Remark: Energy and Power
|
|
- Samuel Hofmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Remark: Energy and Power Force (Newton) 1 m Energy (Joule) 1 sec Power (Watts) Weight: 102 g Gravitation: 9,81 m/s^2 7
2 Remark: Voltage, Current and Power Voltage [U in V] Current [I in A] Power [P in W] Resistance [R in ] 8
3 Randbemerkung: Darstellung von Schwingungen Tafelnotiz 9
4 Übersicht Elektromagnetische Wellen Frequenzen und Regulierungen Antennen Signale Signalausbreitung Multiplex Modulation Bandspreizverfahren Codierung 10
5 Frequenzbereiche für die Kommunikation verdrillte Drähte Koaxialkabel Hohlleiter optische Übertragung 1 Mm 300 Hz 10 km 30 khz 100 m 3 MHz 1 m 300 MHz 10 mm 30 GHz 100 m 3 THz 1 m 300 THz VLF LF MF HF VHF UHF SHF EHF Infrarot Sichtbares UV Licht VLF = Very Low Frequency LF = Low Frequency (Langwellen-Radio) MF = Medium Frequency (Mittelwellen-Radio) HF = High Frequency (Kurzwellen-Radio) VHF = Very High Frequency (UKW-Radio) UHF = Ultra High Frequency SHF = Super High Frequency EHF = Extra High Frequency UV = Ultraviolettes Licht 11
6 Frequenzen und Regulierungen Die ITU-R veranstaltet regelmäßig Konferenzen zur Aushandlung und Verwaltung der Frequenzbereiche (WRC, World Radio Conferences) Beispiele für Betriebsfrequenzen im Mobilkommunikationsbereich: Europe USA Japan Cellular Phones Cordless Phones Wireless LANs Others GSM , / , , / , / UMTS (FDD) , UMTS (TDD) , CT , CT DECT IEEE HIPERLAN , RF-Control 27, 128, 418, 433, 868 AMPS, TDMA, CDMA , TDMA, CDMA, GSM , PACS , PACS-UB IEEE , RF-Control 315, 915 PDC , , , PHS JCT IEEE RF-Control 426,
7 Übersicht Elektromagnetische Wellen Frequenzen und Regulierungen Antennen Signale Signalausbreitung Multiplex Modulation Bandspreizverfahren Codierung 13
8 Wirkprinzip einer Antenne Antenne: einzelner oder System von elektrischen Leitern, die Wellenenergie in den Raum befördern oder Wellenenergie aus dem Raum aufnehmen Wiedervorlage: isotropischer Strahler Fläche der Kugel wächst mit der Distanz quadratisch, Gesamtenergie der Welle ist gleichmäßig auf der Fläche verteilt Empfängerantenne nimmt den Energieanteil einer konstanten Fläche auf Energieanteil reduziert sich quadratisch mit wachsender Distanz Achtung ein isotropischer Strahler ist eine idealisierte Antenne. Reale Radioantennen sind nicht isotropisch. Direkt das Gegenbeispiel: ein Stern (z.b. Sonne unseres Sonnensystems) Transmit antenna Receive antenna 1 Bildquelle: Vorlesungsfolien der Vorlesung Mobilkommunikation von Prof. Dr. Holger Karl Receive antenna 2 14
9 Beispiel einer realen Antenne: Hertzscher Dipol Leiter Spalt /2 Leiter Schwingkreis Bildquelle: Bildquelle: wiki/dipolantenne 15
10 Darstellung der Charakteristik einer Antenne durch ihr Richtdiagramm (Englisch: Radiation-Pattern) Beachte: Antennencharakteristik ist bzgl. Senden und Empfangen gleich; Richtdiagramm stellt sowohl Sende als auch Empfangscharakteristik einer Antenne dar Bildquelle: wiki/radiation_pattern Beispiel: Richtdiagramm des Hertzschen Dipols y x z x z x 16
11 Größe des Richtdiagramms ist nicht entscheidend Größe des Richtdiagramms stellt relative Leistungsunterschiede für unterschiedliche Richtungen dar Beispiele Unterschied zwischen zwei Richtungen A und B bei isotropischem Strahler? In welche Richtung A sendet ein gerichteter Strahler nur halb so stark wie in Richtung B? 17
12 Definition: Bündelbreite im Englischen: beam width Der Winkel in der die Leistung nur noch die Hälfte der Stärksten Richtung der Antenne Beträgt Beispiel 18
13 Definition: Antennengewinn im Englischen: antenna gain Verhältnis der Ausgabeleistung in eine betrachtete Richtung im Vergleich zur Leistung einer isotropischen Antenne in diese (und alle anderen) Richtungen, die mit derselben Gesamtleisung sendet. (d.h. Gesamtflächen der beiden Richtungsdiagramme von isotropischer und betrachteter sind gleich) Beispiel: was wäre hier der Antennengewinn in die stärkste Richtung? (Achtung: Leistung in eine Richtung angehoben bedeutet zwangsläufig, dass in eine andere Richtung was abgezogen werden muss; Antennengewinn bedeutet nicht Verstärkung der Gesamtleistung) 19
14 Nutzfläche einer Antenne für eine gegebene Richtung (effective-area) Informal: Größe und Form einer Antenne bestimmen dessen effektive Nutzfläche für eine gegebene Richtung Transmit antenna Receive antenna Für eine gegebene Richtung besteht in Abhängigkeit der Wellenlänge zwischen Antennengewinn G und der Nutzfläche A e folgender Zusammenhang: Bildquelle: Vorlesungsfolien der Vorlesung Mobilkommunikation von Prof. Dr. Holger Karl 20
15 Quiz: Richtdiagramm des isotropischen Strahlers? y x z x z x Was ist die Bündelbreite? Was ist der Antennengewinn in eine beliebige Richtung? 21
16 Antennenbeispiel: Beispiel Dipol mit Länge /4 (Marconi- Antenne) /4 Fläche Spiegelt den lambda/4 Strahler (Beispiel: Radioantenne auf dem Autodach) Bildquelle: Jochen Schiller, Mobilkommunikation, 2te überarbeitete Auflage, 2003 Bildquelle: Communication_Systems/Antennas 22
17 Beispiel: Inverted-F Antenna (IFA) bei einem TmoteSky- Knoten Wo ist hier die Antenne? ekannt So eine Antenne nennt man auch PCB-Antenne (Printed- Circuit-Board-Antenne) 23
18 Beispiel: Richtdiagramme aus dem TmoteSky-Datenblatt Horizontale Aufstellung Vertikale Aufstellung Bildquelle der Richtdiagramme: Tmote Sky Datasheet (2/6/2006) 24
19 Beispiel: Parabolantenne y y Fokus x x Leitgerade (Directrix) Gleiche Länge Parabol-Konstruktion Reflektionsverhalten 25
20 Beispiel: Richtdiagramm einer Parabolantenne y y z x z x 26
21 Bündelbreiten von Parabolantennen Betrachtete Frequenz 12GHz Antennendurchmesser (m) Bündelbreite (in Grad) 0,5 3,5 0,75 2,33 1,0 1,75 1,5 1,166 2,0 0,875 2,5 0,7 5,0 0,35 Parabolantennen haben immer eine Bündelbreite >0, da der Fokus in der Praxis kein idealisierter Punkt ist; Beobachtung: je größer desto besser Nach der Quelle: R. Freeman, Radio Systems Design for Telecommunications, Wiley,
Frequenzen und Regulierungen
Frequenzen und Regulierungen Die ITU-R veranstaltet regelmäßig Konferenzen zur Aushandlung und Verwaltung der Frequenzbereiche (WRC, World Radio Conferences) Beispiele für Betriebsfrequenzen im Mobilkommunikationsbereich:
MehrBeispiel einer realen Antenne: Hertzscher Dipol
Beispiel einer realen Antenne: Hertzscher Dipol Leiter Spalt /2 Leiter Schwingkreis Bildquelle: http://www.elektronikkompendium.de/sites/kom/0810171.htm Bildquelle: http://de.wikipedia.org/ wiki/dipolantenne
MehrSysteme II 2. Die physikalische Schicht
Systeme II 2. Die physikalische Schicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 14.05.2014 1 Raum Raumaufteilung (Space- Multiplexing)
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 6. Vorlesung 11.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Das elektromagnetische Spektrum leitungsgebundene Übertragungstechniken verdrillte DrähteKoaxialkabel
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 3. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 3. Übung 05.11.2012 Einführung Aufgabe 1 2. Übungsblatt Abgabe: Sonntag, 12 Uhr https://svn.uni-koblenz.de/vnuml/drako/wise2012/exercises http://svn.uni-koblenz.de/~vnuml/drako/uebung/
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 5. Vorlesung 10.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Basisband und Breitband Basisband (baseband) Das digitale Signal wird direkt in Strom-
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 2. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 2. Übung 29.10.2012 Termine Übungen wöchentlich, Montags 15 Uhr (s.t.), Raum B 016 Jede Woche 1 Übungsblatt http://userpages.uni-koblenz.de/~vnuml/drako/uebung/ Bearbeitung
MehrSysteme II 2. Die physikalische Schicht
Systeme II 2. Die physikalische Schicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 14.05.2014 1 Nyquists Theorem Definition - Die
MehrModulation. Demodulation. N-ary modulation scheme: number of different symbols! i.e., this can convey log(n) Bits per symbol
Terminology Modulation 1011 Demodulation Bit(s) Symbol Data rate: Number of Bits per seconds Symbol rate: Number of Symbols per second N-ary modulation scheme: number of different symbols! i.e., this can
MehrZusammengefasst: Log-Distance-Pfadverlustmodell
Zusammengefasst: Log-Distance-Pfadverlustmodell Hinzu kommt noch Abschattung und Atmosphärische Dämpfung Ein durch theoretische Überlegungen (z.b. Two-Ray-Ground-Überlegung) und empirische Belege (siehe
MehrÜbersicht. Felder & Komponenten II. Copyright: Pascal Leuchtmann
Übersicht Antennen aus der Sicht der Speisung Antennen aus der Sicht des Fernfeldes Richtdiagramm und Strahldichte Wirkungsgrad, Richtfaktor, Gewinn, effektive Sendeleistung (ERP) Ersatzschaltung einer
MehrEinführung in NTM. Roland Küng, 2013
Einführung in NTM Roland Küng, 2013 1 Where to find the information? Skript Slides Exercises Lab https://home.zhaw.ch/~kunr/ntm.html 2 3 Aufgabe beim Entwurf eines nachrichtentechnischen Systems Erzeugung
MehrAntennen. Übersicht. Zwei Tore ("ports") Gegen Zuleitung. GegenfreienRaum
Übersicht Antennen aus der Sicht der Speisung Antennen aus der Sicht des Fernfeldes Richtdiagramm und Strahldichte Wirkungsgrad, Richtfaktor, Gewinn, effektive Sendeleistung (ERP) Ersatzschaltung einer
MehrWireless Communications
Wireless Communications MSE, Rumc, Intro, 1 Programm Dozenten Week Date Lecturer Topic 1 15.9.2015 M. Rupf common fundamentals: radio propagation 2 22.9.2015 M. Rupf common fundamentals: multiple access
MehrBei den betrachteten Lambda/x-Antennen ist die Antennengröße proportional zur verwendeten Wellenlänge
Antennengrößen Bei den betrachteten Lambda/x-Antennen ist die Antennengröße proportional zur verwendeten Wellenlänge Beispiel Antenne des TmoteSky-Knote ist etwa 3,125cm lang und beträgt ¼ der Wellenlänge
MehrWas machen wir heute?
Ortsverband München-Süd des Deutschen Amateur-Radio-Club e.v. Was machen wir heute? Technik E-08 Das elektromagnetische Feld Das Elektromagnetische Feld Mit Hilfe der Funktechnik sollen Informationen drahtlos
MehrAmateurfunk. Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst
Amateurfunk Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst Wer Fragen hat, soll sie einfach stellen! Amateurfunk Bei Amateurfunk denkt man zuerst
Mehrc f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen
10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden
MehrCodierung Faltungs-Codes
Übersicht Elektromagnetische Wellen Frequenzen und Regulierungen Antennen Signale Signalausbreitung Multiplex Modulation Bandspreizverfahren Codierung Rauschen und Übertragungsfehler Fehlerdetektion Block-Codes
MehrCodierung Fehlerdetektion
Übersicht Elektromagnetische Wellen Frequenzen und Regulierungen Antennen Signale Signalausbreitung Multiplex Modulation Bandspreizverfahren Codierung Rauschen und Übertragungsfehler Fehlerdetektion Block-Codes
MehrAmateurfunk. Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst
Amateurfunk Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst Wer Fragen hat, soll sie einfach stellen! Amateurfunk Bei Amateurfunk denkt man zuerst
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Physikalische Schicht
Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht Übersicht Frequenz, Spektrum und Bandbreite Kanalkapazität Encoding und Modulation Beispiele für Übertragungsmedien Grundlagen der Rechnernetze Physikalische
MehrDrahtlose Kommunikation. Technische Grundlagen
Drahtlose Kommunikation Technische Grundlagen Übersicht Elektromagnetische Wellen Frequenzen und Regulierungen Antennen Signale Signalausbreitung Multiplex Modulation Bandspreizverfahren Codierung 2 Prinzip
MehrDrahtlose Kommunikation. Technische Grundlagen
Drahtlose Kommunikation Technische Grundlagen Übersicht Elektromagnetische Wellen Frequenzen und Regulierungen Antennen Signale Signalausbreitung Multiplex Modulation Bandspreizverfahren Codierung 2 Prinzip
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 08: Elektromagnetisches Feld. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand
Technik Klasse E 08: Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 01.12.2016 cbea This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 License. Amateurfunkgruppe
MehrÜbung 1: Ausbreitung von Radiowellen
ZHAW, WCOM1, 1/6 Übung 1: Ausbreitung von Radiowellen Aufgabe 1: EIRP, dbm. A GSM900-mobile phone transmits with a maximum power of W. Assume that the mobile-antenna has a gain G t = 0 dbi. Determine the
MehrVerbunden,abernichtverdrahtet. Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1
Verbunden,abernichtverdrahtet Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1 DieWisenschaftenbereitendenWegvor Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling
MehrDrahtlose Netzwerke. Grundlagen und Einsatzfelder. Spiro Trikaliotis
Drahtlose Netzwerke Grundlagen und Einsatzfelder Spiro Trikaliotis Institut für verteilte Systeme Echtzeitsysteme und Kommunikation uni@trikaliotis.net spiro@mail-ivs.cs.uni-magdeburg.de http://www-ivs.cs.uni-magdeburg.de/euk/
MehrÄnderungen vorbehalten / Subject to alterations. Technische Daten / Technical data
Low Profile Antenne Low Profile Antenna GPS / CELLULAR Empfangsantenne für GPS-Satellitensignale zur Verarbeitung in Navigationssystemen, Flottenmanagementsysteme, Verkehrsführungssysteme und Fahrzeugortung.
MehrGlobal Positioning System (GPS)
Global Positioning System (GPS) Grundlagen Anwendungen Fehlermöglichkeiten 1 Geschichte US Army GPS 1978 1. Block I Satellit 1988 10. Block I Satellit 1989 1. Block II Satellit 1994 24. Block II Satellit
MehrLeitungen & Antennen
P&S Amateurfunkkurs HS 2016 Leitungen & Antennen Marco Zahner (mzahner@ethz.ch) Marco Zahner mzahner@ethz.ch 15.11.2016 1 Übersicht HF Leitungen: Wellenimpedanz Impedanz und Anpassung Was ist eine Antenne
MehrBisher haben wir nur das Problem der Dämpfung und der sich überlagernden Wellen betrachtet
Zwischenbilanz Bisher haben wir nur das Problem der Dämpfung und der sich überlagernden Wellen betrachtet Mehrwegeausbreitung führt auch noch zu einem weiteren Problem LOS pulses multipath pulses signal
MehrHistory of wireless communication VI
History of wireless communication VI 2002 2003 2005 2006 2007 2008 WLAN hot-spots start to spread UMTS starts in Germany Start of DVB-T in Germany replacing analog TV WiMax starts as DSL alternative (not
MehrAmateurfunk. Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst
Amateurfunk Herzlich willkommen auf diesen Seiten! 1. Amateurfunk ist ein Hobby 2. Amateurfunk ist ein Funkdienst Wer Fragen hat, soll sie einfach stellen! Amateurfunk Bei Amateurfunk denkt man zuerst
Mehr2 Grundlagen e lektromagnetischer Felder
2 Grundlagen elektromagnetischer Felder 9 2 Grundlagen e lektromagnetischer Felder Seit mehr als 100 Jahren nutzt der Mensch nun schon elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder für sehr viele
MehrTemperaturbereich / Temperature range C / F Schutzklasse / Protection class IP66 (acc. IEC 60529) GPS
Low Profile Antenne Low Profile Antenna GPS / CELLULAR GPS 18 LP/S/ 92 62- Empfangsantenne für GPS-Satellitensignale zur Verarbeitung in Navigationssystemen, Flottenmanagementsysteme, Verkehrsführungssysteme
MehrÜberblick über Mobilfunk-Standards. Roland Pfeiffer 5. Vorlesung
Überblick über Mobilfunk-Standards 2 1 Roland Pfeiffer 5. Vorlesung Gliederung Mobilfunk-Standards Digital European Cordless Telephone (DECT) Industrial, Scientific and Medical (ISM) Advanced Mobile Phone
MehrDatenblatt Datasheet. Low Profile Antenne Low Profile Antenna GPS LP/P/ GPS / CELLULAR. Änderungen vorbehalten / Subject to alterations
Low Profile Antenne Low Profile Antenna GPS / CELLULAR Empfangsantenne für GPS-Satellitensignale zur Verarbeitung in Navigationssystemen, Flottenmanagementsysteme, Verkehrsführungssysteme und Fahrzeugortung.
MehrEinführung in Digital Radio Mondiale. Detlef Pagel Niedersächsische Landesmedienanstalt, Hannover
Einführung in Digital Radio Mondiale Detlef Pagel Niedersächsische Landesmedienanstalt, Hannover Hannover, 16. November 2005 Das Ziel von DRM (Digital Radio Mondiale) Standardisierung eines digitalen Rundfunk-Systems
MehrHF-Ausbreitungsarten Stand :
HF-Ausbreitungsarten Stand : 20.05.2004 Allgemein Bodenwelle Elektromagnetische Wellen können sich auf drei Arten ausbreiten : Bodenwelle Troposhärenwelle Raumwelle Die Bodenwelle ist der Ausbreitungsanteil
Mehr07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L
1 Stromkreis aus Kondensator und Spule 0 U c =U L -1 1 2 Elektrischer Schwingkreis 1 0 Volt 0,5 U = L I& U = 1/ C Q 1/ C Q = L Q& Einheit 1 Volt Spule 1 Volt Kondensator 1 Volt Schwingungsgleichung 3 Schwingkreis
MehrBAZ Spezialantennen Bad Sobernheim Tel BAZ Spezialantennen fertigt Antennen für EMV Messung
BAZ Spezialantennen fertigt Antennen für EMV Messung ausschliesslich in der Bauform der LPDA Antenne (Logarithmisch periodische Dipolantenne). Diese Variante wurde gewählt, weil nur diese Antennenbauform
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Betriebstechnik/Vorschriften 04: Betriebliche Abkürzungen. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand
/ 04: Betriebliche Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 04.02.2016 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. Amateurfunkgruppe der Technische
MehrMiri, Felix, Martin, Sebastian. Stand 2013/10. CQ de DKØTU #dafuque Amateurfunk? #neuland AFu an der TU Berlin #yolo
-. -. - -. - Miri, Felix, Martin, Sebastian Stand 2013/10 Inhaltsverzeichnis 1 Amateurfunkdienst Technik Clubstation 2 Das Wellenmodell Frequenzbänder Radiowellen: Ausbreitungsarten & Reichweiten 3 Wer?
MehrRegister your product and get support at www.philips.com/welcome SDV5120/12 DE Benutzerhandbuch Inhaltsangabe 1 Wichtig 4 Sicherheit 4 Recycling 4 2 Ihre SDV5120 5 Überblick 5 3 Erste Schritte 6 Installation
MehrRegister your product and get support at www.philips.com/welcome SDV7120/10 DE Benutzerhandbuch Inhaltsangabe 1 Wichtig 4 Sicherheit 4 Recycling 4 2 Ihre SDV7120 5 Überblick 5 Deutsch 3 Erste Schritte
Mehr3. Frequenzmultiplextechnik
Pro. Dr.-Ing. W.-P. Buchwald Modulationsverahren 3. Frequenzultiplextechnik Bei ausreichender Bandbreite kann ein Übertragungskanal ehrach genutzt werden, inde die zu übertragenden Signale so oduliert
MehrFunktechnik zur Übertragung von Nachrichten auf vielen Frequenzen
Funktechnik zur Übertragung von Nachrichten auf vielen Frequenzen Technische Nachrichtenübertragung kann leitungsgebunden oder über Funk erfolgen, unsichtbare Funkwellen verbinden Sender und Empfänger
MehrDarstellung von Funksignalen. Struktur der Vorlesung. Frequenzbereiche für die Mobilkommunikation. Frequenzen von Funknetzen (MHz)
Struktur der Vorlesung Kapitel 2 Technische Grundlagen: Schicht Verfahren um Medienugriff: Schicht 2 Darstellung digitaler Signale auf einem analogen Medium Signalausbreitung Charakteristika von Antennen
MehrEinführung in die Radartechnik Radar: Ra
Radar: Radio Detecting and Ranging ) Einteilung der Radargeräte nach der Funktionsweise Radargeräte Primärradargeräte Sekundärradargeräte Pulsradargeräte Dauerstrich-Radargeräte unmoduliert moduliert 1
MehrZHW, NTM, 2005/06, Rur 1. Übung 6: Funkkanal
ZHW, NTM, 2005/06, Rur 1 Aufgabe 1: Strahlungsdiagramme. Übung 6: Funkkanal Gegeben sind die Strahlungsdiagramme des (λ/2-) Dipols und des (λ/4-) Monopols (Stabantenne auf einer Grundfläche). Welche Antenne
Mehr2 Einführung in die physikalischen Grundlagen
16 Elektromagnetische er im Alltag LfU 2 Einführung in die physikalischen Grundlagen 2.1 Elektrische und magnetische er Ein elektrisches entsteht überall dort, wo auf Grund getrennter Ladungsträger eine
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
MehrRegister your product and get support at www.philips.com/welcome SDV6122/12 DE Benutzerhandbuch Inhaltsangabe 1 Wichtig 4 Sicherheit 4 Recycling 4 2 Ihre SDV6122 5 Überblick 5 3 Erste Schritte 6 Installation
MehrRegister your product and get support at SDV5225/12. DE Benutzerhandbuch
Register your product and get support at www.philips.com/welcome SDV5225/12 DE Benutzerhandbuch Inhaltsangabe 1 Wichtig 4 Sicherheit 4 Recycling 4 2 Ihre SDV5225/12 5 Überblick 5 3 Erste Schritte 6 Installation
MehrMobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick
Mobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick Die Zukunft mobiler und drahtloser Netze ist dies 4G? Alles mit IP? Lizensiert? Öffentlich? Privat? Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, http://www.jochenschiller.de/
MehrDie Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen Die physikalischen Grundbegriffe der Funktechnik
Seite 1 Thema Grundlagen der Funktechnik Gliederung 1. Einleitung 2. Grundbegriffe 3. Ausbreiten der Funkwellen 4. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle Lernziele Die Teilnehmer sollen nach diesem
MehrAmateurfunkkurs 2017
Antennen und Leitungen Florian Reher DH0FR Thomas Gatzweiler DL2IC 1 Antennen für Kurzwelle (f < 30 MHz) Dipol Beam (Multiband-Yagi) Groundplane Langdraht-Antennen Windom, W3DZZ, G5RV 2 Dipol 3 Dipol 4
MehrLeitungen & Antennen
P&S Amateurfunkkurs HS 2015 Leitungen & Antennen Marco Zahner (mzahner@ethz.ch) Marco Zahner mzahner@ethz.ch 09.11.2015 1 Übersicht HF Leitungen: Wellenimpedanz Impedanz und Anpassung Was ist eine Antenne
MehrRegister your product and get support at SDV6224/12. DE Benutzerhandbuch
Register your product and get support at www.philips.com/welcome SDV6224/12 Benutzerhandbuch Inhaltsangabe 1 Wichtig 4 Sicherheit 4 Recycling 4 Deutsch 2 Ihre SDV6224/12 5 Überblick 5 3 Erste Schritte
MehrBetriebstechnik: Bandpläne. Matti Reiffenrath, DC1DMR Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de)
Betriebstechnik: Bandpläne Matti Reiffenrath, DC1DMR Grafiken von Eckart Moltrecht, DJ4UF (www.dj4uf.de) Band Frequenzbereich 160 m 1,810 bis 2,000 MHz 80 m 3,500 bis 3,800 MHz 40 m 7,000 bis 7,200 MHz
MehrDie Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen Die physikalischen Grundbegriffe der Funktechnik
Modulare Truppausbildung Basis 14.2a Seite 1 Thema Grundlagen der Funktechnik Gliederung 1. Einleitung 2. Grundbegriffe 3. Ausbreiten der Funkwellen 4. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle Lernziele
MehrRegister your product and get support at www.philips.com/welcome SDV7120/12 DE Benutzerhandbuch Inhaltsangabe 1 Wichtig 4 Sicherheit 4 Recycling 4 2 Ihre SDV7120 5 Überblick 5 3 Erste Schritte 6 Installation
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 4. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 4. Übung 12.11.2012 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Nah- und Fernfeld! Nahfeld und Fernfeld beschreiben die elektrischen und magnetischen Felder und deren Wechselwirkungen
MehrUMTS. Universal Mobile Telecommunications System
Universal Mobile Telecommunications System aus der Seminarreihe Mobile Computing Agenda ITM-2000 Frequenzbereich Technologien Versionen Architektur Funkschnittstelle WCDMA Scramblingcodes UTRA-FDD UTRA-TDD
Mehr3. Die Amateurstation HB9XX wird im Fürstentum Liechtenstein betrieben. Wie lautet ihr Rufzeichen?
1. Was bedeutet das Rufzeichen HBØ/HB9XYZ? a) Ein Liechtensteiner Funkamateur betreibt seine Anlage in der Schweiz b) Ein Schweizer Funkamateur betreibt seine Anlage im Fürstentum Liechtenstein c) Ein
MehrElektromagnetische Schwingungen und Wellen
Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Größen des Wechselstromes u max U u t u Momentanwert u max Amplitude U Effektivwert T Periodendauer f Frequenz T Der Wechselstrom ist eine elektrische Schwingung.
MehrEinblicke in die Wissenschaft. Jan-Peter Domschke. Ströme verbinden die Welt
Technik Einblicke in die Wissenschaft Jan-Peter Domschke Ströme verbinden die Welt In der populärwissenschaftlichen Sammlung Einblicke in die Wissenschaft mit den Schwerpunkten Mathematik - Naturwissenschaften
MehrLow Profile Antenne Low Profile Antenna. MCA 1890 S Erz-Nr. / Ord. code Datenblatt / Datasheet CELLULAR
Low Profile Antenne Low Profile Antenna CELLULAR Passive Sende-/Empfangsantenne für die Frequenzbereiche GSM 850, GSM 900, GSM 1800, GSM 1900 und UMTS geringe Bauhöhe ca. 30 mm Abdeckung europäischer und
MehrBitübertragungsschicht
Bitübertragungsschicht Theorie der Datenübertragung Fourier-Zerlegung, Abtasttheorem Übertragungsmedien Kupferdraht, Koaxialkabel, Lichtwellenleiter, Funk Multiplexverfahren Frequenz-, Wellenlängen-, Zeitmultiplex
MehrMedienproduktion AV. Rundfunk Einführung
Rundfunk Bezeichnet die Übertragung von Informationen jeglicher Art über elektromagnetische Wellen an die Öffentlichkeit. Zum Rundfunk gehören insbesondere der Hörfunk (Empfangsgerät: Radio) und das Fernsehen.
MehrWelle, Frequenz und Energie 2018
Welle, Frequenz und Energie 2018 LÄNGSTWELLEN MITTELWELLEN KURZWELLEN MIKROWELLEN MILLIMETERWELLEN FERNES INFRAROT MITTLERES INFRAROT SICHTBARES LICHT EXTREMES ULTRAVIOLET RÖNTGENSTRAHLEN GAMMASTRAHLUNG
MehrEH-Antennen (MicroVert nach DL7PE, Dosenantenne DL7AHW)
EH-Antennen (MicroVert nach DL7PE, Dosenantenne DL7AHW) Grundlage für räumlich stark verkürzte symmetrische Antennen ist der Hertz sche Dipol Die Längenausdehnung beträgt nur einen Bruchteil der halben
MehrAfuTUB-Kurs. Technik Klasse E 11: Antennentechnik. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. https://dk0tu.de. AfuTUB-Kurs. Einleitung. Dipol.
Technik Klasse E 11: Antennentechnik Amateurfunkgruppe der TU Berlin https://dk0tu.de WiSe 2017/18 SoSe 2018 cbea This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0
MehrModulation. Frequenzlagen Trägermodulation Amplitudenmodulation Trägerfrequenztechnik Digitale Modulation OFDM CDMA. Martin Werner WS 2010/11
Modulaion Frequenzlagen modulaion Ampliudenmodulaion requenzechnik Digiale Modulaion OFDM CDMA Marin Werner WS 2010/11 Marin Werner, 11.11.2010 1 Frequenzlagen in der Nachrichenechnik sym. NF Kabel sym.
MehrDiplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik. 04. August 2003
Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik 4. August 23 Erreichbare Punktzahl: 1 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 Aufgabe 1 Gegeben sei
MehrExpositionsminimierung im Mobilfunk
Expositionsminimierung im Mobilfunk Dr. Heinrich Eder Bay. Landesamt für Umwelt Mobilfunknetze Wirkung auf Gewebe Grenzwerte SAR-Werte Telefonieren mit geringer SAR Optimale Zellgrößen Ausblick MOBILFUNKNETZE
MehrSWISS-ARTG. Antennenbetrachtungen im Mikrowellenbereich
SWISS-ARTG Fachtagung 10. Nov. 2018 Antennenbetrachtungen im Mikrowellenbereich Willi, Nov. 2018 Inhalt Antennen Grundlagen Der Begriff Antenne, technische Bedeutung Isotroper Strahler Grafische Darstellung
MehrUHF-SHF Breitband Log.-Per. Antenne UHF-SHF Broadband Log.-Per. Antenna
UHF-SHF Breitband Log.-Per. Antenne UHF-SHF Broadband Log.-Per. Antenna Beschreibung: Linear polarisierte Logarithmisch Periodische Breitbandantenne in Aluminiumausführung für Empfangs- und Sendeanwendungen.
MehrGefördert durch: > GOSATCOM 2017 > A. Donner > aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
DLRde Folie 1 Gefördert durch: Ein flexibles mehrbenutzerfähiges Datenübertragungsprotokoll für ein geostationäres Relaissatellitensystem Anton Donner, Hermann Bischl, Hartmut Brandt, Zoltán Katona DLR
MehrAktive Empfangsantennen
Aktive Empfangsantennen DIPL. ING (FH) Inhalt Faszination aktiver Antennen Grundlagen elektrisch kurzer Antennen Aktivantennen gegen QRM UnAnAm, ein OV-Projekt? 2 Faszination aktiver Antennen 3 Faszination
MehrDrahtlose Netze. Warum drahtlose Netze? Wireless Local Area Networks. Personal Area Networks
Drahtlose Netze Warum drahtlose Netze? Übermittlungsrate MBit/s 100.0 10.0 1.0 0.1 0.01 verdrahtete Endgeräte WLAN CORDLESS (CT, DECT) Büro Gebäude stationär gehen fahren Indoor HIPERLAN UMTS CELLULAR
MehrWellenlänge, Wellenzahl, Lichtgeschwindigkeit
Das -Feld Wellenlänge, Wellenzahl, Lichtgeschwindigkeit Harmonische Welle: macht harmonische Schwingung sin[ωt + φ( r)] an jedem Punkt im Raum; variiert bei festem t sinusförmig entlang z Wellenfronten
MehrEine halb vergrabene Superlangyagi für das 20m Band Ein Fieldday Antennenexperiment
Eine halb vergrabene Superlangyagi für das 20m Band Ein Fieldday Antennenexperiment Vortrag zum G-QRP-DL Treffen 2014 Michael Spannbauer, DL4MGM Übersicht Yagi halb vergraben??? Möglichkeiten und hoch
Mehr1.12 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
1.12 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen 1.12.1 Die Maxwellschen Gleichungen (im Vakuum) (1831-1879) 1.12.2 Elektromagnetische Schwingungen der Schwingkreis Zum Schwingkreis Oszillografen-Bilder
MehrElektromagnetische Wellen
4-1 Elektromagnetische Wellen Träger der Information entstehen durch Wechselströme zeitliche Verlauf gleicht einer Sinuskurve. Strom Zeit 4-2 Amplitude Höhe der Schwingung Maximum des Stroms oder der Spannung
MehrSpektrum und Bandbreite
Spektrum und Bandbreite 0.0 0 1f 2f 3f 4f 5f 6f Spektrum: Bandbreite: Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 12 Aperiodische Signale in der Frequenzdomäne Bildquelle: de.wikipedia.org/wiki/frequenzspektrum
MehrSCHWARZBECK MESS - ELEKTRONIK An der Klinge 29 D Schönau Tel.: 06228/1001 Fax.: (49)6228/1003
Double Ridged Broadband Horn HWRD750 Technische Daten: HWRD750 Specifications: Bauart: Linear polarisierte Doppelsteg Type: Linear polarized double ridged Breitband Hornantenne in broadband horn antenna
MehrRadio Frequency Systems
Radio Frequency Systems by Manfred Thumm and Werner Wiesbeck Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz - Gemeinschaft Universität Karlsruhe (TH) Research University founded 1825 Receiver Forschungszentrum
MehrEmbedded Systems Embedded Systems 2. Kommunikation von Menschen und Geräten (Daten) via Funkwellen ES218-V9
Embedded Systems 2 Themen am 09.01.19: Kommunikation von Menschen und Geräten (Daten) via Funkwellen ES218-V9 Ulrich Schaarschmidt HS Düsseldorf, WS 2018/19 Literaturhinweise Gessler, Ralf; Krause, Thomas:
MehrVideo über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC
Mobilfunknetze im Wandel von Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Lehrstuhl Praktische Informatik IV Universität Mannheim Themenübersicht allgemeiner Überblick technische Aspekte
MehrFunktechniken. Aktuelle Funktechniken
Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?
MehrBild 1 mechanische Schwingung / elektromagnetische Schwingung
1 Elektromagnetische Schwingungen und Felder Auf keinen Fall soll dies eine ausgewachsene Physikvorlesung werden über Schwingungen und Wellen. Das ist weder Absicht, noch ist dafür die dann notwendige
MehrProjektarbeit: Bau eines Halbwellendipols als GSM-Antenne für 1.8 GHz.
Projektarbeit: Bau eines Halbwellendipols als GSM-Antenne für 1.8 GHz. Name: Mario Stieber Matr.Nr.: 184174 1. Theorie der Antenne Ausarbeitung: Mario Stieber 1.1 Der Dipol Die elektromagnetischen Verhältnisse
Mehr6.2 Elektromagnetische Wellen
6.2 Elektromagnetische Wellen Im vorigen Kapitel wurde die Erzeugung von elektromagnetischen Schwingungen und deren Eigenschaften untersucht. Mit diesem Wissen ist es nun möglich die Entstehung von elektromagnetischen
MehrTerrestrische Antennen
Tonrundfunkantennen Bereichsantennen für den Fernsehbereich I und III Kanalantennen für den Fernsehbereich III Bereichsantennen für den Fernsehbereich IV und V Kombinationsantenne für die Bereiche III
MehrLicht als Teilchenstrahlung
Der Photoeffekt: die auf die Materie einfallende Strahlung löst ein Elektron aus. Es gibt eine Grenzfrequenz, welche die Strahlung haben muss, um das Atom gerade zu ionisieren. Licht als Teilchenstrahlung
Mehr