Start & Ziel Ausgabe 1/2018

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1 Start & Ziel Ausgabe 1/2018 mehr Sport, mehr Spaß 1

2 Vorwort Vieles im Leben läuft nicht immer geradeaus! Liebe Marathonis, Gemeinsam fördern ist einfach. ich glaube jeder kennt das Gefühl von Enttäuschung, Frust und Ärger auch oder gerade im Zusammenhang mit seiner sportlichen Freizeitgestaltung. Mal ärgern wir uns über sehr ungünstige Wetterbedingungen, verpasste Bestleistungen oder andere Nebensächlichkeiten. Dass man bei solchen Kleinigkeiten künftig gelassener bleiben sollte, dafür sorgt auch der Rückblick auf die letzten Veranstaltungen. Unter anderem sind beim Münsterland Giro etliche Fahrer unseres Vereins gestürzt und haben dabei nicht nur erheblichen materiellen Schaden, sondern leider auch körperliche Blessuren erlitten. Auf Hawaii stand der Start von Petty Stöppler wegen einer Infektion unter sehr schlechten Vorzeichen. Rolf Ebbing verletzte sich auf den letzten Kilometern des Brocken Marathons so sehr, dass er sogar anschließend operiert werden musste. Passt bitte auf euch auf! Ich wünsche Euch für das nächste Jahr vor allem Gesundheit! Horrido! Euer Tom Wenn man einen Finanzpartner hat, der gute Ideen, engagierte Projektstarter und mögliche Spender aus der Region zusammenbringt. Keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen Verrückteren findet, der ihn versteht. Friedrich Nietzsche Erfahren Sie mehr auf unserer Spendenplattform: ksk-steinfurt.de/spendenplattform Fotos Titelseite Inhalt oben: Rad am Ring unten: Sommerradtour am 22. August / Barmer Women s Run Köln / RadBahnlauf nach Coesfeld Mitgliederbeiträge Termine Organisation Spezial

3 Einladung zur Mitgliederversammlung Ganz herzlich begrüßen wir unsere neuen Mitglieder Was ist Kinderwagensport? Am Freitag, , 20 Uhr bei Teepe, Veltrup 5. Zur Mitgliederversammlung 2018 lade ich alle Mitglieder unseres Vereins herzlich ein. Tagesordnung: 1) Entgegennahme der Berichte 2) Aussprache über die Berichte 3) Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer 4) Entlastung des Vorstandes 5) Wahlen des Vorstandes lt. der Satzung: a. stellvertretender Vorsitzender b. Schriftführer c. Referentin für Öffentlichkeitsarbeit d. Sportbeauftragter für Walking und Gymnastik 6) Beschlussfassung über vorliegende Anträge 7) Sportliche Ehrungen Frank Albers Ute Angerer Hannah Bennemann Heidrun Bennemann Christian Böckenholt Christian Borkowski Jana Bors Laura Brett Barbara Feldmann Christof Herbering Heidrun Jägermann Kerstin Kul Udo Mensing Sebastian Mersch Björn Mortsiefer Sven Nefigmann Ute Nölke Simone Plätzmüller Nadine Rath Ilse Schiermann Rainer Tümler Björn Voß Vera Wolke Diese Frage wird oft mit einem Lächeln im Gesicht gestellt, dabei ist sie ganz einfach zu beantworten: Mütter oder auch Väter laufen mit ihren Kindern im Kinderwagen oder Buggy durchs Bagno, mal schnell mal langsam. Zwischendurch wird angehalten, um verschiedene Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte, High Knees oder auch Arme kreisen und Koordinationsübungen etc. zu machen. Beides kombiniert ist dann sowohl Kraft- als auch Ausdauersport. Ab und zu muss man zwar über seinen Schatten springen, um auch bei Regen den Kinderwagen einzupacken und zum Sport ins Bagno zu fahren. Nachher sind dann aber alle umso stolzer auf sich selbst! Der Aspekt bei jedem Wetter draußen zu sein und noch viel mehr, sein Kind die ganze Zeit dabei zu haben, ist ein großer Gewinn. Der Spaß, die Freude an der Bewegung und der Austausch untereinander machen den Kinderwagen- Kurs zu einer tollen Sache. Das zeigt die Resonanz; der angebotene Kurs war so schnell ausgebucht, dass wir kurzerhand noch einen weiteren Kurs auf die Beine gestellt haben, der ebenfalls sofort ausgebucht war. Stephanie Tiemann Ich freue mich, wenn viele LäuferInnen, WalkerInnen, RadfahrerInnen, Triathleten/Triathletinnen und TeilnehmerInnen der Gymnastikgruppen an der Versammlung teilnehmen werden. Herzliche Grüße Tom Köhler (Vorsitzender) Outdoor-Fitness Seit November läuft wieder jeden Mittwoch (ab 18 Uhr) das Outdoor-Training im VR-Bank-Stadion. Hier ist jeder willkommen und kann seine Fitness steigern. Es ist für alle was dabei, von kleinen Laufeinheiten bis hin zum Ganzkörper-Training. Wichtig für jeden Ausdauersportler ist die Kräftigung der Rumpf und Beinmuskulatur, Beweglichkeit, Stabilisation und auch Koordination. Er macht riesigen Spaß, der Lauftreff der besonderen Art. Auch jetzt ist noch der Einstieg möglich. Bis zum Frühjahr wird das Outdoor-Training jeden Mittwoch angeboten. Nach den Weihnachtsferien starten wir wieder am 10. Januar. Stephanie Tiemann 4 Mitglieder Mitglieder 5

4 Laufen Die Rettungspunkte im Bagno und Buchenberg Insgesamt 12 Rettungspunkte wurden Anfang 2017 von Kornelia und Willi Hemker im Bagno und Buchenberg installiert, so dass in einem Notfall der Notarzt und Rettungswagen zeitnah zu den hilfebedürftigen Personen geleitet werden können. Der Idee von Willi Hemker folgte eine monatelange Planungsund Umsetzungsphase des Projektes Rettungspunkte, bevor die Daten in das System der Rettungsleitstelle in Rheine eingepflegt werden konnten. Unsere Lauftreffleiter und gruppenleiter haben in diesem Sommer bei einer gemütlichen Radtour bereits alle Rettungspunkte im Bagno und Buchenberg abgefahren und können im Notfall direkt den nächsten Punkt ansteuern. Die Karte mit den eingezeichneten Rettungspunkten ist auf der Homepage zum download bereitgestellt. Das Team, das die Rettungspunkte erst möglich gemacht hat: (v.l.) Dirk Telgmann (Feuerwehr Steinfurt), Willi Hemker (Marathon Steinfurt), Olaf Hoffmann (Förster), Maria Deitermann (Stadtwerke Steinfurt) sowie Kornelia Hemker (Marathon Steinfurt) Radtour der Gymnastikgruppe von Bernhard Schlattmann Insgesamt waren wir mit acht Personen bei Göckes Haus und Garten in Wettringen. Die Fahrt führte uns durch Sellen nach Wettringen. Das Wetter war sehr gut. Nach der Ankunft gab es erstmal einen Willkommenstrunk. Danach führte uns Frau Göcke durch den sehr sehenswerten großen Garten. Am Rande des Gartens wurde uns eine überdachte Sitzgelegenheit angeboten. Hier wurde dann auch bald das Essen in Form einer leckeren Brotzeit serviert. Nach dem Essen plauderten wir noch bei einem weiteren Getränk mit der Hausherrin, die sich dann bald zurückzog. Noch im Hellen machten wir uns wieder auf den Rückweg nach Burgsteinfurt. Reinhold Stricker Vereinsfahrt 2017 Als Ersttäterin beim Teutolauf Nachdem während des Lauftreffs so viel Werbung für den Teutolauf gemacht wurde, habe ich mich entschlossen, mich auch am Waldlauf über 12,2 km zu versuchen. Auch wenn ich doch ziemlich viel Respekt vor den Steigungen im Teuto hatte, fühlte ich mich nach dem Steinhart500-Kennenlernlauf ganz gut gerüstet und freute mich sehr auf den großen Tag im Teuto. An dem Samstag war das Wetter morgens erstmal nicht sehr vielversprechend; es war sehr trüb und regnete leicht. Gut gerüstet für die Wetterlage machten Andreas und ich uns auf den Weg zu unserem Zustieg in Borghorst. Im Bus war die Stimmung auf der Hinfahrt nach Lengerich schon bestens und ich erfuhr schon von einigen Tücken auf der Laufstrecke, besonders bei dem vermutlich matschigen und rutschigen Boden. Passend zum Start hörte der Regen auf und zumindest von oben konnten wir uns trocken auf die Laufstrecke begeben. Anfangs war das Läuferfeld noch sehr dicht besetzt und ich brauchte einige Zeit, um mein angepeiltes Lauftempo laufen zu können. Die Strecke war zu Anfang auch noch angenehm flach, nur die matschigen Wege waren etwas tückisch und man musste schon extrem aufpassen, nicht in einer großen Pfütze zu landen. Ich war in der Zwischenzeit als einzige Läuferin mit dem roten Vereinsshirt unterwegs und freute mich, als ich einen weiteren Mitläufer unseres Vereins sah und schließlich einholen konnte. So hatte ich auf den nächsten Metern etwas Unterhaltung bis der Berg nahte. Nachdem der Vereinskollege Ingo mir verraten hatte, dass er aus dem Bergischen stammt und auch dort schon im Laufverein aktiv war wurde mir klar, dass ich ihn am Berg wohl schon bald ziehen lassen müsste. So war es dann auch am Berg trennt sich halt die Spreu vom Weizen aber ich hatte auch genug mit mir selbst zu tun. Umso erstaunter war ich, als mich plötzlich eine Läuferin ansprach mit den Worten Als Steinfurterin bist du die Berge doch gewohnt. Ihr habt doch den Buchenberg. Ich war zunächst perplex, war mir aber sicher, die junge Frau schon mal gesehen zu haben. Ich wusste allerdings absolut nicht, wo Sie stellte sich mir dann als Tochter von Renate Mischak vor. Das fand ich echt ein nettes Erlebnis. Wir verloren uns dann aber auch schnell wieder aus den Augen. Für den Anstieg brauchte ich meine gesamte Kraft für mich. Bis oben am Berg versuchte ich, wenn auch langsam, weiterzulaufen und nicht zu gehen. Auf den letzten Metern war ein joggendes Erklimmen der Steigung aber gar nicht mehr möglich. Zu viele Läufer/innen gingen inzwischen und ich wäre auch joggend nicht mehr an ihnen vorbeigekommen, weil ich gefühlt auch laufend kaum vorankam. Die Steigung war wirklich kräftezehrend und viel mehr wäre pustemäßig auch nicht gegangen. Mit hochrotem Kopf erreichte ich schließlich den höchsten Punkt und war kräftemäßig zunächst ziemlich am Ende. Langsam lief ich weiter, um erstmal wieder richtig durchatmen zu können. Ich war noch nicht wieder richtig im Tritt, als Renates Tochter Sonja wieder neben mir lief. Sie war eine sehr nette Begleiterin auf den nächsten Kilometern, die nun wieder anfingen, Spaß zu machen, weil es nur noch abwärts ging. Die Laufstrecke machte nun immer mehr Spaß es ging auf herrlich weichem Waldboden nur noch bergab und ich konnte richtig Speed aufnehmen. Zwar musste man etwas aufpassen, nicht über Wurzeln zu stolpern oder auszurutschen, jede einzelne Wurzel war jedoch super markiert und somit kaum zu übersehen. Die Stimmung im Wald war einzigartig. Der Teuto war wolkenverhangen und die Laufstrecke bekam dadurch aber etwas Mystisches. Aus dem Wald heraus laufend wurde die Strecke wieder flach und die letzten zwei Kilometer verliefen auf Asphalt. Ich hatte mein normales Lauftempo wiedergefunden und versuchte, es nun bis zum Ziel zu halten. Glücklich und ausgepowert erreichte ich nach 1:09:36 Stunde das Ziel und wurde dort bereits von den anderen Mitläufern des Vereins und Andreas empfangen. Er versorgte mich auch sofort mit einem kalten Krombacher Weizen Alkoholfrei, was mir wahrscheinlich noch nie zuvor so gut geschmeckt hatte Nach und nach trudelten auch die weiteren Waldläufer/innen glücklich und zufrieden ein. Nachdem alle geduscht und/oder umgezogen waren, stürmten wir das große Kuchenbuffet. Das Highlight war dann aber noch, dass wir als Verein mit der zweitgrößten vorangemeldeten Teilnehmerzahl 50 Marathonis hatten sich zum Teutolauf angemeldet zwei Kisten Sekt als Präsent erhielten. Der musste natürlich direkt geköpft werden und wurde brüderlich auf alle noch Anwesenden verteilt. Das war noch ein guter Grund gemeinsam anzustoßen die Stimmung hätte nicht besser sein können. In dieser Stimmung fuhren wir zurück nach Steinfurt. So kam ich nach Hause frei nach Harald Juhnke`s Motto: Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen. Angela Weßels 6 Mitglieder Mitglieder 7

5 Laufen Lauftreff-Zertifikat Lauf- und Walkingexkursion Wilmsberg Auch in 2017 gab es wieder ein Sehr gut für unseren Laufund Walkingtreff. Zum wiederholten Mal hat der Deutsche Leichtathletikverband (DLV) das Zertifikat mit der Bestnote an uns vergeben. Wie bereits berichtet, müssen für die Zertifizierung zunächst einige Grundvoraussetzungen vorliegen und dem DLV auch nachgewiesen werden. Erst danach können mit Zusatzleistungen weitere Punkte erzielt werden. Rolf Ebbing hat dem DLV sehr ausführlich nachgewiesen, dass wir noch viele zusätzliche Angebote neben den wöchentlichen Lauf- und Walkingtreffs anbieten. Die seit vielen Jahren beliebten Lauf- oder Walkingexkursionen sowie Vereinsfahrten zu verschiedenen Wettkämpfen in der Umgebung oder ins Ausland, z.b. zum Marathon in Enschede. Aber auch gesundheitliche Präventionsangebote wie das Krafttraining oder die beiden Gymnastikgruppen. Extra nur für Kinder einen eigenen Lauf- oder Bewegungskurs sowie für Am 22. Juli, früh morgens um vier Uhr war es soweit, der lange aufgeschobene Nachtlauf zur Bad Bentheimer Mineraltherme konnte starten. 10 gutgelaunte Läufer/innen machten sich auf, die ca. 27 Kilometer lange Strecke in Angriff zu nehmen. Bei schwüler Luft und 17 Grad ging es durch Sellen Richtung Welbergen, bis ein schweres Gewitter eine merkliche Abkühlung brachte. Während des Gewitters musste eine Zwangspause eingelegt werden. Glücklicherweise konnte schnell eine Unterstellmöglichkeit gefunden werden, auch wenn der Besit- Mütter oder Väter den Kinderwagensport, an dem sie gemeinsam mit dem Kind teilnehmen können. Das FitIn ist mittlerweile Kooperationspartner geworden und bei dem Ernährungskurs F.R.E.D. sind wir neben dem TB Burgsteinfurt auch mit im Boot. Durch die zusätzlichen Angebote konnten viele weitere Punkte für die Zertifizierung gesammelt werden, so dass der DLV das Sehr gut für die besondere Qualität verleihen konnte. Nachtlauf nach Bad Bentheim zer der Scheune ziemlich erstaunt über uns Frühsportler war. Nach dem ersten Verpflegungspunkt hinter Welbergen ging es dann schnurgerade bei anhaltendem Nieselregen aber angenehmen 14 Grad weiter durch Bilk zum Bundeswehr-Depot kurz vor Bad Bentheim. An diesem zweiten Verpflegungspunkt wurde noch einmal kurz neue Energie getankt. Die Zielgerade führte unsere Läufergruppe dann über die A31 direkt nach Bentheim, wo dann mit einem abschließenden kleinen Schwenk zur Burg Bentheim die Mineraltherme angelaufen wurde. Nach einem ca. einstündigen Aufenthalt im Solebecken waren die Muskeln wieder weich und der Appetit auf ein Frühstück geweckt, dass im Bentheimer Hof schon auf uns wartete. Und hier waren sich dann alle Läufer einig: so ein Event müssen wir im nächsten Jahr wiederholen. Frank Dite Am 11. August trafen sich 30 Mitglieder zur mittlerweile 10. Lauf- und Walkingexkursion am Preußenstadion. Petrus weinte vor Freude, als er sie alle sah. Marathonis lassen sich vom Regen nicht abhalten und starteten auf den verschiedenen Strecken. Im Stadion hatten Martina Kaul und Christoph Valhaus in der Zwischenzeit den Grill angeheizt und auch Getränke bereitgestellt. In gemütlicher Runde gab es nach den Läufen die verdiente Stärkung. Doch wie kam es zu dem Jubiläum? Die Anfänge dieser Exkursion sind bei Ansgar Kaul und Christoph Valhaus zu finden. Seit die beiden Vereinsmitglieder sind gefiel ihnen das unkomplizierte und freundliche Miteinander. Beide nahmen damals an vielen Wettkämpfen und einigen Laufexkursionen teil. So hatte Christoph die Idee, dem Verein mal was zurück zu geben. Eine neue Laufexkursion sollte es sein. Der Grundgedanke der Laufexkursion ist einfach bestechend, mal abseits der üblichen Laufrunde ohne Wettkampfcharakter die Landschaft laufend/walkend in Gemeinschaft zu genießen. Jürgen Bauland gehörte zu den Gründungsmitgliedern. Er hatte sich für die drei Distanzen sofort mögliche Strecken ausgedacht und stand anfangs als Pate für die 14 Kilometer zur Verfügung. In der Zeit war auch Daniel Marx im Verein Teilnehmer 2011 Teilnehmer 2017 sehr aktiv und von Beginn an bereit, nicht nur ein Streckenpate für 10 Kilometer zu sein, sondern auch die Grillwürstchen zu stiften. Treue Paten für die Walker waren Willi Hemker und vor allem Willi Haase. Die Beteiligung an der LEX war zu Beginn mit Teilnehmern sehr gut. Damals ging es außerhalb der Ferien auf die Strecke. Wir danken allen, die die Idee für diese tolle Veranstaltung hatten und sich in jedem Jahr dafür zur Verfügung stellen. 8 Mitglieder Mitglieder 9

6 Laufen Barmer Women s Run Wir starteten am 12. August gutgelaunt vom Bahnhof in Borghorst mit sieben Marathoni-Frauen. Ziel war der Barmer Women s Run in Köln am Tanzbrunnen. Dort angekommen erhielten wir alle unsere brombeerfarbenen T-Shirts und die Startnummern und waren ab da Motivationswunder. Zwei von uns gingen direkt auf die 5-km-Strecke. Wir anderen haben uns in aller Ruhe von den zahlreichen Ständen inspirieren lassen. Dazu gehörten neben pinkfarbenen Krönchen auf den Wangen und pinkfarbenen Haarbändern unter anderem auch das Probieren von Joghurt mit leckeren Toppings. Nach einem Warm-Up mit Jana-Ina Zarella ging es für uns fünf bei bestem Laufwetter (windig, aber trocken) an den Start für die 8-km-Strecke. Jana-Ina Zarella und Heike Drechsler feuerten uns unter musikalischer Begleitung an. Es kam richtig Party-Stimmung auf. Der Start erfolgte und ein brombeerfarbener Lindwurm zog durch Köln. Der Lauf führte malerisch am Rheinufer entlang, an der Altstadt vorbei und über die Deutzer Brücke wieder zurück Richtung Tanzbrunnen. Nach einigen Schleifen durch den Park erreichten wir glücklich und gemeinsam das Ziel. Jede Teilnehmerin wurde mit lauter Musik und unter Anfeuerungsrufen empfangen. Es war ein tolles Gefühl, mit anderen brombeerfarben gekleideten Läuferinnen und Walkerinnen durch Köln zu laufen. Viele waren wie es sich für Köln gehört auch komplett in pink verkleidet. Nach erfrischendem alkoholfreiem Bier und viel Obst erhielten wir unsere Motivationswundertüten und machten uns auf die Rückreise mit dem Zug. Zum Abschluss gönnten wir uns einen leckeren Imbiss im Münsteraner Bahnhof, bevor wir uns auf die letzte Zugetappe bis Borghorst begaben. Wir hatten einen wunderschönen Tag, an dem wir viel gelacht haben und vor allem der Spaß im Vordergrund stand. Tanja Rottwinkel DeutschlandLAUF 2017 Rainer hat auch dieses Jahr, so wie wir es von ihm gewohnt sind, interessante und extreme Läufe gemacht. Ein Lauf davon ist der DeutschlandLAUF Sylt-Zugspitze 19 Tage 1300 km hat er bereits beim DeutschlandLAUF gefinisht. Damals als Einzelläufer, diesmal zusammen mit Josef Grond. Als Laufpaar wechselten sich die beiden tageweise ab. Rainer startete auf Sylt, am Tag darauf ging Josef ins Rennen. Die Strecke beginnt auf Sylt und endet unterhalb der Zugspitze. 72 km legten die Läufer im Schnitt pro Tag zurück. Die längste Etappe verlief durch das Münsterland bis nach Werne (92 km). Hier ein paar Gedanken zu dem Lauf-Event von Rainer: Erst im Juni trafen Josef und ich die Entscheidung am DeutschlandLAUF als Duo teilzunehmen. (Josef hatte eine Krankheitsgeschichte aus der er kein Geheimnis macht und auch ich hatte ein unruhiges Jahr 2017). Ich begann mit der ersten Etappe auf Sylt, Josef hatte an diesem Tag frei. Da wir ein Auto dabei hatten, waren wir mobil. Der Laufpartner lief dann am nächsten Tag. Dadurch hatte jeder einen kompletten Tag zur Regeneration. Das war sehr wichtig. Als Einzelläufer hätten wir uns für diese Veranstaltung über 19 Etappen mit 1300 km nicht angemeldet. Es war ein harter Weg, jede Etappe war schwer. Wir haben viel von Deutschland gesehen und ein tolles Maß an Kameradschaft der Läufer untereinander erlebt. Jeder hat den anderen unterstützt. Der Zieleinlauf auf der Bergstation Sonnalpin war bei tollem Sonnenschein der große Abschluss vom DeutschlandLAUF über 19 Tage. Aufgrund der guten Bedingungen sind wir dann noch bis auf die Zugspitze hochgeklettert. Dies war dann wirklich der krönende Abschluss. In den drei Wochen gab es zwischen Josef und mir kein einziges böses Wort. Das ist nicht selbstverständlich. Rainer Wachsmann 10 Mitglieder Mitglieder 11

7 Laufen Brockenmarathon Der Brockenmarathon bei Wernigerode ist schon etwas Besonderes. Zum einen gleicht das Höhenprofil fast einem gleichschenkligen Dreieck mit über Höhenmetern, zum anderen sind der Harz und der Brocken selbst für ihre Wetterkapriolen berüchtigt. Das wäre doch genau das richtige für uns, meinte Dominik Goßling im Sommer des Jahres. Und somit meldeten wir, Rolf Ebbing, Dominik Goßling und ich, Tom Köhler uns kurzer Hand dort an. Höhenmeter liegen uns und gegen das ggf. schlechte Wetter kann man sich anziehen. Leider konnte uns Dominik aus gesundheitlichen Gründen nicht begleiten, daher starteten wir nur zu zweit ins Abenteuer. Es war nicht möglich, den Startplatz im Verein weiter zu vermitteln, der Ruf des Brockenmarathons war hierzu nicht hilfreich. Wir reisten am Freitagnachmittag zeitig an, um unsere Startunterlagen in der schönen Altstadt von Wernigerode im Rathaus abzuholen. Im ganzen Ort drehte sich alles um den Traditionslauf, der schon seit 40 Jahren stattfindet. Über Starter aus der ganzen Welt reisten dazu ins Zentrum Deutschlands, alleine nur zum Marathon. Wenn schon verrückt, dann die ganze Packung! Deshalb entschieden wir uns nicht in einer lauschigen Pension zu übernachten oder in ein Hotel zu gehen, nein die Turnhalle wäre der ideale Übernachtungsort! Darüber hatte man uns berichtet: Es wird zum Einschlafen Mundharmonika gespielt und Zack ist alles ruhig, dunkel und jeder schläft Tja, Mundharmonika wurde später tatsächlich mehrfach gespielt, aber bis dahin versammelten sich die weit Angereisten hier und suchten auf Luftmatratzen und in Schlafsäcken irgendwo zwischen Sportgeräten ein Quartier für die Nacht. Ich habe bereits häufiger auf verschiedenen Wettkämpfen die Übernachtungsmöglichkeiten in einer Turnhalle wahrgenommen, aber so voll war es nirgends. Trotz sehr schlechter Luft, Unruhe und beengtem Platz fanden wir allerdings doch ein paar Stündchen Ruhe. In der Schul-Mensa wurde uns am Samstagmorgen dann ein geradezu luxuriöses Frühstück geboten. Vom Feinsten wurde aufgetischt. Das genossen wir tatsächlich in aller Ruhe bis wir uns zum nahegelegenen Start-Zielbereich aufmachten. Auf der Wiese, die sich Himmelspforte nennt, versammelten sich bereits viele hundert Läufer für den Marathon. Die Starter der Unterdistanzen waren schon auf dem Weg, nur die Halbmarathonläufer warteten gemeinsam mit uns auf den Startschuss. Wir trafen hier sehr viele Bekannte aus dem Osnabrücker Raum, Läuferinnen und Läufer, die wir in schöner Regelmäßigkeit bei den verschiedenen Wettkämpfen wieder treffen. Die Stimmung am Start war schon sehr beeindruckend! Die Einheizer gaben ihr Bestes, es wurde vorgetanzt, gesungen, geklatscht und Musik spielte aus allen Boxen in Discolautstärke. Sowas mitreißendes habe ich bisher nur am Start beim New York Marathon erlebt! Das Wetter war geradezu ideal. Es war schon in der Nacht sehr mild, fast sommerlich und beim Startschuss lachte uns die Sonne an. Rolf und ich beschlossen, vom Start weg individuell zu laufen. Nach einem welligen Start geht es bis zum Gipfel bei Kilometer 19 nur steil bergauf. Das läuft jeder besser für sich. Trotz aller Ambitionen haben mich die Eindrücke und die Landschaft so sehr bewegt, dass ich mir Zeit nahm, gelegentlich mit dem Handy ein paar Fotos aufzunehmen. Nach 2 Stunden erreichte ich den Gipfel, Rolf etwa 30 Min. später. Uns wurden einige hundert Meter zuvor Windwesten gereicht. Es stürmte tatsächlich hier oben und von jetzt auf gleich sah man die Hand vor Augen nicht mehr. Wir liefen mitten durch die Wolken. Wenige Meter nach dem Gipfel wurden wir mit einer Fernsicht von rund 100 Kilometern belohnt. Schnell ein Foto machen und dann den Berg herunterhämmern! Der Abstieg ist der Teil, bei dem sich die Spreu vom Weizen trennt. Hier zeigt sich wie gut man als Bergläufer trainiert ist. Vielen fällt dieser Teil besonders schwer, da es immer wieder unterschätzt wird, so viele Kilometer steil bergabzurennen hämmern, eben! Oft gibt es hier Hüft- oder Knieprobleme. Wenn die gesamte Physis zu schwach ist, zeigt es sich später durch Rückenschmerzen. Damit hatten wir allerdings keine Probleme. Als ich nach 4:02:12 im Ziel war, erwartete ich wenig später den Anruf von Rolf, den ich nur maximal 30 Min. hinter mir vermutete. Immer da, immer nah. Ihr Versicherungsschutz in professionellen Händen. Direkt vor Ort. Die Provinzial zuverlässig wie ein Schutzengel. 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Rolf wurde kurzdrauf operiert und befindet sich schon fast wieder in alter Form. Tom Köhler 12 Mitglieder Mitglieder 13

8 Sommerradtouren Sommerradtour (Rad-)Marathon, Von Borghorst aus ging es über Burgsteinfurt, Schöppingen, Eggerode und Horstmar rund um den Schöppinger Berg auf einer relativ flachen Route zum Ziel Nünningsmühle. Zwischendurch gab es eine Rast an der Kapelle nahe der Brüningmühle in Schöppingen. Heinrich Essing hatte eine abwechslungsreiche Tour organisiert, die vorwiegend über kleine Pättkes und schmale Straßen führte. Das war ein gelungener Einstieg in das Sommerprogramm. 2. Sommerradtour Akustiklabore der Fachhochschule, Den ganzen Tag regnete es. An Radfahren war nicht mehr zu denken. Trotzdem ließen sich elf unerschrockene Marathonis nicht von der Besichtigung im DHL-Gebäude abbringen. Herr Prof. Boiting hatte mit zwei Studenten einige Vorführungen vorbereitet. Er erläuterte anhand praktischer Darstellungen die akustische Wirkung von Räumen auf unser Befinden. Der Hallraum und der schalltote Raum fühlten sich an als stehe man in einer riesigen Kirche oder sei im einem großen Wattebausch eingepackt. Wir hörten außerdem die interessante Geschichte der durch die Post vor ca. 40 Jahren baulich sehr aufwendig errichteten Gebäude. Beim anschließenden Zusammensein im Ackerbürger waren sich die Teilnehmer einig: Viel gelernt und einen interessanten Ort in Steinfurt entdeckt, den kaum jemand kennt. 3. Sommerradtour Besichtigung? Heute nicht! Pünktlich um 18:00 Uhr begann es leicht zu regnen. Das hielt 20 Marathonis aber nicht von der geplanten Tour durch das Sellener Land ab. Es ging über Hollich und St. Arnold zum Offlumer See. Wir wussten gar nicht, dass Sellen so groß ist! Nachdem der See fast umrundet war, bot Willi am Ufer eine flüssige Stärkung an. Über die ehemalige Bahnstrecke Ochtrup-Rheine ging es zum Ziel Hüsken in Sellen. Inzwischen kam die Sonne heraus und Mechtild hatte den Grill schon angeheizt. Im Garten gab es einen gemütlichen Abschluss der Tour. 4. Sommerradtour Alpakas in Hollich, Der vorhergesagte Regen und das Gewitter trafen zum Glück nicht ein. Wir machten uns auf in Richtung Hollich zu den Alpakas der Familie Knöpker. Auf einer großen Weide leben neben den Alpakas auch Hühner, ein wehrhafter Hahn, Enten und ein mächtiger Truthahn. Die Alpakas kamen neugierig auf uns zu, als wir die Wiese betraten und beschnupperten uns. Familie Knöpker erzählte anschaulich alles über Herkunft, Haltung und Aufzucht der Tiere. Wir fühlten die unterschiedlichen Sorten Schurwolle. Hieraus werden Seife, Socken und Oberbetten hergestellt. Das kann man vor Ort kaufen. Nach einer intensiven Stunde Anschauungsunterricht klang der Abend beim Ackerbürger aus. 6. Sommerradtour Fahrt ins Grüne, Die Saison der Sommerradtouren des Vereins wurde mit einer Fahrt ins Grüne bei bestem Wetter beendet. So passte es optimal, dass Kalle Valk für diesen Abend keine Besichtigung, sondern eine (Fast-) Rundtour um Borghorst durch die fünf Bauerschaften Hollich, Ostendorf, Ahlintel, Scheddebrock und Wilmsberg geplant hatte. Neben Wirtschaftswegen gab es auch eine holprige Streckenführung im Borghorster Venn und die sandige Piste auf dem Postdamm Richtung Emsdetten. Bei der Pause am Segelflugplatz in Füchten hob dann keiner ab; alle blieben am Boden, so dass die Weiterfahrt im passenden Feierabendtempo schließlich bis zur Einkehr im Jägerhof in Borghorst führte. 5. Sommerradtour Fahrt zum Hof, wo Milch und Honig fließen, Zunächst machten sich 15 Marathonis unter der Leitung von Dietmar Wakenhut und Günter Frye auf den Weg nach Hollich. Die Fahrt wurde wegen aufziehender Gewitterwolken um eine halbe Stunde gekürzt. Auf dem Hof Beckmann wurden wir von Christine, Elke und Philipp begrüßt. Renate Mischak hatte Klärchen und Hans Jost zur Besichtigung mitgebracht. Das war für alle eine freudige Überraschung. Phillipp und Elke erzählten uns von der Idee, der Umsetzung und der Funktion der Milchtankstelle. Das war sehr interessant. Damit die frisch gezapfte Milch noch besser schmeckte, gab Elke jedem der es wollte, etwas vom Likör 43 dazu. Nach einem Hofrundgang ging es weiter zum Ausklang nach Borghorst ins Ello. 14 Mitglieder Mitglieder 15

9 RENNRAD 24-Stundenrennen am Nürburgring Rad am Ring Zu meinem 60. sollte es schon was außergewöhnliches sein... so sportlich meine ich. Da Ötztaler oder Tour-Transalp nicht passten, fiel die Auswahl auf Rad am Ring. Ein 24-Stunden-Rennen für Radfahrer auf der berühmten Nordschleife des Nürburgrings. Die Vorbereitungen für ein solches Unterfangen starten schon recht früh. Da am Anfang noch nicht klar war, dass wir mit insgesamt 11 Teilnehmern an dem Rennen teilnehmen werden, habe ich im Dezember 2016 ein Komplettpaket bei Radsport Beck gebucht. Das doch sehr wechselhafte Frühjahr hat dann die Trainingsplanung ein wenig nach hinten verschoben, so dass das richtig harte Training erst mit dem Trainingslager im Schwarzwald begann. 14 Tage danach stand die erste längere Ausfahrt mit den 330 Kilometern bei den Burning Roads auf dem Programm. Es folgten diverse Einheiten, unter anderem auch Nachttraining, so dass ich am 29. Juli gut vorbereitet in das Abenteuer Nordschleife starten konnte. Eigentlich starteten wir schon am 26. in Richtung Eifel und schlugen unser Basislager in Oberstadtfeld, einem idyllischen Ort ca. 20 Kilometer vom Ring entfernt, auf. Mal eine kurze Runde mit dem Rad und festgestellt: Die Eifel ist verdammt hügelig! Am Samstagmorgen hat Hanne mich dann zum Ring gebracht und ich war doch erstaunt, wie viele Menschen, ob Sportler, Angehörige oder Betreuer, hier waren, um dieses Ereignis zu erleben. 12:22 Uhr fiel dann der Startschuss und meine ganze Taktik war über den Haufen geworfen. Die ersten zwei Runden bin ich durch den Sog des großen Feldes viel zu schnell angegangen und hatte dadurch unnötige Körner verschossen. Da viele unterschiedliche Wettbewerbe gleichzeitig abliefen, war es sehr schwer seinen eigenen Rhythmus zu fahren. Außerdem war die Strecke so überwältigend: Fuchsröhre, eine Abfahrt auf der man 100 km/h fahren konnte, dann ab Bergwerk ein Anstieg von 4 Kilometern mit dem krönenden Abschluss Hohe Acht mit 16 % Steigung, dass man sich kaum zurückhalten konnte. Ergebnis: Krämpfe bereits in Runde 6. Also kurze Pause machen und anständig verpflegen. Mit hereinbrechender Nacht wurde es dann endlich ruhiger, wobei die Fuchsröhre im Dunklen runter zu fahren, nur mit seiner eigenen Lampe ausgeleuchtet, nicht wirklich ruhig war. Um zwei Uhr habe ich dann die einzige etwas längere Pause gemacht, bei der ich ca. 30 Minuten geschlafen habe. Als am Morgen die Sonne aufging, war ich eigentlich schon am Ende, schaffte aber noch ein paar weitere Runden, so dass 15 Runden zu Buche standen. Eine Runde mehr hätte zum 3. Platz in der AK gereicht. Das entspricht einer Strecke von 390 Kilometern mit über Höhenmetern! Wenn ich dort noch mal starten sollte, würde ich es ein wenig anders angehen, man lernt nie aus. Besonders schön war, dass so viele Vereinskollegen dabei waren und mich immer wieder motiviert haben. Dank auch an Alfred Beck und sein Team für die tolle Betreuung und Orga. Vielleicht können wir ja im nächsten Jahr mit einer noch größeren Mannschaft zu Rad am Ring fahren. Peter Günster Kater s Kaffee hier geröstet Kater GmbH Meteler Stiege Steinfurt Ladenverkauf: Mo. Fr u Uhr Tel.: Mitglieder Mitglieder 17

10 RENNRAD Münster Day & Night 24 Stunden Open Air Schwimmen Burning Roads 2017 Es war ein schöner Sommertag im Juni Sonne pur, ein schöner Einkaufsbummel mit abschließenden leckeren Essen in einem italienischen Restaurant in Münster, als mich Ralf, mein Mann fragte, ob ich denn jetzt angemeldet sei. Gemeint war der Radmarathon Burning Roads, der am 10. Juni stattfinden sollte. Nein, ich war noch nicht angemeldet. Letzte Gelegenheit, denn das Anmeldeportal sollte in dieser Nacht geschlossen werden. Ich ging in Gedanken noch einmal alle Gründe, die gegen eine Anmeldung sprachen, durch: Ich war nicht in Form, denn schließlich hatte ich dieses Jahr wetterbedingt erst spät auf dem Rennrad gesessen. Ich hatte noch nie eine so lange Strecke bewältigt, genau 210 Kilometer. Ich war zu alt und blond und wahrscheinlich die einzige Frau in unserem Team. Egal, wenn nicht jetzt, wann dann. Also auf die Anmeldeseite und los. Angemeldet war bereits eine große Gruppe aus über 20 Teilnehmern von Marathon Steinfurt und dem RSV Friedenau. Geplant war, in dieser Gruppe gemeinsam die Strecke zu meistern. Mit der Bestätigungsmail, die zu Hause auf mich wartete, freute ich mich langsam auf den Tag und hoffte auf gutes Wetter. Pünktlich am 10. Juni schien dann die Sonne. Es war gegen 7 Uhr morgens, als ich mich mit Rennrad auf den Weg zu Rolf Posingies machte, der mich mit dem Auto nach Ochtrup mitnehmen wollte. 8 Uhr Startzeit! Da die Strecken nicht gesperrt waren, konnten die Teilnehmer nicht als Pulk starten, sondern in kleinen Gruppen. Unsere gemeinsame Gruppe aus Marathonis und Breitensportlern des RSV war eindeutig zu groß, um gemeinsam starten zu dürfen. Also wurde ein Treffpunkt verabredet, ab dem man dann gemeinsam weiterfuhr. Die Strecke war nicht ausgeschildert, konnte aber vorab als Track heruntergeladen werden. Die meisten machten sich auf die Strecke von 210 Kilometern, alternativ bestand auch die Möglichkeit, 330 Kilometer zu bewältigen. Vorfreude machte sich breit und ich grinste in mich rein. Devise war jetzt, Freude zu haben und zu genießen, wenn ich das auf den letzten Kilometern noch konnte, hatte ich alles richtig gemacht. Nur keinen Unfall oder Panne und bloß nicht der Bremsklotz für die Gruppe sein, das hatte ich mir vorgenommen. Natürlich war ich in unserem Team die einzige Frau, kann auch Vorteile haben. Schon beim Start wurden wir vom Orgateam bejubelt, obwohl wir noch gar nichts geleistet hatten. Super Stimmung. Es ging nicht um ein Rennen, eine Zeitnahme erfolgte nicht, gemeinsam in der Gruppe diese Strecke bewältigen, das war es. Also schön in der Gruppe verstecken. Nach 50 Kilometern erreichten wir den ersten Verpflegungsposten, mittlerweile als gemeinsame Gruppe, die Stimmung war gut. Es spielte keine Rolle, welchem der beiden Vereine du angehörst. Obst, Riegel, Getränke aufnehmen, Armlinge und Beinlinge ausziehen, denn es wurde zusehends wärmer und weiter ging es. In Bad Rothenfelde erwartete uns ein leckeres Mittagessen und plötzlich war auch Peter Günster da, der sich gemeinsam mit Marc Außendorf, David Ehling und Michael Stienemann auf die 330 Kilometer gewagt hatte. Hut ab! Wir schafften es wirklich, den Teuto nur zu streifen ohne groß Höhenmeter fahren zu müssen, die Beschreibung der Strecke passte. Langsam ging es aufs Ende zu. Die Stimmung war nach wie vor sehr gut, nur mein Hinterteil und Rücken sagten mir, dass nun langsam mal Schluss sein musste mit Rad fahren. Besenwagen gab es nicht und die Blöße hätte ich mir auch nicht gegeben, also weiter. Insgesamt fünf Mal wurden wir verpflegt, jedes Mal mit fröhlichen Gesichtern. Der perfekte Tag. Es schafften alle, in Ochtrup das Ziel zu erreichen, dank Wolfgang Hoffmann, Andreas Weßels und anderer, die dafür sorgten, dass die Gruppe zusammengehalten wurde. Im Ziel, ich hatte mittlerweile 217 Kilometer auf dem Tacho, stand das gesamte Orgateam, verneigte sich und bejubelte uns. Ein toller Tag, an dem einfach alles passte. Obligatorisch jetzt noch Currywurst mit Pommes und Majo. Lecker! Wir hatten es geschafft! Für mich ein super Event, bei dem noch ein Spendenbetrag von über Euro für den Verein Roter Keil heraussprang. Dies ist der Überschuss aus unseren Startgeldern, der diesem Verein gespendet wurde, dessen Ziel es ist, Kinder aus der Straßenprostitution zu holen. Meine erste Langdistanz, und vielleicht nicht die letzte Zum 10. Mal startete am 1. Juli das Münster Day & Night 24 Stunden Open Air Schwimmen. Nur alle zwei Jahre findet diese Ausnahmeveranstaltung in der Alten Fahrt des Dortmund-Ems-Kanal statt. Wie bei 24-Stunden-Schwimmen üblich, hat jeder Schwimmer diesen festgelegten Zeitraum, um auf einer definierten Strecke so viele Kilometer zu sammeln, wie er vermag. Das Münster Day & Night ist aber wohl weltweit einzigartig, da es im Freiwasser und nicht in einem Schwimmbad ausgetragen wird. Daher gibt es hier neben dem klassischen Schwimmen auch die Möglichkeit, mit Schnorchel und Flossen seine Bahnen zu ziehen. Bei etwa 20 Celsius Wassertemperatur und sehr wechselhaftem Wetter gingen unsere Nachwuchsmitglieder Luna-Maris Hüls und Amelie Köhler, natürlich ohne Flossen, auf den m langen Rundkurs. Von Anfang an stand für die beiden Freundinnen fest: Hier wollen sie gemeinsam ein Zeichen setzen. 21 Kilometer wollten sie mindestens schwimmen, das wäre mehr als doppelt so viel, wie die Siegerin in ihrer Altersklasse 2015 geschwommen hat. Die beiden konnten sich jedoch vom Start an mit den Junioren und den erwachsenen Frauen messen. Mit einem gut getimten Marschplan im Kopf ging das Duo es vernünftig an. Die erste Pause legten sie nach 6 Kilometern ein, um den Kreislauf zu mobilisieren und etwas feste Nahrung aufzunehmen. Trotz der Neoprenanzüge kühlten die Körper im Wasser stark aus, so dass die darauf folgenden Splits etwas kürzer ausfielen. Damit sich die rund 400 Starter auch nachts sicher im Wasser bewegen können, wurde der Kanal festlich mit über Watt-Strahlern beleuchtet. Um Mitternacht hatten sie gemeinsam 15 Kilometer geschwommen. Einen nassen Neoprenanzug Luna-Maris Hüls (l) und Amelie Köhler (r) kann man nur unter größten Anstrengungen anziehen. Um das zu umgehen, schliefen beide kurzerhand direkt in der Gummihaut. Nach wenigen Stunden Schlaf begann um 4:30 Uhr bereits wieder ihr Programm. Bis zum Mittag hatten sie ihr Ziel längst übertroffen und arbeiteten sich konsequent über die 25 Kilometer-Marke hinweg. Ihren eleganten, kraftschonenden Schwimmstil konnten sie bis zum Ende beibehalten. Der Veranstalter und die Zuschauer lobten Amelie und Luna mehrfach für ihre überragende Motivation. Längst hatten sie ein uneinholbares Polster zu ihren Altersgenossen geschwommen, aber selbst die nächst höheren AKs hätten sie mit Abstand angeführt. Am Ende standen 26 Kilometer auf ihrem Konto: Ein gemeinsamer 1. Platz und 20 Kilometer Vorsprung vor der Drittplatzierten in ihrer Altersklasse! Müde aber stolz nahmen beide gemeinsam ihre Pokale entgegen. Von Luna und Amelie werden wir sicher noch häufiger hören, vor allem wenn es um das Langstrecken-Schwimmen geht. Tom Köhler Annett Kleemann 18 Mitglieder Mitglieder 19

11 TRIATHLON StoneBrixiaMan Xtreme Triathlon in Schlappen Nach dem Austria extreme in Österreich (2015) und Wasdale X im Norden Englands (2016) hatte ich mich diesjährig für den StoneBrixiaMan in den Bergen Italiens angemeldet. Dieser Triathlon beinhaltete erstmalig mehr als m vertikalen Aufstiegs allein auf der Laufstrecke. Den Winter habe ich somit nicht ruhend verbracht, sondern mich mannigfach aus dem Bett gerollt, um die Trainingseinheiten noch vor der Praxis zu absolvieren. Mein Freund und Trainer Manfred Litschmann bekam den Auftrag, viele lange Läufe in den Trainingsplan einzubauen. Triathlon besteht ja bekanntlich nicht nur aus Laufen. Es wurde somit natürlich auch nicht an langen Radfahrten gespart. Und Mitte April wagte ich mich dann erstmals, nach 1/2 jähriger Schwimmpause, wieder in den noch sehr kalten Offlumer See und zog dort in regelmäßigen Abständen fortan meine m langen Umrundungen. Alle Disziplinen zusammen unter einen Hut zu bringen, braucht viel Selbstdisziplin und Organisation und das Wichtigste eine verständnisvolle Familie. Weshalb mir die normale Langdistanz nicht reicht... es ist das Abenteuer, nicht zu wissen, ob man den mitunter unvorhersehbaren Herausforderungen gewachsen ist. Es sind die Landschaften, Berge, die Menschen, das Ursprüngliche der Reiz liegt darin die eigenen Grenzen auszuloten man wächst an diesen Herausforderungen. Eisiges Wasser, Hitze, Sturm, Regen und Gewitter Bedingungen unter denen andere Events abgesagt oder unterbrochen werden. Raus aus der Bequemzone! Dieses Jahr hat sich Petra Stöppler bereit erklärt mich nach Italien zu begleiten, denn in der Regel wird bei diesen Wettkämpfen mindestens ein Supporter benötigt. Meine Frau Steffi war diesjährig leider verhindert und scheute zudem das Risiko, mit mir in den Berg zu steigen und unsere noch kleinen, schulpflichtigen Kinder zu Hause zu wissen. sind zwei der bekanntesten Pässe des Giro d Italia und führen über 12,5 km bzw. 16 km bis auf max m Höhe. Immer oben angekommen, Überziehen der winddichten Westen und dann serpentinenartig ab ins Tal. Als 35. kam ich nach 9:12:49 h in der Wechselzone T2 an und zog die Sandalen an. Die Laufstrecke war abwechslungsreich mit unzähligen, fiesen Rampen im prallen Sonnenschein. Alle 10 km gab es einen Versorgungspunkt und zwischendrin fanden sich Wasserstellen mit Quellwasser und Flussläufe in denen frisches, kaltes Wasser abzugreifen war. Genau dieses Nass habe ich regelmäßig gebraucht, um mir auf dem Weg über Kopf und Nacken selbige abzukühlen. Somit immer schön durchfeuchtet habe ich mich über die m Anstieg und 906 m Abstieg durch die sengende Hitze gerettet. Es dauerte einige Zeit, bis ich erneut den T2 passierte und endlich meine Stöcke zum Einsatz bringen konnte. Am Treffpunkt Tonale traf ich dann eine Stunde vor dem Cut Off Petra, die mich ab diesem Punkt bis zum Gipfel begleiten sollte. Am Checkpunkt wurden unsere Rucksäcke geprüft. Foliendecke, Handy, wasserdichte Jacke, Stirnlampe und genügend Wasser waren ab hier auch für Petra zwingend mit in den Steilabschnitt mitzuführen. Etwa 3 km vor dem Ziel zog ein enormes Gewitter auf und aus dem Nichts gesellte sich ein Sturm mit Hagelschauer hinzu. Zum Donnergrollen entluden sich sekündlich grelle Blitze und nachfolgend ein Platzregen erster Güte. Petra warnte mich vor den kaum sichtbaren schroff abfallenden Schluchten unmittelbar neben den Wegen. Schließlich kamen wir um 22:16 Uhr im Stockdunkeln an. Das hartgesottene Orgateam hielt die Stellung und begrüßte uns herzlichst. Auf der Hütte des Passo Paradiso war die Hölle los, die meisten Teilnehmer waren oben und bereiteten den noch Ankommenden einen herzlichen Empfang. Von den gestarteten 78 Teilnehmern erreichten nur 48 das Ziel am Passo Paradiso. Es war ein sensationelles Erlebnis und ich bin froh, dass wir dieses Ereignis ohne besondere Zwischenfälle zu Ende bringen konnten außerdem habe ich als erster Teilnehmer diesen Extrem Triathlon in Sandalen absolviert. Abschließend meinen herzlichsten und aufrichtigen Dank an Petra und Jörg für die Unterstützung und die große Hilfe. Leider funktionierte das livetracking in den Bergen nur begrenzt, so dass Petra auch Jörgs Hilfe einholte und mich somit nie verloren hat. Das ist Support durch wirklich erfahrene Sportsfreunde Danke! Stefan Heidl Petra und ich flogen am 05. Juli nach Verona und fuhren mit dem Leihwagen nach Sulzano an den Lago d Iseo. Freitags fand nach der Radabgabe das Briefing statt. Es mussten 6 Rennbeutel mit Verpflegung und Bekleidung für die unterschiedlichen Versorgungsstellen an der Strecke bestückt werden. Nach einer sehr kurzen Nacht klingelte um 1:45 Uhr dann der Wecker. Das Boot fuhr pünktlich mit Feuereffekten und motivierender Beschallung um 3:25 Uhr auf den stockdunklen See hinaus und beförderte die 78 Starter an den 3,8 km entfernten Schwimmstart. Um kurz nach 4:00 Uhr sprangen alle Starter, jeder mit einer Leuchtboje im Schlepptau ins Dunkel der Nacht. Als 18. kam ich nach 1:08 h in der Wechselzone an, rutschte in einer Rechtskurve aus und entledigte mich des Neoprenanzugs, der trotz der angenehmen 21 Grad Wassertemperatur aus Sicherheitsgründen obligatorisch war. Die 180 km Radfahrt verlief anfänglich problemlos nach ca. 30 Minuten irritierte mich ein mir bis dato unbekannter Muskelkrampf im rückseitigen rechten Oberschenkel. Hatte ich mir beim Ausrutschen etwas gezerrt oder gerissen? Wie sollte ich so die anstehenden langen Pässe mit insgesamt Höhenmetern schaffen? Kopfsache! Es wurde heißer und immer drückender und die Temperaturanzeige an meinem Radcomputer stieg bis auf 36 Grad. Der Mortirolo und der Gaviapass Ironman Für Petra Stöppler lief es zunächst gut in Bei den Deutschen Meisterschaften in Köln hatte sie ihren Titel über die Sprintdistanz (750/20/5) erfolgreich verteidigt. Auch in diesem Jahr hatten ihre Konkurrentinnen keine Chance. Später beim Ironman 70.3 in Binz auf Rügen siegte sie ebenfalls in ihrer Altersklasse und sicherte sich so das Ticket zur 70.3 Weltmeisterschaft in Südafrika im kommenden Jahr. Und dann kam der Saison-Höhepunkt, der Ironman Hawaii. Auf den Punkt vorbereitet ging es für Petra im Oktober nach Hawaii. Was dann folgte war der längste Marathon ihres Lebens. Eine Darminfektion mit Fieber fesselte sie erstmal ans Bett, an Training war gar nicht zu denken. Vier Tage vor dem Wettkampf ging es dann gesundheitlich bergauf. Aber nicht anzutreten oder während des Wettkampfes aufzugeben, kam überhaupt nicht in Frage. Was man anfängt, bringt man auch zu Ende! Beim Schwimmen und Radfahren war noch alles in Ordnung, aber dann kam der Marathon. Die 42 Kilometer ist Petra dann mehr gewalkt als gelaufen. Egal, nach fast 15 Stunden hatte sie es trotz der fiesen Infektion geschafft und zum zweiten Mal auf Hawaii gefinisht. 20 Mitglieder Mitglieder 21

12 TRIATHLON Challenge Roth Im Triathlon-Mekka Roth ging in diesem Jahr gleich die ganze Familie Strakeljahn an den Start. Während bei Elke und Karsten Strakeljahn die Langdistanz (3,8/180/42) auf dem Programm stand, startete Frauke über die Sprintdistanz beim Challenge for All (0,75/20/5) und Katja nach langer Wettkampfpause beim Fitnesstriathlon (0,2/10/2,5). Der Triathlon-Virus hat danach die ganze Familie Strakeljahn befallen und es sollte nicht der letzte Wettkampf sein, bei dem die komplette Familie angetreten ist. Planen Sie Ihren nächsten Traumurlaub? Wir beraten Sie gerne individuell. Ob hier im Büro oder bei Ihnen zuhause. Das entscheiden Sie. Ann-Katrin Preckeler Reiseverkehrskauffrau Mo. bis Fr.: 9:30 12:30 Uhr und 14:00 18:00 Uhr, Sa. 10:00 13:30 Uhr, Emsdetten Tel.: / , info@reiseagentur-grenzenlos.de Liga-Team Auch im zweiten Jahr hatte das Liga-Team wieder nichts mit einem evtl. Abstieg aus der Verbandsliga zu tun. In der Saison- Abschlusstabelle konnte der 11. Platz erreicht werden, was einen hervorragenden Platz im Mittelfeld der Liga darstellt. Wer von euch den Triathlon-Sport auch mal in einer Mannschaft erleben möchte, kann sich gerne einfach mal melden, informieren und vielleicht Teil des Teams werden. 22 Mitglieder Mitglieder 23

13 Runde Geburtstage 1. Halbjahr 2018 Vereinsfahrt nach Bad Salzuflen Wanderung durch Lintels Brook und Lintels Venne Januar Wolfgang Brocks Claudia Wirt Gabriele Klinger Ewald Neiteler Hauke Beckmann Daniel Brandt Februar Heinz Diekmann Stephanie Tiemann Christina Peschke Wilfried Weiß Ursula Pape Gabriele Denecke Annett Kleemann März Nadine Rath Gudrun Andree Adele Kirsch Mechthild Hüsken Volkmar Jordan Jürgen Kosok Claudia Schürhaus Norbert Wiechers Edith Eling-Völlmecke Dimitri Beck Rita Wolf Josef Grond Anna Dudek Renate Mischak Andrea Hüls April Hermann-Josef Lücker Sieglinde Entrup Willi Haase Jörg Beckschulte Mai Erich Borgmann Eva-Maria Dankel Bernhard Arning Elisabeth Hellenkamp Andreas Tiemann Maria Kormann Olga Fischer Bernd Krude Claudia Kleemann Simone ter Horst Juni Ralf Brüggemann Klaus-Jürgen Stahlhut Karsten Neiteler Wolfgang Probst Brigitte Hörster-Adolfs Juli Karl-August Valk Angelika Ayeni Karsten Körner Volker Miklasz Brigitte Iker Andreas Kamer Hildegard Böckmann Samstag, 24. Februar 2018 Die 1. Tagesfahrt geht im nächsten Jahr zum 26. Bad Salzuflen Marathon. Beim Bad Salzuflen Marathon wird allen Läufer/innen die Möglichkeit geboten, erst auf der Strecke zu entscheiden, wie viele Kilometer es denn sein dürfen. Möglich macht das das Baukastensystem. Am Ende einer Acht-Kilometer-Runde kann der/die Läufer/innen aus dem Lauf aussteigen und Richtung Ziel laufen. Mit den zurückgelegten Kilometern (18, 26, 34 oder 42 Kilometern) und der gelaufenen Zeit kommt man in die Wertung des jeweiligen Laufes. (Nordic-)Walking und ein Lauf über jeweils 10 Kilometer runden das Angebot ab. Es ist also für jeden eine Strecke dabei. Für die jeweilige Disziplin bei der Veranstaltung müsst Ihr euch selbst anmelden: Online Anmeldung vom bis zum auf Für die Mitfahrt im Bus ist eine Anmeldung auf unserer Homepage notwendig. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Walking- und Laufabzeichenabnahme Die Abnahme des DLV Walking- und Nordic Walking-Abzeichens und des DLV Laufabzeichens erfolgt während des Walking- bzw. Lauftreffs. Am Donnerstag, , 9 Uhr und 18 Uhr wird die Abnahme des Walking- und Nordic Walking-Abzeichens in den Leistungsstufen 2 (60 Minuten) und 3 (120 Minuten) angeboten. Am Samstag, , findet die Laufabzeichenabnahme während des Lauftreffs um 9.30 Uhr statt. Angeboten wird die Abnahme der Stufe 3 (60 Minuten), 4 (90 Minuten) und 5 (120 Minuten). Treffpunkt ist der Parkplatz am Bagno-Restaurant. Eingeladen sind auch Nichtmitglieder. Jeder Teilnehmer wird nach erfolgreichem Walking oder Laufen mit einer Urkunde und Nadel ausgezeichnet. Pfingstmontag, 21. Mai 2018 Leitung: Klaus Jöst, Tel /75 0 Start: 9 Uhr, Borghorst, Parkplatz an der Realschule am Buchenberg (Bildung von Fahrgemeinschaften) Startpunkt: Nordwalde, Scheddebrock 86; Schranke zu Lintels Brook Distanz: ca. 12 km Warum in die Ferne schweifen? Wir planen diesmal eine Wanderung durch das schöne Waldgebiet Lintels Brook, Lintels Venne und Naturschutzgebiete. Es besteht Einkehrmöglichkeit in Ahlintel. Bewegungskurs für Kinder von acht bis zwölf Wann: ab x Mittwoch, 18 Uhr bis 19 Uhr Treffpunkt: Kosten: Parkplatz am Bagno-Restaurant 20 EUR, 10 EUR für Mitglieder von Marathon, TB und TVB, die ersten beiden Stunden sind Schnupperstunden Anmeldung: Anne Bussmann, Tel / oder anne.bussmann@freenet.de Der Kurs findet zeitgleich mit dem Laufanfängerkurs 60 Minuten statt, so dass Eltern und Kinder gleichzeitig aktiv sein können. Es wird auf das unterschiedliche Laufvermögen der Kinder Rücksicht genommen. Keiner wird überfordert, aber alle werden gefördert. Laufspiele, Finnenbahn, aber auch echtes Training sind die bewährten Programmpunkte. 24 Termine Termine 25

14 Nordic Walking Kurse Kinderwagensport Startkostenübernahme Newsletter für Anfänger Schwungvoll ins Neue Jahr! Mit Nordic Walking gute sportliche Vorsätze umsetzen! Wann: (einzelne Stunden können bei sehr schlechtem Wetter ausfallen) In 2018 werden vom Verein die Startkosten bei folgenden Wettkämpfen komplett übernommen: Immer gut informiert mit dem Newsletter von Marathon Steinfurt. Wann: , 10x Samstag, 9.30 Uhr (nicht am /Christi Himmelfahrt)» Pumpernickel RTF in Steinfurt am » Roruper Abendlauf am Viele Vereinsmitglieder nutzen bereits den Vereins-Service und erhalten den Newsletter. Mit diesem Online-Rundschreiben werdet ihr immer über wichtige Vereinsaktivitäten informiert. Fit durch Herbst und Winter! » Baumberge-Abendlauf Holthausen am Wie erhaltet ihr den Newsletter? Wann: , 10x Samstag, 9.30 Uhr Jeweils 6x Donnerstag, 9.30 Uhr bis Uhr Treffpunkt: Parkplatz am Bagno-Restaurant Treffpunkt: Kosten: Parkplatz am Bagno-Restaurant je 40 EUR, 20 EUR für Mitglieder» RTF Ibbenbüren im September 2018» Allerheiligenlauf in Nordwalde am Besucht einfach unsere Homepage unter und meldet euch unter Newsletter an. Kosten: je 40 EUR, 20 EUR für Vereinsmitglieder, 32 EUR für FRED-Teilnehmer, Leihstöcke gibt`s kostenlos Anmeldung: Renate Mischak, Tel / oder renatemischak@gmx.net Nordic Walking» ist ein sanftes Fitnesstraining an der frischen Luft» bringt das Immunsystem auf Trab» hilft Stress abzubauen» benötigt nur gute Schuhe und wetterfeste Kleidung Anmeldung: Stephanie Tiemann, Tel / oder steffi@hof-tiemann.com Wenn Mütter und Väter Sport machen möchten, haben sie oft das Problem, jemanden für die Kinderbetreuung zu finden. Beim Kinderwagensport werden Kinderwagen und Buggy als Trainingsgerät mit einbezogen und das Kind ist immer dabei. Kursinhalte sind sowohl Ausdauereinheiten als auch Kraft- und Konditionsübungen. Das Kind kann die Übungen beobachten und hat jede Menge Spaß dabei. Mütter sollten einen Rückbildungskurs gemacht haben. Als Nachweis über die Teilnahme an den Wettkämpfen werden die offiziellen Ergebnislisten bei der RTF die Startliste herangezogen. Am Ende des Jahres werden dann die Startkosten nach Mitteilung erstattet. Laufanfängerkurs Laufanfängerkurs 60 Minuten 30 Minuten Infoabend: Laufen: Treffpunkt: Kosten: Mittwoch, , 18 Uhr, im Kommunikationszentrum der Kreissparkasse Steinfurt, Ochtruper Strasse ab , Dauer: 10 Wochen samstags 9.30 Uhr und mittwochs 18 Uhr Abschluss mit DLV-Laufabzeichenabnahme am Mittwoch, Parkplatz am Bagno-Restaurant 40 EUR, 20 EUR für Vereinsmitglieder, 32 EUR für FRED-Teilnehmer Anmeldung: Renate Mischak, Tel / oder renatemischak@gmx.net Regelmäßiges, richtig dosiertes Ausdauertraining sorgt für mehr Vitalität und Lebensfreude. Selbstbewusstsein und Körpergefühl werden gestärkt. Laufen macht rundum fit. Infoabend: Laufen: Mittwoch, , 18 Uhr, im Kommunikationszentrum der Kreissparkasse Steinfurt, Ochtruper Strasse ab , Dauer: 10 Wochen, dienstags und freitags 18 Uhr (nicht am ) Abschluss mit DLV-Laufabzeichenabnahme am Dienstag, Treffpunkt: Parkplatz an den Technischen Schulen / Kreissporthalle, Liedekerker Strasse Kosten: 40 EUR, 20 EUR für Vereinsmitglieder, 32 EUR für FRED-Teilnehmer Anmeldung: Renate Mischak, Tel / oder renatemischak@gmx.net Der Kurs richtet sich an Laufanfänger ohne sportlichen Hintergrund. Langsam und in kleinen Schritten kommen die Teilnehmer in Schwung und können nach zehn Wochen dreißig Minuten ohne Pause laufen. IHR PARTNER......rund um den Fuß! Wir begrüßen Sie zur Biomechanische Bewegungsanalyse Nobbe sportiv Orthopädieschuhtechnik Markus Nobbe Königstraße Greven Tel / info@nobbe-sportiv.de 26 Termine Termine 27

15 Termine im Überblick Organisation Der Vorstand Impressum Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 8:30 Lauftreff 9:00 Walkingtreff 18:00 Walkingtreff (7) 19:30 21:00 Krafttraining (9) 18:30 Schwimmtraining (3) 19:20 Einlaufen (5) 20:30 21:30 Gymnastik 19:30 20:30 Gymnastik 15:30 oder 17:00 Lauftreff (2) 18:00 Lauftreff mit Outdoor-Fitness (1) 20:00 Schwimmtraining (4) 9:00 Walkingtreff 18:00 Walkingtreff Radsport (6) Stammtisch (8) 09:30 Lauftreff und Walkingtreff Treffpunkt: Parkplatz an der Bagnogaststätte im Winter am VR-Bank Stadion, Liedekerker Straße Gymnastik in der St. Elisabeth Schule, Liedekerker Straße 56 Krafttraining in der Nikomedes-Sporthalle Borghorst 1) in der Winterzeit ab VR-Bank Stadion, Liedekerker Straße, parallel dazu Outdoor-Fitness Training 2) nur in der Winterzeit je nach Dunkelheit 3) in der Sommersaison im Freibad Burgsteinfurt 4) in der Wintersaison im Kombibad Borghorst 5) 19:20 Uhr Laufen vor der Gymnastik, Treffpunkt: Elisabethschule 6) in der Sommersaison donnerstags 18 Uhr und sonntags 10 Uhr auf dem Bagno-Parkplatz 7) in der Winterzeit ab Parkplatz an der Kreissporthalle, Liedekerker Straße 8) jeweils der letzte Donnerstag im Monat in Eppings Biercafé in der Sommersaison 20:30 Uhr, in der Wintersaison 19:30 Uhr 9) Nikomedessporthalle Borghorst 10:00 Radsport (6) Vorsitzender Tom Köhler Eichenweg 7, Steinfurt Tel.: / vorsitzender@marathon-steinfurt.de Stellvertretender Vorsitzender Andreas Tiemann Wilmsberg 51, Steinfurt Tel.: / stellv-vorsitzender@marathon-steinfurt.de Referent für Finanzen Dominik Goßling Pferdekamp 7, Steinfurt Tel.: / 3310 verwaltung@marathon-steinfurt.de Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Sylvia Gehling pr@marathon-steinfurt.de Sportbeauftragter für Triathlon-Radfahren Andreas Weßels Neubukower Str. 1, Steinfurt Tel.: / sportbeauftragter-tri-rad@marathon-steinfurt.de Sportbeauftragter für Walking und Gymnastik Willi Hemker Gerichtstraße 42, Steinfurt Tel.: /22 34 sportbeauftragter-walking@marathon-steinfurt.de Herausgeber: Marathon Steinfurt e.v. Tom Köhler Eichenweg Steinfurt Homepage: info@marathon-steinfurt.de Kreissparkasse Steinfurt IBAN: DE BIC: WELADED1STF VereinsregisterNr. 621 beim Amtsgericht Steinfurt Verantwortlich für den Inhalt: Sylvia Gehling pr@marathon-steinfurt.de Rita Wolf, Tel.:02552 / rita.wolf@versanet.de Walburga Roeser, Tel.:02551 / walburga-roeser@t-online.de Titelseite/Layout/Druck: pars pro toto GmbH Dahlweg 120a Münster Tel.: / hallo@pars-pro-toto.de Der Zeitungsbezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: halbjährlich Auflage: 800 Stück Redaktionsschluss: Ende April 2018 Ansprechpartner Lauftreffleitung Montagmorgen Bernd Heitmann Hermann Jansen Monika Lütke Grachtrup Paul Stanitzok Frank Dite Dagmar Laschke Claudia Balster / / / / / / / Gymnastik 19:30 Uhr 20:30 Uhr Krafttraining Outdoor- Fitness Bernhard Schlattmann Christian Ottersbach Konrad Mertens Stephanie Tiemann / / / / Sportbeauftragter Laufen Rolf Ebbing Adelingstr. 10, Steinfurt Tel.: / sportbeauftragter-laufen@marathon-steinfurt.de Schriftführer Sascha Weber Raiffeisenstraße 21, Steinfurt Tel.: / schriftführer@marathon-steinfurt.de Walkingtreffleitung morgens Vertretung abends samstags Petra Jörden Kornelia und Willi Hemker Willi Haase Martina Freitag Udo Werdeling / / / / / Schwimmtraining Radsport Rennrad MTB Mädels Elke Strakeljahn Petra Stöppler Stefan Völlmecke Martina Stienemann / / / / Termine Organisation 29

16 Wurzelschmortopf mit Lammkoteletts Zutaten für 4 Portionen: 300 g Sellerie 400 g Möhren 300 g Pastinaken oder Petersilienwurzeln 4 El Olivenöl 3 El Butter 8 Schalotten 3 Knoblauchzehen 2 Lorbeerblätter 1 TL Wacholderbeeren Salz, Pfeffer 2 Zweige Rosmarin 1 Bund Petersilie 2 Stiele Minze 150 ml Gemüsebrühe 150 g TK-Erbsen 8 Lammstielkoteletts (à ca. 75 g) Zubereitung: 1. Sellerie schälen, kleinere Knollen in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, größere Knollen vierteln und in Scheiben schneiden. Möhren und Pastinaken (oder Petersilienwurzeln) putzen, in schräge, ca. 5 cm lange Stücke schneiden, dickere Stücke längs halbieren El Olivenöl und 1 El Butter in einem Bräter erhitzen, Gemüse darin mit den Schalotten, Knoblauch, Lorbeer und Wacholder 8-10 Min. bei mittlerer Hitze braten. Mit Salz und Pfeffer würzen, Brühe zugeben und zugedeckt 10 Min. garen. Erbsen 2 Min. vor Ende der Garzeit zugeben. 3. Lammkoteletts flach drücken, mit Salz und Pfeffer würzen. In 2 El heißem Olivenöl von der Unterseite 3-4 Min. scharf anbraten, wenden, 1 El Butter und Rosmarin zugeben und weitere 3-4 Min. braten. Petersilie abzupfen und fein hacken, mit Minze und restlicher Butter zum Gemüse geben, evtl. mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Mit den Lammkoteletts anrichten. ServiceCard Setzen Sie alles auf eine Karte 3-5 % individueller Rabatt Vereinsrabatt - der kommt allen zu Gute Stammkundentage und tolle Überraschungen absolut kostenlos Mode, Sport u. Spiel Steinstr Steinfurt / info@vorgerd.de Besuchen Sie uns auch im Internet: Guten Appetit Kundenkarte / Rabatte Seit ein paar Jahren bieten unsere Partner, das Mode- und Sporthaus Vorgerd in Burgsteinfurt sowie das Brillenfachgeschäft Willner in Borghorst, attraktive Vereinsrabatte an. Jedes Vereinsmitglied kann diese nutzen. Denkt bitte beim Einkauf an eure Kundenkarte. Der Verein erhält zusätzlich eine Vergütung in Höhe von 2 % aller Umsätze, die dort realisiert werden. Diese Vergütung wiederum wird gezielt in den Ausbau unserer Aktivitäten investiert. 30 Spezial 31

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