Stadt Halle (Saale) 1/2007 Statistischer Quartalsbericht. Fachbereich Bürgerservice. 1. Quartal 2007

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1 Stadt Halle (Saale) 1/2007 Statistischer Quartalsbericht 1. Quartal 2007 Fachbereich Bürgerservice

2 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte des Fachbereiches Bürgerservice der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Daten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über wichtige Bereiche des kommunalen Lebens ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel Die hier veröffentlichten Daten sind als vorläufig zu betrachten. Notwendige Korrekturen erfolgen im Statistischen Jahrbuch der Stadt Halle. Falls nicht anders angegeben, wird der Stand am Ende des jeweiligen Berichtszeitraumes oder die Summe für den Zeitraum ausgewiesen. Abweichungen in den Summen sind auf das Runden von Einzelpositionen zurückzuführen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Direktbezug: Stadt Halle (Saale) Die Oberbürgermeisterin Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Tel.: Fax: Internet: Stadt Halle (Saale) Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) Gebühr: 7,00 Zeichenerklärung x = Nachweis nicht sinnvoll oder nicht möglich = aus Gründen des Datenschutzes Nachweis nicht möglich s = geschätzte Zahlen r = berichtigte Zahlen p = vorläufige Zahlen dav. = davon, es folgt eine vollständige Aufgliederung einer Gesamtheit in Teilen dar. = darunter, es erfolgt eine Ausgliederung einzelner Teile aus einer Gesamtheit Vj. = Vierteljahr (...) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann a.n.g. = anderweitig nicht genannt BZR = Berichtszeitraum Uhg = Unterhaltsgeld AlgW = Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung A2LL = Arbeitslosengeld-2-Leistungen zum Lebensunterhalt

3 2 Stadt Halle (Saale) - Kommunale Gebietsgliederung Saale Kanal Hufeisensee Saale Saale

4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide-Nord/Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide-Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

5 4 Inhaltsverzeichnis Seite Anmerkungen... 1 Entwicklung von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft - Auswirkungen auf die Verteilung der Erwerbstätigkeit nach Wirtschaftsbereichen am Beispiel ausgewählter ostdeutscher Länder, Großstädte und Landkreise Stadtgebiet Geographische Angaben Städtepartnerschaften, -freundschaften Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung Bevölkerungsdichte 2007 nach Stadtbezirken und Stadtteilen/ -vierteln Bevölkerung Wohnbevölkerung am nach Stadtbezirken und Stadtteilen/ -vierteln Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Wohnbevölkerung am nach Quartalen Natürliche Bevölkerungsbewegung Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen Bauen und Wohnen Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau Alle Baumaßnahmen Baugenehmigungen im Wohnbau Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen im Nichtwohnbau Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal 2006 im Wohn- und Nichtwohnbau Baufertigstellungen nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal 2006 im Wohn- und Nichtwohnbau Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentümer Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Wohnungen in Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Räume Wohngeldanträge und Zahlungen von Tabellenwohngeld Wirtschaft Beschäftigte, Gesamtumsatz, geleistete Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben der Energie und Wasserversorgung Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Baugewerbes Auswertung Gewerberegister (Betriebsstätten) Gewerbean- und -abmeldungen Gewerbean- und -abmeldungen sowie bestehende Betriebsstätten im 1. Quartal 2007 nach Stadtteilen/Stadtvierteln Zahl der Brancheneinträge nach Hauptbranchen im 1. Quartal 2007 nach Stadtteilen/Stadtvierteln Eröffnete Insolvenzverfahren 2006 in der Stadt Halle (Saale) Arbeitsmarkt und Beschäftigte Arbeitsmarktdaten im Rechtskreis SGB III und SGB II Leistungsempfänger nach SGB III und SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II Arbeitslose im Rechtskreis SGB III und SGB II am nach Stadtteilen/Stadtvierteln Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II und Empfänger von Arbeitslosengeld nach SGB III am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Wohnortprinzip 2006 nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Arbeitsortprinzip 2006 nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Wohnortprinzip am nach Stadtteilen/Stadtvierteln Verbraucherpreisindex Umwelt, Versorgung und Verbrauch Öffentliche Abfallentsorgung Abfall- und Wertstoffaufkommen Schadstoffkonzentration in der Luft (Monatsmittelwerte) Wasserabgabe der Halleschen Wasser und Abwasser GmbH Bildung, Kultur und Sport Stadtbibliothek Daten ausgewählter Bibliotheken Daten ausgewählter Institutionen Besucher ausgewählter Kultureinrichtungen Besucher ausgewählter Museen Anzahl der Veranstaltungen und Besucher in Soziokulturellen Zentren Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Zoologischer Garten

6 5 9. Öffentliche Sozialleistungen Betreuung in Heim- und Wohngruppen Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses ASD ausgewählte Kennziffern der Jugendhilfestatistik Amtsvormund-/Amtspflegschaften, Amtsbeistandschaften Beratungs- und Unterstützungsfälle 2007 im Bereich Unterhalt/Vaterschaft Vaterschaftsfeststellungen Beurkundungen und Leistungen 2007 nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) Kommunale Kindereinrichtungen 2006 nach Stadtbezirken Anzahl und Arten kommunaler Kindereinrichtungen Kommunale Kindereinrichtungen am nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Kapazität in kommunalen Kindereinrichtungen am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Belegung in kommunalen Kindereinrichtungen am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Kindereinrichtungen freier Träger am nach Altersgruppen, Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Empfänger von Sozialhilfe 2007 nach ausgewählten Hilfen Empfänger von Grundsicherung 2007 nach dem SGB XII HLU-Empfänger nach dem SGB XII und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) 2007 außerhalb und innerhalb von Einrichtungen nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen Empfänger von Hilfen in besonderen Lebenslagen nach dem SGB XII außerhalb und innerhalb von Einrichtungen 2007 nach ausgewählten Hilfearten Wohnhilfe 2007 nach ausgewählten Leistungen Gesundheit Meldepflichtige übertragbare Krankheiten Tuberkulosevorsorge und Röntgen Sterbefälle 2006 nach ausgewählten Todesursachen Sterbefälle 2006 nach Altersgruppen und Geschlecht Aufgaben und Angebote der Behindertenberatung Amtsärztliche Untersuchungen in der Behindertenberatung Aufgaben und Angebote des Amtsärztlichen Dienstes Kinder- und Jugendärztlicher Dienst 2007 nach ausgewählten Leistungen Jugendzahnärztlicher Dienst 2007 nach ausgewählten Leistungen Niedergelassene Fachärzte (einschließlich Zahnärzte und Kieferorthopäden) nach Stadtteilen/-vierteln am Öffentliche Apotheken 2007 nach Stadtteilen/-vierteln Öffentliche Schutzimpfungen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Plan- und Beschwerdeproben Amtliche Lebensmittelüberwachung - Lebensmittelkontrollen in Einrichtungen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Festgestellte Verstöße bei den Kontrollen AOK Sachsen-Anhalt Die Gesundheitskasse Mitglieder in der AOK-Halle (einschließlich Saalkreis) AOK Sachsen-Anhalt - Die Gesundheitskasse Daten zur Pflegeversicherung in der AOK-Halle (einschließlich Saalkreis) Verkehr und Fremdenverkehr Leistungen des Flughafens Leipzig/Halle Verkehrsleistungen im Hafen Halle Kraftfahrzeugbestand Anzahl der erteilten Fahrerlaubnisse Linien- und Fahrzeugbestand der HAVAG Im Linienverkehr beförderte Personen Beherbergung im Reiseverkehr Stadtführungen Öffentliche Sicherheit Einsätze der Feuerwehr Einsätze des Rettungsdienstes der Rettungswachen Halle Unfälle mit Personen- und Sachschaden Unfallgeschehen Maßnahmen des Ressorts Ordnungsangelegenheiten Tierrettungsdienst Fund- und Abgabetiere sowie Zahl der Pensionstiere des Tierheimes Kommunalfinanzen Steuereinnahmen und Schuldenstand Vermögenshaushalt 2007 nach Art der Einnahmen Vermögenshaushalt 2007 nach Art der Ausgaben Verwaltungshaushalt 2007 nach Art der Einnahmen Verwaltungshaushalt 2007 nach Art der Ausgaben Verzeichnis der Veröffentlichungen des Fachbereiches Bürgerservice der Stadt Halle (Saale)... 87

7 6 Entwicklung von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft - Auswirkungen auf die Verteilung der Erwerbstätigkeit nach Wirtschaftsbereichen am Beispiel ausgewählter ostdeutscher Länder, Großstädte und Landkreise Die Erwerbstätigenzahlen gehören zu den wichtigsten Indikatoren der regionalen Arbeitsmarktbeobachtung und dienen der Information von Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft in wirtschafts-, sozial- und familienpolitischen Fragen. Strukturelle Verschiebungen innerhalb der Wirtschaft, hier zwischen dem Produktions- und Dienstleistungssektor, werden mit den Begriffen Tertiarisierung oder Dienstleistungsgesellschaft umschrieben. Sie haben direkten Einfluss auf die Zahl und Verteilung von Beschäftigten innerhalb der gesamten Volkswirtschaft und darüber hinaus bis in die kleineren Wirtschaftsräume wie sie z. B. Länder, Regionen oder Kommunen bilden. Betrachtet man die Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte, stellt sich die Frage, ob Deutschland den Weg in eine industriefreie Gesellschaft geht. Die nachfolgende Betrachtung zum Thema wurde auf der Grundlage einer Gemeinschaftsveröffentlichung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (AK ETR), erarbeitet. Darüber hinaus wurden als Quelle Veröffentlichungen der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik der DDR, der Bundesagentur für Arbeit und der Wirtschaftsförderung Halle (Saale) sowie eigene Berechnungen verwandt. Abweichungen in den Summen sind auf Rundungen zurückzuführen. Der gesellschaftliche Strukturwandel hin zur Dienstleistungsgesellschaft vollzog sich in den westlichen Industrieländern mit Beginn der 1970er Jahre. Ein auslösender Faktor für diese Entwicklung stellte die zunehmende Automatisierung und Produktivitätssteigerung in der Industrie dar. Damit verbunden war ein Prozess des Abbaus von Arbeitsplätzen im sekundären Sektor der Produktverarbeitung (Industrie, Handwerk). Gleichzeitig konnten Industrieprodukte kostengünstiger produziert werden, was eine erhöhte Nachfrage bei den Konsumenten nach sich zog und letztlich auch zu mehr Beschäftigung im tertiären Sektor der Dienstleistungen (Handel, Verkehr, Verwaltung, Bildung) führte waren 42,5% der Beschäftigten in der BRD im primären (Land- und Forstwirtschaft, 3,7%) und sekundären Sektor beschäftigt (38,9%). 57,5% der Beschäftigten entfielen auf den tertiären Sektor. Die Entwicklung hin zur Dienstleistungsgesellschaft war in der DDR nicht in dem Maße ausgeprägt wie in der BRD. Der Schwerpunkt der Wirtschaft lag bei der Güterproduktion (primärer Sektor 10,8%, sekundärer Sektor 49,6%). Noch im Jahr 1989 waren im industriell geprägten Chemiebezirk Halle, hier waren 41,4% der Chemieindustrie der DDR konzentriert, 54,7% der ständig Beschäftigten in der Industrie, dem produzierenden Handwerk, der Bauwirtschaft sowie in sonstigen produzierenden Bereichen tätig. Lediglich 35,6% der Beschäftigten waren im Post- und Fernmeldewesen, Verkehr, nicht produzierenden Bereichen sowie im Handel tätig. In der Bezirksstadt Halle (Saale) mit entsprechender Konzentration von Verwaltungseinrichtungen, einschließlich der zu diesem Zeitpunkt noch kreisfreien Stadt Halle-Neustadt, war die Verteilung der damals Beschäftigten jedoch bereits 1989 im umgekehrten Verhältnis ausgeprägt (46,1% Industrie, produzierendes Handwerk, sonstige produzierende Bereiche und Bauwirtschaft - gegenüber 53,4% Verkehr, Post- u. Fernmeldewesen, nicht produzierende Bereiche sowie Handel). Ständig Berufstätige 1989 in der DDR nach Wirtschaftsbereichen und ausgewählten Bezirken, Städten und Landkreisen Berufs- davon nach Wirtschaftsbereichen tätige Industrie produ- Bau- Land- Verkehr, Handel sonstige nicht insge- zierendes wirt- und Post- und produ- produsamt Hand- schaft Forst- Fernmelde- zierende zierende ( ) werk 1 ) wirtschaft wesen Bereiche Bereiche Prozent DDR insgesamt 100,00 37,08 3,10 6,51 10,75 7,44 10,20 2,92 21,43 darunter: Bezirk Halle 100,00 44,17 2,18 6,11 9,71 6,76 8,94 2,29 19,85 darunter: Stadt Halle (Saale) 100,00 28,64 1,99 9,42 0,56 11,47 12,40 6,01 29,57 dav.: Halle 100,00 31,25 2,23 8,21 0,63 11,97 12,11 5,78 27,84 Halle-Neustadt 100,00 7,39 0,06 19,32 0,00 7,39 14,77 7,95 43,75 Saalkreis 100,00 30,18 3,27 4,00 36,36 2,91 6,91 0,36 16,00 1 ) ohne Bauhandwerk Der Tertiarisierungsprozess vollzog sich in den neuen Bundesländern mit der Anpassung an die ökonomischen Strukturen der BRD nahezu ungebremst und in einem wesentlich kürzeren Zeitraum. Insbesondere ostdeutsche Industriestandorte hatten es schwer, sich nach 1990 im nationalen und internationalen Wettbewerb zu behaupten. Die Kürze der Anpassungszeit an das neue Wirtschaftssystem war auch Resultat der nach 1990 einsetzenden Deindustriealisierung im Osten Deutschlands. Nachfolgend soll am Beispiel ausgewählter ostdeutscher Bundesländer, Großstädte und Landkreise die Entwicklung der Erwerbstätigkeit dargestellt werden. Die nachfolgenden Tabellen verdeutlichen, dass im Darstellungszeitraum ( ) nicht generell ein Rückgang der Erwerbstätigenzahlen zu beobachten war. Während für Sachsen 2004 eine Trendwende bereits eingeleitet zu sein scheint, ist in Sachsen-Anhalt eine weitere Verringerung der Erwerbstätigenzahlen, wenn auch gebremst, zu beobachten. Auch bezogen auf die hier in den Vergleich einbezogenen Großstädte sind voneinander abweichende Entwicklungstendenzen zu erkennen. Während Sachsen- Anhalts Großstädte, neben Chemnitz, Erfurt und Rostock (bezogen auf das Ausgangsjahr 1996) mit einem Rückgang der Erwerbstätigkeit zu kämpfen haben, konnten Großstädte wie Dresden, Leipzig, Jena und Potsdam Zuwächse verzeichnen.

8 7 Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen 1996 bis 2004 nach ausgewählten Ländern, kreisfreien Städten und Landkreisen Land Erwerbstätige insgesamt Kreisfreie Stadt Landkreis Sachsen 2 004, , , , , , , , ,2 Sachsen-Anhalt 1 119, , , , , , , , ,9 Magdeburg 145,1 139,8 138,4 137,7 136,3 136,3 132,3 130,8 129,0 Halle (Saale) 145,9 138,3 137,4 136,5 133,1 131,2 128,2 124,8 126,0 Dessau 42,9 42,4 42,2 41,2 41,2 40,8 40,4 40,4 39,4 Merseburg-Querfurt, Kreis 65,5 62,8 61,4 60,0 57,3 55,4 54,4 53,9 54,4 Saalkreis 27,0 28,2 29,6 30,2 29,1 27,7 27,1 26,3 26,0 Leipzig 264,5 257,5 261,5 262,7 272,8 272,1 270,7 274,0 274,7 Chemnitz 156,0 150,6 148,3 150,6 150,6 149,1 147,1 145,2 145,5 Erfurt 139,0 135,3 136,7 137,0 137,6 136,1 133,7 132,8 132,9 Potsdam 88,1 88,5 90,0 90,6 92,1 92,4 90,6 91,5 97,9 Dresden 279,0 274,5 273,2 274,6 280,3 285,1 286,3 288,5 288,9 Jena 54,2 54,6 55,8 57,3 58,8 60,3 59,3 58,0 57,9 Rostock 115,2 108,3 104,4 104,5 103,4 102,5 101,7 100,1 99,8 Land Erwerbstätige insgesamt Kreisfreie Stadt Landkreis Entwicklung 1996=100 Sachsen 100,0 98,6 98,5 98,9 98,4 96,8 95,5 95,3 95,4 Sachsen-Anhalt 100,0 98,1 97,9 96,6 94,5 92,8 91,4 90,2 89,8 Magdeburg 100,0 96,3 95,4 94,9 94,0 93,9 91,2 90,1 88,9 Halle (Saale) 100,0 94,8 94,2 93,6 91,2 89,9 87,9 85,5 86,3 Dessau 100,0 98,9 98,4 96,2 96,1 95,1 94,3 94,3 92,0 Merseburg-Querfurt, Kreis 100,0 95,9 93,7 91,6 87,4 84,5 83,0 82,3 83,0 Saalkreis 100,0 104,3 109,6 111,9 107,9 102,4 100,4 97,3 96,4 Leipzig 100,0 97,4 98,9 99,3 103,1 102,8 102,3 103,6 103,8 Chemnitz 100,0 96,6 95,1 96,5 96,6 95,6 94,3 93,1 93,3 Erfurt 100,0 97,3 98,4 98,6 99,0 98,0 96,2 95,6 95,7 Potsdam 100,0 100,5 102,2 102,9 104,6 104,9 102,9 103,9 111,2 Dresden 100,0 98,4 97,9 98,4 100,5 102,2 102,6 103,4 103,5 Jena 100,0 100,7 102,9 105,6 108,5 111,3 109,3 107,0 106,8 Rostock 100,0 94,1 90,7 90,8 89,8 89,0 88,3 86,9 86,7 Zu beachten ist, dass bei einzelnen Städten mit wachsender Beschäftigtenzahl neben Großinvestitionen wie z. B. BMW und Porsche in Leipzig oder Infineon Technologies und Advanced Micro Devices (AMD) in Dresden, auch Eingemeindungen zu einer Erhöhung der Erwerbstätigenzahlen führten. Bekanntlich konnten die Großstädte Sachsens mit Inkrafttreten der Eingliederungsgesetze in die Kreisfreien Städte und der Gemeindegebietsreformgesetze für Planungsregionen im Freistaat Sachsen ab dem 1. Januar 1999 durch Eingemeindung deutliche Gebiets- und Bevölkerungszuwächse verzeichnen. Auf das Instrument der Eingemeindung konnte die Stadt Halle (Saale) nicht und Magdeburg nur in sehr begrenztem Umfang zurückgreifen. Wegfallende Industriearbeitsplätze wurden nach 1990 in den Großstädten der neuen Bundesländer, wenn auch nicht im gleichen Umfang aber doch mit erkennbarem Schwerpunkt, durch Beschäftigungszuwachs im tertiären Sektor kompensiert. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) wird dieser Prozess besonders sichtbar. Die Entwicklung der Wirtschaftsstruktur der Stadt Halle war nach 1990 von starkem Rückgang der Beschäftigtenzahlen in der Industrie und dem verarbeitenden Gewerbe infolge von Stilllegung und Umstrukturierung geprägt (z. B. Maschinenfabrik, Zuckerfabrik, Waggonbau Ammendorf). Im Zeitraum von 1996 bis 2004 gingen allein im produzierenden Gewerbe Arbeitsplätze verloren (-54%). Noch dramatischer verlief die Entwicklung im Baugewerbe. Hier reduzierte sich das Arbeitsplatzangebot im Untersuchungszeitraum um auf Stellen im Jahr 2004 (-63,5%). Verhältnismäßig gering war der Rückgang der Beschäftigungszahlen im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr (-13,9%). Dem Arbeitsplatzabbau stehen jedoch Zuwächse von 900 Beschäftigten (+1,7%) bei öffentlichen und privaten Dienstleistern und Beschäftigten im Bereich Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistungen gegenüber. Ab Mitte der 1990er Jahre waren im verarbeitenden Gewerbe der Stadt Halle u. a. mit der Ansiedlung von Coca Cola (Produktion von Softgetränken, 350 Beschäftigte), der ABB Transformatoren GmbH (Reparatur und Bau von Transformatoren, 193 Beschäftigte) oder der KSB AG (Pumpenherstellung, 450 Beschäftigte) auch wieder positive Entwicklungsbeispiele auszumachen. Der Branchenschwerpunkt für die Saalestadt, das unterstreichen sowohl die Neuansiedlungen als auch die Beschäftigtenzahlen, hat sich jedoch deutlich in den Dienstleistungsbereich verschoben. Als Beispiele seien hier die 13 Unternehmen (mit Beschäftigten) im Bereich Call-Center, Call-Center-Dienstleistungen genannt (z. B. ADAC, buw costumer care operations Halle GmbH). Bundesweit Beachtung fand die Ansiedlung des Business - und Service-Centers von Dell, einem der weltgrößten PC-Hersteller, in der Stadt Halle. In den nächsten Jahren soll das Unternehmen in Halle bis auf Beschäftigte wachsen.

9 8 Veränderung der Zahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbereichen in der Stadt Halle (Saale) 100% 90% Öffentliche und private Dienstleister Anteil der Wirtschaftsbereiche 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister Handel, Gastgewerbe und Verkehr Baugewerbe Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Jahr * Der Wirtschaftsbereich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei kann wegen seiner Geringfügigkeit nicht dargestellt werden. Erwerbstätige 1996 nach ausgewählten Ländern, kreisfreien Städten, Landkreisen und Wirtschaftsbereichen Land, Kreisfreie Stadt, Erwerbs- davon Landkreis tätige Land- u. Produzierendes Gewerbe Bauge- Handel, Finanzierung, Öffentinsge- Forst- (ohne Baugewerbe) werbe Gastge- Vermietung liche und samt wirt- ins- dar. Verar- werbe, Unter- private schaft, gesamt beitendes Verkehr nehmens- Dienst- Fischerei Gewerbe dienstleister leister Sachsen 100,0 2,9 18,1 89,6 16,4 22,3 11,3 28,8 Sachsen-Anhalt 100,0 3,2 15,8 88,4 18,3 21,9 8,7 32,2 Magdeburg 100,0 0,2 11,7 86,5 15,8 22,2 13,6 36,6 Halle (Saale) 100,0 0,5 14,4 81,6 12,9 21,7 12,9 37,5 Dessau 100,0 0,7 12,8 90,3 12,8 24,4 12,0 37,3 Merseburg-Querfurt, Kreis 100,0 2,9 22,5 91,1 21,6 19,1 9,2 24,8 Saalkreis 100,0 3,3 16,0 93,6 30,0 27,2 5,7 17,9 Leipzig 100,0 0,6 11,7 86,1 12,8 21,4 19,1 34,5 Chemnitz 100,0 0,5 17,0 80,1 13,1 22,7 16,9 29,8 Erfurt 100,0 1,2 11,7 74,0 12,6 24,7 15,3 34,5 Potsdam 100,0 0,5 6,3 68,3 11,2 20,8 14,8 46,3 Dresden 100,0 0,7 13,0 85,2 11,9 24,1 17,1 33,2 Jena 100,0 0,4 14,8 94,4 9,0 19,0 13,2 43,6 Rostock 100,0 0,9 10,7 82,9 11,2 25,1 13,7 38,3 % Noch im Jahr 1996 hatte die Stadt Halle (Saale) einen höheren Beschäftigungsanteil (14,4%) im produzierenden Gewerbe als die Landeshauptstadt Magdeburg (11,7%). Acht Jahre später, im Jahr 2004, ist der Anteil dieses Wirtschaftsbereiches in Halle auf den Wert von 7,7% zurückgegangen. Von den in den Vergleich einbezogenen Städten und Landkreisen verfügt nur die Stadt Potsdam (4,1%) über einen geringeren Beschäftigungsanteil in diesem Segment. Mit Werten von 20,9% bzw. 19,1% sind die hier aufgeführten Landkreise Merseburg-Querfurt und Saalkreis mit den höchsten Beschäftigungsanteilen für das produzierende Gewerbe ausgestattet. Der Saalkreis weist darüber hinaus die Besonderheit auf, dass die größten Beschäftigungsanteile (35,8%) im Wirtschaftsbereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr gegeben sind. In diesem Segment erreicht der Saalkreis deutlich den Spitzenwert. Im Jahr 1989 waren 36,4% der Beschäftigten des Saalkreises in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt. Dieser Wirtschaftsbereich spielt im Jahr 2004 für die Beschäftigungsverteilung mit einem Anteil von 3,6% eine untergeordnete Rolle.

10 9 Erwerbstätige 2004 nach ausgewählten Ländern, kreisfreien Städten, Landkreisen und Wirtschaftsbereichen Land, Kreisfreie Stadt, Erwerbs- davon Landkreis tätige Land- u. Produzierendes Gewerbe Bauge- Handel, Finanzierung, Öffentinsge- Forst- (ohne Baugewerbe) werbe Gastge- Vermietung liche und samt wirt- ins- dar. Verar- werbe, Unter- private schaft, gesamt beitendes Verkehr nehmens- Dienst- Fischerei Gewerbe dienstleister leister % Sachsen 100,0 2,4 18,4 93,8 8,9 23,1 15,4 31,8 Sachsen-Anhalt 100,0 3,3 15,5 91,7 8,8 24,3 13,2 35,0 Magdeburg 100,0 0,3 8,1 86,9 6,9 22,3 21,7 40,8 Halle (Saale) 100,0 0,3 7,7 82,8 5,5 21,6 20,7 44,1 Dessau 100,0 0,9 11,5 95,1 6,7 25,9 17,9 37,1 Merseburg-Querfurt, Kreis 100,0 4,3 20,9 90,9 9,4 24,0 14,9 26,6 Saalkreis 100,0 3,6 19,1 89,2 14,9 35,8 8,4 18,3 Leipzig 100,0 0,3 10,5 89,1 6,5 22,4 24,9 35,3 Chemnitz 100,0 0,7 14,0 87,1 6,6 22,9 22,3 33,6 Erfurt 100,0 0,7 10,7 83,5 5,8 23,3 22,2 37,3 Potsdam 100,0 0,5 4,1 73,2 4,2 17,2 22,0 51,9 Dresden 100,0 0,5 12,9 92,8 5,4 21,8 21,5 37,9 Jena 100,0 0,3 16,7 95,5 4,0 18,8 20,1 40,2 Rostock 100,0 0,7 8,8 84,0 4,7 25,2 18,4 42,2 Anteil der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich 2004 in Prozent 95,0 Anteil an den Beschäftigten in % 90,0 85,0 80,0 75,0 70,0 65,0 60,0 Mittelwert Magdeburg Halle (Saale) Dessau Merseburg- Querfurt, Kreis Saalkreis Leipzig Chemnitz Erfurt Potsdam Dresden Jena Rostock Das obige Diagramm weist die Stadt Halle (Saale) 2004, neben Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam (91,2%), als die Stadt mit dem höchsten Anteil von Beschäftigten (86,4%) im Dienstleistungsbereich aus. Sichtbar wird auch, dass der Beschäftigungsanteil der hier in den Vergleich einbezogenen Landkreise im Dienstleistungsbereich deutlich niedriger als in den kreisfreien Städten ausgeprägt ist. Der Saalkreis und der Landkreis Merseburg-Querfurt erreichen hier lediglich Beschäftigungsanteile von 62,5% bzw. 65,4%. Offensichtlich ist der Zentralitätsfaktor für diesen Wirtschaftbereich von großer Bedeutung. Aus diesem Grund wurde im nachfolgenden Diagramm der Vergleich auf die kreisfreien Städte beschränkt. Die Grafik weist für alle Städte im Untersuchungszeitraum eine Erhöhung des Anteils der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich aus. Die größten Zuwächse werden bei der Stadt Halle (Saale) und Magdeburg sichtbar. Seit 1996 hat sich hier der Beschäftigungsanteil um 19,9 % bzw. 17,1% erhöht, während z. B. in Jena lediglich ein Zuwachs um 4,3% eintrat.

11 10 Veränderung des Anteils der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich in Prozent = ,0 115,0 110,0 105,0 100,0 95, Magdeburg Halle (Saale) Dessau Leipzig Chemnitz Erfurt Potsdam Dresden Jena Rostock Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit prognostizierte bereits im Jahr 1999 die sektorale Entwicklung der Beschäftigungsanteile bis zum Jahr In dem Bericht werden für die deutsche Wirtschaft weitere Anteilsverluste der Beschäftigung in der Land- und Forstwirtschaft sowie im warenproduzierenden Gewerbe angekündigt. Höhere Beschäftigungsanteile der Dienstleistungsbranchen (tertiäre Sektoren) treten als Folge des auch in Zukunft anhaltenden Prozesses der Ausgliederung von Unternehmensteilen und Betriebsfunktionen (outsourcing) auf. Auch eine zunehmende Arbeitsteilung zwischen öffentlichen, halböffentlichen und privaten Anbietern von Dienstleistungen, wie im Gesundheitswesen, in Bildung und Wissenschaft und Kultur führt zu Beschäftigungsgewinnen der expandierenden Wirtschaftszweige. Höhere Beschäftigungsanteile werden bei anspruchsvollen Tätigkeiten wie z. B. Disposition, Organisation, Management, Planung, Beratung, Forschung und Entwicklung erwartet. Der Bedarf nach einfachen Tätigkeiten wird weiter rückläufig sein. Als Folge dieses Trends werden u. a. Auswirkungen auf den Qualifikationsbedarf der Beschäftigten vermutet. Hoch- und Fachschulabsolventen verzeichnen demnach weiter hohe Beschäftigungsgewinne, während Geringqualifizierte mit starken Verlusten rechnen müssen. Auf der mittleren Beschäftigungsebene stagnieren die Beschäftigungszahlen, die Anforderungen an die Qualifikation werden aber auch hier steigen. Eine Entwicklung hin zur industriefreien Gesellschaft zeichnet sich in Deutschland jedoch nicht ab. Dafür sind zahlreiche Dienstleistungen zu eng an die Industrie gekoppelt. Der industrielle Sektor wird nach den Erkenntnissen des Institutes auch in der Perspektive eine wichtige Funktion als Impulsgeber für neue Entwicklungen innehaben. Nach Auffassung des Institutes liegt die Zukunft bei einer Dienstleistungsgesellschaft mit industriellem Nährboden.

12 11 1. Stadtgebiet 1.1 Geographische Angaben Merkmal Lage Marktplatz, Händeldenkmal Ortszeit Höhenlage Fläche der Stadt Ausprägung 11º 58' 19'' östlicher Länge von Greenwich 51º 28' 59'' nördlicher Breite vom Äquator Die mittlere Ortszeit der Stadt Halle (Saale) bleibt gegenüber der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um 12 Minuten und 7 Sekunden zurück. Der tiefste Punkt des Stadtgebietes ist mit 71 m über HN das Saaleufer im Bereich Saalwerder. Die höchste Erhebung mit 136 m über HN ist der Große Galgenberg. Die Höhe der Stadtmitte (Marktplatz) kann mit 87 m über HN angegeben werden. 135 km² Bevölkerungsdichte Einwohner auf 1 km² ( ) Größte Ausdehnung Länge ausgewählter Gewässer im Stadtgebiet Saale Weiße Elster Flächen ausgewählter Seen und Teiche Hufeisensee Osendorfer See Heidesee Angersdorfer Teiche Bruchsee Höhe ausgewählter Bauwerke Roter Turm Punkthochhaus (Unstrutstraße 13) Pauluskirche Leipziger Turm Angrenzende Gebiete Quelle: Fachbereich Vermessung und Geodaten Fachbereich Bürgerservice 16 km Nord Süd 16 km Ost West 25,0 km 6,3 km 73,2 ha 20,8 ha 12,6 ha 8,3 ha 2,2 ha 80,7 m 65,0 m 58,7 m 43,9 m Saalkreis, Landkreis Merseburg-Querfurt 1.2 Städtepartnerschaften, -freundschaften Name der Partnerstadt Land Jahr des Beginns der Partnerschaft, Freundschaft Coimbra Portugal Städtepartnerschaft seit 1976 Grenoble Frankreich Städtepartnerschaft seit 1976 Hildesheim Bundesrepublik Deutschland Städtefreundschaft seit 1992 Karlsruhe Bundesrepublik Deutschland Städtepartnerschaft seit 1987 Linz Österreich Städtepartnerschaft seit 1975 Oulu Finnland Städtepartnerschaft seit 1972 Ufa Baschkortostan Städtepartnerschaft seit 1977

13 Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung Die nachfolgende Tabelle enthält die Ergebnisse der mit Stichtag durchgeführten Erhebung der Bodenfläche Halle (Saale) nach ihrer tatsächlichen Nutzung. Abweichende Ergebnisse gegenüber der vorhergehenden Erhebung können aus tatsächlichen Nutzungsumwidmungen als auch aus veränderten Nutzungsartenzuordnungen resultieren. So ist in Sachsen-Anhalt verstärkt seit 2003 eine Zuordnung der Restflächen der Flächen der anderen Nutzung in die entsprechenden Nutzungsarten erfolgt. Fläche in Hektar Gebäude- und Freifläche Betriebsfläche 55 Erholungsfläche 839 Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche 607 Fläche anderer Nutzung 432 Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Bodenfläche der Stadt Halle (Saale) nach Art der tatsächlichen Nutzung Waldfläche 13,2% Wasserfläche 4,5% Fläche anderer Nutzung 3,2% Gebäude- und Freifläche 28,9% Betriebsfläche 0,4% Erholungsfläche 6,2% Stand: Landw irtschaftsfläche 32,7% Verkehrsfläche 10,9% Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

14 Bevölkerungsdichte 2007 nach Stadtbezirken und Stadtteilen/ -vierteln Einwohner/ha Fläche 1 ) (ha) 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 1. Vj. 1 Stadtbezirk Mitte 471,9 79,81 x x x 79,07 01 Altstadt 63,1 73,99 x x x 74,39 02 Südliche Innenstadt 197,9 97,18 x x x 96,85 03 Nördliche Innenstadt 210,9 65,25 x x x 63,80 2 Stadtbezirk Nord 2 502,4 15,49 x x x 15,41 04 Paulusviertel 107,5 99,14 x x x 97,95 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 115,3 7,24 x x x 6,83 06 Landrain 156,3 21,66 x x x 21,80 07 Frohe Zukunft 274,0 12,40 x x x 12,55 21 Ortslage Trotha 141,1 49,63 x x x 49,28 22 Industriegebiet Nord 253,3 1,18 x x x 1,26 23 Gottfried-Keller-Siedlung 296,4 6,20 x x x 6,16 30 Giebichenstein 164,4 57,03 x x x 56,29 31 Seeben 330,5 3,73 x x x 3,71 32 Tornau 283,4 0,84 x x x 0,90 33 Mötzlich 380,2 1,34 x x x 1,34 3 Stadtbezirk Ost 2 941,8 4,96 x x x 4,96 08 Gebiet der DR 163,4 0,50 x x x 0,48 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 197,5 11,38 x x x 11,71 10 Dieselstraße 248,4 2,55 x x x 2,62 40 Diemitz 230,4 7,91 x x x 7,76 41 Dautzsch 339,2 5,45 x x x 5,42 42 Reideburg 778,6 3,20 x x x 3,22 43 Büschdorf 340,1 11,86 x x x 11,64 44 Kanena/Bruckdorf 644,2 2,24 x x x 2,25 4 Stadtbezirk Süd 3 380,0 20,85 x x x 21,13 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 139,2 57,40 x x x 57,43 12 Gesundbrunnen 213,4 46,69 x x x 46,66 13 Südstadt 231,8 73,46 x x x 74,24 14 Damaschkestraße 271,3 32,54 x x x 32,23 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 466,5 16,24 x x x 16,40 52 Radewell/Osendorf 589,4 3,12 x x x 3,19 53 Planena 806,1 0,05 x x x 0,05 60 Böllberg/Wörmlitz 458,4 5,44 x x x 5,41 61 Silberhöhe 203,9 72,18 x x x 75,51 5 Stadtbezirk West 4 206,2 17,09 x x x 17,46 71 Nördliche Neustadt 211,2 75,61 x x x 77,27 72 Südliche Neustadt 238,9 69,87 x x x 72,63 73 Westliche Neustadt 236,6 67,05 x x x 69,47 74 Gewerbegebiet Neustadt 292,6 0,11 x x x 0,11 81 Ortslage Lettin 511,3 2,31 x x x 2,34 82 Heide-Nord/Blumenau 163,3 41,35 x x x 42,68 90 Saaleaue 526,3 0,71 x x x 0,65 91 Kröllwitz 449,5 11,28 x x x 11,10 92 Heide-Süd 198,9 17,42 x x x 16,70 93 Nietleben 289,7 9,06 x x x 9,07 94 Dölauer Heide 674,8 0,03 x x x 0,03 95 Dölau 413,1 9,33 x x x 9,22 Insgesamt ,3 17,29 x x x 17,43 1 ) Stand: Quelle: Fachbereich Vermessung und Geodaten Fachbereich Bürgerservice

15 14 2. Bevölkerung 2.1 Wohnbevölkerung am nach Stadtbezirken und Stadtteilen/ -vierteln Einwohner mit Hauptwohnsitz männlich weiblich Insgesamt darunter Ausländer 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bürgerservice

16 Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Alter von... bis Einwohner mit Hauptwohnsitz unter... Jahren männlich weiblich Insgesamt und älter Insgesamt Quelle: Fachbereich Bürgerservice Wohnbevölkerung nach Altersgruppen insgesamt Einwohner und älter 0 1. Vj Vj. 07 Zeitraum Quelle: Fachbereich Bürgerservice 2.3 Wohnbevölkerung am nach Quartalen Quartal 1. Vj. 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Wohnbevölkerung x x x davon männlich x x x weiblich x x x darunter Ausländer x x x davon männlich x x x weiblich x x x Quelle: Fachbereich Bürgerservice

17 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2007 Monat Quartal Insge- 1. Vj. Jan. Feb. März 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt Lebendgeborene x x x x 510 davon männlich x x x x 271 weiblich x x x x 239 Sterbefälle x x x x 710 davon männlich x x x x 328 weiblich x x x x 382 Geburtenüberschuss bzw. -verlust x x x x Quelle: Fachbereich Bürgerservice Geburten und Sterbefälle Anzahl Jan. Feb. März Zeitraum Quelle: Fachbereich Bürgerservice Geburten 2006 Geburten 2007 Sterbefälle 2006 Sterbefälle 2007 Geburten- und Sterbesaldo 2006/ Saldo Jan. Feb. März Zeitraum Quelle: Fachbereich Bürgerservice

18 Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen 2007 Bestattungsart 2007 Quartal Insgesamt 1. Vierteljahr 2. Vierteljahr 3. Vierteljahr 4. Vierteljahr Insgesamt 591 x x x x davon x Urnenbeisetzungen 546 x x x x Erdbestattungen 45 x x x x Quelle: Fachbereich Grünflächen Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen Anzahl der Bestattungen Bestattungen gesamt davon Urnenbeisetzungen Erdbestattungen 0 Jan. Feb. März Zeitraum Quelle: Fachbereich Grünflächen

19 18 3. Bauen und Wohnen Die Bautätigkeitsstatistik wird vom Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt geführt. Es werden alle genehmigungspflichtigen Hochbauvorhaben, bei denen Wohn- oder Nutzraum geschaffen oder verändert wird, erfasst. Dabei werden im Wohnbau alle Baumaßnahmen, im Nichtwohnbau aber nur Nichtwohngebäude mit einem Rauminhalt über 350 cbm oder veranschlagte Kosten in die Erhebung einbezogen. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden können auch zu einer Verringerung der Anzahl der Wohnungen sowie der Wohn- oder Nutzfläche führen. Aus diesem Grund können in der Tabelle auch negative Werte erscheinen. 3.1 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau Alle Baumaßnahmen 1 ) Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt 4. Vj. Gebäude/Baumaßnahmen Nutzfläche in 100 qm Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Wohngebäude mit Eigentumswohnungen Wohnungen ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 3.2 Baugenehmigungen im Wohnbau Errichtung neuer Gebäude Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt 4. Vj. Wohngebäude Rauminhalt in cbm Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Gebäude mit 1 oder 2 Wohnungen Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Gebäude mit Eigentumswohnungen Wohnungen 0 5 r Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 3.3 Baugenehmigungen im Nichtwohnbau Errichtung neuer Gebäude Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt 4. Vj. Nichtwohngebäude Rauminhalt in cbm Nutzfläche in 100 qm Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Erteilte Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau (Errichtung neuer Gebäude) Anzahl der Baugenehmigungen I/94 I/95 I/96 I/97 I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 Zeitraum Wohngebäude Nichtwohngebäude Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

20 Baugenehmigungen nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal 2006 im Wohn- und Nichtwohnbau alle Baumaßnahmen darunter Errichtung neuer Gebäude Wohn- Wohnungen Wohnfläche in qm Wohn- Wohnungen Wohnfläche in qm gebäude in Wohn- und gebäude in Wohn- und Nichtwohnge- Nichtwohngebäuden bäuden 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bhf Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Fachbereich Bürgerservice

21 Baufertigstellungen nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal 2006 im Wohn- und Nichtwohnbau alle Baumaßnahmen darunter Errichtung neuer Gebäude Wohn- Wohnungen Wohnfläche in qm Wohn- Wohnungen Wohnfläche in qm gebäude in Wohn- und gebäude in Wohn- und Nichtwohnge- Nichtwohngebäuden bäuden 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bhf Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Fachbereich Bürgerservice

22 Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Ab dem ändert sich die Datengrundlage für die Auswertung des Gebäude- und Wohnungsbestandes. Bis basierten die Daten auf der Fortschreibung durch den Fachbereich Bürgerservice auf der Grundlage der "Erhebungsbögen für Bauanträge". Ab 2005 wird zur Auswertung die Gebäudedatei des Fachbereiches Bauordnung und Denkmalschutz genutzt. Beim Vergleich der Daten mit früheren Jahren ist dieser Sachverhalt zu beachten. Bei der Darstellung nach Gebäuden werden nur die Wohngebäude ausgewertet. Die Auswertung der Wohnungen beinhaltet Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden, zweckentfremdet genutzte Wohnungen sind nicht berücksichtigt. Wohngebäude nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stand: Wohnung 2 Wohnungen 3 bis 20 Wohnungen 21 und mehr Wohnungen Quelle: Fachbereich Bauordnung und Denkmalschutz Wohnungen in Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden nach Anzahl der Räume Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte Anzahl der Räume und mehr Stand: Anzahl der Wohnungen in Tausend Quelle: Fachbereich Bauordnung und Denkmalschutz

23 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentümer Insge- davon samt Privates Kommu- Genossen- Eigentum des Kirchliches Sonstiges keine nales schaftliches Bundes, Landes Angaben Eigentum oder Gemeinde Eigentum 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bhf Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bauordnung und Denkmalschutz

24 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Insge- davon mit... samt bis und mehr keine Angaben Wohnung Wohnungen im Gebäude 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bhf Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bauordnung und Denkmalschutz

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