Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

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1 Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum Sonntag Lätare 2017 über Jes 42,1-8 Pastor M. Müller GOTTES KNECHT DIENT UNS Er macht uns Gott recht Er stellt uns ins Licht

2 Predigttext (Jes 42,1-8): Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung. So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk auf ihr den Atem gibt und Lebensodem denen, die auf ihr gehen: Ich, der HERR, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und halte dich bei der Hand. Ich habe dich geschaffen und bestimmt zum Bund für das Volk, zum Licht der Heiden, dass du die Augen der Blinden öffnen sollst und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und, die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker. Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. Ihr Lieben in Christus, Was würdest du tun, wenn du einen Diener hättest? Einen Diener, der tut und macht, was man ihm sagt. Würdest du dich von ihm am Tisch bedienen lassen? Müsste er für dich den Garten umgraben, dein Auto waschen oder das Treppenhaus wischen? Würdest du, wenn du einen Diener hättest, ihn ausschließlich für dich selbst arbeiten lassen? Oder würdest du seine Dienste auch deiner Familie, deinen Nachbarn oder Freunden zukommen lassen? 2

3 Nun sind die Zeiten, in denen es Diener und Sklaven gab Gott sei Dank lange vorbei. Aus dem Geschichtsunterricht und aus Filmen wissen wir alle, wie grausam und menschenverachtend die Sklaverei war. Aber auch in den Zeiten der Sklaverei wird es kaum vorgekommen sein, dass ein Sklavenbesitzer seinen Sklaven nur für andere hat arbeiten lassen. Gott hatte auch einen Sklaven. Wir kennen ihn besser unter der Bezeichnung Gottes Knecht. Aber es ist nichts anderes als ein Sklave gemeint. Und Gott tut mit seinem Sklaven das, was wohl kaum ein Sklavenbesitzer tun würde. Gott lässt seinen Sklaven für Andere schuften. Genaugenommen für uns. Das sagt uns Gott durch seinen Prophet Jesaja: GOTTES KNECHT DIENT UNS Er macht uns Gott recht Er stellt uns ins Licht (1.) Ihr wisst, wer dieser Knecht Gottes ist. Jesaja darf hier von Jesus Christus weissagen. An vier Stellen tut er das durch die Bezeichnung Gottesknecht. Wir sprechen von den Gottesknechtsliedern. Keine Frage, dass mit diesem Gottesknecht Jesus Christus gemeint ist. Jesaja nennt ihn das Licht der Heiden (Jes 42,6; 49,6) und das Heil bis an die Enden der Erde (49,6). Er sagt von ihm, dass er unsere Krankheit trug, und für uns von Gott geschlagen wurde (53,4). Der Gottesknecht bringt uns Frieden mit Gott (53,5). Das Neue Testament bestätigt uns in dieser Annahme. Matthäus zitiert Verse aus unserem Predigttext und bezieht sie auf Jesus. Heute am Sonntag Lätare geht es um die Freude. Selbst mitten in der Passionszeit, wo wir daran denken, was Christus für uns erlitten hat, sollen und dürfen wir uns freuen. Wir dürfen uns freuen, dass Gott uns in unserem Sündenelend nicht allein 3

4 lässt, sondern uns seinen Knecht schickt. Und Jesaja verrät uns heute, dass auch Gott sich freut. Er sagt von Jesus Christus: Siehe, das ist mein Knecht ich halte ihn und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat (Jes 42,1). Mit ganz ähnlichen Worten hat Gott der Vater bei Jesu Taufe und bei seiner Verklärung von seinem Sohn gesprochen. Als Johannes Jesus getauft hatte, hörte er Gottes Stimme, die sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe (Mt 3,17). Auf dem Berg der Verklärung wurden Petrus, Johannes und Jakobus Zeugen, wie der Vater von Jesus sagte: Dies ist mein lieber Sohn,, an dem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören! (Mt 17,5) Gott freut sich über seinen Sohn, seinen Knecht, nicht weil der so treu für ihn schuftet, sondern für uns! GOTTES KNECHT DIENT UNS! Stellt euch einen Sklaven in den Vereinigten Staaten vor. Und dieser Sklave arbeitet nur auf den Baumwollplantagen von Anderen. Das hätte es wohl kaum gegeben. Aber Gott hat seine Freude daran, wenn sein Knecht, sein Sklave anderen dient. So beschreibt Jesaja den Dienst des Gottesknechtes: Er wird das Recht unter die Heiden bringen (Jes 42,1). Und zwar natürlich Gottes Recht. Gottes Recht besagt, dass wir den Tod verdienen. Weil wir uns alle nicht an Gottes Recht und Gesetz gehalten haben. Wenn das aber alles wäre, wäre das ein denkbar schlechter Dienst, den der Gottesknecht uns leisten würde. Gottes Recht aber ist mehr als nur sein Gesetz. Der ganze Zusammenhang der Weissagungen Jesajas über den Gottesknecht zeigt: Es ist eine gute Sache, dass Gottes Knecht uns dient. Er 4

5 bringt uns nicht nur Gottes Gesetz und Drohung. Er bringt uns ein Recht, worüber wir uns freuen können, selbst mitten in der Passionszeit, genau wie uns der heutige Sonntagsname auffordert. Freut euch! Freut euch, der Gottesknecht macht euch Gott wieder recht. Und an diesem Dienst hat auch Gott seine Freude. Er freut sich, dass der Sohn uns wieder herstellt und heilt. Endlich passen wir wieder zum gerechten Gott. Wir sind ihm wieder recht, weil der Knecht unsere Sünde trug. Der Dienst des Gottesknechtes ist gewaltig. Jesaja sagt, dass er das Recht auf Erden aufrichtet. Die Inseln warten auf seine Weisung (Jes 42,4b). Der Gottesknecht dient der ganzen Welt. Alle Sünden hat er getragen. Die ganze Welt hat er mit Gott versöhnt. Alle sollen Vergebung haben. Niemand ist ausgeschlossen. Jesaja sagt hier voraus, was nun eingetreten ist, dass sogar die Bewohner von fernen Inseln und Kontinenten ihre Freude an dieser Botschaft haben. (2.) GOTTES KNECHT DIENT UNS. Er macht uns Gott recht. Und er stellt uns ins Licht. Wie gesagt, es wäre sehr außergewöhnlich, wenn ein Sklavenbesitzer in Nordamerika seinen Sklaven auf den Baumwollplantagen anderer Menschen hätte arbeiten lassen. Aber noch viel unvorstellbarer wäre es, wenn ein Sklavenbesitzer von seinem eigenen Sohn verlangt hätte, die Sklavenarbeit für andere Leute zu übernehmen. Genau das hat Gott getan. Er hat seinen eigenen Sohn zum Sklaven gemacht, weil er wusste, nur er kann die Aufgabe schaffen, die Welt zu retten. Jesaja verrät uns, diesen Entschluss, niemand anders als seinen Sohn zu schicken: Ich, der HERR, habe dich gerufen in Gerechtigkeit (Jes 42,6). 5

6 Und der genaue Befehl Gottes an seinen versklavten Sohn, den verrät uns der Prophet auch: Ich mache dich zum Bund für das Volk, zum Licht der Heiden, dass du die Augen der Blinden öffnen sollst und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und, die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker (Jes 42,6f). Der Dienst des Gottesknechtes kommt dem Volk, als Israel und dem Rest der Welt, den Heiden, zugute. Vor allem für die Heiden ist er das Licht. Er soll den Blinden die Augen öffnen und die Gefangenen aus dem Gefängnis befreien. Dass Jesus einigen Blinden das Augenlicht wieder geschenkt hat, ist uns aus dem Neuen Testament bekannt. Aber davon, dass Jesus Gefangene befreit hätte, davon lesen wir nichts. Wenn wir mal von Barabbas absehen, der an seiner Stelle von Pontius Pilatus zum Passahfest freigelassen wurde (vgl. Mt 27,15-21) Das ist hier nicht gemeint. Christus befreit vor allem aus geistlicher Blindheit und geistlicher Gefangenschaft. Der Knecht Gottes öffnet uns die Augen für die Wahrheit Gottes. Blind sind wir nämlich alle von Geburt an. Blind für die herrlichen Wahrheiten Gottes. Wir hätten direkt an Gott vorbeigelebt, wenn Christus uns nicht die Augen geöffnet hat, was es neben dieser Welt noch gibt. Aber nun kam der Gottesknecht und vollbrachte das Wunder und heilte unser Herz. Plötzlich können wir Gott erkennen. Plötzlich glauben und begreifen wir die Wahrheit über uns selbst, über das Leben und den einzigen Weg zu Gott. Von Geburt an blinde Menschen haben noch niemals ihre Eltern gesehen, oder einen Baum, das Meer oder einen Schmetterling. Sie können sich nur vorstellen, wie alles aussieht. Und vermutlich sind ihre Vorstellungen alle falsch. Der Mensch ist von Geburt an geistlich blind und alle seine Vorstellungen über Gott und sein Verhältnis zu Gott sind 6

7 falsch. Und wir fallen auch gelegentlich zurück in diese falschen Vorstellungen. Wir sind oder besser unser Glaube ist tatsächlich manchmal nur ein glimmender Docht, von dem Jesaja hier spricht. Aber Christus will den glimmenden Docht unseres Glaubens nicht auslöschen. Selbst wenn wir von Glaubenszweifeln geplagt werden, oder wir zurückfallen in falsche Vorstellungen über Gott und Glaubensfragen, gilt diese herrliche Zusage über den Gottesknecht: Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen (Jes 42,3). Und mit den Gefangenen sind auch wir gemeint. Wir sind gefangen in unseren eigenen Vorstellungen von Gott. Gefangen in unserer menschlichen Schwachheit. Wir knicken ein vor der Sünde und vor Gottes Gesetz. Wir sind gefangen in unserer menschlichen Begrenztheit. Wir können manchmal nicht über unseren Tellerrand schauen. Wir leben im Hier und Jetzt. Und sind zu sehr beschäftigt eben diesen Teller immer wieder voll zu machen und das Leben irgendwie auszufüllen. Und das nutzt der aus, der unser Verhältnis zu Gott gerne in tausend Stücke schlagen will. Der Teufel redet uns ein, Freiheit ist das, wenn ich tun kann, was ich will, was mir gefällt, was mir Spaß macht. Aber das ist nicht Freiheit, das ist tiefste Unfreiheit und Gefangenenschaft. Wer so denkt - und wir alle fallen auf diese billige Lüge des Teufels immer wieder rein - der ist nicht frei, sondern verloren verloren in sich selbst. Aber vor der Tür unseres Kerkers steht der Held der Gottesknecht, der treu seinen Dienst erfüllt. Mit göttlicher Gewalt zerstört er die Tür und macht uns frei. Er führt uns in die Freiheit. Und da stehen wir und staunen über diese ganze neue Welt, die mit Gott auf uns wartet. Wir konnten nicht ahnen, was es bedeutet, in Freiheit und Frieden mit Gott zu leben. Tie- 7

8 fe Freude breitet sich in uns aus. Eine Freude, die man nicht kennen kann, wenn man Christus nicht kennt. Freu dich über den Dienst, den der Gottesknecht auch für dich verrichtet hat. Er macht den Leben hell und fröhlich. Das Gefängnistor darfst du wie ein freigelassener Gefangener hinter dir zurücklassen. Du musst nie wieder zurück. Christus hat dich frei gemacht und er stellt dich ins Licht. GOTTES KNECHT DIENT UNS. Er macht uns Gott recht. Er stellt uns ins Licht. Amen. Predigtlied: Herr Christus, treuer Heiland wert (LG 90) Zionsgemeinde Hartenstein Kontakt: Pastor M. Müller Kleine Bergstr Hartenstein Tel.: /4211 Funk: 01577/ pfarrer.mmueller@elfk.de Sie finden uns im Internet unter: Die Predigt können Sie auch im Internet nachhören oder lesen. 8

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