Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop

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1 Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop Aktuelle Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsszenarien COMMON Österreich Jahreskonferenz 14. Oktober 2004 Andreas Haumer, xs+s Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (1/34)

2 Inhalt Einführung Linux und Open Source Versuch einer Definition Anwendungsszenarien Überlegungen zu Migrationsprojekten Zusammenfassung Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (2/34)

3 Einfühung Schlagzeilen Schwäbisch Hall München Paris, Wien, AT&T, Oracle,... Was steckt dahinter? Fakten, Fakten, Fakten! Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (3/34)

4 Eine kurze Geschichte der Free and Open Source Software Begriff erstmals 1999 geprägt Konzepte bereits seit >30 Jahren in Verwendung Unix und das Internet Das GNU Projekt Was bedeutet frei? GNU/Linux Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (4/34)

5 Der Stand der Dinge 10 Jahre rasante Entwicklung Einsatzmöglichkeiten in allen Bereichen der IT Gut geeignet für Server Entwickler Workstation Desktop im Unternehmen Basis für Spezialanwendungen Weniger geeignet für Heim-PC für Computer Laien Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (5/34)

6 Vorteile von FOSS Lizenzbedingungen Open Standards Open Source System-Architektur Hardware-Unabhängigkeit Evolution statt Revolution Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (6/34)

7 Nachteile von FOSS Ungewohnte Konzepte Geringere Auswahl an Applikationen Anwendungsprogramme Treiber Verantwortung und Unterstützung im Fehlerfall Vergleich GPL mit EULA Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (7/34)

8 Anwendungsszenarien FOSS am Server FOSS am Windows Desktop Der klassische Linux Desktop Diskless Linux Systeme Linux für den Softwareentwickler Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (8/34)

9 FOSS am Server Seit mehreren Jahren Standard Typische Anwendungen Webserver Mailserver Fileserver Datenbankserver Applikationsserver Firewall und VPN Gateway Server für administrative Dienste Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (9/34)

10 Einsatz des Apache Webservers Quelle: Netcraft ( Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (10/34)

11 FOSS am Windows Desktop Kostensparende Alternativen Leistungsfähige Applikationen stehen zur Verfügung Office Paket Web Browser Mail Client Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (11/34)

12 Der klassische Linux Desktop Typische Hard- und Softwareumgebung Als Arbeitsplatz im Büro Kostenersparnis bei Investition und im Betrieb, vor allem für größere Installationen Eher nicht für den einfachen Heimanwender Verschiedene Distributionen stehen zur Verfügung Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (12/34)

13 Architektur eines typischen Linux Desktop Systems (1) Standard PC Hardware Modulare Architektur Wesentliche Komponenten Kernel Laufzeit-Bibliotheken Shell und Utilities X11 Graphik Subsystem GUI Applikationen Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (13/34)

14 Architektur eines typischen Linux Desktop Systems (2) GUI Applikationen Desktop (KDE, GNOME) GUI Toolkit (QT, GTK) Background- Services (Daemons) SSH RPC X11 Windowing System SMTP HTTP Shell Utilities CIFS LDAP Laufzeit-Bibliotheken (Shared Libraries) Kernel (Treiber, Dateisysteme, Scheduler) Hardware (CPU, Speicher, Festplatte,Grafik, Netzwerk) Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (14/34)

15 Grafische Benutzeroberfläche Eine von mehreren Softwarekomponenten Stellt Applikationen, Bibliotheken und Schnittstellen zur Verfügung Bekannteste Vertreter: KDE GNOME Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (15/34)

16 Administration eines Linux Desktop Systems Zentrale Datenspeicherung Zentrale Benutzerverwaltung Zentrale Konfigurationsdaten Zentrale Installations- und Update-Services Remote Login und Fernwartung Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (16/34)

17 Diskless Linux Systeme Linux Arbeitsplatzrechner ohne Festplatte Neue Möglichkeiten am Arbeitsplatz Terminallösungen Thin Client xs+s Diskless Client Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (17/34)

18 Der xs+s Diskless Client Arbeitsplatzrechner für Unternehmen Konzept Benutzung von einfacher PC Hardware Zentrale Speicherung Lokale Ausführung Implementation Boot- und Fileserver Client-Systeme starten über das Netzwerk Applikationen werden lokal ausgeführt Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (18/34)

19 Diskless Client Netzwerkstruktur NFS User Account Data Network Configuration Network Bootfiles File- and Boot-Server LDAP DHCP,DNS TFTP Diskless System User Data WS1 Runtime Data Local Area Network WSn Runtime Data Program-Execution WS1 xs+s Diskless Clients WSn Kernel, Drivers Runtime Libraries Network Utilities X11 Applications Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (19/34)

20 Linux für den Software Entwickler Linux ist ein System von Entwicklern für Entwickler Neue Entwicklungsmethoden Extreme Programming Agile Programming Werkzeuge Entwicklung nach internen Anforderungen Entwicklung kommerzieller Software Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (20/34)

21 Programmiersprachen Auswahl nach verschiedenen Kriterien Häufig benutzte Programmiersprachen Shell Perl PHP Java C, C++ Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (21/34)

22 Entwicklungswerkzeuge Editoren Compiler Debugger Versionskontrolle GNU Development Tools Integrierte Entwicklungsumgebung Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (22/34)

23 Überlegungen zu Migrationsprojekten Migration von Windows zu GNU/Linux ist derzeit in aller Munde Erfordert gründliche Vorbereitung Warum? Was? Wann? Wer? Wie? Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (23/34)

24 Gründe für Migration Wildwuchs von Systemen und Applikationen Betriebssicherheit und Datenintegrität Administration, Updates und Patches Vermeidung des Proprietory Lock-In Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (24/34)

25 Applikationsmigration Verfügbarkeit der benötigten Applikationen Mögliche Varianten 1) Applikation existiert als Native Version 2) Gleichwertige Alternative als Native Version 3) Web-Applikation 4) Lokale Java Applikation 5) Benutzung eines Betriebssystem-Emulators 6) Benutzung eines Terminal-Servers 7) Benutzung eines Hardware-Emulators 8) Windows-Rechner für Spezialanwendungen Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (25/34)

26 Migration von internen Werkzeugen und Know How Oft existieren viele Eigenentwicklungen Kleine Applikationen Utilities Scripts Applikations-Macros Dokumentation und Migration von Abläufen Bereinigung von Altlasten Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (26/34)

27 Migrationsplanung Wesentlich für den Erfolg Wichtige Aspekte Anforderungsanalyse Pilotprojekt Aufteilung in Teilprojekte Einbindung der betroffenen Mitarbeiter Schulungsmaßnahmen Chancen nutzen Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (27/34)

28 Anforderungsanalyse Wesentliche Grundlage für die Umsetzung Aufgaben Erfassung der benötigten Hardware Erfassung der benötigten Software Erfassung bestehender Pflegeverträge Netzwerkstruktur und Workflows Security Standards Administrationsaufgaben Nicht funktionale Requirements Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (28/34)

29 Pilotprojekt Reduzierung des Risikos Überprüfung der ausgearbeiteten Konzepte Benutzerfreundlichkeit Performance Funktionalität und Interoperabilität Ausgewählte Mitarbeiter Iterative Vorgangsweise Wesentlicher Meilenstein Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (29/34)

30 Aufteilung in Teilprojekte Aufteilung des Aufwands und Reduktion des Risikos Mögliche Teilprojekte Erstellung des Migrationskonzepts Ausarbeitung von Richtlinien und Standards Test- und Validierungsmaßnahmen, Abnahmeprozeduren Pilotprojekt Schulungs- und Einführungsmaßnahmen Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (30/34)

31 Einbindung der betroffenen Mitarbeiter Der psychologische Faktor Mögliche Maßnahmen Regelmäßige interne Mailings Eigene Intranetseite für das Projekt Workshops und Informationsveranstaltungen Benennung von Ansprechpartnern Verteilung von Demo-Systemen Prägnanter Projektname, Logo und Maskottchen Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (31/34)

32 Schulungsmaßnahmen Schulungsbedarf ermitteln Getrennt für Anwender und Administratoren Objektive Bewertung Ausarbeitung eines Schulungsplans mit Inhalt und Zeitplan Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (32/34)

33 Chancen nutzen Modernisierung der Infrastruktur und Workflows Beseitigung von Altlasten Neue Möglichkeiten konsequent nutzen Nicht auf halbem Weg stehenbleiben Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (33/34)

34 Zusammenfassung GNU/Linux ist mittlerweile ein stabiles, ausgereiftes System Hoher Funktionsumfang, breite Hardwareunterstützung Einsatzmöglichkeiten derzeit vor allem am Server und Unternehmens-Desktop Kostenersparnis direkt bei Investition und im Betrieb, aber auch indirekt Migration ist nicht trivial und lohnt sich vor allem für größere Installationen Linux und Open Source am Unternehmens-Desktop (34/34)

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