gemeinsame Bildungszielplanung 2015 Stand

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1 gemeinsame Bildungszielplanung 2015 Stand

2 Inhalt 1. Zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Umschulungen und Nachholen Berufsabschluss - Seite 4 2. Weiterbildungen (BZP II) gewerblich technisch - Seite 6 kaufmännisch verwaltend - Seite 8 sozialpflegerisch / Gesundheit - Seite 9 IT Bereich / Medien - Seite 10 Akademiker - Seite 10 Sonstiges - Seite 11 Seite 2

3 Vorbemerkungen: Die Steuerung der Weiterbildungsförderung nach dem Sozialgesetzbuch Dritter Teil (SGB III) und dem Sozialgesetzbuch Zweiter Teil (SGB II) erfolgt über die Bildungszielplanung und die Ausgabe von Bildungsgutscheinen. Diese werden von den Fachkräften der Agentur für Arbeit nach Feststellung eines konkreten Qualifizierungsbedarfs und unter Beachtung der Grundsätze von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zielgerichtet im Hinblick auf eine schnellstmögliche berufliche Integration ausgestellt ( 7 SGB III). Inhaltlich spiegelt die Bildungszielplanung den aktuellen Qualifikationsbedarf des Marktes und der Unternehmen wider. Bei der Planung der Bildungsziele wurde sowohl das Kundenpotenzial der Agentur und der Jobcenter als auch die mittelfristige regionale Arbeitsmarktentwicklung berücksichtigt. Sie soll insbesondere der Vermeidung oder Reduzierung eines Fachkräftemangels dienen. Außerdem soll die gleichberechtigte Teilhabe aller Zielgruppen gefördert werden (z. B. Förderung von Frauen in MINT-Berufen). Die Ausrichtung des Sonderprogrammes Weiterbildung Geringqualifizierter und Beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) orientiert sich an den Inhalten der Bildungszielplanung Das WeGebAU-Programm wird vorrangig eingesetzt für Maßnahmen, die zu einer berufsanschlussfähigen Teilqualifikation oder einem anerkannten Berufsabschluss führen. Der Fokus des Programmes liegt auf der Förderung von Kleinund Mittelbetrieben (max. 249 Angestellte) in den Schwerpunktbranchen IT, Lager/ Logistik, Metall, Elektro und Pflege. Grundsätzlich ist eine Förderung im Bereich Initiative zur Flankierung des Strukturwandels vorrangig vor der Förderung Weiterbildung Geringqualifizierter und Beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen zu behandeln. Die Ausgabe des Bildungsgutscheines ist stets Ergebnis einer Einzelfallentscheidung. Sie ist abhängig von der im Rahmen des Profiling festgestellten Notwendigkeit der Förderung der beruflichen Weiterbildung und der individuell zu prognostizierenden Einmündungswahrscheinlichkeit ( Integrationsquote ) in den Arbeitsmarkt. Wirkung und Wirtschaftlichkeit bestimmen das Handeln. Die Möglichkeit der betrieblichen Einzelumschulung ist vorrangig anzubieten. Qualifizierungswünsche, die auch als Angebot der Lernbörse der Bundesagentur vorliegen, sind grundsätzlich als elearning-angebot zu realisieren. Die Planung wird ergänzt durch die Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS), aus der Weiterbildungsmaßnahmen finanziert werden können, die den Erwerb anerkannter Berufsabschlüsse bzw. Teilqualifikationen zum Ziel haben. Diese Bildungszielplanung gilt vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Mittel und der rechtlichen Rahmenbedingungen des SGB II + III. Sie wird laufend aktualisiert und kann an die laufenden Entwicklungen des Arbeitsmarktes angepasst werden. Eine Förderung der beruflichen Weiterbildung ist grundsätzlich nur möglich, wenn der entsprechende Lehrgang nach den Anerkennungs- und Zulassungsverfahren ( AZAV ) zertifiziert ist. Nähere Informationen finden Sie hier: Akkreditierung von fachkundigen Stellen sowie bei der Zulassung von Trägern und Maßnahmen der Arbeitsförderung Seite 3

4 Zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele ( BZP I ) : Dauer in Mon. Überbetriebliche Umschulungen im gesamten Bauhaupt- und Nebengewerbe Alle Fachrichtungen 24 im gesamten gewerblich-/technischen Bereich (Metall / Elektro ), z.b. Maschinen- und Anlagenführer, Fachinformatiker, IT- Systemelektroniker, Industriemechaniker Alle Fachrichtungen Steuerfachangestellte/er 30 In Teilzeit im Gesundheitsbereich, z.b. Gesundheits- und Krankenpfleger/in Erzieher/in (PIA oder Fachschule) Altenpfleger/in weitere nach Bedarf 24 Überbetriebliche Teilqualifizierung Lager und Logistik Industrieelektrik Metall HoGa Garten-Landschaftsbau Maschinenbedienung Hausmeister/Facility, Haustechniker Qualifizierung Elektro, Sanitär, Heizungsanlagen Finanzierung des 3. Jahres muss gesichert sein Vorübergehende Sonderregelung Verkürzungstatbestände sind zu prüfen Seite 4

5 Zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele ( BZP I ) : Dauer in Mon. Betriebliche Einzelumschulungen Betriebliche Umschulungen aller Art in Voll- und Teilzeit unter Berücksichtigung des Arbeitsmarktes Verkürz ung um 1/3 der Ausbild ungszei t i.s. 180 (4) SGB III Vorbereitung auf Externenprüfungen Nachholen des Berufsabschlusses in anerkannten Ausbildungsberufen unter Berücksichtigung des Arbeitsmarktes - (Externenprüfung) VZ 6M TZ 12M Berufserfahrung mit min. das 1,5fache der Ausbildungszeit muss nachgewiesen werden. Schulfremdenprüfung/Externenprüfung Abschluss Erzieher/in VT 13M TZ 18M C1 Sprachniveau Schulfremdenprüfung Koch Seite 5

6 Weiterbildungen ( BZP II ) - gewerblich technisch Dauer in Mon Fertigungstechnik für Metallberufe CNC-Anwendungstechnik Vermittlung von Grundfertigkeiten im Bereich Drehen, Fräsen und Bohren (Eingangsstufe und Aufbaustufe) CNC Technik Fräsen / Drehen o DIN Programmiersprache o CNC-Werkstatt-Programmierung o Rechnerunterstütztes Konstruieren und Programmieren CNC Anwendung o Umsetzung der erlernten CNC - Kenntnisse 6 Voraussetzungen: 1. Berufserfahrung bzw. Ausb. im Metallbereich 2. Konkrete Angabe der erf. Prüfung z.b. DIN EN 287 bzw. ISO 6906 SPS-Technik Steuerungstechnik o Pneumatik CAD-Anwendungstechniken, Aktuelle Systeme o Elektropneumatik CAD- Grundlagen für Konstrukteure, z.b. o 3D CAD-Anwendungen o AutoCAD in den Fachrichtungen Maschinenbau CAD- Grundlagen für Anwender im Bereich: o Bauwesen CAD 3D mit ALLPLAN (Nemetschek) o AutoCAD in der Fachrichtung Architektur Schweißtechnik Vermittlung von Kenntnissen in verschiedenen Schweißverfahren o Gasschweißen o Lichtbogenhandschweißen o WIG-Schweißen o MAG-Schweißen 2 2 individu ell Hinweis auf erforderliche Mobilität sowie Benennung konkreter Module Seite 6

7 Weiterbildungen ( BZP II ) - gewerblich technisch Dauer in Monaten Lager- und Logistik Qualifizierung im Lagerwesen nur mit integrierter Förderung des Gabelstaplerführerscheins Qualifizierung zum Gabelstaplerfahrer (Als Einzelmaßnahe nur mit konkreter Integrationschance) Weiter positive Stellenprognose Fahrer Klasse C + CE Fahrer Klasse D + DE Fachkraft im Transportwesen Ausbildung zum LKW-Fahrer mit den FS Klassen C + CE ADR- und Gabelstaplerschein DTCO elektronischer Tachograf mit Fahrerkarte Perfektionstraining Klasse C + CE Pflichtinhalte: Übungsstunden Wechselbrücke und Hänger ADR- und Gabelstaplerschein Elektr. Tachograf mit Fahrerkarte Hinweis auf erforderliche Mobilität erteilen. Auf die beschl. Grundquali kann bei Handwerklichen Berufen meist verzichtet werden Qualifizierung im Handwerk 8-10 Baumaschinenführer/in Seite 7

8 Weiterbildungen - ( BZP II ) - kaufmännisch verwaltend Dauer in Monaten Weiterbildung für Kaufleute in der In allen notwendigen Bereichen im Rechnungswesen, z.b. : kfm. Sachbearbeitung / Grundlagen Buchhaltung Finanzbuchhaltung Rechnungswesen Buchhaltung Jahresabschluss Personalwesen Lohn- und Gehaltsrechnung Datev / Lexware Auftragsbearbeitung und Bestellwesen Vertrieb Berufsbezogenes Englisch und Web basiertes Training (WBT)-Lernmöglichkeit unter Französich hat Vorrang (Lernbörse) Weitere Fremdsprachen im Einzelfall Die Intensität richtet sich nach dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen (CEF) Voraussetzung ist mindestens B1 Level SAP Anwendung Kaufmännische Grundlagen, Rechnungswesen Praktische Schulung branchenüblicher Software FI /CO / HR /MM / SD 3 3 Berufserfahrung wird vorausgesetzt Tätigkeitsabhängige Modulförderung EDV Möglichst im Rahmen eines Trainingscenters WBT-Lernmöglichkeit unter arbeitsagentur.de hat Vorrang (Lernbörse) Bereiche wie : Windows, Internet, Word, Excel, Access, Powerpoint, Outlook 2 Eine Förderung beim Bildungsträger sollte mit einer der oben genannten Weiterbildungen kombiniert werden, um die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Seite 8

9 Weiterbildungen - (BZP II ) - sozialpflegerisch / Gesundheit Dauer in Monaten Betreuungskraft in Pflegeheimen Alltagsbetreuer/in Betreuung von pflegebedürftigen Menschen, insbesondere mit Demenzerkrankungen Begleitende Untersützung von Menschen mit Hilfebedarf bei Alltagsverrichtungen und der Gestaltung des persönlichen Lebensumfeldes 87b SGB XI Altenpflegehelfer/in Physikalische Anwendungen Qualifizierung für medizinische Fachangestellte (Arzthelferinnen) Übernahme der pflegerischen und sozialen Aufgaben, wie die Hilfe bei der Körperpflege und beim Essen, sowie nach Anleitung die Medikamentenvergabe Erlernen von Therapieformen wie manuelle Therapie, Lymphdrainage, Bobath Eine Fortbildung kann mehrere Kurse beinhalten Weiterbildung, u.a. EDV, Praxisorganisation, Abrechnungssysteme, Röntgenstrahlenschutzkurs Qualifizierung für zahnmedizinische Fachangestellte (Zahnarzthelferinnen) (Versorgungsassistent) Stationshelfer Im Krankenhaus für Prophylaxe, Abrechnungssysteme, EDV-Anwendung, Röntgenstrahlenschutzkurs 4 Kd. aus dem HoGa-Bereich Technischer Sterilisationsassistent 1 Hauswirtschaft 1 1 Ziel muss immer die Integration in eine sozialversicherungspfl ichtige Beschäftigung sein Seite 9

10 Weiterbildung - (BZP II ) - IT Bereich / Medien Dauer in Monaten Aufgrund der Komplexität dieses Berufsfeldes und auch der Verschiedenartigkeit der Bildungsinhalte wird hier bewusst auf eine Schwerpunktbildung im Sinne der Berufsbildungszielplanung verzichtet. Ein besonderer Schwerpunkt mit besonders herausgehobenen, häufig nachgefragten Kenntnissen, kann hier am Arbeitsmarkt nicht identifiziert werden. Weiterbildungen ( BZP II ) - Akademiker Dauer in Monaten Aufgrund der Komplexität und auch der Verschiedenartigkeit der Bildungsinhalte wird hier bewusst auf eine Schwerpunktbildung im Sinne der Berufsbildungszielplanung verzichtet. Ein besonderer Schwerpunkt mit besonders herausgehobenen, häufig nachgefragten Kenntnissen, kann hier am Arbeitsmarkt nicht identifiziert werden. Seite 10

11 Weiterbildungen ( BZP II ) - Sonstiges Dauer In Mon Berufsbezogene Sprachqualifizierung mit Fachpraxis für Migranten Schulung berufsbezogener und berufsfachlicher Sprachkenntnissen Fachpraktische Qualifizierung und berufsfachliche Sprachqualifizierung in den Bereichen Verkauf- und Kundenorientierung / Hotel- und Gaststätten / Hauswirtschaft / Friseur oder im gewerblich- technischen Bereich Qualifizierung durch betriebliche Praktika Umfangreiche Unterstützung bei der Vermittlung in Arbeit 3-6 Angebot im Tagespendelbereich noch fraglich, aber erwünscht Sachkundenachweis nach 34 a GewO Förderung von Ungelernten mit dem Ziel der Einmündung in eine betriebliche / überbetriebliche Umschulung Qualifizierung für einfache Tätigkeiten im Hotel- und Gastgewerbe in den Bereichen Küche und Service Notwendige Unterstützung, z.b. Bewerbungstraining aussagefähige Bewerbungsmappe Akquise von geeigneten Umschulungsbetrieben umfangreiches Knowhow für erfolgreiche Bewerbung sozialpädagogische Betreuung Umfassende Vermittlung von Kenntnissen in der Fachtheorie und in der Fachpraxis. HACCP Mit Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz IfSG 43 0, Nur bei Vorlage eines Arbeitsvertrages außerhalb des Trägerverbundes Für besondere Personenkreise auch längere Dauer Seite 11

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