Der Franziskusweg. Angela Maria Seracchioli. von La Verna über Gubbio und Assisi bis Rieti

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1 Angela Maria Seracchioli Der Franziskusweg von La Verna über Gubbio und Assisi bis Rieti Auf den Spuren des Franz von Assisi Mit Sonderteil: die Fahrradroute zum Weg

2 (Der Segen für Bruder Leo, deutsche Übersetzung auf Seite 21)

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4 Angela Maria Seracchioli Der Franziskusweg von La Verna über Gubbio und Assisi bis Rieti Auf den Spuren des Franz von Assisi Mit Sonderteil: Die Fahrradroute zum Weg Aus dem Italienischen übersetzt von Gabriele Stein Bearbeitet und ergänzt von Klaus Gasperi Zweite, aktualisierte Auflage Tyrolia-Verlag Innsbruck Wien

5 Alle Angaben in diesem Führer wurden sorgfältig recherchiert und erfolgen nach bestem Wissen der Autoren. Sollten Sie trotzdem Unstimmigkeiten entdecken, nehmen Autoren und Verlag gern Verbesserungsvorschläge und Korrekturhinweise entgegen Die Benutzung dieses Führers geschieht auf eigenes Risiko. Eine Haftung für etwaige Unfälle und Schäden wird aus keinem Rechtsgrund übernommen. Mitglied der Verlagsgruppe engagement Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 2. Auflage 2010 Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck für die italienische Originalausgabe: Cart armata edizioni srl, Milano Titel der italienischen Originalausgabe: Di qui passò Francesco Umschlaggestaltung: Tyrolia-Verlag, Innsbruck unter Verwendung eines Bildes von Angela Maria Seracchioli Layout und digitale Gestaltung: Tyrolia-Verlag Lithografie: Athesia-Laserpoint, Innsbruck Kartografie: Ls International, Mailand Druck und Bindung: Finidr s. r. o., Cesky Tesin, CZ ISBN Internet:

6 Inhalt Als Pilger unterwegs im grünen Herzen Italiens Vorwort zur deutschen Ausgabe Praktische Informationen Start in Arezzo Tag: Zum heiligen Berg La Verna Tag: Von La Verna ins Tibertal Tag: Zum Passo Viamaggio Tag: Zum Eremo Montecasale Tag: Über den Tiber nach Citerna Tag: Auf und Ab nach Città di Castello Tag: Zur Wiese der Heiligen Tag: Die Stadt des Wolfes Tag: Auf dem Friedensweg Tag: Über Biscina nach Valfabbrica Tag: Die letzten Schritte nach Assisi Tag: Assisi die Stadt des Franziskus Tag: Übern Monte Subasio nach Spello Tag: Durch Foligno nach Trevi Tag: Nach Spoleto Tag: Zur Romita di Cesi Tag: Hinüber nach Collescipoli Tag: Zum Sacro Speco von Narni Tag: Ins heilige Tal von Rieti Tag: Über Fonte Colombo nach Rieti Tag: Ankunft in Poggio Bustone Mit dem Fahrrad auf den Spuren des Franziskus (von Riccardo Latini) Literatur Internetseiten Bildnachweis Abkürzungsverzeichnis

7 Der langsame Schritt des Wanderers ist wie der Finger eines Kindes, das lesen lernt und jede Zeile mit dem Zeigefinger seiner Hand verfolgt: Nach und nach erkennt es die Zeichen wieder, lernt, die Laute zu bilden, dann die Wörter und endlich auch den Sinn. Unterwegs fällt es uns leicht, eine Sprache zu lernen, eine Geschichte zu lesen. Mehr noch, wir begegnen ihr, durchqueren sie, nehmen teil daran, ohne den finsteren Blick des Eroberers oder Souvenirjägers. Doch mit immer neuer Lust an der Entdeckung und am Abenteuer, das schon beginnt, kaum dass wir unser Haus verlassen haben.

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9 Als Pilger unterwegs im grünen Herzen Italiens Wir sind Pilger, unsere Einheit ist ein langer Weg, eine Reise von der Erde zum Himmel. (Vincent van Gogh in einem Brief an seinen Bruder Theo) 8 Zweifellos gibt es viele Wege, um in der Beziehung zu sich selbst und zu den anderen zum Wesentlichen vorzudringen. Für mich ist das Wandern die beste Methode: loszugehen, nur mit einem Rucksack beladen, und dennoch geht das ganze Leben immer mit. Die eigenen Ansprüche auf ein Minimum reduzieren, um so offen zu sein für das, was mir unterwegs begegnet: im Heute leben. So fand ich mich eines Tages wie viele andere im Begriff, nach Santiago de Compostela aufzubrechen. Und während ich zu Fuß diesen tausendjährigen Weg beschritt, kam mir mein alter Freund Franziskus in den Sinn mit seinem ständigen Unterwegssein, seiner wahren Freude, seinem Rat, als Pilger, ja als Fremde in dieser Welt zu leben. Ich möchte sagen: Franziskus wanderte mit mir nach Santiago! Ich kehrte wie alle als ein anderer Mensch aus Spanien zurück; zwischen mir und meinem früheren Leben lag der camino: entdeckt, besser noch: voll und ganz anerkannt und akzeptiert zu haben, dass man selbst ein Pilger und ein Fremder im eigenen Land ist. Mir blieb nichts anderes übrig, als nach Umbrien zu fahren und dem alten Freund, meinem Reisegefährten, zu danken auf die einzige Art, die ein Pilger kennt: gehend unterwegs. Auf diese Weise entstand mein Franziskusweg, und während ich diese großartige Gegend durchquerte, begann ich nach und nach die beiden Wege, den des Franziskus und den des Jakobus, miteinander zu vergleichen, und mir kamen die vielen Pilger aus aller Herren Länder in den Sinn, die ich in Spanien getroffen hatte: Wie gerne hätte ich sie mitgenommen und ihnen das Herz Italiens und das Herz seines Herzens, meinen alten Freund Franziskus, vorgestellt. Für die Identität der Italiener ist Franziskus das, was Jakobus für die Spanier ist. Vielleicht ist er sogar noch mehr, denn er war schon ein Italiener, bevor Italien überhaupt erfunden wurde, und vereinte in sich alle typischen Merkmale, die den Bewohnern dieses Landes gerne zugeschrieben werden: Er war extrovertiert, kreativ, poetisch, fröhlich, reiselustig, ein Geschichtenerzähler, mitteilsam, aber gleichzeitig auch fähig zu einsamen geistigen Höhenflügen. Gläubige und Nichtgläubige achten oder kennen ihn zumindest. Er ist die Sonne, von der Dante

10 spricht, dieser kleine, unansehnliche und kränkliche Mann, der so ganz anders ist als die Hochglanzidole, die die Medien uns präsentieren. Er ist der mittelalterliche Mensch schlechthin und zugleich der neue Mensch, dessen Leben die Jahrhunderte überdauert. Die Geschichten, die wir von ihm kennen, besitzen die fast schon einfältige Vollkommenheit und Zartheit mittelalterlicher Miniaturen. Seine Beziehung zur Natur, sein Einsatz für Frieden, seine Art, das Evangelium wörtlich zu nehmen, und seine kindliche Fröhlichkeit scheinen sich in ihrer Einfachheit auf den ersten Blick voll und ganz in eine Welt einzufügen, die aus Burgen, Rittern, Damen und fahrenden Sängern besteht. Wer sich aber in sein Leben vertieft und mit ihm durch Städte und Dörfer wandert, dem wird bewusst, dass sich hinter seiner Einfachheit der Schlüssel zu wahrer Größe verbirgt. Aus den kleinen Legenden der Fioretti formt sich ein Fresko, das sehr viel größer und komplexer ist als die Fresken Giottos: Es ist das Fresko des Lebens selbst, unseres Lebens als Männer und Frauen auf dem Weg zu einer neuen geschwisterlichen Gemeinschaft, einem Weg, den Franziskus auf direkte und kompromisslose Weise gedeutet und vorgelebt hat. Streng, aber zugleich voller Güte und Verständnis für menschliche Schwächen hat Franziskus Perspektiven aufgezeigt, die die Welt von heute vielleicht nötiger braucht als die Welt von damals. Von welcher Seite man seine Gestalt auch betrachtet: Er, der sich selbst für gering und klein hielt, hat Worte, die uns auch über acht Jahrhunderte hinweg noch erreichen. Ich glaube, dass es die Mühe lohnt, sich auf diese Entdeckungsreise zu begeben, und der einfachste und direkteste Weg, sich Franziskus zu nähern, ist vielleicht der, dass man die Stätten seines Wirkens ganz physisch durchläuft und 9

11 dabei jenes Reittier des heiligen Franziskus benutzt, das sich seit Jahrhunderten nicht verändert hat, das im Schritttempo vorwärtskommt und Kälte und Hunger fühlt wie er selbst. Dann gewinnen die Worte des Sonnengesangs vielleicht an Klarheit, die Dankbarkeit paart sich mit Nachsicht und Geduld, und die wahre Freude kann in uns zum Vorschein kommen und mit ihr der wahre Mensch. Vor sechs Jahren war dieser Weg nur mein Franziskusweg, auf dem ich als Pilgerin langsam und einsam dem Sinn den Lebens auf der Spur war. Inzwischen ist das Buch ein Erfolg (drei Auflagen auf Italienisch, zwei auf Deutsch) und es bildete sich eine Gemeinschaft von Pilgern jeden Alters, Suchende aus aller Welt. Gemeinsam mit vielen anderen, den franziskanischen Brüdern und Schwestern, den Wirtsleuten, den Menschen, die am Weg wohnen, bin ich Zeugin einer Bewegung, die unsere Orte erfasst und ihnen gut tut. Wir können nur dankbar unsere Türen und Arme öffnen für diese Menschen, die als Pilger und Fremde das Wesen des franziskanischen Menschen verkörpern. Assisi, im Herbst Angela Maria Seracchioli, Pilgerin Vorwort zur deutschen Ausgabe Für die deutsche Ausgabe wurden die 16 Etappen des Originals auf 21 Etappen aufgeteilt, damit den Begehern mehr Ruhe beim Wandern und mehr Zeit für Besichtigung und Erholung bleibt. Wo die Originalfassung längere Zeit Asphaltstraßen folgt, habe ich versucht, naturnähere Varianten anzubieten: Die Stille und Schönheit der Schöpfung sind es wert, sie möglichst ungestört erleben zu können. Die den einzelnen Etappen beigefügten Legenden und Gebete möchten den Lesern die Gedanken des hl. Franziskus näherbringen. Wanderer sind in Umbrien eine recht seltene Erscheinung. Wer sich auf den Weg macht, muss damit rechnen, dass er bisweilen recht einsam unterwegs ist, wenngleich der Weg immer wieder durch Dörfer führt. Es macht aber gerade den Reiz dieses Weges aus, dass man ohne viel Struktur und Organisation, ohne Herbergen und manchmal auch ohne Markierung unterwegs ist. Schließlich ist der Pilger einer, der durch die Fremde zieht. Und in diesem Sinne wird in diesen franziskanischen Gegenden ohnehin jeder Fremde mit Rucksack ganz automatisch als Pilger wahrgenommen und von den Einheimischen gerne unterstützt. Innsbruck, im Jänner 2010 Klaus Gasperi

12 Praktische Informationen Die Anreise: Die hier vorgestellte Route führt von Norden nach Süden, kann aber auch in umgekehrter Richtung begangen werden, was jedoch die Orientierung naturgemäß erschwert. Die nächstgelegenen internationalen Flughäfen befinden sich in Rom bzw. Florenz. Allerdings erscheint das Flugzeug als umweltschädlichste Fortbewegungsart für einen Pilgerweg zum Schutzpatron der Schöpfung nicht gerade passend. Für die Anreise per Bahn empfiehlt sich Arezzo als Ausgangspunkt, das aus Süddeutschland und Österreich sowohl mit Nachtzügen wie auch mit Tagesverbindungen gut erreicht werden kann. Nähere Informationen unter Die Etappen: Die einzelnen Tagesetappen sind hier bewusst etwas kürzer gehalten als in der italienischen Fassung. Anders als der Jakobsweg führt der Franziskusweg nicht auf ein Ziel hin, sondern möchte die Begegnung mit den Stätten ermöglichen, an denen Franziskus gelebt hat. Der Pilger, der sich dem franziskanischen Geist nähern möchte, wird wohl einige Zeit an diesen Orten verbringen wollen. Auch wenn sie oft keine spektakulären Sehenswürdigkeiten vorzuweisen haben, strahlen sie eine gewisse Ursprünglichkeit aus. Darüberhinaus lohnt es sich, den landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten am Wegrand Aufmerksamkeit zu schenken. Die jeweiligen Zeitangaben verstehen sich als reine Gehzeiten mit kleineren Trinkpausen und dienen nur als Richtwerte. Die Jahreszeit: Die Route kann das ganze Jahr über begangen werden, wobei sich Frühling und Herbst besonders zum Wandern eignen. Bis Ende April ist aufgrund des rauen umbrischen Klimas mit Regen und Kälte zu rechnen. Der Mai hingegen ist ideal, die Wiesen sind dann von Blumen übersät. Im Hochsommer macht die Hitze das Wandern zuweilen beschwerlich, im Ferienmonat August kann die Quartiersuche schwierig werden. September und Oktober hingegen sind gute Wandermonate. Die Herbstfärbung tritt erst Ende Oktober ein, dann muss man bereits mit längeren Regenperioden rechnen und die Tage sind zum Wandern bereits recht kurz. Der Winter ist feucht, es kann Schnee liegen und die Unterkünfte sind oft kalt. Landkarten: Die Kartenausschnitte sind im Maßstab 1: dargestellt und genordet. 2 cm auf der Karte entsprechen also 1 km in der Natur. Die durchgezogene Linie entspricht der Originalroute von Angela, gestrichelt sind Varianten dargestellt, die asphaltierte Wegstrek- 11

13 ken eher vermeiden. Zusätzlich empfiehlt sich die Mitnahme einer Straßenkarte im Maßstab 1: zur besseren Übersicht. Auf der Rückseite befinden sich meist Stadtpläne der größeren Orte, die sehr hilfreich sind. Für die Strecke von Sansepolcro bis Assisi gibt es mittlerweile gute Wanderkarten, die in den Tourismusinformationen erhältlich sind (Ausschnitte auch im Internet unter: Rubrik: Etappen), ebenso für das Rietital. Für Gubbio und Assisi gibt es Kompass-Wanderkarten, die allerdings eher unzuverlässig sind. Dank der neuen Markierungen und Schilder sollte es allerdings keine Orientierungsprobleme geben. Stadtpläne und Quartierverzeichnisse erhält man in den jeweiligen Tourismusinformationen. Kartensymbol für Sehenswürdigkeit Kartensymbol für Unterkunft Kartensymbol für Verpflegung Kartensymbol für franziskanischen Ort 12 Wege und Markierungen: Der Pilgerboom hat rasch zu einer breiten Akzeptanz des Franziskusweges geführt, wenngleich es sich immer noch um einen stillen Pilgerweg handelt. Mittlerweile gibt es ergänzend zu Angelas Originalroute zahlreiche Varianten, deren Beschilderung mitunter einige Verwirrung stiftet, da die verschiedenen Wege nicht aufeinander abgestimmt sind. Halten Sie sich daher im Zweifelsfall genau an die Beschreibung des Führers. Derzeit gibt es mehrere verschiedene Wege: Der Cammino La Verna Assisi ist mit weißen Schildern und Piktogramm Mönchskutte versehen; die zugehörigen Zeitangaben sind allerdings irreführend; dieser Weg ist weitgehend mit Angelas Originalroute identisch. Unter findet sich ein Pilgerweg aus den Marken von Forli über den Apenninn nach Assisi: dieser Weg berührt teilweise unseren, ist aber eigenständig. Der Romweg (Via di Roma) von Sansepolcro über Assisi nach Rom, versehen mit großen blau-gelben Schildern, sonst aber ohne Markierungen. Dieser Weg verläuft überwiegend auf Asphaltstraßen, folgt bis Assisi in etwa unserer Route, geht dann aber ziemlich eigene Wege und versäumt die schönsten Etappen ( Rubrik itinerari ). Der Friedensweg von Gubbio nach Assisi ist identisch mit unserer Strecke (

14 Der Pilgerweg im Rietital verbindet die Klöster um Rieti und ist identisch mit unserer Strecke, Die unmarkierte Wegstrecke von Kees Roodenburg von Florenz nach Rom (Conrad Stein-Verlag), ist interessant, aber oft schwer zu finden. Sie ist teilweise mit unserem Weg identisch, ein schöne Ergänzung stellt der Abzweig von Lo Speco nach Rom dar. Der Franziskusweg ist mittlerweile von La Verna bis Greccio mit einem gelben Tau markiert. Das Tau steht für das Segenssymbol des hl. Franziskus, die gelbe Markierung ist seit dem Erfolg des Jakobsweges zur Farbe der Pilgerwege geworden. Beachten Sie: Markierungen auf Wanderwegen werden in Italien eher sparsam angebracht und nur dort, wo es nötig ist, etwa bei Abzweigungen. Öffentliche Verkehrsmittel: Es gibt entlang der gesamten Strecke immer wieder die Möglichkeit, zumindest teilweise auf Busse, Regionalzüge oder Taxis zurückzugreifen, um die Etappen abzukürzen. An Sonntagen sind die Verbindungen stark eingeschränkt, Fahrkarten für die Busse erhält man meist im Tabakgeschäft. Der Pilgerausweis: Der Pilgerausweis hat primär einen symbolischen Wert, in manchen Quartieren und in den Jugendherbergen bekommt man gegen Vorlage des Pilgerführers oder des Ausweises eine kleine Ermäßigung. Für den, der den Ausweis bei sich trägt, ist er eine Erinnerung, auf seiner Wanderschaft und in seiner Seele ein echter Pilger zu sein. Wenn Sie einen Pilgerausweis möchten, melden Sie sich bei Angela, die auch englisch spricht, unter Tel.: 0039/333/ oder schreiben Sie an Mit dem Sammeln von Stempeln hinterlassen Sie eine Spur, die die Vielzahl von Wegen erst zu einem Pilgerweg verbindet und die lokale Bevölkerung auf den Franziskusweg aufmerksam macht. Unterkünfte und Verpflegung: Anders als beim Jakobsweg gibt es hier keine offiziellen Pilgerunterkünfte. Daher muss man mit Hotelpreisen rechnen. Doch immer mehr Klöster und Pfarrgemeinden bieten sehr einfache Unterkünfte an. Der Pilger sollte hier unbedingt eine entsprechende Spende geben, damit dieses großzügige Angebot erhalten bleibt. Eine aktuelle Liste der Unterkünfte findet sich im Internet auf: 13

15 unter der Rubrik elenco accoglienze. Dort finden sich auch aktuelle Pilgerberichte. In manchen Quartieren besteht die Möglichkeit, selbst zu kochen. Die Verpflegung für unterwegs kann problemlos vor Ort gekauft werden. Trinkwasser findet man an Brunnen im Dorfzentrum oder an der Kirche, sodass man mit einer normalen Wasserflasche auskommt. 14 Die Ausrüstung: Halten Sie sich an den Grundsatz: Weniger ist mehr! Legen Sie sich alle Gegenstände in Ruhe zurecht und beginnen Sie dann nochmals mit dem Aussortieren! Sollte Ihnen etwas fehlen, können Sie es immer noch vor Ort nachkaufen. Identitätsausweis, Bankomatkarte und Bargeld Rucksack (ca. 50 Liter) Rucksack-Regenüberzug Schlafsack oder Hüttenschlafsack, wenn man in Klöstern und Pfarrhäusern günstig übernachten möchte Kosmetik- und Medikamententasche, Blasenpflaster Sonnencreme, Sonnenbrille und Sonnenhut Anorak, winddicht, wasserundurchlässig und atmungsaktiv Tourenhose Freizeit- oder Jogginghose für abends oder zum Schlafen kurze Hose Unterwäsche, aus Funktionsmaterial lang- und kurzärmelige Hemden oder T-Shirts, aus Funktionsmaterial Pullover Trekkingschuhe oder auch bequeme Turnschuhe Sandalen Wandersocken evtl. Stirnband Wasserflasche (1 1½ Liter) Taschenlampe, evtl. ein kleiner Taschenkompass Wäscheklammern oder -schnur, um nasse Wäsche am Rucksack zu befestigen Taschenmesser persönliche Sachen wie Notizbuch, Fotoapparat Wanderstöcke, da die Wege bei Regen oft rutschig werden und mitunter kurzzeitig auch sehr steil sind.

16 Start in Arezzo Gerade nach langer Anfahrt empfiehlt es sich, unseren Pilgerweg in aller Ruhe zu beginnen. Ein gemütlicher Bummel durch die netten Gassen der Altstadt vermittelt uns die erste Begegnung mit italienischem Flair und Lebensgefühl, ehe wir uns auf den Weg machen, um die stille Schönheit der Wälder des Casentino zu erfahren. Gemütlicher Auftakt in stilvollem Ambiente Die Stadt Arezzo ( Einwohner) in der Toskana ist ein günstiger Startpunkt für den Franziskusweg. Sie verfügt über gute Verkehrsanbindungen und eine reizvolle und lebhafte Altstadt, deren Piazza Grande Roberto Benigni als Kulisse für einige Szenen seines Films Das Leben ist schön diente. Der Lebenskünstler, der sich im Film selbst im Vernichtungslager noch Einfallsreichtum und Humor bewahrt, scheint ein legitimer Nachkomme des Narren aus Assisi. Allein schon der Titel ist ein zutiefst franziskanischer Satz. Neben seiner architektonischen Schönheit verfügt Arezzo über zwei herausragende Kunstwerke von Piero della Francesca: Am höchsten Punkt der Stadt begegnet man im Dom links vorne der hl. Magdalena, in der Kirche San Francesco befindet sich der Freskenzyklus der Legende vom wahren Kreuz. Der Zyklus gehört zu den Hauptwerken der italienischen Frührenaissance und erzählt nach der Legenda aurea die Geschichte des Kreuzesholzes, ausgehend vom Baum des Lebens im Paradies über König SaloDas Kreuz spielte eine zentrale Rolle mo, Jesus und Konstantin im Leben des Franziskus. Gebetsplatz bis hin zur Rückführung des von La Verna 15

17 Kreuzes nach Jerusalem. Im Hinblick auf die Bedeutung, die das Kreuz im Leben des hl. Franziskus spielte, stellt die Geschichte des Kreuzes den passenden Auftakt zu unserem Pilgerweg dar. Anreise nach Chiusi della Verna 16 Mit dem Auto erreicht man den Ausgangsort, Chiusi della Verna, über Florenz oder Arezzo. Wenn Sie mit dem Pkw anreisen, können Sie das Auto in dem ruhigen Ort oder beim Kloster längere Zeit stehen lassen. Sie sollten aber die Carabinieri davon informieren. Da Chiusi verkehrsmäßig etwas abgelegen ist, kann die Rückreise aus Rieti zum Fahrzeug fast einen Tag in Anspruch nehmen. Im Sommer gibt es auch eine direkte Busverbindung mit Assisi. Die nächste Bahnstation ist Bibbiena, das von Arezzo etwa stündlich mit einer Richtung Stia/Pratovecchio verkehrenden Privatbahn erreicht werden kann. Vom Bahnhof in Bibbiena, gelegentlich auch von Rassina, fährt an Werktagen zwischen 8.00 und Uhr mehrmals ein Bus hinauf nach Chiusi della Verna. Die genauen Abfahrtszeiten erfährt man vor Ort oder auch in der Tourismusinformation vor dem Bahnhof von Arezzo. Die Fahrkarten (direkt bis Chiusi della Verna) gibt es nicht am Trenitalia-Schalter, sondern beim Tabakgeschäft im Bahnhof von Arezzo zu kaufen. Die aktuellen Busfahrpläne unter (Linie LFH 11 und 12 nach La Verna). Die Piazza Grande von Arezzo mit der Pieve Santa Maria

18 1. Tag: Zum heiligen Berg La Verna b200 Hm 2 km, ¾ Std. Unser Pilgerweg beginnt an einem für Franziskus ungemein bedeutenden Ort, dem Kloster von La Verna. Hierher in die Einsamkeit des Apennin zog sich Franziskus zum Gebet zurück, und hier empfing er wenige Jahre vor seinem Tod die Wundmale Christi. Heute wird das Santuario von La Verna tagsüber gerne von Buspilgern heimgesucht, abends oder am frühen Morgen entfaltet der trotz der großen Klosteranlage schlichte Ort aber seinen ganzen Reiz. Die spektakuläre Lage auf einem kühnen Felspfeiler erinnert dabei an griechische Felsenklöster. Schöner Waldspaziergang zum Felsenkloster Hinweis: Wer mit dem Bus anreist, kann bereits im Weiler La Beccia, kurz vor Chiusi, aussteigen, wo die alte, steile Straße nach La Verna beginnt. Geringfügig länger, aber flacher und schöner ist der Wanderweg, der in Chiusi vor dem Albergo Da Giovanna beginnt. Der beschilderte Karrenweg (Nr. 50, 51) führt durch schönen Wald leicht ansteigend geradeaus nach Westen. Bei einem Wegweiser folgen wir dem unteren Pfad zu den Häusern von La Beccia. Nun rechts auf dem Sträßchen hinauf, wo wir sogleich das Kloster erblicken. Wir folgen dem nun sehr steilen Weg und passieren die Cappella degli Uccelli, die Kapelle der Vögel. Der Legende zufolge wurde Franziskus hier freudig von Lerchen begrüßt, als er das erste Mal nach La Verna heraufkam. Die Vögel zeigten Franziskus, dass er sich hier niederlassen solle. Eine letzte, steile Kehre führt zum Eingang der Klosteranlage, deren Torbogen die Aufschrift trägt: Es gibt keinen heiligeren Berg auf Erden. Die etwas hochtrabende Inschrift bezieht sich auf die Stigmatisation des Franziskus, jenes Ereignis, als er hier die Wundmale Jesu empfing, was ihn gleichsam als zweiten Christus auszeichnete. Franziskus selbst war freilich zeitlebens darauf bedacht, diese Wundmale zu verbergen. Da wir den Klosterbereich durch die alte Eingangstür betreten, müssen wir nun noch an der Basilika vorbei. Wir gehen oberhalb am Klostergebäude entlang, wo wir bald die Pforte und den Eingang der Foresteria erreichen. La Verna: Im Kloster gibt es eine Foresteria, ein Gästehaus, in dem Pilger gerne aufgenommen werden; daneben gibt es auch sehr einfache 17

19 Unterkünfte, die für Einkehrtage und Gebetszeiten genützt werden wie das Tau oder die Casa da preghiera (mit Küche). Pilger sollten beachten, dass La Verna für viele Buspilger ein beliebter Stopp ist, auch religiöse Gruppen ziehen sich öfters hierher zurück. Insbesondere im Hochsommer herrscht viel Betrieb und man sollte sich entweder telefonisch anmelden (Tel.: 0575/53 41; es gibt deutschsprechende Klarissen) oder bereit sein, bei Überbelegung ins nahe Chiusi zurückzugehen. Bei Überbelegung wird man an Häuser in der Umgebung weitervermittelt. Pastor Angelicus, Unterkunft und Verpflegung, Tel: 0575/ ; Villa delle Rose (Vinzentiner-Schwestern), Tel: 0575/ ; Chiusi della Verna: mehrere Hotels im Ort; im Sommer auch ein Campingplatz. 18 Spiritualität: Im Kloster von La Verna besteht die Möglichkeit, an den Gottesdiensten und am Stundengebet teilzunehmen. Im Anschluss an das Gebet wird nachmittags um Uhr eine Prozession zur Stigmatisationskapelle abgehalten. Im Buchshop gibt es einen englischsprachigen Führer, der die einzelnen Sehenswürdigkeiten und ihre Bedeutung genau erklärt. Der Ort der Stigmatisation in der Cappella delle Stimmate und der natürliche Gebetsplatz des Sasso Spicco laden Aufblick zum Kloster La Verna

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