LANGENBOCHUM. Zu einer ganz besonderen Vernissage lädt der Hof Wessels am Sonntag, 1. Februar, ab 17 Uhr ein.

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1 Drei Dimensionen und die passenden Rahmen Von Martin Pyplatz Quelle: Medienhaus Bauer LANGENBOCHUM. Zu einer ganz besonderen Vernissage lädt der Hof Wessels am Sonntag, 1. Februar, ab 17 Uhr ein. Im Mittelpunkt stehen Arbeiten der gebürtigen Recklinghäuserin Regina Pleitner. Dr. Richard Schröder, Leiter des Wesselshofs, freut sich, dass diese Ausstellung "anders ist als sonst". Denn, so Schröder: "In der Regel zeigen die Künstler bei uns Gemälde in verschiedenen Stilrichtungen. Diesmal aber geht es um dreidimensionale Bilder, die in besondere Rahmen eingearbeitet wurden. Das ist schon eher Kunsthandwerk." Gezeigt werden 54 Bilder, von denen aber nicht alle in 3-D-Technik gefertigt wurden. Gemeinsam haben aber alle besondere Echtholz-Rahmen, die von Regina Pleitner speziell für das jeweilige Motiv ausgesucht wurden. Vor fünf Jahren kam die 45-Jährige auf die Idee, Bilder in dieser Technik zu erstellen. Eigentlich wollte sie die gar nicht selber machen. Regina Pleitner: "Ich habe irgendwo einmal ein wunderschönes 3-D-Bild gesehen. Und das wollte ich kaufen. Leider war es nicht verkäuflich." Da hatte man ihr geraten, es doch einmal selbst zu versuchen. Und weil sie das Bild so fasziniert hatte, machte sie sich tatsächlich an die Arbeit. Sie erinnert sich: "Für dieses Bild habe ich allein 45 Stunden für die Schneidearbeit gebraucht. Und dann musste ja noch der passende Rahmen gefunden werden." Danach ließ sie die 3-D-Technik nicht mehr los. Mittlerweile fertigt sie solche Bilder auf Bestellung, setzt sie aus selbst erstellten Fotos oder Kunstdrucken zusammen. Die Ausstellung im Hof Wessels ist noch bis Mitte April zu sehen. Vernissage "Regina Pleitner - Kunstwerke dreidimensional": - Hof Wessels, Langenbochumer Straße Sonntag, 1. Februar, 17 Uhr -

2 Frisches Obst aus Bioland Quelle: Medienhaus Bauer HERTEN-SÜD. (-cs-) Dass Obst gesund ist, ist nicht neu. Dass Obst an Schulen verteilt wird, schon. Dank der Hertener Bürgerstiftung werden die Grundschulen im Süden der Stadt täglich mit frischem Obst versorgt - in Bioland-Qualität. Jeden Tag kommt ein Korb mit frischen Früchten vom Wesselshof. Äpfel, Bananen, Orangen... "Was eben jahreszeitlich möglich ist", sagt Gerd Grammann, Vorsitzender der Bürgerstiftung. Die Finanzierung der Aktion ist bis Jahresende gesichert: 1500 Euro stellte die Bürgerstiftung aus den Erlösen ihrer Projekte "Süder Advent", "Süderleben" und "Wesselshof" zur Verfügung. "Die Spende von Obst ist eine absolut sinnvolle Sache - immer noch kommen morgens einige Schüler, die noch nicht gefrühstückt, aber richtig Hunger haben", sagt Birgit Heinemann, Einrichtungsleiterin der Über-Mittag-Betreuung an der Feigeschule. Die hat einen Frühdienst, der Schüler von 8 bis 9.30 Uhr betreut. Die "Spätschicht" geht von 10 bis 16 Uhr. Die 55 Kinder essen in zwei Schichten. An der Augustaschule sind es 38 Kinder, die in der Über-Mittag-Betreuung unter der Leitung von Nathalie Ewald von 12 bis 16 Uhr läuft. Auch sie ist froh darüber, dass die Kinder gut versorgt werden.

3 VERLEIHUNG DER THEODOR-HEUSS -MEDAILLE AN DIE HERTENER BÜRGERSTIFTUNG PRESSESPIEGEL Theodor-Heuss-Stiftung e.v. Die überparteiliche Theodor-Heuss-Stiftung wurde 1964 nach dem Tode des ersten Bundespräsidenten von Hildegard Hamm-Brücher, seinem Sohn, Ernst Ludwig Heuss, und einem Kreis von Freunden des ersten Bundespräsidenten gegründet, um in Erinnerung an seine Persönlichkeit und sein politisches Lebenswerk alljährlich Beispiele für demokratisches Engagement, Zivilcourage und Einsatz für die Stärkung und Weiterentwicklung der Demokratie auszuzeichnen und damit»auf etwas hinzuweisen, was in unserer Demokratie getan und gestaltet werden muss, ohne dass es bereits vollendet ist«(carl Friedrich v. Weizsäcker, 1965). Der Theodor-Heuss-Preis wurde 1965 zum ersten Mal vergeben. Kontakt: Theodor-Heuss-Stiftung zur Förderung der politischen Bildung und Kultur e.v. Im Himmelsberg Stuttgart Telefon Telefax PRESSEMITTEILUNG Theodor-Heuss-Preis 2009 Demokratie lokal gestalten Demokratie beginnt zuhause, hatte schon der junge Theodor Heuss gesagt. Eine lebendige Demokratie vorort, gestaltet und geprägt vom positiven und kreativen Zusammenwirken von Politik und Bürgern, steht im Mittelpunkt des Theodor-Heuss-Preises In diesem Jahr, in dem wir Theodor Heuss 125. Geburtstag feiern und das Grundgesetzt 60 Jahre alt wird, zeichnet die Theodor-Heuss-Stiftung Bürgermeister und Bürgerinitiativen aus, die beispielhaft die Chancen der Zusammenarbeit genutzt und so erreicht haben, dass Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung besser für das Gemeinwohl kooperieren ganz im Sinne von Theodor Heuss. Für ihr vorbildliches Engagement bei der Lösung der scheinbar unspektakulären, in der Realität allerdings komplexen und anspruchsvollen Aufgabe, Demokratie lokal zu gestalten, erhalten eine Theodor-Heuss- Medaille 2009 die Bürgermeister und Bürgerinitiativen - von Grenzach-Wyhlen: Jörg Lutz, mit den Projekten der lokalen Agenda 21; - von Herten: Uli Paetzel, mit der Bürgerstiftung Herten; - von Pirna: Markus Ulbig, mit der Aktion Zivilcourage; - von Wunsiedel: Karl-Willi Beck, mit der Bürgerinitiative Wunsiedel ist bunt - nicht braun. Die 44. Theodor-Heuss-Preisverleihung findet am Samstag, den 25. April 2009, um Uhr im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Die Festrede hält die frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes, Jutta Limbach. Am Vortag der Preisverleihung, Freitag, den 24. April 2009, von Uhr bis Uhr,veranstaltet die Theodor-Heuss-Stiftung im Stuttgarter Rathaus ein Kolloquium zu ihrem Jahresthema Bürgerrechte, Bürgermeister, Bürgerinitiativen: Demokratie lokal gestalten. Damit der Zweck des bisherigen Vereins Theodor-Heuss-Stiftung e.v. langfristig und generationenübergreifend verwirklicht werden kann, wird er in eine Stiftung bürgerlichen Rechts überführt. Sie trägt den Namen Theodor Heuss Stiftung und wird im Rahmen einer Veranstaltung, die der Ministerpräsident von Baden-Württemberg anlässlich des 125. Geburtstages von Theodor Heuss am 30. Januar 2009 im Stuttgarter Schloss ausrichtet, der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Stuttgart, den

4 Januar Ausgabe Aus den Bürgerstiftungen Theodor-Heuss-Medaille geht an Bürgermeister und Bürgerstiftung in Herten Die Theodor-Heuss-Stiftung verleiht in diesem Jahr eine ihrer vier Medaillen an den Hertener Bürgermeister Dr. Uli Paetzel gemeinsam mit der Hertener Bürgerstiftung. Geehrt wird er für sein Engagement für die Gestaltung einer integrativen lokalen Politik in der Hertener Einwanderungsgesellschaft. Gerd Grammann, Vorsitzender der Hertener Bürgerstiftung äußerte sich dazu gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung: Das wird ein ganz großer Tag für uns, und das in dem Jahr unseres 10-jährigen Bestehens. In der Tat ist die Zusammenarbeit mit der Stadt Herten und insbesondere mit dem Bürgermeister vorbildlich gewesen. Bürgermeister und Bürgerstiftung mit Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet Feierliche Verleihung im April Große Ehre für Bürgermeister Dr. Uli Paetzel: Er wird gemeinsam mit der Hertener Bürgerstiftung als einer von vier deutschen Bürgermeistern mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet. Die Theodor-Heuss-Stiftung würdigt damit seinen Einsatz für eine dauerhafte Stärkung des Bürgerschaftlichen Engagements in Herten. Ich freue mich nicht nur für mich selbst, sondern insbesondere für die zahllosen Hertener Bürgerinnen und Bürger, die sich in vielfältiger Weise für ihre Mitmenschen und damit auch für Herten einsetzen. Es ist schön, das dieses tolle Engagement für das Gemeinschaftswerk Herten jetzt auch von außerhalb wahrgenommen und gewürdigt wird, so Uli Paetzel. Der Theodor-Heuss-Preis wird seit 1965 jährlich vergeben, um bürgerschaftliches Engagement und Zivilcourage zu ehren. In der Liste der bisherigen Preisträger finden sich sowohl Persönlichkeiten der Zeitgeschichte (u. A. Marion Gräfin Dönhoff, Richard von Weizsäcker, Václav Havel oder Jürgen Habermas) als auch Institutionen, Bürgerinitiativen und verschiedene Gruppierungen (u. A. Terre des

5 Hommes Deutschland oder die friedlichen Demonstranten des Herbstes 1989 in der DDR). Die diesjährige Preisverleihung findet am 25. April in Stuttgart statt. Bürgerstiftung freut sich über Medaille HERTEN. Auch die Hertener Bürgerstiftung freut sich über die Auszeichnung der Theodor-Heuss- Stiftung mit der Heuss-Medaille. Neben Bürgermeister Dr. Uli Paetzel ist auch die Bürgerstiftung Preisträgerin. - Das liegt am Thema der Ausschreibung: Für ihr vorbildliches Engagement bei der Lösung der scheinbar unspektakulären, in der Realität allerdings komplexen und anspruchsvollen Aufgabe, Demokratie lokal zu gestalten, erhalten eine Theodor-Heuss-Medaille 2009 vier Bürgermeister und mit vier Bürgerinitiativen in Deutschland. Mit diesem Preis zeichnet die Theodor-Heuss-Stiftung in diesem Jahr Bürgermeister und Bürgerinitiativen aus, die beispielhaft die Chancen der Zusammenarbeit genutzt und so erreicht haben, dass Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung besser für das Gemeinwohl kooperieren - ganz im Sinne von Theodor Heuss. Die Bürgerstiftung freut sich über diese Auszeichnung, die sie und der Hertener Bürgermeister erhalten wird. Der Vorsitzende Gerd Grammann erklärt dazu: " Das wird ein ganz großer Tag für uns, und das in dem Jahr unseres zehnjährigen Bestehens. In der Tat ist die Zusammenarbeit mit der Stadt Herten vorbildlich gewesen. Die Bürgerstiftung hat so ihre Projekte im Bereich der Jugendförderung auf dem Hof Wessels und demnächst an der Feigeschule, im Bereich der Begegnung zwischen Generationen (Ausbildungspatenschaften und Arbeit in Altenheimen ), im Bereich der Bürgerbeteiligung und Integration in Herten-Süd immer in Augenhöhe und mit Unterstützung der Stadt durchführen können." Die 44. Theodor-Heuss-Preisverleihung findet am Samstag, 25. April, um Uhr im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Die Festrede hält die frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes, Jutta Limbach. Donnerstag, 29. Januar 2009 Quelle: Hertener Allgemeine (Herten) Theodor-Heuss-Stiftung e.v. Die überparteiliche Theodor-Heuss-Stiftung wurde 1964 nach dem Tode des ersten Bundespräsidenten von Hildegard Hamm-Brücher, seinem Sohn, Ernst Ludwig Heuss, und einem Kreis von Freunden des ersten Bundespräsidenten gegründet, um in Erinnerung an seine Persönlichkeit und sein politisches Lebenswerk alljährlich Beispiele für demokratisches Engagement, Zivilcourage und Einsatz für die Stärkung und Weiterentwicklung der Demokratie auszuzeichnen und damit»auf etwas hinzuweisen, was in unserer Demokratie getan und gestaltet werden muss, ohne dass es bereits vollendet ist«(carl Friedrich v. Weizsäcker, 1965). Der Theodor-Heuss-Preis wurde 1965 zum ersten Mal vergeben. Kontakt: Theodor-Heuss-Stiftung zur Förderung der politischen Bildung und Kultur e.v. Im Himmelsberg Stuttgart Telefon Telefax info@theodor-heussstiftung.de PRESSEMITTEILUNG Theodor-Heuss-Preis 2009 Demokratie lokal gestalten Demokratie beginnt zuhause, hatte schon der junge Theodor Heuss gesagt. Eine lebendige Demokratie vor Ort, gestaltet und geprägt vom positiven und kreativen Zusammenwirken von Politik und Bürgern, steht im Mittelpunkt des Theodor-Heuss-Preises In diesem Jahr, in dem wir

6 Theodor Heuss 125. Geburtstag feiern und das Grundgesetzt 60 Jahre alt wird, zeichnet die Theodor- Heuss-Stiftung Bürgermeister und Bürgerinitiativen aus, die beispielhaft die Chancen der Zusammenarbeit genutzt und so erreicht haben, dass Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung besser für das Gemeinwohl kooperieren ganz im Sinne von Theodor Heuss.Für ihr vorbildliches Engagement bei der Lösung der scheinbar unspektakulären, in der Realität allerdings komplexen und anspruchsvollen Aufgabe, Demokratie lokal zu gestalten, erhalten eine Theodor- Heuss- Medaille 2009 die Bürgermeister und Bürgerinitiativen - von Grenzach-Wyhlen: Jörg Lutz, mit den Projekten der lokalen Agenda 21; - von Herten: Uli Paetzel, mit der Bürgerstiftung Herten; - von Pirna: Markus Ulbig, mit der Aktion Zivilcourage; - von Wunsiedel: Karl-Willi Beck, mit der Bürgerinitiative Wunsiedel ist bunt - nicht braun. Die 44. Theodor-Heuss-Preisverleihung findet am Samstag, den 25. April 2009, um Uhr im Hausder Wirtschaft in Stuttgart statt. Die Festrede hält die frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes, Jutta Limbach. Am Vortag der Preisverleihung, Freitag, den 24. April 2009, von Uhr bis Uhr,veranstaltet die Theodor-Heuss-Stiftung im Stuttgarter Rathaus ein Kolloquium zu ihrem Jahresthema Bürgerrechte, Bürgermeister, Bürgerinitiativen: Demokratie lokal gestalten.damit der Zweck des bisherigen Vereins Theodor-Heuss-Stiftung e.v. langfristig und generationenübergreifend verwirklicht werden kann, wird er in eine Stiftung bürgerlichen Rechts überführt. Sie trägt dennamen Theodor Heuss Stiftung und wird im Rahmen einer Veranstaltung, die der Ministerpräsident von Baden-Württemberg anlässlich des 125. Geburtstages von Theodor Heuss am 30. Januar 2009 imstuttgarter Schloss ausrichtet, der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Stuttgart, den

7 Januar Ausgabe Aus den Bürgerstiftungen Theodor-Heuss-Medaille geht an Bürgermeister und Bürgerstiftung in Herten Die Theodor-Heuss-Stiftung verleiht in diesem Jahr eine ihrer vier Medaillen an denhertener Bürgermeister Dr. Uli Paetzel gemeinsam mit der Hertener Bürgerstiftung. Geehrt wird er für sein Engagement für die Gestaltung einer integrativen lokalen Politik in der Hertener Einwanderungsgesellschaft. Gerd Grammann, Vorsitzender der Hertener Bürgerstiftung äußerte sich dazu gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung: Das wird ein ganz großer Tag für uns, und das in dem Jahr unseres 10-jährigen Bestehens. In der Tat ist die Zusammenarbeit mit der Stadt Herten und insbesondere mit dem Bürgermeister vorbildlich gewesen.

8 "Bürgerstifter" gesucht Quelle: Hertener Allgemeine Herten - Die Hertener Bürgerstiftung eine Stiftung, die ausschließlich gemeinnützige Zwecke verfolgt - wird in diesem Jahr zehn Jahre alt und hat zum Geburtstag eine Menge vor. Bisher gibt es aktuell 90 "Bürgerstifter". Und im Geburtstagsjahr hat sich der Vorsitzende Gerd Grammann vorgenommen, die 100-er Schallmauer bei der Mitgliederzahl zu durchbrechen. Gerd Grammann: Die Bürgerstiftung freut sich über jeden, der mit Geld oder Zeit helfen will. Man kann Stifter werden, regelmäßig oder einmalig spenden oder aber auch ganz einfach Zeit stiften durch Mitarbeit in den Projekten. Mehr über die Aktivitäten der Stiftung zum Geburtstagsjahr lesen Sie heute in der Druckausgabe der Hertener Allgemeinen. Gerd Grammann erreichen Sie unter der Rufnummer / Die Nummer der Hertener Bürgerstiftung lautet /

9 Frisch gebacken Nina Grontzki Quelle: WAZ Der Dattelner Kaspar Vollmer ist der neue Bäckermeister auf dem Jugendwerkhof Wessels in Herten. Mit ihm halten auch neue Produkte Einzug in den Hofladen. Mohnstriezel zum Beispiel und Bio- Brötchen Herten/Datteln. Rosinenstuten mit Butter. Das ist doch was Feines! Oder so ein leckerer Bienenstich... Wie Kaspar Vollmer so dasitzt in seiner weißen Jacke, mit sonnengelber Schürze vorm Bauch und von Backwaren schwärmt, da weiß man gleich: Dieser Mann hat den richtigen Beruf. Der 53- Jährige ist Bäckermeister, seit über 30 Jahren schon, hatte auch über viele Jahre einen eigenen Betrieb. Nun ist Vollmer der neue Chef in der Backstube auf dem Jugendwerkhof Wessels in Herten. Fünf in der Backstube Im Mittelpunkt der Aktivitäten auf dem Hof Wessels stehen Qualifizierungs- und Ausbildungsprojekte für Jugendliche und junge Erwachsene. Sie werden in verschiedenen Arbeitsbereichen (Hofladen, Service, Küche, Grünbereich, Backstube) eingesetzt. Trainiert werden sie dabei auch in den alltäglichen Dingen des Lebens, sagt Hof-Leiter Dr. Richard Schröder: Wie man putzt, wie man Müll trennt, wie man kocht. Der neue Bäckermeister Kaspar Vollmer arbeitet derzeit mit fünf Jugendlichen in der Backstube, mit drei jungen Damen und zwei Herren. Insgesamt sind 40 Jugendliche auf dem Hof im Einsatz. Sein Vorgänger Bernhard Beerlage hat uns mit 69 Jahren verlassen, berichtet Hof-Leiter Dr. Richard Schröder. Auf der Suche nach einem Nachfolger haben wir gezielt nach einem erfahrenen Menschen geguckt, der in der Lage ist, hier bei uns mit jungen Menschen zu arbeiten. Kaspar Vollmer, lange Vize-Obermeister der Bäckerinnung und Mitglied in deren Prüfungsausschuss, hat tatsächlich schon etliche junge Leute ausgebildet. Der Vater von drei erwachsenen Kindern legt zudem eine gewisse Ruhe und Gelassenheit an den Tag. Und der Dattelner weiß, dass er sich auf seine Erfahrung verlassen kann. Am alten Holzofen zum Beispiel. Dort, wo an diesem Morgen kreisrunde, mit Sesam bestreute Weizenmischbrote auf traditionelle Weise gebacken werden sollen. Schon morgens um 5 Uhr, erzählt Vollmer, haben wir den Ofen angeheizt. Mit Buchenholz-Stücken, die direkt in den Ofen kommen. Und jetzt, gute fünf Stunden später, ist die Frage: Ist der Ofen heiß genug zum Backen? Oder etwa schon zu heiß? Von einem Thermometer will Kaspar Vollmer nichts wissen, verlässt sich lieber auf sein Gefühl und das Probe-Brot, das der 53-Jährige nun in die heiße Ofenhöhle schiebt. Der alte Holzofen auf dem Hof Wessels kommt allerdings nur einmal in der Woche zum Einsatz, normalerweise arbeiten Vollmer und die jungen Leute, die er anleitet und qualifiziert, in der modernen Backstube direkt am Hofladen. Allerdings musste sich der 53-Jährige auch hieran erst gewöhnen: Viel kleinere Mengen Teig als zuvor gewohnt stellt er auf dem Hof Wessels her, musste das rezepturmäßig erst einmal umrechnen. Und gemacht wird alles manuell. Zurück zu den Ursprüngen! Der Dattelner lächelt vergnügt. Mit dem neuen Bäcker kamen auch neue Produkte auf den Hof Wessels. Der Mohnstriezel zum Beispiel. Und: Ab sofort sind alle Brötchen, die verkauft werden, garantiert chemikalien- und konservierungsstofffreie Bio-Brötchen. Mit denen lässt sich jetzt auch täglich die Martin-Luther- Hauptschule beliefern. Da wissen wir, was drin ist, sagt Kaspar Vollmer zufrieden. Hertener Bürgerstiftung feiert Zehnjähriges Herten. Sie wollten in Zeiten struktureller Umbrüche nicht resignieren, sondern die Initiative ergreifen und an einer positiven Veränderung in der Region mitwirken: 39 Engagierte gründeten vor zehn Jahren, am 12. Juni 1999, die Hertener Bürgerstiftung. Ein Hauptanliegen ist seither die Verbesserung der Lebens-, Ausbildungs- und Berufsperspektiven von Kindern und Jugendlichen. Als Aushängeschild der Stiftung bezeichnet der Vorsitzende Gerd Grammann das Qualifizierungs- und Ausbildungsprojekt für Jugendliche im Hof Wessels. Weitere Stiftungsprojekte: Großeltern und Enkel

10 am Computer, Besucherdienst für Senioren, Sommercamp in Herrmannsdorf, Gruppe Süderleben. In Kooperation mit Stadt und Freudenbergstiftung läuft das Quartiermanagement im Bereich Elisabeth- /Sophienstraße. Mit den gleichen Partnern wird die Stiftung laut Gramman jetzt Träger von Ein Quadratkilometer Bildung (Förderung von Kinder im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule). Neu und noch im Erprobungsstadium ist das Orchester der Nationen mit Musikern unterschiedlicher Nationalitäten. Besondere Veranstaltungen 2009: 30. Tagung des Arbeitskreises Bürgerstiftungen (6./7. März, Hof Wessels), Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille an Bürgerstiftung und Bürgermeister (25. April, Stuttgart), Geburtstagsdinner mit Kulturprogramm (12. Juni), Verleihung des Innovationspreises durch die Bürgerstiftung (13. Juni), Bauernmarkt (14. Juni, Hof Wessels). Aktuell haben wir 90 Mitglieder, sagt Gramman. Weitere Bürger, die mit Geld oder Zeit helfen wollen, sind willkommen. Kontakt: , Fünf in der Backstube Im Mittelpunkt der Aktivitäten auf dem Hof Wessels stehen Qualifizierungs- und Ausbildungsprojekte für Jugendliche und junge Erwachsene. Sie werden in verschiedenen Arbeitsbereichen (Hofladen, Service, Küche, Grünbereich, Backstube) eingesetzt. Trainiert werden sie dabei auch in den alltäglichen Dingen des Lebens, sagt Hof-Leiter Dr. Richard Schröder: Wie man putzt, wie man Müll trennt, wie man kocht. Der neue Bäckermeister Kaspar Vollmer arbeitet derzeit mit fünf Jugendlichen in der Backstube, mit drei jungen Damen und zwei Herren. Insgesamt sind 40 Jugendliche auf dem Hof im Einsatz. Vor dem Hofladen: Gerd Grammann (li.), Vorsitzender der Hertener Bügerstiftung, und Dr. Richard Schröder, Leiter des Hofs Wessels. Foto: WAZ, Nikos Kimerlis

11 Arbeitskreis Herten 30. Treffen des Arbeitskreises Bürgerstiftungen in Herten Presseartikel zum Treffen des Arbeitskreises in Herten Hertener Allgemeine vom 9. März 2009, WAZ Herten vom 8. März Initiative Bürgerstiftungen Am 6. und 7. März trafen sich Vertreter der Gütesiegel-Bürgerstiftungen zum Arbeitskreistreffen bei der Hertener Bürgerstiftung auf Hof Wessels. Der Bürgermeister der Stadt Herten, Dr. Uli Paetzel, begrüßte die Bürgerstifter und würdigte ihr Engagement: Wir brauchen die Bürgerstiftungen! Die Alleinzuständigkeit von Verwaltung und Politik ist vorbei. Die Aufgaben der Zukunft sind ohne Engagement und Beteiligung der Bürger nicht zu erfüllen.. Mit ihrem Vortrag zum Steuerrecht informierte Evelin Manteuffel vom Deutschen Stiftungszentrum die Teilnehmer des Arbeitskreises über die Neuregelungen im Spendenrecht. Dr. Helga Breuninger, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Stuttgart und Mitglied im Beirat des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, hielt einen Vortrag zur Marke Bürgerstiftung und die Profilbildung der Bürgerstiftungen. In den sich anschließenden Workshops tauschten sich die Bürgerstifter über die Arbeit in ihren Stiftungen aus und diskutierten zu den Themen Finanzmanagement, die Arbeit mit Ehrenamtlichen, die Umsetzung der Projektarbeit und die Marke Bürgerstiftung. Wir konnten in den Arbeitsgruppen zahlreiche Probleme diskutieren. In den Städten laufen ganz unterschiedliche, interessante Projekte. Da waren viele Anregungen dabei. resümiert Gerd Grammann, Vorsitzender der Hertener Bürgerstiftung, das Arbeitskreistreffen. Austausch und Vernetzung der Bürgerstiftungen wurden nicht nur während der Workshops gefördert. Der gesellige Ausklang am Freitagabend wurde von den Teilnehmern intensiv genutzt, um sich im persönlichen Gespräch über die Arbeit, Ideen und Vorhaben der Bürgerstiftungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Materialien zum Vortrag von Evelin Manteuffel, Deutsches Stiftungszentrum

12 Den Menschen die Stadt zurückgeben Quelle: WAZ Beate Mertmann Deutsche Bürgerstiftungen tagten in Herten, denn die dortige Stiftung wird 2009 zehn Jahre alt. Fest im Sommer Herten. "Die Alleinzuständigkeit von Verwaltung und Politik ist vorbei. Die Aufgaben der Zukunft sind ohne Engagement und Beteiligung der Bürger nicht zu erfüllen", sagte Bürgermeister Dr. Uli Paetzel bei der Eröffnung der 30. Arbeitstagung des Arbeitskreises Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Die fand am Freitag und Samstag auf dem Hof Wessels statt. Anlass: das zehnjährige Bestehen der Bürgerstiftung Herten in diesem Jahr. "Wir brauchen die Bürgerstiftung!" bekannte Dr. Paetzel. Fraglos, führte der Bürgermeister aus, sei die Situation der Finanzmisere der Stadt geschuldet. Er sieht dies aber auch als Chance: zu mehr Mitbestimmung der Bürger und zu mehr Gemeinsinn. "Wir müssen den Menschen die Stadt wieder zurückgeben", sagte er. Das aber, räumte er ein, "geht nur, wenn Politik und Verwaltung sich zurückhalten". Sie könnten wohl moderieren, wenn ein (notwendiges) gemeinsames Konzept für das Vorgehen erarbeitet werde, dieses indes nicht bestimmen. Der Hof Wessels, stellte der Vorsitzende der Hertener Bürgerstiftung, Gerd Grammann, vor, "ist ein lebendiges Zeichen, was Bürgerstiftungen leisten können. Der Hof wurde als Ruine übernommen, in Eigeninitiative auf- und ausgebaut, heute bietet er Jugendlichen, die auf dem Arbeitsmarkt keine Chance haben, Qualifizierung und Perspektive." Wegen dieser "besonders gelungenen Kooperation zwischen Bürgerstiftung und Kommune" bekomme die Bürgerstiftung demnächst die Theodor-Heuss- Medaille verliehen, berichtete der Vorsitzende den aus dem gesamten Bundesgebiet angereisten Tagungsteilnehmern. Die beschäftigten sich sodann mit Neuerungen im Steuerrecht: die besonderen steuerlichen Vorteile für Zuwendungen an Stiftungen, aber auch damit, wofür Spendenquittungen ausgestellt werden dürfen (und wofür nicht). In Arbeitsgruppen ging es unter anderem um die Arbeit mit Ehrenamtlichen, um Bedingungen für Projektarbeit, um die Notwendigkeit und Anforderungen, die - je nach Ort oder Region unterschiedlichen - Bürgerstiftungen als "Marke" zu etablieren. Und mittendrin kam ein "Überraschungsgast", wie die langjährige Vorsitzende der Hertener Bürgerstiftung, Dr. Elisabeth Nilkens, präsentierte. Der stellte "Innovative Neuerungen zum Fundraising in der Katholischen Kirche" vor, die die vor Fakten rauchenden Köpfe anfangs verblüffte. Bis klar wurde: Das ist Satire. Jenseits der Bravheitsgrenze, aber höchst amüsant. Der "Anstifter zu Unglaublichem" brachte vermutlich sein kabarettistisches Talent ehrenamtlich für die Hertener Bürgerstiftung ein: Es war Matthias Müller, "Mitglied unseres Stiftungsrates".

13 Lyrik-Abend auf dem Hof Wessels Quelle: Hertener Allgemeine LANGENBOCHUM. Am Dienstag, 31. März, lädt die Hertener Bürgerstiftung auf dem Hof Wessels, Langenbochumer Straße 341, zu einem Lyrik-Abend zum Thema "Worte sind Vögel" mit Dr. Siegfried Gnichwitz ein. Beginn ist um 19 Uhr. Ausgewählte Gedichte geben der Fantasie der Zuhörer Nahrung. Küchenchef Walter Kauch präsentiert dazu ein delikates Mehrgänge-Menü. Der Eintrittspreis beträgt 25??Euro inklusive Abendmenü. Karten gibt es im Büro des Wesselshofes, Langenbochumer Straße 341, oder unter 02366/ Reservierung ist erforderlich.

14 Bürgerstiftung mit Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet Quelle: Pressespiegel WDR.de Bürgerstiftung mit Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet Die Bürgerstiftung Herten ist am Samstag in Stuttgart für ihr vorbildliches demokratisches Engagement auf lokaler Ebene mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet worden. Genau wie drei weitere Projekte in Grenzach-Wyhlen, Pirna und Wunsiedel wurde Herten dafür gelobt, dass ein Problem vor Ort gemeinsam angepackt und gelöst worden sei. Neben Anstrengungen im Kampf gegen den Strukturwandel im Ruhrgebiet erhielten Projekte gegen Rechtsextremismus, für mehr Zivilcourage und Nachhaltigkeit eine Theodor-Heuss-Medaille. Stand: , 16:16 Uhr Theodor-Heuss-Medaille Ehrung für Wunsiedel Unermüdlich kämpfen sie gegen Neonazis. Nun wurde ihr Engagement ausgezeichnet: Die Initiative "Wunsiedel ist bunt" und der Bürgermeister von Wunsiedel, Karl-Willi Beck (CSU), erhielten die Theodor-Heuss-Medaille. Stand: In der Begründung für die Auszeichnung hieß es: Die Initiative habe gezeigt, dass die gemeinsame Gegenwehr eines ganzen Ortes gegen Rechtsextremismus viel bewegen könne. Die Theodor-Heuss- Medaille wurde am Samstag in Stuttgart überreicht. In der Initiative haben sich Bürger und Organisationen Wunsiedels zusammengeschlossen, um den jahrelangen Aufmärschen von Neonazis in der oberfränkischen Stadt etwas entgegenzusetzen. Die Rechtsextremen suchen Wunsiedel am Todestag des Hitler- Stellvertreters Rudolf Heß auf, denn dieser ist in Wunsiedel begraben. Seit einigen Jahren ist der Aufmarsch verboten. Wunsiedel - "eine demokratisch standhafte Kultur" "Aus dem Schulterschluss zwischen allen gesellschaftlichen, politischen, kirchlichen und kulturellen Kräften erwuchsen vielfältige Projekte und Aktionen, um einer passiven Duldung der rechtsextremen Umtriebe in der Stadt eine demokratisch standhafte Kultur entgegenzusetzen", hieß es weiter in der Begründung. Seit 1965 wird der Theodor-Heuss-Preis verliehen. Damit ehrt die nach dem ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss ( ) benannte Stiftung jährlich Menschen oder Institutionen, die sich für das Gemeinwohl und demokratisches Verhalten einsetzen. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt auf Bürgerinitiativen. Neben Wunsiedel erhielten auch Projekte aus Grenzach- Wyhlen (Baden-Württemberg), Herten (Ruhrgebiet) und Pirna (Sachsen) die Auszeichnung. In der Begründung für die Auszeichnung hieß es: Die Initiative habe gezeigt, dass die gemeinsame Gegenwehr eines ganzen Ortes gegen Rechtsextremismus viel bewegen könne. Die Theodor-Heuss- Medaille wurde am Samstag in Stuttgart überreicht. In der Initiative haben sich Bürger und Organisationen Wunsiedels zusammengeschlossen, um den jahrelangen Aufmärschen von Neonazis in der oberfränkischen Stadt etwas entgegenzusetzen. Die Rechtsextremen suchen Wunsiedel am Todestag des Hitler- Stellvertreters Rudolf Heß auf, denn dieser ist in Wunsiedel begraben. Seit einigen Jahren ist der Aufmarsch verboten. Wunsiedel - "eine demokratisch standhafte Kultur"

15 "Aus dem Schulterschluss zwischen allen gesellschaftlichen, politischen, kirchlichen und kulturellen Kräften erwuchsen vielfältige Projekte und Aktionen, um einer passiven Duldung der rechtsextremen Umtriebe in der Stadt eine demokratisch standhafte Kultur entgegenzusetzen", hieß es weiter in der Begründung. Seit 1965 wird der Theodor-Heuss-Preis verliehen. Damit ehrt die nach dem ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss ( ) benannte Stiftung jährlich Menschen oder Institutionen, die sich für das Gemeinwohl und demokratisches Verhalten einsetzen. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt auf Bürgerinitiativen. Neben Wunsiedel erhielten auch Projekte aus Grenzach- Wyhlen (Baden-Württemberg), Herten (Ruhrgebiet) und Pirna (Sachsen) die Auszeichnung. Zur Übersicht: Rundschau Drucken RSS Atom Heuss-Medaille für Projekt in Herten am :47 Uhr Vier Bürgermeister und Projekte sind am Samstag in Stuttgart für beispielhafte Verdienste um die Demokratie mit der Theodor-Heuss-Medaille geehrt worden, darunter auch Herten. Vier Bürgermeister werden in Stuttgart mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet. Bürgermeister Uli Paetzel und die Bürgerstiftung Herten hätten gemeinsam in der vom Strukturwandel besonders betroffenen Revierstadt eine integrative lokale Politik der Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft gestaltet, hieß es zur Begründung. Die weiteren Auszeichnungen gingen nach Grenzach-Wyhlen in Baden- Württemberg, Pirna in Sachsen und Wunsiedel in Bayern.

16 Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille Quelle: Stadt Herten, Pressedenst Willkommen im Hertener Presse-Service Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille Bürgermeister und Bürgerstiftung nehmen Medaille in Stuttgart entgegen Stuttgart / Herten. Am Samstag wurde Bürgermeister Dr. Uli Paetzel in Stuttgart die Theodor-Heuss- Medaille ausgezeichnet. "Für vorbildliches Engagement bei der Lösung der scheinbar unspektakulären, in der Realität allerdings komplexen und anspruchsvollen Aufgabe, Demokratie lokal zu gestalten", heißt es in der Begründung. Demokratie beginnt zuhause, hatte schon der junge Theodor Heuss gesagt. Eine lebendige Demokratie vor Ort, gestaltet und geprägt vom positiven und kreativen Zusammenwirken von Politik und Bürgern, steht im Mittelpunkt des Theodor-Heuss-Preises In diesem Jahr, in dem wir Theodor Heuss 125. Geburtstag feiern und das Grundgesetzt 60 Jahre alt wird, zeichnet die Theodor- Heuss-Stiftung Bürgermeister und Bürgerinitiativen aus, die beispielhaft die Chancen der Zusammenarbeit genutzt und so erreicht haben, dass Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung besser für das Gemeinwohl kooperieren ganz im Sinne von Theodor Heuss. Für ihr vorbildliches Engagement bei der Lösung der scheinbar unspektakulären, in der Realität allerdings komplexen und anspruchsvollen Aufgabe, Demokratie lokal zu gestalten, erhalten eine Theodor-Heuss-Medaille 2009 die Bürgermeister und Bürgerinitiativen von Grenzach-Wyhlen: Jörg Lutz, mit den Projekten der lokalen Agenda 21; von Herten: Dr. Uli Paetzel, mit der Bürgerstiftung Herten; von Pirna: Markus Ulbig, mit der Aktion Zivilcourage; von Wunsiedel: Karl-Willi Beck, mit der Bürgerinitiative 'Wunsiedel ist bunt - nicht braun'. So heißt es offiziell von der Stiftung anlässlich der 44. Theodor-Heuss-Preisverleihung, die am Samstag in Stuttgart stattgefunden hat. Bereits am Freitagnachmittag hatte Uli Paetzel im Rahmen eines Kolloquiums die Gelegenheit, die Bedeutung von Bürgerschaftlichem Engagement in Herten zu erläutern. Dass Herten in dieser Beziehung eine herausragende Stellung einnimmt, steht auch in der Urkunde geschrieben, die der Bürgermeister gemeinsam mit Gerd Gramann von der Hertener Bürgerstiftung entgegen nehmen durfte: Eine Theodor Heuss Medaille für das Jahr 2009 wird dem Bürgermeister der Stadt Herten, Uli Paetzel, und der Hertener Bürgerstiftung zuerkannt, für das vorbildliche Engagement, mit dem sie gemeinsam daran arbeiten, die Bürger ihrer vom Strukturwandel schwer betroffenen Stadt dafür zu gewinnen, sich an der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft für sich und ihre Kinder zu interessieren und aktiv an der Verwirklichung dieses Ziels teilzuhaben. Ich freue mich sehr über diese Anerkennung. Herten ist eine lebendige Stadt, die durch ihre engagierten Bürger getragen wird. Wir sagen ihnen dafür jedes Jahr Dank mit der Verleihung des Hertener Bürgerpreises. Auch die Einrichtung des Vereinsmangers als zentrale Anlauf- und Unterstützungsstelle für Vereine und Verbände ist ein Zeichen der Anerkennung für das, was die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt leisten. Umso schöner ist das Gefühl, dass auch von so hoher Stelle erkannt und anerkannt wird, welche Qualität das Ehrenamt in Herten hat, sagt Bürgermeister Uli Paetzel, und ergänzt: Deshalb ist dies ein Preis, der allen engagierten Hertenerinnen und Hertener gebührt. Pressekontakt: Pressestelle, Svenja Küchmeister, Telefon: 02366/303227, s.kuechmeister@herten.de Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

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18 Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille Quelle: WAZ Preis für Herten Vest, , 0 Kommentare, Trackback-URL Herten. Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (SPD) und die Hertener Bürgerstiftung sind in Stuttgart mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet worden. Die nach dem ersten Bundespräsidenten benannte Theodor-Heuss-Stiftung würdigt damit die Hert ener Bemühungen um die Zivilgesellschaft, um eine Gesellschaft also, in der die Bürger selbst Verantwortung für die Gestaltung ihres Gemeinwesens übernehmen. Dies gelinge in Herten in Zusammenarbeit zwischen Stadt, Bürgermeister und der Bürgerstiftung in beispielhafter Weise, lobte Dr. Ludwig Heuss, Vorsitzender der Stiftung und Enkel des früheren Präsidenten, die Hertener Initiative: Stadt und Stiftung gestalteten in der vom Strukturwandel besonders betroffenen Ruhrgebietsstadt eine integrative lokale Politik der Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft.

19 Jahre Hertener Bürgerstiftung Große Feier am 12. Juni im Bürgerhaus-Süd Quelle: WAZ Norbert Ahmann Herten. 10 Jahre Hertener Bürgerstiftung ein Grund zum Feiern. Rund geht's am Freitag, 12. Juni, im Bürgerhaus-Süd (Hans-Senkel-Platz 1) mit Kabarett und einem bunten Programm. Wer Interesse hat, sollte sich bis zum Samstag, 30. Mai, am Hof Wessels anmelden ( ). Eintritt inclusive Vier-Gänge-Menü: 40 Euro.

20 Ein Jugendbauernhof - auch für ältere Menschen Quelle: Hertener Allgemeine LANGENBOCHUM. Der Schul- und Jugendbauernhof Wessels ist auch für Senioren da. Jetzt gibts ein Angebot für ältere Menschen aus Altenheimen, Altenzentren, Kirchengemeinden, Vereinen oder privaten Initiativen. Die Aktionen laufen in der zweiten Augusthälfte jeweils montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr oder nach Absprache. Die Themen hat sich Karina Spohr, pädagogische Leiterin des Projektes, schon gut überlegt - "Bauernhof erleben" zum Beispiel: Die Tiere auf dem Hof bewundern, Kräuter schmecken, Geschichten und Erlebnisse rund um den Bauernhof. Bei "Vom Korn zum Brot" geht es um die Getreidesorten und natürlich das Brotbacken. "Das machen wir wie früher in Handarbeit, mahlen das Getreide selbst, backen kleine aber feine Vollwertbrötchen, die wir bei einer Erlebnis-Massage genießen", so Karina Spohr, die ausgebildete Erzieherin, Landschaftsgärtnerin, Gesundheits- und Ernährungsberaterin und Natur- und Wildnispädagogin ist. "Alles über die tolle Knolle" erfahren die Teilnehmer beim Thema rund um die Kartoffel. Da geht es um den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung des Erdapfels. Und natürlich stöbern die Gäste in der Geschichte der Kartoffel. In der "Kräuterwerkstatt" gehen die Projektteilnehmer auf eine Sinnesreise durch den Kräutergarten auf dem Hof Wessels. Wie sehen die einzelnen Kräuterarten aus? Wie riechen, wie schmecken sie? Und - ganz wichtig: Wie finden sie Verwendung in der Küche? Ganz nebenbei gibt es Küchengeschichten - über den Hof Wessels und die Historie des Schul- und Jugendbauernhofes der Hertener Bürgerstiftung. Die Kosten für die Teilnahme halten sich im Rahmen. Der Beitrag pro Gruppe (bis zu 15 Personen) beläuft sich auf 60 Euro. Für ein kleines vollwertiges Bio-Frühstück zahlt man lediglich zwei Euro. Anmeldungen sind ab sofort möglich auf dem Hof Wessels. Hof Wessels, Langenbochumer Straße 341, Herten; 02366/887277; - Fax:02366/887278E -Mail: hofwessels@web.de -

21 Engagement für benachteiligte Jugendliche Hertener Bürgerstiftung feiert Zehnjähriges und vergibt Innovationspreise Quelle: Hertener Allgemeine, Julia Philipp Stephanie Wienfort (r.) erhält den Innovationspreis in Höhe von 5000 Euro von den Stiftern Karin und Willi Wessel. Fotos: WAZ, LvS Ein bunter Abend im Bürgerhaus Süd, ein Hof-Fest und die Verleihung des Innovationspreises - die Bürgerstiftung feierte am Wochenende gleich mehrfach ihren zehnten Geburtstag. Am Samstag stand der mit 5000 Euro dotierte Innovationspreis im Vordergrund. Gestiftet von Alt- Bürgermeister Willi Wessel und Ehefrau Karin, wurde er zum fünften und letzten Mal vergeben. Mit dem Preis ehren die Stifter und die Jury aus Bürgerstiftung und Stadt Hertener Unternehmen, die sich vorbildlich für die Ausbildung von Jugendlichen einsetzen. Fünf Unternehmen waren nominiert, und die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, sagte Gerd Grammann, Vorsitzender der Bürgerstiftung und Mitglied der Jury. Doch bevor der Gewinner bekannt gegeben wurde, dankte er dem Stifterehepaar. Die insgesamt gestifteten Euro seien ein Beispiel für herausragendes Engagement. Die Vertreter der nominierten Unternehmen warteten derweil gespannt. Stephanie Wienfort vom gleichnamigen Maler- und Lackierer-Betrieb war schon zum dritten Mal nominiert, vorgeschlagen stets von der Martin-Luther-Hauptschule. Dieses Jahr sollte es dann klappen. Das ist eine sehr große Überraschung, sagte die 41-jährige Prokuristin des Betriebs mit einem Lachen im Gesicht. Und versprach, weiterhin in die Ausbildung zu investieren. Gleich mehrere Kriterien, zum Beispiel das Engagement für benachteiligte Jugendliche, eine humane Arbeitsplatzgestaltung, die Förderung von Mädchen in Männerberufen, die Schaffung von Verbundsarbeitsplätzen und das Engagement zur Berufsfähigkeit der Jugendlichen legte die fünfköpfige Jury an. Ausschlaggebend war aber die besonders hohe Zahl an Ausbildungsplätzen, begründete Grammann die Entscheidung für die Firma Wienfort. Von 55 Mitarbeitern sind elf in der Ausbildung, damit bildet der Betrieb 40 Prozent über Bedarf aus. Dabei setzt der Familienbetrieb nicht alleine auf Noten, sondern auf das Gesamtpaket. Eine Fünf in Mathe sagt noch nichts über das Handwerk aus, sagte die Gewinnerin Wienfort. Am Sonntag feierte die Bürgerstiftung ihr traditionelles Hoffest - das allerdings unter anhaltendem Regen litt. Gertrud Fleischmann, stellvertretende Geschäftsführerin des Hof Wessels, rechnete mit weniger Besuchern als in den vorherigen Jahren. Das Stockbrot-Drehen am Lagerfeuer fiel ins Wasser, die Musik- und Tanzgruppen mussten zum Teil in die obere Etage des Hofes ausweichen.

22 Nur Ayleen (12) und ihre große Schwester Iclal ließen sich nicht vom Regen abhalten. Sie wollten unbedingt die Ziegen streicheln - aber auf das Gelände trauten sich die Mädchen nicht. Vom Zaun aus schauen reichte ihnen nach kurzer Überlegung dann doch.

23 Engagement für benachteiligte Jugendliche Hertener Bürgerstiftung feiert Zehnjähriges und vergibt Innovationspreise Quelle: WAZ Stephanie Wienfort (r.) erhält den Innovationspreis in Höhe von 5000 Euro von den Stiftern Karin und Willi Wessel. Fotos: WAZ, LvS Ein bunter Abend im Bürgerhaus Süd, ein Hof-Fest und die Verleihung des Innovationspreises - die Bürgerstiftung feierte am Wochenende gleich mehrfach ihren zehnten Geburtstag. Am Samstag stand der mit 5000 Euro dotierte Innovationspreis im Vordergrund. Gestiftet von Alt- Bürgermeister Willi Wessel und Ehefrau Karin, wurde er zum fünften und letzten Mal vergeben. Mit dem Preis ehren die Stifter und die Jury aus Bürgerstiftung und Stadt Hertener Unternehmen, die sich vorbildlich für die Ausbildung von Jugendlichen einsetzen. Fünf Unternehmen waren nominiert, und die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, sagte Gerd Grammann, Vorsitzender der Bürgerstiftung und Mitglied der Jury. Doch bevor der Gewinner bekannt gegeben wurde, dankte er dem Stifterehepaar. Die insgesamt gestifteten Euro seien ein Beispiel für herausragendes Engagement. Die Vertreter der nominiert en Unternehmen warteten derweil gespannt. Stephanie Wienfort vom gleichnamigen Maler- und Lackierer-Betrieb war schon zum dritten Mal nominiert, vorgeschlagen stets von der Martin-Luther-Hauptschule. Dieses Jahr sollte es dann klappen. Das ist eine sehr große Überraschung, sagte die 41-jährige Prokuristin des Betriebs mit einem Lachen im Gesicht. Und versprach, weiterhin in die Ausbildung zu investieren. Gleich mehrere Kriterien, zum Beispiel das Engagement für benachteiligte Jugendliche, eine humane Arbeitsplatzgestaltung, die Förderung von Mädchen in Männerberufen, die Schaffung von Verbundsarbeitsplätzen und das Engagement zur Berufsfähigkeit der Jugendlichen legte die fünfköpfige Jury an. Ausschlaggebend war aber die besonders hohe Zahl an Ausbildungsplätzen, begründete Grammann die Entscheidung für die Firma Wienfort. Von 55 Mitarbeitern sind elf in der Ausbildung, damit bildet der Betrieb 40 Prozent über Bedarf aus. Dabei setzt der Familienbetrieb nicht alleine auf Noten, sondern auf das Gesamtpaket. Eine Fünf in Mathe sagt noch nichts über das Handwerk aus, sagte die Gewinnerin Wienfort. Am Sonntag feierte die Bürgerstiftung ihr traditionelles Hoffest - das allerdings unter anhaltendem Regen litt. Gertrud Fleischmann, stellvertretende Geschäftsführerin des Hof Wessels, rechnete mit weniger Besuchern als in den vorherigen Jahren. Das Stockbrot-Drehen am Lagerfeuer fiel ins Wasser, die Musik- und Tanzgruppen mussten zum Teil in die obere Etage des Hofes ausweichen. Nur Ayleen (12) und ihre große Schwester Iclal ließen sich nicht vom Regen abhalten. Sie wollten unbedingt die Ziegen streicheln - aber auf das Gelände trauten sich die Mädchen nicht. Vom Zaun aus schauen reichte ihnen nach kurzer Überlegung dann doch.

24 BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Projekte sind wichtig und machen Mut Bürgermeister Dr. Uil Paetzel (SPD) lobte bei einem Benefiz-Abend mit Stiftern und interessierten die Bürgerstiftung wegen ihres Beitrags zu einer neuen Kultur des bürgers-chaftlichen Engagements. Die Projekte seien wichtig und Mut machend für die Entwicklung der Stadt und die Integration - insbesondere im Ostteil Süd. Die Zusammenarbeit zwischen Stiftung und Stadt hatte unlängst die Theodor-Heuss-Siftung mit ihrem gleichnamigen Preis gewürdigt. In Anerkennung ihrer Aufbauarbeit seit Gründung. der Stiftung überreichte Paetzel der früheren Vorsitzenden Dr. Elisabeth Nilkens eine Nachbildung der mit dem Heuss-Preis verbundenen Urkunde und Medaille.

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