Zeitreise in die Zukunft die Mobilität von morgen

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1 Zeitreise in die Zukunft die Mobilität von morgen #Eisenbahnfans #Gesellschaft #Digitalisierung #Freizeit #Innovation In der neuen Ausstellung «Mobilität der Zukunft» wagen die SBB und das Verkehrshaus Schweiz einen interaktiven und inspirierenden Blick in die Zukunft. Dabei beginnen sie bei den Pionierzeiten der starken Eisenbahn. «Unterwegs» war vor Ort und nahmen einen Augenschein. 1/7

2 Die Mobilität erlebt tief greifende Veränderungen. Die Schlagworte sind Digitalisierung, veränderte Kundenbedürfnisse, neue Geschäftsmodelle. Wie die Menschen und Güter künftig unterwegs sein könnten und welchen Einfluss technologische und gesellschaftliche Veränderungen haben diese und andere Themen greift die SBB mit ihrer neuen Ausstellung im Verkehrshaus auf. Hologramme, Tür-zu-Tür-Reise, Meinungslabor: Die Zukunft hat schon lange begonnen Die Architektur des neuen Ausstellungsobjekts mutet futuristisch an: das weisse Objekt ist aus Bändern geformt. Der Eingang ist so modelliert, dass die Form klar als Zug erkennbar ist. Am Ende jedoch driften die Bänder auseinander. Diese versinnbildlichen einerseits die uns heute bekannte Mobilität, andererseits stehen die am Ende losen, offenen Bänder für eine noch unbekannte Mobilität der Zukunft. Regelmässig strömen Lichtimpulse durch das Zuggebilde, sie wirken wie Energieflüsse und symbolisieren den Strom der Zeit. Das Innere des Objekts zeigt sich nicht weniger futuristisch. In vier Modulen erleben Besucherinnen und Besucher einen interaktiven und unterhaltsamen Zugang zur Entwicklung und zur Mobilität der Zukunft eine Reise von der Vergangenheit in Zukunft: Modul 1: Eine animierte Fahrt mit historischen Aufnahmen Das erste Modul zeigt den Pioniergeist der Anfänge. Auf einer animierten Fahrt in Bildern erfährt man mehr - von der Elektrifizierung bis hin zur Digitalisierung. Amüsant anzusehen sind historische Aufnahmen, die digital bearbeitetet worden sind und überraschend präsentiert werden. Modul 2: Die Hologramm-Würfel Weiter geht die Reise im Innern zu verschiedenen Hologramm-Würfeln. Sie ermöglichen einen Einblick in die aktuelle digitale Welt und zeigen anhand fünf technologischer Anwendungen auf, wie sehr die Mobilitätswelt bereits heute digitalisiert ist. Die Hologramme zeigen zum Beispiel auf, wie die SBB Mobile App bereits heute digitaler Reisebegleiter ist, wie der SwissPass Freizeit und Mobilität clever kombiniert oder wie die Digitalisierung Einzug in den Führerstand hält. 2/7

3 Modul 3: Die interaktive Spielstation Unterwegs von der Arbeit nach Hause? Auf der Suche nach einer Bäckerei? Keine Ahnung wann und wo der Bus losfährt und weit und breit keine Ladestation fürs Elektroauto in Sicht? Digitale Reisebegleiter werden künftig unsere individuelle Tür-zu-Tür-Reise vereinfachen und uns darin unterstützen, schnell und einfach ans Ziel zu gelangen. Die interaktive Spielstation zeigt auf, wie wir unser Arbeits-, Freizeit- und Reisverhalten noch intelligenter miteinander verknüpfen können. Modul 4: Das Meinungslabor Spätestens beim letzten Erlebnismodul begeben wir uns definitiv auf eine fiktive Zukunftsreise. Das sogenannte Meinungslabor setzt voll auf Partizipation: Hier können eigene Zukunftsbilder, Wünsche und Ideen interaktiv entwickelt werden. Über einen Touch-Screen werden die erstellten Zukunftsvisionen an die Wand des futuristischen Gebildes projiziert immer wechselnde Bilder zeigen so die Visionen der Besuchenden auf. 3/7

4 Unsere Vorstellung vom Leben in 40 Jahren - ein Ausblick Anlässlich der Eröffnung zeigte Konzernleitungsmitglied Kathrin Amacker auf, wie die SBB die Mobilität der Zukunft mitgestaltet: «Wir sind im Kern eine starke Eisenbahn und werden das auch künftig bleiben. Gleichzeitig wollen wir uns zu einem vertrauenswürdigen Mobilitätsdienstleister entwickeln und Bahnhöfe als Drehscheibe für unterschiedliche - auch ganz neue - Verkehrsträger gestalten. So wollen wir die Chancen der Digitalisierung nutzen und unsere Kunden über die ganze Mobilitätskette begleiten. Zentral bleibt eine gute Balance zwischen digitalen Angeboten und persönlichen Kontakten wir werden menschlich bleiben.» Ute Klotz, Professorin an der Hochschule Luzern präsentierte ausserdem spannende Resultate zur neuen Studie «Zukünftige Kundenbedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung bezüglich Mobilität». Insgesamt haben 84 Personen an der Studie teilgenommen und in rund 220 Kurzgeschichten beschrieben, wie sie sich ihr Leben und ihre Mobilität im Jahr 2057 vorstellen. Aus diesen Geschichten geht hervor, dass die Mobilität in Zukunft schnell, komfortabel, zuverlässig und individueller sein soll. Und: Die Teilnehmenden erwarten reibungslose Schnittstellen zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln. «Wir waren beeindruckt von der Qualität der Ideen und der Begeisterung der Autorinnen und Autoren», bilanzierte Ute Klotz. Tradition und Moderne im Einklang: Olivier Matter und Daniel Schlup blicken in die Zukunft Welche Ziele verfolgt die SBB mit der neuen Ausstellung im Verkehrshaus? Und warum sollten Besuchende diese auf keinen Fall verpassen? Olivier Matter, Projektleiter Partnerschaften und von Seiten SBB verantwortlich für die neue Ausstellung und Daniel Schlup, Vize-Direktor Verkehrshaus, standen Red und Antwort. 4/7

5 Im Bild Olivier Matter, Projektleiter Partnerschaften SBB und Daniel Schlup, Vizedirektor Verkehrshaus der Schweiz (v.l.n.r.) 5/7

6 Wie ist es zur neuen Ausstellung gekommen und von wem ging die Initiative aus, die Mobilität der Zukunft im Verkehrshaus abzubilden? Daniel Schlup: Die SBB ist langjährige traditionelle Partnerin und gehört zu den Gründerinnen des Verkehrshauses. Seit Jahren überlegen wir gemeinsam, wie die heutige SBB abgebildet werden könnte. Lange hat uns die wirklich zündende Idee gefehlt, um die neue SBB greifbarer zu machen. Die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels gab uns letztes Jahr Anlass für ein sehr schönes und erfolgreiches gemeinsames Projekt. Mit der neuen Ausrichtung der SBB hin zur «Mobilität der Zukunft» hat sich nun eine zusätzliche Umsetzungs-Möglichkeit ergeben. Schlussendlich ist die Ausstellung dann in rund zehn Monaten entstanden. Olivier Matter: Wir haben schon vor längerer Zeit festgestellt, dass die moderne, innovative SBB im Verkehrshaus kaum mehr stattfindet. Die historische, traditionelle SBB hat einen festen Bestandteil und ist bestens vertreten, wir aber verfolgen im Verkehrshaus die Strategie «Tradition-Partizipation-Innovation» und wollen in der Schienenhalle die ganze SBB erlebbar machen. Über die letzten zwei Jahren haben sich die Pläne konkretisiert. Natürlich ist der Fokus der SBB auf die Mobilität der Zukunft» eine Steilvorlage gewesen. Ein glücklicher Zufall, das Thema ist also genau zum passenden Zeitpunkt aktuell geworden und wird sich noch lange dynamisch weiterentwickeln. Was können die Besuchenden konkret erleben? Warum sollten sie die neue Ausstellung besuchen? Daniel Schlup: Ganz klar, unsere Besucherinnen und Besucher entdecken und spielen gerne. Im neuen Ausstellungsobjekt können sie die neue und modernen Seite der SBB spielerisch kennenlernen und neue Facetten der Bahn entdecken. Sie erleben eine dynamische und zukunftsorientierte SBB, die ihnen bis anhin vielleicht verborgen geblieben ist. Viele Besucher sind ja grosse Eisenbahn-Freunde, sie sind sehr mit der traditionellen Bahn verbunden. Ich bin überzeugt, dass die Ausstellung auch bei ihnen grossen Anklang finden wird, weil sie erkennen, dass die SBB die Zukunftsfragen aktiv angeht. Die neue Ausstellung zeigt den Besuchenden deutlich mögliche Formen der Mobilität der Zukunft auf. Olivier Matter: Nun erleben die Besucher mit dem historischen Rollmaterial, der NEAT-Ausstellung, dem Giruno-Simulator und der neuen Ausstellung «Mobilität der Zukunft» die ganze Vielfalt der SBB. Mit der neuen Ausstellung gelingt es uns zudem, die historische SBB Welt mit der modernen zusammenzuführen. Die Besuchenden erhalten einen erlebnisorientierten Zugang zur Mobilität und erfahren, dass sie die Zukunft aktiv mitgestalten können. Fragen nach der Art zu leben, zu reisen und zu arbeiten werden in unseren Köpfen automatisch auftauchen. Und das ist gut so. Am letzten Modul im Innern des futuristischen Zugs können die Besuchenden ihre persönliche Zukunftsvision interaktiv visualisieren und erhalten dazu eine entsprechende Expertenmeinung. Wie sehen Sie persönlich die Zukunft? Daniel Schlup: Wenn es schlecht läuft, verstopfen wir die Strassen, die Luft, die Schienen; nichts wird mehr gehen, nichts wird mehr rollen. Wenn es gut läuft, ziehen wir unsere Lehren aus den bisherigen Erfahrungen und überlegen uns, wie wir in Zukunft klüger und schlauer arbeiten, reisen und leben können. Bis wir soweit sind, wird der Leidensdruck aber wohl noch steigen. Die SBB nimmt eine wichtige Vorreiterrolle ein und liefert wertvolle Denkanstösse. Oliver Matter: Das vielleicht Spannendste an der «Mobilität der Zukunft» sind wir Menschen. Denn es sind unsere Bedürfnisse, welche die Angebote der Zukunft prägen werden. Wir alle wollen doch künftig noch stärker entscheiden, wann und wo wir arbeiten, wie wir reisen und uns fortbewegen, welche Dienstleistungen wann wo angeboten werden und wie wir mit Freunden und Familie leben möchten. Und Hand aufs Herz: entspricht ein Angebot unseren Bedürfnissen, sind wir auch bereit, dafür den entsprechenden Preis zu bezahlen. Deshalb sehe ich das Ganze als ziemlich grosse Chance - als Mitarbeiter, Kunde und Privatperson. Wie die neue Ausstellung entstanden ist - ein Schnelldurchlauf 6/7

7 Für den vollen funktionsumfang gehen Sie bitte auf die Onlineversion dieses Artikels Mit dem RailAway-Kombi günstiger ins Verkehrshaus Die SBB gehört zu den Gründerinnen des Verkehrshauses und unterhält als «Official Partner» seit Jahrzenten eine enge Zusammenarbeit mit dem meistbesuchten Museum der Schweiz. Das Verkehrshaus der Schweiz dokumentiert die Entwicklung der Mobilität. Wer die neue Ausstellung erleben will, kann mit dem RailAway-Kombi profitieren. Dank dem Kombi profitieren Sie von 10 Prozent Ermässigung auf die Fahrt mit dem Öffentlichen Verkehr nach Luzern Verkehrshaus und zurück (OnlineTicket ist auf dem Schiff nicht gültig) und von 10 Prozent Ermässigung auf den Eintritt. 7/7

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