Energetische Sanierung im Bestand Austausch und Montage von Fenstern, Fassaden, Türen und Glas Planung und Durchführung in der Praxis
|
|
- Heidi Hummel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Austausch und Montage von Fenstern, Fassaden, Türen und Glas Planung und Durchführung in der Praxis 1 Einleitung Die energetische Sanierung im Bestand wird zunehmend ein wesentlicher Aufgabenbereich für unsere Branche. Der vom Gesetzgeber verordnete Energiepass und die geplanten weiteren Verschärfungen zur Energieeinsparung unterstreichen dies. Steigende Energiekosten und staatliche Förderprogramme erhöhen zudem die Investitionsbereitschaft von Hausbesitzern, Eigentümern und Wohnungsbaugesellschaften, um laufende Kosten einzusparen oder den Wert und die Attraktivität ihrer Immobilie zu steigern. Bei der Sanierung im Bestand handelt es sich um eine anspruchsvolle Aufgabe, die vom Ausführenden im besonderen Maße Erfahrung und umfangreiches Know-how erfordert. Bauaufnahme, Detailplanung, Umsetzung, Logistik und die Abstimmung vor Ort gestalten sich häufig umfangreicher und schwieriger als dies im Neubau der Fall ist. Hinzu kommt, dass bei Einzelmaßnahmen (keine Gesamtsanierung des Gebäudes) typischer Weise ein Bauplaner nicht mit eingeschaltet ist und Planungsleistungen häufig vom Ausführenden mit übernommen werden sollen. 2 Besonderheiten bei der Sanierung im Bestand Folgende Besonderheiten sind bei der Sanierung im Bestand zusätzlich zu beachten: Fenstererneuerung im Gebäudebestand bedeutet einen Eingriff in das vorhandene Gleichgewicht des Gebäudehaushalts (z. B. reduzierter, nutzerunabhängiger Luftwechsel aufgrund dichterer Fensterkonstruktion und Einbau). Der Wärmeschutzstandard der Gebäudehülle entspricht häufig nicht den heutigen Anforderungen (verschärfte Wärmebrückenproblematik im Anschlussbereich). Bild 1 zeigt typische energetische Schwachstellen im Altbau. Die Bausubstanz ist entsprechend der Ausführungsqualität bei der Errichtung des Gebäudes, der bisherigen Nutzungsdauer und - beanspruchung sowie durchgeführter Wartungsmaßnahmen in unterschiedlichstem Zustand. Dies erfordert nicht selten zusätzliche Maßnahmen zur Instandsetzung der Bausubstanz im Anschlussbereich, um die Fenster fachgerecht einbauen zu können. Die baulich vorhandenen Gegebenheiten sollen nach Möglichkeit häufig erhalten bzw. unverändert bleiben (Anforderungen des Denkmalschutzes, Leibungen, Fensterbänke, Rollläden). Der Bauherr erwartet, dass nicht nur das Bauteil Fenster, sondern auch der Einbau den heutigen Anforderungen entspricht. Bei während der Sanierung genutzten Gebäuden ist die Zugängigkeit am Objekt häufig nur eingeschränkt möglich. Es müssen zusätzliche Schutzmaßnahmen vorgesehen werden. Maueröffnungen müssen am selben Tag wieder geschlossen werden. ift Rosenheim Seite 121 von 153
2 Daraus folgt, dass gerade bei der Sanierung im Bestand neben der erforderlichen Erfahrung des Ausführenden eine umfassende und sorgfältige Aufnahme der Situation sowie Abklärung der notwendigen und sinnvollen Maßnahmen unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Fenstererneuerung sind. Insbesondere wenn sich Modernisierungsmaßnahmen in der Gebäudehülle auf die Fenstererneuerung beschränken, sind den Möglichkeiten der anforderungsgerechten Umsetzung oftmals Grenzen gesetzt; es müssen Kompromisslösungen nach den Gesichtspunkten der Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit gesucht werden. Hierbei liegt es in der Verantwortung des Planers und des Ausführenden, dem Auftraggeber im konkreten Einzelfall aufzuzeigen, inwieweit einzelne Anforderungen mit üblichem Aufwand nicht voll umfänglich umgesetzt werden können und welche Konsequenzen hieraus zu erwarten sind. 3 Aufnahme der Bausituation, Problemerfassung Wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Sanierung ist die gründliche Aufnahme der Bausituation vor Ort. Dabei sind neben dem reinen Aufmaß der Öffnungen auch die besonderen Gegebenheiten aus dem Objekt und dem Umfeld zu berücksichtigen und aufzuzeichnen. Insbesondere bei größeren Bauvorhaben können partielle Bauteilöffnungen wichtige Erkenntnisse für die Detailplanung und Umsetzung liefern. Tabelle 1gibt einen Überblick über wesentliche Punkte der Bauaufnahme. 4 Detailplanung und Abstimmung Anhand der planerischen Vorgaben (soweit vorhanden) und der Erkenntnisse der Bauaufnahme ist die Detailplanung für den Austausch durchzuführen. Für den Bereich der Montage sind dabei zunächst folgende Problemstellungen zu lösen: Wie kann die Lastabtragung und mechanische Befestigung der Elemente erfolgen? Die Auswahl eines geeigneten Befestigungsmittels erfolgt nach: + den planmäßig zu erwartenden Belastungen, + dem Außenwandaufbau und der vorgegebenen Einbauebene, + dem gegebenen Befestigungsgrund, + dem Rahmenwerkstoff und + den erforderlichen Randabständen. Wie kann raumseitig der luftdichte Anschluss ausgeführt werden? Für die Auswahl geeigneter Dichtsysteme sind folgende Kriterien von Bedeutung: Bild 1 Typische energetische Schwachstellen im Anschlussbereich bei Altbauten Seite 122 von 153 ift Rosenheim
3 Tabelle 1a Checkliste zur Aufnahme der Bausituation ift Rosenheim Seite 123 von 153
4 Tabelle 1b Checkliste zur Aufnahme der Bausituation Seite 124 von 153 ift Rosenheim
5 Tabelle 1c Checkliste zur Aufnahme der Bausituation + zu erwartende Bewegungen und Belastungen im Fugenbereich, + Beschaffenheit der Fugenflanken, + bauseitige Toleranzen, + Fugengeometrie und angrenzende Materialien und + gestalterische Belange. Welche Maßnahmen sind für den schlagregendichten Anschluss auf der Außenseite erforderlich? Bei Einsatz eines Dichtsystems gelten die Kriterien wie zuvor. Können die Anforderungen an den Mindestwärmeschutz bei den vorhandenen baulichen Gegebenheiten erfüllt werden? Gerade im Bereich der Sanierung beinhaltet die Außenwand im Anschlussbereich häufig wärmetechnische Schwachstellen (Bild 1), die den Mindestwärmeschutz nach heutigen Anforderungen nicht erfüllen. Aus durchgeführten Isothermenberechnungen im Sanierungsbereich hat sich gezeigt, dass bei U AW -Werten der Außenwand im Leibungsbereich über 1,0 W/(m²K) der Mindestwärmeschutz in der Regel nicht erfüllt werden kann. Mit nachfolgend aufgezeigter Abschätzung (Bild 2) kann in einem ersten Schritt überschlägig beurteilt werden, ob es sich um eine unkritische oder kritische Einbausituation handelt. Ergibt sich anhand der Abschätzung eine kritische Einbausituation, sind zusätzliche Maßnahmen am Baukörper erforderlich, die mit dem Auftraggeber, ggf. unter Hinzuziehung von entsprechenden Fachleuten abzuklären sind. Im Weiteren ist ggf. die Umsetzung zusätzlicher Eigenschaften, z. B. Schallschutz, Einbruchhemmung, abzustimmen und festzulegen und es sind die Erfordernisse bezüglich besonderer Schutzmaßnahmen und der Baustellenlogistik zu klären. 5 Praktische Umsetzung Eine sorgfältige Bauaufnahme, eine gute Detailplanung und Arbeitsvorbereitung sind bereits die halbe Miete für die praktische Umsetzung. Dennoch ist gerade bei der Sanierung immer wieder mit Überraschungen zu rechnen, wenn ift Rosenheim Seite 125 von 153
6 Bild 2 Erste Abschätzung der wärmetechnischen Eigenschaften der Außenwand im Anschlussbereich hinsichtlich potenzieller Schwachstellen die alten Elemente ausgebaut sind und Schwachstellen zum Vorschein kommen, die im Rahmen der Bauaufnahme noch nicht erkennbar waren. Nach dem Motto Augen zu und durch ist hierbei sicherlich die schlechte Variante, denn ein zunächst nach Fertigstellung optisch ordentlicher Einbau muss auch funktionieren. D. h., mit Beginn der Bauarbeiten endet nicht die Detailplanung, sondern es muss bei Abweichungen ständig hinterfragt werden, ob die Anforderungen, wie im Abschnitt 4 beschrieben, erfüllt werden können, oder ob hier neue Lösungen gefunden und abgestimmt werden müssen. Bild 3 zeigt eine typische Situation, die erst nach dem Ausbau des alten Fensters erkennbar wurde. Die Bausubstanz ist in einem maroden Zustand und muss zunächst instand gesetzt werden, um einen fachgerechten Fenstereinbau zu ermöglichen. Seite 126 von 153 ift Rosenheim
7 6 Zusammenfassung Die energetische Sanierung im Bestand liefert einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz. Sie erfordert vom Ausführenden Erfahrung und fachliche Kompetenz, da häufig nicht auf standardisierte Lösungen zurückgegriffen werden kann und Planungsleistungen mit übernommen werden. In diesem Zusammenhang wird man häufig mit der Aussage konfrontiert, dass eine RAL- Montage bei der Sanierung im Bestand nicht möglich ist, da die vermeintlich geforderte Anwendung bestimmter Produkte/Materialien zum Einbau und zur Anschlussausbildung hier nicht umsetzbar ist. Die Grundsätze eines fachgerechten Baukörperanschlusses sind jedoch nicht produktbezogen, sondern funktionsorientiert: definierte Befestigung und Lastabtragung, ausreichende Wärmedämmung der Anschlussfuge, umlaufend luftdichter Fugenabschluss, schlagregendichte Anbindung an den Baukörper und Vermeidung unzulässiger Feuchteanreicherung im Anschlussbereich die Gebrauchstauglichkeit der Elemente sicherzustellen, dem Nutzer ein behagliches und gesundes Raumklima zu ermöglichen, die Baukonstruktion vor klimabedingten Schäden zu schützen und den Energieverbrauch zu minimieren. Literatur [1] RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.v. Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren Frankfurt a. M [2] Technische Richtlinie Nr. 20: Leitfaden zur Montage von Fenstern und Haustüren mit Anwendungsbeispielen Hrsg.: Bundesinnungsverband d. Glaserhandwerks/Bundesverband Holz-Kunststoff BHKH/Verband Fenster Fassade e.v./ral-gütegemeinschaft/institut f. Fenstertechnik e.v. mit dem Ziel Bild 3 Überraschung nach dem Fensterausbau: marode Bausubstanz im Brüstungsbereich ift Rosenheim Seite 127 von 153
8 Dipl.-Ing. (FH) Geboren am 27. Mai 1963 in Neunburg vorm Wald (Oberpfalz) 1982 Fachhochschulreife an der Fachoberschule in Cham, Fachrichtung Technik Wehrdienst Diplomstudium im Fach Holztechnik an der Fachhochschule Rosenheim mit Praktika im Metall- und Schreinerhandwerk sowie im Fertighausbau 1991 Diplom im Fach Holztechnik (Diplomarbeit: Anwendungsprogrammierung von AutoCAD für den Holzrahmenbau) seit 1991 Mitarbeiter am ift Rosenheim Tätigkeitsfelder: Gutachten, Objektüberwachung Leiter Abteilung Gutachten seit 2003 Stellvertretender Prüfstellenleiter ift Zentrum Fenster und Fassaden, zuständig für die Bereiche Fenster, Wintergärten, Abschlüsse, Sonderbauteile und Baukörperanschluss sonstiges: Diverse Fachveröffentlichungen Vorträge und Seminare Mitarbeit bei F&E-Projekten Obmann im Normenausschuss NA AA Schaumkunststoffbänder Seite 128 von 153 ift Rosenheim
Baukörperanschluss von Fenstern und Außentüren
Seite 1 von 9 ift Rosenheim ift Zentrum Fenster und Fassaden Baukörperanschluss von Fenstern und Außentüren Die Planung steht an erster Stelle 1 Aufgaben der Planung Bereits seit vielen Jahren werden die
Mehr1 Einleitung. 2 Besonderheiten von Außenwänden mit WDVS. Rosenheimer Fenstertage 2012 Wolfgang Jehl Fenstermontage in Wärmedämm-Verbundsystemen
Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Sichere Systeme für die RAL-Montage zur fachgerechten Befestigung, Lastabtragung, Abdichtung und zum Brandschutz 1 Einleitung 2011 wurden in Deutschland rund 42,5 Mio. m²
MehrLeitfaden zur Montage von Fenstern und Haustüren
Technische Richtlinie des Glaserhandwerks in Zusammenarbeit mit Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks Bundesverband Holz und Kunststoff Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. RAL - Gütegemeinschaft
MehrUmgang mit Wärmebrücken
Seite 1 von 6 Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Umgang mit Wärmebrücken Tipps für Planung und Ausführung von Baukörperanschluss Die Fenstertechnik hat sich mit der kontinuierlichen Verschärfung
MehrTechnische Richtlinie des Glaserhandwerks
Technische Richtlinie des Glaserhandwerks in Zusammenarbeit mit Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks Bundesverband Holz und Kunststoff Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. RAL - Giitegemeinschaft
MehrHerausforderung Baukörperanschluss
Seite 1 von 7 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Jehl Produktingenieur Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Herausforderung Baukörperanschluss Tipps für Planung und Ausführung
MehrSachverständigenbüro für Fenster, Außentüren und Pfosten-Riegel-Fassaden
Dipl.-Ing. (FH) Guido Straßer von der Handwerkskammer München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Schreinerhandwerk, Fachgebiet Fensterbau Nicht ganz dicht? (Holzfenster
MehrFenster richtig abdichten
Seite 1 von 8 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Jehl, Produktingenieur Montage, Abdichtung-/Befestigungssysteme Fachgerechte Montage, Abdichtung und Befestigung von Fenstern Die Fenstertechnik hat sich durch die
MehrMontageschäden vermeiden
Seite 1 von 8 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Jehl Stellvertretender Prüfstellenleiter ift Zentrum Fenster und Fassaden Dipl.-Ing. (FH) Ingo Leuschner Abteilung Forschung und Entwicklung 1 Rechtlicher Rahmen
MehrFenstermontage Teil 2 Planung und Ausführung von Fensteranschlüssen - Wärmetechnische Kennwerte
Institut für Fenstertechnik e.v. Dipl. Ing. (FH) Wolfgang Jehl (ift-rosenheim) Dipl. Ing. (FH) Guido Straßer (ift-rosenheim) Dipl. Ing. (FH) Ulrich Sieberath (ift-rosenheim) Fenstermontage Teil 2 Planung
MehrAnalyse und Lösungen für typische Schadensfälle
Seite 0 von 5 Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Analyse und Lösungen für typische Schadensfälle Einleitung Bauelemente müssen unter extremen Randbedingungen jahrzehntelang ihre funktionalen und ästhetischen
MehrHinweise zur Montage und Montagebescheinigung
Hinweise zur Montage und Montagebescheinigung Anforderungen aus DIN V ENV 1627 NA.5 Montage Montagebescheinigung Die fachgerechte Montage nach Montageanleitung des Herstellers sollte durch eine Montagebescheinigung
MehrGutachtliche Stellungnahme
Gutachtliche Stellungnahme Nr. 155 28575/9 Erstelldatum 12. Oktober 2005 Auftraggeber BUG-Alutechnik GmbH Bergstraße 17 88267 Vogt Auftrag Gutachtliche Stellungnahme zum Prüfbericht Nr. 106 28575/9 vom
Mehrbauphysikapéro FENSTER Montage und Bauanschlüsse
bauphysikapéro FENSTER Montage und Bauanschlüsse Inhalt Ausschreibung, Offertvergleich und Vergabe Realisierung Umfrage Bauphysik-Apéro FHNW, 2017 2 Ausschreibung, Offertvergleich und Vergabe Anforderungen
MehrFenstermontage und Abdichtung Dresden,
Fenstermontage und Abdichtung Dresden, 14.09.2016 Baukörperanschluss von Fenstern und Außentüren Abdichtungssysteme und deren fachgerechte Verarbeitung Wolfgang Jehl, Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim 2 /
MehrFenstereinbau nach RAL
Fachtagung der GDF 26. Oktober 2017 in Ostfildern Fenstereinbau nach RAL Luftdichtheit und Schlagregenschutz - Einbruchschutz Dipl.-Ing. Frank Koos Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren e.v.,
MehrBauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende
Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Energetische Sanierung historisch wertvoller Fenster Barbara Wehle M. Sc. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule Architektur
MehrHolzfenster 2012 Ansätze für energetisch optimierte Konstruktionen und Materialien zur Erfüllung der EnEV 2012
Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Ansätze für energetisch optimierte Konstruktionen und Materialien zur Erfüllung der EnEV 2012 1 Einleitung Durch die im Rahmen der Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärften
MehrSanierungsprojekte ohne böses Erwachen Wie sich Schäden vermeiden lassen
Dipl.-Ing. (FH) Ingo Leuschner ift Rosenheim Wie sich Schäden vermeiden lassen 1 Einleitung Der Großteil der Fenster wird in Deutschland in der Altbausanierung verbaut. Dabei sind die Verbesserungen bei
MehrNull-Fehler-Strategie für Montage und Baukörperanschluss Planungshilfen und Baubegleitung von der Ausschreibung bis zur Abnahme
Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Null-Fehler-Strategie für Montage und Baukörperanschluss Planungshilfen und Baubegleitung von der Ausschreibung bis zur Abnahme 1 Grundlagen In vielen Gutachtenfällen werden
MehrErneuerung der Gebäudehülle:
Erneuerung der Gebäudehülle: Chancen und Risiken aus bauphysikalischer Sicht Rieska Dommann, dipl. Architekt FH SIA - Martinelli + Menti AG Meggen 1 Ausgangslage Marktransparenz durch Einführung GEAK (GebäudeEnergieAusweis
MehrIngenieurbüro Dipl.-Ing. (FH) Guido Strasser. Dipl.-Ing. (FH) Guido Straßer, Schloßstr. 11, München, Tel.: 089/
Dipl.-Ing. (FH) Guido Straßer Kunststoff-Fenster - Statik - Ausgabe April 2010 Seite 1 von 8 Fensterstatik: Im Hinblick auf die Standsicherheit sind grundsätzlich alle Fenster ausreichend statisch zu dimensionieren
MehrStreitfrage: Wie brennbar dürfen Fenster und Fassaden sein?
Seite 1 von 5 Schwer entflammbar oder nicht brennbar? Hinweise zu Anforderungen, Nachweisen und Baurechtsfragen Der bauliche Brandschutz ist eine der wichtigsten Anforderungen und steht in Deutschland
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten mit WRG in der Sanierung
Einsatz von Lüftungsgeräten mit WRG in der Sanierung Referent Dipl. Ing. (FH) Michael Lange Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v. Agenda Warum Raumlüftung in der Sanierung
MehrProjekt: Isothermendarstellung:
Seite 1 von 7 Projekt: Beispielberechnung Fenster/Fenstereinbau Inhalt: U f -Berechnungen für Profile nach DIN EN ISO 10077-2 U w -Berechnungen für Fenster nach DIN EN ISO 10077-1 Ψ g -Berechnungen für
MehrCHECKLISTE FÜR GEBÄUDEVERWALTER / -EIGENTÜMER GROBCHECK FÜR ENERGETISCHE MODERNISIERUNGEN VON MEHRFAMILIENHÄUSERN
CHECKLISTE FÜR GEBÄUDEVERWALTER / -EIGENTÜMER GROBCHECK FÜR ENERGETISCHE MODERNISIERUNGEN VON MEHRFAMILIENHÄUSERN SOLL ICH MEIN MEHRFAMILIENHAUS ENERGETISCH MODERNISIEREN? Gebäudeenergiebedarf * 1. Ist
MehrTechnische Richtlinie des Glaserhandwerks
Technische Richtlinie des Glaserhandwerks in Zusammenarbeit mit Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks Bundesverband Holz und Kunststoff Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. RAL-Gütegemeinschaft
MehrGutachtliche Stellungnahme
Gutachtliche Stellungnahme Nr.: 155 32118 Schlagregendichtheit eines Fensterbank-Systems im Neuzustand und nach simulierten Kurzzeitbelastungen Erstelldatum 18. Juli 2006 Hermann Gutmann Werke AG Nürnberger
MehrBefestigung in Zeiten von Vollwärmeschutz
GFF Praxistage Der Kongress rund um die Gebäudehülle Befestigung in Zeiten von Vollwärmeschutz 30.10.2015 Referent: Jan Eiermann B.Eng. / Glasermeister 1 Kurze Vorstellung Überblick Glaserlehre / Fachbereich
MehrPrüfung nach ift-richtlinie MO-01/1
Prüfung nach ift-richtlinie MO-01/1 Teilprüfungen nach Abschnitt 4.5 und 4.6 Verträglichkeit mit angrenzenden Baustoffen Wasserdampfdurchlässigkeit Prüfbericht 11-002870-PR01 (PB-E03-09-de-02) Auftraggeber
MehrSchwere Flügel, hohe Kräfte
Dipl.-Ing. (FH) Guido Straßer von der Handwerkskammer München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Schreinerhandwerk, Fachgebiet Fensterbau Schwere Flügel, hohe
MehrAuftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone Gais Italien. Bauvorhaben/Projekt: --
Seite 1 von 19 Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone 16 39030 Gais Italien Bauvorhaben/Projekt: -- Inhalt: Vergleich des thermischen Verhaltens des Fenstersystems Primus 92 mit und ohne Einbausituation
Mehr7. GIMA FACHMESSE. Fit für die aktuellen Förderprogramme (KfW) Fit für die neue EnEV 2009 Änderungen für die Praxis.
7. GIMA FACHMESSE Fit für die aktuellen Förderprogramme (KfW) Fit für die neue EnEV 2009 Änderungen für die Praxis Vorstellung: Dipl.-Ing. (FH) B. Jungbauer Staatl. gepr. Gebäude-Energieberater (BAFA)
MehrPrüfung nach ift-richtlinie MO-01/1
Prüfung nach ift-richtlinie MO-01/1 Teilprüfungen nach Abschnitt 4.1, 4.2 und 4.3 Bewegungsaufnahmefähigkeit, Beständigkeit gegen mechanische Wechsellasten, Temperaturwechselbeständigkeit Prüfbericht 105
MehrEnergieeffizientes Bauen und Modernisieren
Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Dipl.-Ing. Maleen Holm IngenieurBüro Holm Architektur Bauphysik Energieberatung Prof. Dr. -Ing. Andreas H. Holm 8-9 Monate des Jahres wird geheizt! Schwachstellen
MehrInformationsveranstaltung der GRM und der GFS. Fassadensanierung aus Sicht des Fassadenberaters
Informationsveranstaltung der GRM und der GFS Fassadensanierung aus Sicht des Fassadenberaters Hamburg 15. April 2010 1 / 27 1. Fassadensanierung - Allgemein 2. Metallfassadensanierung Bezug zur RAL-GZ
MehrStolperfalle Balkontür. Stolperfalle Balkontür Übersicht. Anforderungen an Schwellen. Eigenschaften. Problemzone Schwellenanschluss
Alles einfach. Einfach alles.. Wie 20 mm komfortabel und sicher werden. Halle, 23.02.2016 Übersicht Anforderungen an Schwellen Eigenschaften Problemzone Schwellenanschluss Abdichtung Fragen Backup Wie
MehrGutachtliche Stellungnahme Nr GAS01-A de-01 zu den Prüfberichten / /2 und /3
Gutachtliche Stellungnahme Nr. zu den Prüfberichten 101 26592/1 101 26592/2 und 101 26592/3 Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit; Luftdurchlässigkeit; Bedienkräfte Mechanische Beanspruchung;
MehrSanierung von Fenstern
Sanierung von Fenstern Anforderungen, Herausforderungen und Lösungsansätze Christoph Rellstab Dipl. Ing. HTL/STV Leiter Technikerschulen HF Holz Biel, Mitglied der Departementsleitung, Berner Fachhochschule
Mehraus der Hitliste des Sachverständigen Fensterbänke im WDVS Warum ist das ein Thema?
aus der Hitliste des Sachverständigen Fensterbänke im WDVS Warum ist das ein Thema? 1 Feuchteschäden Feuchteschäden E.U. Köhnke 2 Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage RAL Gütegem. Fenster und
MehrBauteilprüfung Schlagregendichtheit eines Abdichtungssystems zwischen Fenster und Baukörper im Neuzustand sowie nach simulierten Kurzzeitbelastungen
Bauteilprüfung Schlagregendichtheit eines Abdichtungssystems zwischen Fenster und Baukörper im Neuzustand sowie nach simulierten Kurzzeitbelastungen Prüfbericht 105 35965/1 Auftraggeber Produkt/Bauteil
MehrSanierungsfahrplan Altbau. Herangehensweise und Fehlervermeidung
Sanierungsfahrplan Altbau Herangehensweise und Fehlervermeidung Sanierungsfahrplan Altbau Inhalte: Vorwort Schadensvorbeugung (Gedanken-) Fehler im Umgang mit Altbauten Umgang mit alter Bausubstanz Grundsätze
MehrBeratungsoptionen. Fundstelle Merkblatt. Bemerkungen. BAFA-Checklisten zur Richtlinie 2014 BAFA-Merkblatt zur Richtlinie 2017
Richtlinie über die Förderung der Energieberatung für Wohngebäude (Vor Ort-Beratung; individueller Sanierungsfahrplan) Gegenüberstellung der Mindestanforderungen an den Inhalt eines Beratungsberichts nach
MehrWelche Inhalte in einem Energieausweis brauchen Verwalter/-innen und Investoren/-innen? Detlev-Joachim Carl MSH Immobilien GmbH
Welche Inhalte in einem Energieausweis brauchen Verwalter/-innen und Investoren/-innen? Detlev-Joachim Carl MSH Immobilien GmbH 1 2011 Detlev-J. Carl 1. Vorwort Rechtliches 2. Wann ist ein Energieausweis
MehrWarme Kante für Fenster und Fassade
Seite 1 von 7 Dipl.-Phys. ift Rosenheim Einfache Berücksichtigung im wärmetechnischen Nachweis 1 Einleitung Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 [1] (Fassaden EN 13830 [2]) erfolgt die Berechnung
MehrAußenfensterbank mit Anschluss an ein Holz-Aluminiumfenster und ein Wärmedämmverbundsystem
Bauteilprüfung Schlagregendichtheit einer Außenfensterbank mit Anschluss an ein Holz-Aluminiumfenster und ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) im Neuzustand sowie nach simulierten Kurzzeitbelastungen Prüfbericht
Mehrenergetisches Sanieren
energetisches Sanieren Referat Marco Süsstrunk Projektleiter Bosshard Söhne AG Gliederung des Referates Warum energetisch sanieren? Welche Ziele? Vorgehen und Zustandsbeurteilung Beispiele von sanierten
Mehr4.2.2.5 Beispiele zum längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ und Temperaturfaktor f Rsi
4.2.2.5 Beispiele zum längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ und Temperaturfaktor f Rsi Mit der Berechnung des Isothermenverlaufes können der längenbezogene Wärmedurchgangskoeffizient Ψ und der
MehrALUVOGT Systemdetail Bauanschluss
Systemdetail Bauanschluss 19-01 Hinweise zum Bauanschluss Der Baukörperanschluss muss entsprechend den Normen und anerkannten Richtlinien geplant und ausgeführt werden. Bei angrenzenden Bauteilen aus Metallen
MehrGutachtliche Stellungnahme
Gutachtliche Stellungnahme Nr.: 175 41510 Erstelldatum 06. August 2009 Auftraggeber aluplast GmbH Kunststoffprofile Auf der Breit 2 76227 Karlsruhe Auftrag Gutachtliche Stellungnahme zur Schalldämmung
MehrPraxisbericht zur geförderten Energieberatung in Kommunen
Energieeffizienz und Klimaschutz in Kommunen Praxisbericht zur geförderten Energieberatung in Kommunen 05. Mai 2017 Oliver Goecke, Öko-Zentrum NRW Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und
Mehrenergetisches Sanieren
energetisches Sanieren Der Weg zum Effizienzhaus von der der Bestandsaufnahme bis zur Fertigstellung des Objekts Eine Konzeption in 6 Schritten Zielvorgaben für die Sanierungsmaßnahmen Sanierung zum Effizienzhaus
MehrNachweis Luftdurchlässigkeit von Durchführungen von Bedienteilen für Rollläden
Nachweis Luftdurchlässigkeit von Durchführungen von Bedienteilen für Rollläden Prüfbericht 10-001608-PB01-E01-02-de-01 Auftraggeber SELVE GmbH & Co. KG Werdohler Landstr. 286 Produkt/Bauteil Bezeichnung
MehrStolperfalle Balkontür Übersicht Anforderungen Eigenschaften an Schwellen Problemzone Schwellenanschluss Abdichtung Fragen Backup
Hamburg, 28.01.2015 Übersicht Anforderungen an Schwellen Eigenschaften Problemzone Schwellenanschluss Abdichtung Fragen Backup Seite 2 1 Zulässig? Sinnvoll? Wie? Seite 3 Zulässig? Sinnvoll? Wie? Seite
MehrEnergieberatungsprogramm der Gemeinde Feldkirchen-Westerham
GEMEINDE FELDKIRCHEN-WESTERHAM LANDKREIS ROSENHEIM Energieberatungsprogramm der Gemeinde Feldkirchen-Westerham Der Gemeinderat hat beschlossen, die Einsparung von Energie zu fördern. Dazu ist aber eine
MehrPrüfung nach ift Richtlinie MO-01/1, 4.1 und 4.2 sowie ÖNORM B , Anputz-Dichtleiste zwischen Rollladenschiene und WDVS
Nachweis Prüfung nach ift Richtlinie MO-01/1, 4.1 und 4.2 sowie ÖNORM B 6400-2, 6.2.1 Prüfbericht Nr. 17-002450-PR01 (PB-K17-09-de-02) Auftraggeber Produkt APU AG Rheinweg 7 8200 Schaffhausen Schweiz Anputz-Dichtleiste
MehrDie normgerechte Fenstermontage
Die normgerechte Fenstermontage Die ÖNORM B 5320 regelt die Planung und Ausführung von Bauanschlussfugen für Fenster, Fenstertüren und Türen. Die ÖNORM B 5320 ist seit September 2006 gültig und entspricht
MehrNachweis Prüfung nach ift-richtlinie MO-01/1 Teilprüfung nach Abschnitt 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 und 4.5
Nachweis Prüfung nach ift-richtlinie MO-01/1 Teilprüfung nach Abschnitt 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 und 4.5 Prüfbericht 14-002527-PR04 (PB-K17-09-de-01) Auftraggeber Produkt Ergebnis APU AG Rheinweg 7 8200 Schaffhausen
MehrWarum ist eine fachgerechte Fenstermontage so wichtig?
Warum ist eine fachgerechte Fenstermontage so wichtig? In den letzten Jahren haben die führenden Fensterhersteller ihre Fenstersysteme in Bezug auf U-Werte, Rahmenkonstruktion und Verglasung optimiert.
MehrAuswirkungen der EnEV 2009 / 2012 auf die Bauausführung und Energieeffizienz von Gebäuden. Andreas Behne Stand April 2010
Auswirkungen der EnEV 2009 / 2012 auf die Bauausführung und Energieeffizienz von Gebäuden Andreas Behne Stand April 2010 Grundsätzliches zur EnEV 2009 Engergieeffizienz und Energieeinsparung sind unsere
MehrJürgen Benitz-Wildenburg, Christian Kehrer Fensterqualität Planung und Ausschreibung von Fenstern, Montage und Qualität
Seite 1 von 9 Jürgen Benitz-Wildenburg Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Christian Kehrer Leiter Zertifizierungsstelle, ift Rosenheim Fensterqualität Planung und Ausschreibung von Fenstern, Montage
MehrPrüfung nach ift Richtlinie MO-01/1, 4.1 und 4.2 sowie ÖNORM B , Anputz-Dichtleiste zwischen Blendrahmen und WDVS
Nachweis Prüfung nach ift Richtlinie MO-01/1, 4.1 und 4.2 sowie ÖNORM B 6400-2, 6.2.1 Prüfbericht Nr. 16-002475-PR08 (PB-K17-09-de-01) Auftraggeber Produkt APU AG Rheinweg 7 8200 Schaffhausen Schweiz Anputz-Dichtleiste
MehrSolarkraftwerk Fenster der verlässliche Riese
Seite 1 von 7 Ulrich Sieberath, Institutsleiter ift Rosenheim Das statistische Bundesamt beziffert die Preissteigerung bei Energiekosten im Haushalt mit 10,3 %, bei Erdöl sogar um 25,4 %. Energie sparen
MehrErfolg durch Kompetenz
Erfolg durch Kompetenz Sachverständigen- und Ingenieurbüro Sachverständigen- und Ingenieurbüro ist ein im Raum München ansässiges Büro für Dienstleistungen im Bereich Fenster und Fassaden. Unser Leistungsspektrum
MehrVortrag. Förderdschungel im Neubau- und Sanierungsbereich 2016
Vortrag Förderdschungel im Neubau- und Sanierungsbereich 2016 Persönliche Vorstellung:: Dipl.-Ing. (FH) B. Jungbauer Staatl. gepr. Gebäude- Energieberater (BAFA) Sachverständiger für KfW- und EnEV-Nachweise
MehrMontage von Bauelementen in der Dämmebene
Montage von Bauelementen in der Dämmebene Erstellen von Laibungen für die einfache Montage tremco illbruck GmbH & Co. KG Frank Unglaub tremco illbruck Auf einen Blick Geschäftsfeld: Abdichtung und Verklebung
MehrSchäffler_Architekten
Schäffler_Architekten Nachhaltig Planen und Bauen im Bestand Planen und Bauen im Bestand Bestehende Architektur als materielle, aber ebenso als kulturelle und historische Ressource bietet eine ganze Reihe
MehrRaumseitige Dämmung mit Holzweichfaserplatten
Raumseitige Dämmung mit Holzweichfaserplatten Lenzburg, 6. März 2007 Annemarie Hänel -1- Einleitung: Innendämmung Anforderungen an die Sanierung von Altbauten: Denkmalschutz des historischen Erscheinungsbildes
MehrPrüfung nach ift-richtlinie MO-01/1
Prüfung nach ift-richtlinie MO-01/1 Teilprüfungen nach Abschnitt 4.5 und 4.6 Verträglichkeit mit angrenzenden Baustoffen Wasserdampfdurchlässigkeit Prüfbericht 11-002870-PR02 (PB-E03-09-de-01) Auftraggeber
MehrStolperfalle Balkontür. Stolperfalle Balkontür Übersicht. Anforderungen an Schwellen. Eigenschaften. Problemzone Schwellenanschluss
Filderstadt, 22.07.2014 Übersicht Anforderungen an Schwellen Eigenschaften Problemzone Schwellenanschluss Abdichtung Fragen Backup Wie 20 mm komfortabel und sicher werden 22.07.2014 Seite 2 1 Zulässig?
MehrEnergetische Sanierung historisch wertvoller Fenster. Broschüre für Bauherren. Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau
Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Stiftung zur Förderung der Denkmalpflege Energetische Sanierung historisch wertvoller Fenster Broschüre für Bauherren www.ahb.bfh.ch Denkmalpflegerische
MehrEinfamilienreihenhaus, erbaut in den 70er Jahren ( ) Gebäudetyp R 70 S
Einfamilienreihenhaus, erbaut in den 70er Jahren (1970-77) Gebäudetyp R 70 S Die 70er Jahre sind geprägt von einem zunehmend verbesserten baulichen Standard. Der bauliche Wärmeschutz wurde teilweise berücksichtigt.
MehrGutachtliche Stellungnahme vom 9. September 2010
Gutachtliche Stellungnahme 255 43787 vom 9. September 2010 zum Nachweis der einbruchhemmenden Eigenschaften Auftraggeber REHAU AG + Co. Verwaltung Erlangen Ytterbium 4 91058 Erlangen-Eltersdorf Produkt
MehrGutachtliche Stellungnahme Nr zu Systemprüfbericht /2 und
e Stellungnahme Nr. 155 36645 zu Systemprüfbericht 101 22491/2 und 101 19908 Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit, Luftdurchlässigkeit Bedienkräfte, Mechanische Beanspruchung Dauerfunktion,
MehrGutachtliche Stellungnahme
Gutachtliche Stellungnahme Nr.: 175 33435/1 Erstelldatum 11. April 2007 Auftraggeber GEALAN Fenster-Systeme GmbH Hofer Str. 80 95145 Oberkotzau Auftrag Gutachtliche Stellungnahme zu den Prüfberichten Nr.
MehrNachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Prüfbericht 428 43783/6 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Abmessung BeClever Sp. z o.o. Ul. Malinowa 1 62-300 Wrzesnia Rollladen-Aufsatzkasten CB
MehrPRESSEINFORMATION Holzfenster Konzepte für verbesserten Wärmeschutz am Holzfenster. Belegexemplar an. vom 31.
PRESSEINFORMATION 11-08-93 vom 31. August 2011 Konzepte für verbesserten Wärmeschutz am Holzfenster Aktuelle und zukünftige Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie steigende Energiekosten erfordern
MehrSTRAUSS. Wir sorgen für den richtigen. Ihr zuverlässiger Partner für Profilsysteme
STRAUSS PROFILSYSTEME Wir sorgen für den richtigen Ihr zuverlässiger Partner für Profilsysteme» Holz-Aluminium Fenster und Pfosten-Riegel-Fassaden-Systeme» Aluminium Haustür-Systeme 2 Kompetenz Höchste
MehrHolz - Fenster und - Türen PREMIUM SERIE
Holz - Fenster und - Türen PREMIUM SERIE INTERFEN - Ihr Fachhandel für Fenster und Türen Finden Sie genau das richtige INTERFEN Fenster für Ihren Neubau oder Ihre Renovierung. Ob Holz, Holz-Aluminium,
MehrNachweis einbruchhemmenden Eigenschaften
einbruchhemmenden Eigenschaften Gutachtliche Stellungnahme Nr. 14-003943-PR01 (GAS-C01-11-de-01) Auftraggeber Produkt Bezeichnung Außenmaß (B x H) (Rahmen) Material SCHÜCO International KG Karolinenstr.
MehrWärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System
Stand: 12.06.2015 Roland Steinert, BAUWERK Ingenieurbüro für Bauphysik Jacek Goehlmann und Wolfram Kommke, Planungsteam Bauanschluss Wärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System Die Vervielfältigung
MehrBauteilprüfung Schlagregendichtheit von Abdichtungssystemen zwischen Fenster und Baukörper im Neuzustand sowie nach simulierten Kurzzeitbelastungen
Bauteilprüfung Schlagregendichtheit von Abdichtungssystemen zwischen Fenster und Baukörper im Neuzustand sowie nach simulierten Kurzzeitbelastungen Prüfbericht 104 27468 Auftraggeber Produkt/Bauteil Bezeichnung
MehrAktueller Stand der E DIN Fenster und Außentüren - Anforderungen und Prüfung
M.Eng. Dipl.-Ing. (FH) Torsten Voigt ift Rosenheim Aktueller Stand der E DIN 18055 Fenster und Außentüren - Anforderungen und Prüfung Aktueller Stand der E DIN 18055 Fenster und Außentüren Torsten Voigt
MehrHochhaus, erbaut in den 60er Jahren ( ) Gebäudetyp H 60 F
Hochhaus, erbaut in den 60er Jahren (1960-69) Gebäudetyp H 60 F Die 60er Jahre sind geprägt von einer soliden Bausubstanz. Der bauliche Wärmeschutz wurde nur mäßig berücksichtigt. die Außenwände bestehen
MehrHochhaus, erbaut in den 70er Jahren ( ) Gebäudetyp H 70 F
Hochhaus, erbaut in den 70er Jahren (1970-77) Gebäudetyp H 70 F Die 70er Jahre sind geprägt von einem zunehmend verbesserten baulichen Substanz. Es kam in erster Linie auf hohe Neubauraten an. Der bauliche
MehrVorteile einer qualitativen Montage (RAL und ift)
Vorteile einer qualitativen Montage (RAL und ift) Roland Fischer Vertriebskoordination ift Rosenheim, Deutschland Povezana slika se ne može prikazati. Datoteka je možda premještena, preimenovana ili izbrisana.
MehrMünchner Energiespartage im Bauzentrum November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab Was bedeutet das für Kauf und Planung?
Münchner Energiespartage im Bauzentrum 14. 15. November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab 1.1.2016. Was bedeutet das für Kauf und Planung? Dipl.Ing. Renate Schulz, Architektin Bauherrenberaterin
MehrBauteilprüfung Schlagregendichtheit eines Abdichtungssystems zwischen Fenster und Baukörper im Neuzustand sowie nach simulierten Kurzzeitbelastungen
Bauteilprüfung Schlagregendichtheit eines Abdichtungssystems zwischen Fenster und Baukörper im Neuzustand sowie nach simulierten Kurzzeitbelastungen Prüfbericht 10-001856-PB01-E03-02-de-01 Auftraggeber
MehrFallbeispiel D Mehrfamilienhaus Holligenstrasse in Bern
ENERGIEWENDE AUS MIETERSICHT EINE AUSLEGEORDNUNG Fachtagung Freitag, 3. Juli 2015, Bern Vortrag: Faire Kostenteilung aus Vermietersicht Fallbeispiel D Mehrfamilienhaus Holligenstrasse in Bern Wyss Liegenschaften,
MehrPrüfung nach ift-richtlinie MO-01/1
Auftraggeber Produkt Bezeichnung Dimension [mm] Material Klebung Besonderheiten Prüfung nach ift-richtlinie MO-01/1 Teilprüfungen nach Abschnitt 4.1, 4.2, 4.3 und 4.4 Bewegungsaufnahmefähigkeit, Beständigkeit
MehrGutachtliche Stellungnahme
Gutachtliche Stellungnahme Nr.: 13-002222-PR02 (GAS-A01-04-de-05) * Erstelldatum 15.02.2017 Auftraggeber profine GmbH Kömmerling Kunststoffe Zweibrücker Str. 200 66954 Pirmasens Deutschland Auftrag Gutachtliche
MehrSEMINAR Fassaden-Montage: richtig planen & durchführen Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren e.v.
PROGRAMM Inhalt RAL Seminar Fassaden-Montage: richtig planen & durchführen 8.30 Uhr Begrüßungskaffee 9.00 Uhr Begrüßung und Einführung 9.30 Uhr Allgemeine und besondere Anforderungen an den Baukörperanschluss
MehrGutachtliche Stellungnahme Nr zu Systemprüfbericht vom 1. März 2004
Gutachtliche Stellungnahme Nr. 155 38068 zu Systemprüfbericht 101 27558 vom 1. März 2004 Auftraggeber Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit Luftdurchlässigkeit Bedienkräfte REHAU AG +
MehrNürnberger Str Überprüfung der Wasserdichtheit von seitlichen Fensterbankabschlüssen
Prüfbericht Nr. 106 28571 Berichtsdatum 19. Oktober 2004 Auftraggeber Hermann Gutmann Werke AG Nürnberger Str. 57-81 91781 Weißenburg Auftrag Überprüfung der Wasserdichtheit von seitlichen Fensterbankabschlüssen
MehrALUVOGT Systemdetail Bauanschluss
Systemdetail Bauanschluss 19-01 Hinweise zum Bauanschluss Der Baukörperanschluss muss entsprechend den Normen und anerkannten Richtlinien geplant und ausgeführt werden. Bei angrenzenden Bauteilen aus Metallen
MehrEnergieberatungsbericht - Zusammenfassung EnEV - 30 %, EnEV - 50 % Kindertagesstätte
Energieberatungsbericht - Zusammenfassung EnEV - 30 %, EnEV - 50 % Kindertagesstätte Gebäude: Ehemaliges Schulgebäude in Wangen Auftraggeber: Stadtverwaltung Starnberg Vogelanger 2 82319 Starnberg Erstellt
MehrArchitektur. Andreas Lappka. Architekturbüro Andreas Lappka Honiggasse Schwäbisch Gmünd. Telefon: / Telefax: /
Architekturbüro Andreas Lappka Honiggasse 44 73525 Schwäbisch Gmünd Telefon: 0 71 71/18 18 80 Telefax: 0 71 71/18 18 82 info@architekt-lappka.de www.architekt-lappka.de Andreas Lappka 1404 Architektur
MehrMehrfamilienhaus mit Flachdach, erbaut in den 50er Jahren ( ) Gebäudetyp M 50 F
Mehrfamilienhaus mit Flachdach, erbaut in den 50er Jahren (1949-59) Gebäudetyp M 50 F Die 50er Jahre sind geprägt vom Wiederaufbau. Es kam in erster Linie auf hohe Neubauraten an. Der bauliche Wärmeschutz
Mehr