Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben

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1 2018 Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben Altenhilfe Bodensee-Oberschwaben

2 Inhalt Vorwort der Vorstände der BruderhausDiakonie Seite 3 Vorwort Ulrich Gresch, Leiter der Altenhilfe Bodensee-Oberschwaben Seite 4 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Seite 5 2 Umweltleitlinien der BruderhausDiakonie Seite 6 3 Die Organisation Seite Wir über uns Seite Organigramm Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben Seite Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen (FN1) Seite Seniorenzentrum Wilhelm-Maybach-Stift Friedrichshafen (FN2) Seite Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Ravensburg (RV) Seite Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Weingarten (WGT) Seite Unsere Umweltarbeit Seite 13 4 Umweltbestandsaufnahme Seite Umweltaspekte Überblick und Bewertung Seite Umweltaspekte Kennzahlen und Bewertung Seite Kennzahlenübersicht Einrichtungsbezogen Seite 27 5 Umweltprogramm Seite 39 6 Umweltmanagementsystem Seite 41 7 Ansprechpartner und Impressum Seite 42 8 Erklärung des Umweltgutachters Seite 43 BruderhausDiakonie Altenhilfe Bodensee-Oberschwaben Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Konstantin-Schmäh-Straße Friedrichshafen szgws.fn@bruderhausdiakonie.de Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 2

3 Vorwort der Vorstände In unserem Leitbild heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Mit dieser Verantwortung und dem Bewusstsein ökonomisch und ökologisch zu wirtschaften, setzen wir uns seit Jahren dafür ein - über das Muss hinaus - umweltrelevante Themen und Fragestellungen voran zu Pfarrer Lothar Bauer treiben. Ein besonderer Fokus galt bisher der Versorgung von Gebäuden mit Wärme, die möglichst regenerativ erzeugt werden soll oder erst gar nicht benötigt wird, weil die Gebäude einen sehr niedrigen haben. Günter Braun Andreas Lingk Die BruderhausDiakonie hat im Rahmen ihrer strategischen Planung in den Jahreszielen 2011/2012 aufgenommen, dass in allen Dienststellen der BruderhausDiakonie ein Umweltmanagement eingerichtet werden soll. Mit diesem Ziel wollen wir erreichen, dass alle umweltrelevanten Bereiche unserer Dienststellen im Hinblick auf Ökonomie und Ökologie überprüft werden und eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung stattfindet. Wir wollen, dass alle Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie die Möglichkeit haben, ihren Beitrag zum Umweltschutz und somit zur Bewahrung der Schöpfung bei zu tragen. Jede und Jeder nach seinen Möglichkeiten und Neigungen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems in unseren Dienststellen und der Zertifizierung nach EMAS und dem grünen Gockel der evangelischen Landeskirche stellen wir sicher, dass unser Ansinnen auf Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie in allen Bereichen des Unternehmens kontinuierlich bearbeitet, weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Es tut gut zu sehen, wie die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie mit viel Engagement und Initiative Umweltschutz betreiben und ernst nehmen. Es tut gut zu sehen, dass der erste Leitsatz unserer Umweltleitlinien: Umweltschutz/Umweltmanagement ist Aufgabe Aller in der BruderhausDiakonie bereits in großem Umfang gelebt wird. Reutlingen im Februar 2016 Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 3

4 Vorwort Ulrich Gresch, Leiter der Altenhilfe Bodensee- Oberschwaben Die Altenhilfe Bodensee-Oberschwaben ist eine moderne und zukunftsorientierte Dienstelle der BruderhausDiakonie im Bereich der Altenhilfe. Umweltschutz war und ist für uns ein Thema, welches durch die Zertifizierung nach EMAS (eco management and audit scheme) und dem Grünen Gockel (Zertifikat der evang. Landeskirche) weiter Gestalt annimmt. Wir sind erfreut, als eine der ersten Dienststellen im Projekt Umweltmanagement unsere Kraft und Energie bei der Umsetzung der Anforderungen der EMAS-Norm einzusetzen. Als Altenhilfeeinrichtungen haben wir in unserer täglichen Arbeit mit Menschen zu tun. Christliche Nächstenliebe und soziale Verantwortung gehören ebenso zu unseren Prinzipien, wie das Schaffen idealer Rahmenbedingungen für das gute Gelingen unserer Arbeit. Nun haben wir die Möglichkeit, auch über die Rahmenbedingungen, die uns unsere Heimat, die Erde, bietet nachzudenken und unseren Teil dazu beizutragen, die Schöpfung auch für kommende Generationen zu bewahren. Wir wollen uns aktiv für den Erhalt der Umwelt, der Artenvielfalt und den nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen einsetzen. Umweltmanagement ist Aufgabe Aller ( ) heißt es in den Umweltleitlinien der BruderhausDiakonie. Mit unserem Engagement wollen wir auch Vorbild sein für andere und dazu anregen, sich aktiv am Umweltschutz zu beteiligen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden regelmäßig über die Möglichkeiten im betrieblichen Umweltschutz geschult. Wir kommunizieren mit unseren Lieferanten und weiteren externen Parteien, um umfassend über unser Engagement zu informieren. Die vorliegende Umwelterklärung ist wesentlicher Bestandteil dieser Kommunikation nach außen und zugleich bietet sie einen Einblick für unsere Bewohner und deren Angehörigen, welche Arbeiten in einem modernen und zukunftsorientierten Unternehmen, ebenso wie die tägliche Arbeit mit unseren betreuten älteren Menschen, von Bedeutung sind. Friedrichshafen, Diakon Ulrich Gresch Ulrich Gresch Dienststellenleiter Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 4

5 1 Die BruderhausDiakonie im Überblick Kompetenz in Mitmenschlichkeit Die BruderhausDiakonie setzt sich mit verschiedenen Hilfen ein für die Teilhabe an Arbeit, Bildung und Heimat von benachteiligten Menschen. Unsere Mitarbeitenden sind unsere Stärke. Aus diakonisch-christlicher Überzeugung arbeiten wir für die Menschen, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen mit Herz und Verstand und der Professionalität eines modernen sozialen Unternehmens. Wir begegnen den Menschen, die bei uns täglich Hilfe und Unterstützung erfahren, mit Respekt und Verständnis. Wir achten die Würde und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. In der Alten- und Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie arbeiten wir für über Menschen in Baden-Württemberg. Wir unterstützen selbstständiges Leben. Lebensqualität zu verbessern ist unser Ziel. Wir geben so viel Hilfe und Schutz wie nötig und so viel Freiraum wie möglich. Wir bieten verlässliche Beziehungen und helfen, neue aufzubauen. Wir unterstützen Menschen, ein weitgehend normales Leben zu führen. Wir übernehmen sozialpolitische Verantwortung. Unsere innovativen Konzepte sozialer Arbeit bieten bedarfsgerechte und angemessene Lösungen. Sie entstehen in engem Austausch mit den Kommunen und Landkreisen, in denen wir tätig sind. Wir sind da, wo Sie uns brauchen. Unsere Philosophie ist einfach: Wir wollen da sein, wenn Sie uns brauchen. Wir bieten wohnortnahe, fachlich differenzierte und personenzentrierte Angebote: In 15 Landkreisen Baden-Württembergs können wir Sie dort unterstützen und begleiten, wo Sie wohnen und leben. Unser Angebot umfasst Ausbildung, Arbeit, Begleitung, Beratung, Förderung, Pflege, Seelsorge, Therapie und Wohnen. In über 120 Diensten und Angeboten arbeiten wir am gemeinsamen diakonischen Auftrag den Menschen nah, fachlich kompetent und wirtschaftlich. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 5

6 2 Umweltleitlinien der BruderhausDiakonie Die BruderhausDiakonie stellt sich als diakonischer Träger der Verantwortung für eine nachhaltige und ökologische Zukunft. Im Leitbild der BruderhausDiakonie heißt es: Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung und gehen verantwortlich und sparsam mit Rohstoffen und Materialien um. Wir sparen Energie ein und nutzen die natürlichen Ressourcen, die der BruderhausDiakonie zur Verfügung stehen, für nachhaltige und regenerative Energieproduktion. Die BruderhausDiakonie verpflichtet sich zum Schutz der Umwelt. Sie verhindert Umweltbelastungen, verwendet Ressourcen nachhaltig, unterstützt Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie zum Schutz der Biodiversität und der Ökosysteme. Die vom Vorstand beschlossenen Umweltleitlinien sind für alle Fachbereiche der BruderhausDiakonie gültig und verbindlich: Umweltschutz und Umweltmanagement sind Aufgabe aller Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie Die Mitarbeitenden der BruderhausDiakonie werden durch Schulungen, Fortbildungen oder Ausbildung dazu befähigt, sich aktiv am Umweltschutz und am Umweltmanagement zu beteiligen. Sie unterstützen und befähigen ihrerseits die Klientinnen und Klienten der Einrichtungen und Dienste zur aktiven Mitgestaltung und Mitarbeit im Umweltmanagement und im Umweltschutz. Wir achten beim Beschaffen und Entsorgen von Lebensmitteln, Rohstoffen, Ver- und Gebrauchsgütern auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit Die BruderhausDiakonie beurteilt Gebrauchsgegenstände und andere eingekaufte Waren danach, ob sie fair gehandelt, haltbar und leicht zu recyceln sind, ob sie aus Recyclingmaterial bestehen oder ob sie aus regionaler und saisonaler Erzeugung stammen. Wir verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltschutzgesetzgebungen, Vorschriften und Genehmigungen und dazu, das Umweltmanagementsystem und die Umweltleitlinien stetig zu verbessern sowie Umweltbelastungen zu vermeiden. Die Leitungsebene der BruderhausDiakonie legt im Anwendungsbereich ihres Umweltmanagementsystems eine Umweltpolitik fest und setzt sie um, die der Stiftung und dem Umfang sowie den Umweltauswirkungen ihrer Tätigkeiten angemessen ist, die zudem einen Rahmen für das Benennen von Umweltzielen bietet und zum Schutz der Umwelt, zum Verhindern von Umweltbelastungen sowie zur laufenden Verbesserung des Umweltmanagementsystems verpflichtet. Reutlingen im Juni 2018 Den Energiebedarf unserer diakonischen Arbeit decken wir zunehmend mit natürlich und regenerativ gewonnener Energie Die BruderhausDiakonie kauft oder erzeugt zunehmend Strom und Wärme ohne den Einsatz von Atomkraft und fossilen Brennstoffen. Wir reduzieren oder vermeiden den von Energie Die BruderhausDiakonie reduziert oder vermeidet den von Energie in Gebäuden, im Straßenverkehr und bei elektrischen Geräten so weit wie möglich. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 6

7 3 Die Organisation 3.1 Wir über uns Die BruderhausDiakonie, Geschäftsbereich Altenhilfe betreibt offene Altenarbeit, mehrere Sozial-/ Diakoniestationen, mehrere Pflegeheime und heimverbundene Betreute Seniorenwohnanlagen. Wir profitieren von der Vielfalt und der Zusammenarbeit unserer Aufgabenfelder und nutzen die darin gesammelten Erfahrungen zur konzeptionellen Weiterentwicklung. Zur Dienststelle Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben gehören 4 Seniorenzentren: Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen Seniorenzentrum Wilhelm-Maybach-Stift Friedrichshafen Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Ravensburg Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Weingarten Alle Einrichtungen der Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben sind zertifiziert nach DIN ISO 9001 zzgl. dem Qualitätssiegel Pflegemanagement. Im Jahr 2012 wurden die vier Seniorenzentren nach EMAS und dem Grünen Gockel (Umweltzertifikat der evang. Landeskirche) zertifiziert. Sie sind anerkannte Ausbildungsbetriebe für Pflege- und Hauswirtschaftsberufe mit Stellen für den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige soziale Jahr. Zusätzlich werden Praktikumsplätze in den einzelnen Fachbereichen angeboten. Die vier zum Geltungsbereich gehörenden Einrichtungen werden ab Kapitel 3.3 dieser Umwelterklärung vorgestellt. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 7

8 3.2 Organigramm Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben Regionalleitung Hr. Gresch Assistent der Leitung Hr. Borho BQM Hr. Borho Fr. Haag BQM Fr. Wenisch Fachbereichsleitung Ahi Bodensee-Oberschwaben Hr. Günther 60% Seniorenzentrum Gustav- Werner-Stift Friedrichshafen Seniorenzentrum Wilhelm- Maybach-Stift Friedrichshafen Seniorenzentrum Gustav- Werner-Stift Ravensburg Seniorenzentrum Gustav- Werner-Stift Weingarten HL Hr. Günther 40% PDL Fr. Angilé 100% HL Hr. C. Gresch 40% PDL Hr. C. Gresch 60% Fr. Klösges 40% HL Hr. Kaupp 40% PDL Hr. Kaupp 60% Fr. Schulz 40% HL Fr. Link 30% PDL Fr. Link 70% Stiftungsmanagement Dienstleistungszentrum Hr. Lauxmann Unternehmensentwicklung Hr. Dr. Staib Personalmanagement Fr. Priebe Kommunikation Fr. Steininger Controlling Hr. Fischer / Hr. Dehner Informationstechnologie n.n. Immobilienmanagement Hr. Pöske Finanzen Fr. Walker Rechnungswesen n.n. Immobilienwirtschaft Hr. Buck Personalverwaltung Hr. Prinz Großküche n.n. Zentraler Einkauf Fr. Bauer Legende: PDL = Pflegedienstleitung; SD = Sozialdienst; FSEB = Beauftrage/r freiwillig sozial Engagierte; BQM = Beauftragter Qualitätsmanagement; HL = Hausleitung Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 8

9 3.3 Seniorenzentrum Gustav- Werner-Stift Friedrichshafen (FN1) Das Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen, Konstantin-Schmäh-Str. 30, Friedrichshafen, liegt im Stadtteil Oberhof, in einem ruhigen, grünen Wohngebiet mit guter Infrastruktur. Zu Fuß ist der Bodensee in 15 Minuten, die Stadtmitte in 20 Minuten zu erreichen. Aufgrund der günstigen Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist diese Lage auch für den örtlichen wie auch überörtlichen Individualverkehr optimal. Einkaufsmöglichkeit, Bank, Ärzte und Therapeuten befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Das Gustav- Werner-Stift Friedrichshafen wurde 1991 auf einer Gesamtgrundstücksfläche von 3901m² gebaut. Unter dem selben Dach befinden sich auch das St. Andreas Haus, eine Einrichtung der evangelischen Gesamtkirchengemeinde mit Gottesdienstraum und Jugendtreff und die evangelische Diakoniestation ambulante Dienste ggmbh, ein Kooperationspartner und 51%iges Tochterunternehmen der BruderhausDiakonie. Das helle offene Haus mit der freundlich ansprechenden Architektur ist im Rundbaustil gebaut. In der Mitte befindet sich ein großzügig angelegter, schöner und gemütlicher Innengarten (Atrium). Zusätzliche Räumlichkeiten: ein Friseurstudio ein Gymnastikraum zwei Therapieküchen ein Gottesdienstraum ein Speisesaal - Wilhelm Maybach Saal eine Produktionsküche mit Spülküche eine Wäscherei (für hauseigene Wäsche) ein Haustechnikraum verschiedene Lagerräume, mehrere Büroräume, Umkleideräume für Personal Aufzüge ein Lastenaufzug ein Personenaufzug ein Lasten(Speise)aufzug Die Angebote im Überblick: - stationäre Pflege und Betreuung - Tagespflege - Kurzzeitpflege - Offener Mittagstisch - Essen auf Rädern - Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz - Betreutes Wohnen Mit 48,7 Mitarbeiter-Vollzeitstellen bietet das Seniorenzentrum 60 Pflegeheimplätze, davon 2 Kurzzeitpflegeplätze zzgl. 3 Plätze für Tagespflege an. Aufgeteilt sind die Pflegeheimplätze in 32 Einzel- und 14 Doppelzimmer verteilt auf 2 Etagen. Jedes Zimmer verfügt über ein Bad mit Dusche und WC. Einige Bewohnerzimmer sowie Gemeinschaftsräume haben direkten Gartenzugang. Auf jeder Etage befinden sich 2 Wohn-/ Essbereiche. Im Erdgeschoß befinden sich die Verwaltung, der Wilhelm-Maybach-Saal sowie die Produktionsküche, die durch eine Fremdfirma betrieben wird, die Wäscherei und die Mitarbeiterumkleideräume. Einzelne Büroräume sind in der Einrichtung verteilt. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 9

10 3.4 Seniorenzentrum Wilhelm- Maybach-Stift Friedrichshafen (FN2) Das Seniorenzentrum Wilhelm-Maybach-Stift, Länderöschstr. 15, Friedrichshafen, liegt in der Oststadt von Friedrichshafen im Stadtteil Kitzenwiese/St. Georgen. Die Altstadt von Friedrichshafen und der Bodensee liegen etwa 2,5 Kilometer von der Einrichtung entfernt. Eine Bushaltestelle ist direkt vor dem Haus. Diverse Einkaufsmöglichkeiten, eine Bank, verschiedene Ärzte und Therapeuten befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Das Seniorenzentrum Wilhelm-Maybach-Stift wurde im Jahr 2008 auf einer Gesamtgrundstücksfläche von 2682m² erbaut. Eine betreute Wohnanlage ist durch eine geschlossene Brücke mit dem Seniorenzentrum im 1. Obergeschoß verbunden. Die Wohn- und Pflegegruppen A und B befinden sich im Erdgeschoß und im 1. Obergeschoß. Im Erdgeschoß befinden sich die Verteilerküche, ein Café und eine Begegnungsstätte - ein Gemeinschaftsraum, welcher auch für Gottesdienste genutzt wird. Im ersten Stockwerk befinden sich die Verwaltung, die Büros der Bereichsleitungen, die Mitarbeiterumkleiden und ein Mitarbeiteraufenthaltsraum. Die Speisenproduktion und die Wäscherei sind outgessourced. Das Mittagessen wird vom Seniorenzentrum Gustav- Werner-Stift Friedrichshafen angeliefert. Die Wäsche wird von der Fa. Lise gewaschen und transportiert. Zusätzliche Räumlichkeiten: ein Raum für Besprechungen/therapeutische Angebote (Gustav Werner Zimmer) Aufzüge: ein Lasten- und Personenaufzug Die Angebote im Überblick: - stationäre Pflege und Betreuung - Tagespflege - Kurzzeitpflege - Offener Mittagstisch - Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz - Betreutes Wohnen Mit 31,8 Mitarbeiter-Vollzeitstellen bietet das Seniorenzentrum 48 Pflegeplätze inklusive 2 Kurzzeitpflegeplätze zzgl. 3 Plätze für integrierte Tagespflege. Aufgeteilt sind die Pflegeheimplätze auf 2 Stockwerke mit je 24 Bewohnerzimmern. Diese können als zwei separate 12er Gruppen sowie als Gruppe mit 24 Bewohnern organisiert werden. Jedes Zimmer verfügt über ein Bad mit Dusche und WC. Auf jedem Stockwerk befindet sich zwischen den beiden 12er Gruppen ein gemeinsamer Wohn-/ Essbereich. Über die Wohngruppe im Erdgeschoß ist der Innengarten zu erreichen. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 10

11 3.5 Seniorenzentrum Gustav- Werner-Stift Ravensburg (RV) Das Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Ravensburg, Adolf-Kolping-Str. 5, Ravensburg, liegt in der Oststadt von Ravensburg, unmittelbar am Stadtzentrum, dem Marienplatz und dem Parkhaus Rauenegg. Aufgrund der günstigen Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, ist diese Lage auch für den überörtlichen Individualverkehr optimal. Umfassende Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe. Man kann diese einfach und schnell zu Fuß erreichen, somit können kleinere Besorgungen vor Ort von Bewohnern selbst durchgeführt werden. Ein kleiner rollstuhlgerechter Park mit Spielplatz befindet sich direkt vor dem Seniorenzentrum. Das Gustav-Werner- Stift Ravensburg wurde 2004 auf einer Gesamtgrundstücksfläche von 2750m² erbaut. Eine betreute Wohnanlage ist durch einen Durchgang mit dem Seniorenzentrum verbunden. Die Wohn- und Pflegegruppen A und B befinden sich im ersten und zweiten Stockwerk. Eine kleinere Wohn- und Pflegegruppe mit 12 Plätzen, welche als Hausgemeinschaft konzipiert ist befindet sich im Erdgeschoß. Ebenfalls im Erdgeschoß befinden sich die Verwaltung, die Büros der Bereichsleitungen und eine Verteilerküche. Die Speisenproduktion und die Wäscherei sind outgessourced. Das Essen wird vom Riesenhof angeliefert (eine Einrichtung der Sozialpsychiatrischen Hilfen der BruderhausDiakonie im Landkreis Ravensburg). Die Wäsche wird von der Fa. Lise gewaschen und transportiert. Im Erdgeschoß befinden sich ein großer Gemeinschafts- und Gottesdienstraum sowie ein Café mit Sonnenterrasse, welches für Bewohner und Angehörige, für Bewohner vom betreuten Wohnen und für Gäste des Hauses täglich geöffnet ist. Im Kellergeschoß befinden sich die Mitarbeiterumkleiden, die Haustechnik und diverse Lagerräume. Zusätzliche Räumlichkeiten: ein Friseurstudio ein Besprechungsraum Aufzüge: ein Lasten- und Personenaufzug Die Angebote im Überblick: - stationäre Pflege und Betreuung - Hausgemeinschaft - Tagespflege - Kurzzeitpflege - offener Mittagstisch - Café mit Sonnenterasse - Betreutes Wohnen Mit 38,8 Mitarbeiter-Vollzeitstellen bietet das Seniorenzentrum 60 Pflegeheimplätze inklusive 2 Plätze für Kurzzeitpflege. Eine separate Tagespflege kann bis zu 15 Gäste betreuen. Aufgeteilt sind die Pflegeheimplätze in 44 Einzelzimmer, 2 Doppelzimmer und 12 Einzelzimmer organisiert als Hausgemeinschaft. Die Bereiche Tagespflege und die Hausgemeinschaft haben direkten Zugang zum Innengarten. Jedes Zimmer verfügt über ein Bad mit Dusche und WC. Auf jeder Etage befindet sich ein Wohn-/ Essbereich. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 11

12 3.6 Seniorenzentrum Gustav- Werner-Stift Weingarten (WGT) Das Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Weingarten, St. Konrad-Str. 2, Weingarten, ist auf dem Gelände des ehemaligen städtischen Bauhofs. Das Grundstück liegt Luftlinie 800 m von der Stadtverwaltung entfernt. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Marienkirche mit ihrem Gemeindezentrum, das Kultur- und Kongresszentrum sowie Einkaufsgelegenheiten und günstige Anbindungen an öffentliche Verkehrsmittel. Es handelt sich bei dem Gebiet um ein älteres gewachsenes Wohnquartier am Rande der Innenstadt. Das Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Weingarten wurde 2010 auf einer Gesamtgrundstücksfläche von 3300m² erbaut. Die betreute Wohnanlage ist durch ein Treppenhaus mit dem Seniorenzentrum verbunden. Die Wohn- und Pflegegruppen A und H (Hausgemeinschaft) befinden sich im Erdgeschoß. Im ersten, zweiten und dritten Obergeschoß befinden sich 30 Betreute Seniorenwohnungen. Ebenso im Erdgeschoß befinden sich die Verteilerküche, die Verwaltung/Sozialdienstbüro, das Büro der Pflegedienstleitung und ein Café mit offenem Mittagstisch. Durch verschiebbare Wände kann das Café zu einem Saal umfunktioniert werden für z.b. Gottesdienste oder Vorträge. Die Speisenproduktion und die Wäscherei sind outgessourced. Das Mittagessen wird durch einen externen Dienstleister (BruderhausDiakonie Riesenhof) angeliefert. Die Wäsche wird von der Fa. Lise gewaschen und transportiert. Im Erdgeschoß befindet sich ein multifunktionaler Raum, in dem Veranstaltungen, Gottesdienste, Besprechungen o.ä. stattfinden können. Ansonsten ist hier das Café, welches für Bewohner und Angehörige, für Bewohner vom betreuten Wohnen und für Gäste des Hauses nachmittags geöffnet ist. Für therapeutische Angebote in Einzelbetreuung oder Kleingruppen ist ein weiterer, kleinerer Raum ( Jokerraum ) vorhanden. Über die Wohngruppen ist der Innengarten zu erreichen. Aufzüge: ein Personenaufzug (im Betreuten Wohnen) Die Angebote im Überblick: - stationäre Pflege und Betreuung - Tagespflege - Kurzzeitpflege - Hausgemeinschaft - Offener Mittagstisch - Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz - Betreutes Wohnen Mit 22,1 Mitarbeiter-Vollzeitstellen bietet das Seniorenzentrum 36 Pflegeplätze inklusive 2 Kurzzeitpflegeplätze zzgl. 3 Plätze für integrierte Tagespflege. Aufgeteilt sind die Pflegeheimplätze auf 2 Gruppen. Gruppe A mit 24 Bewohnern mit eigenem Wohn- und Essbereich und Gruppe H (Hausgemeinschaft) mit 12 Bewohnern mit eigenem Wohn- und Essbereich. Die Zimmer sind ausschließlich Einzelzimmer. Dusche und WC werden bei den 12 Zimmern der Gruppe H jeweils von zwei Zimmern gemeinsam genutzt (über abschließbaren Mittelgang). Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 12

13 3.7 Unsere Umweltarbeit Initiiert durch den Trägerbeschluss der BruderhausDiakonie Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg hat sich die Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben zu Beginn des Jahres 2011 dazu entschieden, als eine der ersten Dienststellen an dem Projekt zur Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach den Anforderungen der EMAS-Verordnung teilzunehmen. Da alle Einrichtungen der Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben schon nach DIN ISO 9001 zertifiziert sind, versteht sich die Umweltarbeit und die Einführung eines Umweltmanagementsystems als Erweiterung des schon vorhandenen Qualitätsmanagementsystems. Die vorhandenen Qualitätsdokumente wie Qualitätsmanagementhandbuch werden um relevante Regelungen des Umweltmanagements ergänzt oder vorhandene Prozesse um diesen Aspekt überarbeitet und erweitert. Das Umweltmanagement soll ein integraler Bestandteil des Qualitätsmanagements sein. Bei der Konzeption der Einrichtung Wilhelm- Maybach-Stift (FN2) wurde schon auf umweltverträgliche Wärmeenergie geachtet. So wurden vor dem Bau der Einrichtung Erdwärmebohrungen vorgenommen, um die Einrichtung komplett über Erdwärme beheizen zu können. Auch bei der neuesten Einrichtung, dem Gustav-Werner-Stift Weingarten, wurde auf umweltverträgliche Wärmeenergie gesetzt. Die Einrichtung wird komplett über eine moderne Holzpelletsheizung beheizt. Im Jahr 2011 wurde ein Umweltmanagementbeauftragter benannt und ein Umweltteam gebildet, welches für die Einführung, Umsetzung, Überwachung und stetiger Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems verantwortlich ist. Bereits Mitte 2011 wurden unsere Lieferanten mit einem Fragebogen angeschrieben, um deren Umweltverständnis und evtl. vorhandene Umweltzertifikate abzufragen. Ebenso wurde in diesem Zeitraum eine Mitarbeiterumfrage zum Thema durchgeführt. Ende 2011 fanden die ersten Informationsveranstaltungen und Schulungen für die Mitarbeitenden statt. Im März 2012 fand das erste interne Audit durch unseren externen Berater statt. Letztendlich wurden die vier Seniorenzentren der Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben im Mai 2012 durch einen externen Umweltgutachter auditiert und erhielten im September 2012 das EMAS Zertifikat zusammen mit dem Grünen Gockel, dem Umweltzertifikat der evangelischen Landeskirche Baden-Württemberg. Im Frühjahr 2013 wurde für die Einrichtung Gustav- Werner-Stift Friedrichshafen ein neuer Fahrradständer beschafft und vor der Einrichtung installiert, damit Mitarbeiter und auch Besucher angeregt werden, mit dem Fahrrad anstatt dem PKW in das Stift zu kommen. Ebenso wurden in diesem Zeitraum in der Einrichtung neue Küchen in den Wohnbereichen beschafft und eingebaut (4 neue Küchenzeilen). Beim Einkauf wurde auf Umweltverträglichkeit geachtet. So haben die verwendeten Geräte wie Herd, Mikrowelle, Kühlschrank und Spülmaschine nun alle die Energieeffizienzklasse A+++. Alte Kühlschränke, die sich noch in den Bewohnerzimmern befinden, werden nach und nach bei Neueinzug ersatzlos entsorgt. Beides sollte sich positiv auf den Stromverbrauch auswirken. Die Einrichtungen Wilhelm-Maybach-Stift Friedrichshafen und Gustav-Werner-Stift Weingarten wurden in 2013 vollständig mit Perlatoren für die Wasserhähne nachgerüstet. Somit sind alle Einrichtungen mit dieser wassersparenden Maßnahme ausgestattet. In allen Einrichtungen wurden neue Stühle mit Rollen beschafft, damit die Bewohner leichter an die Tische geschoben werden können. Diese Maßnahme dient dem Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ebenso wurden in allen Einrichtungen Aufkleber mit der Aufschrift Umweltschutz beginnt hier. Energie sparen! Licht ausschalten! beschafft und an Türen von Umkleiden und anderen Räumen angebracht, bei denen oftmals das Licht vergessen wurde. Seit Sommer 2013 wird in allen Einrichtungen Milch und Butter des sternenfair Labels eingekauft. Das Konzept vereint fairen Handel und den Umweltschutzgedanken über verschiedenste Maßnahmen, zu denen sich die beteiligten Bauern verpflichten. Eine Schulung mit dem Thema Nutzerverhalten bzgl. betrieblichem Umweltschutz für die Mitarbeiter wird einrichtungsbezogen einmal jährlich durchgeführt. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 13

14 Im Herbst 2013 wurden im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen neue Pumpen und eine neue Pumpensteuerung für die Heizungsanlage installiert. Diese sind laut Fachfirma deutlich energiesparender als die zuvor installierten Komponenten. Seit Frühjahr 2014 ist das Briefpapier, welches über die Zentrale in Reutlingen geliefert wird, ein Umweltpapier mit dem Siegel Blauer Engel. Das Drucker- und Kopierpapier, das die Einrichtungen selbst beschaffen, wird teilweise von dem selben Anbieter bezogen. Seit 2016 wird in allen Einrichtungen der Ahi BO ausschließlich Umweltpapier genutzt. Im März 2016 wurden alle Drucker der Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben ausgetauscht. Der neue Anbieter (Ricoh) liefert nun energieparende Drucker mit dem Label Blauer Engel. Ende 2016 wurden die Dachfenster an den Dachschrägen im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen ausgetauscht. Die neuen Fenster bieten bessere Wärmedämmung. Im April 2014 wurde in einem Wohnbereich/ Aufenthaltsbereich und in einem der Flure im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen ein neues Lichtkonzept installiert. Dieses basiert auf neuester Leuchtstoffröhrentechnik und ersetzt die zuvor angebrachten 7 Lampen. Seit Ende 2016 befinden sich in den Gängen und Wohnbereichen der Einrichtung moderne LED Lampen. Ebenso im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen wurde eine der Spülmaschinen in einer kleineren Zwischenküchenzeile aufgrund ihres Alters ersatzlos entfernt. Im Gustav-Werner-Stift Ravensburg wurden zur gleichen Zeit in den Wohn/- Aufenthaltsbereichen der Gruppen A und B die alten Spülmaschinen entsorgt und neue Spülmaschinen mit einer hohen Energieeffizienzklasse angeschafft. Ab November 2014 wurden alle Arbeitsplätze in den Verwaltungen aller Einrichtungen mit großen Monitoren (27 ) und mit ergonomischen Tastaturen ausgestattet. Ende 2014 / Anfang 2015 wurden alle Einrichtungen mit Wasserspendern, welche direkt an das Leitungswasser angeschlossen sind, ausgestattet. Hierdurch wird Transport und Logistik bzgl. Wasserflaschen eingespart. Ebenso entsteht dadurch weniger Plastikmüll. Die Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, sich jederzeit kostenfrei Wasser (in eigene Flaschen) zu entnehmen. Ab Juni 2015 wurde begonnen, die Produktionsküche FN1 umzurüsten auf ein LED Lichtkonzept. Es wurden zwei Lichtstränge ausgetauscht und gegen insgesamt 12 LED Leuchten ersetzt. Bis dato sind nahezu alle Lampen auf LED umgerüstet. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 14

15 4 Umweltbestandsaufnahme 4.1 Umweltaspekte Überblick und Bewertung Für unsere Dienststelle wurden folgende 15 Umweltaspekte auf ihre Relevanz hin betrachtet: 1. Wasser 2. Wärmeenergie 3. Strom 4. Energie gesamt 5. Papier 6. Abfall 7. Verkehr 8. Recht 9. Büro 10. Küche 11. Reinigung 12. Lärm 13. Beschaffung 14. Kommunikation 15. CO2 Emissionen Die als relevant eingestuften Umweltaspekte haben direkte oder indirekte Auswirkungen auf unsere Umweltbilanz. Ziel ist es, diese Aspekte im Jahresvergleich zu betrachten, eventuelle Kennzahlen statistisch zu erheben und auszuwerten. Ebenso bilden diese Umweltaspekte den Handlungsspielraum, in dem wir uns verbessern können und sind somit Grundlage für unser Umweltprogramm. Zur Bewertung der Umweltaspekte wurden die folgenden Kriterien herangezogen: - Umweltschädigungspotenzial - Anfälligkeit der Umwelt - Ausmaß und Häufigkeit des Umweltaspekts - Bedeutung für interessierte Kreise und die Beschäftigten der Organisation - Vorliegen und Anforderungen einschlägiger Umweltbestimmungen Die betrachteten Umweltaspekte wurden als relevant oder als nicht relevant identifiziert - siehe folgende Erläuterungen: zu 1.) Wasser relevant Umweltauswirkung: hoch Handlungsmöglichkeit: gering Durch die Dienstleistung der Grundpflege im Pflegebereich (waschen, duschen usw.) und für den hauswirtschaftlichen Bereich (spülen, Essenzubereitung) sowie im Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen durch die eigene Wäscherei, ist der Umweltaspekt Wasser () grundlegend für unsere Umweltleistung. zu 2.) Wärmeenergie relevant Umweltauswirkung: hoch Handlungsmöglichkeit: hoch Da unsere Einrichtungen für die Seniorinnen und Senioren der Ort sind, an dem sie wohnen und sich Tag und Nacht aufhalten wird für alle Bewohnerzimmer und auch die Aufenthaltsbereiche Wärmeenergie zum beheizen benötigt. Natürlich benötigen auch die anderen Räume, die von Mitarbeitern genutzt werden, wie Büros oder Besprechungsräume Wärmeenergie. Der Umweltaspekt Wärmeenergie ist daher grundlegend für unsere Umweltleistung. zu 3.) Strom relevant Umweltauswirkung: hoch Handlungsmöglichkeit: hoch Wie jeder Betrieb benötigen auch unsere Seniorenzentren Strom für EDV Anlagen, Licht und sonstige Geräte im täglichen Gebrauch. Der Umweltaspekt Strom ist daher grundlegend für unsere Umweltleistung. zu 4.) Energie gesamt relevant Umweltauswirkung: hoch Handlungsmöglichkeit: hoch Der Energieverbrauch gesamt leitet sich aus den Verbräuchen der Wärmeenergie und den Verbräuchen von Strom (+ ggf. Verbräuche aus Verkehr) ab. Um einen Gesamtüberblick über diese Verbräuche zu bekommen ist der Umweltaspekt Energieverbrauch gesamt wesentlich zur Bewertung unserer Umweltleistung. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 15

16 zu 5.) Papier relevant Umweltauswirkung: mittel Handlungsmöglichkeit: hoch Papier ist trotz zunehmender EDV gestützter Kommunikation immer noch ein wesentlicher Faktor in unseren Seniorenzentren. Die Dokumentenaufbewahrung in Papierform, gedruckte Seiten, Briefverkehr und Werbemittel bilden nur einen Teil des Umgangs mit der Ressource Papier. Der Papierverbrauch ist daher wesentlich für unsere Umweltleistung. zu 6.) Abfall relevant Umweltauswirkung: mittel Handlungsmöglichkeit: gering Da in unseren Einrichtungen Menschen wohnen und leben fällt auch dementsprechend verschiedenster Abfall an. Auch die Mitarbeiter und unsere Verteilerküchen und Produktionsküche produzieren Abfall. Müllvermeidung, Mülltrennung und -entsorgung ist daher ein wichtiger Bestandteil unserer Umweltbilanz. zu 7.) Verkehr relevant Umweltauswirkung: hoch Handlungsmöglichkeit: gering Der Weg zur Arbeit hin und zurück, den unsere Mitarbeiter täglich zurücklegen, wird oftmals mit eigenem PKW getätigt. Durch verschiedenste Schichtzeiten und Wohnorte ist es nicht möglich auf die Qualität und Quantität der benutzten Verkehrsmittel Einfluss zu nehmen (z.b. in Form von Fahrgemeinschaften). Für das Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen gibt es einen kleinen Fuhrpark mit 5 PKW für die Dienstleistung Essen auf Rädern. Für das Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Ravensburg steht seit 2012 ein PKW bereit für das Angebot der Tagespflege und dem damit verbundenen Fahrdienst. zu 8.) Recht relevant Die Einhaltung gültiger Gesetze, Satzungen und Verordnungen bilden einen zentralen Bestandteil unseres Umweltmanagementsystems. Die hohe Rechtsverbindlichkeit der EMAS-Verordnung führt zu der logischen Schlussfolgerung, den Umweltaspekt Recht im Rahmen unseres Umweltmanagementsystems zu betrachten und zu bewerten. zu 9.) Büro nicht relevant Umweltauswirkung: gering Handlungsmöglichkeit: gering Büroräume sind für alle Mitarbeiter in unseren Einrichtungen vorhanden. Diese bilden aber nur für einen Bruchteil der Mitarbeiterschaft den hauptsächlichen Arbeitsplatz. Büroräume nach Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu gestalten ist selbstverständlich und wird durch regelmäßige Begehungen durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit gewährleistet. Weitere umweltrelevante Auswirkungen sind in den Umweltaspekten Papier und Beschaffung berücksichtigt. zu 10.) Küche relevant Umweltauswirkung: mittel Handlungsmöglichkeit: mittel In jedem unserer Seniorenzentren sind Küchen zur Speisenproduktion und/oder -aufbereitung vorhanden. Mit Blick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz - aber auch bzgl. Energie- und Wasserverbräuche und dem Umweltaspekt Abfall - fließt die Küche als relevanter Umweltaspekt in unsere Überlegungen zum Umweltmanagement mit ein. Die Küche in FN1 ist outgessourced und wird von einer Fremdfirma betrieben. zu 11.) Reinigung relevant Umweltauswirkung: mittel Handlungsmöglichkeit: gering Die Hausreinigung ist eine der Grundleistungen in unseren Seniorenzentren und bietet bzgl. Wasser und Abwasser sowie der Art und Menge der verwendeten Reinigungsmittel Potential, den Umweltaspekt Reinigung im Rahmen unseres Umweltmanagementsystems zu betrachten. zu 12.) Lärm nicht relevant Umweltauswirkung: gering Handlungsmöglichkeit: gering Gesundheitsgefährdender Lärm hat lediglich und auch nur zeitweise bei einem Bruchteil der Mitarbeitenden - den Haustechnikern (4 Mitarbeiter in der gesamten Dienststelle) Einfluss. Diese sind nach den Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (z.b. tragen von Lärmschutz) jährlich unterwiesen. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 16

17 zu 13.) Beschaffung relevant Umweltauswirkung: hoch Handlungsmöglichkeit: mittel Die Beschaffung von Lebensmitteln, Papier, Büroartikeln, Elektrogeräten oder auch Mobiliar ist ein Umweltaspekt unserer Seniorenzentren, auf den wir durch unsere Auswahl an Lieferanten indirekten Einfluss haben. Somit wird der Umweltaspekt Beschaffung im Rahmen unseres Umweltmanagementsystems mit betrachtet und bewertet. zu 14.) Kommunikation relevant Umweltauswirkung: mittel Handlungsmöglichkeit: gering Die Art der Kommunikation - ob per EDV oder per Formularen auf Papier - beeinflusst indirekt die Umweltaspekte Strom, Papier und Abfall. Die Kommunikation mit unseren Kunden, den Bewohnern und auch den Angehörigen beeinflusst direkt die oben genannten Umweltaspekte. Deswegen wird der Umweltaspekt Kommunikation in unseren Überlegungen zur Umweltbilanz mit einbezogen. zu 15.) CO2 Emissionen relevant Umweltauswirkung: hoch Handlungsmöglichkeit: hoch Der Umweltaspekt CO2 Emissionen generiert durch Strom- und Wärmeenergieverbräuche (+ggf. Verbräuche aus Verkehr) bildet einen wesentlichen Bestandteil zur Bewertung unserer Umweltbilanz. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 17

18 4.2 Umweltaspekte Kennzahlen und Bewertung Kennzahlen Umweltaspekt "Wasser" und Bewertung Wasser gesamt in m³ pro VK in m³ pro BW in m³ Kosten in gesamt in m³ pro VK in m³ pro BW in m³ Kosten in SZ-GWS-FN SZ-WMS-FN SZ-GWS-RV SZ-GWS-WGT Der hohe im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen lässt sich auf die eigene Produktionsküche und die Wäscherei zurückführen. Die anderen Einrichtungen haben keine eigene Wäscherei, da dieser Bereich outgesourced ist. Ebenso arbeiten die drei weiteren Einrichtungen mit einer Verteilerküche, d.h. das Mittagessen wird durch einen externen Lieferanten gebracht und nicht vor Ort produziert. Der gesteigerte in WGT wird im Rahmen der nächsten Umweltbetriebsprüfung betrachtet. Ansonsten spiegelt sich die Größe der Einrichtungen (siehe Kapitel 3) beim Wasserverbrauch wieder. Das Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen und Ravensburg sind seit Beginn der Erhebung (2010) durchgängig mit Perlatoren für die Wasserhähne ausgestattet. In 2013 wurden auch das Wilhelm- Maybach-Stift Friedrichshafen und das Gustav- Werner-Stift Weingarten vollständig mit Perlatoren nachgerüstet. Durchflussbegrenzer an den Duschen werden aufgrund der höheren Vernebelung des Wassers aus hygienischer Sicht nicht angebracht. Seit 2015 sind alle Einrichtungen mit Wasserspendern ausgestattet, welche an die Trinkwasserleitungen angeschlossen sind. Hier wird Trinkwasser für Bewohner und Mitarbeitende entnommen. (Logistik, Transport und Müll bzgl. gekauften Wasserflaschen ist somit minimiert). Sämtliches Niederschlagswasser wird in die öffentliche Kanalisation eingeleitet. Niederschlagswasser der versiegelten Flächen wird entweder in die öffentliche Kanalisation eingeleitet oder versickert in das Grundwasser (bei Teilversiegelung). Die Differenz in WGT 2015 zum Vorjahr ist ggf. durch eine maschinelle Schätzung entstanden, die in 2014 nicht dem tatsächlichen entsprach. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 18

19 Kennzahlen Umweltaspekt "Wärmeenergie" und Bewertung Wärme gesamt in kwh bereinigt (Witt.) in kwh bereinig. pro VK in kwh bereinig. pro BW in kwh Kosten in gesamt in kwh bereinigt (Witt.) in kwh bereinig. pro VK in kwh bereinig. pro BW in kwh Kosten in SZ-GWS-FN SZ-WMS-FN SZ-GWS-RV SZ-GWS-WGT Der hohe im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen lässt sich auf die eigene Produktionsküche und die Wäscherei zurückführen. Auch ist die Wärmedämmung hier aufgrund des Alters des Gebäudes schlechter als in den anderen drei Einrichtungen. Diese haben keine eigene Wäscherei, da dieser Bereich outgessourced ist. Ebenso arbeiten die drei weiteren Einrichtungen mit einer Verteilerküche, d.h. das Mittagessen wird durch einen externen Lieferanten gebracht und nicht vor Ort produziert. Das Wilhelm-Maybach-Stift Friedrichshafen wird komplett über Erdwärme (Bohrungen) beheizt. Die Erdwärmepumpen besitzen einen eigenen Stromzähler. Der Wert für Wärmeenergie FN2 ist der benötigte Strom der Erdwärmepumpen und ist somit keine direkte Wärmeenergie, sondern die für den Betrieb benötigte elektrische Energie. Die Einrichtungen Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen und Ravensburg werden per Erdgas beheizt. Das Gustav-Werner-Stift Weingarten besitzt eine moderne Holzpellets- Heizanlage. Ansonsten spiegelt sich die Größe der Einrichtungen (siehe Kapitel 3) beim an Wärmeenergie wieder. In 2015 wurde für die Ermittlung der Klimafaktoren der Standort verlegt. Rückwirkend haben sich dadurch die Klimafaktoren zur Berechnung der witterungsbereinigten Werte geändert. Diese sind in oben stehendem Diagramm und Tabelle berücksichtigt. Die Umwelterklärungen der Jahre zuvor weisen nun andere witterungsbereinigte Werte auf, die sich mit den hier ermittelten Werten nicht mehr vergleichen lassen. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 19

20 Kennzahlen Umweltaspekt "Strom" und Bewertung Strom gesamt in kwh pro VK in kwh pro BW in kwh Kosten in gesamt in kwh pro VK in kwh pro BW in kwh Kosten in SZ-GWS-FN SZ-WMS-FN SZ-GWS-RV SZ-GWS-WGT Der hohe im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen lässt sich auf die eigene Produktionsküche und die Wäscherei zurückführen. Die anderen Einrichtungen haben keine eigene Wäscherei, da dieser Bereich outgessourced ist. Ebenso arbeiten die drei weiteren Einrichtungen mit einer Verteilerküche, d.h. das Mittagessen wird durch einen externen Lieferanten gebracht und nicht vor Ort produziert. Der angegebene Stromverbrauch FN2 beruht auf einer Berechnung - das Wilhelm-Maybach-Stift befindet sich unter einem Dach mit einer Einrichtung der Sozialpsychiatrischen Hilfen der BruderhausDiakonie. Diese zählt jedoch nicht zum Seniorenzentrum. Für beide Einrichtungen gibt es nur einen Stromzähler - der ermittelte Stromverbrauch berechnet sich mit 67,8% aus dem Gesamtstromverbrauch und kann deswegen vom tatsächlichen abweichen. FN1, FN2 und RV werden seit Beginn 2011 von der KSE (Gesellschaft zur Energieversorgung der kirchlichen und sozialen Einrichtungen mbh) mit Ökostrom aus 100% Wasserkraft versorgt. WGT wird erst ab März 2011 von der KSE versorgt. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 20

21 Kennzahlen Energie gesamt, regenerative Energiequellen und Bewertung Energie gesamt Energie ges. in kwh Daraus aus reg. Energien in kwh Daraus aus reg. Energien in % Energieeffizienz kwh/bw Energieeffizienz kwh/vk Energie ges. in kwh Daraus aus reg. Energien in kwh Daraus aus reg. Energien in % Energieeffizienz kwh/bw Energieeffizienz kwh/vk SZ-GWS-FN ,5% ,8% SZ-WMS-FN ,2% ,9% SZ-GWS-RV ,1% ,8% SZ-GWS-WGT ,0% ,0% Die Statistik und die Grafik veranschaulichen den aus Wärmeenergie und Strom und für FN1 und RV (ab 2013) aus Verkehr in Summe. In 2010 wurden alle Einrichtungen mit Strom von den örtlichen Technischen Werken bzw. der EnBW versorgt (mit einem Anteil regenerativer Energien zwischen 18,9-24%). In 2011 wurden die Einrichtungen FN1, FN2 und RV von der KSE (Gesellschaft zur Energieversorgung der kirchlichen und sozialen Einrichtungen mbh) mit Ökostrom aus 100% Wasserkraft versorgt. WGT wurde erst ab März 2011 von der KSE versorgt. Der Strom für die Wärmepumpen FN2 (Wärmeenergie) stammt ab April 2012 von der KSE. Der Strom der KSE lässt sich bis zu seiner Wiege zurückverfolgen. Produziert wird die Energie ausschließlich vom österreichischen Donaukraftwerk Greifenstein. Zertifiziert vom TÜV Süd garantiert das Konzept einen echten physischen Stromaustausch - ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Ökostrom. (Quelle: Internet Das Gustav-Werner-Stift Weingarten wird mit Holzpellets beheizt, welche auch zu den regenerativen Energieträgern zählen. Da WGT im Jahr 2012 den Strom über die KSE bezieht, liegt der Anteil regenerativer Energien hier bei 100%. Der im Verhältnis geringe Gesamtenergieverbrauch der Einrichtung FN2 ist durch die Beheizung mit Erdwärme begründet. Die Erdwärmepumpen benötigen (im Verhältnis zum Wärmeenergieverbrauch der anderen Einrichtungen) weniger Strom zum Betrieb, siehe auch Kapitel Kennzahlen Umweltaspekt Wärmeenergie und Bewertung. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 21

22 Kennzahlen Umweltaspekt "Papier" und Bewertung Papier gesamt in kg pro VK in kg pro BW in kg gesamt in kg pro VK in kg pro BW in kg gesamt in kg pro VK in kg pro BW in kg Ahi BO gesamt Normales (weißes) Druckerpapier wird zentral für alle Einrichtungen über das Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen beschafft. Der gesamt in kg bezieht sich auf die jeweils bestellten Mengen. Eventuelle Lagerbestände sind in der Statistik nicht berücksichtigt. Die Art/Umweltverträglichkeit des Papiers war bei jeder Bestellung verschieden. Früher wurde nach dem günstigsten Angebot eingekauft. Ab 2014 wird eine vom Träger vorgegebene Sorte Umweltpapier für internen Briefverkehr verwendet. Der höchste ist im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen (FN1), da hier die zentrale Verwaltung der Dienststelle mit den meisten Verwaltungsmitarbeitern angesiedelt ist. Ebenso zählt die Einrichtung zusammen mit dem Gustav- Werner-Stift Ravensburg (RV) zu den größten der Dienststelle. Ab 2016 ist jede Einrichtung komplett auf Umweltpapier (mit dem Blauen Engel ) umgestiegen. In den vorigen Umwelterklärungen wurde versucht, den auf jede Einrichtung aufzuschlüsseln. Da aber für alle Einrichtungen ein zentrales Papierlager besteht, aus dem die Entnahme nicht gänzlich dokumentiert bzw. nachvollziehbar ist, wird seit der Umwelterklärung 2015 der gesamt der Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben betrachtet. In 2016 wurde keine Papierbestellung getätigt, da ausreichend auf Lager war. Die nächste Bestellung wurde erst im Januar 2017 gemacht. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 22

23 Kennzahlen Umweltaspekt "Abfall" und Bewertung 2017 Abfall Abfall gesamt in t Abfall pro VK in t Restmüll in t Papier in t Gelber Sack in t Speiseabfälle in t Abfall pro BW in t SZ-GWS-FN1 65,6 1,5 25,0 17,2 1,6 21,9 1,1 SZ-WMS-FN2 29,6 1,0 11,4 5,3 0,4 12,5 0,6 SZ-GWS-RV 44,8 1,4 17,2 11,4 0,6 15,6 0,7 SZ-GWS-WGT 23,7 1,2 5,7 11,4 0,4 6,2 0,7 Das hohe Abfallaufkommen im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen lässt sich auf die eigene Produktionsküche und die Wäscherei zurückführen. Die Produktionsküche ist seit 2015 outgessourced und wird von einem externen Dienstleister betrieben. Der angegebene Wert Abfall gesamt setzt sich aus den einzelnen Abfallarten zusammen. Die anderen Einrichtungen haben keine eigene Wäscherei, da dieser Bereich outgesourced ist. Ebenso arbeiten die drei weiteren Einrichtungen mit einer Verteilerküche, d.h. das Mittagessen wird durch einen externen Lieferanten gebracht und nicht vor Ort produziert. Im Gustav-Werner-Stift Weingarten (WGT) zeichnet sich im Vergleich zu den anderen Einrichtungen ein relativ hohes Abfallaufkommen bzgl. Papier ab. Für alle Abfallarten sind Möglichkeiten zur Sortierung/Mülltrennung vorhanden. Diese sind jedoch nicht durchgängig in allen Räumlichkeiten gegeben. Dieser Punkt ist als Verbesserungspotential im Umweltprogramm aufgeführt. Der anfallende Inkontinenzmüll (Einlagen) wird dem Restmüll zugeführt. Beginnend in 2011 werden alle Mitarbeiter bzgl. Müllvermeidung und Mülltrennung 1x jährlich geschult. Da die Größe der Tonnen bzw. Behältnisse/ Säcke und die Anzahl der Abfuhren gegenüber den Vorjahren gleich geblieben ist, hat sich das Abfallaufkommen nicht verändert. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 23

24 Kennzahlen Umweltaspekt Verkehr und Bewertung Verkehr gesamt Liter gesamt kwh km aus Fuhrpark km pro VK auf 100 km gesamt Liter gesamt kwh km aus Fuhrpark km pro VK auf 100 km SZ-GWS-FN , ,6 SZ-WMS-FN , ,8 SZ-GWS-RV , ,1 SZ-GWS-WGT Im Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen (FN1) gibt es einen Fuhrpark für die Dienstleistung Essen auf Rädern. Dieser besteht aus fünf PKW. Alle PKW werden mit Benzin betrieben und sind überwiegend im Stadtverkehr im Einsatz. Für das Gustav-Werner-Stift Ravensburg steht ein PKW für das Angebot Tagespflege und dem damit verbundenen Fahrdienst zur Verfügung. Dieser wird mit Dieselbenzin betreiben und ist ebenso überwiegend im Stadtverkehr im Einsatz. Der geringere auf 100 Kilometer des PKW RV lässt sich darauf zurückführen, dass der PKW in 2012 neu gekauft wurde. Die PKW in FN1 sind teilweise ältere Modelle, die weniger sparsam sind. Je nach Auslastung der Tagespflegeeinrichtung RV schwankt der Wert für die gefahrenen Kilometer. Der Rückgang des s auf 100 km in FN1 lässt sich auf die Anschaffung neuer PKW zurückführen, da diese sparsamer im Benzinverbrauch sind. Ab 2016 hat die Einrichtung FN2 ebenfalls einen PKW (Benzin), der bislang nur für kurze Besorgungen usw. genutzt wird. In 2017 wird dieser auch für die Tagespflege Haus Vitalis genutzt, daher der Anstieg des s. In 2018 wurde für das Haus Vitalis ein eigener PKW angeschafft. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 24

25 Umweltaspekt Recht Die Einhaltung aller gültigen Gesetze, Verordnungen, Satzungen und lokalen Vorschriften ist über den jährlichen Rechtscheck gesichert. Alle relevanten Ortssatzungen der Städte Friedrichshafen, Ravensburg und Weingarten sind in der EDV abgelegt und sind eingehalten. Das Rechtskataster wird über die Zentrale des Trägers in Reutlingen immer in aktueller Form für die Dienststelle vorgehalten. Alle Gesetzte und Regelungen bzgl. Arbeits- und Gesundheitsschutz finden sich in diversen Verfahrensanweisungen im Qualitäts- und Umweltmanagementhandbuch der Dienststelle wieder und sind nachweislich eingehalten. Der letzte Rechtscheck wurde am durchgeführt. Umweltaspekt Küche Im Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen (FN1) ist eine Produktionsküche vorhanden, die durch eine externe Firma betrieben wird. Hier werden täglich ca. 240 Essen (Mittagessen) vornehmlich für die Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben produziert. Es werden auch Essen im Rahmen der Dienstleitung Essen auf Rädern ausgeliefert. Das Seniorenzentrum Wilhelm-Maybach-Stift wird durch diese Produktionsküche beliefert. In den anderen drei Einrichtungen der Dienststelle befinden sich lediglich sogenannte Verteilerküchen. Hier wird das Frühstück und das Abendessen selbst zubereitet, nicht jedoch das Mittagessen. Dieses wird durch externe (Ausnahme FN2 siehe oben) Lieferanten gebracht. Alle Küchen erfüllen relevante Auflagen und sind nach modernsten Gesichtspunkten und Anforderungen (z.b. Fettabscheider usw.) ausgestattet. Zukünftig wird bei der Neuanschaffung aller Geräte wie z.b. Kühlschränke, Öfen usw. auf Umweltverträglichkeit und hohe Energieeffizienz geachtet. Die Lagerhaltung für die zu produzierenden Speisen ist nach Umweltrelevanz geprüft. Kühlflüssigkeit befindet sich bei eventuell vorhanden Kühlaggregaten in einem geschlossenen Kreislauf. Die Kühlaggregate werden regelmäßig auf ihre Funktionssicherheit gewartet und geprüft. Umweltaspekt Reinigung Die Hausreinigung wird in allen Einrichtungen der Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben durch eigene Mitarbeiter erbracht. Lediglich die Fensterreinigung wird durch einen externen Dienstleister erbracht. Über zentrale Dosieranlagen wird Desinfektionsmittel für den Reinigungsgebrauch im optimalen Mischungsverhältnis ausgegeben. Für alle verwendeten Reinigungsmittel sind Sicherheitsdatenblätter und Betriebsanweisungen vorhanden. Diese werden 1x jährlich im Rahmen einer Pflichtschulung mündlich unterwiesen. Umweltaspekt Beschaffung Bei Beschaffung jeglicher Art wird auf Umweltkriterien geachtet. Energieeffizienzklassen der Elektrogeräte sind bei Neuanschaffungen berücksichtigt. Die Auswahl der Lieferanten wird bzgl. Umweltauswirkung geprüft. Zukünftig sollen schriftlich fixierte Beschaffungskriterien als Vorgabe dienen (siehe Umweltprogramm). Eine Befragung aller Lieferanten zum Thema Umweltschutz hat stattgefunden. Die Ergebnisse sind in einem Protokoll (nicht Bestandteil dieser Umwelterklärung) festgehalten. Umweltaspekt Kommunikation Die Kommunikation in der Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben ist durch eine Besprechungssystemmatrix geregelt. Besprechungen zum Umweltmanagement finden 1x Quartal im Umweltteam statt. Für die Informationsweitergabe wird weitgehend auf Papier verzichtet. Viele Informationen werden über sogenannte Outlookvorlagen erledigt. Dies spart Papier, Wege und Zeit. Die sonstigen Kommunikationsstrukturen sind schriftlich fixiert und geregelt. Über Protokolle sind Beschlussfassung usw. gut nachvollziehbar. Die Kommunikation mit externen Stellen und Kooperationspartnern ist uns wichtig. Über Flyer (siehe Umweltprogramm) möchten wir auch unsere Kunden, die Bewohner und deren Angehörigen sowie Besucher über unsere Tätigkeiten im Umweltmanagement informieren. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 25

26 Kennzahlen Umweltaspekt CO 2 Emissionen (in Tonnen) CO2 Emissionen Emissionen gesamt Emissionen pro VK Emissionen aus Wärme Emissionen aus Strom Emissionen aus Verkehr Emissionen gesamt Emissionen pro VK Emissionen aus Wärme Emissionen aus Strom Emissionen aus Verkehr SZ-GWS-FN1 202,7 4,2 190,7 0,0 12,0 264,5 5,4 247,9 0,0 16,6 SZ-WMS-FN2 0,6 0,0 0,0 0,0 0,6 1,5 0,0 0,0 0,0 1,5 SZ-GWS-RV 111,6 3,0 102,9 0,0 8,7 151,9 3,9 143,2 0,0 8,7 SZ-GWS-WGT 12,4 0,6 12,4 0,0 7,2 0,3 7,2 0,0 Für FN1 und für RV (ab 2012) sind Emissionen aus Verkehr addiert, da diese Einrichtungen PKW für Essen auf Rädern bzw. Tagespflege betreiben, siehe auch Seite 22 Kennzahlen Umweltaspekt Verkehr. Weitere Emissionen sind im Kapitel 4.3 Kennzahlenübersicht Einrichtungsbezogen ersichtlich. Die Emissionen sind in 2011 deutlich zurückgegangen, da hier die Einrichtungen FN1, FN2 und RV (WGT ab März 2011) durch einen anderen Stromanbieter (KSE) beliefert wurden. Dieser Strom ist CO 2 neutral (zu 100% aus Wasserkraft). Die Einrichtungen FN2 und WGT sind durch die Art der Beheizung bzgl. dem Aspekt Emissionen aus Wärme im Vergleich sehr viel Schadstoffärmer. FN2 wird durch Erdwärme beheizt (die Angaben zu Emissionen aus Wärme generieren sich durch Emissionen aus Strom für den Betrieb der Erdwärmepumpen - in 2010 und 2011 beliefert durch die Technischen Werke Friedrichshafen) und WGT durch eine moderne Holzpelletsheizung. Die Heizungsanlagen werden durch Schornsteinfeger überwacht. Für die Einrichtung RV werden keine Werte gemessen, da hier Gasbrennwertkessel vorhanden sind, die keiner Messverpflichtung nach dem Bundes- Immissionsschutzgesetz unterliegen. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 26

27 4.3 Kennzahlenübersicht Einrichtungsbezogen Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen (FN1) Nr. Kennzahl Einheit Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Stellen 42,6 48,0 48,7 2 Bewohner (max. Belegung) Anzahl Flächen 3.1 Grundstück m² bebaute Fläche m² bebaute Fläche / Mitarbeiter m²/ma 40,9 36,4 35,8 3.4 davon versiegelte Fläche m² versiegelte Fläche / Gesamtfläche % beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 4.1 Energieverbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh witterungsbereinigter Energieverbrauch kwh bereinigter / Fläche (Nutzfläche) kwh/m² bereinigter / Mitarbeitende kwh/ma bereinigter / Bewohner kwh/bw Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 5.1 Energieverbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh / Fläche (Nutzfläche) kwh/m² / Mitarbeitende kwh/ma / Bewohner kwh/bw Stromerzeugung über Fotovoltaik kwh Kosten des Stromverbrauchs Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 27

28 Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen (FN1) Nr. Kennzahl Einheit Gesamtenergieverbrauch 6.1 Gesamtenergieverbrauch (Wärme+Strom+Verkehr) kwh Energieeffizienz Gesamtenergieverbrauch / MA kwh/ma Energieeffizient Gesamtenergieverbrauch / Bewohner kwh/bw Anteil regenerativer Energien (Strom+Wärme) % 31,2 32,5 29,8 7 Wasser 7.1 gesamt m³ / Mitarbeitende m³/ma / Bewohner m³/bw Kosten Wasser und Abwasser Papier ( Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben gesamt) 8.1 gesamt kg / Mitarbeitende kg/ma / Bewohner kg/bw Anteil Recyclingpapier % Abfall 9.1 Abfall gesamt* t 65,6 65,6 65,6 9.2 Abfall / Mitarbeitende t/ma 1,5 1,5 1,5 9.3 Abfall / Bewohner t/bw 1,1 1,1 1,1 9.4 davon Restmüll t 25,0 25,0 25,0 9.5 davon Papier t 17,2 17,2 17,2 9.6 davon Wertstoffe (Grüner Punkt) t 1,6 1,6 1,6 9.7 davon Biomüll (Speiseabfälle) t 18,7 18,7 18,7 9.8 Fettabscheider Küche (Speisefett) t 3,15 3,15 3, gefährliche Abfälle (Sondermüll) geschätzt kg <10 <10 <10 *inklusive Fettabscheider Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 28

29 Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Friedrichshafen (FN1) Nr. Kennzahl Einheit Verkehr 10.1 gefahrene Kilometer Fuhrpark km Kilometer / Mitarbeitende km/ma gesamt Liter / 100km Liter 13,6 13,4 14, in kwh* kwh Emissionen** 11.1 Emissionen aus Wärme (CO 2 ) t 197,3 190,7 247, Emissionen aus Strom (CO 2) t Emissionen aus Verkehr CO 2 eq t 11,9 12,0 16,6 Emissionen aus Verkehr NOx t 0, , ,0135 Emissionen aus Verkehr SO 2 t 0, , ,0173 Emissionen aus Verkehr Staub t 0, , , Emissionsgutschrift für Strom aus Fotovoltaik (-)t Emissionen gesamt t 209,2 202,7 264, Emissionen CO 2 / Mitarbeitende t/ma 4,9 4,2 5, Emissionen gesamt / Mitarbeitende t/ma 4,9 4,2 5, Emissionen CO 2 / Bewohner t/bw 3,5 3,4 4, Emissionen gesamt / Bewohner t/bw 3,5 3,4 4,4 * gesamt in Liter x Dichte Benzin (0,74) = Benzin in kg x Heizwert (12) = in kwh (alle genutzten PKW werden ausschließlich mit Benzin betrieben) **Andere Emissionen fallen mengenmäßig nicht ins Gewicht und werden daher nicht berichtet Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 29

30 Seniorenzentrum Wilhelm-Maybach-Stift Friedrichshafen (FN2) Nr. Kennzahl Einheit Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Stellen 28,5 29,8 31,8 2 Bewohner (max. Belegung) Anzahl Flächen 3.1 Grundstück m² bebaute Fläche m² bebaute Fläche / Mitarbeiter m²/ma 48,5 46,4 43,5 3.4 davon versiegelte Fläche m² versiegelte Fläche / Gesamtfläche % 85,2 85,2 85,2 3.6 beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie (Strom für Wärmepumpe) (Anteilig für genutzte Gebäudefläche 67,8%) 4.1 Energieverbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh witterungsbereinigter Energieverbrauch kwh bereinigter / Fläche (Nutzfläche) kwh/m² bereinigter / Mitarbeitende kwh/ma bereinigter / Bewohner kwh/bw Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie (Anteilig für genutzte Gebäudefläche 67,8%) 5.1 Energieverbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh / Fläche (Nutzfläche) kwh/m² / Mitarbeitende kwh/ma / Bewohner kwh/bw Stromerzeugung über Fotovoltaik kwh Kosten des Stromverbrauchs Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 30

31 Seniorenzentrum Wilhelm-Maybach-Stift Friedrichshafen (FN2) Nr. Kennzahl Einheit Gesamtenergieverbrauch 6.1 Gesamtenergieverbrauch (Wärme+Strom) kwh Energieeffizienz Gesamtenergieverbrauch / MA kwh/ma Energieeffizient Gesamtenergieverbrauch / Bewohner kwh/bw Anteil regenerativer Energien (Strom+Wärme) % Wasser 7.1 gesamt m³ / Mitarbeitende m³/ma / Bewohner m³/bw Kosten Wasser und Abwasser Papier ( Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben gesamt) 8.1 gesamt kg / Mitarbeitende kg/ma / Bewohner kg/bw Anteil Recyclingpapier % Abfall 9.1 Abfall gesamt t 29,6 29,6 29,6 9.2 Abfall / Mitarbeitende t/ma 1,0 1,0 1,0 9.3 Abfall / Bewohner t/bw 0,6 0,6 0,6 9.4 davon Restmüll t 11,4 11,4 11,4 9.5 davon Papier t 5,3 5,3 5,3 9.6 davon Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,4 0,4 0,4 9.7 davon Biomüll (Speiseabfälle) t 12,5 12,5 12,5 9.8 gefährliche Abfälle (Sondermüll) geschätzt kg <10 <10 <10 Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 31

32 Seniorenzentrum Wilhelm-Maybach-Stift Friedrichshafen (FN2) Nr. Kennzahl Einheit Verkehr 10.1 gefahrene Kilometer Fuhrpark km Kilometer / Mitarbeitende km/ma gesamt Liter / 100km Liter 10,4 8, in kwh* kwh Emissionen** 11.1 Emissionen aus Wärme (Wärmepumpenstrom) (CO 2 ) t Emissionen aus Strom (CO 2 ) t Emissionen aus Verkehr CO 2 eq t 0 0,6 1,5 Emissionen aus Verkehr NOx t Emissionen aus Verkehr SO 2 t Emissionen aus Verkehr Staub t Emissionsgutschrift für Strom aus Fotovoltaik (-)t Emissionen gesamt t 0 0,6 1, Emissionen CO 2 / Mitarbeitende t/ma 0 0,02 0, Emissionen gesamt / Mitarbeitende t/ma 0 0,02 0, Emissionen CO 2 / Bewohner t/bw 0 0,01 0, Emissionen gesamt / Bewohner t/bw 0 0,01 0,03 * gesamt in Liter x Dichte Benzin (0,74) = Benzin in kg x Heizwert (12) = in kwh (alle genutzten PKW werden ausschließlich mit Benzin betrieben) **Andere Emissionen fallen mengenmäßig nicht ins Gewicht und werden daher nicht berichtet Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 32

33 Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Ravensburg (RV) Nr. Kennzahl Einheit Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Stellen 31,4 36,6 38,8 2 Bewohner (max. Belegung) Anzahl Flächen 3.1 Grundstück m² bebaute Fläche m² bebaute Fläche / Mitarbeiter m²/ma ,2 3.4 davon versiegelte Fläche m² versiegelte Fläche / Gesamtfläche % beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 4.1 Energieverbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh witterungsbereinigter Energieverbrauch kwh bereinigter / Fläche (Nutzfläche) kwh/m² bereinigter / Mitarbeitende kwh/ma bereinigter / Bewohner kwh/bw Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 5.1 Energieverbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh / Fläche (Nutzfläche) kwh/m² / Mitarbeitende kwh/ma / Bewohner kwh/bw Stromerzeugung über Fotovoltaik kwh Kosten des Stromverbrauchs Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 33

34 Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Ravensburg (RV) Nr. Kennzahl Einheit Gesamtenergieverbrauch 6.1 Gesamtenergieverbrauch (Wärme+Strom) kwh Energieeffizienz Gesamtenergieverbrauch / MA kwh/ma Energieeffizient Gesamtenergieverbrauch / Bewohner kwh/bw Anteil regenerativer Energien (Strom+Wärme) % 29,0 28,1 24,8 7 Wasser 7.1 gesamt m³ / Mitarbeitende m³/ma / Bewohner m³/bw Kosten Wasser und Abwasser Papier ( Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben gesamt) 8.1 gesamt kg / Mitarbeitende kg/ma / Bewohner kg/bw Anteil Recyclingpapier % Abfall 9.1 Abfall gesamt t 44,8 44,8 44,8 9.2 Abfall / Mitarbeitende t/ma 1,4 1,4 1,4 9.3 Abfall / Bewohner t/bw 0,7 0,7 0,7 9.4 davon Restmüll t 17,2 17,2 17,2 9.5 davon Papier t 11,4 11,4 11,4 9.6 davon Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,6 0,6 0,6 9.7 davon Biomüll (Speiseabfälle) t 15,6 15,6 15,6 9.8 gefährliche Abfälle (Sondermüll) geschätzt kg <10 <10 <10 Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 34

35 Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Ravensburg (RV) Nr. Kennzahl Einheit Verkehr 10.1 gefahrene Kilometer Fuhrpark km Kilometer / Mitarbeitende km/ma gesamt Liter / 100km Liter 7,9 8,1 9, in kwh* kwh Emissionen** 11.1 Emissionen aus Wärme (CO 2 ) t 102,1 102,9 143, Emissionen aus Strom (CO 2 ) t Emissionen aus Verkehr CO 2 eq t 8,1 8,7 8,7 Emissionen aus Verkehr NOx t 0,0112 0,0121 0,036 Emissionen aus Verkehr SO 2 t 0,0036 0,0039 0,0277 Emissionen aus Verkehr Staub t 0,0005 0,0006 0, Emissionsgutschrift für Strom aus Fotovoltaik (-)t Emissionen gesamt t 110,2 111,6 151, Emissionen CO 2 / Mitarbeitende t/ma 3,5 3,8 3, Emissionen gesamt / Mitarbeitende t/ma 3,5 3,8 3, Emissionen CO 2 / Bewohner t/bw 1,8 1,9 2, Emissionen gesamt / Bewohner t/bw 1,8 1,9 2,5 * gesamt in Liter x Dichte Diesel (0,833) = Diesel in kg x Heizwert (11,8) = in kwh **Andere Emissionen fallen mengenmäßig nicht ins Gewicht und werden daher nicht berichtet Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 35

36 Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Weingarten (WGT) Nr. Kennzahl Einheit Mitarbeitende/MA (Vollzeitstellen) Stellen 19,9 21,8 22,1 2 Bewohner (max. Belegung) Anzahl Flächen 3.1 Grundstück m² bebaute Fläche m² bebaute Fläche / Mitarbeiter m²/ma ,6 3.4 davon versiegelte Fläche m² versiegelte Fläche / Gesamtfläche % beheizbare Nutzfläche m² Wärmeenergie 4.1 Energieverbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh witterungsbereinigter Energieverbrauch kwh bereinigter / Fläche (Nutzfläche) kwh/m² bereinigter / Mitarbeitende kwh/ma bereinigter / Bewohner kwh/bw Kosten der Wärmeenergie Elektrische Energie 5.1 Energieverbrauch gesamt kwh davon aus regenerativen Energiequellen kwh / Fläche (Nutzfläche) kwh/m² / Mitarbeitende kwh/ma / Bewohner kwh/bw Stromerzeugung über Fotovoltaik kwh Kosten des Stromverbrauchs Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 36

37 Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Weingarten (WGT) Nr. Kennzahl Einheit Gesamtenergieverbrauch 6.1 Gesamtenergieverbrauch (Wärme+Strom) kwh Energieeffizienz Gesamtenergieverbrauch / MA kwh/ma Energieeffizient Gesamtenergieverbrauch / Bewohner kwh/bw Anteil regenerativer Energien (Strom+Wärme) % Wasser 7.1 gesamt m³ / Mitarbeitende m³/ma / Bewohner m³/bw Kosten Wasser und Abwasser Papier ( Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben gesamt) 8.1 gesamt kg / Mitarbeitende kg/ma / Bewohner kg/bw Anteil Recyclingpapier % Abfall 9.1 Abfall gesamt t 23,7 23,7 23,7 9.2 Abfall / Mitarbeitende t/ma 1,2 1,2 1,2 9.3 Abfall / Bewohner t/bw 0,7 0,7 0,7 9.4 davon Restmüll t 5,7 5,7 5,7 9.5 davon Papier t 11,4 11,4 11,4 9.6 davon Wertstoffe (Grüner Punkt) t 0,4 0,4 0,4 9.7 davon Biomüll (Speiseabfälle) t 6,2 6,2 6,2 9.8 gefährliche Abfälle (Sondermüll) geschätzt kg <10 <10 < Asche aus Pelletheizung (Wert wird ab 2018 erhoben) Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 37

38 Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift Weingarten (WGT) Nr. Kennzahl Einheit Emissionen 10.1 Emissionen aus Wärme (CO 2 ) t 15,3 12,4 7, Emissionen aus Strom (CO 2 ) t Emissionsgutschrift für Strom aus Fotovoltaik (-)t Emissionen gesamt t 15,3 12,4 7, Emissionen CO 2 / Mitarbeitende t/ma 0,8 0,6 0, Emissionen gesamt / Mitarbeitende t/ma 0,8 0,6 0, Emissionen CO 2 / Bewohner t/bw 0,4 0,3 0, Emissionen gesamt / Bewohner t/bw 0,4 0,3 0,2 *Andere Emissionen fallen mengenmäßig nicht ins Gewicht und werden daher nicht berichtet Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 38

39 5 Umweltprogramm Nr. (UM-Aspekt) UM-Ziel FN1 FN2 RV WGT Messgröße Soll Ist (6) Regelung/Standard Mülltrennung mit Schnittstellen Hauswirtschaft erstellen und schulen x x x x fertig erstellte Regelung im QM/UM- Handbuch 1 0 Aktionsziele/ Maßnahmen Eine Regelung erstellen V T BUM Ende (14) Umwelthinweise und Tipps in einem eigenen Flyer für Mitarbeiter und Besucher x x x x fertig erstellte Flyer liegen aus 1 0 Die Regelung/Standard bei allen Mitabeitern schulen Die Einhaltung der Regelung stichprobenartig prüfen Flyer erstellen BUM Mitte Flyer drucken und in den Einrichtungen auslegen (2,3,4) Einrichtungen auf Energieeffizienz prüfen durch Energieagentur Ravensburg x x FN1 und RV sind geprüft 2 0 Angebot einholen BUM Einsparung Strom 5% 5 0 Einsparung Wärmeenergie 5% 5 0 Termin abstimmen Begehung durchführen Maßnahmen aus Begehungsprotokoll umsetzen Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 39

40 (2+4) Heizungssanierung (evtl. neues Konzept mit Wärmerückgewinnung) x % Einsparung Wärmeenergie 5% Prüfen ob möglich und mit welchem Aufwand HWL Angebote einholen und vergleichen Angebote mit Leitung besprechen und passendes aussuchen/beschaffen neue Heizungsanlage einbauen/umbauen Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 40

41 6 Umweltmanagementsystem Leitung Umweltmanagementbeauftragte/r Projektgruppen Umweltteam Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Klientinnen + Klienten und deren Vertretungen Leitung Gesamtverantwortung für das Umweltmanagement Managementbewertung Genehmigung und Bereitstellung von Ressourcen Information und Einbeziehung des Umweltmanagementbeauftragten in umweltrelevante Themen Umweltmanagementbeauftragte(r) Verantwortung für die Einrichtung, Aufrechterhaltung, Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystem Integration des Umweltmanagements in die Gesamtorganisation Koordination des Umweltteams Koordination der Audits Umweltteam Fortlaufende Erhebung der Umweltkennzahlen Umsetzung und Fortschreibung des Umweltprogramms Pflege des Rechtskatasters Erstellung der Umwelterklärung Information und Motivation der Mitarbeitenden Projektgruppen Projektgruppen werden von Fall zu Fall / temporär eingesetzt Beispielsweise zu Themen wie Abfall, Außengelände, Energiesparen Aufgabe: Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten, Umsetzungsstrategien entwickeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Integrieren die Anforderungen des Umweltschutzes in ihren Arbeitsalltag Klientinnen + Klienten und deren Vertretungen Geben Anregungen zu umweltbezogenen Themen Das Umweltmanagementsystem ist integraler Bestandteil unseres Qualitätsmanagementsystems und ist in unserem Qualitätsmanagement- /Umweltmanagementhandbuch beschrieben. Weitere verwendete Dokumente oder Formulare sind im Formularhandbuch gelenkt oder über Schreib- und Leseberechtigungen in der EDV gelenkt. Die Eignung des Systems wird jährlich in internen Audits und im Rahmen der Managementbewertung geprüft. In diesem Rahmen wird auch die Bewertung durch die oberste Leitung getätigt und dokumentiert. Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 41

42 7 Ansprechpartner und Impressum BruderhausDiakonie Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben Konstantin-Schmäh-Str Friedrichshafen Telefon: Fax: Umweltmanagementbeauftragter Markus Borho Konstantin-Schmäh-Str Friedrichshafen Telefon: Fax: Gefördert und begleitet vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg Impressum: Herausgeber BruderhausDiakonie Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben Konstantin-Schmäh-Str. 30, Friedrichshafen Diese Umwelterklärung ist Urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Wiedergabe in gleich welcher Form, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Die nächste validierte Umwelterklärung werden wir im Juni 2020, die nächste nicht validierte im Juni 2019 veröffentlichen. Friedrichshafen, Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 42

43 8 Erklärung des Umweltgutachters Altenhilfe Bodensee/Oberschwaben 43

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