ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT.
|
|
- Benedict Michel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERICHT ÜBER DIE ERSTEN DREI QUARTALE Q3_ AGRANA BETEILIGUNGS- AG ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT.
2 SEHR GEEHRTE AKTIONÄRIN, SEHR GEEHRTER AKTIONÄR! SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN! am 3. Jänner 2005 wurden mit der Unterzeichnung der Abschlusserklärungen die Verträge in Kraft gesetzt. Die außerordentliche Hauptversammlung am 5. November 2004 hat den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital um bis zu 23,074 m durch Ausgabe von bis zu 3,175 Mio Stammaktien bis spätestens 31. Dezember 2006 zu erhöhen. Dieses genehmigte Kapital eröffnet die Möglichkeit, den dynamischen Wachstumskurs des AGRANA-Konzerns unter Erhalt einer soliden Bilanzstruktur fortzusetzen. Damit wird insbesondere auch die Option einer Kapitalerhöhung über die Börse eröffnet. Ergebnis Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vom 1. September bis 30. November 2004 hat sich die positive Entwicklung der ersten beiden Quartale weiter fortgesetzt. Die Umsatzerlöse erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 20,2 Prozent auf 280,5 (Vorjahr 233,4) m, in den ersten drei Quartalen betrug die Umsatzsteigerung 13,5 Prozent auf 753,0 (Vorjahr 663,2) m. Der Konzernjahresüberschuss wurde im dritten Quartal um 175 Prozent auf 41,2 (Vorjahr 15,0) m erhöht, zum 30. November 2004 betrug die Erhöhung 77,8 Prozent auf 72,9 (Vorjahr 41,0) m, so dass sich nach drei Quartalen eine Verbesserung des Ergebnisses je Aktie auf 6,61 (Vorjahr 3,72 ) ergibt. Akquisitionen AGRANA hat im Dezember 2004 die zweite Tranche an der Financière Atys S.A. übernommen und hält somit aktuell eine Beteiligung von 50 Prozent. Atys S.A. ihrerseits hat im August 2004 die Dirafrost Frozen Fruits Industries N.V., Belgien, erworben. Dirafrost ist Anbieter von tiefgefrorenen Früchten, Fruchtsalaten und Fruchtpürees. Die kartellrechtlichen Bewilligungen wurden im Oktober 2004 erteilt. Die AGRANA-Tochtergesellschaft Vallø Saft A.S. hat im Oktober 2004 die Verträge über den Erwerb der deutschen Wink-Gruppe, Bingen, unterschrieben. Die kartellrechtlichen Bewilligungen wurden im Dezember 2004 erteilt, Die AGRANA-Aktie Zwischen 1. März 2004 und 30. November 2004 erhöhte sich der Kurs der Aktie von 61,50 auf 72,80 (das sind plus 18,4 Prozent), zum 30. Dezember 2004 betrug der Kurs 70,42 (plus 14,5 Prozent). Rohstoff/Ernten Konzernweit wurden in der heurigen Rübenkampagne aus 5,1 (Vorjahr 4,2) Mio Tonnen Zuckerrüben (Vorjahr ) Tonnen Zucker gewonnen. In Rumänien werden (Vorjahr ) Tonnen Zucker aus Rohzucker raffiniert, so dass die gesamte Zuckermenge knapp (Vorjahr ) Tonnen beträgt und insgesamt um Tonnen über der trockenheitsbedingt geringen Vorjahresernte liegt. Im österreichischen Stärkebereich wurden im heurigen Jahr aus (Vorjahr ) Tonnen Stärkeindustriekartoffeln (Vorjahr ) Tonnen Kartoffelstärke gewonnen und damit die EU-Stärkequote voll erfüllt. Die Maisverarbeitung in den Maisstärkefabriken Aschach und Hörbranz betrug in den ersten drei Quartalen (Vorjahr ) Tonnen, davon wurden (Vorjahr ) Tonnen erntefrisch übernommen. Die Verarbeitung in der ungarischen Maisstärkefabrik Hungrana betrug in diesem Zeitraum Tonnen Mais. Mangels nachhaltig positiver Fortführungsszenarien muss die Maisstärkeproduktion in Hörbranz im ersten Halbjahr 2005 stillgelegt werden. Bioethanol Nach Verabschiedung der verpflichtenden Beimischungs- Verordnung und der Novelle zum Mineralölsteuergesetz mit einer Steuerbegünstigung von Benzin bei 4,4 Vol. % Ethanol-Beimischung ab 1. Oktober 2007 prüft AGRANA derzeit die wirtschaftliche Machbarkeit einer Investition in eine Bioethanolanlage.
3 AGRANA ZUCKER GMBH Mit 9. September 2004 wurde die AGRANA Stärke GmbH von der AGRANA Zucker und Stärke Gesellschaft mbh abgespalten. Der Zuckerbereich firmiert daher seit diesem Zeitpunkt als AGRANA Zucker GmbH. Rahmenbedingungen Zucker Zuckermarktordnung/WTO-Panel Die Mitte Juli 2004 von der EU-Kommission veröffentlichten Reformideen zur EU-Zuckermarktordnung sind weiter in Diskussion. Beim Treffen der EU-Agrarminister am 22. November 2004 kündigte die neue EU-Kommissarin für Landwirtschaft, Mariann Fischer Boel, einen Legislativvorschlag im April oder Mai 2005 an. Ein Inkrafttreten der Reform vor dem 1. Juli 2006 erscheint daher unwahrscheinlich. Durch diesen Zeitplan kann das Ergebnis der Berufung der Europäischen Kommission gegen die Entscheidung des von Australien, Thailand und Brasilien angestrengten WTO-Panels bezüglich des AKP-Zucker Re-Exports und des C-Zucker-Exports Berücksichtigung finden. Gegen den Panelbericht bezüglich der WTO-Konformität des C-Zuckerexports und des AKP-Zucker-Re-Exports wird die EU-Kommission im Jänner 2005 berufen, so dass ein Entscheid im April 2005 zu erwarten ist. Westbalkan-Abkommen Seit 8. August 2004 besteht wieder die Möglichkeit, im Rahmen des Westbalkan-Abkommens Weißzucker aus Serbien und Montenegro zollfrei in die Europäische Union zu liefern. Im November 2004 hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, für diese Importe Quoten im Ausmaß von Tonnen zu fixieren. Mit Kroatien sollen dazu bilaterale Verhandlungen geführt werden. Zuckerbereich Österreich In den österreichischen Zuckerfabriken Hohenau, Leopoldsdorf und Tulln wurden in 76 (Vorjahr 68) Kampagnetagen aus 2,9 (Vorjahr 2,5) Mio Tonnen Zuckerrüben (Vorjahr ) Tonnen Zucker gewonnen. Die durchschnittliche Verarbeitungsleistung konnte auf (Vorjahr ) Tonnen gesteigert werden, der Zuckergehalt lag in der abgelaufenen Kampagne mit 17,29 Prozent über dem Vorjahr mit 17,14 Prozent. Die gewonnene Zuckermenge von Tonnen liegt um 18 Prozent über der EU-Zuckerquote von Tonnen. Der Hektarertrag liegt mit 64,9 Tonnen Rüben über dem trockenheitsbedingt niedrigen Vorjahreswert von 57,5 Tonnen. Demzufolge liegt auch der Zuckerertrag pro Hektar bei ausgezeichneten 10,24 Tonnen. Die Rübenanbaufläche war mit Hektar um Hektar höher als im Vorjahr. Der Inlandszuckerabsatz lag in den ersten drei Quartalen mit Tonnen um Tonnen bzw. 4,8 Prozent unter dem Vorjahr. Der Rückgang ist im dritten Quartal im Wesentlichen im Bereich Fermentation sowie im Bereich der Süßwaren- und Sonstigen Lebensmittelindustrie mit insgesamt Tonnen zu verzeichnen. Dies ist auf Verwendung von Stärkehydrolysat im Fermentationsbereich und auf Importe aus den neuen Mitgliedsstaaten zurückzuführen. Erfreulich entwickelt hat sich der Haushaltsbereich, der in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres ein Plus von Tonnen oder 3,3 Prozent aufweist. Die Erhöhung allein im dritten Quartal beträgt 11,6 Prozent. Zuckerbereich international In den sechs Rübenzuckerfabriken in Ungarn (Petöhaza und Kaposvar), Tschechien (Hrusovany und Opava) und der Slowakei (Sered und Rimavská Sobota) wurden in den Rübenverarbeitungskampagnen 2004 folgende Rübenmengen verarbeitet bzw. Zuckermengen gewonnen: Kampagne- Rüben- Zuckerende verarbeitung gewinnung (in Tonnen) (in Tonnen) Ungarn 25. Dez , Tschechien 21. Dez Slowakei ca. 10. Jän ~ ~ Gesamt ~ ~ * * dazu kommen Tonnen Zucker aus Rohzuckerraffination in den beiden rumänischen Zuckerfabriken Buzau und Roman. In den rumänischen Zuckerfabriken Buzau und Roman wird im heurigen Jahr ausschließlich Rohzucker raffiniert.
4 Der Zuckerabsatz entwickelt sich in den einzelnen Ländern wie folgt: In Ungarn kam es nach EU-Beitritt verstärkt zu Importen aus Polen und Rumänien. Die Kleinimporte aus Rumänien wurden mit 1. August 2004 durch Einführung einer Mengenbegrenzung von 20 Kilogramm pro Jahr und Person gestoppt. Die Importe aus Polen setzten sich auch im dritten Quartal fort, außerdem kam es zu einem sehr aggressiven Preiskampf am Heimmarkt. Ab November 2004 scheint sich die Situation zu stabilisieren. In der Tschechischen Republik liegt der Zuckerabsatz in den ersten drei Quartalen nach einem guten dritten Quartal nunmehr über Plan. In der Slowakei kam es weiterhin zu Importen und einem Einbruch des Retailmarktes, wodurch der Zuckerabsatz unter Plan liegt. In Rumänien hat sich die Errichtung der Distributionszentren im ganzen Land als sehr erfolgreich erwiesen. Der Zuckerabsatz liegt sowohl im Retail- als auch im Industriebereich über Plan. AGRANA STÄRKE GMBH Stärkebereich Österreich Stärkekartoffelverarbeitung Zwischen 16. August und 29. Dezember 2004 wurden an 136 Kampagnetagen (Vorjahr ) Tonnen Stärkeindustriekartoffeln verarbeitet und daraus Tonnen Kartoffelstärke gewonnen. Aufgrund des im heurigen Jahr überdurchschnittlich hohen Stärkegehaltes von 20 (Vorjahr 18,3) Prozent lag die durchschnittliche Tagesverarbeitung mit Tonnen niedriger als im Vorjahr (1.633 Tonnen). Damit konnte die EU-Kartoffelstärkequote von Tonnen nach Jahren erstmals wieder in vollem Umfang erfüllt werden. Für die Erzeugung von Kartoffeldauerprodukten (Püree und Knödelmischungen) wurden bis Ende Dezember Tonnen Speiseindustriekartoffeln übernommen. Maisverarbeitung In der Maisstärkefabrik Aschach werden im Geschäftsjahr rund Tonnen Mais verarbeitet werden. Diese Menge entspricht der Vorjahresverarbeitung, jedoch ist anzumerken, dass aufgrund des derzeit laufenden weiteren Ausbaues der Verarbeitungskapazität von 750 auf Tagestonnen im laufenden Geschäftsjahr mehr Stillstandstage zwecks Einbindung von neuen Produktionsanlagen zu verzeichnen sind. In der Zeit vom 1. September bis 5. Dezember 2004 wurden in den Maisstärkefabriken in Aschach und Hörbranz Tonnen Nassmais verarbeitet. Stärkeabsatz und Stärkeumsatz liegen in den ersten drei Quartalen deutlich über Plan und über Vorjahr. Die Maispreise liegen erntebedingt wesentlich unter dem Vorjahr. Die Maisstärkefabrik in Hörbranz wird im ersten Halbjahr 2005 stillgelegt werden. Die Pachtverträge wurden zum 30. Juni 2005 gekündigt. Von der Schließung sind 46 Mitarbeiter betroffen, ein Sozialplan ist in Ausarbeitung. Das Unternehmen wurde durch AGRANA im Jahre 2002 von der Familie Deuring in einer Verlustsituation übernommen. Trotz vielfältig eingeleiteter Maßnahmen ergeben sich keine nachhaltig positiven Betriebsfortführungsszenarien, so dass eine Schließung aus wirtschaftlichen Gründen unabdingbar ist. Stärkebereich international In der ungarischen Isozucker- und Maisstärkefabrik Hungrana wurden in den ersten drei Quartalen Tonnen Mais verarbeitet. Die Maispreise haben sich auch in Ungarn im heurigen Jahr wieder normalisiert. Hungrana konnte sich trotz der verschärften Wettbewerbssituation am ungarischen Markt gut behaupten. In der rumänischen Maisstärkefabrik Tandarei wurde die Nassmaiskampagne mit einer Verarbeitungsmenge von Tonnen abgeschlossen. Sowohl Produktion als auch Verkauf liegen im heurigen Geschäftsjahr über Plan.
5 AGRANA FRUCHT GMBH & CO KG Atys S.A. AGRANA hat im Dezember 2004 die zweite Tranche an der Financiére Atys S.A. übernommen und hält somit aktuell eine Beteiligung von 50 Prozent. Die nächste Tranche wird im März 2005 übernommen, so dass AGRANA dann eine Mehrheit von 56 Prozent hält und Atys ab dem zweiten Quartal des nächsten Geschäftsjahres in den Vollkonsolidierungskreis der AGRANA-Gruppe aufgenommen wird. Steirerobst AG Die Errichtung des neuen Fruchtzubereitungswerkes in Serbuchov im Raum südlich von Moskau schreitet zügig voran, so dass die Inbetriebnahme Mitte 2005 plangemäß erfolgen kann. Die Integration des Fruchtsaftkonzentratbereichs über eine gemeinsame Vertriebsstruktur ist im Aufbau. Die kartellrechtlichen Bewilligungen zur Übernahme der Dirafrost Frozen Fruits Industries N.V., Belgien, durch Atys wurden erteilt, so dass der Kaufvertrag im Oktober 2004 in Kraft gesetzt wurde. Dirafrost ist Anbieter von tiefgefrorenen Früchten, Fruchtsalaten und Fruchtpürees und erzielte im Geschäftsjahr 2003 mit 320 Mitarbeitern einen Umsatz von 42 m. Vallø Saft A/S Nach Erteilung der wettbewerbsrechtlichen Genehmigungen (Deutschland, Österreich, Ungarn) wurden am 3. Jänner 2005 die Abschlusserklärungen der Verträge zum Erwerb von 100 Prozent an der deutschen Wink-Gruppe durch die Vallø Saft A/S unterzeichnet und damit die Verträge in Kraft gesetzt. WIRTSCHAFTLICHE LAGE In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres (1. März bis 30. November 2004) verzeichnet AGRANA einen Umsatzanstieg um 13,5 Prozent auf 753,0 m, das Operative Ergebnis wurde um 31,2 Prozent auf 82,3 (Vorjahr 62,7) m gesteigert. Das Ergebnis vor Ertragsteuern beträgt 85,2 (Vorjahr 60,6) m, der Konzernjahresüberschuss liegt mit 72,9 m um 77,8 Prozent über dem Vorjahr mit 41,0 m. Das Ergebnis je Aktie beträgt nach den ersten drei Quartalen 6,61 und liegt damit um 2,89 über dem Vorjahreswert. Die Konsolidierung erfolgte unter Anwendung von IFRS, wobei das Vorjahr angeglichen wurde. Die Wink-Gruppe ist ein bedeutender Hersteller von Fruchtsaftkonzentrat in Europa mit Produktionsstätten in Polen, Rumänien und Ungarn. Der Umsatz im Geschäftsjahr betrug 43,5 m, 200 Mitarbeiter sind in der Wink-Gruppe beschäftigt. AUSBLICK Aufgrund der guten Entwicklung sind wir zuversichtlich, für das gesamte Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung von 15 Prozent auf 996 m zu erreichen. Für weitere Informationen: AGRANA Beteiligungs-Aktiengesellschaft A-1220 Wien, Donau-City-Straße 9 Konzernkommunikation/Investor Relations: Brigitte GAMPE Telefon: , Fax: brigitte.gampe@agrana.at Web site: Das Operative Ergebnis sollte um 17 Prozent auf rund 90 m wachsen und der Jahresüberschuss dank einer sehr niedrigen Steuerquote um etwas über 30 Prozent. Wien, im Jänner 2005 Der Vorstand der AGRANA Beteiligungs-AG Die englische Fassung dieses Zwischenberichtes finden Sie im Internet unter
6 3. QUARTAL (1. Sept 30. Nov) QUARTAL (1. März 30. Nov) KONZERN-GEWINN Vorjahr Vorjahr UND VERLUSTRECHNUNG in t in t in t in t 11. Umsatzerlöse Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen Personalaufwand Abschreibungen auf Immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens (ohne Geschäfts-/Firmenwert) und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Operatives Ergebnis (Z1 bis 8) Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwert Restrukturierungsergebnis Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (Z1 bis 11) 13. Zinsergebnis Beteiligungsergebnis Sonstiges Finanzergebnis Finanzerfolg (Z13 bis 15) Ergebnis vor Ertragsteuern (Z12 + Z16) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis nach Ertragsteuern Anteile anderer Gesellschafter am Konzernjahresüberschuss Konzernjahresüberschuss Ergebnis je Aktie 3,74 1,36 6,61 3,72
7 KONZERN-BILANZ ZUM 30. NOVEMBER Vorjahr in t in t AKTIVA A. Langfristige Vermögenswerte I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen IV. Latente Steuern V. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände B. Kurzfristige Vermögenswerte I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere und Anteile IV. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten Summe Aktiva PASSIVA A. Eigenkapital I. Grundkapital II. Kapitalrücklagen III. Gewinnrücklagen IV. Konzernjahresüberschuss Anteil der Aktionäre am Eigenkapital V. Minderheitenanteile am Kapital B. Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten I. Rückstellungen für Pensionen II. Rückstellungen für latente Steuern III. Übrige Rückstellungen IV. Finanzverbindlichkeiten V. Übrige Verbindlichkeiten C. Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten I. Übrige Rückstellungen II. Finanzverbindlichkeiten III. Übrige Verbindlichkeiten Summe Passiva
8 KONZERN-GELDFLUSSRECHNUNG Vorjahr FÜR DIE ERSTEN DREI QUARTALE (1. MÄRZ 30. NOV) in t in t Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Veränderung des Cashflow in der Berichtsperiode Stand liquider Mittel am Anfang der Berichtsperiode Stand liquider Mittel am Ende der Berichtsperiode KONZERN-EIGENKAPITAL-ENTWICKLUNG Vorjahr (OHNE MINDERHEITEN) ZUM 30. NOVEMBER in t in t Eigenkapital (Anteil der Aktionäre) zu Beginn der Berichtsperiode Veränderung des Eigenkapitals aufgrund von Bewertung der Wertpapiere (available-for-sale) Währungsumrechnungsdifferenzen Sonstige ergebnisneutrale Veränderungen des Eigenkapitals Ergebnis der Berichtsperiode Dividendenzahlungen Eigenkapital (Anteil der Aktionäre) am Ende der Berichtsperiode SONSTIGE ANGABEN Vorjahr in t in t Investitionen in Sachanlagen (1. 3. Quartal) Investitionen in Sachanlagen (p.a.) Plan: Plan: Working Capital Mitarbeiter
ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT.
BERICHT ÜBER DAS ERSTE HALBJAHR Q2_2004 05 AGRANA BETEILIGUNGS- AG ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT. SEHR GEEHRTE AKTIONÄRIN, SEHR GEEHRTER AKTIONÄR! SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN! Die 17. ordentliche Hauptversammlung
MehrZUCKER. STÄRKE. FRUCHT.
BERICHT ÜBER DAS ERSTE QUARTAL Q1_2004 05 AGRANA BETEILIGUNGS- AG ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT. SEHR GEEHRTE AKTIONÄRIN, SEHR GEEHRTER AKTIONÄR! SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN! Die Hauptversammlung am 2. Juli
Mehr1. Quartalsbericht. zum 31. Mai 2003 der AGRANA-Gruppe
1. Quartalsbericht zum 31. Mai 2003 der AGRANA-Gruppe Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär! Sehr geehrte Damen und Herren! Die Hauptversammlung am 10. Juli 2003 hat für das Geschäftsjahr 2002/03
MehrWirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017
Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170
MehrBilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006
Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG Düsseldorf, 2. März 2006 Konzernbilanz zum 31.12.2005 nach IFRS Aktiva 31.12.2005 31.12.2004 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Gewerbliche
MehrBei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.
, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen
MehrAKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2)
KONZERNABSCHLUSS KONZERNBILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA 31.12.2018 31.12.2017 Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte (1) 3.643 13.667 Geschäfts- oder Firmenwert (2) 42.067 53.091 Sachanlagevermögen
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS
112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands
MehrS&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003
S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T
MehrZUCKER. STÄRKE. FRUCHT.
BERICHT ÜBER DAS ERSTE QUARTAL Q1_2005 06 AGRANA BETEILIGUNGS- AG ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT. SEHR GEEHRTE AKTIONÄRIN, SEHR GEEHRTER AKTIONÄR! SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN! Die Hauptversammlung am 7. Juli
MehrTestatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen
Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis
MehrKAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Quartalsbericht per 30. September 2006
, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 30. September 2006 Ergebnis 2,3 Mio. im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis per 30. September noch unter Vorjahr Unverändert hoher
MehrBILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum
BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
MehrCFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010
Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 - Konzernbilanz - Konzern-GUV - Konzern-Cashflow KONZERNBILANZ [in TEUR] AKTIVA Q3 GJ 2010 Q3 GJ 2009 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrHIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007
HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung
MehrQuartalsbericht. 1. Januar 30. September 2003
Quartalsbericht 1. Januar 30. September 2003 Quartalsbericht zum 30.09.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 30.09.03 T 01.01. bis 30.09.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 23.667 25.615-1.948
MehrZUCKER. STÄRKE. FRUCHT.
BERICHT ÜBER DIE ERSTEN DREI QUARTALE Q3_2005 06 AGRANA BETEILIGUNGS- AG ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT. SEHR GEEHRTE AKTIONÄRIN, SEHR GEEHRTER AKTIONÄR! SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN! Ergebnis der ersten drei
MehrFINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN
FINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN Kennzahlen des Schuler Konzerns (IFRS) 2018 2017 2016 2015 2014 Umsatz Mio. 1.212,1 1.233,1 1.174,2 1.200,0 1.178,5 Auftragseingang Mio. 1.255,1 1.141,0 1.199,5
MehrÜbungen Kennzahlenrechnung
Übungen Kennzahlenrechnung - Berichterstattung - Ausgangssituation zu allen Aufgaben Die Geschäftsleitung Ihres Produktionsbetriebes, der Turbo GmbH, beauftragt Sie, zur Vorbereitung einiger unternehmerischer
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 Anhang 2012 2011 Erlöse aus den Verkehrsleistungen 3 Andere Betriebserlöse 4 Umsatzerlöse Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigenleistungen
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte
MehrPRESSEMELDUNG. Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt
PRESSEMELDUNG Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt Gesamtumsatz von 406,6 Mio. Euro EBIT-Marge bei 11,0 Prozent Dividende von 2,65 Euro vorgeschlagen Asslar, 26. März 2015.
MehrKONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS
KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung für 10/2010-12/2010 und 10/2009-12/2009 10/10-12/10 10/09-12/09 Umsatzerlöse 7.027 6.544 Sonstige Erträge 605 467 Auflösung der Investitionszuschüsse
MehrKAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG
KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG Guter Auftragseingang Bautätigkeit unter Vorjahr jedoch über Plan Werksschließungen erfolgreich abgeschlossen
MehrWater Technologies for a Better Life
2005 AKTIONÄRSINFORMATION zum 1. Quartal Water Technologies for a Better Life BWT im 1. Quartal 2005 auf Plankurs Konzernumsatz: 113,3 Mio., gegenüber dem Vorjahr unverändert Mit einer 15%igen Ergebnissteigerung
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 322.356 380.100 569.680 647.121-787.558-964.155 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrDATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
MehrKonzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital
MehrKonzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
MehrBilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2011 Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2011 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
MehrImmaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen
MehrMesse Frankfurt Medien und Service GmbH
Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten
MehrUR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva
Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen
MehrÜbersicht Umsatz- und Finanzkennzahlen 1. Quartal 2005/06 ( )
Presseinformation Ergebnis 1. Quartal WOLFORD MIT ERGEBNISVERBESSERUNG IM 1. QUARTAL EBIT um 5,6 Prozent, EGT um 0,7 Prozent gesteigert Profitabilität des operativen Geschäfts deutlich höher Umsatz legte
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217
MehrKONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 31. Dezember, in Mio Anhang (Tz) 2007 2006 Umsatz 3 11.358 10.777 Aufwendungen zur Erzielung des Umsatzes 4-7.680-7.351 Bruttoergebnis vom Umsatz 3.678
MehrErgebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,17 0,19. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 7,2% 7,1% Ergebnis Marge 4,6% 5,4%
Auf einen Blick 1. Januar bis 31. März 2017 (ungeprüft) in TEUR 31.03.2017 31.03.2016 Umsatzerlöse 29.955 29.628 Rohertrag 18.584 18.526 EBITDA 2.656 2.745 Operatives Ergebnis (EBIT) 2.154 2.095 EBT 2.151
MehrErgebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,13 0,17. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 3,5% 7,2% Ergebnis Marge 2,6% 4,6%
Auf einen Blick 1. Januar bis 31. März 2018 (ungeprüft) in TEUR 31.03.2018 31.03.2017 Umsatzerlöse 40.934 29.955 Rohertrag 21.509 18.584 EBITDA 2.153 2.656 Operatives Betriebsergebnis (EBIT) 1.428 2.154
Mehrfür den Zeitraum vom bis
Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2007 bis 31.03.2008 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2007 bis 31.03.2008 Seite 1 von 8 Sehr geehrte Aktionärinnen und
MehrTelekom Austria Gruppe
TELEKOM AUSTRIA AG KONZERNBILANZ 31. Dez. 31. Dez. AKTIVA 2000 1999 Umlaufvermögen Liquide Mittel 17.715 380.102 Kurzfristige Finanzanlagen 5.962 42.305 Forderungen, abzüglich Wertberichtigung von 72.168
MehrQuartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003
Quartalsbericht 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht zum 31.03.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 31.03.03 T 01.01. bis 31.03.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 8.939 8.281 + 658 EBITDA
MehrVorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick
1 Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick Ertragslage 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Umsatzerlöse in T 267.418 263.842 210.618 170.497 138.018 113.988 103.588 74.535 EBITDA
Mehr1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA)
1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) Von der KZA AG liegen Ihnen folgende Informationen vor (alle Zahlen in T ): Bilanzpositionen von 2013: Gesamtkapital: 5.800,- T Eigenkapital: 3.300,- T (inklusive Bilanzgewinn)
Mehr9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre
MehrAnlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen
MehrPELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006
PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis
MehrQUARTALSMITTEILUNG ZUM
QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30.09.2017 2 WESTAG & GETALIT AG Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. BIS 3. QUARTAL 2017 Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten Umsatzentwicklung im
MehrJahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum
Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh
MehrTechnology & Services. Quartalsbericht. Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics
Technology & Services 3 / 2 0 0 3 Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics Im dritten Quartal viel Neues Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, wir sehen schwarz. Und freuen
MehrNahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh
Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das
MehrVorläufige Ergebnisse 2016
Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015
MehrBOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002
BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 Geschäftsverlauf und Ausblick Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die BOV-Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von 5,8 Mio. und in den ersten
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrBeste Perspektiven. Halbjahresbericht 2018
Beste Perspektiven Halbjahresbericht 2018 Kennzahlentabelle Wesentliche Unternehmenskennzahlen der FCR Immobilien AG zum 30. Juni 2018 in TEUR 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Umsatz inkl. Erträge
MehrJahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266
MehrJAHRESABSCHLUSS 2016
JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,
MehrÖsterreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009
Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009 2009 2009 2008 2009 2009 2008 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein -32.617.213-49.313.430 1.379.393.109 787.557.578 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrKonzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital
MehrGSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss
GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014
MehrA. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG
4 1 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Anm. A. Langfristige Vermögenswerte I. Geschäfts- und Firmenwert 5.1 2.712 2.712 II. Immaterielle Vermögenswerte 5.1 7.102 5.017 III. Sachanlagen 5.1 35.386
MehrZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014
ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2017-30.06.2017 01.01.2016-30.06.2016 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in
MehrErgebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,41 0,56. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 3,8% 6,8% Ergebnis Marge 2,8% 4,6%
Auf einen Blick 1. Januar bis 30. September 2018 (ungeprüft) in TEUR 30.09.2018 30.09.2017 Umsatzerlöse 123.306 102.219 Rohertrag 63.655 57.360 EBITDA 6.927 8.634 Operatives Ergebnis (EBIT) 4.731 6.926
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q3 / 2016
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrPfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das erste Quartal 2010 bekannt
PRESSEINFORMATION Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das erste Quartal 2010 bekannt Umsatz im Kerngeschäft zieht deutlich an Integration von Trinos verläuft nach Plan Auftragseingänge kräftig angestiegen
MehrQuartalsbericht 1. Quartal 2006
Quartalsbericht 1. Quartal 2006 Umsatz Erstmalig deuten die Zahlen des statistischen Bundesamtes auf eine Trendwende in der deutschen Bauwirtschaft hin. So hat sich der Auftragseingang im Hochbau in den
MehrBericht zum 30. September 2005
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär, Die beiden Produkt-Divisionen Werkzeug sowie Garten und Freizeit konnten etwa gleich hohe Umsatzzuwächse die Einhell-Gruppe kann in den ersten neun Monaten
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrStadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG
Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält
Mehr76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg
76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS
MehrQuartalsbericht 3. Quartal 2008
Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007
MehrJahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrJahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock
Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 Passiva 31.12.2010 31.12.2009
MehrÜbung Kapitalflussrechnung
Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist
Mehrin TEUR
Auf einen Blick 1. Januar bis 30. September 2013 (ungeprüft) in TEUR 30.09.2013 30.09.2012 Umsatzerlöse 89.206 86.233 Rohertrag 54.538 53.871 EBITDA 7.392 7.535 Operatives Ergebnis (EBIT) 5.664 5.628 EBT
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q4 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrÜbung Kapitalflussrechnung
Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist
MehrHOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Vorjahr Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
Mehr// KONZERN- ABSCHLUSS
141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen
MehrKonzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS
Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard IFRS aufgestellt.
MehrKonzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS
Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard
Mehr31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
MehrWincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.
Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299
MehrQUARTALSMITTEILUNG. zum
QUARTALSMITTEILUNG zum 31.03.2018 2 WESTAG & GETALIT AG Quartalsmitteilung zum 31.03.2018 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. QUARTAL 2018 Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten Umsatzentwicklung im Konzern
MehrKonzernabschluss 2015
Konzernabschluss 2015 der PCC-Gruppe gemäss IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard
MehrJahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock
Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2016
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrBEKO Holding AG Quartalsbericht 3/99
BEKO Holding AG Quartalsbericht 3/99 Das seit Juni 1999 am Frankfurter Neuer Markt notierte Unternehmen ist mit ihren beiden Geschäftsfeldern BEKO Die ComputerLeute und BEKO ENGINEERING in den Bereichen
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit
MehrErgebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730
MehrFallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2
Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und
MehrTelefonkonferenz. Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni Hannover, 13. August 2009
Telefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2009 1 Hannover, 13. August 2009 Summary H1 2009 Umsatz mit 9.756 T deutlich unter Vorjahresniveau (Vj.: 28.446 T ) EBIT mit -6.799 T (Vj.: 1.550 T
MehrZwischenbericht. Geschäftsjahr 2003/ Quartal 1. März bis 30. November 2003
Zwischenbericht Geschäftsjahr 2003/04 1.-3. Quartal 1. März bis 30. November 2003 Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre, der vorliegende Zwischenbericht unterrichtet Sie über die Geschäftsentwicklung
MehrZWISCHENBERICHT 1. Halbjahr
ZWISCHENBERICHT 1. Halbjahr 2009 1 ZWISCHENBERICHT ÜBER DAS ERSTE HALBJAHR 2009 Umsatz Vor dem Hintergrund eines sehr schwachen europäischen konjunkturellen Umfelds und des Rückgangs des Auftragseingangs
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
Mehr