Veröffentlichung gern. 15a Offenlegungsverordnung der FMA
|
|
- Klaus Gehrig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veröffentlichung gern. 15a Offenlegungsverordnung der FMA über die Vergütungspolitik und Vergütungspraktiken in der Kärntner Sparkasse AG für das Geschäftsjahr 2017 Die Vergütungspolitik der Kärntner Sparkasse AG wurde im Hinblick auf ein solides und wirksames Risikomanagement im Einklang mit der Geschäftsstrategie gestaltet. Die Vorstandsmitglieder der Kärntner Sparkasse AG sind aktiv in die Gestaltung und die Umsetzung des Vergütungssystems eingebunden. Experten aus den Bereichen Personal, Compliance, Risikomanagement und Rechnungswesen/Controlling sowie die entsprechenden Experten des Österreichischen Sparkassenverbandes beraten den Vorstand hinsichtlich angemessener Vergütungspolitik und -praktiken. Ihre qualifizierten Mitarbeiter haben für die Kärntner Sparkasse AG besondere Bedeutung. Sie sollen für den Aufbau von vertrauensvollen und nachhaltigen Kundenbeziehungen langfristig an das Haus gebunden werden. Um dies es Ziel zu erreichen werden den Mitarbeitern zeitgemäße Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie marktkonforme Bezüge, basierend auf den Erfordernissen des Sparkassen-Kollektivvertrages, angeboten. Die Vergütungspolitik steht also mit der Geschäftsstrategie, den Zielen, den Werten und langfristigen Interessen der Sparkasse im Einklang. Die Sparkasse hat seit Jahren die Absicht verfolgt, den Geschäftserfolg und die Leistung der Mitarbeiter auch durch eine angemessene variable Vergütung zu honorieren. Hierbei wurde schon bisher intensiv darauf geachtet, dass zwischen der fixen und variablen Vergütung der Mitarbeiter ein ausgewogenes Verhältnis besteht, wobei insbesondere der Fixanteil hoch genug bemessen wird, um weder auf individueller noch auf kollektiver Ebene einen Anreiz zum Eingehen von übermäßigen Risiken zu schaffen. Die Kärntner Sparkasse AG hat einen Personal- und Vergütungsausschuss des Aufsichtsrats eingerichtet, der unter Beachtung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben am 06. Dezember 2016 die "Grundsätze der Vergütungspolitik für das Jahr 2017" beschlossen hat.
2 Der Personal- und Vergütungsausschuss des Aufsichtsrats besteht aus 5 Mitgliedern, wobei ein Mitglied des Vergütungsausschusses die Funktion des Vergütungsexperten ausübt. Der Personal- und Vergütungsausschuss überwacht die Vergütungspolitik, Vergütungspraktiken und die vergütungsbezogenen Anreizstrukturen. Der in 39b BWG verankerte Proportionalitätsgrundsatz wurde auf Basis einer fundiert en Selbsteinschätzung der Sparkassen AG wie folgt ausgelegt: Die Sparkasse wird aufgrund der in den "Grundsätzen der Vergütungspolitik" angeführten Kriterien und Argumente als Kreditinstitut mittlerer Komplexität eingeschätzt. Aus diesem Grund neutralisiert die Sparkasse die Regelung der Z 12 der Anlage zu 39b BWG und nimmt für alle Mitarbeiterkategorien keine Zurückbehaltung variabler Vergütungen vor, so ferne die variable Vergütung 25% des fixen Jahresbezuges oder ,- (Brutto) nicht übersteigt. Die Sparkasse verfügt wegen der fehlenden Handelbarkeit und/oder Verbriefung über keine für die Auszahlung von variablen Vergütungen geeigneten Instrumente. Die Sparkasse wendet daher die Regelung von Z 11 der Anlage zu 39b BWG nicht an und zahlt variable Vergütungen für alle Mitarbeiterkategorien zur Gänze in bar aus. Als definierte Mitarbeiter ("identified staff") gelten die Vorstandsmitglieder der Sparkasse, sowie die Mitglieder der zweiten Führungsebene und Mitarbeiter in Kontrollfunktionen sowie die Mitglieder des Aufsichtsrates. Das Vergütungssystem der definierten Mitarbeiter setzt sich primär aus marktkonformen fixen sowie Ieistungs- und/oder erfolgsorientierten variablen Bezügen zusammen, die in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Das variable Bonusmodell für die definierten Mitarbeiter berücksichtigt sowohl die qualitative individuelle Leistung (..leadership") als auch die Ertrags-, Risiko-, und Eigenmittelsituation der Sparkassen AG und orientiert sich am langfristigen Erfolg. Als quantitative Erfolgskriterien dienen
3 konkret die Eigenkapitalrentabilität die Cost-lncome-Ratio, die Non-Performing-Loans-Ratio, das Netto-Kundenwachstum, Liquidity Coverage Ratio und Kernkapital Quote Total Risk. Diese Performance-Ziele werden jährlich vom Aufsichtsrat im Rahmen der Jahresplanung unter Berücksichtigung eines mittelfristigen mehrjährigen Zielkorridors beschlossen. Die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder besteht nur aus fixen Sitzungsgeldern bzw. Pauschalvergütungen und enthält keine variablen Anteile. Darüber hinaus behält sich die Sparkassen AG das Recht vor, trotz Zielerreichung die Bonuszahlung teilweise oder zur Gänze zu beschränken, wenn es zu einer negativen Finanz- oder Ertragslage kommt.. Auch für alle anderen Mitarbeiter des Bankbetriebes ist die Kärntner Sparkasse AG davon überzeugt, dass ein angemessener variabler Entgeltbestandteil einen motivierenden Effekt auf die Mitarbeiter hat und nachhaltig die Verantwortung gegenüber und die Identifikation mit dem Arbeitgeber und seinen Interessengruppen steigert. Die Sparkasse ist auch davon überzeugt, dass variable Vergütungen, die in wirtschaftlich schlechteren Jahren entsprechend geringer ausfallen, eine wichtige betriebswirtschaftliche Möglichkeit darstellen, den Personalaufwand auch kurzfristig zu verringern (Pufferfunktion). Es können damit andere aufwandsenkende Maßnahmen (Kündigungen etc.), die im Regelfall deutlich negativere soziale und motivatorische Begleiterscheinungen, aber mittelfristig auch höhere Kosten (z.b. Ausbildungsaufwand für nach Krisenjahren wieder neu einzustellende Mitarbeiter) mit sich bringen, vermieden werden. Zu diesem Zweck wurde zwischen Vorstand und Betriebsrat der Kärntner Sparkasse AG im Jahr 2002 eine "Bonus-Betriebsvereinbarung" abgeschlossen und der variable Anteil an der Entlohnung grundlegend neu geregelt. Davor gab es eine "Bilanzgeldregelung" und überkollektivvertragliche Fixgehaltsbestandteile, die als Volumen in die Bonus-Betriebsvereinbarung eingebracht wurden.
4 Die Version dieser Betriebsvereinbarung, die für 2017 gültig war ("Bonus-SV 2015"), sah für Mitarbeiter des Betriebs eine zweistufige Bonusregelung vor: ein Teil hing vom Erfolg des Gesamtunternehmens ab (Kriterien wie beim "identified staff"), ein Teil hing von qualitativen Faktoren (Beurteilung durch die direkt vorgesetzte Führungskraft)_ ab. Für Mitarbeiter in der Vertriebsunterstützung und im Vertrieb selbst sah die Bonus- SV eine Dreistufigkeit vor (gesamtunternehmensabhängige Komponente ahalog zum Betrieb, Teamerfolg und qualitative Komponente). Im Unterschied zu den Vorjahren wurde das Bonus-Volumen wesentlich einschränkt und es wurden keine individuellen quantitativen Komponenten mehr vorgesehen. Die Bonuszahlungen sind jeweils sowohl von zu erreichenden Planwerten abhängig, als auch von Mindest- oder Schwellenwerten, ab dem Bonuszahlungen einsetzen (Zielkorridore der Key performance indicators (KPI's) = maximale Abweichung von den KPI-Pianwerten, ab deren Überoder Unterschreiten der entsprechende Bonusteil nicht ausbezahlt wird). Wenn es zu einer verschlech_terten Ziele:rreichung bzw. einer verschlechterten Finanz- oder Ertragslage der Sparkasse kommt, werden die Bonuszahlungen für alle Mitarbeiter auf Basis der in der Betriebsvereinbarung oder Einzelverträgen festgehaltenen Formeln und Berechnungsweisen automatisch geringer bzw. entfallen bei einer negativen Ertragslage gänzlich. Im Berichtsjahr gab es keine Abfindungen oder garantierte variable Vergütungen. Die detaillierten quantitativen Daten werden jährlich veröffentlicht, sobald sie vorliegen. Die Auszahlung der variablen Entgeltbestandteile für 2017 erfolgte im Mai /Stelzer
5
Offenlegung von Informationen über Vergütungspolitik und Vergütungspraktiken gemäß Art. 450 CRR
Offenlegung von Informationen über Vergütungspolitik und Vergütungspraktiken gemäß Art. 450 CRR Die bestehenden Grundsätze der Vergütungspolitik der Steiermärkischen Bank und Sparkasse AG wurden 2014 evaluiert
MehrOffenlegung von Informationen über Vergütungspolitik und Vergütungspraktiken gemäß Art. 450 CRR
Offenlegung von Informationen über Vergütungspolitik und Vergütungspraktiken gemäß Art. 450 CRR Die bestehenden Grundsätze der Vergütungspolitik der Steiermärkischen Sparkasse wurden auch 2015 evaluiert
MehrVergütungssysteme nach CRD III
Genossenschaftstag 2010 Wien, 12.11.2010 www.oegv.info Geltungsbereich Institute Kreditinstitute Incl. Tochterunternehmen Investment Firmen (Art. 4 Z 2 Abs.1 MiFID) Vergütung Alle Zahlungen oder Vergünstigungen,
MehrVERGÜTUNGSPOLITIK DER SOCIÉTÉ GÉNÉRALE SECURITIES SERVICES GMBH
VERGÜTUNGSPOLITIK DER SOCIÉTÉ GÉNÉRALE SECURITIES SERVICES GMBH Stand März 2016 Inhalt I. Einführung... 3 II. Rechtsnormen und Regelwerke... 3 III. Erfasste Mitarbeitergruppen... 3 IV. Risikoprofil der
MehrAUGUST 2017 ANGABEN ZUR VERGÜTUNGSPOLITIK CBRE GLOBAL INVESTORS KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH.
AUGUST 2017 ANGABEN ZUR VERGÜTUNGSPOLITIK CBRE GLOBAL INVESTORS KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH. 1 INHALT 1. GRUNDSÄTZE... 4 2. RISIKORELEVANTE MITARBEITER... 4 3. VERGÜTUNGSSYSTEM... 4 4. JAHRESFESTGEHALT...
MehrVergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017
Portigon AG Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-Vergütungsverordnung
MehrGrundsätze der Vergütungs- Grundsätze der politik (Auszug)
Grundsätze der Vergütungs- Grundsätze der politik (Auszug) Version Stand 06/2018 Grundsätze der Vergütungspolitik der Schoellerbank Invest AG (Auszug) Allgemeines Die Schoellerbank Invest AG ist als 100%ige
MehrDie Bank, die Ihre Sprache spricht. Vergütungsbericht. Ein Unternehmen der Bayerischen Landesbank
Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Vergütungsbericht 2010 Ein Unternehmen der Bayerischen Landesbank Inhalt Vergütungssystem 3 Jahresfestgehalt 3 Erfolgsabhängige, variable Vergütung 3 Nebenleistungen
MehrVergütungsbericht 2016
Vergütungsbericht 2016 der (Bechtle FS) gemäß der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten (Institutsvergütungsverordnung-InstitutsVergV) vom 17.12.2014
MehrOffenlegung. gemäß 16 der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten für das Jahr 2013 DZ BANK AG
Offenlegung gemäß 16 der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten für das Jahr 2013 DZ BANK AG 2/9 INHALT 1. Einleitung 2. Die aktuellen Vergütungssysteme
MehrOffenlegung quirin bank AG
Offenlegung gemäß 16 der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten für das Jahr 2013 quirin bank AG Seite 2/6 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Die aktuellen Vergütungssysteme
MehrRaiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h. Veröffentlichung gemäß 65 a BWG
Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h. Veröffentlichung gemäß 65 a BWG 1 Veröffentlichungen betreffend Corporate Governance und Vergütung: In Umsetzung der Verpflichtungen gemäß 65a BWG macht die
MehrOffenlegung nach 16 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Seite 1 von 6. Inhalt
Offenlegung nach 16 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche
MehrOffenlegung der Vergütungspolitik
2014 Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß Artikel 450 der Verordnung (EU) 575/2013 für die DZ BANK AG und nachgeordnete Unternehmen 2/8 INHALT 1. Einleitung 2. Vergütungssysteme für Risk Taker 2.1.
MehrVergütungsbericht 2015 Offenlegung gemäß 16 InstitutsVergV
Vergütungsbericht 2015 Offenlegung gemäß 16 InstitutsVergV 30.06.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund des Berichts... 3 2. Vergütungspolitik und praxis... 3 2.1. Ausgestaltung des Vergütungssystems:...
MehrWL BANK. Offenlegungsbericht 2017 nach 16 InstitutsVergV
WL BANK Offenlegungsbericht 2017 nach 16 InstitutsVergV 2 Offenlegungsbericht 2017 nach 16 InstitutsVergV i.v.m. Artikel 450 Verordnung (EU) Nr. 575/2013 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Angemessenheit des
MehrVergütungsbericht DekaBank-Konzern
2009 DekaBank-Konzern Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2009 Der Vergütungsbericht beschreibt die Ausgestaltung der Vergütungssysteme für die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1
MehrOffenlegung nach 16 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt
Offenlegung nach 16 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche
MehrOffenlegungsbericht W&W Asset Management GmbH
www.ww-ag.com Offenlegungsbericht W&W Asset Management GmbH Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2016 Inhaltsverzeichnis Offenlegung der Vergütungspolitik 2 Einleitung 2 Offenlegungsanforderungen
MehrVergütungssystem. gem. Institutsvergütungsverordnung (InsVergVO) der Spiekermann & CO AG
Vergütungssystem gem. Institutsvergütungsverordnung (InsVergVO) der Spiekermann & CO AG Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Grundlagen... 3 1.2 Anwendbarkeit auf die Spiekermann & CO
MehrOffenlegung nach 16 InstitutsVergV. Trianel Finanzdienste GmbH
Offenlegung nach 16 InstitutsVergV 2014 Trianel Finanzdienste GmbH Trianel Finanzdienste GmbH - Offenlegungsbericht InstitutsVergV 2 Inhaltsverzeichnis 1. Zum Unternehmen 3 2. Ausgestaltung des Vergütungssystems
MehrVergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015
Portigon AG sbericht für das Geschäftsjahr 2015 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-sverordnung (InstitutsVergV)
MehrVeröffentlichung betreffend Corporate Governance und Vergütung
Veröffentlichung betreffend Corporate Governance und Vergütung ERKLÄRUNG gemäß 65a BWG i.v.m. 5 Abs. 1 Z 6 bis 9a, 28a Abs. 5 Z 1 bis 5, 29, 39b, 39c, 64 Abs. 1 Z 18 u. 19 BWG und der Anlage zu 39b BWG
MehrW&W Asset Management GmbH. Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015
W&W Asset Management GmbH Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015 Inhaltsübersicht Einleitung 2 Vergütungspolitik und governance 2 Zielsetzung der Vergütungssysteme 3 Vergütungssysteme
MehrOffenlegungsbericht 2015 nach 16 InstitutsVergV
Offenlegungsbericht 2015 nach 16 InstitutsVergV WL BANK Offenlegungsbericht 2015 nach 16 InstitutsVergV 2 Offenlegungsbericht 2015 nach 16 InstitutsVergV i.v.m. Artikel 450 Verordnung (EU) Nr. 575/2013
MehrINHALTSÜBERSICHT. Vergütungsbericht der ECC AG, 2012
VERGÜTUNGSBERICHT 2012 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht... 2 2. Höhe der Gehalts- und Tantieme-Zahlungen für das Geschäftsjahr 2012... 3 3. Allgemeine Vergütungsstruktur... 3 4. Vorstandsvergütung...
MehrVR Bank eg Dormagen Offenlegungsbericht im Sinne der Instituts- Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) per
VR Bank eg 41539 Dormagen Offenlegungsbericht im Sinne der Instituts- Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) per 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung des Geschäftsmodells... 3
MehrCVW-Privatbank AG. Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr.
Offenlegungsbericht zum 31.12.2015 zur Vergütungspolitik entsprechend Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR) 1. Vorbemerkungen zur Vergütungspolitik ( 16 InstitutsVergV i.v.m. Art. 450 Verordnung
MehrVergütungsbericht 2015 der Süd Beteiligungen GmbH und der LBBW Venture Capital GmbH
Vergütungsbericht 2015 der Süd Beteiligungen GmbH und der LBBW Venture Capital GmbH 1 Einführung Als Unternehmen im Konzern der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) fallen beide Gesellschaften in den Geltungsbereich
MehrOffenlegungsbericht Wüstenrot Bausparkasse AG
www.wuestenrot.de Offenlegungsbericht Wüstenrot Bausparkasse AG Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß Artikel 450 CRR für 2016 Inhaltsverzeichnis Offenlegung der Vergütungspolitik 2 Einleitung 2 Offenlegungsanforderungen
MehrVergütungsbericht 2016
Vergütungsbericht 2016 UniCredit Leasing GmbH UniCredit Leasing Finance GmbH BaLea Soft GmbH & Co. KG Offenlegung gemäß 16 Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) Selbsteinschätzung Die UniCredit
MehrErklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex
Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers
MehrOffenlegung Artikel 450 CRR (Vergütungs- und Bonussysteme sowie Vergütungspraktiken)
Offenlegung Artikel 45 CRR (Vergütungs- und Bonussysteme sowie Vergütungspraktiken) QUALITATIVE OFFENLEGUNG 1. VERGÜTUNGSAUSSCHUSS Der Vergütungsausschuss unterstützt maßgeblich den Aufsichtsrat in seiner
MehrVergütungsordnung. Überarbeitung: Juli Erstellt durch die Abteilung Personal
Vergütungsordnung Überarbeitung: Juli 2017 Erstellt durch die Abteilung Personal 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Vorbemerkung... 3 2. Grundprinzip der Vergütung... 4 3. Information des
MehrBericht zur Umsetzung der Instituts-Vergütungsverordnung UniCredit Leasing Deutschland Gruppe (UCL Deutschland Gruppe) Geschäftsjahr 2017
Bericht zur Umsetzung der Instituts-Vergütungsverordnung UniCredit Leasing Deutschland Gruppe (UCL Deutschland Gruppe) Geschäftsjahr 2017 UniCredit Leasing GmbH (UCL) UniCredit Leasing Finance GmbH (UCLF)
MehrVeröffentlichung gemäß 65a BWG
Veröffentlichung gemäß 65a BWG Veröffentlichungen betreffend Corporate Governance und Vergütung: In Umsetzung der Verpflichtungen gemäß 65a BWG veröffentlicht die AlpenBank Aktiengesellschaft (AlpenBank)
MehrSCHWERPUNKTFRAGEN 2013
SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet
MehrSüdFactoring GmbH Vergütungsbericht 2016
SüdFactoring GmbH Vergütungsbericht 2016 Stand: Juni 2017 1. Ausgestaltung der Vergütungssysteme 1.1. Grundsätze des Vergütungssystems Die Vergütungsgrundsätze der SüdFactoring GmbH sind Teil der ganzheitlichen
MehrErklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex
Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers
MehrVergütungsbericht 2015
Vergütungsbericht 2015 Offenlegungsexemplar Finanzdienstleistungsinstitut MIL Maschinen & Industrieanlagen-Leasing AG Pulheim (b. Köln) (kurz: MIL AG) Dokumentation gem. Institutsvergütungsvergütungsverordnung
MehrOffenlegung Vergütungssystem. gemäß 7 InstitutsVergV
Offenlegung Vergütungssystem gemäß 7 InstitutsVergV 2 Inhalt INHALT... 3 PRÄAMBEL... 5 1 GRUNDSÄTZE DER VERGÜTUNG... 7 2 GOVERNANCE STRUKTUREN... 7 3 FIXE VERGÜTUNG... 8 4 VARIABLE VERGÜTUNG... 8 5 VERGÜTUNGSSYSTEM
MehrVergütungssystem für Leitende Angestellte. der UniCredit Bank AG. Stand: Compensation&Benefits
Vergütungssystem für Leitende Angestellte (First Vice President / FVP) der UniCredit Bank AG Stand: 01.01.2011 Compensation&Benefits Inhalt 1. SYSTEMATIK 2. "12+X" ALS BASIS 3. VARIABLE VERGÜTUNG 4. SONSTIGES
MehrInformationen zum Vergütungssystem nach 16 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
S-Kreditpartner GmbH Informationen zum Vergütungssystem nach 16 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Stand: Oktober 2016 Die S-Kreditpartner GmbH (SKP) ist eine gemeinsame Tochter der Landesbank
MehrInformation zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016
Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016 Beschreibung der Änderungen des Vergütungssystems für den Vorstand der E.ON SE Weiterentwicklung des Vorstandsvergütungssystems
MehrWealthCap Immobilien Nordamerika 17
Anlageklasse Immobilien WealthCap Immobilien Nordamerika 17 Zweite Aktualisierung vom 30.06.2017 WealthCap Immobilien Nordamerika 17 Zweite Aktualisierung des Verkaufsprospektes vom 30.06.2017 unter Berücksichtigung
MehrBayernLB Vergütungsbericht Information und Veröffentlichung
BayernLB Vergütungsbericht 2011 Information und Veröffentlichung gemäss Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) 2 Inhalt Inhalt 3 4 4 4 5 6 7 7 7 8 8 9 9 10 1. Vergütungssystem 1.1. Jahresfestgehalt
MehrSüdLeasing GmbH Vergütungsbericht 2015
SüdLeasing GmbH Vergütungsbericht 2015 Stand: August 2016 1. Ausgestaltung der Vergütungssysteme 1.1. Grundsätze des Vergütungssystems Die Vergütungsgrundsätze der SüdLeasing GmbH sind Teil der ganzheitlichen
MehrSüdLeasing GmbH Vergütungsbericht 2014
SüdLeasing GmbH Vergütungsbericht 2014 1 1. Ausgestaltung der Vergütungssysteme 1.1. Grundsätze des Vergütungssystems Im Dezember 2014 wurden die neuen Vergütungsgrundsätze der SüdLeasing GmbH von der
MehrErklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex
Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers
MehrOffenlegungsbericht Vergütungssystem. gemäß 16 InstitutsVergV in Verbindung mit Artikel 450 der. Verordnung (EU) Nr. 575/2013
Offenlegungsbericht Vergütungssystem gemäß 16 InstitutsVergV in Verbindung mit Artikel 450 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Präambel... 3 1 Grundsätze der Vergütung...
MehrV ERGÜTUNGSRICHTLINIE DER RWB P RIVATEC APITAL E MISSIONSHAUS AG
V ERGÜTUNGSRICHTLINIE DER RWB P RIVATEC APITAL E MISSIONSHAUS AG Stand: 06.06.2016 Folgendes Dokument umfasst die Vergütungsrichtlinie der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG. Diese Vergütungsrichtlinie
MehrVeröffentlichung gem. 65 a BWG
Veröffentlichung gem. 65 a BWG Veröffentlichungen betreffend Corporate Governance und Vergütung: In Umsetzung der Verpflichtungen gemäß 65a BWG veröffentlicht die AlpenBank Aktiengesellschaft (AlpenBank)
MehrUBS Europe SE Offenlegungsbericht (Vergütungspolitik) gemäß 16 InstitutsVergV Geschäftsjahr 2017
UBS Europe SE Offenlegungsbericht (Vergütungspolitik) gemäß 16 InstitutsVergV Geschäftsjahr 2017 1. Präambel UBS Europe SE (im Folgenden: UBS ESE) ist ein CRR-Institut und muss aufgrund dessen relevante
MehrInformationen zum Vergütungssystem nach 16 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)
S-Kreditpartner GmbH Informationen zum Vergütungssystem nach 16 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Stand: Mai 2015 Die S-Kreditpartner GmbH (SKP) ist eine gemeinsame Tochter der Landesbank
MehrGrundsätze zur Vergütungspolitik der Société Générale Securities Services GmbH. nachstehend Gesellschaft genannt
der Société Générale Securities Services GmbH nachstehend Gesellschaft genannt Inhalt I. Einführung... 3 II. Geltungsbereich... 3 III. Rechtsnormen und Regelwerke... 3 IV. Identifizierungsprozess... 4
MehrLeitlinien zur Vergütungspolitik der MainFirst Affiliated Fund Managers S.A.
Leitlinien zur Vergütungspolitik der MainFirst Affiliated Fund Managers S.A. August 2017/ vers. 5.0 1. Vorbemerkungen Nachfolgende Leitlinien der MainFirst Affiliated Fund Managers S.A. (nachfolgend MFAFM
MehrGrundsätze der Vergütungssysteme der Heidelberger Vermögensmanagement GmbH (kurz: Heidelberger Vermögen)
Grundsätze der Vergütungssysteme der Heidelberger Vermögensmanagement GmbH (kurz: Heidelberger Vermögen) Die Heidelberger Vermögensmanagement GmbH ist eine Gesellschaft zur Erbringung von Finanzdienstleistungen
MehrErklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG
Erklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG ( Entsprechenserklärung ) Vorstand
MehrWealthCap Private Equity 20
Anlageklasse Private Equity WealthCap Private Equity 20 Dritte Aktualisierung vom 16.03.2017 WealthCap Private Equity 20 Dritte Aktualisierung des Verkaufsprospekts vom 23.06.2015 in der Fassung der zweiten
MehrOffenlegung nach 16 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Seite 1 von 9. Inhalt
Offenlegung nach 16 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen. Kompetenzfeld Personalinstrumente
I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen
MehrSüdFactoring GmbH Vergütungsbericht 2014
SüdFactoring GmbH Vergütungsbericht 2014 1 1. Ausgestaltung der Vergütungssysteme 1.1. Grundsätze des Vergütungssystems Im Dezember 2014 wurden die neuen Vergütungsgrundsätze der SüdFactoring GmbH von
MehrVergütungsbericht. der. Sparkasse Neuss. gemäß InstitutsVergütungsVerordnung (InstitutsVergV) zum Stichtag
Vergütungsbericht der Sparkasse Neuss gemäß InstitutsVergütungsVerordnung (InstitutsVergV) zum Stichtag 31.12.2015 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Qualitative Angaben....
MehrALLIANZ SE NEUES VERGÜTUNGSSYSTEM FÜR DEN VORSTAND
ALLIANZ SE NEUES VERGÜTUNGSSYSTEM FÜR DEN VORSTAND FACT BOOK für Investoren Disclaimer: Dies ist eine Zusammenfassung des Systems zur Vergütung der Mitglieder des Vorstands der Allianz SE, das zum 01.01.2019
MehrVergütungsbericht Vergütungsbericht der Deutsche Pfandbriefbank AG gemäß 16 Institutsvergütungsverordnung
Vergütungsbericht der Deutsche Pfandbriefbank AG 2015 gemäß 16 Institutsvergütungsverordnung 1 Inhalt 1. Umfang und Ziel des Vergütungsberichts... 3 2. Historie und Kontext des berichteten Zeitraums...
MehrKanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh
Grundsätze für die Vergütung der Mitarbeiter KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh I. Grundlagen Die Vergütungspolitik der KanAm Grund
MehrOffenlegung des Vergütungssystems der. Bayern Card-Services GmbH - -Finanzgruppe. nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung
Offenlegung des Vergütungssystems der Bayern Card-Services GmbH - -Finanzgruppe nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung für das Geschäftsjahr 2015/2016-1 - Präambel... 3 1. Governance Strukturen... 4 2.
MehrOffenlegungsbericht für das Jahr 2017 gemäß 16 Institutsvergütungsverordnung
Offenlegungsbericht für das Jahr 2017 gemäß 16 Institutsvergütungsverordnung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Entscheidungsprozesse und Entscheidungsträger hinsichtlich der Vergütungssysteme... 4
MehrAngaben zur Einhaltung der Anforderungen der Instituts-Vergütungsverordnung und Daten zur Vergütungssystematik
Offenlegungsbericht Stand nuar 2018 Offenlegungsbericht i. S. d. Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) Name und Sitz der Gesellschaft: Pinechip Capital GmbH, Große Theaterstraße 1a, 20354 Hamburg
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Sozial- und Nebenleistungen. Kompetenzfeld Personalinstrumente
I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Vergütungscontrolling
MehrSie können die QR Codes nützen um später wieder auf die neuste Version eines Gesetzestexts zu gelangen. Anlage zu 39b BWG. BWG - Bankwesengesetz
Sie können die QR Codes nützen um später wieder auf die neuste Version eines Gesetzestexts zu gelangen. Anlage zu 39b BWG BWG - Bankwesengesetz Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 28.04.2018 GRUNDSÄTZE
MehrOFFENLEGUNGSBERICHT. gem. 26a KWG i.v.m. Art. 431 ff. CRR zum 31. Dezember der Trianel Finanzdienste GmbH. Inhaltsverzeichnis
OFFENLEGUNGSBERICHT gem. 26a KWG i.v.m. Art. 431 ff. CRR zum 31. Dezember 2015 der Trianel Finanzdienste GmbH Inhaltsverzeichnis A. Hintergrund... 2 B. Ausnahmen... 2 I. Eigenmittelanforderungen... 2 II.
MehrVergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2014
Portigon AG Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2014 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-Vergütungsverordnung
MehrOffenlegungsbericht Vergütungssystem. gemäß 16 InstitutsVergV
Offenlegungsbericht Vergütungssystem gemäß 16 InstitutsVergV Leerseite Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Präambel... 4 1 Grundsätze der Vergütung... 5 2 Governance Strukturen... 6 3 Vergütungssystem
MehrOffenlegung. gemäß 7 und 8 der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten für das Jahr 2011
Offenlegung gemäß 7 und 8 der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten für das Jahr 2011 DZ BANK AG INHALT 1. Vergütungsgrundsätze in der DZ BANK AG 2.
MehrVergütungssystem der Vorstands mitglieder Strukturänderungen ab Januar 2016
Vergütungssystem der Vorstands mitglieder Strukturänderungen ab Januar TOP 8 Vergütungssystem der Vorstandsmitglieder Strukturänderungen ab Januar Das Vergütungssystem der Vorstandsmitglieder der Deutsche
MehrBericht. über die Angemessenheit der Ausgestaltung der Vergütungssysteme der BHW Gruppe im Jahr 2011
Bericht über die Angemessenheit der Ausgestaltung der Vergütungssysteme der BHW Gruppe im Jahr 2011 (gemäß 6 Abs.3 i.v.m. 7 und 8 der InstitutsVergV vom 06.10.2010 ) 1 Vergütungsbericht...2 2 Vergütungsausschuss...2
MehrVergütungsbericht der TARGOBANK AG & Co. KGaA für das Geschäftsjahr gemäß 7 Institutsvergütungsverordnung
Vergütungsbericht der TARGOBANK AG & Co. KGaA für das Geschäftsjahr 2011 - gemäß 7 Institutsvergütungsverordnung 1. Einleitung Die TARGOBANK hat mit ihrer Unternehmensgröße und ihrer klaren Geschäftsausrichtung
MehrOffenlegung Vergütungsbericht 2017
Offenlegung Vergütungsbericht 2017 Grundsätze über die Vergütungssysteme der Wirecard Bank AG gemäß der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten (Instituts-
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile. Kompetenzfeld Personalinstrumente
I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll
MehrInhalt. Vergütungsbericht
37 Inhalt 37 Einleitende Bemerkungen 38 Zuständigkeit und Fest setzungsverfahren 38 Vergütungen, Aktienbestände und Organdarlehen 40 Bericht der Revisionsstelle 42 38 1. Einleitende Bemerkungen Der vorliegende
MehrVergütungsbericht. gemäß 16 InstitutsVergV
2015 Vergütungsbericht gemäß 16 InstitutsVergV 1 Einführung Vergütung ist ein wesentliches Steuerungsinstrument der Düsseldorfer Hypothekenbank AG und bildet ein wichtiges Element des Strategieprozesses.
MehrVergütungsgrundsätze der von der Heydt Invest SA
Vergütungsgrundsätze der von der Heydt Invest SA 1 Einführung a) Die von der Heydt Invest SA (im Folgenden bezeichnet als VDHI oder die Verwaltungsgesellschaft ) ist eine Verwaltungsgesellschaft mit Sitz
MehrRundschreiben 22/2009 (BA) vom Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Vergütungssysteme von Instituten
Rundschreiben 22/2009 (BA) vom 21.12.2009 Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Vergütungssysteme von Instituten 1 Anwendungsbereich... 2 2 Begriffsbestimmungen... 2 3 Allgemeine Anforderungen... 3
MehrEntsprechenserklärung gemäß 161 AktG zur Beachtung des Deutschen Corporate Governance Kodex bei der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG zur Beachtung des Deutschen Corporate Governance Kodex bei der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft November 2016 Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG zur Beachtung
MehrRiccardo Longo, Head of Controlling Marketing & Sales Vertriebssteuerung
Riccardo Longo, Head of Controlling Marketing & Sales Vertriebssteuerung KPIs und Incentives im Verkauf Agenda Einführung Sales KPIs bei Geberit Entlöhnungssystem Einführung Sales in >120 countries Own
Mehr1 Vergütungsgrundsätze der apobank 3
Offenlegung gemäß 7 und 8 der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten (Institutsvergütungsverordnung InstitutsVergV) 2010 Inhalt 1 Vergütungsgrundsätze
MehrSlo ak : 292. Serbi : 68 : 644. 3 0 Mio : 964 : 128. 2 4 Mio. : 0 4 Mio : 15 550. : 158 : 1 1 Mio : 2 754. 0 Mio : 955. Erste Group Indire in CEE
31 De ember 2014 : 644 0 Mio 10 504 Slo ak : 292 2 4 Mio 4 275 : 964 : 3 4 Mio : 15 550 : 128 : 0 9 Mio 2 766 : 158 : 1 1 Mio : 2 754 R : : : 538 3 0 Mio 7 054 Serbi : 68 : 0 4 Mio : 955 Erste Group Indire
Mehr