BEYER BERATENDE INGENIEURE UND GEOLOGEN
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- Erika Weiss
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1 BEYER BERATENDE INGENIEURE UND GEOLOGEN Hauptstraße Rellingen Projekt Überseering 30 GmbH & Co. KG Archenholzstraße Hamburg Betrifft: hier: Überseering 30, Hamburg Bericht Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Bezug: Beauftragung durch am Anlagen: / Vorgang Auf dem Grundstück Überseering 30 in Hamburg ist der Bau von 3 bis zu 14 Stockwerken hohen Hochhäusern und einer zweistöckigen Tiefgarage geplant. Wir wurden im Vorwege der geplanten Baumaßnahmen mit entsorgungsrelevanten Kontaminationsuntersuchungen des Bodens beauftragt. Diese Untersuchungen fanden in Verbindung mit den baugrundtechnischen Untersuchungen des Büros EICKHOFF + PARTNER statt, deren Bohrungen für baugrundtechnische Untersuchungen für die Kontaminationsuntersuchungen herangezogen wurden. Die Ergebnisse werden mit diesem Bericht vorgestellt.
2 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Unterlagen Folgende Unterlagen standen uns für die Bearbeitung zur Verfügung: - Schichtenverzeichnisse und gestörte Bodenproben von 10 Kleinrammbohrungen, durchgeführt von der Firma Dip.-Ing. Ruider & Fütterer Baugrunderkundungsgesellschaft mbh am , , und Befunde der Untersuchungen von 7 Bodenmischproben; Labor GBA Pinneberg, vorgelegt mit Prüfbericht vom Allgemeine Geländesituation Das Untersuchungsgebiet liegt in Hamburg in der City Nord im Stadtteil Winterhude, nördlich des Hamburger Stadtparks. Im Osten wird das Untersuchungsgebiet von der Straße Überseering begrenzt und im Norden von der Sydneystraße. Im Westen liegt eine Wohnbebauung vor, im Norden, Osten und Süden liegen gewerblich genutzte Flächen. Das Grundstück ist im zentralem Bereich von einem mehrstöckigen Bürogebäude bebaut. An der westlichen, nördlichen und östlichen Grundstücksgrenze sind unbefestigte Grünflächen mit Baumbestand vorhanden. 4. Baugrundaufschluss und Baugrundaufbau 4.1 Baugrundaufschluss Zur Erkundung der Bodenschichtung und Gewinnung von Bodenproben für chemische Untersuchungen wurden durch die Firma Dip.-Ing. Ruider & Fütterer Baugrunderkundungsgesellschaft mbh am , , und insgesamt 10 Kleinrammbohrungen mit Bohrtiefen von 1,90 m (BS 5) t 14,00 m (GWM 1 GWM 3) abgeteuft. Die14,00 m tiefen Bohrungen GWM 1 GWM 3 wurden zu Grundwassermessstellen ausgebaut. Die Bohransatzpunkte wurden nach Lage sowie Höhe, bezogen auf m NN, vom Bohrunternehmen eingemessen. Als Bezugshöhe diente die Oberkante der Straße Überseering mit einer Höhe von NN + 12,75 m. Der Lageplan der Baugrundaufschlüsse und der Grundwassermessstellen ist als Anlage /1 beigefügt. -3-
3 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Baugrundaufbau Sämtliche Bodenproben wurden kornanalytisch sowie organoleptisch / visuell begutachtet und die Bodenschichtung in Form von Bodenprofilen aufgetragen, die dem Bericht als Anlage /2 beigefügt sind. Der Baugrundaufbau lässt sich generell wie folgt beschreiben: Die oberste Bodenschicht besteht aus einer Oberbodenauffüllung, die lokal Ziegel- und Schlackereste in unterschiedlichen Mengenanteilen enthält. Ausnahmen bilden die Bohrungen BS 1 und BS 2, in denen die oberste Schicht aus Betonpflaster besteht und die Bohrung BS 7, bei der die oberste Schicht aus einem Findling besteht. Unterhalb des Oberbodens, des Betonpflasters und des Findlings stehen in einer Tiefe von 0,06 m t 2,30 m großflächig anthropogene, sandige Auffüllungen an, die als bodenfremde Bestandteile Magerbeton, Bauschutt und Ziegelreste in unterschiedlichen Mengenanteilen enthalten. Die sandigen Auffüllungen werden in den Bohrungen BS 2 und BS 4 in 1,20 m t 3,10 m von Auffüllung aus Geschiebelehm unterlagert. In den Bohrungen BS 1, BS 7, GWM 1 und GWM 2 werden die sandigen Auffüllungen von gewachsenen, gemischtkörnigen Sanden unterlagert. Die Bohrung BS 5 musste aufgrund eines Betonhindernisses in t = 1,90 m abgebrochen werden. Unterhalb der sandigen Auffüllung, der Auffüllung aus Geschiebelehm und der gewachsenen Sande steht in 1,00 m t 11,00 m gewachsener Geschiebelehm/-mergel an, in den in Bohrung BS 2 und GWM 2 in 9,00 m t 10,00 m eine Schluffschicht eingelagert. Der Geschiebelehm/- mergel steht in den Bohrungen BS 3 4 und BS 6 7 bis zur Endteufe von t = 5,00 m an. In den Bohrungen BS 1 2 und GWM 1 3 wird der Geschiebelehm/-mergel bis zur Endteufe von 11,40 m t 14,00 m von gemischtkörnigen Sanden und Schluffen unterlagert wird. Grundwasser wurde in den Bohrungen BS 1 und 2 und GWM 1 3 in Tiefen von 6,50 m t 10,60 m unter Gelände angetroffen. Die Grundwasserstände unterliegen jahreszeitlichen und witterungsbedingten Schwankungen. Angaben zum Schwankungsbereich liegen uns nicht vor. Die Detailbeschreibung der Baugrund- und Grundwasserverhältnisse ist dem Bericht des Büros EICKHOFF + PARTNER zu entnehmen. -4-
4 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Chemische Untersuchungen 5.1. Allgemeines Zur Ermittlung möglicher entsorgungsrelevanter Schadstoffgehalte und zur allgemeinen Schadstoffbeurteilung wurden aus den Oberbodenauffüllungen, den sandigen Auffüllungen, den gewachsenen Sanden und den gewachsenen Geschiebelehm/-mergel gewichtete Bodenmischproben erstellt und auf den entsorgungsrelevanten Parameterumfang der LAGA-TR Boden untersucht. Neben den unter Abs. 4.2 beschriebenen bodenfremden Bestandteilen der Auffüllungen ergab sich keine organoleptisch / visuellen Auffälligkeiten. Die für die Mischprobe herangezogenen Einzelproben sind nachfolgend aufgelistet: Mischprobe 1: Oberbodenauffüllung GWM 1: 0,00 0,30 m GWM 2: 0,00 0,30 m BS 2: 0,00 0,90 m BS 3: 0,10 0,30 m BS 4: 0,00 0,70 m BS 5: 0,00 0,10 m BS 6: 0,00 0,70 m Mischprobe 2: sandig, schluffige Auffüllung westlicher Bereich GWM 1: 0,30 0,60 m GWM 2: 0,30 0,60 m und 0,60 1,00 m BS 1: 0,06 0,60 m; 0,60 0,90 m; 0,90 1,50 m und 1,50 2,30 m BS 2: 0,90 1,20 m und 1,20 2,20 m Mischprobe 3: sandig, schluffige Auffüllung nordöstlicher Bereich BS 3: 0,10 0,30 m und 0,30 1,00 m BS 4: 0,70 1,50 m; 1,50 2,10 m und 2,10 3,10 m BS 5: 0,10 0,30 m; 0,30 1,50 m und 1,50 1,90 m Mischprobe 4: sandige Auffüllung südöstlicher Bereich GWM 3: 0,30 0,70 m und 0,70 1,60 m BS 6: 0,70 1,60 m BS 7: 0,19 0,50 m; 0,50 1,20 m und 1,20 2,00 m Mischprobe 5: gewachsene Sande GWM 1: 0,60 1,00 m GWM 2: 1,00 1,30 m; 1,30 1,80 m und 1,80 2,50 m BS 7: 2,00 3,30 m -5-
5 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Mischprobe 6: gewachsener Geschiebelehm und Geschiebemergel westlicher Bereich GWM 1: 1,00 1,90 m; 1,90 2,90 m; 2,90 4,00 m; 4,00 5,10 m; 5,10 6,30 m und 6,30 7,60 m GWM 2: 2,50 3,00 m; 3,00 4,10 m; 4,10 5,50 m und 5,50 6,80 m BS 1: 2,30 3,30 m; 3,30 4,30 m; 4,30 5,60 m und 5,60 7,20 m BS 2: 2,20 3,20 m; 3,20 4,20 m; 4,20 5,20 m; 5,20 6,30 m und 6,30 7,80 m BS 3: 1,00 1,80 m; 1,80 2,80 m; 2,80 3,80 und 3,80 5,00 m Mischprobe 7: gewachsener Geschiebelehm und Geschiebemergel östlicher Bereich GWM 3: 1,60 2,60 m; 2,60 3,60 m; 3,60 5,00 m; 5,00 5,50 m, 5,50 6,50 m und 6,50 7,60 m BS 4: 3,10 4,00 m und 4,00 5,00 m BS 6: 1,60 2,70 m; 2,70 3,80 m und 3,80 5,00 m BS 7: 3,30 4,00 und 4,00 5,00 m Die chemischen Untersuchungen wurden vom Labor GBA Pinneberg durchgeführt. Die Prüfberichte sind als Anlage /3 beigefügt Befunde und Bewertung der Bodenmischproben In den nachfolgenden Tabellen sind die Befunde der untersuchten Mischprobe (Mischprobe 1 7) den Zuordnungswerten der LAGA-TR Boden gegenübergestellt. Aufgrund der bodenphysikalischen Eigenschaften werden für die Mischproben 1 5 die Zuordnungswerte Z 0 für Sand und für die Mischproben 6 und 7 die Zuordnungswerte Z 0 für Lehm/Schluff herangezogen. -6-
6 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Parameter Dimension Befund Zuordnungswert LAGA-Richtlinie Mischprobe 1 Mischprobe 2 Mischprobe 3 Mischprobe 4 Mischprobe 5 Mischprobe 6 Mischprobe 7 Z 0 Sand Z 0 Lehm/Schluff Z 0* Z 1 Z 2 EOX <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1, Kohlenwasserstoffe <100 <100 <100 <100 <100 <100 < Kohlenwasserstoffe-mobiler Anteil bis C 22 <50 <50 <50 <50 <50 <50 < BTEX <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1, LCKW <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1, PAK n. EPA 1,70 0,153 0,167 <BG <BG <BG <BG (9) 30 Benzo-(a)-pyren 0,14 <0,050 <0,050 <0,050 <0,050 <0,050 <0,050 0,3 0,3 0,6 0,9 3 PCB <BG <BG <BG <BG <BG <BG <BG 0,05 0,05 0,1 0,15 0,5 Arsen 4,9 2,4 3,6 2,2 2,1 3,7 2, Blei ,6 5,7 7,6 7,5 6, Cadmium 0,29 <0,10 <0,10 <0,10 <0,10 <0,10 <0,10 0, Chrom ges. 8,5 9,7 11 7,9 7, Kupfer ,8 7, Nickel 5,5 4,9 7,7 5,2 4,7 11 9, Quecksilber 0,16 <0,10 <0,10 <0,10 <0,10 <0,10 <0,10 0,1 0,5 1 1,5 5 Thallium <0,30 <0,30 <0,30 <0,30 <0,30 <0,30 <0,30 0,4 0,7 0,7 2,1 7 Zink Cyanide ges. <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1, TOC Gew% TM 2,5 0,54 0,22 0,24 0,30 0,14 0,10 0,5 (1,0) 0,5 (1,0) 0,5 (1,0) 1,5 5 Anmerkung: < BG = Alle Einzelparameter unterhalb der Bestimmungsgrenze Tab. 1: Gegenüberstellung der Befunde im Feststoff mit den Zuordnungswerten der LAGA-TR Boden - 7 -
7 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Parameter Dimension Befund Zuordnungswert LAGA-Richtlinie Mischprobe 1 Mischprobe 2 Mischprobe 3 Mischprobe 4 Mischprobe 5 Mischprobe 6 Mischprobe 7 Z 0 Z 1.1 Z 1.2 Z 2 ph-wert 6,8 6,6 10,4 7,3 7,3 5,8 5,8 6,5-9,5 6,5-9, ,5-12 el. Leitfähigkeit S/cm Chlorid mg/l 1,2 5,8 1,3 <0,60 6,2 5,8 3, Sulfat mg/l 8,8 6,4 6,0 3,2 3,8 2,1 3, Arsen g/l 0,53 <0,50 1,1 <0,50 <0,50 <0,50 <0, Blei g/l <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1, Cadmium g/l <0,30 <0,30 <0,30 <0,30 <0,30 <0,30 <0,30 1,5 1,5 3 6 Chrom ges. g/l <1,0 <1,0 4,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 12,5 12, Kupfer g/l 3,2 1,6 4,8 2,3 1,9 <1,0 1, Nickel g/l <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 <1,0 1,3 <1, Quecksilber g/l <0,20 <0,20 <0,20 <0,20 <0,20 <0,20 <0,20 < 0,5 < 0,5 1 2 Zink g/l <10 <10 <10 <10 <10 <10 < Cyanide ges. g/l <5,0 <5,0 <5,0 <5,0 <5,0 <5,0 <5, Phenolindex g/l <5,0 <5,0 <5,0 <5,0 <5,0 <5,0 <5, Tab. 2: Gegenüberstellung der Befunde und der LAGA-Zuordnungswerte TR Boden am Eluat Dokument5-8 -
8 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Bewertung der entsorgungsrelevanten Untersuchungen nach LAGA-TR Boden Bei der entsorgungsrelevanten Bewertung gemäß LAGA-Richtlinie wird in Abhängigkeit von den festgestellten Schadstoffgehalten der zu verwertende Boden Einbauklassen zugeordnet. Die Zuordnungswerte Z 0 bis Z 2 stellen die Obergrenze der jeweiligen Einbauklassen bei der Verwendung von Boden im Erd-, Straßen-, Landschafts- und Deponiebau (z. B. Abdeckungen) sowie bei der Verfüllung von Baugruben und Rekultivierungsmaßnahmen dar. Die Zuordnungswerte haben folgende Bedeutung: Einbauklasse 0 Uneingeschränkter Einbau Verwertung von Bodenmaterial in bodenähnlichen Anwendungen Ein uneingeschränkter Einbau von Bodenmaterial in bodenähnlichen Anwendungen ist nur dann möglich, wenn die Anforderungen des vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutzes erfüllt werden. Dies ist gewährleistet, wenn aufgrund der Vorermittlungen eine Schadstoffbelastung ausgeschlossen werden konnte oder sich aus analytischen Untersuchungen die Einstufung in die Einbauklasse 0 ergibt. Für die Verfüllung von Abgrabungen unterhalb der durchwurzelbaren Bodenschicht darf darüber hinaus auch Bodenmaterial verwertet werden, das die Zuordnungswerte Z 0 im Feststoff überschreitet, jedoch die Zuordnungswerte Z 0* im Feststoff einhält, wenn folgende Bedingungen ( Ausnahmen von der Regel ) eingehalten werden: - die Zuordnungswerte Z 0 im Eluat werden eingehalten; - oberhalb des verfüllten Bodenmaterials wird eine Schicht aus Bodenmaterial, das die Vorsorgewerte der BBodSchV einhält und somit alle natürlichen Bodenfunktionen übernehmen kann, aufgebracht. Diese Bodenschicht oberhalb der Verfüllung muss eine Mindestmächtigkeit von 2 m aufweisen. Nutzungs- und standortspezifisch kann eine größere Mächtigkeit festgelegt werden; Sonderregelungen für Wasserschutz- und Wasservorranggebiete sind zu beachten: Eine Verwertung von Bodenmaterial, das die Zuordnungswerte Z 0* im Feststoff oder Z 0 im Eluat überschreitet, ist aus Gründen des vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutzes auch bei günstigen hydrogeologischen Bedingungen nicht zulässig. Einbauklasse 1 Eingeschränkter offener Einbau Die Zuordnungswerte Z 1 im Feststoff und Z 1.1 bzw. Z 1.2 im Eluat stellen die Obergrenze für den offenen Einbau in technischen Bauwerken dar. Im Eluat gelten grundsätzlich die Z 1.1-Werte. Darüber hinaus kann sofern dieses landesspezifisch festgelegt oder im Einzelfall nachgewiesen ist in hydrogeologisch günstigen Gebieten Bodenmaterial mit Eluatkonzentrationen bis zu den Zuordnungswerten Z 1.2 eingebaut werden. -9-
9 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Bei Unterschreitung der Zuordnungswerte Z 1 (Z 1.1 und ggf. Z 1.2) ist ein offener Einbau von mineralischen Abfällen in folgende technische Bauwerke möglich: - Straßen, Wege, Verkehrsflächen (Ober- und Unterbau), - Industrie-, Gewerbe- und Lagerflächen (Ober- und Unterbau), - Unterbau von Gebäuden, - unterhalb der durchwurzelbaren Bodenschicht von Erdbaumaßnahmen (Lärm- und Sichtschutzwälle), die begleitend zu den im 1. und 2. Spiegelstrich genannten technischen Bauwerken errichtet werden, - Unterbau von Sportanlagen. Beim Einbau von mineralischen Abfällen in der Einbauklasse 1.2 soll der Abstand zwischen der Schüttkörperbasis und dem höchsten zu erwartenden Grundwasserstand in der Regel mindestens 2 m betragen. Sonderregelungen für Wasserschutz- und Wasservorranggebiete sind zu beachten. Einbauklasse 2 Eingeschränkter Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen Die Zuordnungswerte Z 2 stellen die Obergrenze für den Einbau von Bodenmaterial in technischen Bauwerken mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen dar. Dadurch soll der Transport von Inhaltsstoffen in den Untergrund und das Grundwasser verhindert werden. Bei Unterschreitung der Zuordnungswerte Z 2 ist der Einbau von Bodenmaterial unter definierten technischen Sicherungsmaßnahmen bei nachstehend genannten Baumaßnahmen möglich: a) Im Straßen-, Wege- und Verkehrsflächenbau (z. B. Flugplätze, Hafenbereiche, Güterverkehrszentren) sowie bei der Anlage von befestigten Flächen in Industrie- und Gewerbegebieten (z. B. Parkplätze, Lagerflächen) als - Tragschicht unter wasserundurchlässiger Deckschicht (Beton, Asphalt, Pflaster mit abgedichteten Fugen), - gebundene Tragschicht unter wenig durchlässiger Deckschicht (Pflaster, Platten), - gebundene Deckschicht, b) Bei Erdbaumaßnahmen als Lärm- und Sichtschutzwall oder Straßendamm (Unterbau), sofern durch aus technischer Sicht geeignete einzelne oder kombinierte Maßnahmen sichergestellt wird, dass das Niederschlagswasser vom eingebauten Abfall weitestgehend ferngehalten wird. -10-
10 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Der Abstand zwischen der Schüttkörperbasis und dem höchsten zu erwartenden Grundwasserstand soll mindestens 1 m betragen. Der Einbau in kontrollierte Großbaumaßnahmen ist zu bevorzugen. Sonderregelungen für Wasserschutz- und Wasservorranggebiete sind zu beachten. Sofern die Zuordnungswerte (als Obergrenze der Einbauklasse) für einen Parameter überschritten werden, ist ein dementsprechender Einbau nicht mehr möglich. Bei Überschreitung der Zuordnungswerte Z 2 resultiert hieraus der Einbau/Ablagerung in Deponien bzw. eine Bodenbehandlung. Die Einbauklassen 0 bis 2 lassen sich als Entsorgung zur Verwertung zusammenfassen, bei Überschreitung der Einbauklasse 2 ergibt sich eine Entsorgung zur Beseitigung. Aus dem Vergleich der Befunde mit den Zuordnungswerten der LAGA-Richtlinie ergibt sich für die Mischproben folgende Einstufung: Mischprobe 1: Oberbodenauffüllung Überschreitung Z 0: Blei, Kupfer, Quecksilber und Zink im Feststoff Überschreitung Z 1: TOC im Feststoff Entsorgung zur Verwertung gemäß Einbauklasse 2 Mischprobe 2: sandige Auffüllung westlicher Bereich Überschreitung Z 0: TOC im Feststoff Entsorgung zur Verwertung gemäß Einbauklasse 1 Mischprobe 3: sandig, schluffige Auffüllung nordöstlicher Bereich Überschreitung Z 1.1: ph-wert und Leitfähigkeit im Eluat Entsorgung zur Verwertung gemäß Einbauklasse 1.2 bei hydrogeologisch günstigen Verhältnissen, ansonsten Einbauklasse 2 Mischprobe 4: sandige Auffüllung südöstlicher Bereich Die Zuordnungswerte Z 0 werden insgesamt eingehalten. Entsorgung zur uneingeschränkten Verwertung gemäß Einbauklasse 0-11-
11 BEYER Beratende Ingenieure und Geologen Hauptstraße Rellingen BV: Überseering 30 in Hamburg Kontaminationsuntersuchungen des Bodens Mischprobe 5: gewachsene Sande Die Zuordnungswerte Z 0 werden insgesamt eingehalten. Entsorgung zur uneingeschränkten Verwertung gemäß Einbauklasse 0 Mischprobe 6: gewachsener Geschiebelehm und Geschiebemergel westlicher Bereich Überschreitung Z 1.2: ph-wert im Eluat Entsorgung zur Verwertung gemäß Einbauklasse 2 Mischprobe 7: gewachsener Geschiebelehm und Geschiebemergel östlicher Bereich Überschreitung Z 1.2: ph-wert im Eluat Entsorgung zur Verwertung gemäß Einbauklasse 2 6. Zusammenfassung Wir wurden beauftragt entsorgungsbezogene Kontaminationsuntersuchungen des Bodens auf dem Grundstück Überseering 30 in Hamburg durchzuführen. Diese Untersuchungen fanden in Verbindung mit den baugrundtechnischen Untersuchungen des Büros EICKHOFF + PARTNER statt. Es wurden insgesamt 10 Kleinrammbohrungen mit Bohrtiefen von 1,90 m (BS 5) t 14,00 m (GWM 1 GWM 3) abgeteuft. Die14,00 m tiefen Bohrungen GWM 1 GWM 3 wurden zu Grundwassermessstellen ausgebaut. Die oberste Bodenschicht besteht aus einer Oberbodenauffüllung, die lokal Ziegel- und Schlackereste in unterschiedlichen Mengenanteilen enthält. Ausnahmen bilden die Bohrungen BS 1 und BS 2, in denen die oberste Schicht aus Betonpflaster besteht und die Bohrung BS 7, bei der die oberste Schicht aus einem Findling besteht. Unterhalb des Oberbodens, des Betonpflasters und des Findlings stehen in einer Tiefe von 0,06 m t 2,00 m großflächig anthropogene, sandige Auffüllungen an, die als bodenfremde Bestandteile Magerbeton, Bauschutt und Ziegelreste in unterschiedlichen Mengenanteilen enthalten. Die sandigen Auffüllungen werden von Auffüllung aus Geschiebelehm und gewachsenen, gemischtkörnigen Sanden unterlagert. In Bohrung BS 5 steht unterhalb der sandigen Auffüllung bis zur Endteufe von t = 1,90 m Beton an. Unterhalb der sandigen Auffüllung, der Auffüllung aus Geschiebelehm und der gewachsenen Sande steht gewachsener Geschiebelehm/-mergel an, der von gemischtkörnigen Sanden und Schluffen unterlagert wird. -12-
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13 Lageplan der Baugrundaufschlüsse
14 GWM 1 BS 3/16 BS 4/16 BS 2/16 BS 5/16 GWM 3 BS 1/16 BS 6/16 GWM 2 BS 7/16 derzeit überbaute Fläche Überseering Hamburg ca. 1: Lageplan der Baugrundaufschlüsse
15 Seiten 1 10 Bodenprofile / Brunnenausbauskizzen M 1:100
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27 Anlage Seiten 1 7 Prüfberichte GBA Bodenuntersuchungen
28 Projekt Überseering 30 GmbH & Co. KG Archenholzstraße Hamburg Prüfbericht-Nr.: ersetzt Version 1 v Auftraggeber Eingangsdatum Projekt Material Kennzeichnung Auftrag Verpackung Probenmenge Auftragsnummer Probenahme Probentransport Labor Prüfbeginn / -ende Methoden Unteraufträge Bemerkung Probenaufbewahrung Projekt Überseering 30 GmbH & Co. KG über Beyer, Beratende Ingenieure und Geologen Überseering 30, Hamburg Boden siehe Tabelle Weckgläser je ca. 400 g g durch den Auftraggeber Auftraggeber GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh siehe letzte Seite Wenn nicht anders vereinbart, werden Feststoffproben drei Monate und Wasserproben bis zwei Wochen nach Prüfberichtserstellung aufbewahrt. Pinneberg, Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Ohne schriftliche Genehmigung der GBA darf der Prüfbericht nicht auszugsweise vervielfältigt werde Seite 1 von 4 zu
29 Überseering 30, Hamburg Zuordnung gem. LAGA-Boden (M20, Fassung 2004) / Bodenart "Sand" Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probeneingang Analysenergebnisse Trockenrückstand EOX Kohlenwasserstoffe mobiler Anteil bis C22 Cyanid ges. Summe BTEX Summe LCKW Summe PAK (EPA) Benzo(a)pyren PCB Summe 6 Kongenere Aufschluss mit Königswasser Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Thallium Zink TOC Eluat ph-wert Leitfähigkeit Chlorid Sulfat Cyanid ges. Phenolindex Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Zink Einheit Masse-% Masse-% TM µs/cm mg/l mg/l Boden Boden Boden Boden Mischprobe 1 Mischprobe 2 Mischprobe 3 Mischprobe , , , ,3 --- <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <100 Z0 <100 Z0 <100 Z0 <100 Z0 <50 Z0 <50 Z0 <50 Z0 <50 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 1,70 Z0 0,153 Z0 0,167 Z0 n.n. Z0 0,14 Z0 <0,050 Z0 <0,050 Z0 <0,050 Z0 n.n. Z0 n.n. Z0 n.n. Z0 n.n. Z ,9 Z0 2,4 Z0 3,6 Z0 2,2 Z0 48 Z1 12 Z0 9,6 Z0 5,7 Z0 0,29 Z0 <0,10 Z0 <0,10 Z0 <0,10 Z0 8,5 Z0 9,7 Z0 11 Z0 7,9 Z0 73 Z1 11 Z0 13 Z0 8,8 Z0 5,5 Z0 4,9 Z0 7,7 Z0 5,2 Z0 0,16 Z1 <0,10 Z0 <0,10 Z0 <0,10 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 73 Z1 39 Z0 40 Z0 26 Z0 2,5 Z2 0,54 Z1(Z0) 0,22 Z0 0,24 Z0 6,8 Z0 6,6 Z0 10,4 Z1.2 7,3 Z0 63 Z0 77 Z0 277 Z Z0 1,2 Z0 5,8 Z0 1,3 Z0 <0,60 Z0 8,8 Z0 6,4 Z0 6,0 Z0 3,2 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 0,53 Z0 <0,50 Z0 1,1 Z0 <0,50 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 4,0 Z0 <1,0 Z0 3,2 Z0 1,6 Z0 4,8 Z0 2,3 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <0,20 Z0 <0,20 Z0 <0,20 Z0 <0,20 Z0 <10 Z0 <10 Z0 <10 Z0 <10 Z0 ( ) = Zuordnungswert in Klammern gilt nur in besonderen Fällen (siehe LAGA TR Boden) Seite 2 von 4 zu
30 Überseering 30, Hamburg Zuordnung gem. LAGA-Boden (M20, Fassung 2004) / Bodenart "Sand" Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probeneingang Analysenergebnisse Trockenrückstand EOX Kohlenwasserstoffe mobiler Anteil bis C22 Cyanid ges. Summe BTEX Summe LCKW Summe PAK (EPA) Benzo(a)pyren PCB Summe 6 Kongenere Aufschluss mit Königswasser Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Thallium Zink TOC Eluat ph-wert Leitfähigkeit Chlorid Sulfat Cyanid ges. Phenolindex Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Zink Einheit Masse-% Masse-% TM µs/cm mg/l mg/l Boden Mischprobe ,3 --- <1,0 Z0 <100 Z0 <50 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 n.n. Z0 <0,050 Z0 n.n. Z ,1 Z0 7,6 Z0 <0,10 Z0 7,8 Z0 7,8 Z0 4,7 Z0 <0,10 Z0 <0,30 Z0 22 Z0 0,30 Z0 7,3 Z0 63 Z0 6,2 Z0 3,8 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <0,50 Z0 <1,0 Z0 <0,30 Z0 <1,0 Z0 1,9 Z0 <1,0 Z0 <0,20 Z0 <10 Z0 ( ) = Zuordnungswert in Klammern gilt nur in besonderen Fällen (siehe LAGA TR Boden) Seite 3 von 4 zu
31 Überseering 30, Hamburg Angewandte Verfahren und Bestimmungsgrenzen Parameter Bestimmungs- Einheit Methode grenze Trockenrückstand 0,40 Masse-% DIN ISO 11465ª EOX 1,0 DIN (S17)ª Kohlenwasserstoffe 100 DIN EN i.v.m. LAGA KW/04ª mobiler Anteil bis C22 50 DIN ISO i.v.m. LAGA KW/04ª Cyanid ges. 1,0 DIN ISO 17380ª Summe BTEX DIN ISO 22155ª Summe LCKW DIN ISO 22155ª Summe PAK (EPA) DIN ISO 18287ª Benzo(a)pyren 0,050 DIN ISO 18287ª PCB Summe 6 Kongenere DIN ISO 10382ª Aufschluss mit Königswasser DIN EN 13657ª Arsen 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Blei 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Cadmium 0,10 DIN CEN/TS 16171ª Chrom ges. 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Kupfer 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Nickel 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Quecksilber 0,10 DIN CEN/TS 16171ª Thallium 0,30 DIN CEN/TS 16171ª Zink 1,0 DIN CEN/TS 16171ª TOC 0,050 Masse-% TM DIN ISO 10694ª Eluat DIN EN ª ph-wert DIN EN ISO 10523ª Leitfähigkeit µs/cm DIN EN (C8)ª Chlorid 0,60 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Sulfat 1,0 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Cyanid ges. 5,0 DIN EN ISO (D3)ª Phenolindex 5,0 DIN EN ISO (H37)ª Arsen 0,50 DIN EN ISO (E29)ª Blei 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Cadmium 0,30 DIN EN ISO (E29)ª Chrom ges. 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Kupfer 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Nickel 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Quecksilber 0,20 DIN EN ISO (E29)ª Zink 10 DIN EN ISO (E29)ª Die mit ª gekennzeichneten Verfahren sind akkreditierte Verfahren. Die Bestimmungsgrenzen können matrixbedingt variieren. Seite 4 von 4 zu
32 Projekt Überseering 30 GmbH & Co. KG Archenholzstraße Hamburg Auftraggeber Eingangsdatum Projekt Material Kennzeichnung Auftrag Verpackung Probenmenge Auftragsnummer Probenahme Probentransport Labor Prüfbeginn / -ende Methoden Unteraufträge Bemerkung Probenaufbewahrung ersetzt Version 1 v Projekt Überseering 30 GmbH & Co. KG über Beyer, Beratende Ingenieure und Geologen Überseering 30, Hamburg Boden siehe Tabelle Weckgläser je ca. 400 g g durch den Auftraggeber Auftraggeber GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbh siehe letzte Seite Wenn nicht anders vereinbart, werden Feststoffproben drei Monate und Wasserproben bis zwei Wochen nach Prüfberichtserstellung aufbewahrt. Pinneberg, Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Ohne schriftliche Genehmigung der GBA darf der Prüfbericht nicht auszugsweise vervielfältigt werden Seite 1 von 3 zu
33 Überseering 30, Hamburg Zuordnung gem. LAGA-Boden (M20, Fassung 2004) / Bodenart "Lehm / Schluff" Auftrag Probe-Nr. Material Probenbezeichnung Probeneingang Analysenergebnisse Trockenrückstand EOX Kohlenwasserstoffe mobiler Anteil bis C22 Cyanid ges. Summe BTEX Summe LCKW Summe PAK (EPA) Benzo(a)pyren PCB Summe 6 Kongenere Aufschluss mit Königswasser Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Thallium Zink TOC Eluat ph-wert Leitfähigkeit Chlorid Sulfat Cyanid ges. Phenolindex Arsen Blei Cadmium Chrom ges. Kupfer Nickel Quecksilber Zink Einheit Masse-% Masse-% TM µs/cm mg/l mg/l Boden Mischprobe 6 Boden Mischprobe , ,6 --- <1,0 Z0 <1,0 Z0 <100 Z0 <100 Z0 <50 Z0 <50 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 n.n. Z0 n.n. Z0 <0,050 Z0 <0,050 Z0 n.n. Z0 n.n. Z ,7 Z0 2,3 Z0 7,5 Z0 6,0 Z0 <0,10 Z0 <0,10 Z0 21 Z0 13 Z0 14 Z0 12 Z0 11 Z0 9,5 Z0 <0,10 Z0 <0,10 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 37 Z0 33 Z0 0,14 Z0 0,10 Z0 5,8 Z2 5,8 Z2 34 Z0 26 Z0 5,8 Z0 3,3 Z0 2,1 Z0 3,3 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <5,0 Z0 <0,50 Z0 <0,50 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <0,30 Z0 <0,30 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 <1,0 Z0 1,4 Z0 1,3 Z0 <1,0 Z0 <0,20 Z0 <0,20 Z0 <10 Z0 <10 Z0 ( ) = Zuordnungswert in Klammern gilt nur in besonderen Fällen (siehe LAGA TR Boden) Seite 2 von 3 zu
34 Überseering 30, Hamburg Angewandte Verfahren und Bestimmungsgrenzen Parameter Bestimmungs- Einheit Methode grenze Trockenrückstand 0,40 Masse-% DIN ISO 11465ª EOX 1,0 DIN (S17)ª Kohlenwasserstoffe 100 DIN EN i.v.m. LAGA KW/04ª mobiler Anteil bis C22 50 DIN ISO i.v.m. LAGA KW/04ª Cyanid ges. 1,0 DIN ISO 17380ª Summe BTEX DIN ISO 22155ª Summe LCKW DIN ISO 22155ª Summe PAK (EPA) DIN ISO 18287ª Benzo(a)pyren 0,050 DIN ISO 18287ª PCB Summe 6 Kongenere DIN ISO 10382ª Aufschluss mit Königswasser DIN EN 13657ª Arsen 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Blei 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Cadmium 0,10 DIN CEN/TS 16171ª Chrom ges. 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Kupfer 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Nickel 1,0 DIN CEN/TS 16171ª Quecksilber 0,10 DIN CEN/TS 16171ª Thallium 0,30 DIN CEN/TS 16171ª Zink 1,0 DIN CEN/TS 16171ª TOC 0,050 Masse-% TM DIN ISO 10694ª Eluat DIN EN ª ph-wert DIN EN ISO 10523ª Leitfähigkeit µs/cm DIN EN (C8)ª Chlorid 0,60 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Sulfat 1,0 mg/l DIN EN ISO /-2 (D19/20)ª Cyanid ges. 5,0 DIN EN ISO (D3)ª Phenolindex 5,0 DIN EN ISO (H37)ª Arsen 0,50 DIN EN ISO (E29)ª Blei 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Cadmium 0,30 DIN EN ISO (E29)ª Chrom ges. 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Kupfer 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Nickel 1,0 DIN EN ISO (E29)ª Quecksilber 0,20 DIN EN ISO (E29)ª Zink 10 DIN EN ISO (E29)ª Die mit ª gekennzeichneten Verfahren sind akkreditierte Verfahren. Die Bestimmungsgrenzen können matrixbedingt variieren. Seite 3 von 3 zu
BEYER BERATENDE INGENIEURE UND GEOLOGEN
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