Weiterbildungskonzept. Allgemeine Innere Medizin. Interdisziplinäre Notfallaufnahme Hirslanden Klinik Stephanshorn
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1 Weiterbildungskonzept Allgemeine Innere Medizin Interdisziplinäre Notfallaufnahme Hirslanden Klinik Stephanshorn Weiterbildungsverantwortliche: Nader Gholi Massali, Ärztlicher Leiter Notfallaufnahme Dr. med. Markus Neff, Oberarzt Notfallaufnahme Korrespondenzadresse: Nader Gholi Massali Ärztlicher Leiter Interdisziplinäre Notfallaufnahme FMH Allgemeine Innere Medizin Hirslanden Klinik Stephanshorn Brauerstrasse 95a CH-9016 St. Gallen Tel: Fax: Version-Nr. 1 Seite 1 Gültig ab:
2 1.0 Angaben zur Weiterbildungsstätte Interdisziplinäre Notfallaufnahme Hirslanden Klinik Stephanshorn Brauerstr. 95a CH-9016 St. Gallen Tel: Fax: Anerkennung der Weiterbildungsstätte Facharztschwerpunkt: Allgemeine Innere Medizin Die Anerkennung der Weiterbildungsstätte wird rückwirkend auf den 02. September 2013 in der Kategorie IV (12 Monate) als interdisziplinäre Notfallaufnahmestation beantragt. 1.2 Besondere Merkmale der Weiterbildungsstätte Klinik Die Klinik Stephanshorn gehört seit 2010 zur Privatklinikgruppe Hirslanden und verfügt über 100 Betten. Im Jahr 2012 wurden 4672 Patienten stationär und 1766 Patienten ambulant (Tagesklinik) behandelt. Patienten aus allen Versicherungsklassen werden in der Klinik Stephanshorn behandelt. Ca. 70% der Patienten sind allgemein versichert. Seit dem 05. August 2013 verfügt die Klinik über eine modern eingerichtete und neue Intensivstation mit 6 Betten (3 Beatmungsplätze) und seit dem 2. September 2013 über eine interdisziplinäre Notfallaufnahmestation (siehe 1.3.) Folgende Fachdisziplinen sind vertreten. Dessen Dienstärzte stehen der Klinik als Belegarzt oder Konsiliararzt zur Verfügung. Allgemeine Innere Medizin mit folgenden Spezialisierungen: o Endokrinologie /Diabetologie o Gastroenterologie o Hämatologie o Onkologie o Kardiologie o Pneumologie o Neurologie o Interdisziplinäres Adipositaszentrum Chirurgie mit folgenden Spezialisierungen: o Neurochirurgie/Wirbelsäulenchirurgie o Plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie o Handchirurgie o Viszerale- und endokrine Chirurgie o Kinderchirurgie o Urologie o Orthopädische Chirurgie und Traumatologie o Allgemeine Chirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe Reproduktionsmedizin Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Radiologie Anästhesie Intensivmedizin Innere Medizin Die Allgemeine Innere Medizin besteht in der Klinik Stephanshorn aus Belegärzten mit Praxis in der Stadt St. Gallen, aus den im Klinikgelände ansässigen Belegärzten sowie den angestellten Ärzten der Notfallaufnahme. Der Hauptanteil der Weiterbildung erfolgt in der Notfallaufnahme. Version-Nr. 1 Seite 2 Gültig ab:
3 Geplant ist auch der Aufbau einer Abteilung für Allgemeine Innere Medizin mit zuständigem Leiter Medizin. 1.3 Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte Am 02. September 2013 wurde die neue interdisziplinäre Notfallaufnahme der Klinik Stephanshorn eröffnet. Ärztlicher Leiter ist Nader Gholi Massali. Die interdisziplinäre Notfallaufnahme ist im neuen Gesundheitszentrum neben dem Hauptgebäude lokalisiert. Sie bietet allen Patienten eine sichere, umfassende Abklärung und Therapie in Notfallsituationen und hat den Leistungsauftrag für die Erstbehandlung und Erstversorgung von ambulanten und stationären Notfallpatienten. Es wird dabei besonders viel Wert auf eine ganzheitliche Versorgung der Patienten nach modernsten medizinischen und pflegerischen Standards gelegt. Bei Anmeldung eines Patienten erfolgt vorab eine Triagierung am Telefon und vor Ort durch die Notfallpflegefachfrau durch entsprechende Triagetools. Die Notfallaufnahme im Gesundheitszentrum verfügt über 6 Einzeluntersuchungszimmer inkl. komplett ausgerüstetem Schockraum sowie Sonographie-Untersuchungsraum. 3 Untersuchungszimmer (inkl. Schockraum) verfügen über eine zentrale Monitorüberwachung. Weiterhin verfügt die Notfallaufnahme über eine Notfallapotheke, ein Ausguss, eine Küche, Patienten- und Personal- WC. Ein Röntgen-Raum für konventionelle Radiologie. Ein Labor mit POCT für Hämatologie, Nasschemie, Urindiagnostik, Troponin, D-Dimer-Test, Schwangerschaftstest sowie Leberwerten. Eine Blutgasanalyse kann auf der nahegelegenen Intensivstation während 24 h durchgeführt werden. Das Notfallteam bietet einen 24-stündigen Aufnahmedienst an 365 Tagen an. Folgende Notfälle können nicht in der Notfallaufnahme angenommen werden und müssen ggf. zur weiteren Therapie in ein Zentrumsspital verlegt werden: Cerebrovaskulärer Insult mit Lyseindikation Akuter Myokardinfarkt zur Koronarangiographie Polytrauma Pädiatrische Notfälle Das gesamte restliche Spektrum der Notfallmedizin wird abgedeckt. Die Notfallaufnahme verfügt über ein Ärztebüro mit 3 Arbeitsplätzen. Der diensthabende Notfallarzt verfügt über eine IT-basierte Möglichkeit, radiologische Bilder direkt am PC zu befunden. Von allen PC-Systemen besteht Zugang zur elektronischen Krankengeschichte (Aeskulap), zur elektronischen Pflegedokumentation (Phoenix), zu medizinischen Journals, dem Hirslandeneigenen Klinikinformationssystem (IMS) sowie zu Intranet und Internet. 1.4 Fallzahlen Wir rechnen für das erste Jahr nach Eröffnung der Notfallaufnahme mit ca Notfallpatienten. Diese Zahl wird durch Verbesserung der Schnittstellen und medizinischen Angebote kontinuierlich steigen. 1.5 Weiterbildungsnetz Die Klinik Stephanshorn bietet den Klinikmitarbeitern eine Weiterbildungsplattform in Form interner Fortbildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen mit strukturierten, vordefinierten Zeiten. Zudem bestehen zusätzlich Kooperationen in der ärztlichen Fortbildung mit der Hirslanden-Klinik am Rosenberg, dem Ärzteverein der Stadt St. Gallen sowie mit dem eswiss Medical Center. Andere an der Weiterbildung beteiligten Ärzte sind die Angestellten Ärzte sowie die Belegärzte Version-Nr. 1 Seite 3 Gültig ab:
4 der Klinik Stephanshorn. Ferner können die Assistenzärzte an den öffentlichen Fortbildungsveranstaltungen des KSSG (Kantonsspital St. Gallen) teilnehmen. Aktuell können bis zu 5 Assistenzärzte in der Notfallaufnahme mit dem Ziel Facharzt für Allgemeine Innere Medizin oder als Fremdjahr in einem anderen Fachgebiet ausgebildet werden. Aktuell sind drei Assistenzärztinnen, zwei zu 100% und eine zu 85% in der Notfallaufnahme tätig, welche als Weiterbildungsziel den Facharzt für Allgemeine Innere Medizin anstreben. Zusätzlich besteht die Möglichkeit in der Notfallaufnahme 1 Fremdjahr zu absolvieren. 2.0 Ärzteteam Die interdisziplinäre Notfallaufnahme der Klinik Stephanshorn besteht aus drei Berufsgruppen: dem ärztlichen Team aus Assistenz- und Oberärzten sowie dem ärztlichen Leiter, dem Team aus Notfallpflegefachfrauen und diplomierten Pflegefachfrauen, sowie dem Team aus medizinischen Praxisassistentinnen. Das ärztliche Team besteht während der Eröffnungsphase aus drei Assistenzärztinnen (2 zu je 100% und eine Assistenzärztin zu 85%), 2 Oberärzten und dem ärztlichen Leiter und wird im Verlauf bei zunehmenden Notfallzahlen bedarfsgerecht erweitert. Ärztlicher Kader Herr Nader Gholi Massali, Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin Ärztlicher Leiter, Leiter und Koordinator der Weiterbildungsstätte, Beschäftigungsgrad 100% Herr Dr. med. Markus Neff, Facharzt für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie Stellvertretender Leiter Notfallaufnahme, Tutor und Weiterbildner Beschäftigungsgrad 85% Frau Mercedes Martinez, Fachärztin Innere Medizin Oberärztin Notfallaufnahme, Tutorin und Weiterbildnerin Beschäftigungsgrad 50% Diese drei Ärzte sind von der Hirslanden Klinik Stephanshorn angestellt und nur in der Notfallaufnahme tätig. Danben besteht eine Zusammenarbeit mit sämtlichen Fachärzten anderer Fachbereiche, die einen strukturierten, regelmässigen Hintergrund- und Konsiliardienst für die Notfallaufnahme bieten. Zudem sind sie auch für alle akuten Notfälle der stationären Patienten zuständig. Die Notfallärzte arbeiten werktags in einem überlappenden 3-Schichtmodell. An den Wochenenden und feiertags im Zweischichtmodell. Assistenzärzte werden primär von den Notfall-Kaderärzten betreut und werden zusätzlich bei spezialärztlichen Fragestellungen von den diensthabenden Belegärzten der jeweiligen Fachdisziplin supervisiert. In Ihrer Aufgabe als Notfallarzt betreuen sie alle interdisziplinären Notfallpatienten, mehrheitlich Allgemein-internistische Patienten. Sie führen diagnostische Untersuchungen durch und interpretieren diese selbst, zusammen mit dem Kaderarzt der Notfallaufnahme. Bei stationärer Aufnahme erfolgt die Patientenvorstellung und Fallübergabe an den diensthabenden Belegarzt der Klinik. Zudem sind die Notfallärzte für alle akuten Notfälle bei stationären Patienten der Klinik zuständig und werden neben der Anästhesie bei Reanimationssituationen alarmiert. 3.0 Einführung in die neue Arbeitsstelle Für alle neuen Mitarbeiter erfolgt obligatorisch an den ersten drei Arbeitstagen eine strukturierte Einführung in die Klinik und Notfallaufnahme anhand einer definierten Checkliste. Version-Nr. 1 Seite 4 Gültig ab:
5 Jeder neu eintretende Arzt lernt alle für seine Arbeit relevanten medizinischen und administrativen Leiter der verschiedenen Abteilungen und Spezialisten der Klinik kennen. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Vermittlung der Klinikorganisation und des Klinikleitbildes. Die Einführung erfolgt durch einen erfahrenen Assistenzarzt, durch den ärztlichen Leiter oder seinen Stellvertreter. Ab dem 2. oder 3. Tag erfolgen bereits unter Supervision die ersten selbstständigen Patientenkonsultationen. Während Werktagen ist immer ein Kaderarzt bis 18 Uhr anwesend. Ansonsten stehen dem Assistenzarzt die Kaderärzte telefonisch zur Verfügung und können innerhalb 15 Minuten bei Bedarf am Patientenbett sein. Nach Einführung in den ärztlichen Bereich lernen die Assistenzärzte auch den administrativen Bereich der medizinischen Praxisassistentinnen sowie der Notfallpflege durch die jeweilige Leiterin kennen. Die Assistenzärzte werden nach mehreren Wochen Tagdienst primär für die Wochenenddienste eingetragen und meist nach 1-2 Monaten für den Nachtdienst. Dadurch, dass die hintergrundleistenden Kaderärzte häufig im Spitalgelände im Pickettzimmer übernachten oder sehr nah wohnen, ist gewährleistet, dass innerhalb kürzester Zeit (15-30 Minuten) ein Kaderarzt dem Assistenten auch ab 18 Uhr zur Verfügung steht. Bis 18 Uhr ist der Kaderarzt über das Dienst-Dect-Telefon und persönlich in der Notfallaufnahme für den Assistenten erreichbar. Im Rahmen einer Einführungsschulung der Klinik wird der Assistenzarzt von der Qualitätsbeauftragten in die elektronische Patientendokumentation sowie in das Integrierte Management System (IMS) eingeführt. Auch die Anwendung des elektronischen CIRS (Critical Incidence Reporting System) Meldesystems wird vermittelt Für die Weiterbildung gibt es interne klinische Richtlinien, welche im IMS für jedermann abrufbar sind. Dazu gehören z. b. Hygiene-Vorschriften, Transfusionsrichtlinien sowie SOP s für Notfallbehandlungen. Über eine Hirslanden-eigene Plattform haben die Ärzte die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen mittels aktuellen medizinischen Journals zu vertiefen. 3.1 Arbeitsvertrag/- Zeit Die Anstellungsdauer ist unbefristet. Assistenzärzte, welche sich in Weiterbildung befinden, bekommen vom Kanton St. Gallen eine 2-jährige Berufsausübungsbewilligung. Die Anstellung der Notfallärztinnen und Ärzte erfolgt durch den ärztlichen Leiter Notfallaufnahme zusammen mit dem Personalverantwortlichen der Klinik. Der Arbeitsvertrag wird zwischen der Hirslanden Klinik Stephanshorn und dem Arbeitnehmer gemäss dem Arbeitsreglement und entsprechender gesetzlicher Vorgaben abgeschlossen. Als Rahmenbedingungen für die Arbeitszeit sowie der Besoldung der Assistenz- und Oberärzte gelten die Personalrichtlinien der Hirslanden-Gruppe sowie das eidgenössische Arbeitsgesetz. Derzeit gilt für Assistenzärzte eine 42-Stunden-Woche sowie für Oberärzte eine 50-Stunden- Woche. Wochentags besteht ein 3-Schichtmodell mit teils überlappenden Zeiten. Samstag und sonntags gibt es einen 12 Stunden-Dienst. 4.0 Weiterbildungsinhalt Die interdisziplinäre Notfallaufnahme verfügt über ein breites Spektrum an Notfallpatienten. Alle Patienten werden primär vom Assistenzarzt untersucht. Dabei wird auf Anamneseerhebung und klinische Untersuchung fokussiert. Anschliessende apparative Examinationen wie Ultraschall, Thoraxröntgen, CT, MRI oder andere radiologische Untersuchungstechniken werden zunächst nach Absprache mit dem Notfallkaderarzt und bei erfahrenen Assistenzärztinnen und -Ärzten selbständig verordnet. Zudem besteht die Möglichkeit selbstständig oder unter Supervision Punktionen durchzuführen wie: Gefässpunktionen inkl. Venenverweilkanülen, Pleura-, Lumbal-, oder Ascitespunktionen. Version-Nr. 1 Seite 5 Gültig ab:
6 Ziel der Weiterbildung ist es, theoretische und praktische Kenntnisse in Notfallmedizin zu vermitteln. Hierzu gehören das Erlernen der praktischen Skills, das Vertiefen des theoretischen Wissens, die korrekte Indikationsstellung medizinischer Massnahmen sowie die adäquate Interpretation der Befunde. Zudem wird grossen Wert auf die Einhaltung ethischer, ökologischer und ökonomischer Aspekte gelegt. Bei den praktischen Tätigkeiten hat das Erkennen von Notfallsituationen in allen Bereichen, die richtige Gewichtung und Einleitung von Sofortmassnahmen bei ambulanten oder stationären Patienten, oberste Priorität. Die Anamneseerhebung, klinische Untersuchung, Anordnung von Diagnostik und Durchführung derselbigen sowie Aufstellung einer Verdachtsdiagnose bzw. Problemliste werden eingehend überprüft. Weiterhin werden alle Untersuchungsergebnisse mit den Kaderärzten analysiert, besprochen und interpretiert. Radiologische Bilder werden auch bei komplexen Fällen direkt mit dem Radiologen am Befundmonitor besprochen. Das eigenständige Erstellen eines Therapieplans, Kontrolle der Medikamenteninteraktionen sowie deren Kontrolle wird unter Supervision gelehrt. Die Ärzte der Notfallaufnahme lernen auch das Interpretieren des EKG s und können abdomensonographische Untersuchungen unter Supervision durchführen. Die Assistenzarztstellen in der Notfallaufnahme der Klinik Stephanshorn eigenen sich für Assistenzärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, welche idealerweise 1-2 Jahre Erfahrung in Innerer Medizin oder Chirurgie aufweisen können. Die Kaderärzte der Notfallaufnahme sollten den Facharzt Allgemeinmedizin oder Allgemeine Innere Medizin besitzen und idealerweise den Fähigkeitsausweis klinische Notfallmedizin (SGNOR) erworben haben. Zusätzlich können Assistenzärzte die Weiterbildung in der interdisziplinären Notfallaufnahme als Fremdjahr für die Weiterbildung in einem anderen Fachgebiet absolvieren. Die Inhalte der Weiterbildung orientieren sich streng nach den Vorgaben der SIWF und FMH. Insbesondere werden die Lernziele Basisweiterbildung sowie Spitalinternist für Assistenzärzte mit dem Weiterbildungsziel Allgemeine Innere Medizin angewendet. Bei Assistenzärzten mit dem Weiterbildungsziel Hausarzt oder einem anderen Weiterbildungstitel orientieren wir uns an den Lernziele Hausarzt der Weiterbildungsprogramms. 4.1 Fort- und Weiterbildung Die Assistenzärzte in der Notfallaufnahme sind auch für alle akuten Probleme bei stationären Patienten zuständig und stehen der Abteilungspflege mit Rat und Tat zur Seite. Ferner besteht die Möglichkeit der Teilnahme an den Visiten in der Intensivstation sowie am Praxisalltag der in der Klinik ansässigen Belegärzte. Es besteht eine strukturierte interne Weiterbildungsmöglichkeit mit 4 Stunden pro Woche inkl. Journalclub. Diese ist wie folgt aufgegliedert: Montags von Uhr: Curriculum Innere Medizin Dienstags vom Uhr: Lunchmeeting (interdisziplinäre Fortbildungsreihe durch Belegärzte der Klinik) Donnerstags Uhr: Fallvorstellung Notfall Donnerstags Uhr: Journalclub Externe Kurse (Ultraschall, SGIM, ACLS usw.) können von allen Ärzten der Notfallaufnahme besucht werden. Die externe Weiterbildung wird aktiv gefördert und finanziell unterstützt. In der Regel haben die Assistenzärzte Anrecht auf mindestens 10 Tage bezahlte Fortbildung. Diese wird als Arbeitszeit angerechnet. Alle Ärzte der Notfallaufnahme verfügen über einen freien Online-Zugang zu den wichtigsten Journals der Inneren Medizin (BMJ, JAMA, Lancet, NEJM u.a). Version-Nr. 1 Seite 6 Gültig ab:
7 5.0 Evaluationen Ein erstes Standortgespräch mit dem Assistenzarzt findet nach 6 Wochen statt. Dabei werden die Mitarbeiter hinsichtlich fachlicher und sozialer Kompetenz beurteilt und Zielvereinbarungen schriftlich festgehalten. In der Regel findet nach weiteren 6 Monaten ein erneutes Verlaufsgespräch statt, um die vereinbarten Ziele zu überprüfen. Gegen Ende der Anstellung findet ein jährliches Evaluationsgespräch gemäss FMH-Zeugnis statt. 1-2 x jährlich finden zudem Arbeitsplatz-basierte Assessments in Form von Mini-CEX oder DOPS statt. Die Assistenzärzte werden zudem dazu angehalten das elektronische Logbuch zu führen. Version-Nr. 1 Seite 7 Gültig ab:
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