GEOCONSULT GmbH. Neubau eines OBI-Baumarktes mit Gartenfachmarkt in Limburg, Bundesstraße 8. Baugrundgutachten. Dortmund,
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1 GEOCONSULT GmbH Neubau eines OBI-Baumarktes mit Gartenfachmarkt in 2 Limburg, Bundesstraße Baugrundgutachten Dortmund, Auftraggeber: OBI GmbH & Co. Deutschland KG Albert-Einstein-Straße - 22 Wermelskirchen IGC GEOCONSULT GmbH Europaplatz 2 Dortmund Fon: Fax: info@igc-geo.de
2 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkungen 1.1 Auftrag und Aufgabenstellung 1.2 Standort und Bauvorhaben 2. Baugrunduntersuchung 2.1 Geländearbeiten 2.2 Untergrundverhältnisse Baugrundschichtung Grundwasser 2.3 Bodenmechanische Eigenschaften und Kennwerte 3. Bautechnische Folgerungen 3.1 Bodenklassen gem. DIN 00, Verwendung des Aushubmaterials 3.2 Wasserhaltung 3.3 Bodenmanagement/ Flächenegalisierung 3. Gründungsart und Gründungstiefe 3. Erforderliche Maßnahmen 3. Belastung des Untergrundes, Setzungsverhalten 3. Ermittlung der Durchlässigkeit 3. Sicherung von Baugruben, Verfüllung der Arbeitsräume 3. Befestigte Verkehrsflächen 3. Erdbebenzone 1 3. Baustellenüberwachung 1 2
3 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 3. Erkundung potenzieller Bodenverunreinigungen 1.1 Luftbildauswertung 1.2 Chemische Analytik 1.3 Bewertung 1. Hinweise 1 Anlagen Anlage 1a Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage Übersichtslageplan Lageplan mit Lage der Bohransatzpunkte Darstellung der Schichtenprofile Prüfberichte des chemischen Labors Versickerungsprotokolle 3
4 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 1. Vorbemerkungen 1.1 Auftrag und Aufgabenstellung Die OBI GmbH & Co. Deutschland KG plant den Neubau eines OBI-Baumarktes mit Gartenfachmarkt in Limburg, an der Bundesstraße. Das Büro IGC GEOCONSULT GmbH wurde seitens des Bauherrn beauftragt, für die Neubaumaßnahme ein gründungstechnisches Gutachten zu erstellen. Ergänzend hierzu sollten altlastenbezogene Fragestellungen behandelt werden. Der Auftrag wurde mit Schreiben vom.03.1 erteilt. 1.2 Standortbeschreibung/ Bauvorhaben Das Grundstück befindet sich im Südosten von Limburg unmittelbar am Bahnhof Limburg an der ICE-Strecke Köln-Frankfurt gelegen. Es wird im Norden durch die ICE-Bahntrasse, im Osten und Westen durch weitere landwirtschaftliche Nutzflächen und im Süden durch die Bundestrasse abgegrenzt. Die ca..000 m² große Fläche wird derzeit landwirtschaftlich genutzt. Topographisch ist das Areal relativ eben ausgebildet. Die Geländehöhen innerhalb des Baufeldes variieren dabei um max. 2 m (,00 mnn/ 1,00 mnn). Vorgesehen ist der Neubau eines OBI Bau- und Gartenmarktes, welcher im nördlichen Teil des Areals angeordnet wird. Im Süden werden die Kundenparkplätze ausgebildet. Ausgehend von den Planunterlagen und mündlichen Informationen der OBI GmbH & Co. Deutschland KG wird der Baumarkt nicht unterkellert und in eingeschossiger Bauweise errichtet. Die Zufahrt zum Gelände soll im Westen von einer noch zu erstellenden Erschließungsstraße erfolgen, dessen Verlauf von der B kommend entlang der nordwestlichen Grundstückgrenze geplant ist. Im vorliegenden Gutachten wird eine OKFF-Höhe von 1,00 mnn angenommen.
5 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 2. Baugrunduntersuchung 2.1 Geländearbeiten Zur Erschließung der geologischen und hydrologischen Verhältnisse wurden zwischen dem bis im Rahmen der Baugrunderkundung 1 Rammkernsondierungen und Rammsondierungen mit der leichten Rammsonde bis in Tiefen von max.,0 m unterhalb der aktuellen Geländeoberkante im Bereich der geplanten Neubaumaßnahme abgeteuft. Die Lage der Aufschlusspunkte sind Anlage 1 zu entnehmen. Die Ergebnisse der Rammkernsondierungen wurden in Schichtenprofilen gem. DIN EN ISO 1, die der Rammsondierungen in Rammdiagrammen gem. DIN EN ISO 22-2 in der Anlage 2 dargestellt. Im ingenieurgeologischen Labor erfolgten die bodenmechanische Beurteilung der entnommenen Bodenproben sowie die Abschätzung der bodenmechanischen Kennwerte der einzelnen Bodenhorizonte zur Durchführung erdstatischer Berechnungen. 2.2 Untergrundverhältnisse Baugrundschichtung Wie aus den Schichtenprofilen der Anlage 2 zu ersehen ist, wurde in den Aufschlussbohrungen auf dem Grundstück des geplanten Baumarktes eine recht homogene Baugrundschichtung festgestellt. Flächendeckend wurde zuoberst der Mutterboden angertroffen. Die Mächtigkeit der organischen Schicht liegt bei ca. 0, m. Die Abgrenzung zum anstehenden Boden ist recht unscharf, da der organische Anteil im Oberboden nicht sehr hoch ist und der Farbunterschied schwach ausgeprägt ist.
6 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite Unter dem Mutterbodenhorizont folgen in Wechsellagerungen schluffige Feinsande bzw. feinsandige Schluffe. Die feinkörnigen Materialien sind überwiegend mitteldicht bis dicht gelagert, bzw. weisen eine steife Konsistenz auf. Zum Teil stehen die Schluffe/ Feinsande bis zur erbohrten Endteufe von,0 m unter Gelände an, zum Teil gehen diese in schluffige, feinsandige Bodenhorizonte mit kiesigen Anteilen über (bereichsweise ab 3,0 m u. GOK). Zum Teil konnte die gewünschte Endteufe von,0 m aufgrund des hohen Bohrwiderstandes nicht erreicht werden. Die Schlagzahlen der leichten Rammsonde liegen im Bereich der schluffigen Partien zwischen und 1 Schlägen. Im Bereich der Feinsande liegen die Schlagzahlen zwischen bis 2 Schlägen pro cm Eindringtiefe. In den kiesigen Partien liegen die Anzahl der Schläge bei > 20 pro dm Eindringtiefe. In der Anlage 2 dieses Gutachtens befinden sich die Bohrprofile in zeichnerischer Darstellung gemäß EN ISO Grundwasser Bis zu maximalen Endteufe von,0 m konnte kein Grundwasserstand ermittelt werden. Aufgrund der bindigen Eigenschaften der anstehenden Schluffe ist das Vorhandensein von Schichtenwasser möglich.
7 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 2.3. Bodenmechanische Eigenschaften und Kennwerte Die bodenphysikalischen Eigenschaften bzw. die mittleren Bodenkennwerte der angetroffenen Bodenschichten können wie folgt beschrieben bzw. angesetzt werden: Schluff, gem. DIN 11 den Bodengruppen UL, UM zuzuordnen und als sehr frostempfindlich einzustufen. Wichte des feuchten Bodens γ 1,0-1,0 kn/m³ Wichte unter Auftrieb γ,0 -,0 kn/m³ Kohäsion c - kn/m² Reibungswinkel ϕ 2, Steifemodul ES MN/m² Feinsand schluffig,, gem. DIN 11 den Bodengruppen SU, SE zuzuordnen und in Abhängigkeit vom Schluffgehalt als gering bis sehr frostempfindlich einzustufen. Wichte des feuchten Bodens γ 1,0 1,0 kn/m³ Wichte unter Auftrieb γ,0,0 kn/m³ Kohäsion c - kn/m² Reibungswinkel ϕ 2, 32, Steifemodul ES - 0 MN/m² kiesig schluffig,, gem. DIN 11 den Bodengruppen GW, GI, GE zuzuordnen und als sehr frostempfindlich einzustufen. Wichte des feuchten Bodens γ 1,0 1,0 kn/m³ Wichte unter Auftrieb γ,0,0 kn/m³ Kohäsion c - kn/m² Reibungswinkel ϕ 2, 32, Steifemodul ES - 0 MN/m²
8 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 3. Bautechnische Folgerungen 3.1. Bodenklassen gem. DIN 00, Verwendung des Aushubmaterials Gemäß DIN 00 können die angetroffenen Bodenhorizonte folgenden Bodenklassen zugeordnet werden: Schluff: Bodenklasse 3 - Sand : Bodenklasse 3 - kiesig: Bodenklasse - Beim Aushub anfallende nichtbindige und humusfreie Böden können als Material für die Hinterfüllung von Fundamenten und zur Verfüllung der Arbeitsräume im Bereich der Baugruben verwendet werden. Anfallende bindige Böden (Schluffe) sollten ohne hydraulische Aufbereitung aufgrund ihres Feinkornanteils und der dadurch bedingten Wasser- und Frostempfindlichkeit im zu überbauenden Bereich als Füllmaterial nicht wieder verwendet werden Wasserhaltung Eine explizite Wasserhaltung ist während der Gründungsarbeiten für das Gebäude nicht vorzusehen. Aufgrund der unterschiedlich stark bindigen Böden kann es jedoch in den Baugruben zu Schichtenwasserzuflüssen kommen. In diesem Fall kann das Wasser über eine offene Wasserhaltung abgeführt werden. Es wird empfohlen. die Bauwerke gem. DIN 11 gegen nicht drückendes Wasser zu isolieren.
9 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 3.3 Bodenmanagement/ Flächenegalisierung Auf dem fertig gestellten Erdrohplanum ist ein Verformungsmodul von Ev2 > MN/m² mittels statischer/ dynamischer Lastplattendruckversuche nachzuweisen. Da die oberflächennah anstehenden, sowie umzulagernden Böden (Schluffe) nur gering tragfähig und wasserempfindlich sind, ist eine Bodenverbesserung der Gesamtfläche sowie der umzulagernden Böden erforderlich. Es wird eine Bodenverbesserung mittels hydraulischer Bindemittel vorgeschlagen. Mischbindemittel wie z.b. Dorosol können hier zur Anwendung gebracht werden. Die Zugabemenge wird mit ca. 0 kg/ m³ abgeschätzt. In Abhängigkeit von der Jahreszeit und den Witterungsverhältnissen muss die Menge des Bindemittels baubegleitend angepasst werden. Es wird eine Einarbeitungstiefe von 0, m bis 0, m empfohlen. Die anschließenden Verdichtungsvorgänge sind mit der Schaffußwalze ( Übergänge) und mit der Glattmantelwalze (2 Übergänge) sorgfältig auszuführen. Ausführungsbegleitend sind im Rahmen der Eigen- sowie Fremdüberwachung statische/ dynamische Lastplattendruckversuche durchzuführen.
10 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 3. Gründungsart und Gründungstiefe Konstruktionspläne mit ankommenden Lasten bzw. ein geplantes Gründungskonzept lagen zum Zeitpunkt der Gutachtenerstellung dem Gutachter nicht vor. Die angenommenen Gründungsebenen (ca. 0, m - 1,0 m unterhalb der geplanten OKFF) / bzw. deren Wirkbereiche liegen nach der Flächenegalisierung in unterschiedlich tragfähigen Bodenhorizonten (Schluffe, Feinsande). Es wären Setzungen bzw. Setzungsdifferenzen zu erwarten. Es werden baugrundverbessernde Maßnahmen gem. Kap. 3.. erforderlich. Bei Einhaltung der in Kap. 3. beschriebenen Maßnahmen wird aufgrund der vorliegenden Geländebefunde empfohlen, die ankommenden Lasten des geplanten Gebäudes über Streifenbzw. Einzelfundamente abzutragen. 3. Erforderliche Maßnahmen Aufgrund der unterschiedlichen Tragfähigkeit der Böden werden baugrundverbessernde Maßnahmen erforderlich. Es ist ein homogenes Gründungsunterlager herzustellen, um potenzielle Setzungen/ Setzungsunterschiede zu minimieren. Es ist unterhalb der Einzel- bzw. Streifenfundamente ein Schotterpolster von 0,0-0, m Mächtigkeit vorzusehen (kalkulativ i.m. 0, m). Die jeweilige Austauschstärke ist in Abhängigkeit von der Tragfähigkeit des unterlagernden Bodens für den Einzelfall vom Gutachter festzulegen. Der seitliche Überstand ( ) ist zu berücksichtigen. Als Bodenersatz ist ein nicht bindiges, verdichtungsfähiges Lockergesteinsmaterial gem. DIN zu verwenden. Es wird empfohlen, ein natürliches Schottermaterial der Körnung 0/ oder 0/ einzubauen. Vor Aufbringen des Austauschmaterials ist das Planum bei bindigen Böden ohne dynamische Belastung (Vibration) nachzuverdichten. Der Erdaushub ist rückschreitend vorzunehmen. Das Material ist lagenweise je nach Stärke in 3- Lagen einzubringen und bis auf mind. 0% der Proctordichte zu verdichten.
11 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite Maßnahmen Bereich Bodenplatte: Hier sollte die erforderliche Schotter-Tragschicht unter der Bodenplatte in einer Mindestmächtigkeit von d= 0,3 m ausgeführt werden. 3. Belastung des Untergrundes, Setzungsverhalten Unter Beachtung der im Kap vorgeschlagenen Maßnahmen und einer Fundamentbreite b von mind. 0, m sowie unter Beachtung der Grundwasserverhältnisse kann eine maximale Bodenpressung von: 220 kn/m² im Bereich der Einzelfundamente bzw. Streifenfundamente zugelassen werden. Mit schädlichen Setzungsdifferenzen ist bei den geplanten Bodenpressungen und unter Einhaltung des Gründungskonzeptes nicht zu rechnen (< 3 cm). Genaue Aussagen über zusätzliche Setzungen durch die gegenseitige Beeinflussung benachbarter Fundamente können erst nach Vorlage des Fundamentplanes und nach Angabe der tatsächlich ankommenden Lasten bzw. Bodenpressungen gemacht werden. Die Sicherheit gegen Grundbruch ist gegeben.
12 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 3. Ermittlung der Durchlässigkeit Zur Ermittlung der Durchlässigkeit sind im Rahmen der Geländeuntersuchungen 2 Bohrloch- Versickerungsversuche durchgeführt worden. Die Versuche wurden in den Bohrungen BS und BS 1 angesetzt, jeweils in Tiefen von 2,0 m unter aktueller GOK. Die Sickerversuche wurden ausgewertet gemäß open end test, nach Earth Manual, 1 nach der Beziehung: Kf = Q /, * r * h [m/s] mit Durchfluß Q [m³ /s] Rohrhöhe h [m] Rohrradius r [m] Bohrung Kf-Werte (m/s) VV 2,1 * VV 1 1,32 * Tab.2: Ergebnisse der Sickerversuche, Auswertung nach Earth Manual Die Ergebnisse zeigen schlechte Versickerungseigenschaften in den anstehenden bindigen Böden. Nach Auswertung der Versickerungsversuche ist ein mittlerer kf-wert von 1, * m/s anzusetzen. Generell kommen für Versickerungsanlagen nur Locker-/ Festgesteine infrage, deren Durchlässigkeitsbeiwerte zwischen 1 * 3 und 1 * m/s liegen. Im Sinne der ATV-DVWK-A sind hier die Voraussetzungen für das Versickern von Niederschlägen nicht gegeben. Es wird aber darauf hingewiesen, dass die Bohrlochversickerungsversuche nur einen sehr kleinen Querschnitt des anstehenden Bodens überprüfen und gerade in bindigen Böden der Versickerungsbeiwert kf schlechter ausfallen kann als es der Realität entspricht. Daher empfehlen wir die Durchführung von Schurf-Versickerungsversuchen (ev. per Minibagger) zur Überprüfung des o.g. Ergebnisses im Rahmen einer Nachuntersuchung.
13 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 3. Sicherung von Baugruben, Verfüllung der Arbeitsräume Die Fundament- bzw. Baugrubenwände können mit einer Höhe > 1,2 m bis max. abgeböscht werden. Zur Verfüllung der Arbeitsräume bzw. als Hinterfüllung von Fundamenten ist nicht-bindiges Lockergesteinsmaterial gem. DIN vorzusehen. 3. Befestigte Verkehrsflächen Befestigte Verkehrsflächen (Parkplätze, Zu- und Umfahrten) sind entsprechend den Vorgaben der RstO (Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen), der ZTVE-StB (Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau) sowie der ZTVT-StB (Zusätzliche Technische Vorschriften für Tragschichten im Straßenbau) herzustellen. Erfahrungsgemäß beträgt die Mindestdicke des frostsicheren Fahrbahnoberbaues gem. den Tabellen und der RstO für die Bauklassen I bis IV 0,0 m. Auf dem Planum (Untergrund bzw. Unterbau) unterhalb des Fahrbahnoberbaues wird gem. RstO ein Verformungsmodul Ev2 > MN/m² gefordert. Im Zuge der Flächenegalisierung werden das Erdrohplanum sowie die umzulagernden Böden mittels hydraulischer Bindemittel aufbereitet. Anschließend ist das geforderte Verformungsmodul von Ev2 > MN/m² mittels statischer Lastplattendruckversuche nachzuweisen. Bei Ausführung und Verdichtung der ungebundenen Tragschicht des Fahrbahnoberbaues ist gem. RstO zu beachten, dass im Bereich der gepflasterten Verkehrsflächen ein Verformungsmodul Ev2 > 10 MN/m² (LKW-Verkehr) gefordert wird. Die in den geltenden Richtlinien und Verordnungen geforderten Verformungsmoduln sind per statischer Lastplattendruckversuche vor Aufbringen des Fahrbahnoberbaus nachzuweisen.
14 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 1 3. Erdbebenzone Gemäß DIN 1 befindet sich das Baugrundstück in Erdbebenzone Baustellenüberwachung Zu Beginn der Erd- und Gründungsarbeiten ist der Gutachter zu einer abschließenden Baustellenbegehung aufzufordern. Im Zuge dieses Ortstermins werden die im Gutachten beschriebenen bautechnischen Abläufe den örtlichen Gegebenheiten entsprechend in Abstimmung mit den Fachingenieuren und den beauftragten Bauunternehmen angepasst. 1
15 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 1. Erkundung potenzieller Bodenverunreinigungen Zur Bewertung des zukünftigen Baumarktgrundstückes wurden die Untersuchungen auch zur Beantwortung altlastenbezogener Fragestellungen herangezogen. Hier geht es um die Beurteilung möglicher schädlichen Bodenveränderungen. Neben der chemischen Beurteilung entnommener Bodenproben wurde auch eine Luftbildauswertung durchgeführt..1 Luftbildauswertung Luftbildaufnahmen können gute Hinweise auf anthropogene Überprägungen liefern, künstlich angefüllte Bereiche oder auch anderweitige Veränderungen, durch unterschiedlichen Bewuchs o.ä. anzeigen. Nachfolgende Aufnahme zeigt das Untersuchungsgebiet einschließlich der Nachbargrundstücke. 1
16 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 1 Von wenigen kleinräumigen Bewuchsunterschieden abgesehen, gibt es keine signifikanten Hinweise auf anthropogene Überprägungen wie größervolumige Anschüttungen oder Verfüllungen..2 Chemische Analytik Die Bodenaufschlüsse durch Kleinrammbohrungen wurden zur Erkundung und Bewertung von möglichen schädlichen Bodenveränderungen herangezogen. Während der Bohrarbeiten wurde das Bohrgut organoleptisch geprüft. In keinem Fall ergaben sich Hinweise auf das Vorliegen von Bodenverunreinigungen. Dem Bohrgut der Sondierungen wurden insgesamt ca. 0 Bodenproben entnommen und der Agrolab Labor GmbH, Bruckberg, überstellt. Aufgrund fehlender Hinweise auf konkrete Bodenverunreinigungen, die zur Analyse an Einzelproben führen würden, wurde im Labor Mischproben der organischen Oberbodenschicht sowie des gewachsenen Bodens wie folgt zusammengestellt. Die Zusammenstellung der Proben ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. Probe MP Mutterboden OBI-Fläche (MP1) MP gewachsener Boden OBI-Fläche (MP2) Entnahmebereiche (max.) 0,0-0, m 0,,0 m Tab. 1: Zusammenstellung der Bodenproben 1
17 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 1 Originalsubstanz, Schadstoffwerte in MuBo gew. Boden Trockensubstanz (%) 0, 3,0 TOC 1,2 0, KW (C -C 0) <0 <0 Σ BTEX n. n. n.n Σ LHKW n. n. n.n EOX < 1 <1 Σ PCB n.n. n.n Σ PAK (EPA) n.n n.n Benzo[a]pyren Cyanide (ges.) < 0,3 <0,3 Arsen,,2 Blei 1 Cadmium <0,2 <0,2 Chrom 3 32 Kupfer 1 Nickel 33 2 Quecksilber Thallium Zink,, Eluat, Schadstoffwerte in mg/l ph-wert,,2 el. Leitfähigkeit (µs/cm) 21 2 Chlorid 1,1 1,0 Sulfat 1, <1,0 Phenolindex < 0,01 < 0,01 Cyanide (ges.) < 0,00 < 0,00 Arsen < 0,00 < 0,00 Blei < 0,00 < 0,00 Cadmium < 0,000 < 0,000 Chrom < 0,00 < 0,00 Kupfer < 0,00 < 0,00 Nickel < 0,00 < 0,00 Quecksilber < 0,0002 < 0,0002 Zink < < Ergebnisse der chemischen Untersuchungen, n. n. = nicht nachweisbar 1
18 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 1 An den Mischproben wurde jeweils eine vollständige Deklarationsanalyse gemäß LAGA Tab.II 1.2- und 1.2- (Feststoff/ Eluat) durchgeführt. Die Prüfberichte des Chemischen Labors sind diesem Bericht als Anlage 3 beigefügt. Die Bewertung der Untersuchungsergebnisse erfolgt in Bezug auf die zukünftige Nutzung als Gewerbefläche (großflächiger Einzelhandel mit überwiegender Bodenversiegelung bzw. Bodenabdeckung in Grünflächen). Als Bewertungsgrundlage dient die Bundes - Bodenschutzund Altlastenverordnung (BBodSchV) vom als nachgeordnete Verordnung des Gesetzes zum Schutz des Bodens (BBodSchG) vom Bewertung BundesBodenschutzverordnung: Die Untersuchung der Mischprobe zeigte bei allen untersuchten Parametern keine signifikanten Auffälligkeiten bzw. keine Werte oberhalb der Nachweisgrenzen. Der maßgebenden Prüfwerte gemäß BundesBodenschutzverordnung für Kinderspielflächen werden deutlich unterschritten. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich keine Nutzungseinschränkungen aus den Untersuchungsergebnissen ableiten lassen. Abfalldeklaration: Die anstehenden Schluffe/ Sande lassen sich gemäß LAGA aufgrund der durchgeführten Deklarationsanalyse in die einordnen. Zuordnungsklasse Z 0 1
19 Neubau des OBI-Marktes in Limburg, Bundesstraße, Baugrundgutachten, Seite 1 Der organische Oberboden lässt sich gemäß LAGA aufgrund der durchgeführten Deklarationsanalyse in die einordnen. Zuordnungsklasse Z 1.2 (*) (*) nur aufgrund des erhöhten ph-wertes, sonst Z 0. Hinweise Bei einer Abweichung der tatsächlichen Gründungsebenen zu den im Gutachten angenommenen Gründungsniveaus bzw. bei Änderung der Planunterlagen ist der Gutachter ergänzend hinzuziehen. Sollten sich bei der weiteren Planung noch Fragen ergeben, die im Gutachten nicht oder nur unzureichend behandelt wurden, wird der Sachbearbeiter um Mitteilung gebeten. Dortmund, den Dipl.-Geol. Jens Iken 1
20 Anlagen
21 Anlage 1a Übersichtslageplan
22 Auftraggeber: OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA RS LEGENDE Lage des Untersuchungsgebietes OBI GmbH & Co Deutschland KG Albert Einstein Str Wermelskirchen gez.: gepr.: Datum: Name: I.Langner IGC GEOCONSULT GmbH Europaplatz 2 Dortmund Projekt: Bezeichnung: Übersichtslageplan Tel.: Fax: info@igc-geo.de Neubau eines OBI-Baumarktes Proj.Nr.: OBI Limburg Maßstab: ca. 1:2.000 Anlage: 1
23 Anlage 1 Lageplan
24 LEGENDE BS / DPL 2 BS 2 DPL 1 Kleinrammbohrung Rammsondierung (leicht) BS 2 Untersuchungsgebiet BS 2 BS / DPL 1 BS / DPL BS / DPL BS 23 BS / DPL BS / DPL BS 2 BS / DPL 1 BS 2 BS / DPL BS 2 BS / DPL Auftraggeber: RS OBI GmbH & Co. Deutschland KG Albert Einstein Str Wermelskirchen IGC GEOCONSULT GmbH Europaplatz 2 Dortmund Tel.: Fax: info@igc-geo.de BS / DPL gez.: gepr.: Datum: Name: I.L. Projekt: Bezeichnung: gepl. OBI Baumarkt Limburg Lageplan mit Sondieransatzstellen Teilfläche Ost, Obi-Markt Proj.Nr.: Teilfläche-Ost_OBI- Markt Limburg.cvx Maßstab: 1 : 00 Anlage: 1
25 Anlage 2 Schichtenverzeichnisse nach DIN 022/ 023 Rammdiagramme DPL nach DIN 0
26 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS2/DPL 2 Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 0,0 3,,00 m Mutterboden, schluffig, Feinsand, schluffig, dicht, steif, Höhenmaßstab 1:30
27 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS/DPL Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 1,00,00,00 m Mutterboden, schluffig, steif, schwach kiesig, tonig, steif, Höhenmaßstab 1:30
28 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS/DPL Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 1,00,0,00 m Mutterboden, schluffig, steif, schwach kiesig, tonig, steif, Höhenmaßstab 1:30
29 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS/DPL Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 0,0 1,00,0 Mutterboden, schluffig, steif, stark tonig, schwach kiesig, orang-braun, steif - halbfest, 1,00 2,00 3,00,00, ,0,0 m -,00,00 Tiefe (m) Höhenmaßstab 1:30
30 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS/DPL Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, 0,0 0,0,30 Mutterboden, schluffig, steif, 1,00 2,00 3,00,00, ,0 -,0 -,00,00 -,30 Tiefe (m) -,0 -,0,00 m
31 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS/DPL Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 1,00,20,00 m Mutterboden, schluffig, steif, stark tonig, schwach kiesig, orange-braun, steif - halbfest, Höhenmaßstab 1:30
32 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS1/DPL 1 Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 0,0,20 Mutterboden, schluffig, steif, kiesig, tonig,, steif-halbfest ,20 m Höhenmaßstab 1:30
33 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS1/DPL 1 Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 0,0 3,0,00 m Mutterboden, schluffig, steif, steif, Feinsand, schluffig, mitteldicht, schwach tonig, schwach kiesig,, steif Höhenmaßstab 1:30
34 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS23 /DPL 23 Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 1,0,0,00 m Mutterboden, schluffig, steif, schwach kiesig, tonig, steif, Höhenmaßstab 1:30
35 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS2 /DPL 2 Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 1,0,30,00 m Mutterboden, schluffig, steif, schwach kiesig, tonig, steif-halbfest, Höhenmaßstab 1:30
36 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS2 /DPL 2 Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 0,0 0,0, Mutterboden, schluffig, steif, stark tonig, schwach kiesig, orang-braun, steif - halbfest, 1,00 2,00 3,00,00, ,0,0 m -,00,00 Tiefe (m) Höhenmaßstab 1:30
37 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS2 /DPL 2 Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 1,0,20,00 m Mutterboden, schluffig, steif, schwach kiesig, tonig, steif, Höhenmaßstab 1:30
38 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS2 /DPL 2 Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 1,20 3,0,00 m Mutterboden, schluffig, Feinsand, schluffig, dicht, steif, Höhenmaßstab 1:30
39 IGC Geoconsult GmbH Dipl.-Geol. Jens Iken Europaplatz 2 Dortmund Schichtenverzeichnis nach DIN EN ISO 1, Rammdiagramm DPL nach DIN EN ISO 22-2 BS2 /DPL 2 Anlage: Projekt: OBI Limburg Auftraggeber: OBI Bearb.: JG/OB Datum: ,00-0,30-0,0-0,0-1,20-1,0-1,0-2, -2,0-2,0-3,00-3,30-3,0-3,0 -,20 -,0 -,0 -, -,0 -,0 -,00 0,0 0,0 2,0,00 m Mutterboden, schluffig, steif, Feinsand, schluffig, mitteldicht, Höhenmaßstab 1:30
40 Anlage 3 Chemische Untersuchungsberichte
41 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, 0 Bruckberg, Germany Fax: + (0) [@ANALYNR_START=12] AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 0 Bruckberg IGC GEOCONSULT GMBH EUROPAPLATZ 2 DORTMUND DOC-0-1-DE-P PRÜFBERICHT 1-12 Auftrag 1 OBI Limburg Analysennr. 12 Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Feststoff Analyse in der Gesamtfraktion Trockensubstanz Kohlenstoff(C) organisch (TOC) Cyanide ges. EOX Königswasseraufschluß Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Thallium (Tl) Zink (Zn) Kohlenwasserstoffe C-C22 (GC) Kohlenwasserstoffe C-C0 (GC) Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracen Benzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA) Dichlormethan cis-1,2-dichlorethen AG Landshut HRB 1 Ust/VAT-Id-Nr.: DE 1 Geschäftsführer Dipl.-Ing. Seb. Maier Dr. Paul Wimmer % % Auftraggeber (AWG) MP gewachsener Boden OBI-Fläche * 3,0 0, <0,30 <1,0,2 <0,2 32 2, <0 <0 n.b. <0,2 < 0, , ,2 Datum Kundennr. Einheit Ergebnis Best.-Gr. Methode keine Angabe DIN ISO / DIN EN 13 DIN EN DIN ISO 0 DIN 31-1 (S 1) DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN 13 (E -) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO DIN EN LAGA KW/0 DIN EN 103 DIN ISO 221 DIN ISO 221 Seite 1 von 3
42 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, 0 Bruckberg, Germany Fax: + (0) PRÜFBERICHT 1-12 Kunden-Probenbezeichnung trans-1,2-dichlorethen Trichlormethan 1,1,1-Trichlorethan Trichlorethen Tetrachlormethan Tetrachlorethen LHKW - Summe Benzol Toluol Ethylbenzol m,p-xylol o-xylol Cumol Styrol Summe BTX PCB (2) PCB (2) PCB (1) PCB () PCB () PCB () PCB (10) PCB-Summe PCB-Summe ( Kongenere) Eluat Eluaterstellung ph-wert elektrische Leitfähigkeit Chlorid (Cl) Sulfat (SO) Phenolindex Cyanide ges. Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Zink (Zn) µs/cm mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l MP gewachsener Boden OBI-Fläche Datum Kundennr. Einheit Ergebnis Best.-Gr. Methode < < < < < < n.b. < < n.b. <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 n.b. n.b.,2 2 1,0 <1,0 <0,01 <0,00 <0,00 <0,00 <0,000 <0,00 <0,00 <0,00 <0,0002 Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor) DIN 31- (S ) DIN 30- (C ) DIN EN 2 (C ) E DIN ISO (D 2) E DIN ISO (D 2) DIN EN ISO 102 DIN EN ISO DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN 13 (E -) DIN EN ISO 12-2 (E 2) Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz. Erläuterung: Substanz: OS=Originalsubstanz, TS=Trockensubstanz 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0, ,01 0,00 0,00 0,00 0,000 0,00 0,00 0,00 0,0002 DOC-0-1-DE-P AG Landshut HRB 1 Ust/VAT-Id-Nr.: DE 1 Geschäftsführer Dipl.-Ing. Seb. Maier Dr. Paul Wimmer Seite 2 von 3
43 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, 0 Bruckberg, Germany Fax: + (0) PRÜFBERICHT 1-12 Kunden-Probenbezeichnung MP gewachsener Boden OBI-Fläche Datum Kundennr AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 0/3-1 Fax 0/3-2, sabine.beierl@agrolab.de Kundenbetreuung Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen: Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. DOC-0-1-DE-P AG Landshut HRB 1 Ust/VAT-Id-Nr.: DE 1 Geschäftsführer Dipl.-Ing. Seb. Maier Dr. Paul Wimmer Seite 3 von 3
44 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, 0 Bruckberg, Germany Fax: + (0) [@ANALYNR_START=12] AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 0 Bruckberg IGC GEOCONSULT GMBH EUROPAPLATZ 2 DORTMUND DOC-0-1-DE-P1 PRÜFBERICHT 1-12 Auftrag 1 OBI Limburg Analysennr. 12 Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Feststoff Analyse in der Gesamtfraktion Trockensubstanz Kohlenstoff(C) organisch (TOC) Cyanide ges. EOX Königswasseraufschluß Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Thallium (Tl) Zink (Zn) Kohlenwasserstoffe C-C22 (GC) Kohlenwasserstoffe C-C0 (GC) Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracen Benzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA) Dichlormethan cis-1,2-dichlorethen AG Landshut HRB 1 Ust/VAT-Id-Nr.: DE 1 Geschäftsführer Dipl.-Ing. Seb. Maier Dr. Paul Wimmer % % Auftraggeber (AWG) MP Mutterboden OBI-Fläche * 0, 1,2 <0,30 <1,0, 1 <0, , <0 <0 n.b. <0,2 < 0, , ,2 Datum Kundennr. Einheit Ergebnis Best.-Gr. Methode keine Angabe DIN ISO / DIN EN 13 DIN EN DIN ISO 0 DIN 31-1 (S 1) DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN 13 (E -) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO DIN EN LAGA KW/0 DIN EN 103 DIN ISO 221 DIN ISO 221 Seite 1 von 3
45 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, 0 Bruckberg, Germany Fax: + (0) PRÜFBERICHT 1-12 Kunden-Probenbezeichnung trans-1,2-dichlorethen Trichlormethan 1,1,1-Trichlorethan Trichlorethen Tetrachlormethan Tetrachlorethen LHKW - Summe Benzol Toluol Ethylbenzol m,p-xylol o-xylol Cumol Styrol Summe BTX PCB (2) PCB (2) PCB (1) PCB () PCB () PCB () PCB (10) PCB-Summe PCB-Summe ( Kongenere) Eluat Eluaterstellung ph-wert elektrische Leitfähigkeit Chlorid (Cl) Sulfat (SO) Phenolindex Cyanide ges. Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Zink (Zn) µs/cm mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l MP Mutterboden OBI-Fläche Datum Kundennr. Einheit Ergebnis Best.-Gr. Methode < < < < < < n.b. < < n.b. <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 <0,01 n.b. n.b., 21 1,1 1, <0,01 <0,00 <0,00 <0,00 <0,000 <0,00 <0,00 <0,00 <0,0002 Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 221 / HLUG, Handb. Altlasten Bd., Tl. DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 DIN ISO 32 / DIN EN 0 gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor) DIN 31- (S ) DIN 30- (C ) DIN EN 2 (C ) E DIN ISO (D 2) E DIN ISO (D 2) DIN EN ISO 102 DIN EN ISO DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN ISO 12-2 (E 2) DIN EN 13 (E -) DIN EN ISO 12-2 (E 2) Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz. Erläuterung: Substanz: OS=Originalsubstanz, TS=Trockensubstanz 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0, ,01 0,00 0,00 0,00 0,000 0,00 0,00 0,00 0,0002 DOC-0-1-DE-P2 AG Landshut HRB 1 Ust/VAT-Id-Nr.: DE 1 Geschäftsführer Dipl.-Ing. Seb. Maier Dr. Paul Wimmer Seite 2 von 3
46 AGROLAB Labor GmbH Dr.-Pauling-Str. 3, 0 Bruckberg, Germany Fax: + (0) PRÜFBERICHT 1-12 Kunden-Probenbezeichnung MP Mutterboden OBI-Fläche Datum Kundennr AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 0/3-1 Fax 0/3-2, sabine.beierl@agrolab.de Kundenbetreuung Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen: Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. DOC-0-1-DE-P3 AG Landshut HRB 1 Ust/VAT-Id-Nr.: DE 1 Geschäftsführer Dipl.-Ing. Seb. Maier Dr. Paul Wimmer Seite 3 von 3
47 Anlage Versickerungsprotokolle
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GEOCONSULT GmbH. Bau einer Erschließungsstraße zwischen B 8 und Londoner Straße in Limburg. Baugrundgutachten. Dortmund,
GEOCONSULT GmbH Bau einer Erschließungsstraße zwischen B und Londoner Straße in 2 Limburg Baugrundgutachten Dortmund, 20.0.201 Auftraggeber: OBI GmbH & Co. Deutschland KG Albert-Einstein-Straße - 22 Wermelskirchen
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