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1 BERICHT ÜBER DIE ERSTEN DREI QUARTALE Q3_ AGRANA BETEILIGUNGS- AG ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT.

2 SEHR GEEHRTE AKTIONÄRIN, SEHR GEEHRTER AKTIONÄR! SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN! am 3. Jänner 2005 wurden mit der Unterzeichnung der Abschlusserklärungen die Verträge in Kraft gesetzt. Die außerordentliche Hauptversammlung am 5. November 2004 hat den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital um bis zu 23,074 m durch Ausgabe von bis zu 3,175 Mio Stammaktien bis spätestens 31. Dezember 2006 zu erhöhen. Dieses genehmigte Kapital eröffnet die Möglichkeit, den dynamischen Wachstumskurs des AGRANA-Konzerns unter Erhalt einer soliden Bilanzstruktur fortzusetzen. Damit wird insbesondere auch die Option einer Kapitalerhöhung über die Börse eröffnet. Ergebnis Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vom 1. September bis 30. November 2004 hat sich die positive Entwicklung der ersten beiden Quartale weiter fortgesetzt. Die Umsatzerlöse erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 20,2 Prozent auf 280,5 (Vorjahr 233,4) m, in den ersten drei Quartalen betrug die Umsatzsteigerung 13,5 Prozent auf 753,0 (Vorjahr 663,2) m. Der Konzernjahresüberschuss wurde im dritten Quartal um 175 Prozent auf 41,2 (Vorjahr 15,0) m erhöht, zum 30. November 2004 betrug die Erhöhung 77,8 Prozent auf 72,9 (Vorjahr 41,0) m, so dass sich nach drei Quartalen eine Verbesserung des Ergebnisses je Aktie auf 6,61 (Vorjahr 3,72 ) ergibt. Akquisitionen AGRANA hat im Dezember 2004 die zweite Tranche an der Financière Atys S.A. übernommen und hält somit aktuell eine Beteiligung von 50 Prozent. Atys S.A. ihrerseits hat im August 2004 die Dirafrost Frozen Fruits Industries N.V., Belgien, erworben. Dirafrost ist Anbieter von tiefgefrorenen Früchten, Fruchtsalaten und Fruchtpürees. Die kartellrechtlichen Bewilligungen wurden im Oktober 2004 erteilt. Die AGRANA-Tochtergesellschaft Vallø Saft A.S. hat im Oktober 2004 die Verträge über den Erwerb der deutschen Wink-Gruppe, Bingen, unterschrieben. Die kartellrechtlichen Bewilligungen wurden im Dezember 2004 erteilt, Die AGRANA-Aktie Zwischen 1. März 2004 und 30. November 2004 erhöhte sich der Kurs der Aktie von 61,50 auf 72,80 (das sind plus 18,4 Prozent), zum 30. Dezember 2004 betrug der Kurs 70,42 (plus 14,5 Prozent). Rohstoff/Ernten Konzernweit wurden in der heurigen Rübenkampagne aus 5,1 (Vorjahr 4,2) Mio Tonnen Zuckerrüben (Vorjahr ) Tonnen Zucker gewonnen. In Rumänien werden (Vorjahr ) Tonnen Zucker aus Rohzucker raffiniert, so dass die gesamte Zuckermenge knapp (Vorjahr ) Tonnen beträgt und insgesamt um Tonnen über der trockenheitsbedingt geringen Vorjahresernte liegt. Im österreichischen Stärkebereich wurden im heurigen Jahr aus (Vorjahr ) Tonnen Stärkeindustriekartoffeln (Vorjahr ) Tonnen Kartoffelstärke gewonnen und damit die EU-Stärkequote voll erfüllt. Die Maisverarbeitung in den Maisstärkefabriken Aschach und Hörbranz betrug in den ersten drei Quartalen (Vorjahr ) Tonnen, davon wurden (Vorjahr ) Tonnen erntefrisch übernommen. Die Verarbeitung in der ungarischen Maisstärkefabrik Hungrana betrug in diesem Zeitraum Tonnen Mais. Mangels nachhaltig positiver Fortführungsszenarien muss die Maisstärkeproduktion in Hörbranz im ersten Halbjahr 2005 stillgelegt werden. Bioethanol Nach Verabschiedung der verpflichtenden Beimischungs- Verordnung und der Novelle zum Mineralölsteuergesetz mit einer Steuerbegünstigung von Benzin bei 4,4 Vol. % Ethanol-Beimischung ab 1. Oktober 2007 prüft AGRANA derzeit die wirtschaftliche Machbarkeit einer Investition in eine Bioethanolanlage.

3 AGRANA ZUCKER GMBH Mit 9. September 2004 wurde die AGRANA Stärke GmbH von der AGRANA Zucker und Stärke Gesellschaft mbh abgespalten. Der Zuckerbereich firmiert daher seit diesem Zeitpunkt als AGRANA Zucker GmbH. Rahmenbedingungen Zucker Zuckermarktordnung/WTO-Panel Die Mitte Juli 2004 von der EU-Kommission veröffentlichten Reformideen zur EU-Zuckermarktordnung sind weiter in Diskussion. Beim Treffen der EU-Agrarminister am 22. November 2004 kündigte die neue EU-Kommissarin für Landwirtschaft, Mariann Fischer Boel, einen Legislativvorschlag im April oder Mai 2005 an. Ein Inkrafttreten der Reform vor dem 1. Juli 2006 erscheint daher unwahrscheinlich. Durch diesen Zeitplan kann das Ergebnis der Berufung der Europäischen Kommission gegen die Entscheidung des von Australien, Thailand und Brasilien angestrengten WTO-Panels bezüglich des AKP-Zucker Re-Exports und des C-Zucker-Exports Berücksichtigung finden. Gegen den Panelbericht bezüglich der WTO-Konformität des C-Zuckerexports und des AKP-Zucker-Re-Exports wird die EU-Kommission im Jänner 2005 berufen, so dass ein Entscheid im April 2005 zu erwarten ist. Westbalkan-Abkommen Seit 8. August 2004 besteht wieder die Möglichkeit, im Rahmen des Westbalkan-Abkommens Weißzucker aus Serbien und Montenegro zollfrei in die Europäische Union zu liefern. Im November 2004 hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, für diese Importe Quoten im Ausmaß von Tonnen zu fixieren. Mit Kroatien sollen dazu bilaterale Verhandlungen geführt werden. Zuckerbereich Österreich In den österreichischen Zuckerfabriken Hohenau, Leopoldsdorf und Tulln wurden in 76 (Vorjahr 68) Kampagnetagen aus 2,9 (Vorjahr 2,5) Mio Tonnen Zuckerrüben (Vorjahr ) Tonnen Zucker gewonnen. Die durchschnittliche Verarbeitungsleistung konnte auf (Vorjahr ) Tonnen gesteigert werden, der Zuckergehalt lag in der abgelaufenen Kampagne mit 17,29 Prozent über dem Vorjahr mit 17,14 Prozent. Die gewonnene Zuckermenge von Tonnen liegt um 18 Prozent über der EU-Zuckerquote von Tonnen. Der Hektarertrag liegt mit 64,9 Tonnen Rüben über dem trockenheitsbedingt niedrigen Vorjahreswert von 57,5 Tonnen. Demzufolge liegt auch der Zuckerertrag pro Hektar bei ausgezeichneten 10,24 Tonnen. Die Rübenanbaufläche war mit Hektar um Hektar höher als im Vorjahr. Der Inlandszuckerabsatz lag in den ersten drei Quartalen mit Tonnen um Tonnen bzw. 4,8 Prozent unter dem Vorjahr. Der Rückgang ist im dritten Quartal im Wesentlichen im Bereich Fermentation sowie im Bereich der Süßwaren- und Sonstigen Lebensmittelindustrie mit insgesamt Tonnen zu verzeichnen. Dies ist auf Verwendung von Stärkehydrolysat im Fermentationsbereich und auf Importe aus den neuen Mitgliedsstaaten zurückzuführen. Erfreulich entwickelt hat sich der Haushaltsbereich, der in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres ein Plus von Tonnen oder 3,3 Prozent aufweist. Die Erhöhung allein im dritten Quartal beträgt 11,6 Prozent. Zuckerbereich international In den sechs Rübenzuckerfabriken in Ungarn (Petöhaza und Kaposvar), Tschechien (Hrusovany und Opava) und der Slowakei (Sered und Rimavská Sobota) wurden in den Rübenverarbeitungskampagnen 2004 folgende Rübenmengen verarbeitet bzw. Zuckermengen gewonnen: Kampagne- Rüben- Zuckerende verarbeitung gewinnung (in Tonnen) (in Tonnen) Ungarn 25. Dez , Tschechien 21. Dez Slowakei ca. 10. Jän ~ ~ Gesamt ~ ~ * * dazu kommen Tonnen Zucker aus Rohzuckerraffination in den beiden rumänischen Zuckerfabriken Buzau und Roman. In den rumänischen Zuckerfabriken Buzau und Roman wird im heurigen Jahr ausschließlich Rohzucker raffiniert.

4 Der Zuckerabsatz entwickelt sich in den einzelnen Ländern wie folgt: In Ungarn kam es nach EU-Beitritt verstärkt zu Importen aus Polen und Rumänien. Die Kleinimporte aus Rumänien wurden mit 1. August 2004 durch Einführung einer Mengenbegrenzung von 20 Kilogramm pro Jahr und Person gestoppt. Die Importe aus Polen setzten sich auch im dritten Quartal fort, außerdem kam es zu einem sehr aggressiven Preiskampf am Heimmarkt. Ab November 2004 scheint sich die Situation zu stabilisieren. In der Tschechischen Republik liegt der Zuckerabsatz in den ersten drei Quartalen nach einem guten dritten Quartal nunmehr über Plan. In der Slowakei kam es weiterhin zu Importen und einem Einbruch des Retailmarktes, wodurch der Zuckerabsatz unter Plan liegt. In Rumänien hat sich die Errichtung der Distributionszentren im ganzen Land als sehr erfolgreich erwiesen. Der Zuckerabsatz liegt sowohl im Retail- als auch im Industriebereich über Plan. AGRANA STÄRKE GMBH Stärkebereich Österreich Stärkekartoffelverarbeitung Zwischen 16. August und 29. Dezember 2004 wurden an 136 Kampagnetagen (Vorjahr ) Tonnen Stärkeindustriekartoffeln verarbeitet und daraus Tonnen Kartoffelstärke gewonnen. Aufgrund des im heurigen Jahr überdurchschnittlich hohen Stärkegehaltes von 20 (Vorjahr 18,3) Prozent lag die durchschnittliche Tagesverarbeitung mit Tonnen niedriger als im Vorjahr (1.633 Tonnen). Damit konnte die EU-Kartoffelstärkequote von Tonnen nach Jahren erstmals wieder in vollem Umfang erfüllt werden. Für die Erzeugung von Kartoffeldauerprodukten (Püree und Knödelmischungen) wurden bis Ende Dezember Tonnen Speiseindustriekartoffeln übernommen. Maisverarbeitung In der Maisstärkefabrik Aschach werden im Geschäftsjahr rund Tonnen Mais verarbeitet werden. Diese Menge entspricht der Vorjahresverarbeitung, jedoch ist anzumerken, dass aufgrund des derzeit laufenden weiteren Ausbaues der Verarbeitungskapazität von 750 auf Tagestonnen im laufenden Geschäftsjahr mehr Stillstandstage zwecks Einbindung von neuen Produktionsanlagen zu verzeichnen sind. In der Zeit vom 1. September bis 5. Dezember 2004 wurden in den Maisstärkefabriken in Aschach und Hörbranz Tonnen Nassmais verarbeitet. Stärkeabsatz und Stärkeumsatz liegen in den ersten drei Quartalen deutlich über Plan und über Vorjahr. Die Maispreise liegen erntebedingt wesentlich unter dem Vorjahr. Die Maisstärkefabrik in Hörbranz wird im ersten Halbjahr 2005 stillgelegt werden. Die Pachtverträge wurden zum 30. Juni 2005 gekündigt. Von der Schließung sind 46 Mitarbeiter betroffen, ein Sozialplan ist in Ausarbeitung. Das Unternehmen wurde durch AGRANA im Jahre 2002 von der Familie Deuring in einer Verlustsituation übernommen. Trotz vielfältig eingeleiteter Maßnahmen ergeben sich keine nachhaltig positiven Betriebsfortführungsszenarien, so dass eine Schließung aus wirtschaftlichen Gründen unabdingbar ist. Stärkebereich international In der ungarischen Isozucker- und Maisstärkefabrik Hungrana wurden in den ersten drei Quartalen Tonnen Mais verarbeitet. Die Maispreise haben sich auch in Ungarn im heurigen Jahr wieder normalisiert. Hungrana konnte sich trotz der verschärften Wettbewerbssituation am ungarischen Markt gut behaupten. In der rumänischen Maisstärkefabrik Tandarei wurde die Nassmaiskampagne mit einer Verarbeitungsmenge von Tonnen abgeschlossen. Sowohl Produktion als auch Verkauf liegen im heurigen Geschäftsjahr über Plan.

5 AGRANA FRUCHT GMBH & CO KG Atys S.A. AGRANA hat im Dezember 2004 die zweite Tranche an der Financiére Atys S.A. übernommen und hält somit aktuell eine Beteiligung von 50 Prozent. Die nächste Tranche wird im März 2005 übernommen, so dass AGRANA dann eine Mehrheit von 56 Prozent hält und Atys ab dem zweiten Quartal des nächsten Geschäftsjahres in den Vollkonsolidierungskreis der AGRANA-Gruppe aufgenommen wird. Steirerobst AG Die Errichtung des neuen Fruchtzubereitungswerkes in Serbuchov im Raum südlich von Moskau schreitet zügig voran, so dass die Inbetriebnahme Mitte 2005 plangemäß erfolgen kann. Die Integration des Fruchtsaftkonzentratbereichs über eine gemeinsame Vertriebsstruktur ist im Aufbau. Die kartellrechtlichen Bewilligungen zur Übernahme der Dirafrost Frozen Fruits Industries N.V., Belgien, durch Atys wurden erteilt, so dass der Kaufvertrag im Oktober 2004 in Kraft gesetzt wurde. Dirafrost ist Anbieter von tiefgefrorenen Früchten, Fruchtsalaten und Fruchtpürees und erzielte im Geschäftsjahr 2003 mit 320 Mitarbeitern einen Umsatz von 42 m. Vallø Saft A/S Nach Erteilung der wettbewerbsrechtlichen Genehmigungen (Deutschland, Österreich, Ungarn) wurden am 3. Jänner 2005 die Abschlusserklärungen der Verträge zum Erwerb von 100 Prozent an der deutschen Wink-Gruppe durch die Vallø Saft A/S unterzeichnet und damit die Verträge in Kraft gesetzt. WIRTSCHAFTLICHE LAGE In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres (1. März bis 30. November 2004) verzeichnet AGRANA einen Umsatzanstieg um 13,5 Prozent auf 753,0 m, das Operative Ergebnis wurde um 31,2 Prozent auf 82,3 (Vorjahr 62,7) m gesteigert. Das Ergebnis vor Ertragsteuern beträgt 85,2 (Vorjahr 60,6) m, der Konzernjahresüberschuss liegt mit 72,9 m um 77,8 Prozent über dem Vorjahr mit 41,0 m. Das Ergebnis je Aktie beträgt nach den ersten drei Quartalen 6,61 und liegt damit um 2,89 über dem Vorjahreswert. Die Konsolidierung erfolgte unter Anwendung von IFRS, wobei das Vorjahr angeglichen wurde. Die Wink-Gruppe ist ein bedeutender Hersteller von Fruchtsaftkonzentrat in Europa mit Produktionsstätten in Polen, Rumänien und Ungarn. Der Umsatz im Geschäftsjahr betrug 43,5 m, 200 Mitarbeiter sind in der Wink-Gruppe beschäftigt. AUSBLICK Aufgrund der guten Entwicklung sind wir zuversichtlich, für das gesamte Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung von 15 Prozent auf 996 m zu erreichen. Für weitere Informationen: AGRANA Beteiligungs-Aktiengesellschaft A-1220 Wien, Donau-City-Straße 9 Konzernkommunikation/Investor Relations: Brigitte GAMPE Telefon: , Fax: brigitte.gampe@agrana.at Web site: Das Operative Ergebnis sollte um 17 Prozent auf rund 90 m wachsen und der Jahresüberschuss dank einer sehr niedrigen Steuerquote um etwas über 30 Prozent. Wien, im Jänner 2005 Der Vorstand der AGRANA Beteiligungs-AG Die englische Fassung dieses Zwischenberichtes finden Sie im Internet unter

6 3. QUARTAL (1. Sept 30. Nov) QUARTAL (1. März 30. Nov) KONZERN-GEWINN Vorjahr Vorjahr UND VERLUSTRECHNUNG in t in t in t in t 11. Umsatzerlöse Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen Personalaufwand Abschreibungen auf Immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens (ohne Geschäfts-/Firmenwert) und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Operatives Ergebnis (Z1 bis 8) Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwert Restrukturierungsergebnis Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (Z1 bis 11) 13. Zinsergebnis Beteiligungsergebnis Sonstiges Finanzergebnis Finanzerfolg (Z13 bis 15) Ergebnis vor Ertragsteuern (Z12 + Z16) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis nach Ertragsteuern Anteile anderer Gesellschafter am Konzernjahresüberschuss Konzernjahresüberschuss Ergebnis je Aktie 3,74 1,36 6,61 3,72

7 KONZERN-BILANZ ZUM 30. NOVEMBER Vorjahr in t in t AKTIVA A. Langfristige Vermögenswerte I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen IV. Latente Steuern V. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände B. Kurzfristige Vermögenswerte I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere und Anteile IV. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten Summe Aktiva PASSIVA A. Eigenkapital I. Grundkapital II. Kapitalrücklagen III. Gewinnrücklagen IV. Konzernjahresüberschuss Anteil der Aktionäre am Eigenkapital V. Minderheitenanteile am Kapital B. Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten I. Rückstellungen für Pensionen II. Rückstellungen für latente Steuern III. Übrige Rückstellungen IV. Finanzverbindlichkeiten V. Übrige Verbindlichkeiten C. Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten I. Übrige Rückstellungen II. Finanzverbindlichkeiten III. Übrige Verbindlichkeiten Summe Passiva

8 KONZERN-GELDFLUSSRECHNUNG Vorjahr FÜR DIE ERSTEN DREI QUARTALE (1. MÄRZ 30. NOV) in t in t Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Veränderung des Cashflow in der Berichtsperiode Stand liquider Mittel am Anfang der Berichtsperiode Stand liquider Mittel am Ende der Berichtsperiode KONZERN-EIGENKAPITAL-ENTWICKLUNG Vorjahr (OHNE MINDERHEITEN) ZUM 30. NOVEMBER in t in t Eigenkapital (Anteil der Aktionäre) zu Beginn der Berichtsperiode Veränderung des Eigenkapitals aufgrund von Bewertung der Wertpapiere (available-for-sale) Währungsumrechnungsdifferenzen Sonstige ergebnisneutrale Veränderungen des Eigenkapitals Ergebnis der Berichtsperiode Dividendenzahlungen Eigenkapital (Anteil der Aktionäre) am Ende der Berichtsperiode SONSTIGE ANGABEN Vorjahr in t in t Investitionen in Sachanlagen (1. 3. Quartal) Investitionen in Sachanlagen (p.a.) Plan: Plan: Working Capital Mitarbeiter

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