestellnummer: 3B75 Statistisches Landesamt Herausgabemonat:

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 4.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 4.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2017 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

Stadt Halle (Saale) 1/2007 Statistischer Quartalsbericht. Fachbereich Bürgerservice. 1. Quartal 2007

Stadt Halle (Saale) 1/2007 Statistischer Quartalsbericht. Fachbereich Bürgerservice. 1. Quartal 2007 Stadt Halle (Saale) 1/2007 Statistischer Quartalsbericht 1. Quartal 2007 Fachbereich Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen

Mehr

Wahlordnung für den Seniorenbeirat der Stadt Radevormwald

Wahlordnung für den Seniorenbeirat der Stadt Radevormwald - 1 - Wahlordnung für den Seniorenbeirat der Stadt Radevormwald Aufgrund des 7 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der zur Zeit gültigen Fassung hat der Rat der Stadt

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 2.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT. 2.Q uartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2018 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

Berliner Statistik. Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen. Tempelhof-Schöneberg. am 17.

Berliner Statistik. Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen. Tempelhof-Schöneberg. am 17. 1 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am 17. September 2006 Demographische und politische Strukturen in den Stimmbezirken

Mehr

Berliner Statistik. Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen. Treptow-Köpenick. am 17.

Berliner Statistik. Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen. Treptow-Köpenick. am 17. 1 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am 17. September 2006 Demographische und politische Strukturen in den Stimmbezirken

Mehr

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-2 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27.

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-2 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27. Bundestagswahl 2009 Bericht des Landeswahlleiters zugleich Statistischer Bericht B VII 1-2 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 statistik Berlin Brandenburg Vorläufiges Ergebnis

Mehr

Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005

Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2005 Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Tabellen und Grafiken: Ioannis Mirissas Die Münchner Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 2 Alters- und geschlechtsspezifische Untersuchung

Mehr

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG 595 581 582 594 593 573 574 222 591 592 571 572 221 230 590 101 231 223 204 102 206 103 2005 26 1 232 47 2006 23 1 265 55 2007 233 23 1 331 58 2072008 26 1 439 55 2009 26 1 452 56 2010 28 1 616 58 2011

Mehr

Kommunalwahlen am 30. August 2009

Kommunalwahlen am 30. August 2009 Kommunalwahlen am 30. August 2009 Ergebnisse und Kurzanalyse Basis: Vorläufiges Endergebnis Heft 44 Beiträge zum Wahlgeschehen Herausgegeben vom Bereich Statistik und Wahlen der Stadt Oberhausen Herausgeber:

Mehr

Stadt Halle (Saale) 1/2010 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 1. Quartal 2010

Stadt Halle (Saale) 1/2010 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 1. Quartal 2010 Stadt Halle (Saale) 1/2010 Statistischer Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Amt für Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2008 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice

Stadt Halle (Saale) 2008 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice Bedarfsgemeinschaften Stadt Halle (Saale) 595 581 593 574 Anteil der Empfänger von Alg I, Alg II oder Sozialgeld an den Einwohnern mit Hauptwohnsitz 7,5 und 13,8 und 19,4 und

Mehr

INFORMATIONEN DER STATISTIKSTELLE

INFORMATIONEN DER STATISTIKSTELLE INFORMATIONEN DER STATISTIKSTELLE Europawahl 2014 Wahlergebnisse für Remscheid Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Statistikstelle Friedhelm Possardt, Tel.: (02191) 16-36

Mehr

INFORMATION BÜRGERAMT STATISTIKSTELLE

INFORMATION BÜRGERAMT STATISTIKSTELLE INFORMATION BÜRGERAMT STATISTIKSTELLE Remscheider Eheschließungen Geburten Sterbefälle Einbürgerungen 2007 Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Bürgeramt - Statistikstelle

Mehr

Bundestagswahl 2017 in der Stadt Augsburg

Bundestagswahl 2017 in der Stadt Augsburg epaper vom 9. Oktober 1 000 Bundestagswahl 1 in der Der Deutsche Bundestag ist Volksvertretung und eines der wichtigsten Organe der Bundesrepublik Deutschland. Zu seinen Aufgaben gehören neben der Gesetzgebung

Mehr

Bürgermeisterwahl 2018

Bürgermeisterwahl 2018 Der Bürgermeister der Gemeinde Wittnau Beschlussvorlage Öffentlich Nichtöffentlich Amt: Bearbeiter/In Hauptamt Herr Egloff Az. 062.35 Datum: 06.02.2018 Nr. 05/2018 Betreff: Bürgermeisterwahl 2018 1. Festsetzung

Mehr

Gemeinde Riegelsberg. Ortsrecht. Satzung der Gemeinde Riegelsberg über die Durchführung von Einwohnerbefragungen

Gemeinde Riegelsberg. Ortsrecht. Satzung der Gemeinde Riegelsberg über die Durchführung von Einwohnerbefragungen Gemeinde Riegelsberg Ortsrecht Satzung der Gemeinde Riegelsberg über die Durchführung von Einwohnerbefragungen Fassung vom: In Kraft seit: Neufassung vom 15. November 1999 30. November 1999 Aufgrund der

Mehr

Stadtbezirke und ihre Stimmbezirke

Stadtbezirke und ihre Stimmbezirke Stadt Ingolstadt Stadtratswahl 2014 Statistische Auswertung der Wahlergebnisse vom 16. März 2014 nach Stimmbezirken und Stadtbezirken (vorläufige Ergebnisse) Stadtbezirke und ihre Stimmbezirke (B) = Briefwahlbezirk

Mehr

Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems

Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems Anlage 1 Niedersächsische Landeswahlleiterin Informationen der Niedersächsischen Landeswahlleiterin Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems 2 Grundzüge des niedersächsischen Kommunalwahlsystems

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2016

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2016 STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 4.Q uartal 2016 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

Tag der Demokratie Bundestagswahl 2017 in der Region Hannover

Tag der Demokratie Bundestagswahl 2017 in der Region Hannover Tag der Demokratie Bundestagswahl 2017 in der Region Hannover Statistische Kurzinformationen 15/2017 0 Am 24. September 2017 findet die Wahl des 19. Deutschen Bundestages statt. Die Statistikstellen der

Mehr

Die 8. Wahlen zum Europäischen Parlament

Die 8. Wahlen zum Europäischen Parlament Die 8. Wahlen zum Europäischen Parlament - Roland Richter In der Zeit vom 22. bis zum 25. Mai 2014 werden nahezu eine halbe Milliarde Bürgerinnen und Bürger in den 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen

Mehr

Landtagswahl in NRW. am 14. Mai 2017

Landtagswahl in NRW. am 14. Mai 2017 Landtagswahl in NRW am 14. Mai 2017 Folie 1 Stadt Arnsberg - Stadtbüro - Wahlen - Wahlhelferschulung Briefwahl - Landtagswahl 2017 Wissenswertes Anzahl Wahlberechtigte ca. 57.149 Anzahl Wahllokale in Arnsberg

Mehr

Statistisches Landesamt Demographische und politische Strukturen in den Stimmbezirken Friedrichshain- Kreuzberg

Statistisches Landesamt Demographische und politische Strukturen in den Stimmbezirken Friedrichshain- Kreuzberg 1 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am 17. September 2006 Demographische und politische Strukturen in den en Heft

Mehr

XIV. Amtliches Endergebnis der Oberbürgermeisterwahl am in Pforzheim

XIV. Amtliches Endergebnis der Oberbürgermeisterwahl am in Pforzheim XIV. Amtliches Endergebnis der Oberbürgermeisterwahl am 07.05.2017 in Pforzheim Wahlberechtigte / Wähler / Wahlbeteiligung / Stimmen absolut Anteil in % Wahlberechtigte insgesamt A 91.962 100,0% Wahlberechtigte

Mehr

Wahlen Inhaltsverzeichnis

Wahlen Inhaltsverzeichnis Wahlen Inhaltsverzeichnis 03 Europawahl Europawahl am 25. Mai 2014 Vorbemerkungen... 104 Tabellen... 108 03.01 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen im Vergleich zur Vorwahl... 108 03.02 Wahlberechtigte,

Mehr

A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen

A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen A M T S B O T E der Stadt Bergen auf Rügen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Bergen auf Rügen kostenloses Exemplar Nr. 13-17. Jahrgang 15. September 2011 Öffentliche Auslegung im Rathaus der Stadt

Mehr

Stadt Halle (Saale) 2/2008 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 2. Quartal 2008

Stadt Halle (Saale) 2/2008 Statistischer Quartalsbericht. Amt für Bürgerservice. 2. Quartal 2008 Stadt Halle (Saale) 2/2008 Statistischer Quartalsbericht 2. Quartal 2008 Amt für Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 4. Quartal Fachbereich Einwohnerwesen

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 4. Quartal Fachbereich Einwohnerwesen STATISTISCHER QUARTALSBERICHT 4. Quartal 2013 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM LANDESWAHLLEITERIN. Wahlaufruf und Hinweise der Landeswahlleiterin zur Landtagswahl

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM LANDESWAHLLEITERIN. Wahlaufruf und Hinweise der Landeswahlleiterin zur Landtagswahl Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM LANDESWAHLLEITERIN PRESSEMITTEILUNG 15. Februar 2016 Wahlaufruf und Hinweise der Landeswahlleiterin zur Landtagswahl am 13. März 2016 Am Sonntag, dem 13. März 2016, findet

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2016

STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2016 STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 2.Q uartal 2016 Fachbereich Einwohnerwesen 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte

Mehr

6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil.

6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil. . Wahlen 6 Bei der Landtagswahl am 2. März 2011 erhielt die SPD mit 35, Prozent den höchsten Stimmenanteil. 6 Von den 622 Abgeordneten im 1. Deutschen Bundestag stammen 32 aus Rheinland-Pfalz. 6 Bei der

Mehr

Stadt Braunschweig BUNDESTAGSWAHL. am 27. September 2009 AMTLICHES ENDERGEBNIS G R A F I K P O O L. B09e

Stadt Braunschweig BUNDESTAGSWAHL. am 27. September 2009 AMTLICHES ENDERGEBNIS G R A F I K P O O L. B09e Stadt Braunschweig BUNDESTAGSWAHL am 27. September 2009 AMTLICHES ENDERGEBNIS G R A F I K P O O L B09e 09.10.2009 Stadt Braunschweig Referat Stadtentwicklung und Statistik - Reichsstraße 3-38100 Braunschweig

Mehr

Meldung über das Ergebnis der Landtagswahl am 13. März 2016

Meldung über das Ergebnis der Landtagswahl am 13. März 2016 Wahlbezirk Nr. Wahlkreis Nr. Gesamtergebnis 69256 Mauer Meldung über das Ergebnis der Landtagswahl am 13. März 2016 Kennziffer 1) Wahlberechtigte insgesamt.. ( A1 + A2 ) ²) 2977 Insgesamt abgegebene Stimen

Mehr

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 3. Quartal Amt für Bürgerservice

STATISTISCHER QUARTALSBERICHT. 3. Quartal Amt für Bürgerservice STATISTISCHER QUARTALSBERICHT 3. Quartal 2011 Amt für Bürgerservice 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte des

Mehr

Bundestagswahl am : Vorschau und Rückblick

Bundestagswahl am : Vorschau und Rückblick Bundestagswahl am 22.09.2013: Vorschau und Rückblick Ruth Schmidt Vorschau Bundestagswahl 22.09.2013 Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag findet am 22.09.2013 statt. Da die konstituierende Sitzung des

Mehr