Wir haben heute ein Lebensgefühl entwickelt, das uns alle prägt: Jeder ist für sich.

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1 Predigt zu 1. Petrus 5,1-4 von Eckart Link , 17:50 Predigt zu 1.Petr 5,1-4 am , KK Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Wir haben heute ein Lebensgefühl entwickelt, das uns alle prägt: Jeder ist für sich. Natürlich ist das auch richtig. Ich trinke meinen Kaffee selbst und ich gehe selbst auf die Toilette. Das kann ich nicht für einen anderen tun, noch ein anderer für mich. Trinken Sie mal eine Cola für einen anderen. Das löscht dem nicht den Durst. Doch ich meine etwas anderes. Wenn ich nur für mich bin, dann kommen andere nur vor, weil ich sie brauche. Sonst stören sie. Und anderen helfen? Warum denn! Pöh, was habe ich davon. Und so ist heute vielfach der Lebensstil und Sinn, für sich zu sein, sich selber immer der erste zu sein. Die Folge ist, dass jeder wie in einem eigenen Kosmos lebt.

2 Andere sind nur Zuschauer. Als solche sind sie natürlich erwünscht. Oder ich schaue ihnen zu. Das ist wie eine nette Unterhaltung. Danach bin ich wieder wie eh und je für mich. Und irgendwann stelle ich fest, dass ich nicht nur allein bin. Das bin ich immer oft. Sondern ich bin auch einsam. Findet sich dieses Lebensgefühl nicht auch in den Schulklassen? Der helfen. Ich bin doch nicht doof. Die soll sehen wie sie klarkommt. Auf den Straßen können wir das vielfach in den Gesichtern lesen. Es gibt nur meine Welt: mein Weiterkommen, meine Interessen. Jeder denkt für sich. Es ist erstaunlich, dass unser Bibelwort heute ein richtiges Kontrastprogramm dazu aufstellt. Ich lese aus 1.Petr5,1-4: 1 Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, der ich auch teilhabe an der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: 2 Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund; 3 nicht als Herren über die Gemeinde, sondern als Vorbilder der Herde. 4 So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unvergängliche Krone der Herrlichkeit empfangen. Wir spüren den Kontrast zu unserer Welt: Weidet die Herde Gottes.

3 So lautet die Botschaft. Es ist ein so tiefgreifender Unterschied in Haltung und Lebensweise für uns Christen, der hier angesprochen wird, dass es sich lohnt hinzuschauen. Dass der Apostel Petrus sich hier an die Ältesten wendet, braucht keinen auszuschließen, der sich vom Alter noch zu den Jüngeren rechnet. Es gibt immer einen, dem wir ein Älterer sind. Und es braucht sich niemand ausgeschlossen fühlen und denken: Ich bin kein Kirchenältester, kein Presbyter. Denn mit Verantwortung für andere und Menschenführung hat oder hatte fast jeder von uns zu tun, die wir hier sind. Sei es im Beruf, in der Familie, im Freundeskreis, in der Gemeinde,. Was ist das für ein Lebensstil: Weidet die Herde? Bei unserem Bibeltext ist etwas ganz Typisches zu beobachten. Bevor da irgendetwas steht, was wir oder andere tun sollen, wird erzählt, was Gott tut. Bevor eine Wahrheit über uns gesagt wird, wird erst die Wahrheit Gottes deutlich. Das ist so wichtig. Gott zuerst. Die Bibel will uns nämlich nicht in unseren Spiegel schauen lassen. Am Ende sind wir damit nämlich so klug und hilflos wie am Anfang. Die Bibel zeigt uns immer zuerst den Spiegel Gottes. Und was sehen wir darin? Der lebendige Gott macht es selbst so: ER ist der gute Hirte. ER weidet Seine Herde. Wir haben das vorhin in der Evangeliumslesung gehört. Zunächst behandelt ER mich so, damit ich es dann für andere auch kann. In unserem Text wird dies deutlich.

4 Der Apostel Petrus weist zu allererst darauf hin. Und dann sagt er: Weidet die Herde Gottes. Was ist eine Weide? Ein Ort, an dem es genug zum Leben gibt. Und nicht nur genug. Es gibt die Fülle. Eine saftige Wiese mit Blumen muss für ein Schaf so etwas sein wie für uns die Frühlingssonne im grünen Sauerland. Wie führt uns Gott auf Seine Weide? Wie gibt ER uns genug für uns? Wie gibt ER uns die Fülle? Wie leitet ER uns als guter Hirte? Ich war Augenzeuge, schreibt der Apostel Petrus, wie Gott durch das Leiden Jesu in der Passion und am Kreuz und im Tod und durch Seine Auferstehung etwas Wunderbares schuf: Leid ist keine Verdammung von Gott. Schuld ist kein Abgrund ohne Boden. Tod ist nicht das Ende. Gott führt uns Menschen durch Jesu Weg auf eine Weide, von der wir nur träumen können: Keine Verdammung zählt. Die Liebe Gottes zu uns ist der Beweis. Es gibt Vergebung für alle Schuld in unserem Leben am Kreuz von Jesus. Der Tod ist auf Erden das Letzte, aber nicht das Letzte deines Lebens. Lebe für mehr. Für die Ewigkeit.

5 Diese Weide Gottes steht zur Verfügung, jedem. Allen, die Erfüllung im Leben suchen, sagt das Wort: Du kannst sie haben. Allen Christen, die auf ihrem Weg zweifeln, gilt: Dort ist Stärkung für den Weg. Allen, die die Schönheit Gottes suchen, zeigt sie sich auf dieser Weide. Jesus hat sie geschaffen. Der Apostel Petrus sagt, er sei Zeuge davon, wie Gott diese Weide in Jesus entstehen ließ. Und er meint: Jetzt lässt es sich erfahren. Und eines Tages wird das für alle Menschen sichtbar. Das ist dann Fülle. Wenn der Herr wiederkommt und allen Menschen die Augen öffnet über Seine Erlösung. Das steht noch aus. Darauf warten die Christen. So behandelt uns Gott. ER teilt aus und gibt. ER deckt unseren Mangel mit Seiner Fülle. Das ist Seine Hirtenarbeit. Wie ER es bei uns tut, so können wir es anderen tun. Wie ER mir, so ich dir. Das ist der zweite Hinweis unseres Wortes. In der Regel ist das eine völlig neue Blickrichtung eines Lebens, die wir von Natur aus gar nicht haben. Ich sehe einen anderen Menschen. Ich sage nicht: Ja und?! Was geht mich das an.

6 Ich sage auch nicht: Was muss denn jetzt geschehen, dass der mich sieht und alles, was ich meine. Denn es ist schrecklich, wenn man mich übersieht. Ich sage auch nicht: Was der da sagt ist ziemlich weit daneben. Wie ärgerlich und peinlich. Ich sage: Was könnte dem denn helfen, erfülltes Leben zu bekommen. Die Weide Gottes kennt er nicht. Was führt ihn hin? Wie findet er die Botschaft von Gottes Liebe für sich selbst? Viele Menschen in unserer Gemeinde erlebe ich, die in dieser Weise fragen und sich einsetzen für andere, um sie auf die saftigen Wiesen Gottes zu führen. Ich will dies das Hirtenmotiv im Lebensstil nennen. Ich finde etwas Großes im Leben. Und ich sage nicht: Wie kann ich das für mich absichern, dass es kein anderer merkt? Nur ich. Jeder für sich. Stattdessen spricht das Hirtenherz: Ich sehe, hier ist viel zu bekommen. Wie können möglichst viele daran teilhaben? Ich suche nach Wegen. Ich mache es bekannt. Ich helfe anderen, dass sie es auch finden. Ich nutze mein Wissen nicht als Macht für mich. Ich mache mit meinem Wissen Wege frei für IHN. Das ist Hirtenstil. Im Übrigen geht mir damit nichts verloren.

7 Denn mehr als satt werden und zufrieden sein im Leben kann kein Mensch. Was spricht dagegen, das nicht für mich zu horten, sondern möglichst vielen zu gönnen und zu ermöglichen? Vergebung wird nicht geringer, wenn ich sie lebe und ich anderen zeige, dass sie geht. Sie nutzt sich nicht ab. Es gibt genug. Die Liebe Gottes für mich zu nehmen wird nicht dadurch weniger, dass ich sie anderen auch noch gönne. Verteilungskämpfe um Seine Liebe macht keinen Sinn. Klar, was der Apostel jetzt noch bemerkt: Zwang, Gewinnsucht, Beherrschen wollen - das alles passt nicht zum Lebensstil des Hirten. So sollen Christen nicht leben. Denn Gott ist nicht so. So sollen Christen andere nicht behandeln. Wer so lebt schafft keine Weide, sondern eine Wüste. Ist hier ein Grund für manche verwüstete Lebenslandschaften in uns, in unseren Familien, in unseren Gemeinden? Unter Zwang, Gewinnsucht und einander Beherrschen wollen bringt jeder nur den anderen um. Das Ende ist der Tod, meist sogar der eigene. Die eigenen Motive wechseln, das ist angesagt. Nicht jeder für sich. Sondern zu Weiden führen, wo wir selbst und andere zu gutem Leben finden. Die beste Weide ist die unseres Herrn. Als guter Hirte weiß ER, was wir brauchen. Dorthin selbst gehen und andere leiten.

8 Powered by TCPDF ( Hirte sein als Lebensstil. Das sagt uns unser Wort. Eine Überraschung gibt es zum Schluss. Der Oberhirte Jesus belohnt die Seinen. Wenn ER kommt in seiner Herrlichkeit, dann gibt es Ehrenkränze. Er würdigt und belohnt, was wir in hier für Ihn und andere tun. Schon ohne diese unvergänglichen Kronen der Herrlichkeit lohnt sich der Weg. Doch mit himmlischer Prämie muss er noch schöner sein. Amen.

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