Brugger Blättle. Kinder - Schule - Internet

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1 Brugger Blättle März Ausgabe Kinder - Schule - Internet Hier stellen die Grundschüler der Grundschule Burggen ihre Ergebnisse aus Projekten mit und ohne Computer vor. - So beginnt der Text der Grundschule Burggen auf deren Internetseite. Tamara erzählt in einem Aufsatz ihre Erlebnisse in den Faschingsferien. Die Kinder berichten vom Nikolaustag und wie der Stefan Erhart mit seinem Pferd Nora den Acker hinter dem Schulhaus umpflügt. Ein Stück Tradition in einem zeitgemäßen Medium kommuniziert Lederhose und Laptop ohne Widerspruch. Kinder lernen das Medium Internet im Unterricht und in einer Internetgruppe kennen, trainieren Ihre Formulierungsfähigkeiten. In jedem Klassenzimmer steht ein Computer mit Zugang auf das Internet und im Computerraum werden die 3. und 4. Klasse im Wahlfach Informatik unterrichtet. Ein engagiertes Lehrerteam nützt die sehr guten äußeren Bedingungen, damit jeder Schüler seine Fähigkeiten entfalten kann. Im Schujahr 04/05 besuchen 111 Schüler in 5 Klassen unsere Schule. - Ein Ausschnitt aus der entsprechenden Seite der Grundschule Hohenfurch. Zwei Schulen, die als Vorreiter gelten dürfen im Schulnetz Auerbergland, einem Verbund aus 11 Schulen zur Förderung unserer Kinder, gefördert im Rahmen des LEADER+-Programms. Fortsetzungsgeschichten, die zusammen über das Internet von unterschiedlichen Schülern geschrieben werden, eine Wissens-Rallye für alle beteiligten Schulen, in der Schüler ihren Mitschülern über das Internet Fragen zum Thema Geschichte des Auerbergland stellen, die diese wieder über das Internet beantworten. Tolle Ideen, interessante Vorhaben, da kann ich als Vater, Internetnutzer und Bücherfreund nur den Hut ziehen. Das ist Vernetzung im Kommunikationszeitalter, Lernen mit modernen Medien, Vermittlung von Medienkompetenz statt Medienkonsum. Internetnutzung im Unterrichtsalltag, ein hoch gestecktes Ziel. Lokale Identität soll vermittelt werden, neue Formen der regionalen Kooperation von kleinen ländlichen Schulen. Leider findet sich nichts Näheres über die Grundschule Schwabsoien, deren Sachaufwandsträger - die Gemeinden Schwabbruck und Schwabsoien - immerhin etwa 10% der Auerberglandgemeinden ausmachen. Die Schule, in die unsere Schwabbrucker Kinder gehen und gehen werden. Der Elternbeirat wird aktiv werden, die Schule unterstützen beim Einstieg der Schüler ins Internet. Kontakte zum Computermedienpädagogen Andreas Kurz sind geknüpft. Die Gemeinden Schwabbruck und Schwabsoien - modern in ihrer Verwaltung - stellen sich online vor, sind per Mail erreichbar. Geben sicherlich viel Geld aus für den Verbund Auerbergland, investieren in das Medium Internet, haben sich auch im Internet mit ihrem Auftritt ins Auerbergland integriert. Sicher werden hier offene Türen eingerannt, wenn es um die Einrichtung von Computerräumen, die Anschaffung von Computern, die Förderung Schwabbrucker und Schwabsoiener Grundschüler geht auch derjenigen, deren Eltern keine Internetnutzer sind, die keinen Computer besitzen. Unsere Kinder werden in die Welt des Internets hineinwachsen. Es ist Aufgabe von Eltern und Schule, Horizonte zu erweitern und zu verhindern, dass der sich entwickelnde Intellekt an sinnlosen Computerspielen verhungert. Reinhard Endt

2 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 2 Spieglein, Spieglein an der Wand Spiegel sind, seit sie erfunden, alltäglicher Gebrauchsgegenstand. Wohl schauen wir öfter hinein, lächelt uns daraus die Frische der Jugend entgegen; das unrasierte Altersantlitz und den Faltenreichtum der späten Jahre, das übersehen wir gerne. Und trotzdem, der Spiegel bleibt Teil unseres modernen Lebens, wir nutzen ihn jeden Tag. Wer fährt nicht Auto in dieser Zeit, wer schaut nicht bei jedem Abbiegen, bei jedem Überholmanöver in seinen Rück-, in seinen Außenspiegel. Darüber nachdenken? Warum eigentlich! Doch genau das ist es: wir denken nicht mehr drüber nach. In eigener Sache Zehn Jahre sind vollbracht. Die 40. Ausgabe, sie ist die 25. nach der Neuauflage und das Blättle aus Brugg geht in sein zweites Lebensjahrzehnt. Mit euch, seinen Leserlingen, mit euch, die ihr schreibt, sagt Dank dafür - und macht einfach weiter. Wie bisher halt. Doch tun wir s einfach mal und gewinnen, vielleicht, eine neue, zumindest andere Sicht. Der Außenspiegel, er spiegelt uns das Außen nach Innen und der Rückspiegel, nun, er zeigt uns das, was hinter uns geschieht. Momentaufnahmen, sich jeden Augenblick verändernd. - unsere homepage, sie ist ein Spiegelbild des Dorfes und wie aus heimischem Badspiegel blickt uns hier unser Ich entgegen: das Ich von Brugg. Die neue, die junge, die noch frische homepage, sie beeindruckt - wie gerne schauen wir bei ihr vorbei. Finden daß es sich lohnt, begeistern uns an ihrem Bild. Die alternde homepage jedoch, ach, kennen wir doch schon. Verflogen die Faszination von Gestern, das war einmal. Längst sind wir auf der Suche nach dem Neuen. News, news, news, in uns allen tobt diese uralte Gier. Und die moderne Zeit, wie gerne kommt sie diesem Bedürfnis entgegen. Was steht in der Zeitung, was sagt der Radio, das Fernsehen liefert zu Wort und Ton noch das bewegte Bild. All das reicht nicht: Mobiles telefonieren, SMS,, klein ist das handy, immer dabei, informiert überall und jederzeit. Und wenn man sich in Brugg begegnet, bei den Festlichkeiten des Jahres, zum morgendlichen Frühstückskaffee, auf d Nacht beim Stammtisch, so heißt s auch hier und immer: Was gibt s Nui s? Und das internet, dieses Informationsmittel, das zumindest vielen von uns geradezu täglich Brot geworden ist, ein ständig sich veränderndes Feuerwerk an Informationen, von news und altem Käse. Was bringt es uns? Dir, mir - lassen wir s dahin gestellt. Was den Einen interessiert, läßt den Anderen kalt die Schulter zucken. Jedem das seine. Und Monate sind vergangen, die Welt hat sich gedreht. Und Brugg? Ein Märchendorf, ganz unverändert? Zeigt sich in unserer homepage das ganze, das wahre, das Dorf von heute? Das Spiegelbild hat Risse Fragen, kritische Anmerkungen, Feststellungen, Probleme und Episoden rund um s internet - dies Blättle begleitet. Jochen Trumm Das Blättle bittet um Ihre Unterstützung. Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: 30. Mai 2005 Herausgeber und Gesamtverantwortlicher: Jochen Trumm Zur Pfannenschmiede Schwabbruck T/F 08868/187051/2 brugger.blaettle@schwabbruck.de Internet: Das Brugger Blättle ist unabhängig von allen Institutionen und Vereinigungen. Alle Texte werden inhaltlich durch ihre Verfasser verantwortet,alle Tipp- Rechtschreibund Grammatikfehler gehen zu Lasten des Herausgebers. Die Verteilung erfolgt kostenlos durch die Gemeindeverwaltung Schwabbruck an alle Schwabbrucker Haushalte. Finanzielle Unterstützung durch Spendenund/oder Werbebeiträge wird gerne angenommen. Bankverbindung: Jochen Trumm - Brugger Blättle Raiffeisenbank Pfaffenwinkel eg Konto BLZ

3 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 3 Vom Theaterspui n in Brugg Die ersten 20 Jahre ( ) Theater, Theater Erinnerungen kommen hoch, an Resi und Kammerspiele, ans Theater an der Tankstelle und so manchen Abend im Schwabinger 44, an die große Lil Dagover auf der Bühne in Baden-Baden, der faszinierte Zuschauer hoch oben im 2. Rang, dort wo der rote Plüsch auf den Sesseln dünner wurde. Und, und, und Das war einmal, früher. Heute, längst ist die Stadt gegen das Leben auf dem Lande getauscht, ist die Stadt geradezu ferne Ferne geworden und die Bretter, die die Welt bedeuten sind nicht unbedingt gut erreichbar. Doch, alle Jahre wieder, in der Adventszeit, steht auf dem Programmzettel zur Weihnachtsfeier der Schwabbrucker Vereine: Theaterstück - Landjugend Schwabbruck. Und auf harter Bestuhlung im vollen Schäferwirt- Saal wartet ein weihnachtlich gestimmtes Dorf auf sein Theater. Theater, zwischen Weißbier und Musikkapelle, zwischen Begrüßung und gemeinsamem Weihnachtslied, zwischen Cordon bleu, Putenstreifensalat und Weihnachtsansprache - das gehört an diesem Abend einfach dazu. Die Gäste, sie warten darauf und ohne diese Aufführung der Landjugend? Nein, was soll das, das geht doch garnicht. So geht es Jahr für Jahr. Vorhang auf, das Spiel beginnt, die Protagonisten, man kennt sie, die Dialoge überraschen, fordern und erhalten ihre Lacher, machen nachdenklich. In wenigen Tagen ist Weihnachten. Und so spielen sie ihre Rollen, Szene für Szene, treten auf und wieder ab, Ende, Vorhang, aus. Treten noch einmal vor ihr Publikum, inmitten Manfred Meichelböck, ihr Regisseur, den sie Profi nennen. Verbeugen sich, strahlen, freuen sich, genießen ihren Applaus, Abgang, vorbei. Theater in Schwabbruck, ein Blick hinter die Kulissen. Manfred, Theaterspielen z Brugg, seit wann, wer, wo..., wie war das eigentlich? - wir haben viele Fragen. So denn Vorhang auf und auf unserer kleinen Blättle-Bühne steht jetzt nur einer im Rampenlicht, diesmal nur der Regisseur, all alone, ganz allein. Tradition ist ein oft gebrauchtes, zu oft auch mißbrauchtes Wort. Kaum findet irgendwas das zweite Mal statt, schon heißt es traditionell. Das Theaterspielen in Brugg jedoch, das gab s schon nach dem Krieg. Ein paar Namen, aber Genaues weiß der Manfred auch nicht. Die Neuzeit jedoch, die Epoche von der er zu erzählen weiß, die begann damals, Und Manfred Meichelböck spielte Fußball; mit der Landjugend, da hatte er nichts gemein. Doch dann trat diese an ihn heran Mit Weihnachtsfeiern war Schwabbruck in diesen Jahren noch gut bestückt, denn es gab es deren drei. Drei miteinander konkurrierende Veranstaltungen, die des Sportvereins, der Musik und der Landjugend. Und Letztere, um ihre Weihnachtsfeier aufzuwerten, wollten was machen und so spielten sie erstmals sieben Kurzsketche, kleine weihnachtliche Episoden. Bei der Weihnachtsfeier, beim Kinder- und beim Seniorennachmittag. Verantwortlich Cilli Socher, Gotthard Leichter und der Manfred. Der Meichelböck Manfred, das war ein Theaterbegeisterter. Karl Pörnbacher, sein Deutschlehrer in Schongau, dessen Unterricht, die Analyse von Schauspieltexten, das hatte ihn fasziniert. Er ging in die Oper, ins Theater, die Abende im abgedunkelten Zuschauerraum, das Geschehen dort oben auf der Bühne, diese ganze herrliche Vielfalt aus Sprache, Gesang, Mimik und Gestik, aus Maskerade und Realität, Schau und Spiel - das war seine Welt Einer, der seine Begeisterung kannte, schenkte ihm ein Buch: Regie im Schul- und Jugendtheater. Heute, sagt er, habe ich manch andere Bücher zum Thema gelesen, doch dies ist immer noch meine Grundlage. 1974, z Brugg ist man aufeinander zugegangen, erkennt die Sinnlosigkeit des Konkurrenzkampfes, es gibt eine erste gemeinsame Weihnachtsfeier. Organisation und Dekoration übernimmt der TSV, die Musik bringt ihren Beitrag und die Landjugend - sie spielt Theater. Der erste Einakter, Die Verlobung unterm Christbaum, ausgewählt und inszeniert von Manfred Meichelböck, geht über die Bühne. Über die alte Bühne, im 1. Stock beim Schäferwirt - viel Platz war nicht. >

4 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 4 Warum man damals angefangen hat? Die Frage bleibt ohne Antwort, Schulterzucken - der Manfred weiß es nicht mehr. Doch die gemeinsame Weihnachsfeier, die Einakter, Auswahl und Regie M. Meichelböck, sie wurden zur Tradition, blieben es über die Jahre bis heute. 1978, an Ostern, das erste Mal wird ein Dreiakter gespielt, wieder beim Schäferwirt. Die alte Bühne ist ausgebaut, um 3 m verlängert, hat jetzt zwei Aufgänge. Dem Vorhang wird vom Dacher Erwin ein Gebirgspanorama aufgemalt und auf dem Speicher des Wirtshauses finden sich die uralten Stellwände, noch aus der Zeit nach dem Krieg. Sie werden neu bebildert, auf ihren Rückseiten entsteht die Kulisse für das neue Stück. Auch von Baiersoien, für s Kurhaus, liegt eine Zusage vor - doch das Stück wurde nie mehr gespielt. Und die Zeit fordert ihren Tribut. Man war so um die Mitte 20, die Mad l gewannen an Bedeutung, zwei heirateten, die Prioritäten Einzelner verlagerten sich auf s Familiäre, die Truppe fiel auseinander. Die achtiger Jahre beginnen und die nächsten zehn Jahre wird man nur noch die Einakter bei der Weihnachtsfeier spielen. Anno 86, da hatte man noch mit einem Drei-Akter begonnen, doch nach sechs Wochen die Proben einfach eingestellt. D Leut hatten keine Zeit mehr, heiraten, Kinder, Familie Der Susi ihr G spusi (Ostern 1978) Ein Jahr danach, 1979, und man setzt den zweiten Dreiakter in Szene, spielt sieben, acht mal in Brugg und der Saal ist brechend voll. Jedesmal! Der Erfolg spricht sich rum, die Auerberghalle engagiert die Schwabbrucker Truppe für zwei Abende, für die Fremden. Doch nun nimmt das Schicksal seinen verhängnisvollen Lauf. Die Halle, jeweils nur halb gefüllt, um der Fremden willen nimmt man den Dialekt ein wenig zurück, das Spiel, die Dialoge, die Gags kommen nicht rüber, auf der Bühne schleicht sich Lustlosigkeit ein. Das hat uns nicht unbedingt getaugt, so der Manfred heute. Anfang der Neuziger löst sich auch dr Manfred von der Landjugend, zieht sich immer mehr zurück. Auch er ist in die Jahre gekommen, die Familie steht im Vordergrund inszeniert dr Hummel Alfons noch einmal einen Dreiakter und die Landjugend steht wieder vor der Meichelböck schen Tür jt/mm Wird fortgesetzt

5 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 5 WehWehWeh. schwabbruck-ist-anders.de Schaufenster, die gibt es nicht. Shopping? Nicht bei uns. Es gibt keine Touristenmassen und keine laute Promenade. Doch es gibt dieses Wahnsinns -Panorama So begrüßt Schwabbruck den Besucher seiner Internet-homepage. Ein schöner Text, so hieß es damals vor drei Jahren, geschrieben als Tourismuswerbung für s Auerbergland, im Grunde soll er uns einfach nur Anlaß sein und beschreibt doch, mit wenigen Worten, ein ganzes Dorf: Unser Brugg. Kann er doch garnicht empört ihr euch, und überhaupt, mit Tourismus, da haben wir doch garnix am Hut. Wie wahr, wie wahr und wie berechtigt euer Aufschrei! So sind wir denn jetzt nachdenklich geworden. Schwabbruck - da präsentiert sich ein beschauliches kleines Dorf, ein Dorf, das noch Dorf geblieben: 18 Bauern, Küh, Pferde, Esel, 863 Einwohner. Damals Das war einmal! Doch die Frage drängt sich auf, wie beschreibt man denn ein Dorf heute, stellt seine Gemeinde, die man doch so gut kennt, in ihrer ganzen Komplexität im Internet dar? Jaaaa, ähmmm, ja wie machen s denn die Andern? Leicht zu beantworten, schauen wir doch einfach mal rein Grüß Gott und herzlich willkommen, liebe Besucher unserer Internetseite, liebe Mitbürgerinnen, lieber Mitbürger, ich freue mich, ich darf Sie begrüßen, einladen, ich hoffe und dergleichen mehr. Es begrüßt der 1. Bürgermeister, manchmal bleibt das Willkommen allgemein und anonym. Variantenreich ist es immer. Und schon mit den ersten Worten sind wir einbezogen in eine Gemeinde, erfahren von ruhmreicher, doch längst vergangener Vergangenheit, wissen eine vielleicht aktuelle Einwohnerzahl und das Jahr der ersten urkundlichen Nennung, die verkehrsmäßige Einbindung in Straßenkoordinaten und die Höhenangaben über nn, lesen von schöner Landschaft, baulichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten, von der kommunalen Haushaltssituation, von Landwirtschaft und Gewerben und stets wird das rege gesellschaftliche und kulturelle Leben der Gemeinde angesprochen, die Aktivität der ortseigenen Vereine gerühmt. Zu Weiterem führen uns umfangreiche Menüs, bei den Mitgliedsgemeinden des Auerberglands in gewisser Weise standardisiert, individuell und umfangreich jedoch in den Unterpunkten. Andere machen s anders, ganz anders. Und Bilder gibt s. Dorfbild mit Kirche, selten ohne, aus der Ferne, aus der Luft, von Norden, gen Osten. Stets zeigt man seine Schokoladenseite, auch in jahreszeitlich wechselnden Sichten. Bilder sagte einer, Bilder sind ganz wichtig. Zurück zu Schwabbruck.de. Wolkig, so die Wetterlage, Temp.: -8/9 C, Besucher sagt uns der Zähler - was im Übrigen gar nichts sagt. Die Aktualitäten sind alle aus vergangenen Jahren und im elektronischen Gästebuch mehren sich die Eintragungen wie Schöne homepage und schau doch mal bei uns vorbei. Unser Gästebuch degradiert zum Werbeträger. Ja, wenn das so ist, wird jetzt so mancher sagen, ja wer ist denn dafür zuständig, wenn das so ist. Gute Frage. Aber noch keine Antwort. Erinnerungen: Heimo Schmid, der Auerberglandvorsitzende, er brachte es dereinst zum Ausdruck, konnte sich geradezu einen Wettbewerb der Mitgliedsgemeinden um die schönste, die beste homepage vorstellen. Typo3, das Redaktionssystem, es würde es möglich machen. Auch das war damals. Und was ist draus geworden? In Altenstadt-obb, Burggen, Ingenried, Schwabsoien - bei unseren nächsten Nachbarn? Manchmal scheint es, die Aktualitäten, sie sind hier schneller im Netz als überhaupt geschehen und wer durch s virtuelle Dorf wandert, ist wirklich informiert. Umfassend, aktuell, keine Fragen offen lassend. Doch, doch, so ist es und unseren Freunden, die dieses vollbracht, alle Achtung. Es ist richtig Arbeit die dahinter steckt, viel Arbeit und es kostet Zeit, auch viel Zeit, sehen wir es einfach realistisch. Und es ist der Einsatz Einzelner, einer Gruppe die sich gefunden hat, der gemeindlichen Administratoren und Redakteure. Angebot und Nachfrage, sie bedingen einander, Märkte werden gemacht. Die homepage die Information, die news bietet, auch die Neugier bedient, sie wird ihre Interessenten finden. Jene, die von draußen kommen, aber auch den eigenen Bürger. >

6 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 6 Schwabbruck ist eben anders! Ok, ist ja völlig ok, kein Widerspruch. Dieser Satz, oftmals gesprochen, genutzt, wenn sich wieder mal Gemeinsamkeiten mit dem Auerbergland nicht so recht finden ließen. Oft gehört, das stumme Ja genickt, auch manchesmal zumindest die gedankliche Zustimmung verweigert. Und doch, anders sein, ist das nun gut oder schlecht? Oder ist das einfach nur so. Oder kann das nicht auch nur Ausrede sein? Nachdenklichkeit ist ein Prozeß, die schnelle Antwort, sie ist oft nicht die beste. Schöner, besser als die Andern? Nein, es ist nicht bei uns zu werten. Nur Eines war gewiß: Wir waren wieder einmal anders - und trotzdem gut. Doch auch das ist vorbei, auch das war einmal. Was bleibt ist Erinnerung und, einmal mehr, die Erfahrung: Wir können es doch. Anders sein - und trotzdem gut. Erinnerungen: Da waren diese Tage der Dorfkultur, ungeliebt, zugegeben. Und wir, die wir wie so oft anders waren, wir taten uns hart. Uns, auf der Suche nach Themen, sträubte sich das Gefieder. Diesen job, den liebten wir nicht. Und dann? Aus alten Feldstadltüren, aus Gartenbänken, aus einem hölzernen Spielplatzauto und Efeugirlanden gestalteten wir unseren Bernbeurer Standplatz am alten Pfarrstadl, aus nachmitternächtlichen Gedankensprüngen entstand, gemeinsam mit der DLE, eine vielbeachtete Rollmax -Themenwand. Zurück zu unserer homepage. Nein, sie ist nicht schlecht, sie hat etwas, sie ist gut - das haben uns Andere gesagt. Doch kann nicht, was gut ist, trotzdem noch besser werden? Stillstand, stummes Verweilen in musealer Vergangenheit, in der heutigen, so schnellebigen Zeit. Nein, nein - das wollen wir nicht. Weder soll sich der Staub von Vorgestern Schicht für Schicht auf unsere Tastaturen lagern, noch soll das Weben der Zeit das farbenfroh leuchtende Bild vom Dorf auf den Bildschirmen in aller Welt vergrauen lassen. soll anders werden. >

7 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 7 Und wie? Wollen wir zum Wettkampf antreten, konkurrieren mit Juditha Wolf vom Berg doba und ihrer kaum zu toppenden Tagesaktualität, mit dem Echtler Georg, der im fernen Krottenhill, klein aber fein, die Ingenrieder Fäden zieht, mit Andreas Dusanek und Andreas Kurz, die die Latte in Burggen geradezu unerreichbar hoch gelegt haben, ja mit unseren Freunden in Roßhaupten gar, die uns doch tatsächlich, demnächst und erstmalig - natürlich ganz großartig und absolut elitär - mit der 11. homepage des Auerberglands überwältigen möchten. Wollen wir das? Ach, lassen wir doch die Finger davon, es gibt Dinge, die wir einfach nicht können. Waaaas, wir z Brugg, und etwas nicht können??? Sagt uns nicht grad die Dorferneuerung immer wieder Goht it, gibt s it! Ja jetzt aber Trotzdem, und gerade deshalb, sollten wir uns nichts vormachen: Für solches haben wir einfach nicht die Leut. Oder, besser gesagt: Die die s könnten, haben nicht die Zeit. Das ist so. Punkt. Hmmmm, na ja, wenn das so ist, was soll man dann machen? Da kann man halt nix machen. Gemach Bürger, gemach - a bisserl was geht allerweil. Natürlich, eine schlechte Kopie der Anderen, der Besseren, das wollen wir nicht werden, auf keinen Fall - wir müssen schon unseren eigenen Weg gehen. Und wer ist jetzt dafür zuständig? Stimmt, die Frage ist weiterhin offen. So suchen wir denn eine Antwort 2004 Gemeinde Schwabbruck, so steht s unter jeder Bildschirmseite. Und klicken wir uns ins Impressum, schon haben wir die Antwort auf diese uns so bedrängende Frage: Die Gemeinde Schwabbruck ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Bürgermeister Erwin Sporrer. Inhaltlich Verantwortlicher gemäß 10 Absatz 3 MDSTV: Gemeinde Schwabbruck. Technisch verantwortlich: SiLight Rainer Siegl. Details sind nachzulesen. Also, sehr geeehrter Herr Bürgermeister, lieber Erwin - schon haben wir einen für den Inhalt Verantwortlichen gefunden. Und jetzt? Soll unser aller Bürgermeister, dem das Schreiben nach eigener ehrlicher Aussage nicht gerade Lust ist, die Brugger homepage gestalten? Nein, nein, das wollen wir ihm wohl weder antun noch aufbürden. So teilen wir uns denn die Aufgabe: Er, unser kommunaler Chef, trägt die Verantwortung, weiterhin, und wir, seine Bürgerinnen, seine Bürger, die Bürde, die Last, aber auch die Lust zu gestalten. Niemand von uns kann soviel bewirken, wie wir miteinander. Günther Lang, unser TSV-Vorsitzender, er sprach s und das, was am Brucker Berg geschah und geschieht, belegt es nur zu deutlich: Miteinander, miteinander, miteinander. Markus Waldhör bewies mit dem Spielplatz was möglich ist, Axel Gutmann setzt mit seiner Eisenbahnvision noch einmal auf die Unterstützung durch s Dorf und die Verwirklichung seines Vorhabens, es wäre gewiß ein weiterer riesiger Pluspunkt für unser Schwabbruck. Wollen wir da mit unserem Internet-Auftritt zurückstehen? Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!, so rief einst Ernst Reuter, der Regierende Bürgermeister von Berlin aus seiner eingeschlossenen Stadt, umzingelt von Feinden. Auch unser Schwabbruck ist umzingelt, doch sind es Freunde, uns, dem Dorf, in nachbarschaftlich Auerberglandischem Miteinander verbunden. Doch in Anlehnung an den historischen Aufruf sollten auch wir sagen können: Ihr im Auerbergland, ihr in Bayern und im Rest der großen weiten Welt, schaut auf dieses Dorf. Und es sollte sich lohnen. Jochen Trumm Sprecher der Arbeitskreise der Dorferneuerung

8 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 8 Alle Jahre wieder ladn mir zum Frauenkränzle beim Schäferwirt ei. Doch bevor's soweit is, stellt sich uns - der Vorstandschaft - die Frog: Gibt's was Nett's für's Kränzle?" Also trifft ma sich glei nach de Feiertag bei der Doris. A jeder hat scho mal rumg horcht und ma hot Material (Texte, Bilder und Video's) dabei. Mir sitzen bei einander, schmieden Pläne, werden immer konkreter und moanen dann zum Schluß jetzt hammas. Ja und dann wird der nächste Termin ausgmacht - zum Proben. Es kam aber auch schon vor, dass ma do alles wieder umgschmissn ham. Heuer aber net! Lustig war's wie ma uns hergricht ham zu gewichtigen Frauen" und den Sketch vom Positiven Denken" ham mir o einige Male probt bis passt hot. Manchmal wenn mir dann so üben, denk ma uns scho - so a Schmarm - aber dann is doch wieder ganz nett. Die Kuchenplanung steht o scho und spätestens oan Tag vorm Kränzle wird dann die Backstube dahoam in Betrieb gnommen. Damit mir a schön's Kuchenbüffet ham. Und dann is Samstag und's Kränzle kann losgehn. Die Musiker warn o rechtzeitig da. Heuer ham mir des Star Sound Express" g'habt. Glei zwoa Männer ham uns da eighoazt. Ja und dann ham mir uns einfach gfreut, weil soviel Frauen bunt maskiert kommen sind und lustig warn. Die Doris hat alle recht herzlich begrüßt und hot uns die G'schicht vom Frauenkränzle vorglesn. Sie, die G'schicht is dumm naus gang'n, die ham da glei d Mary flack'n lassn. Bei uns aufm Kränzle is aber koane lieg'n bliebn. Mei so a Nachmittag vergeht fei wie im Flug. Da wird Kaffee trunkn und gratscht, dann sind die Power Girl's (Schwabbrucker Nachwuchs) kommen, sogar Breaktänzerinnen war'n da, dazwischn ham mir tanzt. Die gewichtigen Frauen" ham ihr Kalorienlied gsungen und ab und zu kam no a Witz bis dann die Gschicht vom Positiven Denken" kommen is und unsere Dance Girls ham natürlich o wieder super tanzt. Dann warn da no a paar Frauen aus Afrika - oder warn's aus Altenstadt? - also schwarz wam's und ham bei uns tanzt. Ja und bei so einem Programm vergeht die Zeit wie im Flug und bis ma schaut is neune, zehne elfe oder no später. Mir möchtn uns an dieser Stelle ganz herzlich bei alle bedanken, die mit uns g'feiert ham und o bei der Mali und beim Hermann mit ihr'm Personal für des guate Essen und die gute Bewirtung. Und no was - mir freun uns scho wieder auf s nächste Kränzle - mit Euch. Frauengruppe im Landvolk Der Schützenverein informiert Zu Beginn des Schießjahres wurde ein neuer Jugendleiter gewählt. Dieses Amt hat Hans Fischer übernommen; Unterstützung findet er in Robert Kagermeier. Da beide auch die Ausbildung zum Übungsleiter habe, sehen wir unsere Jugendlichen bei ihnen in besten Händen. Zu unserer Freude interessieren sich derzeit knapp 20 Jugendliche für den Schießsport. Um möglichst wenig Kosten zu verursachen - der Geldbeutel der Eltern soll geschont werden - können die Schwabbrucker Jugendlichen für einen Betrag von das gesamte Winterschießen bestreiten. Diese geringen Kosten dürften im Landkreis einmalig sein. GS

9 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 9 Brugger Internet-G schichten Erinnerungen an Hermann Rößle Ein Mann irrt durch die Stadt. Die Stadt ist Münster in Westfalen, Mitte der 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Der Mann will Vieh kaufen, Schwarzbunte. Wie sie modern geworden sind in diesen Jahren. Der Mann kennt die Stadt nicht, ist auf der Suche nach einem Hotel. Fragt eine vorübergehende Passantin, diese lädt ihn ein, bei ihr zu übernachten. Der Mann, erfreut über diese unerwartete Gastfreundschaft, nimmt an. Die Begegnung zweier Menschen, einander völlig fremd, in einer dem Mann fremden Stadt. Und er stellt sich vor: Xaver Rößle aus Schwabbruck. Viel mehr wissen wir nicht. Doch Xaver Rößle übernachtet auf der Couche im Wohnzimmer der Familie Neubert in Münster. Ob er, wieviel Vieh er gekauft hat - es ist uns nicht bekannt. Doch für die gewährte Gastfreundschaft will er sich bedanken, tut dies nun seinerseits mit einer Einladung. Der Sohn der Familie, er kann nach Schwabbruck kommen, auf den Rößle schen Bauernhof, kann dort Urlaub machen - nur das Fahrgeld müßte er selbst bezahlen. Natürlich, der junge Mann nimmt an. Ist noch in der Lehre, spart sich das Fahrgeld zusammen, freut sich auf diese Reise. Und kommt nach Schwabbruck. Um die 40 Jahre später, 13. Januar In Schwabbruck klingelt ein Telefon, die Stimme eines Fremden. Ich rufe aus Münster in Westfalen, sagt er. Der Angerufene überlegt: Münster/ Westf.? Er kann keinen Zusammenhang herstellen: Schwabbruck Münster, da macht nichts Klick, überhaupt nichts. Doch der Anrufer spricht weiter. Ich möchte mich bedanken für Ihren so einfühlsamen Artikel über Hermann Rößle, er hat mich sehr bewegt.. Der Zuhörende erinnert sich. Pfüat di Hermann, irgendwann im Blättle und meint: Das ist lange her. Und jener in Münster erzählt jetzt seine Geschichte. Er hätte erst seit einigen Tagen Internetanschluß, hätte die homepage von Schwabbruck aufgerufen und wäre auf die Dorfzeitung gestoßen. Ruft eine Ausgabe auf, die 33., Juni Nur diese eine, ausgerechnet diese. Beginnt zu blättern und stutzt, stutzt beim Namen Hermann Rößle. Später hätte er dann das Foto gesehen. Da wußte er, das war der Hermann. Und dann erzählte er, wie er, der Junge aus Westfalen, 1966 nach Brugg gekommen war. Eben jene Geschichte, mit der wir begonnen haben. Und erzählte weiter, wie ihn damals der ältere Hermann ins Wirtshaus mitgenommen hätte, wie ihm das Bier nicht so recht bekommen sei und die Mutter dem Hermann verbot, ihn wieder dorthin mitzunehmen Erinnerungen an Schwabbruck, 40 Jahre danach. Und dem Schreiberling z Brugg, dem rieselts ein wenig schaudernd den Buckel runter. Wie der Zufall so will, wie das Leben so spielt Am Tag danach kam dann noch ein mail: zurückkommend auf unser heutiges freundliches Gespräch möchte ich Ihnen zwei Erinnerungsfotos an Hermann Rößle mit seinen Nichten und den Rößle-Hof mit Junior Hubert Rößle zukommen lassen. Ich bedanke mich nochmals für Ihren einfühlsamen Nachruf auf Hermann in Ihrem Blättle vom Juni Herzlichst Jürgen Neubert, Münster/Westfalen. jt

10 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite Jahre Schwabbrucker Eisenbahn Die Zukunft der Bahn - die nächsten 5 Jahre Teil 4 Im Teil 3 des Berichtes über die kleine Eisenbahn war nachzulesen, daß in den letzten Jahren und auch zur Zeit drei mit Arm- oder Beinkraft betriebene" Draisinen und eine Dieselkleinlok Kö 0411 im Einsatz standen und betriebsbereit sind. Eine weitere Diesellok gleichen Typs, nur rund 20 Jahre älter - sie stammt aus dem Kohlenbergbau Übertagebetrieb -, wartet seit vielen Jahren zerlegt auf ihre Aufarbeitung und den Zusammenbau. Alle Teile sind zu reinigen, gängig und wieder einbaubar zu machen. Wir wollen der kleinen Lok unbedingt wieder Leben einzuhauchen. Wie schon einmal beschrieben, müßten Motor, Getriebe, Fahrgestell überarbeitet werden und Josef Weber ist sicher bereit, die Leitung bis zum Zusammenbau zu übernehmen. Der Einsatz einer zweiten Lok würde hervorragend zur schon jahrelang und in Teil 2 dieses Berichtes mehrfach erwähnten Erweiterung der Strecke über das jetzt vorhandene Oval mit Nebengleisen hinaus passen. Die neue zusätzliche Trasse würde am hinteren Garteneck des Pfarrgartens aus dem jetzigen Netz abzweigen und auf dem ehemaligen Ver- Bindungspfad, hart parallel entlang des westl. Kindergartenzaunes zur Wiese" Fichtl / Dahm, Dorfstraße Nr. 9 führen. Dort wäre eine Kehre mit ca. 15m Durchmesser zu errichten, sodaß der Zug wieder zurück zur jetzt bestehenden Strecke in den Bhf Dorfstraße" fahren würde. Würden die Besitzer der Grundstücke, auf welchen die neue Anschlußstrecke verlaufen könnte, die Herren Anton Weber, Franz Hummel und Willi Fichtl, u.u. auf Pachtbasis, geringe Geländeteile zur Verfügung stellen, es wäre eine großartige Erweiterung der bisherigen Bahnstrecke möglich. Ihr Innenleben, z. B. Bremsen, Kupplung, elektr. Einrichtung, zeigt freilich dem Kenner, daß man 1936 einfacher, ein wenig primitiver baute, als Aber auch diese Lokomotive arbeitete in Peißenberg bis Anfang der 70-er Jahre zur Zufriedenheit der Besitzer. Wir sind sicher, daß Josef Weber, Bernbeuren, lange Jahre für Feldbahnloks im Torfbetrieb Hohenbrand zustandig und Axel Gutmann sowie einige jugendliche Helfer wie Jerome Graf und Marco Soller, gelegentlich auch einige Erwachsene, gerne zu Arbeitseinsätzen in den Pfarrgarten kommen und dabei sind, wenn es gilt, die schon betagte, fast 70 Jahre alte Kö0410, auf Pfarrgartengeleisen wieder ihre Runden drehen zu lassen. Gleis- und Schotterbett wären so zu verlegen, daß - sollte aus anderweitigen Gründen zu späterer Zeit die rasche Entfernung der Trasse notwendig werden - ein schneller, verzugsloser kompletter Rückbau mit wenigen Arbeitskräften (2-3 Mann) gewährleistet wäre. Freilich wäre auf der Wiese Fichtl / Dahm ein Areal von etwa knapp 20 * 20 m nicht voll wie bisher landwirtschaftlich nutzbar. Die Bahnbetreiber würden selbstverständlich die Strecke und die zeitlich befristet benutzten Flächen in gleicher Weise, wie bisher und weiterhin auch den Pfarrgarten - Teil Anlage Schwabbrucker Eisenbahn - sauber halten, regelmäßig pflegen, hegen und in betriebsbereitem Zustand halten. In die z.zt. vorhandenen Begrenzungszäune müßten drei Zauntore verschließbar eingebaut werden, die bei Zugfahrten zu öffnen wären. Jegliche Sicherheit des Betriebes ginge zu Lasten der bestehenden Versicherung der Eisenbahn. >

11 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 11 Mehrmals in den Frühjahrs- bis Herbstmonaten im Jahr könnte die Bahn zukünftig auch den Kindern des Kindergartens Schwabbruck und u.u. auch denen von Nachbargemeinden den Eindruck einer kostenlosen Feldbahnreise vermitteln. Bahn und Gemeinde wären mit Sicherheit um eine weitere kleine Attraktion reicher. Die Fahrt auf dieser erweiterten Strecke, sie wäre ein echtes Erlebnis und der Blick auf das Naturschutzgebiet,Seelache' würde der Reise" einen ganz besonderen Charakter aufdrücken". Fotos: Archiv A. Gutmann Wird fortgesetzt / Axel Gutmann Wir stehen bereit, Axel Gutmann, Josef Weber, sicher auch Heinz Leichter, Helmut Opelz, Günter Schultz, Hermann Rehm, Karl Schuster und Siegfried Schwab, die Jugendlichen Jerome Graf, Marco Soller, Tobias Rehm und andere, wir bauen die Kö0410 wieder auf, wir errichten den neuen Streckenast zum Bahnhof Schwabbruck Fichtl, wir haben und finden die Helfer, wie alt auch immer, haben die Unterstützer, um die Sauberhaltung der Anlagen sicherzustellen, wir können, falls wirklich erforderlich, einen Pachtvertrag anbieten, wir haben und entwickeln Ideen, die Eisenbahn nutzbringend für unser liebgewordenes Brugg zu vermarkten, wir sind bereit unsere Vision einer erweiterten Schwabbrucker Eisenbahn fortzuentwickeln, wir sind offen für Anregungen jeder Art, sind gesprächsbereit für jedermann. Wir kennen aber auch unsere Abhängigkeiten. Über die Grundeigentümer hinweg können wir nicht entscheiden, doch wir würden sehr gerne halten, was wir versprochen haben.

12 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 12 Treue Schützenkameraden Im November 2004 fanden sich einige Schwabbrucker Bürger im Schützenheim ein, die der Schützenverein nur noch gelegentlich begrüßen darf. Diese seltenen Gäste waren langjährige Vereinsmitglieder, für deren Treue und Verbundenheit wir uns bedanken wollten. 25 Jahre gehören nun Robert Kagermeier, Franz Köhler jun. und Herbert Leier dem Verein an. Hans Görlich, Ludwig Kögl sen. und Helmut Opelz haben vor nunmehr 40 Jahren ihre Mitgliedschaft besiegelt. Die seltene Ehrung für 50 Jahre Schützenverein wurde Franz Köhler sen. zuteil. Mit Urkunden und kleinen Präsenten sprach der Schützenverein ihnen seine Anerkennung und ein herzliches Dankeschön für diese Ausdauer aus. GS

13 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 13 EINLADUNG Hallo ihr da draussen, da ich heuer 10 Jahre alt werde, möchte ich gerne mit euch allen, ob groß oder klein, am Sonntag, 24. April 2005 meinen Geburtstag feiern. Ich hab mir das Ganze so gedacht: Um beginnt das Fest mit einem Feldgottesdienst. Danach folgt die Vorführung durch meine Kinder, die verbunden ist mit dem Aufstellen des erneuerten Jubiläumsbaumes. Ab habt ihr dann die Möglichkeit zum Mittagessen: anschließend ab ca Uhr warten eine Menge Überraschungen und Attraktionen auf euch. Lasst euch überraschen und vor allen Dingen kommt alle und feiert mit mir. Euer Kindergarten "Sankt Walburga" Lumpiger Donnerstag im Kindergarten Am Lumpigen Donnerstag strömten die Kindergartenkinder bunt verkleidet aus, um sich mit lustigen Liedern und Verslein ein paar Euro zu "erbetteln". Der Wettergott hatte ein Einsehen und so hatten die Kinder und auch bestimmt die spendable Schwabbrucker Geschäftswelt ihren Spass. Ein herzliches Dankeschön an alle edlen Spender, deren Beitrag den Brucker Zwerglein zu Gute kommt. Das KiGa-Team

14 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite Jahre Abteilung Eisstock im TSV 67 Schwabbruck e.v Am feierte die Abteilung Eisstock ihr 25- jähriges Jubiläum. Abteilungsleiter Andreas Frank bedankte sich bei den Gästen die der Einladung so zahlreich gefolgt sind und damit Ihre Verbundenheit zur Eisstockabteilung bekundeten und begrüßte den 2. Bürgermeister Herrn Gotthard Leichter, den TSV-Vorstand Herrn Günther Lang mit den Vorstandskollegen des TSV, den 2. Kreisvorstand des Eisstockkreises 301 Herrn Frank Halfen, von den Schongauer Nachrichten Herrn Dietmar Friebel, die Abteilungsleiterkollegen und Vorstände der örtlichen Vereine, den Schützenmeister Franz Dacher, der die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, die Mitglieder der Eisstockabteilung und der örtlichen Vereine, die Firmen, Damen und Herren, die durch Pokale, Sachpreise, Geldspenden oder tatkräftige Hilfe die Abteilung in den vergangenen 25 Jahren unterstützt haben. Frank bedankte sich bei den Turnierteilnehmern für die Anwesenheit bis zur Absage des Turniers und nun zu der Preisverteilung im Rahmen des Festabends, bei Roman Schleich für die Sau und die Mithilfe beim Schlachten, sowie bei Metzger Markus Berndt für seine Arbeit sehr herzlich. Die freie Auswahl der Fleisch- und Wurstpreise erfolgte entsprechend der vorhergehenden Auslosung: Abteilung Ski, Musikkapelle, Landvolk, Eisstockdamen, Landjugend 1, Schützenverein, Abteilung Tennis, Veteranenverein, Feuerwehr, Landjugend 2, Gartenbauverein, Abteilung Fußball. Während der Preisverteilung wurde das Abendessen serviert. Herr Frank Halfen unterstrich in seiner Ansprache die Bedeutung der Vereine mit deren ehrenamtlichen Engagements und die lobenswerte Arbeit und Führung der Abteilung über ein viertel Jahrhundert. Halfen erinnerte auch daran den Nachwuchs anzusprechen, nachdem das aktive Stockschießen zu einem Leistungssport geworden ist. Wartende Turnierteilnehmer auf regennasser Asphaltbahn Zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, Günther Sebralla, Walter Weber, Xaver Rehm und Alfons Kollek erhoben sich die Gäste von Ihren Plätzen. Danach folgte die Siegerehrung für das witterungsbedingt ausgefallene Jubiläumsturnier. In Würdigung der langjährigen Verdienste wurden Josef Mayrock (24 Jahre Kassier), Engelbert Völk (25 Jahre Sportwart) und Andreas Frank (25 Jahre Abteilungsleiter) mit dem Verbands- Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Die Eisstockabteilung erhielt als Erinnerungsgeschenk einen Maibaum - Bierkrug. >

15 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 15 Mit möglichst kurzen Worten wollte Andreas Frank einen Rückblick zu den 25 Jahren Abt. Eisstock geben, was auf Grund der vielen Ereignisse nicht ohne weiteres möglich war. Auf Antrag des TSV 67 Schwabbruck wurde von der Gemeinde Schwabbruck 1974 ein Allzweckplatz für sportliche Aktivitäten, parallel zum bewährten Fußball gebaut. In Eigenleistung errichteten Mitglieder des TSV eine Bande und Einzäunung. In den Wintermonaten wurde mit viel persönlichem Einsatz von TSV-Mitgliedern, der Feuerwehr und Mithilfe von Landwirten versucht, auf dem Allzweckplatz eine Eisfläche für den Schlittschuhlauf und zum Stockschießen herzustellen. Diese Mühen wurden auf Grund der Witterungsverhältnisse jeweils nur mit wenig Erfolg belohnt. Trotzdem haben sich wegen der Begeisterung mehrere der späteren Mitglieder Eisstöcke besorgt, die bis dahin in Schwabbruck nur spärlich vorhanden waren. Diese Aktivitäten im Winter führten dazu, daß am eine Interessenversammlung zur Gründung einer Eisstockabteilung im TSV Sportheim abgehalten wurde, die vom damaligen 2. TSV Vorsitzenden Gotthard Leichter jun. geleitet wurde. Die 14 erschienenen Interessenten beschlossen die Gründung einer Sparte Eisstock und wählten: Spartenleiter: Andreas Frank Kassier: Josef Mayrock sen. Sportwart: Engelbert Völk Am wurde die Eisstockabteilung beim bayerischen Eissportverband angemeldet. Die Abteilung zählte zu diesem Zeitpunkt 22 Mitglieder. Damit konnte der offizielle Spielbetrieb beginnen. Der wasserdurchlässige Splittasphalt des Allzweckplatzes war wegen der Rauheit für den Eisstockspielbetrieb schlecht geeignet. Deshalb wurden 1984 fünf Eisstockbahnen mit einem speziellen Kunststoffbelag versehen, um die Abhaltung von Turnieren zu ermöglichen wurde die 2. Beschichtung der Eisstockbahnen durchgeführt, weil der offene Splittasphalt die 1. Beschichtung aufgesaugt hatte wurde der Platz mit Freiflächen hinter den Abschußstellen, Blumenbeeten und Sträuchern etc. sicherer und schöner gestaltet und 1992 wurden in größerem Umfang neue Eisstöcke und neues Plattenmaterial beschafft. Weitere Neubeschaffungen stehen in diesem Jahre an wurde die alte Platzbeleuchtung durch einen neuen Flutlichtstrahler ersetzt. Die Eisstockdamen beantragten Spielerpässe und so konnte dann der offizielle Spielbetrieb mit Damen- und Mixed-Mannschaften aufgenommen werden. Von September bis März jeden Jahres wird wöchentlich ein Trainingsabend im Eisstadion Peiting angeboten. In eigener Regie veranstaltet die Eisstockabteilung jährlich ein Turnier mit den Nachbarvereinen, die Vereinsmeisterschaft und das Turnier mit den örtlichen Vereinen. Die Teilnahme der Schwabbrucker an der Vereinsmeisterschaft und dem Turnier der örtlichen Vereine ist jeweils erfreulich hoch. Die Eisstockschützen sind bemüht, den Spielverlauf und die Siegerehrung für alle attraktiv und unterhaltsam durchzuführen. > Gründungsmitglieder beim Festabend

16 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 16 Mit ca. 350 Stunden Eigenleistung von zwei Dutzend Helfern, Unterstützung des TSV und verschiedener Firmen wurden die alten, tiefer liegenden Allzweckplätze abgebaut und eine neue, ebenerdige Asphaltanlage errichtet. In Absprache mit der Eisstockabteilung und der TSV- Vorstandschaft steht dieser Asphaltplatz auch für andere, die Oberfläche nicht beschädigende Zwecke zur Verfügung. Die notwendige Erweiterung der Flutlichtanlage um eine Lampe auf einem bereits vorhandenen Masten soll im Frühjahr 2005 erfolgen. Vereinsmeister 2004: Herren: Hubert Brack, Damen: Helga Dreher, Mannschaft: Helga Dreher, Peter Lenk, Günther Lang, Franz Pawlitschko Die Eisstockabteilung hat zwischenzeitlich alle Höhen und Tiefen im offiziellen Spielbetrieb erlebt. Derzeitig sind die Klasseneinteilungen auf Asphalt, Kreisliga und Bezirksoberliga und auf Eis, B-Klasse und Kreisliga. Die Eisstockschützen haben derzeit 52 Mitglieder und freuen sich auf jeden Neuzugang. In den Jahren 2003 und 2004 wurde der Eisstockplatz und die Fußball- / Eisstockhütte mit Beteiligung von Helfern aller TSV- Abteilungen neu erstellt. Bei dem Einweihungsturnier mit Kreisvereinen am wurden die Eisstockbahnen mit 11 Herrenmannschaften und 7 Mixed- Mannschaften überörtlich eröffnet. Die Gesamtanlage und die Laufeigenschaften dieser neuen Bahnen wurden von den Teilnehmern gelobt. Mit nochmals ca Stunden Eigenleistung von 60 Helfern, Unterstützung des TSV und verschiedener Firmen wurde die Fußball-/ Eisstockhütte erstellt. Das Holz wurde von der Gemeinde aus dem Gemeindewald spendiert, wo es von den Helfern aufgearbeitet wurde. Die Zimmererarbeiten wurden von der Zimmerei Pfanzelt, Rettenbach, ausgeführt. > Die neuen Asphaltbahnen nach Aufzeichnung der Spielfelder

17 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 17 Für alle diese Maßnahmen ein herzliches Danke an die Gemeinde, die TSV- Vorstandschaft, die Abteilungskollegen mit ihren Mitgliedern, die unterstützenden Firmen und besonders an die unermüdlichen, freiwilligen Helfer und Helferinnen bei diesen Arbeiten, bei den Vorbereitungen und der Durchführung von den Eisstockveranstaltungen und zu diesem Jubiläum. Mit dieser neuen Sportanlage ist es nun auch möglich überörtliche Turniere und Meisterschaften auszutragen. Die Eisstockabteilung wird sich darum bewerben. TSV- Vorstand Günther Lang erinnerte ebenfalls an die Veranstaltungen der Stockschützen die immer beliebter werden und an die Ausbaumaßnahmen an der Anlage. Es ist schön zu sehen, mit welcher Freude die Mitglieder ihrem Sport nachgehen, war seine Feststellung.. Lang würdigte stellvertretend für alle Helfer, Wolfgang Leier, Karl Heiland und Andreas Frank für deren unermüdlichen Einsatz für den Verein. Die Eisstockabteilung erhielt einen Geldpreis, Andreas Frank ein Wochenendarrangement im Bierkrugmuseum und seine Frau Barbara einen Blumenstrauß. Martin Leier hat in Zusammenarbeit mit Andreas Frank, eine Bilderschau von 1979 bis 2004, mit ca. 45 x 4 Bildern, in einer kurzweiligen Power- Point Darbietung erstellt und vorgeführt. An 5 Pinwänden waren außerdem Bilder und Zeitungsartikel, als Rückblende auf 25 Jahre Abt. Eisstock, für alle Gäste eine gute Information. Im Anschluß die vorstehenden Beiträge waren alle Gäste zu dem Kaffee- und Kuchenbuffet, von den Eisstockdamen mit erlesenen Kuchen bestens vorbereitet, eingeladen. Andreas Frank bedankte sich nach dem offiziellen Teil nochmals bei Allen die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben und die Abteilung tatkräftig unterstützen, wünschte den Gästen noch schöne Stunden sowie für später einen guten Nachhauseweg. Andreas Frank Fotos unten: Mannschaften beim Turnier auf den neuen Bahnen. Zenta und Josef Mayrock mit Hubert Brack und Andreas Frank bei der Würdigung für langj. Verdienste Hubert Brack, Kassier der Eisstockabteilung als Nachfolger für Josef Mayrock, bedankte sich bei Josef Mayrock, Engelbert Völk und Andreas Frank für deren langjährige Tätigkeit und überreichte Geschenke der Abteilung. 2. Bürgermeister Gotthard Leichter hat in Vertretung von 1. Bürgermeister Erwin Sporrer und als Leiter der Gründungsversammlung 1979 als 2. TSV- Vorstand, der Abteilung Eisstock die Glückwünsche und den Dank der Gemeinde übermittelt und einen Zinnteller mit Gemeindewappen überreicht.

18 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite18 Der Weihnachtsbasar 2004 Hermann Kögl, dr Schäferwirt, er hatte die Idee, sprach die Doris an, die Doris die Margit, die So setzte man sich z samm und die Frage war: Was machen wir? Landvolk und Gartenbauverein brachten die Lawine ins Rollen und viele, viele halfen. Ach, ich backe und Ich, ich mach das, und das, und das, und das. Markus Waldhör bastelte Vogelhäuschen und stämmige Stühle für den Garten, Johanna Rößle machte Kränzla, so richtig aufwendig, die Musik hat ganz toll mitgemacht und nix verlangt, und der Hermann wollte keine Standgebühr. Margit Leichter ist heute noch begeistert. Des is des Schöne dro, des hat mi so g freit, des is a Dorfgemeinschaft. Ebbes to, ohne daß man was verlangt dafür. Viel Arbeit war s, doch es war ein Fest für s Dorf und auch ein großer Erfolg. Und als abgerechnet war, da spendeten noch viele der Beteiligten aus ihren Verkaufserlösen und je 330 bekam die Orgel von St. Walburga bzw. das Kinderheim der Sr. Antonella von Landvolk und Gartenbauverein. jt/ml Liebe Schwabbrucker, Eltern, Großeltern! Wahrscheinlich denken Sie jetzt, die spinnen doch, aber dies ist ein Hinweis auf den nächsten Adventsbasar, der in diesem Jahr im Kindergarten stattfindet. Wir hoffen auf fleißige Hände, die Zeit und Lust haben, etwas für unseren Basar zu basteln, nähen, sticken, stricken etc. und dem Kindergarten zur Verfügung zu stellen. Des weiteren wären wir auch dankbar über Spenden aus den Küchen der Schwabbrucker, wir dachten dabei an Marmeladen, Eingelegtes, Süßes, Saurer, Gebackenes, Liköre, Wenn Sie sich angesprochen fühlen, aber nicht genau wissen wie, wo, warum, was, rufen Sie doch bitte an bei Resi Dalbeck (1562) oder Silvia Richter (187170). Wir würden uns freuen. Ihr Elternbeirat vom Kindergarten

19 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 19 Musikkapelle Schwabbruck Ausflug nach Regensburg 28. August nach 2 Jahren ist es endlich wieder soweit. Mit bester Laune besteigen die Musikanten mit ihren Partnern um 7 Uhr den Bus der Fa. Jehle. Unser Fahrer ist Edwin Schleich aus Schwabsoien, er soll uns an die schöne Stadt an der Donau bringen. Nach einer zünftigen Brotzeit kurz hinter München geht unsere Fahrt über die Holledau zum Kloster Weltenburg. Nach Besichtigung der Klosterkirche "St. Georg" und der Kapelle lädt das herrliche Sommerwetter zu einer kurzen Rast im Biergarten des Klosters ein. Pünktlich um 12 Uhr besteigen wir das Schiff, das uns durch den Donaudurchbruch nach Kehlheim bringt, mit einzigartigem Blick auf die Befreiungshalle. Zum Mittagessen geht es ins Altmühltal nach Riedenburg. Das Schulerloch, eine steinzeitliche Tropfsteinhöhle mit grandioser Akustik ist am Nachmittag unser nächster Programmpunkt, die Führung bei kühlen 9 Grad eine willkommene Abwechslung. Am späten Nachmittag fahren wir dann nach Regensburg, wo jeder Gelegenheit hat, die Altstadt auf eigene Faust zu erkunden. Gegen 19 Uhr erreichen wir unser Hotel in Donaustauf. Nach einem gemeinsamen Abendessen trennen sich dann doch etwas die Wege. Ein Teil wandert zur Walhalla, ein anderer mit dem Linienbus nach Regensburg, der Rest bleibt im Garten des Hotels sitzen und genießt die laue Sommernacht. Der Sonntagmorgen beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück, das Hotel lässt keine Wünsche offen. Um 9.30 Uhr startet unsere Stadtführung in Regensburg. Ausführlich erhalten wir Einblicke in die Stadtgeschichte, verbunden mit kurzen Anekdoten aber auch wahren Begebenheiten. Der wortgewaltige Stadtführer war sein Geld wirklich wert. Mittags verlassen wir Regensburg und fahren auf der Autobahn in Richtung Wolnzach zu unserem letzten Ziel, Schloss Ratzenhofen. Als sich jeder gestärkt hatte, gibt uns der dortige Besitzer einen interessanten Einblick in den Hopfenanbau und die Hopfenernte, auch eine Hopfenzupfmaschine im Einsatz kann besichtigt werden. So belehrt schmeckt uns das Bier im herrlichen, von alten Kastanien beschatteten Biergarten danach natürlich noch besser. Eine zünftige Blasmusik sorgt für Stimmung, aber auch die Musikanten stimmen das eine oder andere Lied an. Mit leichter Verspätung, dafür aber um so lustiger, treten wir die Heimreise an und erreichen gegen 22 Uhr alle wohlbehalten unser Heimatdorf. Fred Breitschädel D A N K E Die Musikkapelle bedankt sich für die grosszügigen Spenden beim Neujahranblasen und wünscht auf diesem Weg nochmals allen Schwabbruckern ein gutes und gesundes neues Jahr. Das Geld wird hauptsächlich zur Erhaltung der Tracht und zum Kauf von Noten und Instrumenten verwendet. Unser Frühjahrskonzert findet am 24. April beim Schäferwirt statt, alle Schwabbrucker sind natürlich herzlichst eingeladen. Für die Reparatur der Kirchenorgel spielte die Musikkapelle beim diesjährigen Weihnachtsmarkt und überwies zusätzlich 200 Euro an die Kirchenverwaltung. Die Einnahmen vom Schongauer Weihnachtsmarkt in Höhe von 150 Euro wurden von den Musikanten spontan für die Flutopfer in Südostasien gespendet. Fred Breitschädel Herzlichen Dank, an Alle die mich zu Weihnachten mit Aufmerksamkeit beschenkt haben. Ein herzliches Vergelt s Gott sagt der Lechkurier-Austräger Matthias Dalbeck Wenig Schnee war s ja grad nicht diesem Winter. Und da fährt Einer mit seiner Maschin die ganzen Gehweg in der Bahnhofstraß rauf und runter - und räumt diesen Überfluß beiseite. Jedesmal wenn s schneit, einfach so! Und dafür, lieber Flori Heiland jun. jun. sagt Dir, im Namen aller Bahnhofstraßler ein ganz, ganz herzliches Dankschön d Leichter Margit

20 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 20 Der aktivste Sportverein Um ½ Punkt am zweiten Platz vorbei Der Sportkreis Weilheim-Schongau des Bayerischen Landes-Sportverbandes (BLSV) und die Vereinigten Sparkassen und die Kreissparkasse Schongau haben für das Jahr 2004 zum dritten Mal den Wettbewerb Der aktivste Sportverein im Landkreis ausgerufen. Ziel dieses Wettbewerbs ist es, besonders engagierte, innovative und erfolgreiche Vereine hervorzuheben und auszuzeichnen. Dafür stellten die beiden Sparkassenorganisationen insgesamt 3.000,- Euro zur Verfügung. 84 der 116 Sportvereine im Landkreis Weilheim- Schongau kamen 2004 in die Wertung. Erstmals wurden Preise in drei Kategorien vergeben. In der Kategorie I wurden die 16 größten Vereine des Landkreises erfasst, in der Kategorie II die mittelgroßen Vereine mit mehreren Sportarten (29) und in der Kategorie III die Kleinvereine (42) mit maximal zwei Sparten. Der Wettbewerb wurde zum dritten Mal ausgerufen erläuterte Bruno Beer, Kreisvorsitzender des BLSV und zeigte sich vom Ergebnis und der Resonanz mehr als überrascht. Wir haben uns als realistisches Ziel eine Teilnehmerquote wie im letzten Jahr mit rund 65 % gesetzt. Mit jetzt 84 Vereinen in der Wertung haben wir dieses Ziel weit überschritten. Er dankte den beiden Sponsoren, die mit ihrer großzügigen Unterstützung den Wettbewerb ermöglichten und wünschte allen Vereinen für das kommende Jahr viel Aktivität im Verein. Marianne Rudolf Schriftführerin TSV Die 10 Spitzenreiter wurden am Donnerstag, den 03.Februar 2005 im Kreissparkassen Forum mit Preisen zwischen 500,- und 200,- Euro ausgezeichnet. Kategorie I (über Mitglieder) 1. Peiting 183,0 P. 2. Schongau 159,0 P. 3. HC Huglfing 118,5 P. Kategorie II ( Mitglieder) 1. BSC Oberhausen 64,5 P. 2. SV Wildsteig 57,5 P. 3. TSV Schwabbruck 57,0 P. Kategorie III (Kleinvereine) 1. Luftsportverein WM-Peißenbg. 63,0 P. 2. Sportkegelclub Penzberg 39,0 P 3. Motorclub Weilheim 37,0 P. Skiclub Lauterbach 37,0 P. Gewertet wurde die Teilnahme an Veranstaltungen des Sportkreises, Anzahl der lizenzierten Übungsleiter, die Jugendarbeit, besondere Aktivitäten, Sportabzeichen Wettbewerbe sowie Wettkämpfe auf Kreisebene erklärte Hans Beinlich, der stellvertretende Kreisvorsitzende des BLSV.

21 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 21 Die Fischer von Bruck Wer fotografierte den Fischerkönig? Die Suche lief ins Leere. Da hatte der Berichterstatter vom letztjährigen Königsfischen noch ganz genau in Erinnerung, daß fotografiert worden war, die Würdigen dieses Jahres im Bild festgehalten wurden. Die Frage war nur von wem? So könnte man ja in seiner Not St. Petri anrufen - bekanntermaßen der Schutzpatron aller Angler, gewiß nahm sich dieser auch derer von Brugg an - aber vorher versucht man es halt erst mal beim Vorstand. Magnus, weißt Du wer beim Königsfischen fotografiert hat? Irgend jemand hat 2004 gab s auf diese Frage keine Antwort, Bilder natürlich auch nicht. Bis, ja bis der Schreiberling endlich mal seinen Film vom letzten Jahr entwickeln ließ, da wußte er es. Und sagte nur noch zu sich selber: Was, Du warst des! Und darum mitten im Winter, zur wohlgefälligen Ansicht bitte: ein Fischerkönig, Sebastian Albrecht, ein Pokalsieger, Markus Berndt und ein fröhlicher Vorstand Magnus Schleich. Und beim nachdenklichen Strategiegespräch danach - Wie wird man endlich mal Fischerkönig -, Passiv- Fischer Erwin Sporrer und Roman Schleich, dessen Fangquote halt wieder mal nicht g langt hat. Der Magnus aber, der wird sich s beim nächsten Mal bestimmt ganz genau merken, wer da fotografiert. Noch einmal rennt der keiner solchen Vergeßlichkeit mehr hinterher! jt Eine ganze Bücherei (fast) ist online Was können s mir denn empfehlen? - diese Frage wird unseren Mittwochabend-Bücherei- Betreuer(n)/innen immer wieder gestellt. Wissen Sie liebe Leser, wie schwer das ist, hierauf Antwort zu geben! Das Buch, an dem einer sich begeistern kann, ist nun überhaupt nicht die Sache eines andern. In vier Sparten haben wir jetzt unsere Bücherbestände erfaßt: Romane, Erzählungen, Krimis, Readers Digest-Auswahlbücher. Für die Vorauswahl zu Hause. jt

22 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 22 Welch eine Saison!!! Oktober - Mein Gott, was mache ich bloß? Fast verzweifelt die Frage und die Antwort ist nur Ich weiß es nicht. Jetzt da der Februar vorbei, ist alles ganz anders. Doch denken wir zurück November, Balladenabend mit Dieter Führer. Unauslöschlich scheint dieses Bild in unserem Gedächtnis, noch hören wir seine Gitarre, erklingt in uns der Refrain von Pete, noch spüren wir unsere eigene Begeisterung, die unseres Publikums. Wie soll man nur dieses Niveau halten??? Den Advent, wir überlassen ihn den Weihnachtsfeiern, andernorts und allerorten. Doch Markus Waldhör und Annette Heggenstaller, sie sammeln 36 Kinder und 12 Erwachsene rund ums abendliche Vorlesefeuer, ziehen mit den Größeren in den winterdunklen Zauberwald. Zuhören im Fackelkreis, in Wollmütze und Schneeanzug. Welch ein Erfolg! Januar, ein Mißverständnis, terminliche Unstimmigkeiten, wir verschieben alles und Armin Eder, Religionslehrer aus Steingaden kündigt an: Ich lese aus der Bibel.. Wir jedoch verschweigen unser Verstummen nicht. Was soll das werden? Doch dann fasziniert der Mensch, dieser Andersdenker, nicht nur mit seinen Interpretationen und Erläuterungen des alttestamentlichen Textes. Dazwischen Ulrike Pfeiffer, klassische Stücke auf der Klarinette. Zuhören, bloß noch zuhören. Carmen fragt, das bringt Bewegung in den A- bend, unerwartet, dafür jedoch total. Und was auf eine Stunde angelegt, endet schließlich kurz vor 22 Uhr - und hallt nach. Immer wieder. Februar - und wir plakatierten Einen Winterabend der anderen Art. Claudia Kratzl aus Krottenhill mit dem Akkordeon, Gerald Siegl, unterstützend mit Wort und Bild, im Mittelpunkt des Geschehens jedoch Birgitta Schneider. Sie, die aus dem Allgäuer Westen kam, erklärte uns den Allgäuer - vom Grind bis zu die Füeß - mit Texten von Alfred Weitnauer. Legte das Buch beiseite, griff zur Gitarre, zur Alt-Flöte. Einfach bloß wunderschön, der Zusammenklang der Instrumente. Und Birgitta, noch in der halbjährigen Einbürgerungs-Probezeit, sie erhielt von uns die vorzeitige Zusage Di b halt ma! Und das sagt doch wohl Alles. Jochen Trumm

23 März 2005 / 40. Ausgabe / Seite 23 Kinder lesen für Kinder Sie waren sofort dabei. Klar würden sie bei uns lesen, Elena von Salomon (11), Roman Horner (10) und Alexander Erl (9). Sie, die Großen für unsere Kleinen. Super! Fragten nur was sie lesen sollten - wir überließen es ihnen, aus ihren eigenen Büchern das rauszusuchen, was sie meinten. Ja dann ist s ja ganz leicht So waren sie denn Zuhörer und Vorleser zugleich, keine Nervosität, kein Lampenfieber, ganz souverän lasen sie, was sie sich vorgenommen. Eine Geschichte, noch eine und noch eine. Zum Schluß hat s allen viel Freude gemacht. Unseren Vorlesern, die es gerne wieder machen wollen, jenen, die ihnen begeistert zuhörten und auch uns, die wir erwachsener Hintergrund waren. Mama, ich will auch mal hier vorlesen, so die kleine Barbara danach. Da wußten wir, daß wir gewonnen hatten. Und das haben wir auch gleich ganz fest ausgemacht - nur halt noch ohne Termin. Das team von der Dorfbücherei / jt

24 Schwabbruck Das Panoramadorf an der Schönach Eine Auerbergland Mitgliedsgemeinde Ausbaubeitragssatzung Der Gemeinderat hat die aus dem Jahre 1998, nicht mehr gesetzeskonforme Ausbaubeitragssatzung (Satzung über die Erhebung von Beiträgen zur Deckung des Aufwands für die Herstellung, Anschaffung, Verbesserung oder Erneuerung von Straßen, Wegen, Plätzen, Parkplätzen, Grünanlagen und Kinderspielplätzen) außer Kraft gesetzt und eine neue Satzung aufgrund des Kommunalabgabengesetzes beschlossen. Grundlage für dieses neue Gemeindegesetz war eine Mustersatzung des Bayer. Gemeindetages, die ohne Änderungen übernommen worden ist. Aufgrund dieser neuen Satzung wurden die Straßen Am Eschbach und die Welfenstraße als Anliegerstraßen, die Raiffeisenstraße und die Kirchgasse als Haupterschließungsstraßen vom Gemeinderat eingestuft. Jetzt können die im Rahmen der Dorferneuerung sanierten Straßen abgerechnet werden. Gewerbeschau im Auerbergland Heuer findet im Auerbergland wieder eine Gewerbeschau statt. Die Gemeinde Stötten am Auerberg hat sich wieder dazu bereit erklärt. Als Termin wurde das Wochenende am 16. und 17. Juli 2005 mitgeteilt. Lautsprecheranlage Die Gemeinde hat mit Kostenbeteiligung der Kirche eine Lautsprecheranlage gekauft. Diese ist nicht nur stationär sondern auch mobil nutzbar. Die Anlage kann an Vereine o.ä. ausgeliehen werden, für private Veranstaltungen ist dies nicht vorgesehen. Bürgerversammlung Die alljährlich vorgeschriebene Bürgerversammlung findet am Donnerstag den 17. März 2005 um Uhr im Saal beim Schäferwirt statt. Nach meinem Rechenschaftsbericht zum Jahr 2004 folgt ein Bericht zur Dorferneuerung vom Vorsitzenden der Teilnehmergemeinschaft, Herrn Volger. Anschließend können die Einwohner von Schwabbruck zu allgemeinen Themen das Wort ergreifen. Ich hoffe auf zahlreiches Erscheinen der Bevölkerung. Abwasseranlage der Gemeinde Mitte letzten Jahres habe ich vom Genehmigungsbescheid für das Einleiten von gereinigtem Abwasser und behandeltem Mischwasser in die Schönach und den damit verbundenen Auflagen berichtet. Zur verfahrenstechnischen Ertüchtigung unserer Kläranlage muß eine Zu- und Ablaufmengenmessung eingebaut werden. Nach der erfolgten Ausschreibung ging der Auftrag an eine Firma in Pfakofen (bei Regensburg), Kosten gut Euro. Ferner ist nach einer Kanalreinigung eine Kanalinspektion der gesamten Mischwasserkanäle durchzuführen. Diese Maßnahme hat einen Auftragswert von knapp Euro und wurde nach der Ausschreibung an eine Firma in Rott (Lkr. Landsberg) vergeben. Beide o.a. Vorhaben sind witterungsabhängig und werden vermutlich bis Ende April 2005 abgeschlossen sein. Stromeinsparung Der Gemeinderat hat über Angebote der LEW beraten, wie im Gemeindebereich bei der Straßenbeleuchtung Strom gespart werden könnte. Dabei wurden Vorschläge wie ab Mitternacht keinerlei Beleuchtung oder Teilbereiche ab Mitternacht abschalten diskutiert. Im Rahmen der technischen Möglichkeiten wurde schließlich einstimmig beschlossen, von den 102 in Schwabbruck vorhandenen Lampen 88 auf stromsparend umzurüsten. Diese Maßnahme kostet gut Euro, hat sich aber nach ca. drei Jahren amortisiert. Die Beleuchtung wird weiterhin die ganze Nacht eingeschaltet bleiben. Ihr Bürgermeister Erwin Sporrer

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