Report. Zeitung für Mitglieder. Ausgabe für uns Brandenburger. Das überzeugte alle Landesvorstandsmitglieder.

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1 Herausgeber Senioren-Union der CDU Landesvorstand Brandenburg Report Zeitung für Mitglieder Ausgabe Inhalt Seite 2: - Das Land braucht starke Städte Seite 3: - Nächstenliebe - Die Senioren-Union attraktiver machen für die Generation 60plus Seite 4: - Falkenseer Gedankenaustausch - Impressum Seite 5: - Aktivitäten aus dem Kreisverband Cottbus und dem Stadtverband Finsterwalde Seite 6: - Verwaltungsreform für die Senioren - Senioren-Union Brandenburg wird 25 Jahre alt Seite 7: - Tag der Vereinigungen zum 70. Geburtstag der CDU Seite 8: - Wir trauern um Ludwig Burkhardt MdL - Unsere Geburtstagskinder Termine 4. Sept., Berlin, KAH: Gf. Landesvorstand, Landesvorstand 6. Sept., Uhr, Falkensee, Ü-60-Frühschoppen 10. Okt., Uhr, Potsdam: 25 Jahre Senioren-Union Brandenburg 23. Okt., Potsdam, LGSt.: Gf. Landesvorstand 27. Nov., Berlin, KAH: Gf. Landesvorstand, Landesvorstand CDU Brandenburg mit Weitblick von Ingo Hansen, Landesvorsitzender der Senioren- Union Brandenburg Ja, ein bisschen Stolz bin ich schon. Die Senioren Union Brandenburg machte auf Sitzungen des Landesvorstands der CDU Brandenburg immer wieder darauf aufmerksam, wie wichtig doch ein Landesfachausschuss für Demografie für uns in Brandenburg wäre. Das überzeugte alle Landesvorstandsmitglieder. Sie beschlossen deshalb einstimmig einen Landesfachausschuss unter der Leitung des Landesvorsitzenden der Senioren Union einzurichten. Der erste Landesfachausschuss zu dieser Thematik in einem Bundesland. Brandenburgs CDU als Avantgardist in Deutschland. Danke! Landesfachausschuss De mografie wird Strategieund Maßnahmenpapier erarbeiten Mit einem zu erarbeiteten Strategiepapier möchte ich die Chancen und Herausforderungen für uns Brandenburger herausarbeiten, aber auch strategischen Handlungsfelder benennen. Zur Konkretisierung von Maßnahmen werde ich eine Arbeitsgruppe in Potsdam einrichten, die die gemeinsame Entwicklung und Umsetzung eines Bildes von einem attraktiven, zukunftsfähigenund generationengerechten Brandenburg zum Ziel hat. Der Alterungs-Tsunami bringt auch neue Verteilungsfragen Schon die Worte legen es nahe: Demografie und Demokratie bedingen einander. In den vergangenen vier Jahrzehnten ist in Deutschland die Gruppe der jüngsten Bevölkerungsmitglieder immer kleiner geworden, während die älteste Altersgruppe beständig wächst. Ingo Hansen Kann man ernsthaft erwarten, dass diese sich deutlich fortsetzende Tendenz die Demokratie unberührt lässt? Alte gehen häufiger wählen als Junge Abgesehen von der Demografie ist das aktive Wahrnehmen demokratischen Verhaltens, das Wählen, eine Chance, die ergriffen werden sollte. Fortsetzung Seite 2

2 Report: Zur Sache Seite 2 CDU Brandenburg mit Weitblick Fortsetzung von Seite 1 Je älter jemand ist, desto höher liegt - bis zu einem ganz hohen Alter - die Wahlbeteiligung. Es ist zu beobachten, dass die Jüngeren nicht nur weniger werden, sondern auch seltener zur Wahl gehen; die Älteren wiederum werden bis 2030 nicht nur deutlich mehr, sie neigen (bisher) auch zu deutlich höherer Beteiligung an Wahlen. Dies erfordert aber eine Politik, deren Credo nicht ein»weiter so wie bisher!«ist, sondern die sich neu aufstellt. Dazu gehört als erstes eine schonungslose Bestandsaufnahme und eine Bewusstseinsschärfung für die Herausforderung Demografischer Wandel. Wir werden uns intensiv mit dem demografischen Wandel in unserem Land befassen, und es wird ein schmerzhafter Prozess werden. Was wir in Brandenburg diskutieren werden, trifft aber nicht nur auf unser Bundesland zu. Mit unserem Blick über die Landesgrenzen hinaus nach Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern oder auch Thüringen haben wir festgestellt, dass die genannten Länder vor ähnlichen Problemen stehen. Deshalb sind wir, dank des Landesvorstandes der CDU die Protagonisten in Sachen Landesfachausschuss Demografie. Statistik Die Senioren-Union der CDU Landesverband Brandenburg zählte am ingesamt 580 Mitglieder. 53 % sind Männer, 47 % Frauen. 3/4 davon sind 71 Jahre und älter. Das Land braucht starke Städte von Joachim Hoffmann, Vorsitzender der Senioren- Union Brandenburg an der Havel Der Leitbildentwurf der Landesregierung zeigt einen falschen Lösungsansatz für die Zukunft unseres Landes. Mit der Veränderung von Kreisgebietsgrenzen und der Entzug der Kreisfreiheit der größten Städte unseres Landes wird das Hauptproblem, die Gemeindefinanzierung, nicht gelöst. Auch eine Teilentschuldung, die den kreisfreien Städten angeboten wird, löst nicht das Problem an den Wurzeln, das in den durch die Kommunen selbstständig aufzubringenden Sozialkosten besteht. Diese Kosten haben sich in den vergangenen 10 Jahren fast verdoppelt. Foto z.b. Rathaus Brandenburg Rathaus Brandenburg a.d.h. Unter anderem deswegen befinden sich die deutschen Kommunen seit über 30 Jahren in einem krisenhaften Entwicklungsprozess. In einer Studie stellt dazu die Bertelsmann-Stiftung fest: Die im Kern strukturelle Krise der Gemeindefinanzen ist nicht allein durch ein kurzfristiges finanzielles Notprogramm für die Kommunen zu meistern. Zentraler Ansatzpunkt ist dabei das Gemeindefinanzierungssystem. Auf die geforderte Reform des Gemeindefinanzierungssystems findet der Leitbildentwurf keine Antworten. Diese sollten nach meiner Auffassung jedoch an erster Stelle des Regierungshandelns im Land Brandenburg stehen. Der Leitbildentwurf beachtet auch in keinster Weise, dass eine verstärkte Bevölkerungswanderung in die Städte zu beobachten ist. Daraus ist eine notwendige Stärkung insbesondere der Städte abzuleiten. Diese wird jedoch nicht mit dem Entzug der Kreisfreiheit erreicht. Eine Einkreisung bedeutet durch das Einfügen einer weiteren Entscheidungsebene einen Verlust an Eigenständigkeit sowie eine Erhöhung des bürokratischen Aufwandes. Der Leitbildentwurf ist offensichtlich ein ausschließlich auf Berlin ausgerichtetes Land Brandenburg, das so nicht in der Lage sein wird, gleichwertige Lebensbedingungen zu schaffen und soziale Teilhabe, kulturelle Vielfalt, regionale Identität und Wachstumsimpulse für die Zukunft im gesamten Land zu ermöglichen. Daher lehnen wir Senioren aus Brandenburg/Havel diesen Leitbildentwurf ab. In unserer Stadt wurde von allen politischen Parteien und gesellschaftlichen Kräften dagegen eine Unterschriftenaktion gestartet.

3 Report: Zur Sache Seite 3 Nächstenliebe von Ingo Hansen, Landesvorsitzender der Senioren-Union Brandenburg Da sind sie, die aktuellen Themen: Asylbewerber, Islam in Deutschland und Griechelandnpleite. Wie schnell ist man geneigt, Vorurteilen zu glauben, sie zu transportieren. Wir wollen unsere heile Welt nicht teilen mit Griechen, Asylbewerbern, dem Islam. Sind wir aber nicht alle in einer Partei, die ein C als ein wichtiges Erkennungszeichen hat? C steht für christlich. Handeln wir alle danach? Ich gebe zu, es fällt auch mir manchmal schwer, aber ich erinnere mich dann an den Alten Fritz, der ähnliche Probleme kannte. Dazu sagte er vor fast 200 Jahren: Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie lehren, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land mit ihnen besiedeln. Und wollen wir für sie Moscheen und Kirchen bauen. Und wir heute? Wir fühlen uns oft überfordert, bitte nur nichts ändern, nur nichts Neues. Immer öfter hört man dann: Es nutzt ja nichts wenn ich als einzelner etwas tue, zumal ich gar nicht weiß was ich machen kann. Allerdings wer nicht fragt und sich um nichts kümmert, dem muss gesagt werden: Wer nichts weiß, muss alles glauben. Wir halten dagegen mit einem Zitat aus der Bibel: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Das beinhaltet alles. Wir sollten auf unser Herz hören, dann können wir handeln. Deshalb sollte in allen unseren Überlegungen dieses Bibelzitat an erster Stelle stehen. Bitten wir Gott: Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Senioren-Union attraktiver machen für die Generation 60plus von Hans-Peter Pohl, Stellv. Landesvorsitzender der Senioren-Union Brandenburg Waren es noch in den 1990er und 2000er Jahren häufig viele unter 65-jährige, die sich für ein Engagement in der Senioren-Union entschieden, so zähle ich heute als 61-jähriger zu den eher wenigen Ausnahmen: Mit 65 Jahren oder gar 60 Jahren zählt man sich noch nicht zu den Senioren zu den Alten. Dabei gibt es auch in Politik, Wirtschaft und Kultur ein Verständnis vom Senior als den Erfahrenen, dessen Rat gesucht wird. Soziologen und Marketingexperten beschreiben drei spannende Senioren-Typologien: - Die Generation Silver Sex oder Best Ager im Alter von Jahren gilt als politisch wachsam, bürgerschaftlich interessiert, aber skeptisch gegenüber Parteipolitik. Ingo Hansen - Die Frauen 55plus im Alter von Jahren zeigen sich gesellschaftlich und lokal interessiert, aber auch parteienskeptisch. - Die Greyhopper im Alter von 60 bis 75 Jahren wollen noch einmal durchstarten, sind politisch klar interessiert und gesellschaftlich engagiert, aber von Parteien enttäuscht. Hans-Peter Pohl Vor allem die dritte Gruppe, diese vom Typus her neuen Alten, wollen die Entwicklung in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft stärker mitgestalten. Greifen wir deren Bereitschaft auf, bieten wir ihnen die Möglichkeit, sich in Projekten und Aktivitäten der Senioren-Union einzubringen - z.b. zur Weitergabe ihrer Erfahrungen an junge Menschen bei der Berufswahl oder bei der Schaffung von attraktiven generationenübergreifenden Lebens- und Freizeitangeboten oder bei anderen konkreten Themen. Mischen wir uns als Senioren-Union deshalb stärker in die kommunalpolitischen Diskussionen ein, werfen wir unsere Erfahrungen als Senior -Ratgeber in die Waagschale.

4 Report: Senioren-Union Brandenburg aktiv Seite 4 Falkenseer Gedankenaustausch Angelika Neubauer, Havelländer Kreisvorsitzende der Senioren-Union, lud zum Gedankenaustausch zu aktuellen Themen ein. Falkensees Stadtverbandsvorsitzender der Senioren-Union Gerd Bitterhoff fasst zusammen: 1.Asylbewerber-Situation in Deutschland Nach der Definition der verschiedenen Gruppen von Asylbewerbern kamen wir auf die Frage zu sprechen, womit können wir einen hilfreichen Beitrag liefern. 2. Können Islamanhänger in die CDU aufgenommen werden? Bei der Betrachtung der Religionsgemeinschaft der Islamanhänger wurde es lebhaft. Deutlich zu Tage trat die Beobachtung, dass die Auslegung des Korans vielstimmig ist. Das fanden wir aber auch bei der Auslegung der Bibel von den verschiedenen Glaubensrichtungen der Christen. Das C in dem Partei-Kürzel verliert immer mehr an Bedeutung. Wie sollte man bei einer engen Fassung denn mit Die Organisation der gleichgeschlechtlichen Paare, zur Erfüllung ihrer Kinderwünsche zu gelangen einschließlich der Adoptionsfähigkeit, ließ doch deutliche Bedenken aufkommen. Um in der Gesellschaft gewappnet zu sein, gehört zum Entwicklungsprozess die Erfahrung im engen Verbund mit Frauen und Männern. Dies wird auch immer wieder von den Entwicklungspsychologen gefordert. Die alleinige zahlenmäßig massive Erziehung durch die alleinstehenden Mütter haben deutliche, nicht immer gute, Ergebnisse gebracht. Die These, Mann und Frau seien bis auf Kleinigkeiten gleich, ist doch etwas zweifelhaft. Über das Altwerden Mit dem Altwerden ist es wie mit Auf-einem-Berg-Steigen: Je höher man steigt, desto mehr schwinden die Kräfte - aber umso weiter sieht man. (Ingmar Bergmann) Von links nach rechts: G. Bitterhoff, I. Hansen, A. Neubauer, G. Krämer, H.-P. Pohl, D.Henning, B. Wolke, J. Hoffmann Dabei stellte sich heraus, dass zunächst schon für die Falkenseer Betroffenen eine große Zahl an Helfern aktiv ist und in festen Gruppen die verschiedenen Hilfsfelder abgedeckt sind. Es ist positiv zu beobachten, dass die Sorgen nicht mehr die positiven Hilfsangebote in Frage stellen. Zu hören ist immer wieder, dass die Anerkennungsverfahren zu lange dauern. Auch die Abschiebungen bei nicht anerkannten Asylbewerbern seien zu gering. Nun folgt in einigen Monaten das zweite Aufnahmeheim in der Stadt. den anderen Religionsgemeinschaften umgehen? Wichtig ist doch heute das Partei-Programm, das alle verbinden sollte. 3. Die Eheanerkennung für schwule und lesbische Paare. Es bestand Einigkeit darüber, dass die Anerkennung der Lebensgemeinschaft schon sinnvoll sei, da es auch zu einer sozialen Absicherung führt. Eine Anerkennung der vollen Gleichstellung mit der Ehe zwischen Mann und Frau konnte ich nicht vernehmlich hören. Impressum Redaktionsteam: Armin-Dieter Ehrlichmann, (ae), Ingo Hansen (ih), Manfred Leitner (ml), Werner Pahnhenrich (wp), Hans-Peter Pohl (hpp) Redaktionsadresse: Senioren-Union der CDU Landesverband Brandenburg Gregor-Mendel-Straße Potsdam V.i.S.d.P.: Ingo Hansen report@seniorenunion-brandenburg.de Druck: Druckerei und Buchbinderei Christian & Cornelius Rüss Ulananenweg Potsdam

5 Report: Senioren-Union Brandenburg aktiv Seite 5 Kreisverband Cottbus Wie beeinflussen Biotechnologien unser Leben? Zu diesem interessanten Thema hatte sich die Senioren- Union Cottbus im April mit Prof. Dr. med. vet. Peter Schierack (BTU Cottbus- Senftenberg) einen kompetenten Referenten eingeladen. In dem gut gefüllten Raum lauschten die Gäste interessiert seinen Ausführungen. Die Vielfältigkeit der Einflussnahme von Biotechnologien auf unser Leben wurde recht deutlich vor Augen geführt und regte zum Nachdenken an. Es stellte sich die Frage: Dürfen wir alles tun, was wir können??? (ae) "Kinder helfen Kindern - Krieg und Flucht, gestern und heute" Das Menschenrechtszentrum Cottbus hatte dieses Projekt initiiert. Franz Löster, Mitglied der Cottbuser Senioren-Union, nahm als Zeitzeuge an diesem Projekt teil. Im Vorfeld hatte es dazu ein Gespräch u. a. mit der Geschäftsführenden Vorsitzenden des MRZ Cottbus e. V. Sylvia Wähling und dem Kreisvorsitzenden Armin-Dieter Ehrlichmann gegeben, der auch an der Abschlußveranstaltung am 8. Mai teilnahm. Die Lausitzer Rundschau berichtete in ihrer Ausgabe vom 9. Mai unter dem Titel "Thema des Tages" über das Projekt. (ae) Senioren Union Cottbus fährt zur BUGA Montag 15. Juni: Mitglieder der Senioren-Union und Interessierte unternahmen einen Ausflug nach Brandenburg an der Havel - im Premium-Bus vom Reiseclub Cottbus. Es wurde ein interessanter, wettermäßig optimaler Tag. Sogar vom Wasser aus lernten wir ein Stück der Stadt Brandenburg und ihrer Umgebung kennen. Zahlreiche Loriot- Möpse liefen uns bei den Spaziergängen auch über den Weg. Bei einer Schifffahrt auf den Havelgewässern begegnete uns auch Fritze Bollmann. Beeindruckend war, was für die BUGA 2015 allein in der Stadt Brandenburg geschaffen wurde. (ae) Stadtverband Finsterwalde Besuch Schlieper Landmaschinen GmbH in Sonnewalde Am 5. Juni trafen sich die Mitglieder der Senioren-Union des Elbe-Elster Kreises in Sonnewalde zu einem Besuch der Firma Schlieper. Geschäftsführerin Julia Schlieper empfing uns und führte uns durch ihr Unternehmen. Im Schulungsraum wurden wir über Strategie und Handel mit Landmaschinen in unserer Region informiert. Das Unternehmen wie der Standort Sonnewalde überhaupt sind für den Elbe- Elster- Kreis seit 1945 wichtige Partner unserer Landwirtschaft: zuerst als MTS (Maschinen Traktoren Station), später als KFL (Kreisbetrieb für Landtechnik). Die Entwicklung in der Landmaschinentechnik hat eine Modernisierung erreicht, wie kaum in einem anderen Industriebereich. Nachdem ich auf dem Führerstand eines der neuesten Hächsler Platz genommen hatte, ist mir klar geworden, das hierfür eine langjährige Ausbildung erforderlich ist. Vor allen Dingen kann sich der Fahrer auf seine Arbeitsgeräte konzentrieren, denn vieles wird durch die moderne Technik an Bord gesteuert. Es hat auch einen Nachteil, denn sein Chef kann vom Büro zu jeder Zeit seine Tätigkeit prüfen. Das Fazit: In der Landwirtschaft wird ein hohes fachliches Wissen verlangt und es hat auch den Vorteil, nach der Schicht auf dem Acker sauber und körperlich entspannt von Bord zu gehen. Abschließend konnten wir uns wie bei allen Veranstaltungen bei Kaffee und Kuchen mit unserem CDU-Kreisvorsitzenden Michael Stübgen MdB und unserem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Rainer Genilke MdL austauschen. Als Gast war der Sonnenwalder Bürgermeister Werner Busse eingeladen. Wir bedanken uns bei ihm für den gespendeten Kaffee und Kuchen und freuen uns, ihn in Zukunft als Mitglied in unserer Mitte begrüßen zu können. Einen recht herzlichen Dank an Frau Schlieper für den Betriebsbesuch. (Siegried Richter)

6 Report: Senioren-Union Brandenburg aktiv Seite 26 Verwaltungsreform für die Senioren Von Manfred Leitner, Sprecher des Kreisvorstandes Märkisch-Oderland Strausberg - Bekanntlich hat sich die Senioren-Union Märkisch- Oderland seit Monaten dafür stark gemacht, den fränkischen Beispielen in Nürnberg und Bayreuth zu folgen und in den Verwaltungen Senioren-Ämter zu bilden, die den wachsenden Ansprüchen der Arbeit mit und für die Senioren wirkungsvoller gerecht werden können. Jetzt haben sich Stadtverwaltung und Stadtverordnetenversammlung in Strausberg diesen Anregungen der Senioren-Union angeschlossen. Es wurde zunächst die Stelle eines Seniorenbeauftragten geschaffen, die im Herbst ausgeschrieben werden wird. Angesichts der wachsenden Probleme des Demografischen Wandels, die auch unsere Stadt erfassen, begrüßt die Senioren-Union diese Entscheidung als einen ersten Schritt in die richtige Richtung, das erklärte die Strausberger Stadtverordnete und Vorsitzende der Senioren-Union Märkisch- Oderland, Evelyn Behlau. Uns ist klar, dass wir auf Anhieb keine größeren Sprünge machen und etwa ein Seniorenamt gründen können, wie es solche großen fränkischen Städte wie Nürnberg oder Bayreuth vorgemacht haben. Aber wenn mit dem oder mit der Seniorenbeauftragten in Strausberg begonnen wird, die Lösung der in der Stadt erwachsenden Seniorenprobleme zu benennen, dann kann das durchaus den Weg dafür eröffnen, dass die An- sprüche der alternden Gesellschaft in Strausberg wirksamer und erfolgversprechender angepackt und gelöst werden können. Das allein schon ist begrüßenswert und weckt bei den Senioren der Stadt zu Recht Erwartungen, die wir an eine moderne Verwaltung stellen. Evelyn Behlau In unserem Land ist derzeit so viel von Verwaltungsreform die Rede. Das Wichtigste ist für uns, dass für die Bürgerinnen und Bürger, namentlich für die älter werdenden Brandenburger, etwas dabei herauskommt. Daran sollten wir landauf und landab mitwirken. Und die Senioren-Union sollte dafür sorgen, dass die Erfahrungen der Kreisverbände auf diesem Gebiet schnell die Runde machen. Gründung der CDU auch in Cottbus vor 70 Jahren Auf einer Podiumsveranstaltung des Bildungswerkes Potsdam der Konrad-Adenauer-Siftung im Stadthaus am Kästnerplatz sprach der Historiker Dr. Ralf-Thomas Baus über die geschichtliche Entwicklung der CDU nach dem Krieg in Deutschland. Oberbürgermeister a.d. Waldemar Kleinschmidt erinnerte sich an seine Erfahrungen in der CDU der DDR und die Zeit als OB in Cottbus nach der Vereinigung unseres Landes. (ae) Senioren-Union der CDU Landesverband Brandenburg wird 25 Jahre alt Am 21. September 1990 wurde im Jakob-Kaiser-Haus in Berlin die Senioren Union der CDU Landesverband Brandenburg gegründet. Nur rund 10 Monate nach dem Fall der Mauer war dies die erste Landesverbandsgründung in den neuen Bundesländern. Ulrich Braun aus Eberswalde wurde unser erster Vorsitzender. Heute, 25 Jahre später, wird die Senioren Union innerhalb der CDU Deutschlands wie auch in der märkischen CDU als Stimme der älteren Menschen zu einer immer wichtigeren Größe. Deutschland ist auf das Wissen und die Erfahrung der Älteren angewiesen: Junge Alte im reifen Erwachsenenalter, Seniorinnen und Senioren sind durch ihre Lebenstüchtigkeit und ihr Engagement ein Gewinn für unser Land und seine Menschen. Es gilt deshalb, die Rolle der Älteren in unserer Gesellschaft neu zu bestimmen, ihnen Mitwirkung und Mitverantwortung zu übertragen und ihre bislang ungenutzten Potenziale viel stärker als bisher zu nutzen: Zukunft braucht Erfahrung. Der Landesverband feiert das Jubiläum im Rahmen einer Festveranstaltung am 10. Oktober in Potsdam.

7 Report: Aus der CDU und den Vereinigungen Seite 7 Tag der Vereinigungen zum 70. Geburtstag der CDU von Heinz Flegel Der Tag der Vereinigungen der CDU fand am 03. Juli 2015 im Rahmen der Jubiläumswoche zur Gründung der CDU vor 70 Jahren statt. Als relativ junges Mitglied der Senioren- Union des Kreisverbandes Cottbus habe ich mich besonders gefreut, dass mich unser Vorsitzender Armin-Dieter Ehrlichmann eingeladen hat, mit ihm an dieser Veranstaltung im Konrad-Adenauer- Haus in Berlin teilzunehmen. Während der gesamten Veranstaltung war eine sehr herzliche Atmosphäre zu spüren, was nicht nur daran lag, dass sich viele Teilnehmer persönlich kannten, zumindest von der Senioren-Union der gesamten Bundesrepublik. Nach der Eröffnung durch die Moderatorin Angela Elis sahen wir einen kurzen Image- Film der Vereinigungen. In der folgenden Begrüßung durch Staatsministerin Frau Prof. Dr. Maria Böhmer wurde das Miteinander der einzelnen Vereinigungen hervorgehoben. Während ihrer kurzen Rede warteten wir voller Spannung auf unsere Parteivorsitzende Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Jeder weiß, in welch angespannter politischen Lage wir uns gegenwärtig befinden und kann sich den vollen Terminkalender von Frau Merkel vorstellen. Trotzdem fand sie Zeit für das persönliche Grußwort. Die hohe Wertschätzung der Arbeit der Vereinigungen und Sonderorganisationen der Union war nicht zuletzt bestimmend für die gesamte Rede von Angela Merkel. Sie hat es verstanden, teilweise mit Witz und Humor, die anwesenden Vertreter der Organisationen zu begeistern und zu motivieren, wofür sie viel Beifall bekam. Die Vertreter der Vereinigungen widerspiegeln die gesam- te Gesellschaft, haben die Union in den 70 Jahren wesentlich mit geprägt und dadurch entscheidend zu den gesellschaftlichen Veränderungen beigetragen. Damit das auch in Zukunft gelingen wird, ist es notwendig, einiges auf den Prüfstand zu stellen, darüber zu diskutieren und die notwendigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Frau Prof. Dr. Jutta Rump von der Hochschule Ludwigshafen gab eine Einführung in die Workshops mit folgenden Themen: - Politikvermittlung zwischen Information und Inszenierung - Mitgliederbewegung und Mitwirkungsmöglichkeiten in der individualisierten Gesellschaft - Personalentwicklung und Vernetzung in Partei und Vereinigungen. Moderiert von Frau Dr. Petra Bahr diskutierten zur Problematik "Mitgliederbewegung und Mitwirkungsmöglichkeiten..." Vertreter der Jungen Union, der Senioren-Union und der Schüler-Union, vor allem - Fragen zur Mitgliederwerbung, insbesondere zu den Ursachen des Mitgliederschwundes; - zu Möglichkeiten der Förderung von politisch interessierten Menschen; - zu Herausforderungen, die der demografische Wandel, die Globalisierung, Digitalisierung und der gesellschaftliche Wertewandel insgesamt mit sich bringen. Angenehm überrascht war ich von unserem Bundesvorsitzenden Prof. Dr. Otto Wulff, den ich zum ersten Mal persönlich kennenlernen durfte. Die Ergebnisse aller Workshops wurden zusammenfassend dargestellt. Sie werden die zukünftige Arbeit in allen Bereichen der CDU wie in den Vereinigungen sehr positiv beeinflussen. Nachdem der Generalsekretär Dr. Peter Tauber eine kurze zukunftsweisende Abschlussrede gehalten hatte, trafen sich die meisten Teilnehmer noch zu einem Imbiss, bei dem natürlich lebhaft weiterdiskutiert wurde. Unser Fazit: Es war insgesamt ein sehr wertvoller Tag mit vielen interessanten Gesprächen und ebenso vorwärtsweisenden Ergebnissen. Sicher werden keine 70 Jahre bis zum nächsten Tag der Vereinigungen vergehen.

8 Report: Persönliches Seite 8 Wir trauern um Ludwig Burkhardt von Ingo Hansen, Landesvorsitzender der SU Brandenburg Die Senioren-Union Brandenburg trauert um ihren Stellvertretenden Landesvorsitzenden Ludwig Burkhardt. Ludwig Burkhardt ist am 30. Mai 2015 im Alter von 68 Jahren in Berlin verstorben. Sein plötzlicher Tod ist für alle, die ihn kannten und die ihm nahestanden, unfassbar. Ludwig Burkhardt MdL Ludwig Burkhardt war ein anerkannter Parlamentarier und Fachmann für Finanzpolitik, der über die Grenzen seiner Partei hinaus Respekt genossen hat. Seine langjährige Erfahrung in Kommunalverwaltungen und Gemeindevertretungen war wichtige Grundlage für seine Arbeit im Landtag und damit auch in der Senioren-Union. Mit Ludwig Burkhardt verlieren die CDU Brandenburg und die Senioren-Union Brandenburg einen versierten und engagierten Politiker, der sich um Land und Kreis verdient gemacht hat und über alle Parteigrenzen hinweg geschätzt und respektiert wurde. Ludwig Burkhardt war über 45 Jahre in der CDU engagiert. Wir werden ihn in würdevoller Erinnerung halten und sein politisches Vermächtnis bewahren. Unsere Geburtstagskinder 98 Jahre Rudolf Gerick, Potsdam, geb. am Jahre Edith Heidelberg, Falkensee, geb. am Arno Repenthin, Plattenburg, geb. am Jahre Ernst Rietze, Luckau, geb. am Jahre Ferdinande Block, Falkensee, geb. am Helmut Meske, Berlin, geb. am Walter Schupp, Cottbus, geb. am Jahre Waldemar Bröse, Spremberg, geb. am Rosemarie Witte, Angermünde, geb. am Gertrud Scheele, Rathenow, geb. am Eleonore Koch, Rathenow, geb. am Jahre Erica Smith, Falkensee, geb. am Gerhard Willer, Lychen, geb. am Jahre Martin Riedel, Luckau, geb. am Jahre Siegried Jahn, Pritzwalk, geb. am Johanna Zimmerling, Werder, geb. am Ulrich Winz, Berlin, geb. am Klaus Madler, Dallgow-Döberitz, geb. am Inge Hoffmann, Fürstenwalde, geb. am Jutta Wängler, Luckau, geb. am Hans-Peter Bernert, Erkner, geb. am Marie Kranz, Fürstenwalde, geb. am Wolfram Hahn, Werder, geb. am Heinz Bläsing, Frankfurt (Oder), geb. am Wolfgang Cornelius, Potsdam, geb. am Annemarie Funke, Falkensee-Finkenkrug, geb. am Arnold Gebhardt, Strausberg, geb. am Jahre Renate Beuster, Hennigsdorf, geb. am Klaus Tederahn, Fürstenwalde, geb. am Waltraud Strauch, Fürstenwalde, geb. am Barbara Einhorn, Fürstenwalde, geb. am Lisa Brilke, Fürstenwalde, geb. am Ared Steenken, Potsdam, geb. am Renate Brunk, Zehdenick, geb. am Gerold Schmidt, Luckau, geb. am Jahre Uta Paaschen, Brandenburg a.d.h., geb. am Monika Gentzen, Falkensee, geb. am Bernd Noack, Senftenberg, geb. am Michael Pauels, Kremmen, geb. am Jürgen Apelt, Neuruppin, geb. am Albrecht Borchert, Bestensee/ OT Pätz, geb. am Helga Dührsen, Alt Ruppin, geb. am Uwe Fischeer, Hennigsdorf, geb. am Jahre Ursula Schadow, Golßen, geb. am Zu guter Letzt: Je mehr ich lerne, desto mehr sehe ich ein, wie nur eine gute Grundlage in der Jugend das Glück der späteren Tage hervorrufen kann. (Gottfried Keller, Briefe)

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