Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
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- Waldemar Schumacher
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1 Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum Neujahrstag 2018 über das Gotteswort fürs neue Jahr Offb 21,6b Pastor M. Müller WER DURST HAT, SOLL TRINKEN! das Richtige und umsonst
2 Predigttext (Offb 21,6b): Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst! Liebe Glaubensgeschwister, Immer wieder wird gesagt, dass man täglich zwei bis drei Liter trinken soll. Aber tatsächlich ist diese Aussage wissenschaftlich gar nicht bestätigt. Experten sagen, dass es reicht, dass man trinkt, wenn man Durst hat. Unser Körper meldet sich schon, wenn er Flüssigkeit braucht. Auch auf geistlichem Gebiet gibt es einen Durst Und dieser lässt sich nicht mit Wasser, Limonade oder Kakao stillen. Wir schauen uns jetzt an, was genau uns Gott da anbietet, um unseren geistlichen Durst zu löschen. Und was für unseren Körper gilt, gilt ähnlich auch für unsere Seele: WER DURST HAT, SOLL TRINKEN! das Richtige und umsonst (1.) WER DURST HAT, SOLL TRINKEN! Und zwar das Richtige. Um seinen Durst zu stillen, ist es wichtig, das Richtige zu trinken. Nicht nur süße Limonade oder literweise Kaffee. Nein, Tee mit wenig oder gar keinem Zucker, verdünnte Fruchtsäfte oder einfach Wasser mit vielen Mineralien gelten als gesunde Getränke. Diese Getränke sind gut für unseren Körper. Für unsere Seele empfiehlt uns Gott ein ganz anderes Getränk: lebendiges Wasser oder Wasser des Lebens. Wir müssen klären, was genau damit gemeint ist. Dazu schauen wir uns kurz an, wo in der Bibel ähnliche Begriffe auftauchen. Im Gotteswort für das Jahr 2018 spricht Gott von der Quelle des Wassers des Lebens. Die bekannteste Stelle der Bibel, wo es um das 2
3 Wasser des Lebens geht, ist wahrscheinlich das Gespräch Jesu mit der Frau am Jakobsbrunnen. Ihr sagt Jesus: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn und er gäbe dir lebendiges Wasser (Joh 4,10). Die Frau hatte ein Problem und sie wollte dieses nicht wahrhaben. Sie lebte mit einem Mann zusammen, der nicht ihr Mann war. Das heißt, sie lebte in Sünde. Bevor ihr Jesus das Wasser des Lebens geben kann, muss er sie auf ihre Sünde hinweisen. Das Wasser des Lebens hat etwas mit Sünde zu tun. Genauer gesagt ist das Wasser des Lebens Gottes Mittel gegen unsere Sünde. Denn Sünde zerstört das Leben über kurz oder lang. Menschen gehen da dran kaputt. Sünde, die nicht vergeben wird, macht auf Dauer Ehen kaputt, lässt Familien im Streit auseinandergehen und hat auch schon so manche Gemeinde gespalten. Und das schrecklichste, was Sünde tut, ist das sie das ewige Leben unmöglich macht. Wer nicht Vergebung für seine Sünde hat, der kann nicht ewig leben. Deshalb weist Jesus die Frau auf ihre Sünde hin, damit sie vergeben werden kann. Und deshalb erzählt Jesus der Frau vom Wasser des Lebens. Das Wasser des Lebens ist die Vergebung. Es ist das Evangelium, die frohe Botschaft von dem, der Sünde vergeben will. Und da müssen wir uns die Frage gefallen lassen: Sind wir nach dem Wasser des Lebens noch durstig? Oder sind wir des Evangeliums überdrüssig? Es ist der Teufel, der uns den Gedanken einreden will: Das Evangelium kenne ich schon! Das brauch ich nicht mehr! Das habe ich schon so oft gehört, das kommt in jeder Predigt! Da muss ich nicht mehr zuhören! Das wäre so, wie man sagen würde: Ich habe heute Morgen zwei Tassen Kaffee zum Frühstück getrunken, das reicht fürs neue Jahr! Ich werde im neuen Jahr nichts mehr trinken! Spä- 3
4 testens am 3. oder 4. Januar wäre derjenige verdurstet. Auf diesen Gedanken kommt niemand. Wieso lassen wir uns vom Teufel oder unserem alten Adam auf geistlichem Gebiet den Gedanken einreden, dass wir genügend Wasser des Lebens getrunken haben? Oft haben wir ein ähnliches Problem wie die Frau am Jakobsbrunnen. Wir wollen nicht an unsere Sünde und unser Versagen erinnert werden. Aber das ist die Voraussetzung, um das Wasser des Lebens genießen zu können. Wer seine Sünde nicht eingesteht, für den schmeckt das Wasser des Lebens fade wie drei Tage abgestandenes Sprudelwasser. Der Prophet Sacharja hilft uns, den Durst nach dem Wasser des Lebens neu zu spüren. Er weissagt von der Zeit des Neuen Bundes, von der Zeit des Messias und sagt: Zu der Zeit werden das Haus David und die Bürger Jerusalems einen offenen Quell haben gegen Sünde und Befleckung (Sach 13,1). Liebe Gemeinde, wie sind hier gemeint. Denn wir haben einen offenen Quell gegen Sünde und Befleckung. Und er sprudelt herrlich und klar. Jesus bietet uns freundlich und liebevoll Gnade und ewiges Leben an: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers (Offb 21,6b). WER DURST HAT, SOLL TRINKEN! Und zwar das Richtige. Jeder Mensch hat diesen Durst der Seele tief in sich drin. Jeder Mensch will eigentlich gern leben und zwar ewig leben. Wir haben Angst vorm Tod und zu Recht. Denn das Sterben und die Zeit davor ist nicht schön. Das Leben ist schön, wenn wir nicht krank oder traurig sind. Und genau danach sehnt sich unsere Seele: nach einem schönen Leben, was nicht aufhört. Nur Jesus kann diesen Durst unserer Seele stillen mit seinem Wasser des Lebens. Niemand und nichts anderes. Weil alle Menschen diesen Durst der Seele haben, aber nicht alle damit zu Jesus ge- 4
5 hen, hat die kranke Menschheit viele verschiedene Dinge ausprobiert, um diesen Seelendurst zu stillen. Und wenn der Seelendurst nicht gestillt werden kann, dann soll zumindest der Schmerz oder die Angst nicht mehr zu spüren sein. Man probiert es mit Alkohol, Drogen, Nikotin, Sex oder mit Gewalt aber auch zu viel Arbeit oder zu viel Essen. Aber auch fernöstliche Mediation, Yoga, innere Einkehr, Heilfasten sind falsche Wege, den Durst der Seele zu stillen. All das hat schon Jahrtausende lang nicht funktioniert, sondern nur Menschenleben zerstört. Und weil der Durst der Seele manchmal so brennt, weil das Leben manchmal so weh tut, stehen auch wir in der Gefahr, ihn mit den falschen Dingen löschen zu wollen. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers (Offb 21,6b). WER DURST HAT, SOLL TRINKEN! Und zwar das Richtige. Geh mit deiner durstigen Seele, mit deinem Schmerz und deiner Angst, mit deinen Sehnsüchten zu Jesus. Er stillt den Durst deiner Seele. Er schenkt dir, was du brauchst: Wasser des Lebens, das heißt Vergebung deiner Sünde und damit ewiges Leben. Trinke so viel du willst davon. Trink dich satt daran. Jesus hat genug Wasser des Lebens für dich! (2.) WER DURST HAT, SOLL TRINKEN! Und zwar das Richtige und umsonst. Dass das Evangelium nichts kostet, das lernen wir schon beim Propheten Jesaja: Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! (Jes 55,1). All die Getränke, die der Prophet hier aufzählt, sind andere Bezeichnungen für das, was Jesus uns als Wasser des Lebens anbietet. Doch auch Jesaja kennt unser Problem mit Gottes 5
6 freier Gnade. Wir wollen sie manchmal nicht haben. Sie ist uns zu billig. In der Wirtschaft gibt es den Spruch: Was nichts kostest, ist nichts wert! Kann es sein, dass wir manchmal so auch über Gottes Evangelium denken? Schon Jesaja weiß, dass uns oft mit dem zufrieden geben, was wir uns selbst erarbeiten können: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und saureren Verdienst für das, was nicht satt macht? (Jes 55,2a). Wir geben unser Geld manchmal für ziemlich sinnlose Dinge aus. Wenn jeder mal überlegt, was er im vergangenen Jahr alles gekauft hat, was am Ende doch nichts wert war, schnell kaputt gegangen ist oder wir es doch nicht gebrauchen konnten, kommt doch eine Menge zusammen. Aber oft genug machen wir unser Glück davon abhängig, was wir haben oder was wir uns leisten können. Es soll uns und unserer Familie doch gut gehen! Wir kaufen lieber nicht das billigste Essen. Das mag in Bezug auf unseren Körper richtig sein. Aber manchmal da begehen wir auch den Fehler und bilden uns ein, dass auch für unsere Seele etwas Besseres verdient hat als nur dieses Evangelium, was nichts kostet. Und schnell verwechseln wir das umsonst mit nutzlos. Auch unsere Seele hat doch das Beste verdient und wir unterliegen dem Irrglauben, wir könnten unser Seelenheil irgendwie kaufen. Oder wir meinen, dass es auch der Seele gut geht, wenn es dem Körper gut geht. Doch wer sich mit der Befriedigung körperlicher Bedürfnisse zufriedengibt, der ist vergleichbar mit einem Autobesitzer, der zwar immer sein Auto tankt, aber sich nicht darum kümmert, dass der Motor kaputt ist. Das Auto hat zwar einen vollen Tank, fährt aber trotzdem keinen Meter, weil der Motor kaputt ist. Ohne das Evangelium geht unser Motor, unsere Seele kaputt. Es reicht nicht, wenn wir essen, trinken, schlafen, Zuneigung 6
7 von anderen Menschen haben. Unsere Seele muss gesund und versorgt sein und das geht nur mit Jesus Wasser des Lebens. Wir leben nicht in Kalifornien, wo das Trinkwasser bald rationiert werden muss. Wir können so viel Wasser trinken, wie wir wollen. Wir können unseren Durst stillen, wann immer wir ihn spüren. Aber noch besser: vom Wasser des Lebens ist reichlich da. Und es ist umsonst, nicht vergeblich, sondern es ist frei. Jesus verschenkt Vergebung und ewiges Leben. Du musst nichts dafür tun. Er hat es getan. Für jeden neuen Tag im Jahr Denn Gott verspricht uns durch seinen Propheten Jesaja: Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen (Jes 12,3). Gottes Heilsbrunnen sind tief und voll. Da ist genug für alle drin. Und genug für jeden Tag des Jahres Schöpft also im neuen Jahr mit Freuden Wasser des Lebens aus eurem täglichen Umgang mit Gottes Wort! Schöpft Wasser des Lebens aus den Gottesdiensten unserer Gemeinde und aus dem Abendmahl! Gottes Heilsbrunnen sind bis an den Rand gefüllt mit Gnade und Vergebung, mit Liebe und Leben. Jesus will, dass wir fröhlich und ohne Angst leben, weil wir zu ihm gehören. Er will, dass wir lernen, uns keine Sorgen mehr zu machen, weil wir er unsere Seele mit Wasser des Lebens versorgt. Er hat dafür gesorgt, dass wir mit Körper und Seele ewig leben werden. Sein Wasser des Lebens, sein Evangelium, stillt alle unsere Sehnsüchte. Was auch immer kommen mag im Jahr Nichts davon kann kaputtmachen, was Jesus uns verspricht. Was auch immer kommen mag, lieber Christ, im neuen Jahr, du musst wissen, wie du dir die Freude am Leben erhalten kannst. Denn Jesus ruft alle Traurigen, alle Niedergeschlagenen, alle mit gequälten und gehetzten Seelen aber auch die zu sich, die dankbar ihr Leben genießen und mehr davon haben wollen, zu sich und sagt: WER DURST HAT, SOLL TRINKEN! 7
8 Und zwar das Richtige, nämlich Wasser des Lebens und das ist umsonst. Amen. Predigtlied: Der Herr ist mein getreuer Hirt (LG 349) Zionsgemeinde Hartenstein Kontakt: Pastor M. Müller Kleine Bergstr Hartenstein Tel.: /4211 Funk: 01577/ pfarrer.mmueller@elfk.de Sie finden uns im Internet unter: Die Predigt können Sie auch im Internet nachhören oder lesen. 8
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