STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 1.Q uartal 2015
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- Mina Hermann
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1 STATISTISCHER QUARTALSBER ICHT 1.Q uartal 2015 Fachbereich Einwohnerwesen
2 1 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte des Fachbereiches Einwohnerwesen der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Daten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über wichtige Bereiche des kommunalen Lebens ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel Die hier veröffentlichten Daten sind als vorläufig zu betrachten. Notwendige Korrekturen erfolgen im Statistischen Jahrbuch der Stadt Halle (Saale). Falls nicht anders angegeben, wird der Stand am Ende des jeweiligen Berichtszeitraumes oder die Summe für den Zeitraum ausgewiesen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Impressum Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister V.i.S.d.P.: Pressesprecher, Drago Bock Redaktion: Fachbereich Einwohnerwesen, Telefon Abteilung Statistik und Wahlen statistik@halle.de Internet: Direktbezug: Gebühr: Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen Abteilung Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) 7,00 Euro Zeichenerklärung x = Nachweis nicht sinnvoll oder nicht möglich = aus Gründen des Datenschutzes Nachweis nicht möglich s = geschätzte Zahlen r = berichtigte Zahlen p = vorläufige Zahlen dav. = davon, es erfolgt eine vollständige Aufgliederung einer Gesamtheit in Teilen dar. = darunter, es erfolgt eine Ausgliederung einzelner Teile aus einer Gesamtheit Vj. = Vierteljahr (...) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann a.n.g. = anderweitig nicht genannt BZR = Berichtszeitraum Uhg = Unterhaltsgeld AlgW = Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden der Einzelwerte.
3 2 Stadt Halle (Saale) Kommunale Gebietsgliederung Quelle: Fachbereich Planen der Stadt Halle (Saale)
4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide-Nord/Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide-Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West
5 4 Inhaltsverzeichnis Seite Anmerkungen... 1 Ausgewählte Daten der Schuleingangsuntersuchungen in der Stadt Halle (Saale) 2010/11 bis 2013/14 im Vergleich zum Land Sachsen-Anhalt Stadtgebiet Geographische Angaben Städtepartnerschaften, -freundschaften Bodenfläche 2014 nach Art der tatsächlichen Nutzung Bevölkerungsdichte nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln Bevölkerung Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Wohnbevölkerung 2015 nach Quartalen Natürliche Bevölkerungsbewegung Räumliche Bevölkerungsbewegung Wanderungen 2015 nach Altersgruppen Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Saalekreises Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen Bauen und Wohnen Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2014 Alle Baumaßnahmen Baugenehmigungen im Wohnbau 2014 Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen im Nichtwohnbau 2014 Errichtung neuer Gebäude Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentümer Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Räume Wohngeldanträge und Zahlungen von Tabellenwohngeld Wirtschaft Beschäftigte, Gesamtumsatz, geleistete Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden sowie des Verarbeitenden Gewerbes Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben der Energie- und Wasserversorgung Beschäftigte, Arbeitsstunden sowie Löhne und Gehälter in Betrieben des Baugewerbes Auswertung Gewerberegister (Betriebsstätten) Gewerbean- und -abmeldungen Gewerbean- und -abmeldungen sowie bestehende Betriebsstätten im 1. Quartal 2015 nach Stadtteilen/-vierteln Zahl der Betriebsstätten nach wirtschaftlicher Gliederung im 1. Quartal 2015 sowie Stadtteilen/-vierteln Genehmigte Veranstaltungen und Märkte Wochenmärkte im Stadtgebiet im 1. Quartal Eröffnete Insolvenzverfahren 2014 in der Stadt Halle (Saale) Arbeitsmarkt und Beschäftigte Arbeitslose und Arbeitslosenquote Zu- und Abgang von Arbeitslosen Leistungsempfänger nach Rechtskreis SGB III und SGB II Bedarfsgemeinschaften und Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II Arbeitslose nach Stadtteilen/-vierteln im März Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II und Empfänger von Arbeitslosengeld nach SGB III nach Stadtteilen/-vierteln im Dezember Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2013 und 2014 nach ausgewählten Merkmalen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2013 und 2014 nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2013 und 2014 nach Wirtschaftsabschnitten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach dem Wohnortprinzip nach Stadtteilen/-vierteln am Verbraucherpreisindex Umwelt, Versorgung und Verbrauch Öffentliche Abfallentsorgung 2015 nach ausgewählten Abfallarten Erfassung von Verpackungsabfällen Duales System Schadstoffkonzentrationen in der Luft (Monatsmittelwerte) Wasserversorgung der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH
6 5 8. Bildung, Kultur und Sport Stadtbibliothek Nutzer ausgewählter Bibliotheken Besucher und Veranstaltungen ausgewählter Institutionen Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Zoologischer Garten Aufführungen und Besucher ausgewählter Kultureinrichtungen Spielzeit 2014/ Besucher ausgewählter Museen Anzahl der Besucher des DB Museums Anzahl der Veranstaltungen und Besucher in Soziokulturellen Zentren Besucherzahl kommunaler Freibäder, Hallenbäder und Saunen Öffentliche Sozialleistungen Hilfe zur Erziehung außerhalb des Elternhauses ASD ausgewählte Kennziffern zur Hilfe zur Erziehung/Eingliederungshilfe ASD ausgewählte Kennziffern der Jugendhilfestatistik 2015 nach Art der Leistung Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) Amtsvormund-/Amtspflegschaften, Amtsbeistandschaften Beratungs- und Unterstützungsfälle im Bereich Unterhalt/Vaterschaft Beurkundungen Empfänger von Sozialhilfe 2015 nach ausgewählten Hilfen Empfänger von Grundsicherung (4. Kapitel SGB XII) im Alter und bei Erwerbsminderung HLU-Empfänger (3. Kapitel SGB XII) außerhalb und innerhalb von Einrichtungen sowie Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) außerhalb von Einrichtungen 2015 nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen Empfänger von Hilfen in besonderen Lebenslagen (5. bis 9. Kapitel SGB XII) außerhalb und innerhalb von Einrichtungen 2015 nach ausgewählten Hilfearten Wohnhilfe 2015 nach ausgewählten Leistungen Gesundheit Meldepflichtige übertragbare Krankheiten Tuberkulosevorsorge und Röntgen Sterbefälle 2015 nach ausgewählten Todesursachen Sterbefälle 2015 nach Altersgruppen und Geschlecht Ausgewählte Aufgaben und Angebote des Amtsärztlichen Dienstes Ausgewählte Aufgaben und Leistungen der Betreuungsbehörde Betreuung psychisch Kranker durch den Sozialpsychiatrischen Dienst 2015 nach Altersstruktur und Geschlecht Ausgewählte Aufgaben und Leistungen aus dem Ressort Hygiene Kinder- und Jugendärztlicher Dienst 2015 nach ausgewählten Leistungen Neugeborenenbegrüßungsprojekt 2015 übergebene Begrüßungsmappen Öffentliche Schutzimpfungen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Lebensmittelkontrollen in Einrichtungen Amtliche Lebensmittelüberwachung - Festgestellte Verstöße bei den Kontrollen Verkehr und Fremdenverkehr Leistungen des Flughafens Leipzig/Halle Verkehrsleistungen im Hafen Halle Kraftfahrzeugbestand nach Stadtteilen/-vierteln im 1. Quartal Anzahl der Fahrerlaubnisvorgänge Linien- und Fahrzeugbestand der HAVAG Im Linienverkehr beförderte Personen Beherbergung im Reiseverkehr Stadtführungen Öffentliche Sicherheit Einsätze der Feuerwehr Einsätze des Rettungsdienstes der Rettungswachen Halle Unfälle mit Personen- und Sachschaden Unfallgeschehen Unfälle mit Personen- und Sachschaden Unfallgeschehen Maßnahmen der Abteilung Ordnungswidrigkeiten Fund- und Abgabetiere sowie Zahl der Pensionstiere des Tierheimes Kommunalfinanzen Steuereinnahmen Schulden Einzahlungen Auszahlungen Steuereinnahmen Schulden Einzahlungen Auszahlungen Veröffentlichungen des Fachbereiches Einwohnerwesen der Stadt Halle (Saale) - Auswahl... 94
7 6 Ausgewählte Daten der Schuleingangsuntersuchungen in der Stadt Halle (Saale) 2010/11 bis 2013/14 im Vergleich zum Land Sachsen-Anhalt Der rechtliche Rahmen der ärztlichen Schuleingangsuntersuchung in Sachsen-Anhalt ist im 37 (2) Schulgesetz des Landes Sachsen- Anhalt (SchulG LSA) und im Gesundheitsdienstgesetz (GDG LSA 9 (2) Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst und die Berufsausübung im Gesundheitswesen im Land Sachsen-Anhalt) festgeschrieben. Ziel ist es herauszufinden, ob notwendige Voraussetzungen für den Start in die Schule vorliegen. Hierzu zählen der körperliche, geistige, seelische sowie der soziale Entwicklungszustand des Kindes. Erste Anzeichen auf schul- und gesundheitsrelevante Beeinträchtigungen in der Entwicklung sind festzuhalten. Ein Jahr vor Schulbeginn werden alle Kinder untersucht, die vom 30. Juni eines Jahres bis einschließlich 30. Juni des Folgejahres ihren 5. Geburtstag feiern. Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchungen für Kinder bis zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung Betrachtet man die Daten zur Schuleingangsuntersuchung mit den vorgelegten Vorsorgeheften, so kann man feststellen, dass viele Eltern die empfohlenen Früherkennungsuntersuchungen wahrgenommen haben. Die Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchungen im Einschulungsjahr 2013 ist im Land Sachsen-Anhalt sowie in der Stadt Halle gegenüber den vorliegenden Jahren gleichbleibend hoch. Eine Ausnahme ist allerdings die Vorsorgeuntersuchung U7A. Hier lag der Anteil im Jahr 2013 im Land Sachsen-Anhalt bei 74,1% und in der Stadt Halle bei 71,7 %. Ursache hierfür ist, dass die Krankenkassen diese Untersuchung erst seit 2009 in den Leistungskatalog aufgenommen haben. Allmählich wurden die Untersuchungen von den Eltern in Anspruch genommen. Unter- Anzahl Kinder Inanspruchnahme der darunter Kinder suchungs- der mit vor- Vorsorgeuntersuchungen älter als 64 Monate jahr unter- gelegtem (der Kinder mit vorgelegtem Vorsorgeheft) mit Teilnahsuchten Vorsor- in % vorgeleg- me an der Kinder geheft in % U2 U3 U4 U5 U6 U3 - U6 1 ) U7 U7A U8 tem Heft U9 in % Land Sachsen-Anhalt ,7 98,7 98,1 97,7 96,8 95,9 93,7 92,4 2,8 88, , ,9 98,9 98,5 98,0 97,3 96,4 94,2 94,1 63,4 88, , ,1 98,7 98,3 98,0 97,3 96,6 94,7 93,8 69,7 87, , ,3 98,7 98,4 98,0 97,5 96,8 95,2 94,0 74,1 88, ,3 1 ) Teilnahme des Kindes an allen vier Untersuchungen (U3, U4, U5 und U6) Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter Unter- Anzahl Kinder Inanspruchnahme der darunter Kinder suchungs- der mit vor- Vorsorgeuntersuchungen älter als 64 Monate jahr unter- gelegtem (der Kinder mit vorgelegtem Vorsorgeheft) mit Teilnahsuchten Vorsor- in % vorgeleg- me an der Kinder geheft in % U2 U3 U4 U5 U6 U3 - U6 1 ) U7 U7A U8 tem Heft U9 in % Stadt Halle (Saale) ,2 99,0 98,7 98,5 97,6 95,8 94,7 92,1 1,7 87, , ,1 99,2 99,0 98,6 97,3 96,3 94,3 93,9 39,6 88, , ,8 99,0 98,6 98,3 97,3 96,5 94,9 93,5 60,1 88, , ,6 98,8 98,7 98,0 97,6 97,2 95,8 94,3 71,7 87, ,8 1 ) Teilnahme des Kindes an allen vier Untersuchungen (U3, U4, U5 und U6) Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter
8 7 Kinder mit vorgelegtem Vorsorgeheft in % 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Vergleich Land Sachsen-Anhalt und Stadt Halle (Saale) Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchungen Einschulung 2010 bis U2 U3 U4 U5 U6 U3 - U6 ¹) U7 U7A U8 Land Sachsen-Anhalt Stadt Halle (Saale) 1 ) Teilnahme des Kindes an allen vier Untersuchungen (U3, U4, U5 und U6) Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter Schuleingangsuntersuchungen nach Größe, Gewicht und Body Maß Index (Mittelwerte) Anzahl der Größe Gewicht BMI Anzahl der Größe Gewicht BMI untersuchten (cm) (kg) (kg/m²) untersuchten (cm) (kg) (kg/m²) Kinder Mittelwerte Kinder Mittelwerte Land Sachsen-Anhalt Stadt Halle (Saale) ,5 20,7 15, ,8 20,3 15, ,5 20,7 15, ,1 20,3 15, ,9 20,9 15, ,0 20,3 15, ,9 20,9 15, ,7 20,4 15,46 Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter Der Body-Maß-Index (BMI) ist ein ungefährer Richtwert, der anzeigt, ob Übergewicht bereits bedenklich ist. Im Jahr 2013 wurden im Land Sachsen-Anhalt Kinder untersucht. Die untersuchten Kinder waren durchschnittlich 114,9 cm groß und wogen 20,9 kg. Vergleicht man die letzten vier Jahre sind hier ganz geringe Veränderungen zu verzeichnen. In der Stadt Halle wurden im Jahr 2013 bei der Schuleingangsuntersuchung Kinder untersucht. Die untersuchten Kinder hatten eine Körpergröße von 114,7 cm und wogen 20,4 kg. Auch hier gab es in den letzten vier Jahren geringfügige Veränderungen.
9 8 Schuleingangsuntersuchungen-Adipositas, Übergewicht und Untergewicht Überernährung und Bewegungsmangel sind die Hauptursachen für Übergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit). Genetische, hormonelle oder psychische Faktoren können eine Adipositas zusätzlich begünstigen. Aus den Untersuchungen wird deutlich, viele sind nicht nur übergewichtig, sondern gesundheitsgefährdend adipös. Im Land Sachsen-Anhalt wurden im Jahr 2013 bei den untersuchten Schulanfängern 6,8 % (825 Kinder) als übergewichtig und 3,6 % (437 Kinder) als adipös erfasst. Von den untersuchten halleschen Kindern waren 4,9 % (91 Kinder) übergewichtig, 2,6 % (48 Kinder) adipös und 1,1% (20 Kinder) extrem adipös. Ein sechsjähriges Kind, das schon ernsthaft fettleibig ist, kann im jugendlichen Alter häufiger an Diabetes Typ II, Bluthochdruck oder Stoffwechselstörungen erkranken. Deshalb ist es wichtig, früh gegen das Übergewicht aktiv zu werden. In den Gewichtsgruppen nach BMI-Perzentilen deutlich untergewichtig lag die Stadt Halle mit 3,3 % und untergewichtig mit 8,8 % im Jahr 2013 über den Landesdaten. Unter- Land Sachsen-Anhalt - Gewichtsgruppen nach BMI-Perzentilen suchte deutlich unter- unter- normal- über- adipös extrem Schul- gewichtig gewichtig gewichtig gewichtig adipös anfänger (< 3. P) (3.-<10. P) ( P) (>90-97.P) (>97-99,5.P) (>99,5.P) insgesamt Angaben in Prozent ,0 7,0 78,9 6,8 3,6 1, ,4 7,2 79,0 6,4 3,3 1, ,9 7,0 79,2 6,7 3,7 1, ,0 7,1 78,9 6,8 3,6 1,7 Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter Unter- Stadt Halle (Saale) - Gewichtsgruppen nach BMI-Perzentilen suchte deutlich unter- unter- normal- über- adipös extrem Schul- gewichtig gewichtig gewichtig gewichtig adipös anfänger (< 3. P) (3.-<10. P) ( P) (>90-97.P) (>97-99,5.P) (>99,5.P) insgesamt Angaben in Prozent ,8 6,8 82,4 5,3 3,0 0, ,6 6,3 83,5 5,8 2,0 0, ,6 6,9 82,8 6,1 2,1 0, ,3 8,8 79,2 4,9 2,6 1,1 Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter Vergleich der BMI-Perzentile zwischen Land Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale) 2013 Gewichtsgruppen extrem adipös (>99,5.P) adipös (>97-99,5.P) übergewichtig (>90-97.P) normalgewichtig ( P) untergewichtig (3.-<10. P) deutlich untergewichtig (<3.P) 1,7 1,1 3,6 2,6 6,8 4,9 7,1 8,8 2,0 3,3 78,9 79,2 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Land Sachsen-Anhalt BMI-Perzentile Stadt Halle (Saale) Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter
10 9 Schuleingangsuntersuchungen nach BMI-Perzentilen in der Stadt Halle (Saale) 2010 bis ,8 3,0 5,3 6,8 1,8 82,4 Jahr ,7 2,0 5,8 6,3 1,6 0,6 2,1 6,1 6,9 1,6 83,5 82,8 extrem adipös (>99,5.P) adipös (>97-99,5.P) übergewichtig (>90-97.P) normalgewichtig ( P) untergewichtig (3.-<10. P) ,1 2,6 4,9 8,8 3,3 79,2 deutlich untergewichtig (<3.P) 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 BMI-Perzentile in % Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter Impfquoten der Kinder zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung In den folgenden Tabellen werden die Anteile der einzuschulenden Kinder mit dem jeweils vollständigen Impfstatus entsprechend der aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) mit abgeschlossener Grundimmunisierung dargestellt. Die Impfquoten der einzuschulenden Kinder im Land Sachsen-Anhalt sowie der halleschen Kinder sind stabil bzw. gleich hoch geblieben. Untersuch- Kinder Kinder mit Impfquote in % bei abgeschlossener Grundimmunisierung 2 ) te Kinder mit mit plau- Polio- Teta- Diph- Hepa- Haemophilus Pertus- Pneumo- Meningoinsge- Impfaus- siblen Impf- myelitis nus therie titis B influenzae b sis kokken 3 ) kokken 4 ) samt weis daten % 1 ) Land Sachsen-Anhalt ,1 95,2 96,7 96,5 94,7 94,4 96,3 x x ,2 95,3 96,6 96,5 94,8 94,5 96,4 70,0 87, ,5 95,3 96,6 96,5 94,9 94,6 96,5 80,5 85,6 1 ) bezogen auf untersuchte Kinder insgesamt 2 ) bezogen auf Kinder mit plausiblen Impfdaten 3 ) laut STIKO ab Impfung im Alter von vollendeten 2 Monaten 4 ) laut STIKO ab Impfung im Alter von vollendetem 12 Monat Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter
11 10 Untersuch- Kinder Kinder mit Impfquote in % bei abgeschlossener Grundimmunisierung 2 ) te Kinder mit mit plau- Polio- Teta- Diph- Hepa- Haemophilus Pertus- Pneumo- Meningoinsge- Impfaus- siblen Impf- myelitis nus therie titis B influenzae b sis kokken 3 ) kokken 4 ) samt weis daten % 1 ) Stadt Halle (Saale) ,8 92,2 94,8 93,3 92,3 91,0 93,1 x x ,8 93,4 95,1 94,3 92,3 92,5 94,1 55,5 73, ,0 93,9 95,2 94,8 93,4 92,7 94,7 65,2 79,1 1 ) bezogen auf untersuchte Kinder insgesamt 2 ) bezogen auf Kinder mit plausiblen Impfdaten 3 ) laut STIKO ab Impfung im Alter von vollendeten 2 Monaten 4 ) laut STIKO ab Impfung im Alter von vollendetem 12 Monat Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter 100,0 Vergleich ausgewählter Impfquoten nach der abgeschlossenen Grundimmunisierung zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle (Saale) 98,0 Impfquote in % 96,0 94,0 92,0 90,0 Poliomyelitis Tetanus Diphtherie Hepatitis B Haemophilus influenzae b Impfungen Pertussis Land Sachsen-Anhalt 2011 Land Sachsen-Anhalt 2012 Stadt Halle 2011 Stadt Halle 2012 Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter
12 11 Impfquoten mit zwei Impfungen der Kinder zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchungen Seit der empfohlenen Varizellenimpfung konnte eine zunehmende Verbesserung der Impfquoten im Land Sachsen-Anhalt sowie in der Stadt Halle festgestellt werden. Besonders hervorzuheben ist die 2. Schutzimpfung, hier stieg sie bei den halleschen Kindern im Jahr 2012 gegenüber 2010 um 58,4 Prozentpunkte und im Land Sachsen-Anhalt gab es eine Steigerung um 52,5 Prozentpunkte Land Sachsen-Anhalt Stadt Halle (Saale) Untersuchte Kinder insgesamt Kinder mit Impfausweis Kinder mit plausiblen Impfdaten in % 92,1 92,2 92,5 89,8 90,8 90,0 Impfquote der Kinder in % Masern >=1 Impfung 98,0 98,0 98,1 95,5 95,2 96,0 >=2 Impfung 92,3 93,1 93,3 90,7 90,8 90,3 Mumps >=1 Impfung 98,0 98,0 98,0 95,3 95,0 95,7 >=2 Impfung 92,3 93,0 93,2 90,5 90,5 89,9 Röteln >=1 Impfung 98,0 98,0 98,0 95,3 95,0 95,6 >=2 Impfung 92,3 93,0 93,2 90,5 90,5 89,8 Varizellen 1 ) >=1 Impfung 81,9 89,6 93,3 69,3 79,8 87,2 >=2 Impfung 33,3 73,3 85,8 19,1 63,0 77,5 1 ) zwei Impfungen laut STIKO ab 2006 im Alter von vollendeten Monaten Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter Therapiebedarf zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchungen Bei Defiziten schlägt der Schularzt oft eine Therapie vor, die gezielt die Schwächen des Kindes behandelt. In Frage kommen hier vor allem die Sprachtherapie, Ergotherapie oder die Physiotherapie. Es kommt aber auch vor, dass der Schularzt eine 1-jährige Zurückstellung empfiehlt. Aus der Tabelle ist erkennbar, wie wichtig die Schuleingangsuntersuchungen sind, denn im Jahr 2013 waren 17,8 % bzw. 5,3 % der sprach- bzw. ergotherapiebedürftigen halleschen Kinder schon in Behandlung oder erhielten eine Empfehlung bzw. erneute Überweisung. Im Land Sachsen-Anhalt erhielten im Jahr ,5 % der Kinder eine Sprachtherapie bzw. 6,8 % eine Ergotherapie. Anzahl der Sprach- Ergo- Dauerme- Anzahl der Sprach- Ergo- Dauermeuntersuchten therapie 1 ) therapie 1 ) dikation 2 ) untersuchten therapie 1 ) therapie 1 ) dikation 2 ) Kinder Kinder mit Bedarf/Befund in % Kinder Kinder mit Bedarf/Befund in % Land Sachsen-Anhalt Stadt Halle (Saale) ,3 8,5 3, ,3 6,9 2, ,5 8,3 2, ,7 7,1 3, ,4 8,0 2, ,8 5,9 2, ,5 6,8 2, ,8 5,3 3,2 1 ) schon in Behandlung oder Empfehlung für erstmalige/erneute Überweisung 2 ) nicht spezifiziert Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter
13 12 Kinder mit Bedarf/Befund in % 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Vergleich Land Sachsen-Anhalt und Stadt Halle (Saale) Therapiebedarf zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchungen Land Sachsen-Anhalt Stadt Halle Sprachtherapie ¹) Ergotherapie ¹) Dauermedikation ²) 1 ) schon in Behandlung oder Empfehlung für erstmalige/erneute Überweisung 2 ) nicht spezifiziert Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter Förderbedarf zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchungen Bei der Schuleingangsuntersuchung 2013 wurde von den Schulärzten bei 7,3 % der halleschen Kinder eine Empfehlung für sonderpädagogischen Förderbedarf erteilt. Dieser Wert lag damit bedeutend höher als im Land Sachsen-Anhalt (3,9 %). 4,8 % der Kinder im Land Sachsen-Anhalt erhielten eine Empfehlung zur ambulanten Frühförderung bzw. 3,3 % zur integrativen Frühförderung. Anzahl Sonderpä- Ambulante Integrative Anzahl Sonderpä- Ambulante Integrative der unter- dagischer Früh- Früh- der unter- dagischer Früh- Frühsuchten Förderbedarf förderung 1 ) suchten Förderbedarf förderung 1 ) Kinder Kinder mit Bedarf/Befund in % Kinder Kinder mit Bedarf/Befund in % Land Sachsen-Anhalt Stadt Halle (Saale) ,8 4,5 4, ,3 1,6 2, ,0 5,6 3, ,7 2,1 2, ,5 5,7 3, ,0 1,8 2, ,9 4,8 3, ,3 2,0 2,8 ) schon in Förderung oder Empfehlung für erstmalige /erneute Überweisung Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter Kinder mit Bedarf/Befund in % 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Vergleich Land Sachsen-Anhalt und Stadt Halle (Saale) Förderbedarf zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchungen Land Sachsen-Anhalt Stadt Halle Sonderpädagogischer Förderbedarf Ambulante Frühförderung Integrative Frühförderung Quelle: Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dokumentation Schuleingangsuntersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter
14 13 1. Stadtgebiet 1.1 Geographische Angaben Lage Merkmal Ausprägung Marktplatz, Händeldenkmal Ortszeit Höhenlage Fläche der Stadt 11º 58' 19'' östliche Länge von Greenwich 51º 28' 59'' nördliche Breite vom Äquator Die mittlere Ortszeit der Stadt Halle (Saale) bleibt gegenüber der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um 12 Minuten und 7 Sekunden zurück. Der tiefste Punkt des Stadtgebietes ist mit 71 m über HN das Saaleufer im Bereich Saalwerder. Die höchste Erhebung mit 136 m über HN ist der Große Galgenberg. Die Höhe der Stadtmitte (Marktplatz) kann mit 87 m über HN angegeben werden. 135 km² Bevölkerungsdichte Einwohner auf 1 km² ( ) Größte Ausdehnung 16 km Nord - Süd 16 km Ost - West Länge ausgewählter Gewässer im Stadtgebiet Saale Weiße Elster 25,0 km 6,3 km Flächen ausgewählter Seen und Teiche Hufeisensee Osendorfer See Heidesee Angersdorfer Teiche Bruchsee 73,2 ha 20,8 ha 12,6 ha 8,3 ha 2,2 ha Höhe ausgewählter Bauwerke Roter Turm Punkthochhaus (Unstrutstraße 13) Pauluskirche Leipziger Turm Angrenzende Gebiete Quelle: Fachbereich Planen, Abteilung Stadtvermessung Fachbereich Einwohnerwesen 80,7 m 65,0 m 58,7 m 43,9 m Saalkreis, Landkreis Merseburg - Querfurt 1.2 Städtepartnerschaften, -freundschaften Name der Partnerstadt Land Jahr des Beginns der Partnerschaft, Freundschaft Coimbra Portugal Städtepartnerschaft seit 1976 Grenoble Frankreich Städtepartnerschaft seit 1976 Hildesheim Bundesrepublik Deutschland Städtefreundschaft seit 1992 Jiaxing China Städtepartnerschaft seit 2009 Karlsruhe Bundesrepublik Deutschland Städtepartnerschaft seit 1987 Linz Österreich Städtepartnerschaft seit 1975 Oulu Finnland Städtepartnerschaft seit 1972 Savannah USA Städtepartnerschaft seit 2011 Ufa Baschkortostan Städtepartnerschaft seit 1977
15 Bodenfläche 2014 nach Art der tatsächlichen Nutzung Die nachfolgende Tabelle enthält die Ergebnisse der mit Stichtag durchgeführten Erhebung der Bodenfläche Halle (Saale) nach ihrer tatsächlichen Nutzung. Abweichende Ergebnisse gegenüber der vorhergehenden Erhebung können aus tatsächlichen Nutzungsumwidmungen als auch aus veränderten Nutzungsartenzuordnungen resultieren. So ist in Sachsen-Anhalt verstärkt seit 2003 eine Zuordnung der Restflächen der Flächen der anderen Nutzung in die entsprechenden Nutzungsarten erfolgt. Fläche in Hektar Gebäude- und Freifläche Betriebsfläche 76 Erholungsfläche Verkehrsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche 570 Fläche anderer Nutzung 107 Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Bodenflächen der Stadt Halle (Saale) nach der tatsächlichen Nutzung Wasserfläche 4,2% Fläche anderer Nutzung 0,8% Gebäude- und Freifläche 25,2% Waldfläche 16,8% Betriebsfläche 0,6% Stand: Landwirtschaftsfläche 26,1% Verkehrsfläche 12,1% Erholungsfläche 14,2% Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
16 Bevölkerungsdichte nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln 2015 Einwohner/ha Fläche 1 ) (ha) 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 1.Vj. 1 Stadtbezirk Mitte 471,9 91,74 x x x 90,54 01 Altstadt 63,1 84,26 x x x 86,40 02 Südliche Innenstadt 198,1 107,89 x x x 106,24 03 Nördliche Innenstadt 210,7 78,79 x x x 77,02 2 Stadtbezirk Nord 2 501,1 16,23 x x x 16,22 04 Paulusviertel 107,5 114,73 x x x 113,47 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 115,3 7,50 x x x 7,53 06 Landrain 155,4 19,86 x x x 20,30 07 Frohe Zukunft 274,9 11,51 x x x 11,56 21 Ortslage Trotha 141,0 48,95 x x x 49,29 22 Industriegebiet Nord 253,3 1,13 x x x 1,19 23 Gottfried-Keller-Siedlung 297,3 6,14 x x x 6,17 30 Giebichenstein 164,8 61,80 x x x 61,43 31 Seeben 330,5 3,71 x x x 3,64 32 Tornau 283,4 0,82 x x x 0,86 33 Mötzlich 377,7 1,31 x x x 1,33 3 Stadtbezirk Ost 2 940,6 5,24 x x x 5,19 08 Gebiet der DR 163,3 1,01 x x x 0,96 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 169,1 17,26 x x x 16,68 10 Dieselstraße 248,4 2,20 x x x 2,27 40 Diemitz 203,4 8,94 x x x 8,92 41 Dautzsch 363,0 4,99 x x x 4,94 42 Reideburg 778,1 3,18 x x x 3,17 43 Büschdorf 399,8 10,92 x x x 10,88 44 Kanena/Bruckdorf 615,5 2,13 x x x 2,13 4 Stadtbezirk Süd 3 381,9 19,74 x x x 19,69 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 139,2 64,01 x x x 62,82 12 Gesundbrunnen 213,6 47,15 x x x 47,63 13 Südstadt 235,2 65,16 x x x 65,22 14 Damaschkestraße 271,3 31,18 x x x 31,27 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 466,5 14,69 x x x 14,40 52 Radewell/Osendorf 589,5 2,87 x x x 2,87 53 Planena 806,3 0,05 x x x 0,04 60 Böllberg/Wörmlitz 456,4 5,76 x x x 5,66 61 Silberhöhe 203,9 62,66 x x x 62,82 5 Stadtbezirk West 4 205,7 16,08 x x x 16,01 71 Nördliche Neustadt 211,2 73,89 x x x 74,26 72 Südliche Neustadt 238,9 62,15 x x x 60,13 73 Westliche Neustadt 236,6 58,30 x x x 59,03 74 Gewerbegebiet Neustadt 292,5 0,10 x x x 0,09 81 Ortslage Lettin 510,5 2,16 x x x 2,15 82 Heide-Nord/Blumenau 163,3 34,48 x x x 34,54 90 Saaleaue 526,3 1,13 x x x 1,09 91 Kröllwitz 449,5 11,92 x x x 11,86 92 Heide-Süd 198,9 21,19 x x x 20,92 93 Nietleben 290,0 8,92 x x x 8,94 94 Dölauer Heide 674,9 0,03 x x x 0,03 95 Dölau 413,1 9,33 x x x 9,42 Insgesamt ,2 17,31 x x x 17,22 1 ) Stand: Quelle: Fachbereich Planen Fachbereich Einwohnerwesen
17 16 2. Bevölkerung 2.1 Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am Einwohner mit Hauptwohnsitz männlich weiblich Insgesamt darunter Ausländer 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen
18 Wohnbevölkerung am nach Altersgruppen und Geschlecht Alter von... bis Einwohner mit Hauptwohnsitz unter... Jahren männlich weiblich Insgesamt und älter Insgesamt Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Wohnbevölkerung 2014/2015 nach Altersgruppen Einwohner Vj Vj und älter Alter von... bis unter... Jahren Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen 2.3 Wohnbevölkerung 2015 nach Quartalen Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 1. Vj. Wohnbevölkerung x x x davon männlich x x x weiblich x x x darunter Ausländer x x x davon männlich x x x weiblich x x x Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen
19 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2015 Monat Quartal Insge- Quartal Jan. Feb. März 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. samt 1. Vj. Lebendgeborene x x x x 529 davon männlich x x x x 252 weiblich x x x x 277 Sterbefälle x x x x 800 davon männlich x x x x 381 weiblich x x x x 419 Geburtenüberschuss bzw. -verlust x x x x eheschließende Personen x x x x 233 geschiedene Personen x x x x 241 Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen 0 Geburten- und Sterbesaldo 2014/ Saldo Jan. Feb. März Monat Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Geburten und Sterbefälle 2014/ Anzahl Jan. Feb. März Monat Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Geburten 2014 Geburten 2015 Sterbefälle 2014 Sterbefälle 2015
20 Räumliche Bevölkerungsbewegung 2015 Monat Quartal Ins- Quartal Jan. Feb. März 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 1. Vj. Zuzüge x x x x davon männlich x x x x weiblich x x x x vom Ausland x x x x 515 vom Inland x x x x darunter aus neuen Bundesländern x x x x aus alten Bundesländern x x x x 582 Wegzüge x x x x davon männlich x x x x weiblich x x x x ins Ausland x x x x 331 ins Inland x x x x darunter in neue Bundesländer x x x x in alte Bundesländer x x x x 671 Wanderungsgewinne oder -verluste insgesamt x x x x 206 Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Zu- und Wegzüge 2014/ Anzahl der Gewanderten /14 2/14 3/14 4/14 5/14 6/14 7/14 8/14 9/14 10/14 11/14 12/14 1/15 2/15 3/15 Monat/Jahr Zuzug Wegzug Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Wanderungssaldo 2014/ Saldo Jan. Feb. März Monat Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen
21 Wanderungen 2015 nach Altersgruppen Alter der Gewanderten von... bis unter... Jahren Monat Quartal Ins- Quartal Jan. Feb. März 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. gesamt 1. Vj. Zuzüge x x x x davon x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x und älter x x x x 143 Wegzüge x x x x davon x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x und älter x x x x 118 Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen Wanderungssaldo 2014/2015 nach Altersgruppen 150 Wanderungssaldo ab 65 Alter von... bis unter... Jahren 1. Vj Vj Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen 2.7 Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Saalekreises 2015 Alter der Gewanderten von... bis unter... Jahren Quartal Insgesamt Quartal 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 1. Vj. Zuzüge 469 x x x x 500 davon x x x x x x x x x x x x x x x x und älter 51 x x x x 48 Wegzüge 404 x x x x 353 davon x x x x x x x x x x x x x x x x und älter 14 x x x x 16 Wanderungsgewinne oder -verluste insgesamt 65 x x x x 147 Quelle: Fachbereich Einwohnerwesen
22 Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen 2015 Bestattungsart 2015 Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. Insgesamt 598 x x x x davon Urnenbeisetzungen 564 x x x x Erdbestattungen 34 x x x x Quelle: Fachbereich Umwelt Bestattungen auf kommunalen Friedhöfen Anzahl der Bestattungen Bestattungen gesamt davon Urnenbeisetzungen Erdbestattungen 0 Jan. Feb. März Monat Quelle: Fachbereich Umwelt
23 22 3. Bauen und Wohnen Die Bautätigkeitsstatistik wird vom Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt geführt. Es werden alle genehmigungspflichtigen Hochbauvorhaben, bei denen Wohn- oder Nutzraum geschaffen oder verändert wird, erfasst. Dabei werden im Wohnbau alle Baumaßnahmen, im Nichtwohnbau aber nur Nichtwohngebäude mit einem Rauminhalt über 350 cbm oder Euro veranschlagte Kosten in die Erhebung einbezogen. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden können auch zu einer Verringerung der Anzahl der Wohnungen sowie der Wohn- oder Nutzfläche führen. Aus diesem Grund können in der Tabelle auch negative Werte erscheinen. 3.1 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2014 Alle Baumaßnahmen 1 ) Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 4. Vj. Gebäude/Baumaßnahmen Nutzfläche in 100 qm Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Wohngebäude mit Eigentumswohnungen Wohnungen ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 3.2 Baugenehmigungen im Wohnbau 2014 Errichtung neuer Gebäude Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 4. Vj. Wohngebäude Rauminhalt in cbm Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Wohngebäude mit 1 oder 2 Wohnungen Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Wohngebäude mit Eigentumswohnungen Wohnungen Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt 3.3 Baugenehmigungen im Nichtwohnbau 2014 Errichtung neuer Gebäude Quartal Insgesamt 1. Vj. 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 4. Vj. Nichtwohngebäude Rauminhalt in cbm Nutzfläche in 100 qm Wohnungen darin Wohnfläche in 100 qm Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 1995 bis Errichtung neuer Gebäude Anzahl der Baugenehmigungen Wohngebäude Nichtwohngebäude Jahr Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
24 Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal 2014 alle Baumaßnahmen darunter Errichtung neuer Gebäude Wohn- Wohnungen Wohnfläche Wohn- Wohnungen Wohnfläche gebäude in Wohn- und in qm gebäude in Wohn- und in qm Nichtwohnge- Nichtwohngebäuden bäuden 1 01 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau nicht zuordenbar Insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Fachbereich Einwohnerwesen
25 24 Erteilte Baugenehmigungen nach Stadtteilen/-vierteln im 4. Quartal 2014 Errichtung neuer Gebäude Anzahl der Baugenehmigungen für... Wohngebäude Wohnungen in Wohn-und Nichtwohngebäuden 453 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Fachbereich Planen Fachbereich Einwohnerwesen
26 Fortschreibung des Bestandes von Gebäuden und Wohnungen Bei der Darstellung nach Gebäuden werden nur die Wohngebäude ausgewertet. Die Auswertung der Wohnungen beinhaltet Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden, zweckentfremdet genutzte Wohnungen sind nicht berücksichtigt. Ab dem 1. Quartal 2008 werden in die Auswertung auch die Wohnungen mit einbezogen, zu denen es keine weiteren Merkmalsangaben gibt. Das ist auch der Grund für die große Zahl der Wohnungen ohne Angaben. Wohngebäude nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude ¹) Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil in Prozent Stand: Wohnung 2 Wohnungen 3 bis 20 Wohnungen 21 und mehr Wohnungen 1 ) Gebäude ohne Angaben zur Anzahl der Wohnungen im Haus wurden aufgrund der Geringfügigkeit ausgelassen Quelle: Fachbereich Bauen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden nach Anzahl der Räume Stadtbezirk West Stadtbezirk Süd Stadtbezirk Ost Stadtbezirk Nord Stadtbezirk Mitte Anzahl der Räume und mehr ohne Angaben Stand: Quelle: Fachbereich Bauen Fachbereich Einwohnerwesen Anzahl der Wohnungen in Tausend
27 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Eigentümer Ins- davon ge- Privates Woh- Genos- Eigentum des Kirch- Sonsamt Eigen- nungs- senschaft- Bundes, liches stiges 1 ) tum gesell- liches Landes Eigentum schaften Eigentum oder Gemeinde 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt ) einschließlich ohne Angaben Quelle: Fachbereich Bauen
28 Wohngebäude nach Stadtbezirken und Stadtteilen/-vierteln am nach Anzahl der Wohnungen im Gebäude Insge- davon mit keine samt bis und mehr Angaben Wohnung Wohnungen im Gebäude 1 Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Quelle: Fachbereich Bauen
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